DE19854642C2 - Bauelement mit verbesserter Wärmesenke - Google Patents
Bauelement mit verbesserter WärmesenkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 bzw. 4.
Ein Bauelement mit einer Wärmesenke aus Kunststoff ist aus der DE 94 06 996 U1 be
kannt. Bei dem bekannten Bauelement handelt es sich um einen
Übertrager mit einem weichmagnetischen, mit elektrisch lei
tenden Wicklungen umgebenen Ringkern, den in einem Gehäuse
mit Gießharz vergossen ist. Das Gießharz dient dazu, die beim
Betrieb des Übertragers entstehende Wärme an das Gehäuse ab
zuführen. Von dort kann die beim Betrieb des Übertragers ent
stehende Wärme weiter an die Umgebung abgegeben werden.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß die Wärmeab
leitung der entstehenden Verlustwärme durch das Gießharz be
hindert wird. Für derartige Zwecke verwendete Gießharze wei
sen Wärmeleitkoeffizienten zwischen 0,3 und 0,4 W/mK auf. Der
Wärmeleitkoeffizient von Gießharzen liegt somit um den Faktor
1000 unterhalb des Wärmeleitkoeffizienten von Kupfer, der et
wa 260 W/mK beträgt.
Weiterhin ist aus der WO 95/22152 A1 ein für den Spritzguß
geeigneter Polyamidwerkstoff bekannt, der ein metallisches
Pulver und Kohlefasern enthält. Durch das metallische Pulver
wird die Wärmeleitfähigkeit des Polyamidwerkstoffs verbes
sert. Durch den Gehalt an metallischem Pulver und Kohlefasern
wird der Polyamidwerkstoff außerdem elektrisch leitend.
Elektrisch leitende Werkstoffe eignen sich jedoch insbesonde
re bei hohen Anforderungen an die Spannungsfestigkeit nicht
für die Verwendung als Wärmesenke, da ansonsten die Gefahr
von Durchschlägen besteht.
Aus der DE 35 22 084 geht ein Bauelement zur Verwendung
elektrischer Schaltungen mit einer Wärmesenke aus Kunststoff
hervor, bei dem in der Wärmesenke aus Kunststoff eine Viel
zahl von eine Isolierschicht tragenden Metallteilchen enthal
ten sind. Weitere Bauelemente mit Kühleinrichtungen sind bei
spielsweise aus der DE 35 28 291 A1, DE 196 39 938 A1 und der
DE 197 04 549 A1 bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zur Verwendung in elek
trischen Schaltungen zu schaffen, dessen aus Kunststoff ge
fertigte Wärmesenke eine hohe Wärmeleitfähigkeit und Span
nungsfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Bauelement gemäß Patentanspruch 1 oder 4 gelöst.
Dadurch, daß die Metallteilchen eine Isolierschicht tragen,
kann die Dichte der Metallteilchen in der Kunststoffmatrix
bis an die Schüttdichte heranreichen, ohne daß die Wärmesenke
elektrisch leitend wird. Durch die hohe Dichte der Metall
teilchen in der Kunststoffmatrix weist die Wärmesenke jedoch
einen hohen Wärmeleitkoeffizienten auf. Insofern wird bei ei
nem Bauelement gemäß der Erfindung die entstehende Ver
lustwärme auf wirksame Weise abgeführt.
Weitere Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch ein bekanntes induktives Bau
element;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung aus
Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung aus
Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel des Bauelements aus Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Bauelement aus Fig. 4
entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres induktives
Bauelement, bei dem die Wicklung von einer Hülle
umgeben ist;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Ausfüh
rungsbeispiel des Bauelements aus Fig. 6, bei dem
die Metallteilchen in Hüllen enthalten sind;
Fig. 8 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit des prozen
tualen Metallfüllgrads vom Außendurchmesser von
als Metallteilchen verwendeten Metallkugeln darge
stellt ist;
Fig. 9 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit der Summe
aller Beschichtungsdicken vom Metallfüllgrad dar
gestellt ist; und
Fig. 10 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit der Span
nungsfestigkeit vom Elektrodenabstand eines Kon
densators dargestellt ist, dessen Zwischenraum mit
isolierten Kupferkugeln gefüllt ist.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer bekannten Ringkerndrossel
1, die einen aus einem weichmagnetischen Material gefertigten
Ringkern 2 aufweist. Auf den Ringkern 2 sind zwei Drossel
wicklungen 3 aus Kupferdrähten 4 aufgewickelt, die über An
schlußleitungen 5 an eine elektrische Schaltung anschließbar
sind. Sowohl ein Innenloch 6 des Ringkerns 2 als auch ein Au
ßenraum 7 zwischen dem Ringkern 2 und einem Gehäuse 10 sind
mit einer Kunststoffmatrix 8 gefüllt, in die eine Vielzahl
von Metallkugeln 9 eingebettet ist.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines hinsicht
lich der Isolationsfestigkeit besonders kritischen Bereichs.
Zwischen den lackierten Kupferdrähten 4 der beiden Drossel
wicklungen 3 bilden die Metallkugeln 9 eine in Teilstrecken
leitfähige Verbindung.
In Fig. 3 sind wiederum in einer Vergrößerung der Fig. 2
die zwei Kupferdrähte 4 mit dem geringsten Abstand sowie die
dazwischen zufällig entstandene Anordnung der Metallkugeln 9
dargestellt. Jede einzelne der Metallkugeln 9 weist eine dün
ne Isolierschicht 11 auf ihre Oberfläche auf. Falls die Me
tallkugeln 9 in Schüttdichte nebeneinander liegen, gibt es
zwischen den beiden Kupferdrähten 4 eine Kette sich berühren
der Metallkugeln 9. Durch die Isolierschichten 11 der einzel
nen Metallkugeln 9 ist jedoch die Isolation der Kupferdrähte
4 gewährleistet.
Als Isolierschicht 11 kommen insbesondere Kunststoffbeschich
tungen in Frage. Besonders günstig ist die Beschichtung der
Metallkugeln 9 mit einem Lack in einem Tauchbad, da dadurch
die lückenlose Abdeckung der Metallkugeln 9 durch die Iso
lierschicht 11 gewährleistet ist. Es ist jedoch darauf zu
achten, daß durch die Dicke der Isolierschicht 11 die Wärme
leitung nicht zu stark beeinträchtigt wird. Auch Isolier
schichten 11 aus einer nicht leitenden Metallverbindung eig
nen sich als Isolierschicht 11. Derartige Isolierschichten 11
können durch eine chemische Umsetzung an der Metalloberfläche
der Metallkugeln 9 erzielt werden. Neben der Bildung von Oxi
den kommt auch die Ausbildung von Chloriden, Sulfaten oder
Nitraten in Frage. Außerdem sich dafür Verfahren wie Patinie
ren, Eloxieren oder Phosphatieren geeignet. Die Isolier
schicht 11 kann auch aus Silan bestehen. Silanverbindungen
eignen sich auch als Haftvermittler zwischen der Metallober
fläche der Metallkugeln 9 und einer Isolierschicht 11 aus
Kunststoff, die auf den Haftvermittler aufgebracht ist.
Anstelle der Metallkugeln 9 sind auch Metallteilchen mit an
deren Geometrien verwendbar. Die bevorzugte Form ist jedoch
die Kugelform, da die Schüttdichte von kugelförmigen Teilchen
größer als die Schüttdichte von Teilchen mit anderen Geome
trien ist. Außerdem besitzen kugelförmige Teilchen aus hoch
spannungstechnischer Sicht die höchste Durchschlagsfestig
keit, da es zu keinen Feldüberhöhungen kommt. Ferner weist
Pulver aus kugelförmigen Teilchen mit entsprechender Körnung
eine gute Rieselfähigkeit auf, so daß auch verwinkelte Hohl
räume leicht zu füllen sind. Schließlich besteht bei kugel
förmigen Teilchen eine geringere Gefahr als bei Teilchen mit
anderen Geometrien, daß die Isolierschicht 11 im Verlauf von
Schütt- und Füllvorgängen beschädigt wird.
Der für die Metallkugeln 9 verwendete Werkstoff sollte eine
gute Wärmeleitfähigkeit besitzen sowie preiswert verfügbar
sein und nicht zur Korrosion neigen. Hier kommen beispiels
weise Metalle wie Kupfer, Aluminium oder diverse Bronzen in
Frage. Aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit ist Kupfer
der bevorzugte Werkstoff bei hohen Anforderungen an die Wär
meleitfähigkeit, während Aluminium aufgrund der etwas
schlechteren Wärmeleitfähigkeit insbesondere dann in Frage
kommt, wenn das Gewicht von Bedeutung ist.
Beim Einsatz in induktiven Bauelementen kommt es außerdem
darauf an, daß der für die Metallkugeln 9 verwendete Werk
stoff nicht ferromagnetisch ist, um eine Streuung des magne
tischen Flusses zu verhindern.
Zur Verminderung auftretender Wirbelstromverluste bietet sich
die Verwendung von Legierungen an, die einerseits eine gute
Wärmeleitfähigkeit besitzen und andererseits einen hohen
elektrischen Widerstand haben. Hier sind beispielsweise Le
gierungen auf Kupfer-Nickel-Basis zu nennen.
Zur Herstellung der Kunststoffmatrix 8 eignen sich übliche
Gießharze. Beim Füllen des Innenlochs 6 und des Außenraums 7
der Ringkerndrossel 1 kann auf unterschiedliche Art und Weise
vorgegangen werden. Wenn es darauf ankommt, eine möglichst
hohe Dichte der Metallkugeln 9 zu erzielen, ist es zweckmäßig,
zunächst die Metallkugeln 9 in das Innenloch 6 und in
den Außenraum 7 einzuschütten und dann das Gießharz in das
Innenloch 6 und den Außenraum 7 einzugießen. Dabei kann es
jedoch leicht zum Einschluß von Luftblasen kommen. Um dies zu
vermeiden, ist es besser, zunächst das Gießharz mit den Me
tallkugeln 9 zu verrühren, die Mischung zu entgasen und dann
die Mischung in das Innenloch 6 und den Außenraum 7 einzugie
ßen. Niedrige Dichten lassen sich schließlich auch dadurch
erzielen, daß zunächst eine abgewogene Menge Gießharz in das
Innenloch 6 und den Außenraum 7 der Ringkerndrossel 1 einge
gossen wird und daß danach die Metallkugeln 9 im Gießharz
versenkt werden. Während das Gießharz aushärtet, sinken die
Metallkugeln 9 auf den Grund des Innenlochs 6 und des Außen
raums 7 ab. Über eine geeignete Wahl der Viskosität und Aus
härtzeit des Gießharzes ist es möglich, eine annähernde
Gleichverteilung der Metallkugeln 9 in der Kunststoffmatrix 8
zu gewährleisten. Die bei dieser Vorgehensweise erzielte Se
dimentationsdichte der Metallkugeln 9 liegt unter der Schütt
dichte der Metallkugeln 9. Sie ist dennoch ausreichend, um
eine gute Wärmeableitung vom Ringkern 2 zu dem Gehäuse 10 zu
gewährleisten.
Die Metallkugeln 9 in der Kunststoffmatrix 8 bringen eine
Reihe von Vorteilen mit sich. Durch das Einbringen der Me
tallkugeln 9 in die Kunststoffmatrix 8 wird zum einen die
Wärmeleitfähigkeit der als Wärmesenke dienenden Kunststoffma
trix 8 wesentlich erhöht, so daß die im Ringkern 2 und den
Drosselwicklungen 3 erzeugte Verlustwärme auf wirksame Weise
abgeführt wird. Außerdem bewirkt die Füllung der Kunststoff
matrix 8 mit den Metallkugeln 9 eine Absenkung des linearen
Ausdehnungskoeffizienten der Kunststoffmatrix 8, was gerade
bei größeren Bauteilen die Anfälligkeit gegen Ablösungen und
die Bildung von Rissen erheblich vermindert. Trotz der ver
besserten Wärmeleitfähigkeit ist jedoch aufgrund der Isolier
schicht 11 keine Beeinträchtigung der Spannungsfestigkeit der
Ringkerndrossel 1 zu befürchten.
Die Spannungsfestigkeit kann außerdem durch weitere Maßnahmen
zusätzlich erhöht werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Ringkerndrossel 1 sind die Drosselwicklungen 3 durch eine zu
sätzliche Trennwand 12 gegeneinander elektrisch isoliert. Die
Trennwand 12 ist so ausgebildet, daß sie an freien Stellen
zwischen den Drosselwicklungen 3 den Ringkern 2 eng um
schließt, so daß nur Fugen 13 mit einer Weite s kleiner als
der Durchmesser der Metallkugeln 9 zwischen dem Ringkern 2
und der Trennwand 12 vorhanden sind. Da in die Fugen 13 die
Metallkugeln 9 nicht eindringen können, wird bereits durch
die Trennwand 12 eine sichere Isolation der beiden Drossel
spulen 3 erreicht. In diesem Fall kann die Isolierschicht 11
der Metallkugeln 9 sehr dünn gehalten werden. Eine Isolation
durch eine Metalloxidschicht kann dann bereits ausreichend
sein.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch einen Transformator oder
Übertrager 14 dargestellt. Der Transformator 14 weist eine
auf den Ringkern 2 aufgewickelte Primärwicklung 15 auf. Der
Ringkern 2 und die Primärwicklung 15 sind von einem Trog 16
umgeben, auf den eine Sekundärwicklung 17 aufgewickelt ist.
Die Sekundärwicklung 17 ist schließlich von einem Gewebeband
18 umgeben, dessen Öffnungen so klein sind, daß sie zwar das
die Kunststoffmatrix 8 bildende Gießharz hindurchlassen, die
in der Kunststoffmatrix 8 eingebetteten Metallkugeln 9 jedoch
zurückhalten. Durch das Gewebeband 18 wird das Eindringen der
Metallkugeln 9 in den Bereich der Primärwicklung 15 und der
Sekundärwicklung 17 verhindert. Andererseits durchdringt das
Gießharz das Gewebeband 18 ohne Schwierigkeiten und dringt
somit auch in das Innere des Transformators 14 ein. Bei die
sem Ausführungsbeispiel können auch zwei Arten von Gießharz
verwendet werden. Mit der einen Gießharzart kann der Innen
raum des Trogs 16 gefüllt werden, während mit der anderen
Gießharzart der restliche Innenraum des Gehäuses 10 gefüllt
wird.
Fig. 7 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des
Transformators 14, bei dem zwischen Primärwicklung 15 und Se
kundärwicklung 17 Isolierscheiben 19 eingebracht sind. Außer
dem befinden sich die Metallkugeln 9 in geschlossenen Säcken
20 aus einem Gewebe, das wiederum das die Kunststoffmatrix 8
bildende Gießharz hindurchtreten läßt und die Metallkugeln 9
zurückhält.
Den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispie
len ist gemeinsam, daß die Isolierschicht 11 auf den Metall
kugeln 9 auch sehr dünn ausgeführt werden kann, da die Me
tallkugeln 9 mit den spannungsführenden Teilen des Transfor
mators 14 nicht in Berührung kommen. Wenn dies sichergestellt
ist, kann die Isolierschicht 11 sogar ganz entfallen.
Bei der Verwendung von Metallkugeln 9 mit einer Isolier
schicht 11 besteht die Optimierung in einem Kompromiß zwi
schen guter Wärmeleitfähigkeit durch eine hohe Packungsdichte
der Metallkugeln 9 und somit durch einen hohen Volumenanteil
an gutem Wärmeleitmaterial und einer gleichzeitig ausreichen
den Spannungsfestigkeit, welche durch die Summe der Dicken
der einzelnen Isolierschichten 11 sichergestellt wird.
Mit Hilfe einer Modellrechnung wurde der Zusammenhang zwi
schen der Dicke der Isolierschicht 11 der Metallkugeln 9 und
dem prozentualen Metallfüllgrad in der Kunststoffmatrix 8 er
mittelt. Unter prozentualem Metallfüllgrad wird dabei der
prozentuale Anteil der Summe der Kugelvolumina in einem Ge
samtvolumen verstanden. In der Modellrechnung wurde für die
Metallkugeln 9 ein Durchmesser von 0,1 mm angenommen. Außer
dem wurde angenommen, daß sich die Metallkugeln 9 zwischen
zwei Elektroden auf unterschiedlichen Potentialen im Abstand
von 1 mm befinden.
Fig. 8 stellt den Zusammenhang zwischen dem prozentualen Me
tallfüllgehalt VM/V0 in Abhängigkeit vom Außendurchmesser ∅A
der isolierten Metallkugeln 9 dar.
In einer weiteren Berechnung wurde unter gleichen Vorausset
zungen die dabei entstehende Isolationsdicke ds in mm in Ab
hängigkeit vom prozentualen Metallfüllgrad ermittelt. Die
Isolationsdicke ist dabei gleich der Summe der Isolierschich
ten 11. Fig. 9 zeigt das Ergebnis dieser Berechnung.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß mit unbeschichteten Metallkugeln
9 mit einem Außendurchmesser von 0,1 mm ein Maximalwert von
55% für den Metallfüllgrad erreichbar ist. Weiterhin geht
aus Fig. 8 hervor, daß zur Erzielung von wärmetechnisch
wirksamen Metallfüllungen in der Kunststoffmatrix 8 nur ge
ringe Dicken der Isolierschicht 11 in Frage kommen. Zum Bei
spiel führt eine 5 µm dicke Lackschicht auf Metallkugeln 9
mit einem Durchmesser von 0,1 mm zu einem Metallfüllgrad von
etwa 47%. Die erreichte Isolationsdicke zur Sicherstellung
der Spannungsfestigkeit beträgt dabei nur etwa 4,8% der Ent
fernung zwischen den Elektroden. Eine Erhöhung der Dicke der
Lackschicht hat jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Wärme
leitung. Eine 25 µm dicke Lackschicht auf Metallkugeln 9 mit
einem Durchmesser von 0,1 mm führt zu einem Metallfüllgrad
von nur noch 28%. Die erreichte Isolationsdicke zur Sicher
stellung der Spannungsfestigkeit beträgt dann allerdings 20%
der Entfernung zwischen den Elektroden.
Zur Überprüfung der Spannungsfestigkeit von verschieden iso
lierten Metallkugeln 9 wurden Durchschlagsversuche zwischen
zwei runden Metallplatten durchgeführt. Die als Isolier
schicht 11 dienende Lackierung hatte eine mittlere Schicht
dicke von ungefähr 1 bis 2 µm, allerdings mit blanken Stel
len. Die ebenfalls als Isolierschicht 11 dienende Oxidations
schicht wurde mit offener Flamme hergestellt, wobei die er
reichte Dicke nicht bekannt ist.
Die durchgezogene Linie 21 in Fig. 10 stellt dabei den Zu
sammenhang zwischen Spannungsfestigkeit UD und Elektrodenab
stand Δe für die lackierten Metallkugeln 9 dar, während die
gestrichelte Linie 22 den Zusammenhang zwischen Spannungsfe
stigkeit UD und dem Elektrodenabstand Δe für die oxidierten
Metallkugeln 9 darstellt. Die lackierten Metallkugeln 9 er
zielen eine Spannungsfestigkeit von 2,2 kV/mm und die oxi
dierten Metallkugeln 9 einen Wert von etwa 400 V/mm.
Claims (15)
1. Bauelement zur Verwendung in elektrischen Schaltungen mit
einer Wärmesenke (8) aus Kunststoff, die eine Vielzahl von
eine Isolierschicht (11) tragende Metallteilchen (9) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrisch leitende Bereiche des Bauelements von den Me
tallteilchen (9) durch wenigstens eine Hülle (18) mit einer
Vielzahl von Öffnungen mit einer Öffnungsweite kleiner als
der Durchmesser der Metallteilchen (9) voneinander getrennt
sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende Bereiche des Bauelements von der
wenigstens einen Hülle (18) umgeben sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteilchen (9) in der Wärmesenke (8) von der we
nigstens einen Hülle (20) umgeben sind.
4. Bauelement zur Verwendung in elektrischen Schaltungen mit
einer Wärmesenke (8) aus Kunststoff, die eine Vielzahl von
eine Isolierschicht (11) tragende Metallteilchen (9) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement eine Drossel mit mindestens zwei Wicklun
gen (3), die um einen Kern (2) gewickelt sind, ist, wobei die
Wicklungen (3) durch eine Trennwand (12) voneinander elek
trisch isoliert sind, die derart angeordnet ist, daß Fugen
(13) zwischen der Trennwand (12) und dem Kern (2) eine Weite
aufweisen, die kleiner als der Durchmesser der Metallteilchen
(9) ist.
5. Bauelement einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichte der Metallteilchen (9) zwischen Sedimentati
onsdichte und Schüttdichte liegt.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteilchen (9) eine Form von der Art einer Kugel
aufweisen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Metallteilchen (9) zwischen 0,02 und
0,5 mm liegt.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteilchen (9) aus einem nicht ferromagnetischen
Material gefertigt sind.
9. Bauelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteilchen (9) aus Kupfer oder einer Kupferlegie
rung hergestellt sind.
10. Bauelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteilchen (9) aus Aluminium oder einer Alumini
umlegierung hergestellt sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht von einer Kunststoffschicht (11) ge
bildet ist.
12. Bauelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kunststoffschicht (11) und den Metallteil
chen (9) ein Haftvermittler vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (11) von elektrisch nicht leitenden
Metallverbindungen auf der Oberfläche der Metallteilchen ge
bildet ist.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke der Isolierschicht (11) zwischen 1 µm
und 10 µm liegt.
15. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmesenke (8) aus einem Kunstharz hergestellt ist.
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DE1998154642 DE19854642C2 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Bauelement mit verbesserter Wärmesenke |
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DE1998154642 Expired - Fee Related DE19854642C2 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Bauelement mit verbesserter Wärmesenke |
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