DE2553960A1 - Fahrzeugradaufhaengung - Google Patents
FahrzeugradaufhaengungInfo
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- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Fahrzeugradaufhängung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugradaufhängung, bei welcher die gefederten Räder mit einem mit der Karosserie verbundenen Querträger bewegbar verbunden sind.
- Bei Fahrzeugen mit Radaufhängung der eingangs genannten Art ist bei Kurvenfahrt die Tendenz vorhanden, daß sich die Karosserie nach außen neigt. Zwar kann dieser Neigung nach außen durch die Federung entgegengewirkt werden, jedoch muß dann in Kauf genommen werden, daß die Federung nicht optimal angepaßt werden kann.
- Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Fahrzeugradaufhängung zu schaffen, durch welche das Fahrverhalten des Fahrzeugs bei Kurvenfahrt verbessert ist. U.a. sollen Federung und Dämpfung besser angepaßt werden können.
- Dies wird durch eine Fahrzeugradaufhängung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Querträger oberhalb des Schwerpunktes des Fahrzeuges schwenkbar befestigt ist. Dadurch wird eine Neigung des Fahrzeugaufbaues bei Kurvenfahrt zur Kurveninnenseite hin erreicht, da der Fahrzeugaufbau um die Anlenkstelle des Querträgers schwenken kann. Die Fahrzeugradaufhängung gemäß der Erfindung kann sowohl für Vorder-, als auch für Hinterräder verwendet werden. Wird der Querträger im Schwerpunkt aufgehängt, so kann dadurch erreicht werden, daß das Fahrzeug bei Durchfahren einer Kurve keine Neigung, weder nach innen noch nach außen einnimmt.
- Zur Verbindung des Querträgers mit der Karosserie sind Streben vorgesehen, die an ihrem einen Ende starr mit dem Querträger verbunden und an ihrem anderen Ende gemeinsam gelenkig miteinander an der Karosserie befestigt sind. Die Streben werden zweckmäßigerweise an die Form des Fahrzeuges angepaßt ausgeführt, wobei die besonderen Gegebenheiten, z.B. Lage des Kofferraums, Vorhandensein einer Hecktür usw. berücksichtigt werden.
- In einer besonderen Ausführungsform der Fahrzeugradaufhängung gemäß der Erfindung sind die Streben geradlinig ausgebildet und bestehen aus Rohren, welche zu einem Dreieck mit dem Querträger zusammengesetzt sind.
- Bei einer Ausführungsform der Radaufhängung gemäß der Erfindung befindet sIch die Verbindungsstelle der Streben in der Nahe des Fahrzeugdaches, so daß der größtmögliche Abstand zwischen der Schwerpunktachse des Fahrzeuges und der Aufhängestelle der Karosserie erzielt wird Die Befestigung der Streben mit der karosserie an dieser Stelle ist aus Platzgründen besonders vorteilhaft, weil beispielsweise die Größe des Kofferraumes nicht beeinträchtigt wird, zusätlich können die Streben noch die Funktion von Uberrollbügeln übernehmen.
- Besonders vorteilhaft für das Verhalten des Fahrzeuges bei Kurvenfahrt ist eine Verbindung zwischen dem Quer träger und der Karosserie in der Weise, daß die Karosserie sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittelachse bewegen kann.
- Der Querträger ist mit der Karosserie einerseits schwenkbar verbunden und andererseits über dreieckförmige Teile angelenkt, wobei zu jeder Seite des Querträgers ein Dreieck mit der einen Seite am Querträger schwenkbar befestigt ist und ebenfalls zu beiden Seiten ein dreieckförmiges Teil mit einer Seite an der Karosserie schwenkbar befestigt ist, wobei die Dreiecke jeder Seite des Querträgers mit den nach hinten bzw.
- nach oben stehenden Spitzen gelenkig miteinander verbunden sind. Die dreieckförmigen Teile können hierbei sowohl als Streben als auch als Platten ausgebildet sein.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Radaufhängung von Hinterrädern eines Fahrzeugs von vorn.
- Fig. 2 ist eine Ansicht der Aufhängung von Hinterrädern von hinten.
- Fig. 3 ist eine zu Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Streben voneinander abweichende Gestalt aufweisen.
- Fig. 4 ist eine Ansicht einer Radaufhängung für Hinterräder von oben.
- In den Figuren sind die Fahrzeugräder mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Lediglich schematisch ist in Fig. 1 eine Federung 3 für das Rad 1 gezeigt. Das Rad 1 ist zusammen mit der Federung 3 über eine Schwinge 4 in bekannter Weise an einem Querträger 2 befestigt, so daß sich das Rad unter dem Einfluß von Unebenheiten in der Fahrbahn durch die Federungprelativ zum Querträger 2 bewegen kann.
- In Fig. 1 ist der Querträger rein schematisch als länglicher Quader dargestellt, an dessen oberer Seite ein erstes im wesentlichen senkrecht liegendes Dreieck 10 schwenkbar befestigt ist. Das erste Dreieck befindet sich an der rechten Seite des Querträgers 2, wobei zwei Gelenke 11 und 12 an den Enden der Grundseite des Dreiecks 10 mit dem Querträger 2 verbunden sind. Die nach oben stehende Spitze 13 des ersten Dreiecks ist mit der nach hinten zeigenden Spitze 21 eines zweiten Dreiecks 20 gelenkig verbunden. Das im wesentlichen horizontal liegende zweite Dreieck 20 ist an der der Spitze 21 gegenüberliegenden Seite mit der Karosserie des Fahrzeugs schwenkbar verbunden. An den Enden 22 und 23 der Grundseite des zweiten Dreiecks sind Gelenke vorgesehen, die an der Karosserie befestigt sind. In der dargestellten Ausführungsform besteht sowohl das erste als auch das zweite Dreieck aus einer Platte, welche in ihrer Mitte eine Durchbrechung aufweist.
- Es wird darauf hingewiesen, daß sich sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des Querträgers je zwei einander entsprechende Dreiecke befinden, so wie dies in den Figuren dargestellt ist und für die Dreiecke der linken Seite erläutert ist.
- In Fig. 2 ist zu erkennen, daß in der Normalstellung des Fahrzeugs das erste Dreieck 10 im wesentlichen senkrecht auf dem Querträger 2 angeordnet ist, während das zweite Dreieck in im wesentlichen waagerechter Richtung und im rechten Winkel zum ersten Dreieck angeordnet ist.
- Weiterhin sind der Fig. 1 Streben 5 und 6 zu entnehmen, welche an der oberen Seite des Querträgers 2 starr verbunden sind und mit dem Querträger 2 ein Dreieck bilden, indem die oberen Erden der Streben 5 und 6 mit gemeinsamem Schwenkpunkt 8 gelagert sind. Am Schwenkpunkt 8 befindet sich ein Verbindungsgelenk zwischen den Streben 5 und 6 und einem Karosserieteil 7.
- In Fig. 2 sind Streben 15 und 16 gezeigt, welche ebenfalls an dem Querträger 2 befestigt sind und am Schwenkpunkt 8 in der Nähe des Daches 9 an der Karosserie angelenkt sind.
- Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Verbindung des Schwenkpunktes der Streben 5 und 6 mit der Karosserie, indem dort eine durchgehende Strebe 7 gezeigi/Stwelche an ihren beiden Enden mit den Seitenteilen der Karosserie fest verbunden ist.
- Fig. 3 zeigt weiterhin Verstärkungsstücke (Knotenbleche), die in den Ecken des aus den Streben 5 und 6 und dem Querträger 2 gebildeten Dreiecks vorgesehen sind.
- In Fig. 4 ist der Aufbau aus einem ersten und einem zweiten Dreieck zu erkennen, wobei zusätzlich sowohl für die Bewegung der Karosserie in seitlicher Richtung zu beiden Seiten Begrenzungen vorgesehen sind.
- Beim Durchfahren einer Kurve mit einem Fahrzeug, welches eine Radaufhängung gemäß der Erfindung aufweist, kann die Karosserie des Fahrzeugs sich um den Schwenkpunkt 8 schwenken, so daß sich die Karosserie zur Innenseite der Kurve neigt.
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Fahrzeugradaraufhängung, bei welcher die gefederten Räder t einem mit der Karosserie verbundenen Querträger bewegbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) mit der Karosserie (7) oberhalb des Schwerpunktes des Fahrzeuges um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse (8) schwenkbar gelagert ist.
- 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Streben (5, 6; 15, 16),die an ihren unteren Enden an im Abstand voneinander liegenden Stellen mit dem Querträger (2) starr und an ihren oberen Enden gemeinsam an der Karosserie (8) beweglich gelagert sind.
- 3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (15, 16) an die Form der Karosserie (9) angepasste Gestalt aufweisen.
- 4. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5, 6) geradlinig ausgebildet und mit dem Querträger (2) ein Dreieck bildend angeordnet sind.
- 5. Radaufhängung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beweglich gelagerte Verbindungsstelle (8) der Streben (5, 6; 15, 16) mit der Karosserie am Fahrzeugdach (9) befindet.
- 6. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5, 6; 15, 16) rohrförmig ausgebildet sind.
- 7. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) an seinen Enden mit der Karosserie im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse bewegbar verbunden ist.
- 8. Radaufhängung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch je einen ersten dreieckförmigen Teil (10), der längs seiner einen Seite an dem Querträger (2) im wesentlichen senkrecht um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse schwenkbar angebracht ist, und durch Je einen zweiten im wesentlichen waagerecht angeordneten dreieckförmigen Teil (20) an seiner nach hinten gerichteten Spitze (21) mit der nach oben gerichteten Spitze (13) des ersten dreieckförmigen Teiles (10) verbunden und an der der nach hinten gerichteten Spitze gegenüberliegenden Seite mit der Karosserie um eine zur Fahrzeuglängsachse rechten winklig verlaufenden Achse schwenkbar verbunden ist
- 9. Radaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Teile ( 20) aus Platten gebildet sind.
- 10. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Teile (10, 20) aus ßtreben, beispielsweise Rohrstreben, gebildet sind.
- 11. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste dreieckförmige Teil (10) auf der oberen Fläche des Querträgers (2) senkrecht angeordnet ist.
- 12. Radaufhängung nach einem der Ansprüche s bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges vor der Radachse angeordnet ist und daß die beiden Räder (1) über eine Schwinge (4) mit dem Querträger (2) schwenkbar verbunden sind.
- 13. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das der Querträger (2) zwischen den Rädern ( angeordnet ist.
- 14. Radaufhängung nach einem der Asnprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Anschläge zur Begrenzung- der Bewegungsmöglichkeit zwischen Querträger (2) und der Karosserie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553960 DE2553960A1 (de) | 1975-12-01 | 1975-12-01 | Fahrzeugradaufhaengung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553960 DE2553960A1 (de) | 1975-12-01 | 1975-12-01 | Fahrzeugradaufhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553960A1 true DE2553960A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=5963151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553960 Pending DE2553960A1 (de) | 1975-12-01 | 1975-12-01 | Fahrzeugradaufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553960A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0000979A1 (de) * | 1977-08-13 | 1979-03-07 | GKN Group Services Limited | Starrachsaufhängung für Fahrzeuge |
BE1010650A3 (nl) * | 1996-09-26 | 1998-11-03 | Vanmeerbeek Jan | Voertuig. |
FR2831866A1 (fr) * | 2001-11-06 | 2003-05-09 | Michel Jacques Arias | Vehicule a trois ou quatres roues pouvant s'incliner comme une moto mais avec la possibilite de se relever de lui meme |
WO2016127261A1 (en) * | 2015-02-12 | 2016-08-18 | Karv A/M Design | Motorized vehicle with pivoting cabin combining features of automobiles and motorcycles |
-
1975
- 1975-12-01 DE DE19752553960 patent/DE2553960A1/de active Pending
Cited By (5)
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US10486747B2 (en) | 2015-02-12 | 2019-11-26 | Karv A/M Design | Motorized vehicle with pivoting cabin combining features of automobiles and motorcycles |
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