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DE2608240A1 - Bildplattenspieler - Google Patents

Bildplattenspieler

Info

Publication number
DE2608240A1
DE2608240A1 DE19762608240 DE2608240A DE2608240A1 DE 2608240 A1 DE2608240 A1 DE 2608240A1 DE 19762608240 DE19762608240 DE 19762608240 DE 2608240 A DE2608240 A DE 2608240A DE 2608240 A1 DE2608240 A1 DE 2608240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
image sequence
signals
sequence
player
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762608240
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Original Assignee
TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec filed Critical TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
Priority to DE19762608240 priority Critical patent/DE2608240A1/de
Publication of DE2608240A1 publication Critical patent/DE2608240A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/012Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/005Reproducing at a different information rate from the information rate of recording
    • G11B27/007Reproducing at a different information rate from the information rate of recording reproducing continuously a part of the information, i.e. repeating
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/06Determining or indicating positions of head
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/802Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving processing of the sound signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Bildplattenspieler
  • Es ist ein Bildplattenspieler bekannt (DT-AS 20 29 909), bei dem der Abtaster durch eine spiralförmige Rille mechanisch geführt und dabei federnd an einem Schlitten befestigt ist, der radial über die Bildplatte bewegt wird. Der Schlitten führt einen sogenannten Zwangsvorschub aus, während die Rille eine Feinführung des Abtasters durchführt, die durch die federnde Lagerung ermöglicht ist. Auf der Bildplatte ist jeweils auf einem Umfang eine Bildfolge einer ganzen Zahl von Bildern aufgezeichnet, und zwar insbesondere ein vollständiges Bild, also zwei Halbbilder mit Zeilensprung.
  • Beim Abspielen folgt der Abtaster der spiralförmigen Rille, so daß die Bildfolgen nacheinander wiedergegeben werden, zusammen mit dem gleichzeitig aufgezeichneten Tonsignal. In der Praxis kommt es vor, daß der Abtaster an einer Stelle des Umfangs in Radialrichtung in einen benachbarten Rillenabschnitt springt. Da auf einem Umfang jeweils eine Bildfolge aus einer Ganzzahl von Bildern aufgezeichnet ist, springt der Abtaster dabei auf den entsprechenden Bildpunkt eines vorangehenden oder folgenden Bildes, so daß an sich keine Störung im Bild auftritt. Es wird dann lediglich dieselbe Bildfolge, z.B. dasselbe Bild, mehrmals wiedergegeben. Diese Wiederholung desselben Bildes wird schließlich durch den sogenannten Zwangsvorschub wieder beendet, der eine Zwangsbewegung des Abtasters in Radialrichtung bewirkt.
  • Während bei dem genannten Springen die Bildwiedergabe nicht wesentlich störend beeinträchtigt wird, so entsteht jedoch eine Störung bei der Tonwiedergabe, weil ein kurzer Abschnitt des Tonsignals wiederholt wiedergegeben wird. Bei einer Bildplatte mit einem ganzen Bild pro Umdrehung wird z.B. ein Abschnitt von 40 ms des Tones mit einer Frequenz von 25 Hz wiederholt. Das bedeutet ein störendes Knattern im Ton.
