DE2603360B1 - Elektrisch isolierte durchfuehrung - Google Patents
Elektrisch isolierte durchfuehrungInfo
- Publication number
- DE2603360B1 DE2603360B1 DE19762603360 DE2603360A DE2603360B1 DE 2603360 B1 DE2603360 B1 DE 2603360B1 DE 19762603360 DE19762603360 DE 19762603360 DE 2603360 A DE2603360 A DE 2603360A DE 2603360 B1 DE2603360 B1 DE 2603360B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- implementation according
- implementation
- insulating layer
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/30—Sealing
- H01B17/303—Sealing of leads to lead-through insulators
- H01B17/305—Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in glass or ceramic material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Insulators (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch isolierte Durchführung eines Durchführungsteils durch eine
öffnung in einem Wandteil, mit einer zwischen den einander zugewandten Durchführungsflächen der beiden
Teile angebrachten Isolation.
Durchführungen dieser Art werden insbesondere für den Zweck benötigt, elektrische Leiter für die
Stromversorgung oder Signalübertragung isoliert durch leitende Wände von abgeschlossenen Räumen hindurchzuführen.
Dabei können in dem abgeschlossenen Raum sehr unterschiedliche und zum Teil extreme
Bedingungen herrschen, wie sehr hohe, sehr tiefe oder wechselnde Temperaturen, Hochdruck oder Hochvakuum,
chemisch aggressive Umgebung usw. Die Durchführung sollte daher bei guter Isolation des Leiters
gegenüber der Wand temperaturbeständig, gasdicht, druckfest und gegen chemische Einwirkung beständig
sein, und sie soll möglichst wenig Feuchtigkeit aufnehmen und speichern; sie sollte außerdem wechseltemperaturfest
sein, d. h. die angegebenen Eigenschaften auch dann beibehalten, wenn sie wechselnden
Temperaturen ausgesetzt ist.
Bekannte Durchführungen erfüllen jeweils nur einen Teil der gestellten Forderungen, wobei die Auswahl der
verwendbaren Werkstoffe stark begrenzt ist. Dabei bringt die Erzielung einer ausreichenden Wechseltemperaturfestigkeit
die größten Probleme mit .»ich. Bei den am weitesten verbreiteten Durchführungen ist der
Durchführungsleiter mit Glas in die öffnung der Wand eingeschmolzen. Dieses Fertigungsverfahren setzt aber
voraus, daß Durchführungsleiter und Wand aus einem Werkstoff bestehen, der die Schmelztemperatur von
Glas aushalten kann und außerdem etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie Glas hat, da sonst
beim Abkühlen und Erstarren des Glases mechanische Spannungen auftreten, die zu Rissen und Sprüngen in
der Isolation führen. Diesen Anforderungen entsprechen bei den verwendbaren Glassorten im allgemeinen
nur bestimmte ausgewählte Metalle und Legierungen, z. B. Platin und Eisen-Nickel-Kobalt-Legierungen. Zwar
ist dann auch die Bedingung der Wechseltemperaturfestigkeit erfüllt; die Verwendung von diesen Metallen ist
jedoch für viele Anwendungsfälle unerwünscht oder sogar unmöglich, besonders dort, wo erhöhte Anforderungen
an die elektrische Leitfähigkeit des Durchführungsleiters gestellt werden oder wo diese Metalle aus
Kostengründen ausscheiden. Beide Forderungen könnten beispielsweise mit Aluminium erfüllt werden, doch
kann Aluminium wegen seines großen Wärmeausdehnungskoeffizienten und seines niedrigen Schmelzpunktes
nicht mit Glas verschmolzen werden.
Die Verwendung einer Kunststoffisolation ist für viele Anwendungsgebiete nicht möglich; beispielsweise
wäre eine solche Durchführung wegen der großen Feuchtigkeitsspeicherung und der zu großen Leckrate
für Hochvakuumanlagen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer elektrisch isolierten Durchführung, die einfach herstellbar
ist und auch bei Verwendung in Verbindung mit Aluminium und ähnlichen Metallen mit großem
Wärmeausdehnungskoeffizienten eine ausgezeichnete Wechseltemperaturfestigkeit ergibt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Wandteil und Durchführungsteil aus
Materialien mit im wesentlichen gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen und daß die Isolation
eine vor dem Zusammenfügen der beiden Teile an der Durchführungsfläche wenigstens eines der beiden Teile
festhaftend gebildete dünne Isolierschicht aus elektrisch isolierendem Material ist.
