DE3303271C2 - - Google Patents
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- H04N5/00—Details of television systems
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- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich
auf eine Schaltungsanordnung zur
Wiedergabe eines
aus einem Videosignal und einem Audiosignal bestehenden
Informationssignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und wie sie aus der US 43 03 950 bekannt ist.
Bei einem vorgeschlagenen Videobandrecorder mit
Helikalabtastung wird zumindest ein rotierender Magnetkopf
um einen bestimmten Winkel in Bezug auf die Längs- oder
Bandlaufrichtung eines Magnetbandes gedreht, wenn dieses
fortbewegt wird, um aufeinanderfolgende Videospuren zu
bilden, die schräg auf dem Magnetband verlaufen. Mit
Hilfe des mit Helikalabtastung arbeitenden Videoband
recorders ist es möglich, eine hoch-dichte Aufzeichnung
des Videosignals zu erzielen, indem das Magnetband mit
einer niedrigen Laufgeschwindigkeit transportiert wird
und indem zugleich eine hohe Relativgeschwindigkeit
zwischen der Magnetkopfanordnung und dem Magnetband hervor
gerufen wird. Bei den bekannten mit Helikalabtastung
arbeitenden Videobandrecordern, bei denen ein Audio-
bzw. Tonsignal mittels eines stationären Magnetkopfes
in bzw. von einer Tonspur aufgezeichnet und wiedergegeben
wird, die in Längsrichtung oder in Bandlaufrichtung des
Magnetbandes verläuft, treten jedoch eine Verschlechterung
des Signal-Geräusch-Verhältnisses bzw. des Störabstandes
und eine Zunahme der langsamen und schnellen Tonhöhen
schwankungen bzw. der Gleichlaufschwankungen auf, wenn
die Bandtransportgeschwindigkeit des Magnetbandes herab
gesetzt wird. Dies führt natürlich zu einer Verschlech
terung in der Qualität des wiedergegebenen Audiosignals
und hat zur Folge, daß das Audiosignal eine nicht zufrie
denstellende Qualität bei der Wiedergabe hat.
Um das zuvor erwähnte Problem bei der Aufzeichnung und
Wiedergabe eines Audiosignals mittels eines stationären
Magnetkopfes zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen
worden, die Aufzeichnung und Wiedergabe des Audiosignals
mittels eines rotierenden Magnetkopfes zu bewirken.
Mit diesem Vorschlag wird ein auch als Überabtastungs
bereich zu bezeichnender Bereich außerhalb des Abtastungs
bereiches für die jeweilige Schrägspur bereitgestellt,
indem beispielsweise der Bandwickelwinkel um die Führungs
trommelanordnung des mit Helikalabtastung arbeitenden
Videobandrecorders vergrößert wird. Auf diese Art und
Weise enthält jede auf dem Magnetband mittels der rotieren
den Magnetkopfanordnung gebildete schräg verlaufende Auf
zeichnungsspur einen Videospurbereich und einen Audio
spurbereich, der dem zuvor erwähnten Überabtastungs
bereich bzw. dem Bereich außerhalb des Abtastungsbereich
entspricht. Das Audiosignal, welches in Bezug auf den
Audiospurbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet und
wiedergegeben wird, wird als Datensignal hoher Dichte
verarbeitet, wobei dieses Datensignal dadurch erhalten
wird, daß das Signal mit einer Zeitachsen- oder Zeit
basiskompression und mit einer Zeitachsen- oder Zeitbasis
dehnung verarbeitet wird.
Bei einer vorgeschlagenen Anordnung sind zwei rotierende Magnet
köpfe vorgesehen und um 180° voneinander versetzt ange
ordnet. Demgemäß tastet jeder Kopf wechselweise auftretende
bzw. jede zweite Spur der aufeinanderfolgenden Spuren
ab, die schräg auf dem Magnetband verlaufen. Es ist bereits
vorgeschlagen worden, das Audiosignal zu digitalisieren
und zu komprimieren und dieses Signal in einem Über
abtastungsbereich zu Beginn der jeweiligen Spur mit Hilfe
einer derartigen bekannten Anordnung aufzuzeichnen. Eine
derartige Anordnung bringt das wünschenswerte Merkmal
der Aufzeichnung des Videosignals und des digitalisierten
Audiosignals in gesonderten Bereichen der jeweiligen
Spur mit sich, so daß eine Bearbeitung bzw. ein Schneiden
des Bandes ohne weiteres erzielt bzw. vorgenommen werden
kann. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß es
mit Hilfe einer solchen Anordnung relativ leicht wird,
eine unterschiedliche Audiotonspur in einem Überabtastungs
bereich der jeweiligen Spur für ein und dasselbe Video
signal wieder aufzuzeichnen. In einem solchen Fall können
jedoch das Bandzittern und dergleichen, beispielsweise
aufgrund eines Zusammenziehens oder Ausdehnens des Magnet
bandes und aufgrund von Ungenauigkeiten im Bandtransport
system zu Fehlern in der zeitlichen Lage zwischen den
bereits aufgezeichneten Spuren und den Magnetköpfen führen,
die in diesen Spuren das Audiosignal wieder aufzeichnen
sollen. Infolgedessen wird das wieder aufgezeichnete
digitalisierte Audiosignal das ursprünglich in dem
Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnete
digitalisierte Audiosignal nicht vollständig überlappen
und damit nicht vollständig löschen. Dieser nicht gelöschte
Teil des ursprünglich in den Aufzeichnungsspuren
aufgezeichneten digitalisierten Audiosignals führt
selbstverständlich zu einem unerwünschten Geräusch während
der Wiedergabe.
