DE258338C - - Google Patents
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- DE258338C DE258338C DENDAT258338D DE258338DA DE258338C DE 258338 C DE258338 C DE 258338C DE NDAT258338 D DENDAT258338 D DE NDAT258338D DE 258338D A DE258338D A DE 258338DA DE 258338 C DE258338 C DE 258338C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENT
in FOURMIES, Franko
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren besteht darin, watte- oder bandartig
zusammengefügte, unter sich genau parallele Fasern in einzelne Büschel zu unterteilen
und diese einzeln auf einem mit einem Bindemittel bestrichenen Grundgewebe zu befestigen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer Maschine zur Ausführung des
ίο Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der einen Ausführungsform
der Maschine,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht von der Seite aus gesehen, von der das Faserband
zugeführt wird,
Fig. 3 die Antriebsvorrichtung für eine Zange in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform der Maschine in einer Seiten- und einer Vorderansieht.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine
besteht im wesentlichen aus dem Hauptrahmen 1, einer zur Empfangnahme des bandartig
zusammengefügten Faserbandes dienenden greiferartigen, nicht näher beschriebenen
Zuführungsvorrichtung 2, einer mit Nadeln oder Stiften besetzten bürstenartigen Platte 3,
welche dazu dient, zusammen mit der Zuführungsvorrichtung 2 die Fasermasse festzuklemmen
und zu kämmen, sowie der Antriebsvorrichtung für die eben genannten Teile.
Diese Antriebsvorrichtung besteht aus der Nutenscheibe 4 (Fig. 2) sowie einem in der
Nut der Scheibe 4 gleitenden fingerartigen Hebel 5, welcher die Zuführungsvorrichtung 2
absatzweise um ein bestimmtes Stück vor- und rückwärts bewegt und hierdurch den Vorschub des Faserbandes bewirkt. 6 bezeichnet
die Zange, welche die Aufgabe hat, das vorgeschobene Stück des Faserbandes abzureißen
und dem mit einem Bindemittel bestrichenen Grundgewebe 37 zuzuführen.
Die Zange 6 erhält einen gleichzeitig wagerecht und senkrecht gerichteten Antrieb, so
daß ihre Vorderenden die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Bahn beschreiben. Zu diesem
Zweck wird die Zange von einem besonderen Rahmen 14 getragen, welcher in einer Gleitbahn
12 des Hauptrahmens 1 wagerecht verschiebbar ist und der Zange infolgedessen die
erforderliche wagerechte Bewegung erteilt. Der Rahmen 14 besitzt eine Gleitbahn 13, in
welcher der Zange eine senkrechte Bewegung erteilt wird.
7 bezeichnet eine weitere, nicht näher beschriebene Zange, welche dazu dient, das
Faserband festzuhalten, nachdem das Abreißen des vorgeschobenen Längenstückes durch die
Zange 6 bewirkt worden ist; die Zange 7 senkt sich in dem Augenblick, in welchem die greiferartige
Zuführungsvorrichtung 2 zurückweicht, um der Maschine von neuem ein entsprechen-
des Längenstück des Faserbandes zuzuführen. Der Hub der Zange 7 erfolgt nach dem Vorschub
des Faserbandes durch die Zuführungsvorrichtung 2, worauf die Zange 6 das Abreißen
des zugeführten Faserstückes bewirkt.
Der Antrieb der Zange 7 erfolgt durch eine Nocken- oder Nutenscheibe 8 und durch den
Hebel 9, während die Hub- und Senkbewegung der Platte 3 durch eine Nuten- oder Daumenscheibe
10 und einen Hebel· 11 bewirkt wird. 15 bezeichnet eine Kurbelwelle, durch
welche dem Rahmen 14 und infolgedessen auch der Zange 6 mit Hilfe einer Kurbelstange
16 die vorerwähnte Bewegung erteilt wird. Die senkrechte Bewegung der Zange 6
wird durch zwei Hebel 18, ig bewirkt, welche von einer Nockenscheibe 17 betätigt werden.
Der Antrieb der auf die Antriebswelle 22 aufgekeilten Nockenscheibe 17 erfolgt durch einen
Kettentrieb von der Welle 20 aus.
Die in Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe dargestellte Zange 6 setzt sich aus zwei
Backen zusammen, von denen die untere mit dem in der Gleitbahn 13 beweglichen Gleitkörper
fest verbunden ist, während die obere Backe um eine Achse 23 drehbar ist.
Die öffnung der Zange 6 wird durch die Wirkung einer Nockenscheibe 24 herbeigeführt,
welche mit der Gleitrolle 26 eines fest auf der Achse 23 sitzenden Hebels zusammenwirkt.
Eine Zugfeder 29 bewirkt hierbei den Schluß der Zangenbacken, und zwar während des
Rückganges der Nockenscheibe 24, welcher in dem Augenblick einsetzt, in dem das vorgeschobene
Stück des Faserbandes erfaßt wird. Die Nockenscheibe 24 empfängt ihre Bewegung von einer Welle 25, welche durch
Vermittlung der Zahnräder 28 von der Welle 22 aus durch Kettentriebe angetrieben wird.
30 bezeichnet eine zur Unterstützung des mit einem Klebstoffüberzug versehenen Grundgewebes
37 dienende Platte. Mit dieser Platte 30 wirkt eine Andrückvorrichtung 31 zusammen,
welche durch eine Nuten- oder Nockenscheibe 32 und einen Hebel 33 angetrieben wird und sich nach der Freigabe des
abgerissenen Faserbüschels auf die Platte 30 niedersenkt, um das Faserbüschel auf das mit
Klebstoff bestrichene Grundgewebe aufzudrücken. Die Wirkung dieser Andrückvorrichtung
31 wird unterstützt durch eine zweite Andrückvorrichtung 34, welche in ähnlicher
Weise wie die erste durch eine Nuten- oder Nockenscheibe 35 und einen Hebel 36 angetrieben
wird und sich ein wenig später als die Andrückvorrichtung 31 dicht hinter dieser
niedersenkt, um die Fußenden des Faserbüschels nochmals auf das Grundgewebe aufzudrücken
und hierdurch die zuverlässige Befestigung des Faserbüschels zu sichern.
Die Maschine wirkt in folgender Weise:
Das Faserband wird der Maschine in der Pfeilrichtung zugeführt, durch die greiferartige
Zuführungsvorrichtung 2 erfaßt, nach vorn gezogen und hierauf durch die bürstenartige
Platte 3 festgehalten, wobei das Faserbandende um eine Büschellänge hervorragt. Die
Zange 6 wird mittels der Kurbelstange 16 und der Hebel 18, 19 in der vorbeschriebenen
Weise derart noch oben bewegt, daß ihre Backen sich der Zuführungsvorrichtung 2 nähern. Im höchsten Punkt ihrer Bahn erfaßt
die Zange 6 das ihr zugeführte Faserbandende, schließt sich unter dem Einfluß der Nockenscheibe 24 und senkt sich hierauf,
indem sie das festgeklemmte Faserbüschel abreißt und auf das mit Klebstoff bestrichene,
über die Stützplatte 30 gleitende Grundgewebe 37 auflegt. In diesem Augenblick öffnet
sich die Zange 6 wieder, gibt hierdurch das Faserbüschel frei und gleitet wieder zurück,
worauf sich die Andrückvorrichtungen 31, 34 nacheinander herniedersenken, um die Fußenden
des Faserbüschels in den Klebstoffüberzug einzudrücken. Während des Niedergehens
der Zange 6 hebt sich die bürstenartige Platte 3; gleichzeitig senkt sich die Zange 7
(Fig. 1) und erfaßt das Ende des Faserbandes, während die Zuführungsvorrichtung 2 zurückgeht,
das Faserband erfaßt, um es wieder um eine Büschellänge vorzuschieben. Bei Beginn
der Vorwärtsbewegung des Faserbandes gibt die Zange 7 das Ende des Faserbandes frei
und geht in die Höhe, die bürstenartige Platte 3 senkt sich, um am Ende der Vor-Schubbewegung
das Faserband zusammen mit der Zuführungsvorrichtung so festzuklemmen, daß eine Büschellänge zum Angriff der Zange 6
vorsteht. Inzwischen ist die geöffnete Zange 6 wieder nach oben gelangt, worauf sich der
eben beschriebene Vorgang wiederholt.
Der Antrieb aller Teile der Maschine erfolgt derart, daß die beschriebenen Vorgänge
ununterbrochen aufeinanderfolgen.
Das Grundgewebe 37 rollt sich von einer Walze ab und geht über eine als Klebstoffverteiler
dienende Walze 38, durch welche es den Klebstoffüberzug erhält. Das mit Fasern besetzte Grundgewebe 37 wird schließlich
auf eine Walze 39 aufgerollt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Maschine beruht zwar auf dem gleichen
Prinzip wie die oben besprochene Maschine, zeichnet sich jedoch. dadurch aus, daß die
Fasern eine \^ollkommen gleichmäßige Höhe besitzen. Das Kennzeichen dieser Maschine
ist darin zu erblicken, daß die einzelnen Faserbüschel nicht abgerissen, sondern in
genau gleicher Länge abgeschnitten und zwischen zwei fortbewegten Stoffbahnen, von
denen die eine als Grundgewebe dienende Bahn mit Klebstoff bestrichen ist, gleichmäßig
aufgeschichtet wird.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zuführung des Faserbandes durch zwei Walzen
40, 41, welche von einer Nutenscheibe 42, die auf eine Welle 43 aufgekeilt ist, mittels eines
schubklinkenartig wirkenden Hebelsystems 44 absatzweise gedreht werden. Von der Dauer
dieser Drehbewegung, welche nach jedesmaligem Abschneiden des vorgeschobenen Faserbandstückes einsetzt, ist die Länge des
vorzuschiebenden Stückes und damit auch die Höhe der zu erzielenden Fasern abhängig.
45 bezeichnet das Messer, welches seine Hub- und Senkbewegung durch Vermittlung zweier
Exzenter 46 erhält, welche mit den Gleitführungen 47 eines wagerechten Trägers zusammenwirken,
der an seinem Außenende zwei an ihren unteren Enden durch das Messer 45 selbst verbundene ' senkrechte Träger 48 aufweist.
Um ein dauernd sicheres Zusammenarbeiten dieses beweglichen Messers 45 mit einem vorgesehenen
festen Messer 49 zu gewährleisten, ist in die zur Führung des Messers 45 dienenden
Gleitführungen 50 beiderseitig je eine Druckfeder 51 eingesetzt, welche sich gegen
die senkrechten Träger 48 abstützen und deren Druck mit Hilfe von Stellschrauben 52
nach Belieben geregelt werden kann.
Die Exzenter 46 werden durch Wellen 53 angetrieben, welche ihrerseits ihre Bewegung
durch Winkelräder 55 von der Welle 43 aus erhalten. Die Wellen 53 sind in senkrechten
Pfosten 54 des Maschinenrahmens gelagert.
Um nach erfolgtem Abschneiden des vorgeschobenen Faserbandstückes die genau parallele
und wagerechte Lage der abgeschnittenen Fasern so sichern, senkt sich sofort nach
erfolgtem Abschneiden des Faserbüschels eine Druckvorrichtung 56 schnell auf sie herab, um
hierauf entsprechend der Bewegung des Messers 45 wieder emporzusteigen.
Die Vorwärtsbewegung des zur Befestigung der Faserbüschel dienenden Gewebestreifens,
von deren Schnelligkeit die Dichte der Faserdecke abhängig ist, wird durch eine Walze 58
bewirkt, welche zweckmäßig mit Leisten oder kleinen Stacheln besetzt ist und durch ein
Zahnrad 59 angetrieben wird, das durch einen Zahnrad- und Schneckentrieb von der Welle
60 aus in Drehung gesetzt wird.
Eine Druckwalze 61 dient dazu, die abgeschnittenen Faserbüschel auf dem Grundgewebe
festzudrücken, damit die Fußenden der Fasern genügend tief in den auf dem Grundgewebe
vorgesehenen Klebstoffüberzug eindringen.
Über eine Führungsrolle 62 hinweg wird sodann der mit Fasern besetzte Stoff einer
auf der Zeichnung nicht dargestellten Aufwickel walze zugeführt.
In der Zeichnung bezeichnet 63 das Grundgewebe, welches mit Hilfe einer als Klebstoffverteiler
dienenden Walze 64 mit einem Klebstoffüberzug versehen wird.
65 bezeichnet eine Stoffbahn, welche dazu dient, die abgeschnittenen Fasern in ihrer ■
Lage zu sichern; die Bahn 65 kann jedoch ebensogut auch durch eine Glasscheibe ersetzt
werden, welche den Vorzug bietet, daß der Arbeitsvorgang jederzeit genau überwacht
werden kann.
Der fertiggestellte, mit Fasern besetzte Stoff ist in der Zeichnung mit 66 bezeichnet.
Der fertige Stoff zeigt je nach der Höhe und Dichte der Faserdecke das Aussehen von
Samt, Plüsch oder Pelz und kann nach Bedarf weiter behandelt werden.
Die zuletzt beschriebene Maschine arbeitet in folgender Weise:
Das Faserband gleitet über durch die Schubklinke 44 und die Nutenscheibe 42 absatzweise
in Drehung gesetzten Walzen hinweg, wobei die Schnelligkeit des Vorschubes durch
Regelung der Drehbewegung der Walzen geändert werden kann. Nunmehr' wird das Faserband den Walzen 40 und 41 zugeführt,
welche das vorgeschobene Längenstück des Faserbandes über das feste Messer 49 hinausschieben.
In diesem Augenblick senkt sich durch die Wirkung der Nockenscheiben 46 das bewegliche Messer 45 und schneidet ein
der Länge des Vorschubes entsprechendes Stück des Faserbandes ab, worauf sich durch
die Wirkung der Nutenscheiben 57 unmittelbar die Druckvorrichtung 56 senkt und das
abgeschnittene Faserbüschel zwingt, sich mit seinen Fußenden auf das mit Klebstoff bestrichene
Grundgewebe 63 aufzuheften. Die Druckvorrichtung 56 sichert hierbei gleichzeitig
die genau senkrechte Stellung der Fasern auf dem Grundgewebe. Sobald das Messer 45 sich wieder gehoben hat, hebt sich
auch die Druckvorrichtung 56 worauf der Vorgang sich wiederholt.
Um unter allen Umständen eine sichere Befestigung der abgeschnittenen Faserbüschel
auf dem Grundgewebe 63 herbeizuführen, läuft parallel zu dem mit Klebstoff bestrichenen
Grundgewebe 63 die nicht mit Klebstoff versehene Stoffbahn 65, welche ein Abfallen der
durch die Druckvorrichtung 56 niedergedrückten Faserbüschel verhütet. Das Band 65
kann, wie erwähnt, auch durch eine Glasscheibe ersetzt werden.
Das so hergestellte fertige Samt- o. dgl. Gewebe 66 rollt sich mit bestimmter, der Geschwindigkeit
der Vorschubbewegung des Faser-
Claims (3)
- bandes entsprechender Schnelligkeit auf eine nicht dargestellte Aufwickelwalze auf.An Stelle des Faserbandes kann auch ein zusammenhängendes Lockengebilde verwendet werden, von dem einzelne Locken gleich den Faserbüscheln abgetrennt und mit dem Grundgewebe vereinigt werden.Pate ν τ-Ansprüche:ίο i. Verfahren zur Herstellung von Samt,Plüsch und Pelznachahmungen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel angeordnete, zu Bandstreifen vereinigte Fasern in einzelne Büschel unterteilt werden, welche einem mit Klebstoff bestrichenen Grundgewebe zugeführt und auf diesem befestigt werden.
- 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband absatzweise einer mit einer bürstenartigen Platte (3) versehenen Greifvorrichtung zugeführt und dort festgehalten wird, worauf durch eine Zange (6) von dem Faserband ein Büschel abgerissen, welches auf das mit Klebstoff bestrichene Grundgewebe (37) gelegt und mit diesem durch eine Andrückvorrichtung (31, 34) vereinigt wird.
- 3. Maschine zur Ausführung' des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem durch zwei Klemmwalzen (40, 41) absatzweise vorgeschobenen Faserband mittels eines senkrecht auf und ab gehenden Messers (45) Faserbüschel gleicher Länge abgeschnitten werden, welche sich in dem von zwei gleichmäßig weiterbewegten Stoffbahnen (63, 65) gebildeten Zwischenraum parallel aufeinanderstapeln und durch eine Druckwalze (61) auf die eine mit Klebstoff bestrichene, das Grundgewebe bildende Stoffbahn (63) aufgeklebt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258338C true DE258338C (de) |
Family
ID=516172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT258338D Active DE258338C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE258338C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973935C (de) * | 1950-05-28 | 1960-07-28 | Jocubas Dipl-Ing Finkelsteinas | Vorrichtung zum Herstellen von Persianerimitationen |
-
0
- DE DENDAT258338D patent/DE258338C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973935C (de) * | 1950-05-28 | 1960-07-28 | Jocubas Dipl-Ing Finkelsteinas | Vorrichtung zum Herstellen von Persianerimitationen |
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