Bei der elektrisch isolierten Durchführung nach der Erfindung ist für die Wechseltemperaturfestigkeit nur
die Tatsache maßgeblich, daß Durchführungsteil und Wandteil aus Materialien mit im wesentlichen gleichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen; diese Bedingung ist natürlich von selbst erfüllt, wenn diese Teile
aus dem gleichen Material bestehen. Dagegen ist der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials der Isolierschicht
praktisch ohne Einfluß auf die Wechseltemperaturfestigkeit, selbst wenn dieser Wärmeausdehnungskoeffizient
von demjenigen des Durchführungsteils und des Wandteils sehr verschieden ist; infolge
ihrer geringen Dicke (die vorzugsweise zwischen 10 und 100 μΐη beträgt) und ihrer festen Haftung kann die
Isolierschicht den Ausdehnungen und Zusammenziehungen bei Temperaturänderungen ohne Gefahr eines
Springens oder Abplatzens folgen.
Daher kann für die Isolierschicht ohne Rücksicht auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten ein Material
gewählt werden, das die für die Durchführungsisolation gestellten Bedingungen gut erfüllt. Dieses Material
sollte vorzugsweise ein guter Isolator sein, eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme zeigen, d. h. nicht hygroskopisch
und nicht porös sein, eine gute chemische Beständigkeit zeigen und gute mechanische Eigenschaften, insbesondere
gute Haftung auf dem Untergrund und gute Elastizität aufweisen.
Diesen Anforderungen genügen einige Materialien, die in der Dünnfilmtechnik angewendet worden, wie
bestimmte Glassorten, Siliciumoxid und Aluminiumoxid.
Aus diesen Materialien kann die Isolierschicht beispielsweise durch Aufstäuben im Vakuum aufgebracht
werden, doch sind auch andere Verfahren zum Aufbringen festhaftender Schichten bekannt und anwendbar.
Es ist auf diese Weise möglich, elektrisch isolierte Durchführungen mit großer Temperaturfestigkeit und
chemischer Beständigkeit herzustellen, die eine Druckfestigkeit von 200 Bar oder mehr und eine Gasdichtigkeit
mit einer Heliumleckrate von 10-8mbar-l/s oder
weniger aufweisen und diese Eigenschaften auch bei wechselnden Temperaturen in einem großen Temperaturbereich
behalten.
Besondere Vorteile hinsichtlich der Fertigung und der Eigenschaften der Durchführung werden dann erzielt,
wenn als Material für die Isolierschicht das Oxid des Metalls eines der beiden Teile der Durchführung
verwendet wird; in diesem Fall kann eine besonders gut haftende Isolierschicht auf einfache Weise durch
Oberflächenoxidation des Metalls gebildet werden.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders für solche Fälle, in denen Durchführungsteil oder Wandteil
oder auch beide aus Aluminium bestehen, da Aluminiumoxid ein für den beabsichtigten Zweck
hervorragend geeignetes Material ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht daher darin, daß wenigstens eines der beiden
Teile wenigstens im Durchführungsbereich aus Aluminium besteht und daß die Isolierschicht eine durch
Oxidation des Aluminiums gebildete Schicht aus Aluminiumoxid ist.
Vorzugsweise wird das Aluminiumoxid durch anodische Oxidation gebildet.
Die anodische Oxidation ergibt eine dünne Aluminiumoxidschicht, die genügend elastisch ist und
so gut auf dem Aluminium haftet, daß sie trotz der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Aluminium und Aluminiumoxid den Ausdehnungen und Zusammenziehungen bei Temperaturänderungen
ohne Gefahr des Springens oder Abplatzens folgen kann.
Infolge seiner bekannten Eigenschaften der großen Temperaturfestigkeit und chemischen Beständigkeit
erfüllt Aluminiumoxid in hervorragender Weise die an eine Durchführungsisolation gestellten Anforderungen.
Es muß allerdings darauf geachtet werden, daß die durch anodische Oxidation gebildete Aluminiumoxidschicht
dicht und porenfrei ist, damit sie keine Feuchtigkeit aufnimmt und speichert. Die normalerweise
durch anodische Oxidation erhaltenen Überzüge aus Aluminiumoxid sind zwar im allgemeinen porös, was für
viele Anwendungsfälle sogar erwünscht ist; es ist aber beim gegenwärtigen Stand der Technik bekannt und
möglich, durch anodische Oxidation Aluminiumoxidschichten zu erzeugen, die vollkommen dicht unci
porenfrei sind.