  • Der Erfindung leigt die Aufgabe zugrunde, diese Störung bei der Tonwiedergabe zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß eine Lücke bei der Tonwiedergabe wesentlich weniger stört als das bei der Wiederholung auftretende zusätzliche Signal. Deshalb wird der Tonkanal jeweils dann, wenn der Abtaster in Radialrichtung springt und die Tonwiedergabe gestört würde, vorübergehend abgeschaltet. Kriterium für diese Abschaltung ist jeweils, daß eine einem Umfang der Bildplatte zugeordnete Bildfolge mehrmals nacheinander abgetastet worden ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild der Erfindung und Figur 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise. Die kleinen Buchstaben zeigen, an welchen Punkten in Figur l die Signale gemäß Figur 2 stehen.
  • Figur 1 zeigt einen Bildplattenspieler 1 mit einem Tonkanal 2, einem Videokanal 3, einem Lautsprecher 4 und einer Bildröhre 5.
  • Die Schaltung zur Unterdrückung der Tonstörungen enthält einen Schalter 6, einen Generator 7, einen Schalter 8, zwei Speicher 9,wo, einen Vergleicher 11 und ein Tor 12.
  • Die Wirkungsweise wird anhand der Figur 2 erläutert. Auf einem Umfang der Bildplatte ist jeweils ein ganzes Bild mit einer Dauer von 40 ms aufgezeichnet. Jedes zweite Bild ist gemäß Figur 2a mit einem Kennsignal "l" gekennzeichnet.
  • Dieses Signal ist während einer Leerzeile der Vertikalaustastzeit aufgezeichnet und wird mit dem während dieser Leerzeile durch den Generator 7 geschlossenen Schalter 6 auf den Schalter 8 gegeben. Der Schalter 8 wird vom Generator 7 mit einer Schaltspannung b von 12,5 Hz vor Beginn jedes Bildes umgeschaltet, so daß die Speicher 9,10 jeweils die Kennsignale von zwei aufeinanderfolgenden Bildern speichern.
  • Diese Kennsignale werden in dem Vergleicher 11 verglichen.
  • Wenn die Abtastung richtig erfolgt, also ein Bild nach dem anderen abgetastet wird, sind in den Speichern 9,10 immer die Kennsignale lllft und "0" gespeichert. Bei derart unterschiedlichen Signalen erzeugt der Vergleicher 11 an einem Ausgang 12 eine Spannung, die jedoch nicht verwertet wird.
  • Am Ausgang c erzeugt der Vergleicher keine Stellgröße. Das Tor 12 bleibt dadurch durchlässig , so daß der Ton in erwUnschter Weise mit dem Lautsprecher 4 wiedergegeben wird. Solange also an den Ausgängen des Schalters 8 von Bild zu Bild abwechselnd die Kennsignale ~1" und und 0 erscheinen, also eine ungestörte Abtastung der Bildplatte erfolgt, bleibt das Tor 12 durchlässig.
  • Gemäß Figur 2a' wird nun durch ein Springen des Abtasters in einen benachbarten Rillenabschnitt während der Umdrehung Nr. 2 das während der Umdrehung l abgetastete Bild nochmals abgetastet, so daß zu Beginn der Umdrehung Nr. 2 nicht, wie bei richtiger Abtastung, das Kennsignal "0", sondern das Kennsignal 1 auftritt. Der Vergleicher 11 erhält jetzt, an seinen beiden Eingängen zwei gleiche Signale, nämlich 1. Daraufhin erzeugt er an seinem Ausgang c eine Stellgröße Us, die in erwünschter Weise das Tor 12 sperrt und die Tonwiedergabe unterbricht. Zu Beginn der Umdrehung Nr. 3 wird durch ein erneutes Springen des Abtasters nochmals dasselbe Bild abgetastet, so daß der Vergleicher 11 wieder zwei gleiche Kennsignale "l" erhält. Das Tor 12 bleibt somit weiterhin in erwünschter Weise gesperrt und der Tonkanal unterbrochen. Zu Beginn der Umdrehung Nr. 4 tastet der Abtaster wieder die nächst Bildfolge ab, so daß nunmehr wieder das Kennsignal "0" auftritt. Der Vergleicher 11 erhält jetzt wieder zwei verschiedene Kennsignale, so daß die Stellgröße U5 an der Leitung c wegfällt. Das Tor 12 wird wieder durchlässig und die Tonwiedergabe in erwünschter Weise eingeschaltet.