Das Bandzittern und dergleichen kann außerdem zu einem
weiteren Problem bei dem zuvor erwähnten, mit Helikal
abtastung arbeitenden Videobandrecorder führen. Insbe
sondere mit Rücksicht darauf, daß das digitalisierte
Audiosignal in komprimierter Form in der jeweiligen
Spur aufgezeichnet ist, erfolgt die Wiedergabe des digitali
sierten Audiosignals von der jeweiligen Spur lediglich
während eines Bruchteils des entsprechenden Teilbild
intervalls, innerhalb dessen das digitalisierte Audio
signal liegt. Während des übrigen Bereiches des ent
sprechenden Teilbildintervalls befindet sich der für die
Wiedergabe des digitalisierten Audiosignals benutzte Kopf
nicht in Kontakt mit dem Magnetband. Aufgrund des Leck
stroms des von dem anderen Kopf wiedergegebenen Video
signals kann ein unerwünschtes Geräusch bzw. eine
unerwünschte Störung in eine digitale Audiosignalver
arbeitungsschaltung innerhalb des Wiedergabebereiches
des mit Helikalabtastung arbeitenden Videobandrecorders
eingestreut werden. In diesem Zusammenhang wird der
digitalen Audioverarbeitungsschaltung im Wiedergabebereich
generell ein Fenstersignal mit einer Dauer zugeführt, die
gleich der Periode des digitalisierten Audiosignals
in dem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur ist.
Das Fenstersignal ermöglicht der digitalen Audiover
arbeitungsschaltung, das digitalisierte Audiosignal zu
dehnen, zu decodieren und in ein analoges Audiosignal
umzusetzen, und zwar lediglich während der Zeitspanne
des Fenstersignals, so daß jegliche fremde oder einge
streute Störung nicht wiedergegeben wird. Wenn ein
Bandzittern oder dergleichen auftritt, und zwar bei
spielsweise aufgrund des Zusammenziehens und Ausdehnens
des Bandes und aufgrund von Ungenauigkeiten im Band
transportsystem, dann kann jedoch ein Teil des digitali
sierten Audiosignals in dem Überabtastungsbereich bzw.
in dem außerhalb des Abtastungsbereiches der jeweiligen
Spur liegenden Bereich außerhalb der Periode des Fenster
signals wiedergegeben werden, so daß ein Teil des digitali
sierten Audiosignals nicht wiedergegeben wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltungsanordnung
zur Wiedergabe eines Informationssignals
zu schaffen, wobei die durch ein Bandzittern
hervorgerufenen Probleme weitgehend vermindert sein
sollen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
hat den Vorteil, daß auf die Wiederaufzeichnung
eines digitalisierten Audiosignals in einem Überabtastungsbereich
der jeweiligen Spur ein Leersignal hinzugefügt
werden kann.
Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
vorteilhafterweise
der Betrieb einer Audiosignal-Verarbeitungsschaltung
auf der Wiedergabeseite der Anordnung
während einer Zeitspanne freigegeben werden, die
etwas größer ist als die Zeitspanne des in dem Überabtastungsbereich
der jeweiligen Aufzeichungsspur aufgezeichneten
digitalisierten Audiosignals.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Anordnung für
die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Informa
tionssignals gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 2A bis 2G zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme, die
für die Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung
gemäß Fig. 1 herangezogen werden.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen
Ausschnitt eines Magnetbandes unter Veranschau
lichung einer Anordnung, gemäß der Video- und
Audiosignale mittels der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 aufgezeichnet sind.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen
Ausschnitt eines Magnetbandes unter Veranschau
lichung eines Problems, welches durch ein Band
zittern während der Wiederaufzeichnung eines
digitalisierten Audiosignals in dem Überabtastungs
bereich einer Aufzeichnungsspur hervorgerufen wird.
Fig. 5A bis 5C zeigen Signaldiagramme, die zur weiteren
Veranschaulichung des Problems herangezogen werden,
welches durch das Bandzittern während der Wieder
aufzeichnung eines digitalisierten Audiosignals in
dem Überabtastungsbereich einer Aufzeichnungsspur
hervorgerufen wird.
Fig. 6A bis 6C zeigen Signaldiagramme, die zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
im Zuge der Überwindung des in Fig. 5A bis 5C ge
zeigten Problems des Bandzitterns herangezogen
werden.
Fig. 7A bis 7C zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme,
die für die Veranschaulichung eines weiteren
Problems herangezogen werden, welches durch ein
Bandzittern während der Wiedergabe eines digitali
sierten Audiosignals von einem Überabtastungsbereich
einer Aufzeichnungsspur hervorgerufen wird.
Fig. 8A bis 8C zeigen Signaldiagramme, die zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung im Zuge
der Überwindung des in Fig. 7A bis 7C gezeigten
Problems des Bandzitterns herangezogen werden.
Gemäß Fig. 1 enthält ein mit Helikalabtastung arbeitender
Videobandrecorder in Übereinstimmung mit einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung eine Aufzeichnungs-Ver
arbeitungsschaltung 2, der ein Farbvideosignal von einem
Eingangsanschluß 1 her zugeführt wird. Die Aufzeichnungs-
Verarbeitungsschaltung 2 enthält beispielsweise einen
Frequenzmodulator, der die Luminanzkomponente des Farb
videosignals in der Frequenz moduliert und einen Frequenz
umsetzer, der die Frequenz der Chrominanzkomponente des
Farbvideosignals in ein niedriges Frequenzband umsetzt.
Das Farbvideosignal Sv wird von der Aufzeichnungs-Ver
arbeitungsschaltung 2 über einen Aufzeichnungsverstärker 3
an feststehende Kontakte v von Umschaltern 4 und 5 abge
geben.
Ferner wird ein analoges Audio- bzw. Tonsignal einer
Audioschaltung des Aufzeichnungsbereiches des Videoband
recorders zugeführt, und insbesondere einer PCM-Verarbeitungs
schaltung 7 von einem Eingangsanschluß 6 her. Die PCM-
Verarbeitungsschaltung 7 enthält eine Analog/Digital-
Wandlerschaltung, welche das analoge Audiosignal in ein
digitales Signal umsetzt, eine PCM-Codierungsschaltung,
die das digitalisierte Audiosignal codiert und diesem
Signal Fehlerkorrekturcodes hinzuaddiert, um ein codiertes
PCM-Audiosignal zu erzeugen. Ferner umfaßt die betreffende
Verarbeitungsschaltung eine Kompressionsschaltung, die
das codierte PCM-Audiosignal unter Erzeugung eines
komprimierten PCM-Audiosignals Sa komprimiert, welches
am Ausgang der PCM-Verarbeitungsschaltung 7 auftritt.