Je nachdem, ob das Durchführungsteil, das Wandteil oder beide aus Aluminium bestehen, kann eine
Aluminiumoxidschicht auf der Außenfläche des Durchführungsteils, auf der Umfangsfiäche der Öffnung im
Wandteil oder auch auf beiden Flächen gebildet werden.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur dann anwendbar, wenn wenigstens eines der beiden
Teile der Durchführung aus Aluminium besteht, sondern sie eignet sich auch für den Fall, daß weder das
Durchführungsteil noch das Wandteil aus Aluminium bestehen. Dies wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens auf
eines der beiden Teile im Durchführungsbereich eine Schicht aus Aluminium aufgebracht ist, und daß die
Isolierschicht durch Oxidation der Oberfläche der Aluminiumschicht gebildet ist. Die Aluminiumschicht
kann beispielsweise durch Metallspritzen, Aufdampfen oder galvanisch aufgebracht werden.
Auch bei dieser Ausführungsform der elektrisch isolierten Durchführung werden die zuvor angegebenen
vorteilhaften Eigenschaften erhalten. Zur Erzielung einer guten Wechseltemperaturfestigkeit ist es nur
erforderlich, daß Durchführungsteil und Wandteil aus dem gleichen Werkstoff oder aus Werkstoffen mit
annähernd gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen; die Wechseltemperaturfestigkeit der Durchführung
wird nicht beeinträchtigt, wenn dieser Wärmeausdehnungskoeffizient von den Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Aluminium und Aluminiumoxid verschieden ist, denn die Schichten aus Aluminium und
Aluminiumoxid können wegen ihrer geringen Dicken den durch Temperaturänderungen verursachten Ausdehnungen
und Zusammenziehungen ohne Gefahr einer Beschädigung folgen.
Eine besonders gute Druckfestigkeit und Gasdichtigkeit der Durchführung nach der Erfindung läßt sich
dadurch erreichen, daß das Durchführungsteil in der Öffnung des Wandteils im Preßsitz befestigt ist.
Vorzugsweise wird der Preßsitz im Aufschrumpfverfahren durch Erhitzung und anschließende Abkühlung des
Wandteils erhalten.
Bei dieser Art der Verbindung werden eventuell vorhandene mikroskopische Unebenheiten an den sich
berührenden Durchführungsflächen glattgedrückt, so daß kein Spalt zurückbleibt. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn das Metall wenigstens eines der beiden Teile der Durchführung relativ weich und leicht verformbar ist,
wie es bei Aluminium der Fall ist.
Wenn man ganz sicher sein will, daß auch bei nicht einwandfreier Bearbeitung der Oberflächen eine völlig
spaltfreie Durchführung erhalten wird, kann zwischen die miteinander in Berührung kommenden Durchführungsflächen
der beiden Teile ein Klebstoff, beispielsweise ein Epoxidharz, eingebracht werden. Im allgemeinen
ist dies aber nicht erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 die Schnittansicht einer Ausführungsform der elektrisch isolierten Durchführung nach der Erfindung,
F i g. 2 die Teile der Durchführung von F i g. 1 vor dem Zusammenbau,
Fig.3 eine Abwandlung der Durchführung von
F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine weitere Abwandlung der Durchführung
von F i g. 1 und 2,
F i g. 5 die Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der elektrisch isolierten Durchführung nach der
Erfindung und
F i g. 6 die Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Durchführung nach der Erfindung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der isolierten Durchführung ist das Durchführungsteil ein
stabförmiger Leiter 1, der isoliert durch eine leitende Platte oder Wand 2 geführt ist. In der Wand 2 ist eine
konische öffnung 3 angebracht, und der Leiter 1 ist mit einem in diese öffnung 3 passenden schlanken
konischen Abschnitt 4 versehen. Zwischen den einander zugewandten Durchführungsflächen, nämlich der konischen
Umfangsfläche der öffnung 3 und der Oberfläche des konischen Abschnitts 4, ist eine Isolierschicht 5
gebildet, die den Leiter 1 gegenüber der Wand 2 isoliert.
F i g. 2 zeigt die Teile der isolierten Durchführung von F i g. 1 vor dem Einsetzen des Leiters 1 in die öffnung 3.