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Bildfolge einer Umdrehung der Bildplatte aus einem Bild. Wenn mehrere Bilder pro Umdrehung aufgezeichnet sind, ist die Schaltung entsprechend abzuwandeln, in der Art, daß jeweils die Kennsignale nach Ablauf der einer Umdrehung zugeordneten Bildfolge, also z.B. nach drei oder vir Bildern, miteinander verglichen werden. Bei vier Bildern pro Umdrehung würde dann der Schalter 8 jeweils nach Ablauf von vier Bildern in die andere Stellung umgeschaltet werden. Bei einer Bildplatte ohne aufgezeichnete Kennsignale würden die Speicher 9,10 ständig die Signale "0" erhalten, also gleiche Werte, und den Tonkanal in unerwünschter Weise sperren. Deshalb ist es zweckmäßig, die Schaltung so auszubilden, daß sie an sich unwirksam und nur dann wirksam ist, wenn die Schaltung das Vorhandensein eines aufgezeichneten Kennsignals erkennt. Dann ist die Kompatibilität mit Platten ohne Kennsignale gewährleistet. Die Schaltung ist z.B. so ausgebildet, daß sie erst dann wirksam ist und die Stellgröße Us erzeugen kann, wenn für eine gewisse Zeit von z.B. l s ein regelmäßiges Muster z.B. 0 - 1 - 0 - 1 - 0 - l im abgetasteten Signal während der entsprechenden Zeit, z.B. einer Leerzeile während der Vertikalaustastzeit, festgestellt ist. Bei fortlaufender Numerierung aller Bildfolgen kann die Schaltung wirksam, also die Sperrung des Tonkanals freigegeben werden, wenn einmal eine Bildfolgenummer erkannt wurde, d.h.
  • wenn es sich um eine entsprechend gekannzeichnete Bildplatte handelt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche mit Bildplattenspieler mit einem durch eine spiralförmige 1. Bildplattenspieler Rille der Bildplatte geführten Abtaster, wobei entlang der Rille jeweils auf einem Rillenumfang eine Bildfolge einschließlich Tonsignal aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch eine Bilderkennungsschaltung (6-11), die dann, wenn die Bildfolge desselben Rillenumfangs mehrmals unmittelbar nacheinander abgetastet wird, eine den Tonkanal (2,4) sperrende Stellgröße (Us) erzeugt.
  2. 2. Spieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speicher (9,10) vorgesehen sind, die mit der Umdrehungszahl der Bildplatte abwechselnd mit von Bildfolge zu Bildfolge verschiedenen Bildfolge-Kennsignalen (11111, "O") gespeist sind, und daß an die Ausgänge der Speicher (9,10) eine Vergleichsschaltung (11) angeschlossen ist, die bei einer Übereinstimmung der Speicherwerte die Stellgröße (Us) erzeugt.
  3. 3. Spieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bildplatte, deren Bildfolgen durch ein digitales Kennsignal durchlaufend numeriert sind, in der Erkennungsschaltung (6-11) nur das letzte Bit des Kennsignals ausgewertet wird.
  4. 4. Spieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung der Stellgröße (U5) an sich unwirksam und nur durch ein von der Bildplatte abgetastetes Kennsignal für die Bildfolgen wirksam gesteuert ist.
  5. 5. Bildplatte für einen Spieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Rillenumfang zugeordneten Bildfolgen von Bildfolge zu Bildfolge abwechselnd mit verschiedenen Kennsignalen ("1", "0') versehen sind.
  6. 6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Bildfolge mit einem Impuls (Fig. 2a) markiert ist.
  7. 7. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennsignale während der Leerzeilen der Vertikalaustastzeit aufgezeichnet sind.
DE19762608240 1976-02-28 1976-02-28 Bildplattenspieler Ceased DE2608240A1 (de)

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DE2608240A1 true DE2608240A1 (de) 1977-09-08

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DE (1) DE2608240A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021863A1 (de) * 1979-05-31 1981-01-07 Thomson-Brandt Numerisches Verfahren zur Kontrolle der korrekten Wiedergabe eines zusammengesetzten Fernsehsignals und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021863A1 (de) * 1979-05-31 1981-01-07 Thomson-Brandt Numerisches Verfahren zur Kontrolle der korrekten Wiedergabe eines zusammengesetzten Fernsehsignals und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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