DE262876C - - Google Patents
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- DE262876C DE262876C DENDAT262876D DE262876DA DE262876C DE 262876 C DE262876 C DE 262876C DE NDAT262876 D DENDAT262876 D DE NDAT262876D DE 262876D A DE262876D A DE 262876DA DE 262876 C DE262876 C DE 262876C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/44—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
- F04F5/46—Arrangements of nozzles
- F04F5/466—Arrangements of nozzles with a plurality of nozzles arranged in parallel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/44—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
- F04F5/46—Arrangements of nozzles
- F04F5/461—Adjustable nozzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- JV^ 262876 KLASSE
TId. GRUPPE
THEODOR FRÖHLICH in BERLIN.
Die Regelungsvorrichtung für Flüssigkeiten nach dieser Erfindung ist unter anderem dazu
bestimmt, um bei indirekten Saugzuganlagen mit Ejektorwirkung den Luftstrom zu regeln
und dadurch die Menge der angesaugten Flüssigkeit zu verringern oder zu vergrößern.
Sie kann auch in Verbindung mit Ventilatoren für andere Zwecke Verwendung finden, ebenso
auch ohne Ventilatoren, z. B. als Rauchklappe in Theatern o. dgl.
Nach der Erfindung sind mehrere einander konzentrische kegelartige Mantelstücke in Richtung
ihrer gemeinsamen Achse beweglich und so angeordnet, daß sie bei Verschiebung in
der einen Richtung sich gegeneinander anlegen, um dann die Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit
zu schließen oder zu verkleinern, und daß sie bei Verschiebung in der anderen Richtung
diese Öffnung freilegen oder vergrößern.
Hierbei können die einzelnen Mantelstücke mit nabenartigen Hülsen auf einer mittleren
Führungsstange gleitbar geführt sein, wobei sie durch ein mittleres, von außen her in
Bewegung zu setzendes Kernstück gegeneinandergeschoben werden. Die mittlere Führungsstange
kann als Schraubenspindel ausgebildet sein, auf der das Kernstück mit Muttergewinde
sitzt, oder sie selbst kann samt dem daran fest angebrachten Kernstück verschiebbar
eingerichtet sein, um dieses Kernstück auf die Mantelstücke wirken zu lassen.
Fig. ι und 2 zeigen im mittleren Schnitt zwei verschiedene Ausführungsformen.
In Fig. ι bedeutet α einen Ventilator, an
den das Rohrstück b mittels Winkeleisen angeschlossen ist. Die Luft tritt in Richtung
der Pfeile c ein, wenn sämtliche Mantelstücke d sich in der durch voll ausgezogene Linien angedeuteten
Stellung befinden.' Die Spindel e ist fest in dem Lager f gehalten. Das kernartige
Mittelstück dx trägt Gewinde und bewegt sich bei entsprechender Drehung der
Spindel e gegen die Richtung der einströmenden Luft.
Zunächst wird nun das Kernstück d1 an d2
anstoßen und dieses mitnehmen, alsdann d2 an ds usf., so daß in der Endstellung sämtliche
Teile die gestrichelt angedeutete Lage einnehmen, d. h. die Ventilatoröffnung geschlossen
ist.
Bei der Rückwärtsbewegung würden nun unter Umständen die Mantelstücke stehen
bleiben, wenn nicht die Hülsen g vorhanden wären. Diese haben eine Weite, die größer
ist als das Gewinde der Spindel, und können sich demnach auf dieser lose führen. An den
Hülsen g sind die Mantelstücke durch speichenartige Stangen h -befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wirkt die Spindel e mit Gewinde in dem Lager f,
während das Lager f1 ohne Gewinde ist, so
daß sich die Spindel darin frei verschieben kann. Beim Bewegen der Spindel nimmt das
Mittelstück d} wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Stücke d2, ds und di
mit und schließt die Öffnung. Bei der Rückwärtsbewegung stößt d1 wieder auf die Hülsen
und öffnet das Rohr a. Die Anordnung
kann auch so getroffen werden, daß die Mantelstücke entsprechend schwer sind, um durch
ein Seil i mit Rolle k bewegt zu werden, wobei dann die Schraubenspindel fortfällt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist zur Verwendung für Rauchgasejektoren gedacht. Die (Rauchgase strömen in Richtung m ein und die Luft in der Richtung c. Je nach dem höheren oder niedrigeren Stande des
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist zur Verwendung für Rauchgasejektoren gedacht. Die (Rauchgase strömen in Richtung m ein und die Luft in der Richtung c. Je nach dem höheren oder niedrigeren Stande des
ίο Führungsstückes e, das in diesem Fall ohne
Gewinde in den Lagern f und f1 geführt ist,
wird mehr oder weniger Luft ausgeblasen oder eine mehr oder weniger große Rauchgasmenge
angesaugt. Die Mantelstücke d fallen in der Hauptsache infolge ihres Eigengewichts
zurück, wenn die Spindel e gesenkt wird.
Man könnte auch eine selbsttätige, von der Durchströmungsgeschwindigkeit abhängige Regelung
in der Weise vorsehen, daß man die einzelnen Mantelstücke mit Federbelastung oder Gegengewichtsbelastung versieht, so daß
sie einen bestimmten Druck im Gleichgewicht halten.
Gegenüber bekannten Regelungsvorrichtungen bietet diese Vorrichtung mancherlei Vorteile,
unter anderem den, daß ein kleinerer Hub vorhanden ist und der volle Querschnitt
der öffnung frei wird, während bei anderen bekannten Vorrichtungen, bei denen ein einziger
verschiebbarer Regelungskörper vorhanden ist, dieser den Durchströmungsweg mehr oder
weniger behindert. Außerdem ist gegenüber Klappenvorrichtungen der Vorteil einer sich
gleichbleibenden Form des Querschnitts der öffnung erreicht, wogegen bei Verwendung
von Klappen die Querschnittsform der öff-
■ nung eine veränderliche und unregelmäßige ist.
Claims (5)
1. Regelungsvorrichtung für den Durchtritt von Flüssigkeiten oder Gasen bei
Saugzuganlagen mit Ejektorwirkung, gekennzeichnet durch mehrere konzentrische
kegelartige Mantelstücke, die in Richtung ihrer gemeinsamen Achse beweglich und so angeordnet sind, daß sie bei Verschiebung
in der einen Richtung sich gegeneinander anlegen und dann die Durchtrittsöffnung
für die Flüssigkeit schließen oder verkleinern, wogegen sie bei Verschiebung in der andern Richtung diese öffnung
freilegen oder vergrößern.
2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Mantelstücke
mit nabenartigen Hülsen auf einer mittleren Führungsstange gleitbar angeordnet sind und durch ein mittleres, von
außen her in Richtung dieser Stange bewegbares Kernstück gegeneinandergeschoben
werden.
3. Regelungsvorfichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Führungsstange als Schraubenspindel ausgebildet ist, auf der das Kernstück
mit Muttergewinde sitzt.
4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstange selbst samt dem daran fest angebrachten Kernstück verschiebbar eingerichtet ist, um dieses auf die Mantelstücke
wirken zu lassen.
5. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätge Regelungswirkung durch entsprechende
Feder- oder Gewichtsbelastung der einzelnen Mantelstücke untereinander
ermöglicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262876C true DE262876C (de) |
Family
ID=520310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262876D Active DE262876C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262876C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168600B (de) * | 1961-07-17 | 1964-04-23 | Joachim Hess Dr Ing | Treibmittelduese fuer unterschiedliche Treib-mittelmengen |
-
0
- DE DENDAT262876D patent/DE262876C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168600B (de) * | 1961-07-17 | 1964-04-23 | Joachim Hess Dr Ing | Treibmittelduese fuer unterschiedliche Treib-mittelmengen |
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