Der Leiter 1 und die Wand 2 bestehen entweder aus dem gleichen Material oder aus Materialien mit im
wesentlichen gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten. Auf dem Leiter 1 ist die Isolierschicht 5 so gebildet,
daß sie die ganze Umfangsfläche des konischen Abschnitts 4 und die benachbarten Randbereiche der
sich anschließenden zylindrischen Abschnitte des Leiters 1 bedeckt. Wie F i g. 1 zeigt, ergeben sich
dadurch nach dem Zusammenbau der Durchführung nach außen überstehende ringförmige Teile der
Isolierschicht, die Kurzschlüsse oder Kriechströme über den Rand der Durchführung verhindern.
Für die Isolierschicht 5 kann jedes Material verwendet werden, das ein gutes elektrisches Isolationsvermögen aufweist, in Form dünner Schichten festhaftend
auf das Material des Leiters 1 aufgebracht werden kann und in dieser Form eine gute Elastizität aufweist.
Das Material soll ferner gegen chemische Einwirkungen beständig sein und eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme
zeigen, also nicht hygroskopisch und nicht porös sein. Dagegen kann die Auswahl des Materials ohne
Rücksicht auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten erfolgen.
Diesen Anforderungen genügen beispielsweise verschiedene Materialien, die in der Dünnfilmtechnik
angewendet werden, wie bestimmte Glassorten, Siliciumoxid und Aluminiumoxid.
Die Dicke der Isolierschicht 5 hängt von der Art des verwendeten Isoliermaterials und der geforderten
Spannungsfestigkeit der Isolation ab. Für die Erzielung der Wechseltemperaturfestigkeit bei unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten ist es um so günstiger, je dünner die Isolierschicht ist. Normalerweise wird ihre
Dicke in der Größenordnung von 10 bis 100 μπι liegen,
doch können auch noch dünnere Isolierschichten angewendet werden, wenn beispielsweise nur sehr
kleine Signalspannungen über den Leiter 1 übertragen werden. Die Dicke der Isolierschicht 5 ist in der
Zeichnung der Deutlichkeit wegen übertrieben dargestellt.
Die Isolierschicht 5 kann dadurch gebildet werden, daß ihr Material auf den Leiter 1 nach irgendeinem an
sich bekannten Verfahren aufgetragen wird, das eine gute Haftung der Schicht auf dem Untergrund
gewährleistet. Dies gilt beispielsweise für das Aufstäuben im Vakuum.
Eine andere Möglichkeit zur Bildung der Isolierschicht 5 besteht darin, daß sie durch chemische
Umwandlung, insbesondere Oxidation des Materials des Leiters 1 an dessen Oberfläche erzeugt wird. Diese
Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Leiter 1 aus Aluminium besteht. In diesem Fall wird
die Isolierschicht 5 vorzugsweise durch anodische Oxidation der Aluminiumoberfläche gebildet.
Durch die anodische Oxidation entsteht auf der Aluminiumoberfläche eine Schicht aus Aluminiumoxid
(AI2O3), also einem sehr harten Material von großer Temperaturfestigkeit, das ein ausgezeichneter elektrischer
Isolator und gegenüber chemischen Einflüssen sehr beständig ist. Das durch anodische Oxidation
gebildete Aluminiumoxid haftet sehr gut auf dem Aluminium und ist genügend elastisch, um ein Abplatzen
zu verhindern.
Es ist aber wichtig, daß bei der anodischen Oxidation darauf geachtet wird, daß die Aluminiumoxidschicht
dicht und porenfrei hergestellt wird. Die normalerweise durch anodische Oxidation erhaltenen Aluminiumoxidschichten
bestehen aus einer dichten Sperrschicht und einer porösen Deckschicht, die beispielsweise für eine
Anfärbung erwünscht ist. Für die Verwendung als Durchführungsisolation wäre dagegen die poröse
Deckschicht ungünstig, weil sie Feuchtigkeit aufnehmen und speichern würde. Es ist jedoch nach dem
gegenwärtigen Stand der Technik bekannt und möglich, durch anodische Oxidation Aluminiumoxidschichten
herzustellen, die nur aus einer dichten und porenfreien Sperrschicht bestehen und für den beabsichtigten
Zweck gut geeignet sind.