Das zuletzt erwähnte PCM-Audiosignal wird von der PCM-
Verarbeitungsschaltung 7 dann über einen Aufzeichnungs
verstärker 8 an feststehende Kontakte a der Umschalter 4
und 5 abgegeben. Jeder der Umschalter 4 und 5 weist einen
bewegbaren Kontaktarm auf, der so gesteuert wird, daß
er alternativ die feststehenden Kontakte a und v mit
seinem Ausgang während aufeinanderfolgender Teilbild
intervalle des Farbvideosignals verbindet, und zwar
auf ein Schaltersteuersignal Vc hin.
Ein Oszillator 21 gibt insbesondere ein aus einer Viel-
Zahl von Taktimpulsen bestehendes Taktsignal an einen
Zähler 22 ab, dem an einem Rückstelleingangsanschluß
ferner das Vertikal-Synchronisiersignal Vs gemäß Fig. 2A
des Farbvideosignals zugeführt wird. Das Vertikal-
Synchronisiersignal Vs wird aus dem Farbvideosignal
durch die Aufzeichnungsverarbeitungsschaltung 2 abge
trennt und dem Rücksetzeingangsanschluß des Zählers 22
über einen Schalter 23 zugeführt. Wie in Fig. 1 gezeigt,
enthält der Schalter 23 feststehende Kontakte r und p
und einen bewegbaren Arm, der das dem feststehenden Kontakt r
zugeführte Signal zu dem Rücksetzeingangsanschluß des
Zählers 22 während des Aufzeichnungsbetriebs und das
dem feststehenden Kontakt p zugeführte Signal zu dem
Rücksetzeingangsanschluß des Zählers 22 während des
Wiedergabe- oder Abspielbetriebs hinleitet. In diesem
Zusammenhang sei angemerkt, daß während des Aufzeichnungs
betriebs der Zähler 22 die Anzahl der Taktimpulse von dem
Zähler 21 her während jedes Teilbildintervalls zählt,
d. h. zwischen aufeinanderfolgenden Vertikal-Synchronisier
impulsen des Vertikal-Synchronisiersignals Vs. Ein der
Zählerstellung des Zählers 22 entsprechendes Signal wird
dann an einen Steuer- oder Zeitsteuersignalgenerator 24
abgegeben, der eine Decodierungs- und dergleichen Schaltungs
anordnung umfaßt und der das zuvorerwähnte Schaltsteuer
signal Vc erzeugt.
Wie in Fig. 2E gezeigt, wechselt das Schaltsteuersignal
Vc abwechselnd zwischen einem hohen oder Verknüpfungs
pegel "1" und einem niedrigen oder Verknüpfungspegel "0"
während aufeinanderfolgender Teilbildintervalle; dieses
Signal wird direkt an den Umschalter 5 und über einen
Inverter 4a an den Umschalter 4 abgegeben. Auf diese
Art und Weise ist während abwechselnder Teilbildinter
valle, wenn das Schaltsteuersignal Vc mit einem hohen
Pegel oder einem Verknüpfungspegel "1" auftritt, der
bewegbare Arm des Umschalters 4 mit dessen feststehendem
Kontakt v verbunden, um das Farbvideosignal Sv von dem
Aufzeichnungsverstärker 3 her an den rotierenden Kopf 11
abzugeben, und der bewegbare Arm des Umschalters 5
ist mit dessen feststehendem Kontakt a verbunden, um
das komprimierte PCM-Audiosignal Sa von dem Aufzeichnungs
verstärker 8 her an einen rotierenden Magnetkopf 12 ab
zugeben. Demgegenüber ist während der übrigen abwechselnden
Teilbildintervalle dann, wenn das Schaltsteuersignal Vc
mit einem niedrigen Pegel oder einem Verknüpfungspegel "0"
auftritt, der bewegbare Arm des Umschalters 4 mit dessen
feststehenden Kontakt a verbunden, um das komprimierte
PCM-Audiosignal Sa von dem Aufzeichnungsverstärker 8 her
an den rotierenden Magnetkopf 11 abzugeben, und der
bewegbare Arm des Umschalters 5 ist mit dem feststehenden
Kontakt v dieses Umschalters verbunden, um das Farbvideo
signal Sv von dem Aufzeichnungsverstärker 3 her an den
rotierenden Magnetkopf 12 abzugeben.
Das Ausgangssignal von dem Umschalter 4 her wird an einen
feststehenden Kontakt r eines weiteren Umschalters 9 ab
gegeben, der mit seinem bewegbaren Arm an den ersten
Magnetkopf 11 angeschlossen ist. Demgegenüber wird das
Ausgangssignal von dem Umschalter 5 her einem feststehenden
Kontakt r eines weiteren Umschalters 10 zugeführt, der mit
seinem bewegbaren Kontakt mit dem zweiten Magnetkopf 12
verbunden ist. Die Umschalter 9 und 10 enthalten ebenfalls
feststehende Kontakte p. In diesem Zusammenhang sei ange
merkt, daß der Zeitsteuersignalgenerator ferner Schalt
steuersignale Va und Vb (in Fig. 2B und Fig. 2C gezeigt)
an die Umschalter 9 bzw. 10 abgibt, so daß während eines
Aufzeichnungsbetriebs die Ausgangssignale von den Um
schaltern 4 und 5 her lediglich den Magnetköpfen 11 bzw.
12 zugeführt werden, wenn diese sich mit einem Magnet
band T in Kontakt befinden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die rotierenden Magnetköpfe
11 und 12 so angeordnet, daß sie um einen Winkel von
180° einander gegenüberliegen, was bedeutet, daß die
beiden rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 in diametral
einander gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind.
