DE2609685A1 - Vorrichtung zum plasma-mig-schweissen - Google Patents
Vorrichtung zum plasma-mig-schweissenInfo
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Description
PUN
DEEN/HAJIT/PB
2O.2.I976
Dr. Herbert Sehol* 2609685
lnmslder: &V. Ρ»*' G.!oei\amPenfobrielcen
Akte No.. PHN79
Anmeldung vorni 5» MäpZ 19?6
Anmeldung vorni 5» MäpZ 19?6
"Vorrichtung zum Plasma-MIG-schweissen."
Die Erfindung "betrifft eine
Vorrichtung zum Plasma-MIG-Scjiweissen, die
einen Schwelssbrenner enthält, der ein Gehäuse mit einer Düse, eine nicht abschmelzende Elektrode, ein Kontaktrohr für die Zufuhr eines
Schweissdrahtes und Mittel für die Zuleitung
eines Gases aufweist, und die weiter eine
erste Speisequelle mit einer steilen Kennlinie und eine zweite Speisequelle mit einer horizontalen Kennlinie enthält, wobei die nicht abschmelzende Elektrode an die erste Speisequelle und das Kontaktrohr an die zweite Speisequelle angeschlossen sind.
einen Schwelssbrenner enthält, der ein Gehäuse mit einer Düse, eine nicht abschmelzende Elektrode, ein Kontaktrohr für die Zufuhr eines
Schweissdrahtes und Mittel für die Zuleitung
eines Gases aufweist, und die weiter eine
erste Speisequelle mit einer steilen Kennlinie und eine zweite Speisequelle mit einer horizontalen Kennlinie enthält, wobei die nicht abschmelzende Elektrode an die erste Speisequelle und das Kontaktrohr an die zweite Speisequelle angeschlossen sind.
609840/0970
"■it-
Vim 79 hh
20.2/1976
Bei einer derartigen, aus der
britischen Patentschrift 1 276 110 gekannten
Vorrichtung sind die beiden Speisequellen unabhängig und getrennt voneinander? hierbei
wird ein Schweissdraht durch das Kontaktrohr axial durch die Düse geführt und ein MIG-Bogen
instandgehalten zwischen dem Schweissdraht und einem Werkstück in einem thermisch ionisierten
Gas, nachstehend Plasma genannt, das durch einen Plasmabogen in einem Gasstrom zwischen
der nicht abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück gezeugt wird. Der Plasmabogen ist
von der Speisequelle für den MIG-Bogen "unbeeinflusst. Auf diese Weise wird eine hohe
Abschmelzgeschwindigkeit des Schweissdrahtes bei einem guten Zusammenfliessen der Schweissung
und einer verhältnismässig geringen Penetration des Werkstückes erhalten.
Weiter ist aus der britischen
Patentschrift 1 338 866 eine eingangserwähnte
Vorrichtung bekannt, bei der das Kontaktrohr und die nicht abschmelzende Elektrode an die
positiven Pole der beiden Speisequellen angeschlossen sind. Bei einer niedrigen Stromstärke
im Schweissdraht wird, hierbei ein zylindrischer
609840/0.970
PHN 7944
20.2.1976
MIG-Bogen mit konzentriertem Materialübergang erhalten. Eine hohe Stromstärke im Schweissdraht
löst eine Rotation des MIG-Bogens und einen gestreuten Materialübergang aus.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass beim Schweissen mit diesen bekannten Vorrichtungen
unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei einer zu grossen Bogenlänge, der Plasmabogen erlöschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und die ·
Stabilität des Plasma-bogens zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die erste Speisequelle mit
der zweiten"Speisequelle in Serie geschaltet ist. Diese Massnahme ergibt für die Speisung
der nicht abschmelzenden Elektrode eine kombinierte Strom-Spannungs-Kennlinie, die eine
Addition der gesonderten Kennlinien der beiden Speisequellen darstellt; die offene Spannung der
nitiht abschmelzenden Elektrode in bezug auf das
Werkstück ist jetzt gleich der Summe der offenen.Spannung der ersten Speisequelle und
der Spannung am Schweissdraht, Der Teil der kombinierten Kennlinie, in dem sich der Arbeitspunkt
B 0 9 B A Π / fi Π 7 Π
pun 79 hk 20.2.1976
des Plasmabogens bei einer gegebenen Spannung befindet, ist steiler als der entsprechende
Teil der gesonderten Kennlinie der ersten Speisequelle bei gleicher Spannung.
Zwar könnte die für die Speisung der nicht abschmelzenden Elektrode gewünschte
ideale Kennlinie auch mittels einer speziellen Speisequelle erhalten werden. Es ist jedoch
gerade einer der Vorteile der Massnahme nach der Erfindung·," dass die angestrebte Lösung
lediglich durch eine geeignete Schaltung zweier herkömmlicher Speisequellen erzielt
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgeraässen Vorrichtung sind
auf an sich bekannte Weise das Kontaktrohr koaxial und die nicht abschmelzende Elektrode
exzentrisch in bezug auf die Mittellinie der Düse im Gehäuse angeordnet. Hierbei wird der
Schweissdraht zentral durch die Plasmaöffnung in der Düse hindurchgeführt. Die Düse kann
derart ausgeführt sein, dass auf das Plasma ein Einschnürungseffekt ausgeübt wird, wobei .
der Schweissdraht axial in das Bogenplasma eingeführt wird.
609840/0970
PHN 79 1^
-5- 20.2.1976
Die Plasmaöffnung in der Düse
kann auch, derart bemessen sein, dass die Düse
nur eine rührende Funktion hat. Beim Zünden des MJG-Bogens wird das. Plasma infolge der
Lorenz-Kraft um den Schweissdraht herum gezogen, wobei gleichfalls ein Einschnürungseffekt erfolgt.
Das Kontaktrohr braucht nicht zentral im Gehäuse angeordnet zu sein. Eine
andere bevorzugte Ausführungsform der ei'findungsgemässen
Vorrichtung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr und die nicht abschmelzende Elektrode zu beiden Seiten
der Mittellinie des Gehäuses angeordnet sind, Diese Massnahme ergibt einen Schwelssbrenner
mit verhältnismässig geringen Querabmessungen.
Bei einer weiteren bevorzugten Aus* führungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
ist die Düse als nicht abschmelzende Elektrode ausgeführt. Das Kontaktrohr ist bei dieser Aus^·'
führungsform in der Mittellinie der Düse angeordnet. Weil eine gesonderte nicht abschmelzende
Elektrode, im Gehäuse nicht erforderlich ist, ist auch, bei dieser Ausführungsform ein Aufbau
des Schweissbrenners mit kompakten Querabmessungen möglich.
609840/0970
PHN 29,2.1976
Die Erfindung wird nachstehend
an Hand der in den Zeichnlangen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aus führung s for πι der
Vorrichtung nach der Erfindung,
Figt 2. die Kennlinien der £3peise»-
quellen, und
die Fig, 3 wid h weitere Ausfüh-*
rungsformen der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 enthält einen Schwelssbrenner 2 mit
einem Gehäuse 3» das ein© Düse ,5 mit einer
Plasmaöffnung 7 aufweist, Im Gehäuse 3 ist ein
Elektrodenhalter 8 mit einer nicht abgehjnelzende» Elektrode 9» beispielsweise aus Wolfram,
exzentrisch in bezug auf die Plasmaöffnung 7 angeordnet. Ein Schweissdraht 11 wird durch ein
Zentral im Gehäuse angeordnetes Kontaktrohr axial durch die Mitte der Plasmaöffnung 7 geführt.
Der Elektrodenhalter 8 und das Kontaktrohr sind in einer Kappe 14 aus isolierendem Material
befestigt. Der Vorschub des Schweissdrahtes erfolgt mittels Transportrollen 15» die mit
einstellbarer Geschwindigkeit von einem Motor
609840/0970 .
20.2.1976
angetrieben werden. Der Schweissbrenner 2 ist weiter mit einer Zuleitung 19 für die,Zuführungι eines
Plasmagases A, z.B. Argon, versehen. Durch Anschlüsse 21 kann über einen Mantel 20
ein Schutzgas S, beispielweise ein Gemisch aus Argon und Kohlensäuregas, zugeführt werden.
Das Gehäuse 3.» der Elektrodenhalter 8 und das Kontaktrohr 13 sind mit Kühlkanälen ausgerüstet,
von denen der Deutlichkeit halber nur der Kühlkanal 22 des Gehäuses in der Zeichnung dargestellt
ist. Diese Kühlkanäle stehen mit Anschlüssen 23« und 23'«, 25' und 25'' sowie 27'
und 27" für den Zu- und Ablauf des Kühlwassers
W .in Verbindung. Mittels eines Anschlusskontaktes 30 am Elektrodenhalter 8 ist die Elektrode 9 an
einen der Pole einer ersten Speisequelle 29 mit einer steilen Kennlinie angeschlossen. Der
Schweissdraht 11 ist mittels eines Anschlusskontaktes
32 auf dem Kontaktrohr 13 an einen . der. Pole einer zweiten Speisequelle 33 mit einer
horizontalen Kennlinie angeschlossen. Der andere Pol der Speisequelle 33 ist mit einem ¥erkstück
35 verbunden. Die Elektrode 9 und der Schweissdraht 11 haben gleiche Polarität.
609840/0970
20.2.1976
Erfindungsgemäss ist die
Speisequelle 29 für den Plasmabogen mit der Speisequelle 33 für den MIG-Bogen in
Serie geschaltet.
Der Effekt dieser Massnahme wird an Hand des in Fig. 2 dargestellten
Diagramms näher erläutert; die Kurve C„ ■
gibt die horizontale Kennlinie der Speisequelle 33 für den MIG-Bogen. Mit Cp ist die
gesonderte steile Kennlinie der Speisequelle 29 für den Plasmabogen bezeichnet. Da jetzt
erfindungsgemäss die Speisequelle 29 für den Plasmabogen mit der Speisequelle 33 für
den MIG-Bogen in Serie geschaltet ist, wird für den Plasmabogen eine kombinierte Strom-Spannungs-Kennlinie
C erhalten, die eine Addition der beiden gesonderten Kennlinien C„
und Cp ist. Die offene Spannung dieser kombinierten Kennlinie ist gleich der Summe der
offenen Spannung der Speisequelle 29 für den Plasmabogen und der Spannung am Schweissdraht.
Die kombinierte Kennlinie C ist im Arbeits-
punkt. ¥ steller als die Kennlinie Cp bei
gleicher Plasmaspannung V . Hierdurch verbessert sich die Stabilität des Plasmabogens.
609840/0970
PHN 79hk
-5- 20,2.1976
2609585
Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung· ist die Eigenschaft, dass die
Stromstärke Ip des Plasmabogens bei Abwesenheit der Drahtspannung Vw niedriger ist als
die Stromstärke I des Plasmabogens bei vor-
liegender Drahtspannung V„, Hierdurch ist es
möglich, den Plasmabogen direkt mit der gewünschten Einstellung zu zünden} durch die
darauf folgende Zündung des MIG-Bogens steigert sich die Stromstärke des Plasmabogens
selbsttätig, ohne dass die Einstellung, des Plasmabogens geändert zu werden braucht.
Bei der belannten Schaltung, bei der die beiden Speisequellen unabhängig voneinander sind,
muss der Plasraabogen zur Vermeidung einer
Uberbelastung der nicht abschmelzenden Elektrode zunächst mit einer verhältnismässig
niedrigen Stromstärke gestartet werden? erst
nach dem Zünden des MIG-Bogens kann der Plasmabogen auf die gewünschte höhere Stromstärke .eingestellt
werden.
Zum Schweissen mit der beschriebenen Vorrichtung werden die Elektrode 9» das
Kontaktrohr 13 und das ¥erkstück 35 auf die
beschriebene Weise an die Speisequellen 29 und
600840/0970
-10- PIIN 79^4
20.2.
33 angeschlossen. Durch die Zuleitung 19 wird
ein Plasmagas A und durch die Anschlüsse 21 ein Schutzgas S zugeführt. Der Schweissdraht
11 wird mit Hilfe der Transportrolle!! 15 vorgeschoben und mit Hilfe des Kontaktrohres
13 durch die Mitte der Plasraaöffnung 7 geführt,
Zwischen dem Schweissdraht 11 und dem Werkstück 35 wird ein MIG-Bogen gezündet.
Zwischen der Wolframelektrode 9 und dem Werkstück»35
wird ein Plasmabogen ausgebildet, wodurch das durch die Plasmaöffnung 7 herausströmende
Plasmagas ionisiert wird»
Dank der durch die erfindungsgemässe Massnahme erhöhten Stabilität des Plasmabogens
ist die Möglichkeit des Erlöschens des Plasmabogens unter ungünstigen Bedingungen
verringert; sollte der Plasmabogen trotzdem erlöschen, kann eine Wiederzündung leicht
erfolgen, weil bei der erfindungsgemassen
Schaltung der. beiden Speisequellen eine Spannung zwischen der nicht abschmelzenden
Elektrode und dem Schweissdraht vorhanden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen
der erfindungsgemassen Vorrichtung, wobei der Fig. 1 entsprechende
Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden sind.
6Q9840/0S7Q
PHN 20.2.1976
Bei der Vorrichtung nach. Fig. 3 ist nicht nur der Elektrodenhalter 8 mit
der Elektrode 9 in bezug auf die Mittellinie T des Gehäuses 3 und der ■Plasmaöffnung
7 exzentrisch angeordnet, sondern auch das Kontaktrohr 13. Die PlasmaöfTnung 7
ist derart bemessen, dass keine Einschnürung des Plasmabogens P durch die Düse 5
erfolgt. Venn der Schweissdraht 11 stromlos ist, nimmt der Plasmabogen P den kürzesten
Weg von der Elektrode 9 zum Werkstück 35> wobei der Schweissdraht sich längs des
Plasmabogens erstreckt. Sobald der MIG-Bogen M gezündet wird, wird der Plasmabogen
P durch die Lorentzkraft um den
Schweissdraht 11 herum gezogen; wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 wird der
Schweissdraht darauf axial in den Plasmabogen geführt und zum Schmelzen gebracht.
Fig. h zeigt eine Ausfuhrungsform,
bei der das Kontaktrohr 13 wiederum koaxial im Gehäuse 3 angeordnet ist. Hierbei erübrigt
sich eine gesonderte, im Gehäuse angeordnete nicht abschmelzende Elektrode, weil
die Düse 5 als nicht abschmelzende Elektrode
609840/0970
PHN 79hh
20.2.1976
dient und über den Anschlusskontakt 30
am Gehäuse 3 an die Stromquelle 29 angeschlossen ist. Der Plasmabogen P zwischen
der Düse 5 und dem Werkstück 35 kann durch spontane Zündung durch den MIG-Bogen M
erzeugt werden, der durch Berührung des stromführenden Schweissdrahtes 11 mit dem Werkstück
35 gezündet wird. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Schweissdraht 11 axial in den
Plasmabogen P eingeführt und zum Schmelzen gebracht» Die als nicht abschmelzende Elektrode
dienende Düse 5 kann in Wolfram oder in.wassergekühltem Kupfer ausgeführt sein.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung
sind die Speisequellen als Gleichstromquellen, ausgeführt , bei denen die nicht
abschmelzende Elektrode und das Kontaktrohr gleiche Polarität aufweisen; die Vorteile der
Erfindung machen sich besonders bei positiver Polarität der nicht abschmelzenden Elektrode
und des Schweissdrahtes"bemerkbar.
609840/0970
Claims (4)
- PHN I9hh
20.2.1976.TENTANSPRUECHE:Vorrichtung zum Plasma-MIG-ychweissen, die einen Schweissbreimer enthält, der ein Gehäuse mit einer Düse, eine nicht abschmelzende Elektrode, ein Kontaktrohr für die Zufuhr eines Schweissdrahtes und Mittel für die Zuleitung eines Gases aufweist, und die weiter eine erste Speisequelle mit einer steilen Kennlinie und eine zweite Speisequelle mit einer horizontalen Kennlinie enthält, wobei die nicht abschmelzende Elektrode an die erste Speisequelle und das Kontaktrohr an die zweite Speisequelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speisequelle (29) mit der zweiten Speisequelle (33) in Serie geschaltet ist. - 2. , Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr (13) koaxial \1nd die nicht-abschmelzende Elektrode (9) exzentrisch in bezug auf die Mittellinie der Düse (5) im Gehäuse ang e ο rdn e t s ind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr (13) und die nicht-abschmelzende Elektrode609840/0970PHN20.2.1976(9) zu beiden Seiten d3r Mittellinie des \ Gehäuses (3) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (5) als nicht-abschmelzende Elektrode ausgeführt609840/0970Leerseife ·
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