Nach dem Aufbringen der Isolierschicht 5 wird der Leiter 1 so in der Öffnung 3 der Wand 2 befestigt, daß
zwischen der Isolierschicht und der Umfangsfläche der Öffnung kein Spalt besteht. Vorzugsweise wird der
Leiter 1 im Preßsitz in der öffnung 3 befestigt. Dies könnte bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten konischen
Form der Öffnung 3 dadurch geschehen, daß der Leiter 1 in der Längsrichtung in die Öffnung 3 eingepreßt oder
mit leichten Hammerschlägen eingetrieben wird. Vorzugsweise wird der Preßsitz jedoch durch ein
Wärmeschrumpfverfahren erzielt. Hierdurch wird die Wand 2 erhitzt, so daß sie sich ausdehnt und die Öffnung
3 erweitert; dann wird der Leiter 1 in die öffnung 3 eingesetzt, und beim Abkühlen der Wand 2 schrumpft
diese auf den Leiter. Überschüssiges Material fließt dabei längs der sich berührenden Flächen weg, und
mikroskopische Unebenheiten an den Oberflächen werden plattgedrückt, so daß kein Spalt zurückbleibt.
Um die Erzielung einer vollkommenen Abdichtung mit noch größerer Sicherheit zu gewährleisten, kann vor
dem Einsetzen des Leiters in die öffnung noch ein Klebstoff, beispielsweise ein Epoxidharz, auf eine der in
Berührung kommenden Flächen aufgebracht werden; dies ist im allgemeinen jedoch nicht erforderlich. Auf
jeden Fall sollte aber die Oberfläche der Öffnung 3 möglichst glatt bearbeitet sein.
Wenn bei der Ausführungsform von F i g. 1 und 2 der Leiter 1 aus Aluminium besteht, kann die Wand 2 aus
einem beliebigen Material bestehen, das etwa den gleichen Wärmeausdehungskoeffizienten wie Aluminium
hat und natürlich ebenfalls Aluminium sein kann.
Eine auf diese Weise ausgebildete isolierte Durchführung, bei der die Isolierschicht 5 aus Aluminiumoxid
besteht, das durch anodische Oxidation gebildet worden ist, ergibt eine ausgezeichnete elektrische Isolierung des
Leiters 1 gegenüber der Wand 2. Die Durchführung ist gasdicht mit einer Heliumieckrate von weniger als
10-8mbar · l/s. Sie ist druckfest für Drücke bis mindestens 200 Bar und daher für Druckanlagen
geeignet. Die Isolation ist hochtemperaturfest und gegen chemische Einwirkungen äußerst beständig. Da
die Isolation ferner sehr wenig Feuchtigkeit aufnimmt, ist die Durchführung auch für Hochvakuumanlagen
geeignet. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Durchführung alle diese Eigenschaften trotz des
großen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Aluminium bei wechselnden Temperaturen beibehält, wenn
Leiter und Wand etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, da sich der unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizient von Aluminiumoxid wegen der geringen Dicke und der guten Haftung der
Aluminiumoxidschicht nicht auswirkt. fi5
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der eine Isolierschicht 6, anstatt auf dem Leiter lrauf ·
der Umfangsfläche der konischen öffnung 3 auf eine der zuvor geschilderten Weisen gebildet ist. Wenn die
Wand 2 aus Aluminium besteht, wird die Isolierschicht 6 vorzugsweise wieder durch anodische Oxidation gebildet.
Der Leiter 1 kann in diesem Fall aus jedem beliebigen Material bestehen, das etwa den gleichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten wie Aluminium hat, insbesondere natürlich auch aus Aluminium.
Schließlich ist es auch möglich, Isolierschichten 5 und 6 sowohl auf der Außenfläche des Leiters 1 als auch auf
der Umfangsfläche der Öffnung 3 zu bilden, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Falls sowohl der Leiter 1 als auch
die Wand 2 aus Aluminium bestehen, werden diese Isolierschichten vorzugsweise wieder durch anodische
Oxidation gebildet.
In allen diesen Fällen kann die Herstellung und Verbindung der Teile in der zuvor für die Ausführungsform von F i g. 1 und 2 geschilderten Weise erfolgen,
und es werden auch immer die angegebenen vorteilhaften Eigenschaften der isolierten Durchführung erhalten.