Eine rotierende Magnetkopfanordnung (nicht dargestellt)
ist vorgesehen und enthält eine rotierende Führungstrommel
(nicht dargestellt), die zusammen mit den an ihr ange
brachten Köpfen 11 und 12 gedreht wird, und zwar in der
Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles, wobei das
Magnetband T schraubenlinienförmig bzw. helikal um den
Außenumfang der rotierenden Führungstrommel derart herum
gewickelt ist, daß es sich über einen Winkel von etwa
220° erstreckt. Das Magnetband T wird mit einer konstanten
Geschwindigkeit in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen
Pfeiles S mittels eines Bandantriebssystems (nicht darge
stellt) fortbewegt, welches eine Antriebswelle und eine
Andrückrolle umfaßt. Das Band wird um die rotierende
Führungstrommel durch Führungsrollen oder Stifte geführt.
Während des Aufzeichnungsbetriebs zeichnen die rotierenden
Magnetköpfe 11 und 12 abwechselnd Aufzeichnungsspuren TA
und TB auf, wie dies beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist.
Auf diese Art und Weise wird jede Aufzeichnungsspur TA
für die Aufzeichnung von Video- und Audiosignalen in un
geradzahligen Teilbildintervallen ausgenutzt, während die
übrigen einander abwechselnd auftretenden Aufzeichnungs
spuren TB für die Aufzeichnung von Video- und Audiosigna
len in geradzahligen Teilbildintervallen ausgenutzt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß mit Rücksicht darauf, daß
der Winkel zwischen den rotierenden Magnetköpfen 11 und 12
kleiner ist als der Umschlingungswinkel des um den Außen
umfang der rotierenden Führungstrommel herumgewickelten
Bandes, die rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 gleich
zeitig mit dem Magnetband T während einer Überabtastungs-
oder Überlappungsperiode in Kontakt sind. Gemäß Fig. 1 und 3
zeichnen die rotierenden Magnetköpfe 11 und 12 insbesondere
das komprimierte PCM-Audiosignal Sa in dem Überabtastungs
bereich der jeweiligen Spur an dessen Vorderkante auf,
und zwar entsprechend den ersten 30° der Drehung der
Magnetköpfe in Bezug auf die Aufzeichnungsspuren. Während
der letzten oder nächsten 180°-Drehung des jeweiligen
Kopfes in Bezug auf die Aufzeichnungsspuren wird ein
Teilbildintervall des Farbvideosignals Sv in derselben
Spur aufgezeichnet, die dem zuvor aufgezeichneten kompri
mierten PCM-Audiosignal Sa folgt. Demgemäß zeichnet jeder
Kopf das Audiosignal und das Videosignal in entsprechenden
Spuren während seiner Drehung um 210° auf. Da die Köpfe
mit dem Band T über etwa 220° in Kontakt sind, befindet
sich jeder Kopf daher mit dem Band um weitere 5° vor
der Aufzeichnung einer Spur und um weitere 5° nach der
Aufzeichnung einer Spur in Kontakt. Dies ist insbesondere
im Zusammenhang mit Fig. 2F, 2G und 3 veranschaulicht,
gemäß denen das komprimierte PCM-Audiosignal Sa in
dem führenden oder Überabtastungsbereich der jeweiligen
Spur aufgezeichnet wird, während das Farbvideosignal Sv
in dem nachfolgenden oder Hauptbereich der jeweiligen
Spur aufgezeichnet wird.
Demgemäß ist der bewegbare Arm des Umschalters 9 mit dem
feststehenden Kontakt r dieses Umschalters dann verbunden,
wenn das Schaltersteuersignal Va mit einem hohen Pegel oder
einem Verknüpfungspegel "1" während der Zeitspanne ta
auftritt, wie dies Fig. 2B veranschaulicht, was den
kombinierten Zeitspannen des komprimierten PCM-Audio
signals Sa und des Farbvideosignals Sv entspricht, das
mit dem betreffenden Audiosignal in jeder Spur TA auf
zuzeichnen ist. Demgegenüber ist der bewegbare Arm des
Umschalters 10 mit dem feststehenden Kontakt r dieses
Umschalters dann verbunden, wenn das Schaltersteuersignal
Vb mit einem hohen Pegel oder einem Verknüpfungspegel "1"
während der Zeitspanne tb auftritt, wie dies Fig. 2C zeigt,
was den kombinierten Zeitspannen des komprimierten PCM-
Audiosignals Sa und des Farbvideosignals Sv entspricht,
welches mit dem betreffenden Audiosignal in jeder Spur TB
aufzuzeichnen ist. In diesem Zusammenhang sei angemerkt,
daß das PCM-Audiosignal Sa (schraffierte Bereiche) und
das Farbvideosignal Sv in den Spuren TA und TB mit der
aus Fig. 2F bzw. 2G ersichtlichen zeitlichen Lage aufge
zeichnet werden.
Eine Kompensationseinrichtung 24 in Form eines
Zeitsteuersignalgenerator 24 gibt ferner Zeitsteuer
signale an eine Servosteuerschaltung 25 ab, und zwar
zusammen mit einem Steuersignal CTL, einem Impulssignal
von einem Impulsgenerator und dergleichen, wodurch die
Servosteuerschaltung 25 die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
und die Phase der Drehung der Magnetköpfe 11 und 12
sowie die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes T
derart steuert, daß die Magnetköpfe 11 und 12 mit dem
Magnetband T während der Zeitspannen ta bzw. tb in Kontakt
sind. Ferner dürfte einzusehen sein, daß - wie zuvor
erläutert - das PCM-Audiosignal Sa derart komprimiert
wird bzw. ist, daß es eine Periode aufweist, die lediglich
einem Teil des Teilbildintervalls entspricht, innerhalb
dessen das Signal liegt. In diesem Zusammenhang gibt der
Zeitsteuersignalgenerator 24 ein Fenstersignal Vw, wie
es in Fig. 2D veranschaulicht ist, an die PCM-Verarbeitungs
schaltung 7 ab, so daß diese Schaltung das PCM-Audiosignal
Sa derart verarbeitet und komprimiert, daß ein Signal Sa
mit einer Periode tw erhalten wird, wie dies Fig. 2D
zeigt, welche dem Überabtastungsbereich der jeweiligen
Spur entspricht.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 1
ist es möglich, die Video- und Audiosignale in den Auf
zeichnungsspuren gesondert zu schneiden, da die Video-
und Audiosignale in unterschiedlichen Bereichen der jewei
ligen Spur aufgezeichnet sind. Demgemäß ist es beispiels
weise möglich, ein anderes PCM-Audiosignal Sa′ in dem
Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur entsprechend
ein- und demselben Videosignal wiederaufzuzeichnen,
wobei die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 während der Periode
tw freigegeben ist, die dem erwähnten Fenstersignal Vw
entspricht. In einem solchen Fall wird auf die Wieder
aufzeichnung des neuen PCM-Audiosignals Sa′ in dem
Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur das dort auf
gezeichnete ursprüngliche PCM-Audiosignal Sa gelöscht.
Während des Wiederaufzeichnungsbetriebs kann sich jedoch
infolge eines Bandzitterns, das beispielsweise durch ein
Zusammenziehen und Ausdehnen des Magnetbandes hervorgerufen
wird, und aufgrund von Ungenauigkeiten im Bandtransport
system die zeitliche Steuerung der Magnetköpfe 11 und 12
in Bezug auf die bereits aufgezeichneten Spuren TA und
TB ändern. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß -
wie dies Fig. 4 zeigt - das Bandzittern dazu führt, daß
das Magnetband T in der Bandtransportrichtung verschoben
wird, was durch den Pfeil S angedeutet ist, oder in einer
Querrichtung dazu. Infolgedessen sind der Magnetkopf 11,
wie dies Fig. 4 zeigt, und die Aufzeichnungsspur, die
für eine Wiederaufzeichnung abzutasten erwünscht ist,
d. h. diejenige Aufzeichnungsspur, in der das neue PCM-
Audiosignal Sa′ wieder aufzuzeichnen ist, relativ zueinander
versetzt oder verschoben, wie dies durch Strichpunkt
linien 11′ und 11′′ veranschaulicht ist. Dies führt seiner
seits zu einer zeitlichen Schwankung von ± β, d. h. zu
einer Verzögerungszeit oder zeitlichen Vorverschiebung,
die in Bezug auf die Wiederaufzeichnung des neuen PCM-
Audiosignals AS′ auftritt. Infolge des Bandzitterns
wird das PCM-Audiosignal Sa, welches ursprünglich während
der Periode tw aufgezeichnet worden ist, wie dies Fig. 5A
veranschaulicht, insbesondere um einen Betrag von + β
versetzt oder in der Zeit verschoben, wie dies Fig. 5B
zeigt, und zwar in Bezug auf die Magnetköpfe. Wenn das
neue PCM-Audiosignal Sa′ auf dem Magnetband während
der Zeitspanne tw wieder aufgezeichnet wird, wie dies
Fig. 5C veranschaulicht, dann wird aufgrund der Verschie
bung des Magnetbandes T das neue PCM-Audiosignal Sa′
das ursprünglich in den Aufzeichnungsspuren aufgezeichnete
Audiosignal Sa nicht vollständig löschen, weshalb ein
nicht gelöschter Bereich übrig bleibt, wie er durch den
schraffierten Bereich in Fig. 5B veranschaulicht ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn das in dem
schraffierten Bereich gemäß Fig. 5B aufgezeichnete Signal
durch eine PCM-Verarbeitungsschaltung während der Wiedergabe
decodiert wird, ein solches decodiertes Signal zu einem
unerwünschten Geräusch bzw. zu einer unerwünschten Störung
führt.
Nunmehr sei auf Fig. 6A bzw. 6C Bezug genommen, anhand
derer ein Aspekt der vorliegenden Erfindung nunmehr be
schrieben wird, um die Einflüsse des Bandzitterns zu
eliminieren oder nennenswert herabzusetzen. Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein Leersignal
Vd mit einer Periode α die größer als die oder zumindest
gleich der maximalen Zeitschwankungsperiode β ist, die
durch das Bandzittern hervorgerufen wird, dem aufzuzeichnenden
PCM-Audiosignal vor und nach diesem Signal hinzuaddiert,
wie dies Fig. 6A veranschaulicht. Dabei kann z. B. ein
für ein PCM-Audiosignal vorgesehenes Taktsynchronisier
signal, welches während der Wiedergabe nicht decodiert
wird und welches von einer bestimmten Länge ist, als
Leersignal Vd verwendet werden. Auf diese Art und Weise
wird in dem Fall, daß - wie dies Fig. 6B veranschaulicht -
infolge eines Bandzitterns das PCM-Audiosignal Sa um
einen Wert +β in der Zeit versetzt ist, in dem Fall, daß
ein neues PCM-Audiosignal Sa′ wieder aufzuzeichnen ist,
und daß außerdem ein Leersignal Vd′ vor und nach dem
neuen PCM-Audiosignal Sa′ vorhanden ist, die Wieder
aufzeichnung auf dem Magnetband T vorgenommen, wobei das
Leersignal Vd′ zu einem vollständigen Löschen des Signals
führt, welches in dem schraffierten Bereich gemäß Fig. 5B
vorhanden ist, so daß lediglich das Leersignal Vd′ in dem
zuvor erwähnten schraffierten Bereich aufgezeichnet ist,
wie er in Fig. 5B gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen,
daß das ursprüngliche Leersignal Vd während der Wieder
aufzeichnungsoperation nicht gelöscht zu werden braucht,
so daß benachbarte Leersignale Vd und Vd′ gemäß Fig. 6C
beide auf dem Magnetband T nach einer Wiederaufzeichnungs
operation aufgezeichnet sein können. In einem solchen Fall
können die benachbarten Leersignale Vd und Vd′ Takt
synchronisiersignale umfassen, die nicht miteinander in
Phase sind. Da ein Taktsynchronisiersignal Vd′ mit einer
richtigen Phase und einer ausreichenden Länge bereitge
stellt ist, treten jedoch keine Probleme bei der Deco
dierung des neuen PCM-Audiosignals Sa′ auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie dies Fig. 1 zeigt,
ein Leersignalgenerator 26 vorgesehen, der ein Leersignal
Vd an die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 abgibt. Auf diese
Art und Weise komprimiert die PCM-Verarbeitungsschaltung 7
das PCM-Audiosignal Sa und fügt dann das Leersignal Vd
sowohl vor als auch nach dem komprimierten PCM-Audiosignal Sa
hinzu, wie dies Fig. 6A veranschaulicht. Alternativ dazu kann
die PCM-Verarbeitungsschaltung 7 selbst dazu ausgenutzt
werden, ein Leersignal Vd zu erzeugen und hinzuzufügen,
wodurch die Forderung nach einem Leersignalgenerator 26
beseitigt ist.
Zurückkommend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß während der
Wiedergabe die durch die Magnetköpfe 11 und 12 wieder
gegebenen Audio- und Videosignale an die Umschalter 9
bzw. 10 abgegeben werden. Während des Wiedergabebetriebs
werden die Umschalter 9 und 10 durch die Schaltersteuer
signale Va und Vb derart gesteuert, daß die bewegbaren
Arme dieser Umschalter zwischen die feststehenden Kontakte r
und p umschalten, und zwar in Übereinstimmung mit den
in Fig. 2B bzw. 2C gezeigten Zeitdiagrammen. Dabei ist
insbesondere dann, wenn der Magnetkopf 11 mit dem Magnet
band T in Kontakt ist, der bewegbare Arm des Umschalters 9
mit dem feststehenden Kontakt p verbunden, und er ist mit
dem feststehenden Kontakt r dann verbunden, wenn der
Magnetkopf 11 nicht mit dem Magnetband T in Kontakt ist.
In entsprechender Weise ist der bewegbare Arm des Um
schalters 10 mit dem feststehenden Kontakt p dann verbunden,
wenn der Magnetkopf 12 sich mit dem Magnetband T in Kontakt
befindet; der betreffende bewegbare Arm ist mit dem
feststehenden Kontakt r dann verbunden, wenn der Magnet
kopf 12 nicht mit dem Magnetband T in Kontakt ist.
Die mittels des Magnetkopfes 11 von abwechselnden Spuren
TA wiedergegebenen Audio- und Videosignale werden über den
feststehenden Kontakt p des Umschalters 9 den feststehenden
Kontakten e der Umschalter 13 und 14 zugeführt. In ent
sprechender Weise werden die mittels des Magnetkopfes 12
von den übrigen, abwechselnd auftretenden Spuren TB
wiedergegebenen Audio- und Videosignale über den fest
stehenden Kontakt p des Umschalters 10 den feststehenden
Kontakten o der Umschalter 13 und 14 zugeführt. Die Um
schalter 13 und 14 werden dabei insbesondere durch das
Schalt- bzw. Schaltersteuersignal Vc gesteuert, und zwar
nahezu in derselben Art und Weise wie die Umschalter 4 und 5,
was zuvor erläutert worden ist. Auf diese Art und Weise
wird das Schaltsteuersignal Vc direkt dem Umschalter 14
zugeführt, um dessen bewegbaren Arm so zu steuern, daß
er zwischen den feststehenden Kontakten o und e des be
treffenden Umschalters umschaltet. Das betreffende
Schaltsteuersignal wird über einen Inverter 13a dem
Umschalter 13 zugeführt, um dessen bewegbaren Arm so
zu steuern, daß er zwischen seinen feststehenden Kontakten
o und e umschaltet. Auf diese Art und Weise gibt der Um
schalter 13 lediglich das von den Magnetköpfen 11 und 12
wiedergegebene Videosignal Sv über einen Wiedergabe
verstärker 15 und eine Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung
16 an einen Farbvideosignal-Ausgangsanschluß 17 ab.
In entsprechender Weise gibt der Umschalter 14 lediglich
das wiedergegebene PCM-Audiosignal Sa über einen Wieder
gabeverstärker 18 an eine PCM-Verarbeitungsschaltung
19 ab. Die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 verarbeitet das
PCM-Audiosignal in einer komplementären Art und Weise
bezogen auf die PCM-Verarbeitungsschaltung 7. Im Auf
zeichnungsbereich des Videobandrecorders gemäß Fig. 1,
um dadurch das ursprüngliche analoge Audiosignal an
einem Audiosignal-Ausgangsanschluß 2o der Schaltungs
anordnung zu erzeugen. Die PCM-Verarbeitungsschaltung
19 dehnt dabei insbesondere die Zeitbasis des ihr zu
geführten komprimierten PCM-Audiosignals. Die PCM-
Verarbeitungsschaltung 19 enthält außerdem eine PCM-
Decodierungsschaltung, welche eine Charakteristik bzw.
Kennlinie aufweist, die komplementär zu der der PCM-
Codierungsschaltung der PCM-Verarbeitungsschaltung 7
ist. Ferner weist die betreffende Verarbeitungsschaltung
eine Digital-Analog-Wandlerschaltung auf, welche das
digitalisierte Audiosignal in eine analoge Form zurück
führt und dadurch das analoge Audiosignal an dem Audio
signal-Ausgangsanschluß 2o erzeugt. Darüber hinaus ent
hält die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 einen Fehler
korrekturdecoder, der das PCM-Audiosignal Sa in Über
einstimmung mit den Fehlercodes decodiert, die durch
die PCM-Codierungsschaltung der PCM-Verarbeitungs
schaltung 7 hinzugefügt worden sind.
Darüber hinaus ist während des Wiedergabebetriebs der
bewegbare Arm des Schalters 23 von dem feststehenden
Kontakt r zu dem feststehenden Kontakt p umgeschaltet.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß der Zeit
steuersignalgenerator 24 ein Ersatz- oder Quasi -Vertikal
synchronisiersignal Vp mit einer Frequenz von 6o Hz er
zeugt, die identisch mit der Frequenz des von der Auf
zeichnungs-Verarbeitungsschaltung 2 an den Zähler 22
über den feststehenden Kontakt p des Schalters 23 ab
gegebenen Vertikal-Synchronisiersignals Vs ist. Auf diese
Art und Weise werden sämtliche Schaltersteuersignale
bzw. Schaltsteuersignale von dem Zeitsteuersignalgenera
tor 24 während der Wiedergabe in Übereinstimmung mit
dem Ersatz- bzw. Substitut-Vertikalsynchronisiersignal
Vp erzeugt, und die Servosteuerschaltung 25 wird in
Übereinstimmung mit dem Ersatz-Vertikalsynchronisier
signal Vp gesteuert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird
ferner das Fenstersignal Vw, wie es Fig. 2D zeigt,
der PCM-Verarbeitungsschaltung 19 zugeführt, um die
Einstreuung äußerer Störung vom dem Schalter 14 während
der Wiedergabe des Videosignals von den Spuren mittels
der Magnetköpfe 11 und 12 zu sperren. Mit anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß bei dieser Anordnung das
einem Teilbildintervall des Videosignals entsprechende
Audiosignale Sa von der PCM-Verarbeitungsschaltung 19
lediglich während der Dauer Tw des Fenstersignals Vw
verarbeitet wird, wie dies Fig. 7C veranschaulicht, und
in Übereinstimmung mit der Zeitsteuerung des Ersatz-
Vertikalsynchronisiersignals Vp,wie dies in Fig. 7A ver
anschaulicht ist. Auf diese Art und Weise werden eine
durch die Köpfe und Schalter eingestreute Störung sowie
eine weitere äußere Störung, die außerhalb der Zeit
spanne tw des Fenstersignals Vw auftritt, von der PCM-
Verarbeitungsschaltung 19 nicht verarbeitet und damit auch nicht
an den Audiosignal-Ausgangsanschluß 20 abgegeben.
Bei der zuvor betrachteten Schaltungsanordnung tritt
jedoch mit Rücksicht auf das Bandzittern infolge der
Zusammenziehung und Ausdehnung des Bandes, infolge von
Ungenauigkeiten im Bandtransportsystem, infolge von
Verzögerungen beim Umschalten zwischen den Schaltern
13 und 14 und dergleichen eine Änderung der zeitlichen
Lage des wiedergegebenen PCM-Audiosignals in Überein
stimmung mit der Bandschwankung β auf, wie dies Fig. 7B
veranschaulicht. Infolgedessen tritt ein Teil des PCM-
Audiosignals Sa bei der Wiedergabe außerhalb der Zeit
spanne tw des Fenstersignals Vw auf, welches der PCM-
Verarbeitungsschaltung 19 zugeführt wird, wodurch Fehler
in der Wiedergabe des Audiosignals auftreten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung zur Vermeidung
oder weitgehenden Herabsetzung der Auswirkungen des
Bandzitterns wird ein erweitertes bzw. vergrößertes
Fenstersignal Vw′ wie es in Fig. 8B gezeigt ist, der
PCM-Verarbeitungsschaltung 19 anstelle des in Fig. 2D
und 8A gezeigten Fenstersignals Vw zugeführt. Das
erweiterte Fenstersignal Vw′ ist dabei insbesondere
um eine Dauer α auf jeder Seite des Fenstersignals Vw
erweitert oder vergrößert, wobei die Erweiterungsdauer α
so gewählt ist, daß sie größer ist als die maximale
zeitliche Verschiebungsdauer β, die sich aus dem Band
zittern ergibt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ist die PCM-Verarbeitungsschaltung 19 sogar
dann, wenn ein Bandzittern zu einer zeitlichen Ver
schiebung des wiedergegebenen PCM-Audiosignals während
der Wiedergabe führt, durch das erweiterte Fenster
signal Vw′ freigegeben ist, um das gesamte PCM-Audio
signal zu verarbeiten, wie dies Fig. 8C veranschaulicht.
Es dürfte einzusehen sein, daß jegliche äußere Störung,
die ebenfalls während der Dauer des erweiterten Fenster
signal Vw′ verarbeitet werden kann, von derart geringer
Größe ist, daß sie vernachläßigbar ist. Um die Dauer α
der Erweiterung des Fenstersignals Vw zu ändern, kann
der Zeitsteuersignalgenerator 24 einen Decoder enthalten,
welcher das Fenstersignal Vw in Übereinstimmung mit
einem Wert erweitert, der beispielsweise durch eine
Schaltanordnung geändert werden kann.
Es dürfte einzusehen sein, daß bezüglich der vor
liegenden Erfindung viele Modifikationen vorgenommen
werden können. So können beispielsweise sämtliche in
den Zeichnungen dargestellte Schalter durch Halbleiter
einrichtungen gebildet sein.
Vorstehend ist somit eine Anordnung zur Aufzeichnung
und Wiedergabe eines ein Videosignal und ein Audio
signal umfassenden Informationssignals in bzw. aus
einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spuren auf
einem Magnetband angegeben worden. Diese Anordnung um
faßt einen Aufzeichnungsbereich mit einem PCM-Prozessor,
der das Audiosignal in ein PCM-Audiosignal umsetzt
und dieses komprimiert, mit einem Leersignalgenerator
für die Kompensation des Bandzitterns durch Erzeugen
eines Leersignals und Abgabe dieses Leersignals an
den PCM-Prozessor, der das Leersignal vor und
nach jedem Teil des aufzuzeichnenden komprimierten PCM-
Audiosignals in einem Überabtastungsbereich der je
weiligen Spur aufzeichnet, und mit einer Magnetkopf
anordnung, die das Videosignal in einem Hauptbereich
der jeweiligen Spur und jeden Teil des komprimierten
PCM-Audiosignals sowie das hinzugefügte Leersignal
in einem Überabtastungsbereich der jeweiligen Spur auf
zeichnet. Die betreffende Anordnung umfaßt ferner einen
Wiedergabebereich mit einer Magnetkopfanordnung, welche
die Spuren für die Wiedergabe des in diesen aufge
zeichneten Informationssignals abtastet. Ferner ist
eine Schalteranordnung vorgesehen, welche das aus dem
Hauptbereich der jeweiligen Spur wiedergegebene Video
signal und das aus dem Überabtastungsbereich der je
weiligen Spur wiedergegebene PCM-Audiosignal trennt.
Ferner ist ein PCM-Prozessor vorgesehen, der das PCM-
Audiosignal in das ursprüngliche analoge Audiosignal
umsetzt. Schließlich ist ein Zeitsteuersignalgenerator
vorgesehen, der für die Kompensation des Bandzitterns
dient, wozu der PCM-Prozessor lediglich während einer
Zeitspanne freigegeben wird, die etwas größer bzw.
länger ist als die Zeitspanne des in dem Überabtastungs
bereich der jeweiligen Spur aufgezeichneten PCM-Audio
signals.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines aus einem Videosignal und einem
digitalisierten Audiosignal bestehenden Informationssignals, welches in einer Vielzahl
von aufeinanderfolgenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist,
wobei das Videosignal in einem Hauptbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet ist,
wobei das digitalisierte Audiosignal in einem außerhalb eines dem Videosignal entsprechenden Abtastungsbereich der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist,
wobei eine Wandlereinrichtung vorgesehen ist, welche die Spuren zur Wiedergabe des in der betreffenden Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichneten Informationssignals abtastet und
wobei eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die das digitalisierte Audiosignal in ein analoges Audiosignal umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltereinrichtung (9, 10, 13, 14) vorgesehen ist, die das während der Abtastung des Hauptbereiches der jeweiligen Spur durch die Wandlereinrichtung (11, 12) wiedergegebene Videosignal und das während der Abtastung des außerhalb des Abtastungsbereichs liegenden Bereiches der jeweiligen Spur durch die Wandlereinrichtung (11, 12) wiedergegebene digitalisierte Audiosignal trennt, und daß eine Kompensationseinrichtung (24) vorgesehen ist, die die Verarbeitungseinrichtung (19) während einer Periode freigibt, welche etwas größer ist, als die Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in dem außerhalb des Abtastungsbereichs der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist.
wobei das Videosignal in einem Hauptbereich der jeweiligen Spur aufgezeichnet ist,
wobei das digitalisierte Audiosignal in einem außerhalb eines dem Videosignal entsprechenden Abtastungsbereich der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist,
wobei eine Wandlereinrichtung vorgesehen ist, welche die Spuren zur Wiedergabe des in der betreffenden Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichneten Informationssignals abtastet und
wobei eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die das digitalisierte Audiosignal in ein analoges Audiosignal umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltereinrichtung (9, 10, 13, 14) vorgesehen ist, die das während der Abtastung des Hauptbereiches der jeweiligen Spur durch die Wandlereinrichtung (11, 12) wiedergegebene Videosignal und das während der Abtastung des außerhalb des Abtastungsbereichs liegenden Bereiches der jeweiligen Spur durch die Wandlereinrichtung (11, 12) wiedergegebene digitalisierte Audiosignal trennt, und daß eine Kompensationseinrichtung (24) vorgesehen ist, die die Verarbeitungseinrichtung (19) während einer Periode freigibt, welche etwas größer ist, als die Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in dem außerhalb des Abtastungsbereichs der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationseinrichtung (24) ein erweitertes Fenstersignal mit einer Periode
erzeugt, die etwas größer ist als die Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in
dem außerhalb des Abtastungsbereichs liegenden Bereich der jeweiligen Spur
aufgezeichnet ist, und das erweiterte Fenstersignal an die Verarbeitungseinrichtung (19)
abgibt, welche dadurch lediglich während der Periode des betreffenden erweiterten
Fenstersignals freigegeben ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Farbvideosignal auftretende Videosignal ein Vertikal-Synchronisiersignal
(VS) enthält, daß die Kompensationseinrichtung (24) ein Ersatz-Vertikal-Synchronisiersignal
(VP) mit einer Periode erzeugt, die weitgehend gleich der Periode
des betreffenden Vertikal-Synchronisiersignals (VS) des Farbvideosignals ist, daß eine
Oszillatoreinrichtung (21) vorgesehen ist, die ein eine Vielzahl von Taktimpulsen
umfassendes Taktsignal erzeugt, daß eine Zählereinrichtung (22) vorgesehen ist, die die
betreffenden Taktimpulse während einer Zeitspanne zählt, welche durch das Ersatz-Vertikal-Synchronisiersignal
(Vp) bestimmt ist, und die ein Ausgangssignal daraufhin
erzeugt, und daß die Kompensationseinrichtung (24) das erweiterte Fenstersignal auf
das Ausgangssignal der Zählereinrichtung (24) hin erzeugt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationseinrichtung (24) eine Dejustierung zwischen der
Wandlereinrichtung (11, 12) und der jeweiligen Spur auf dem Aufzeichnungsträger (T)
dadurch kompensiert, daß das erweiterte Fenstersignal an die Verarbeitungseinrichtung
(19) abgegeben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erweiterte Fenstersignal eine Periode aufweist, die zumindest gleich der
kombinierten Periode des digitalisierten Audiosignals, welches in dem außerhalb des
Abtastungsbereiches der jeweiligen Spur liegenden Bereich aufgezeichnet ist, und einer
Periode maximaler Dejustierung zwischen der Wandlereinrichtung (11, 12) und der
jeweiligen Spur auf dem Aufzeichnungsträger (T) ist.
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