Die beschriebene Ausbildung der isolierten Durchführung
eignet sich für jede beliebige Art und Form des Durchführungsteils. Als Beispiel zeigt Fig.5 ein
Durchführungsteil in Form eines zylindrischen Leiters la, wobei natürlich auch die Bohrung 3a zylindrisch ist
Dabei ist die Isolierschicht 5a auf dem Leiter la gebildet,
beispielsweise durch anodische Oxidation, wenn der Leiter la aus Aluminium besteht. Die Wand 2a kann aus
dem gleichen Material wie der Leiter la bestehen, oder
aus einem beliebigen Material, das etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material des
Leiters la hat. Natürlich können die verschiedenen in F i g. 2, 3 und 4 dargestellten Varianten sinngemäß
angewendet werden. Die Ausführungsform von F i g. 5 eignet sich besonders für eine Verbindung der Teile
durch das zuvor beschriebene Aufschrumpf verfahren; die Öffnung 3a wird zu diesem Zweck mit entsprechend
enger Passung ausgebildet.
Die Bildung der Isolierschicht 5 durch anodische Oxidation von Aluminium ist nicht auf den Fall
beschränkt, daß wenigstens eines der beiden Teile der Durchführung (Durchführungsteil, Wandteil) aus Aluminium
besteht. Dieses Prinzip läßt sich vielmehr auch dann anwenden, wenn keines der beiden Teile aus
Aluminium besteht, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Als Beispiel ist in F i g. 6 wieder die Form des Leiters 1 von F i g. 1
dargestellt, doch besteht nunmehr weder der Leiter 1 noch die Wand 2 aus Aluminium; diese beiden Teile
können aus beliebigen Materialien bestehen, die etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten habei..
Auf den ganzen konischen Abschnitt 4 und die anschließenden Randbereiche der zylindrischen Abschnitte
des Leiters 1 ist eine Aluminiumschicht 7 aufgebracht, und eine Aluminiumoxidschicht 8 ist durch
anodische Oxidation der Oberfläche dieser Aluminiumschicht 7 gebildet. Die Aluminiumschicht 7 kann z. B.
durch Metallspritzen, Aufdampfen im Vakuum oder galvanisches Auftragen von Aluminium aus aluminiumorganischen
aprotischen Elektrolyten aufgebracht werden.
Nach der Bildung der Aluminiumoxidschicht können dann die Teile in einer der zuvor beschriebenen Weisen
zusammengefügt werden. Infolge der geringen Dicken der Aluminiumschicht 7 und der Aluminiumoxidschicht
5 werden die vorteilhaften Eigenschaften der isolierten Durchführung einschließlich der Wechseltemperaturfestigkeit
auch dann erhalten, wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials des Leiters 1 und der
Wand 2 von den Wärmeausdehnungskoeffizienten von
709 523/141
Aluminium und Aluminiumoxid verschieden ist.
In sinngemäßer Übertragung der Varianten der Fig.3 und 4 kann natürlich eine Aluminiumschicht
anstatt auf dem Leiter 1 auf der Umfangsfläche der Öffnung 3 oder auch auf jedem der beiden Teile
angebracht und anschließend durch anodische Oxida-
10
tion mit einer Aluminiumoxidschicht versehen werden.
In allen Fällen ist unter »Aluminium« nicht nur reines Aluminium zu verstehen, sondern auch jede Aluminiumlegierung,
auf der durch Oberflächenoxidation, insbesondere anodische Oxidation, eine Aluminiumoxidschicht
gebildet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Elektrisch isolierte Durchführung eines Durchführungsteils durch eine öffnung in einem Wandteil,
mit einer zwischen den einander zugewandten Durchführungsflächen der beiden Teile angebrachten
Isolation, dadurch gekennzeichnet, daß Wandteil (2) und Durchführungsteil (1) aus
Materialien mit im wesentlichen gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
bestehen und daß die Isolation (5) eine vor dem Zusammenfügen der beiden Teile an der Durchführungsfläche wenigstens
eines der beiden Teile festhaftend gebildete dünne Isolierschicht aus elektrisch isolierendem Material
ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine Dicke in
der Größenordnung von 100 μπι oder weniger hat.
3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine Dicke
zwischen 10 und 100 μπι hat.
4. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht die sich an die Durchführungsflächen anschließenden
Randbereiche der Oberfläche des betreffenden Teils bedeckt.
5. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Glas, Siliciumoxid oder Aluminiumoxid besteht.
6. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht durch Aufstäuben im Vakuum aufgebracht ist.
7. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
durch Oberflächenoxidation gebildet ist.
8. Durchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Teile
wenigstens im Durchführungsbereich aus Aluminium besteht und daß die Isolierschicht eine durch
Oxidation des Aluminiums gebildete Schicht aus Aluminiumoxid ist.
9. Durchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid durch anodische
Oxidation gebildet ist.
10. Durchführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsteil
(1) aus Aluminium und das Wandteil (2) aus einem Material mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
wie Aluminium besteht, und daß die Isolierschicht (5) durch Oxidation des Aluminiums an
der Außenfläche des Durchführungsteils gebildet ist (F ig. 2).
11. Durchführung nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (2) aus Aluminium und das Durchführungsteil (1) aus einem
Material mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie Aluminium besteht, und daß die
Isolierschicht (5) durch Oxidation des Aluminiums an der Umfangsfläche der Öffnung gebildet ist (F i g. 3).
12. Durchführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Durchführungsteil
(1) als auch das Wandteil (2) aus Aluminium bestehen, und daß an der Durchführungsfläche jedes
der beiden Teile eine Isolierschicht (5, 6) durch Oxidation des Aluminiums gebildet ist (F i g. 4).
13. Durchführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Durchführungsteil
als auch das Wandteil aus einem anderen
Material als Aluminium bestehen, daß wenigstens auf eines der beiden Teile im Durchführungsbereich
eine Schicht (7) aus Aluminium aufgebracht ist, und daß die Isolierschicht (8) durch Oxidation der
Oberfläche der Aluminiumschicht gebildet ist (F ig. 6).
14. Durchführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht durch
Metallspritzen aufgebracht ist.
15. Durchführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht durch
Aufdampfen aufgebracht ist.
16. Durchführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht galvanisch
aufgebracht ist.
17. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsteil
in der Öffnung des Wandteils im Preßsitz befestigt ist.
18. Durchführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsteil in der
Öffnung des Wandteils im Aufschrumpfverfahren durch Erhitzung und anschließende Abkühlung des
Wandteils befestigt ist.
19. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die miteinander in Berührung kommenden Durchführungsflächen der beiden Teile ein Klebstoff
eingebracht ist.
20. Durchführung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Epoxidharz
ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603360 DE2603360C2 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Elektrisch isolierte Durchführung |
CH1054876A CH612545A5 (en) | 1976-01-29 | 1976-08-19 | Electrically insulated bushing |
SE7609244A SE441553B (sv) | 1976-01-29 | 1976-08-19 | Elektriskt isolerad genomforing |
IT2667276A IT1064974B (it) | 1976-01-29 | 1976-08-30 | Passaggio isolato flettricamente |
NL7609811A NL7609811A (nl) | 1976-01-29 | 1976-09-03 | Elektrisch geisoleerde doorvoer. |
FR7626912A FR2339941A1 (fr) | 1976-01-29 | 1976-09-07 | Traversee isolee electriquement |
GB4180676A GB1562092A (en) | 1976-01-29 | 1976-10-07 | Electrically insulated leadthrough assembly |
JP671077A JPS5293993A (en) | 1976-01-29 | 1977-01-24 | Insulating and leadinggin method of leaddin wire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603360 DE2603360C2 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Elektrisch isolierte Durchführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603360B1 true DE2603360B1 (de) | 1977-06-08 |
DE2603360C2 DE2603360C2 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=5968555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603360 Expired DE2603360C2 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Elektrisch isolierte Durchführung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5293993A (de) |
CH (1) | CH612545A5 (de) |
DE (1) | DE2603360C2 (de) |
FR (1) | FR2339941A1 (de) |
GB (1) | GB1562092A (de) |
IT (1) | IT1064974B (de) |
NL (1) | NL7609811A (de) |
SE (1) | SE441553B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214487A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Leitungsdurchfuehrung fuer hf-energie |
WO1989000356A1 (en) * | 1987-06-30 | 1989-01-12 | Tapio Toivanen | Wall-traversing inlet, and procedure for implementing such inlet |
DE10335348B4 (de) * | 2003-08-01 | 2006-02-16 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Elektrische Leitungsdurchführung |
DE102010001273A1 (de) * | 2009-12-30 | 2011-07-07 | Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 | Vorrichtung mit koaxialem Aufbau |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113701A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Messer Griesheim Gmbh | Stromdurchfuehrung |
DE102005022403A1 (de) * | 2005-05-13 | 2006-11-23 | Robert Bosch Gmbh | Anordnung zum Anschluss eines Schaltungsträgers |
DE102015223910A1 (de) | 2015-12-01 | 2017-06-01 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | System aus einem ersten Bauteil mit einem Leiter und einem Trennwandelement und ein Verfahren zur Herstellung des Systems |
JP2021022557A (ja) * | 2019-07-24 | 2021-02-18 | ショット日本株式会社 | 気密端子 |
CN113853660B (zh) * | 2019-07-24 | 2023-08-25 | 肖特(日本)株式会社 | 气密端子 |
EP3826035A1 (de) * | 2019-11-20 | 2021-05-26 | ABB Power Grids Switzerland AG | Zugstangenbuchse mit abgedichtetem unterem kontakt |
EP4102518A1 (de) * | 2021-06-08 | 2022-12-14 | Schott Ag | Elektrische durchführung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3302961A (en) * | 1961-04-14 | 1967-02-07 | Philips Corp | Compression ceramic-metal seal |
-
1976
- 1976-01-29 DE DE19762603360 patent/DE2603360C2/de not_active Expired
- 1976-08-19 CH CH1054876A patent/CH612545A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-19 SE SE7609244A patent/SE441553B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-30 IT IT2667276A patent/IT1064974B/it active
- 1976-09-03 NL NL7609811A patent/NL7609811A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-09-07 FR FR7626912A patent/FR2339941A1/fr active Granted
- 1976-10-07 GB GB4180676A patent/GB1562092A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-01-24 JP JP671077A patent/JPS5293993A/ja active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214487A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Leitungsdurchfuehrung fuer hf-energie |
WO1989000356A1 (en) * | 1987-06-30 | 1989-01-12 | Tapio Toivanen | Wall-traversing inlet, and procedure for implementing such inlet |
DE10335348B4 (de) * | 2003-08-01 | 2006-02-16 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Elektrische Leitungsdurchführung |
DE102010001273A1 (de) * | 2009-12-30 | 2011-07-07 | Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 | Vorrichtung mit koaxialem Aufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1562092A (en) | 1980-03-05 |
SE441553B (sv) | 1985-10-14 |
SE7609244L (sv) | 1977-07-30 |
NL7609811A (nl) | 1977-08-02 |
CH612545A5 (en) | 1979-07-31 |
FR2339941A1 (fr) | 1977-08-26 |
DE2603360C2 (de) | 1978-02-23 |
FR2339941B1 (de) | 1979-09-28 |
JPS5610855B2 (de) | 1981-03-11 |
JPS5293993A (en) | 1977-08-08 |
IT1064974B (it) | 1985-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1665554A1 (de) | Kabelfoermiger Supraleiter | |
DE2603360C2 (de) | Elektrisch isolierte Durchführung | |
DE2411212A1 (de) | Druckmesseinrichtung | |
DE3315583A1 (de) | Ein elektrisches bauteil tragendes, gut kuehlbares schaltungsmodul | |
DE2937050A1 (de) | Flachpaket zur aufnahme von elektrischen mikroschaltkreisen und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1455375A1 (de) | Schmelzsicherungsbauelement mit einer temporär quasi-hermetischen Abdichtung des Innenraums | |
DE102013111442A1 (de) | Mehrfachbeschichteter anodisierter Draht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19634424C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Strombegrenzers mit einem Hochtemperatursupraleiter | |
DE2937051A1 (de) | Flachpaket zur aufnahme von elektrischen mikroschaltkreisen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3433984A1 (de) | Waermerohr aus aluminium oder stahl | |
DE2159531B2 (de) | MetaU-Keramik-Durchführung | |
EP0933626B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Sensors und elektrischer Sensor | |
DE1800307B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mehrschichtenverbundrohres | |
EP0436987A1 (de) | Elektrisches Freileiterseil mit integrierter optischer Nachrichtenleitung | |
DE3447520C2 (de) | ||
EP3960948B1 (de) | Temperaturstabiles vakuumisolationselement | |
EP0357910B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden langgestreckten Gutes aus einem beschichteten gewellten Metallrohr | |
DE19854642C2 (de) | Bauelement mit verbesserter Wärmesenke | |
DE1242282B (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus Metall- und Isolierstoffschichten bestehenden Traegers fuer gedruckte Schaltungen | |
DE7602482U1 (de) | DurchfUhrungselektrode | |
EP0049444B1 (de) | Elektrische Bandwicklung für elektrische Geräte | |
DE2600257C3 (de) | Hochspannungskabel | |
DE7914024U1 (de) | Abgedichtetes gehaeuse aus metall und kunststoff fuer halbleiter-vorrichtungen | |
DE102021115851A1 (de) | Leiterplatte | |
DE2738408C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |