DE3433312C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung der lenkbaren Trieb
achse eines geländegängigen Zugfahrzeuges, insbesondere ei
nes landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, mit einer hin
ter der Triebachse im Fahrzeugaufbau angelenkten, in einer
vertikalen Längsebene verschwenkbaren Lenkeranordnung, die
zwei in seitlichem Abstand voneinander unterhalb des Fahr
zeugaufbaus angeordnete Führungsstangen aufweist, und in
ihrem vorderen Endbereich die in einer vertikalen Querebene
verschwenkbare, gegenüber dem Fahrzeugaufbau abgefederte
Triebachse trägt, wobei das in die Triebachse integrierte
Differentialgetriebe über eine Gelenkwelle mit dem Getriebe
des Fahrzeuges in Verbindung steht.
Bei geländegängigen Zugfahrzeugen hat die Aufhängung der
lenkbaren Triebachse zwei Funktionen zu erfüllen. Zum einen
muß sie der Triebachse die Möglichkeit der freien Anpassung
an den Geländeverlauf quer zur Fahrzeuglängsrichtung geben,
also der Triebachse ein gewisses Pendeln relativ zum Fahrzeug
aufbau in einer vertikalen Querebene erlauben. Zum anderen
sollte der Fahrzeugaufbau gegenüber der Triebachse abgefedert
sein, um bei höheren Fahrgeschwindigkeiten den Fahrzeuginsassen
einen ausreichenden Fahrkomfort zu bieten und die Straßenlage
des Fahrzeuges zu verbessern.
Diese beiden Forderungen sind bei einem aus der DE-OS 22 40 415
bekannten Fahrzeug dadurch erfüllt, daß die Triebachse über
Längslenker am Fahrzeugaufbau angelenkt ist und unmittel
bar an der Triebachse angreifende Federn den Fahrzeugaufbau
abstützen. Bei einer solchen Triebachsaufhängung erfolgt
aber das Ein- und Ausfedern sowie das Pendeln der Triebachse
der Querebene nicht ohne unerwünschte Rückwirkung aufeinander.
So ist durch das Einfedern die Pendelfähigkeit der Triebachse
und umgekehrt bei schrägstehender Triebachse die noch mögliche
Einfederung zunehmend eingeschränkt.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung der eingangs
näher beschriebenen Art für eine Triebachse zu schaffen, bei
der ein Einfedern der Triebachse keinen deren Pendelfähigkeit
verringernden Einfluß hat und umgekehrt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Lenkeranordnung als Längslen
ker ausgestaltet, der im Abstand voneinander an einem tragenden
Bauteil (Fahrzeugrahmen, Antriebsblock) des Fahrzeuges angelenkte
Führungsstangen aufweist, die in ihrem freien Endbereich starr
mit einem der Pendellagerung der dafür in an sich bekannter Weise
mit mittigen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Pendelbolzen
versehenen Triebachse dienenden Rahmen verbunden sind, wobei der
Rahmen über einen in Ruhestellung des Fahrzeuges zumindest an
nähernd waagerecht quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Querlenker mit dem tragenden Bauteil (Fahrzeugrahmen, Antriebs
block) verbunden ist, und daß die Federung zwischen dem Rahmen
und dem tragenden Bauteil (Fahrzeugrahmen, Antriebsblock) ange
ordnet ist.
Aus der DE-OS 23 54 733 geht zwar eine Achsaufhängung für
ein Fahrzeug hervor, bei der zur Seitenführung der Trieb
achse, deren Abfederung im übrigen in gleicher Weise wie
bei dem bekannten Fahrzeug gemäß der DE-OS 22 40 415 erfolgt,
ein in Querrichtung verlaufender Stabilisierungsstab vorge
sehen ist. Dieser Stabilisierungsstab ist allerdings direkt
am Gehäuse der Triebachse angelenkt, was bei einer Trieb
achse, die in weiten Grenzen pendelbar sein soll, beim Pendeln
einen allzu großen Seitenführungsfehler hervorrufen würde. Diese
bekannte Maßnahme stellt somit keine die vorgeschlagene Lösung
nahelegende Anregung dar.
Eine Aufhängung für eine nicht angetriebene, also gattungs
fremde lenkbare Achse geht aus der US-PS 44 18 932 hervor. Die
Achse ist um einen mittig zum Fahrzeug in Längsrichtung ver
laufenden Pendelbolzen an einem ersten Querträger aufgehängt,
der mit zwei außerhalb des Fahrzeugrahmens in dessen Längs
richtung verlaufenden Lenkern verbunden ist. Während der erste
Querträger die beiden Längslenker in deren mittleren Bereich
miteinander verbindet, ist ein zweiter Querträger vorhanden zur
Verbindung der Längslenker in ihrem vorderen Bereich. Der dabei
gebildete Rahmen baut jedoch relativ breit und dient auch nicht
wie bei der Erfindung zur vollständigen Aufnahme und Lagerung
der Achse mittels beider Querträger, vielmehr ist der vordere
Querträger lediglich als Auflager für sich am Fahrzeugrahmen
abstützende Federbeine vorgesehen. Auch dieser Druckschrift
kann somit nichts entnommen werden, was die Erfindung nahege
legt hätte.
Die erfindungsgemäße Aufhängung ist durch einen kompakt
bauenden Längslenker ausgezeichnet, der durch seine geringe
vertikale Ausdehnung die Konstruktion eines abgefederten
Fahrzeuges mit sehr niedrig liegendem Schwerpunkt ermöglicht,
sowie durch relativ geringen seitlichen Abstand der die Pen
delebene der Triebachse durchstoßenden Bauteile des Längslen
kers einen sehr großen Pendelwinkel der Triebachse zuläßt, der
in seiner Größe durch das Ein- und Ausfedern der Triebachse
nicht eingeschränkt wird. Dennoch ist durch den am Rahmen an
greifenden Querlenker trotz leichter Bauweise des Längslenkers
eine exakte Führung der Triebachse selbst bei starkem Pendeln
gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den übrigen Patentansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung, die
eine perspektivische Ansicht der Aufhängung einer lenkbaren
Triebachse zeigt, näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Aufhängung für die die gelenkten
Räder 1 tragende Triebachse 2 eines landwirtschaft
lichen Schleppers weist einen Längslenker 3 auf, der
aus einem als Rahmen 4 ausgebildeten Lagerbock und zwei
mit möglichst großem seitlichen Abstand daran mittels
Schrauben lösbar befestigte Führungsstangen 6 besteht.
In ihrem freien Endbereich tragen die Führungsstangen 6
gummielastische Gelenke 7, über die der Längslenker 3
im Bereich hinter der Triebachse 2 am mit 8 angedeuteten
Getriebe des in Blockbauweise aufgebauten Schleppers an
gelenkt ist. Die hier beschriebene Achsaufhängung ist
aber ohne Schwierigkeiten auch bei Schlepper in Rahmen
bauweise anwendbar. Damit die in den Gelenken 7 auftre
tenden Kräfte möglichst gering bleiben, ist deren Abstand
voneinander zumindest so groß, wie der Abstand der
Führungsstangen 6 am Rahmen 4.
Der Rahmen 4 besteht aus einer vorderen und einer hinteren
Querwand 4 a, 4 b, die mit zwei in Längsrichtung des Fahr
zeuges verlaufenden Bleche 4 c, 4 d zusammengeschweißt sind.
In den Querwänden 4 a, 4 b befindet sich die Lagerung für
die Pendelbolzen 9 der Triebachse 2, wobei durch den be
züglich der Fahrtrichtung nach hinten weisenden Pendelbol
zen hindurch das im erweiterten Gehäuse 2 a der Triebachse 2
befindliche Differentialgetriebe von einer vom Getriebe 8
herangeführten Gelenkwelle 11 antreibbar ist. Im übrigen ist
der Rahmen 4 in nicht gezeigter Weise so ausgestaltet, daß
er nach dem Entfernen der Führungsstangen 6 und der unten
erwähnten Federbeine an der Unterseite des Triebwerkes be
festigt werden kann.
Die Lage der Gelenke 7 des Längslenkers 3 am Getriebe 8 und
die Lage der Gelenkwelle 11 am Getriebe relativ zu den Ge
lenken 7 ist so abgestimmt, daß das getriebeseitige Gelenk 11 a
auf der Verbindungslinie der beiden Gelenke 7 liegt. Gleich
zeitig ist die Länge des Längslenkers 3 so bemessen, daß beim
Ein- und Ausfedern keine wesentliche Versetzung der Trieb
achse 2 in Längsrichtung des Schleppers gegeben ist.
Zur seitlichen Führung des Längslenkers 3 gegenüber dem nicht
gezeigten Antriebsblock ist ein Querlenker 12 über gummi
elastische Gelenke 13, 14 an der vorderen Querwand 4 a und
an einem mit dem Antriebsblock verbundenen Rahmen 15 angelenkt.
Diese Anlenkung ist so getroffen, daß der Querlenker 12
in normal eingefedertem Zustand der Triebachse 2 zumin
dest annähernd waagerecht verläuft.
Die Abfederung des Längslenkers 3 gegenüber dem Antriebs
block erfolgt mittels zwei aus je einer Druckfeder und
einem Dämpfungszylinder bestehenden Federbeinen 16, die
sich jeweils in einer an einer Längsseite des Rahmens 4
angeordneten Lagerpfanne 4 f abstützen. Die Lagerpfannen 4 f
sind dabei vorzugsweise oberhalb des Körpers der Trieb
achse 2 angeordnet und können gleichzeitig als Pendelan
schlag für die Triebachse 2 ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Aufhängung der lenkbaren Triebachse eines geländegängigen
Zugfahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlich nutz
baren Schleppers, mit einer hinter der Triebachse am Fahr
zeugaufbau angelenkten, in einer vertikalen Längsebene ver
schwenkbaren Lenkeranordnung, die zwei in seitlichem Abstand vonein
ander unterhalb des Fahrzeugaufbaus angeordnete Führungs
stangen aufweist und in ihrem vorderen Endbereich die in
einer vertikalen Querebene verschwenkbare, gegenüber dem
Fahrzeugaufbau abgefederte Triebachse trägt, wobei das in
die Triebachse integrierte Differentialgetriebe über eine
Gelenkwelle mit dem Getriebe des Fahrzeuges in Verbindung
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkeranordnung als Längslenker (3) ausgestaltet
ist, der im Abstand voneinander an einem tragenden Bau
teil (Fahrzeugrahmen, Antriebsblock (15)) des Fahrzeuges
angelenkte Führungstangen (6) aufweist, die in ihrem
freien Endbereich starr mit einem der Pendellagerung der
dafür in an sich bekannter Weise mit mittigen, in Fahrzeug
längsrichtung verlaufenden Pendelbolzen (9) versehenen
Triebachse dienenden Rahmen (4) verbunden sind, wobei der
Rahmen (4) über einen in Ruhestellung des Fahrzeuges zu
mindest annähernd waagerecht quer zur Fahrzeuglängsachse
verlaufenden Querlenker (12) mit dem tragenden Bauteil
(Fahrzeugrahmen, Antriebsblock (15)) verbunden ist, und
daß die Federung zwischen dem Rahmen (4) und dem tragenden
Bauteil (Fahrzeugrahmen, Antriebsblock (15)) angeordnet ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Führungsstangen (6) voneinander im
Bereich ihrer fahrzeugseitigen Ablenkung zumindest dem
Abstand entspricht, den sie im Bereich ihrer rahmensei
tigen Befestigung aufweisen.
3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Differentialgetriebe (2 a) vom Rahmen (4) umschlossen
ist.
4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstangen (6) lösbar mit dem Rahmen (4) ver
bunden sind.
5. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längslenker (3) verwindungsweich ist.
6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) seitlich oberhalb der Triebachse (2)
je eine Lagerpfanne (4 f) zur Aufnahme eines aus einem
Dämpfungszylinder und einer Schraubenfeder bestehenden
Federbeins (16) besitzt.
7. Aufhängung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerpfannen (4 f) oberhalb der Triebachse (2)
angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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Owner name: XAVER FENDT GMBH & CO, 87616 MARKTOBERDORF, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGCO GMBH & CO., 40479 DUESSELDORF, DE |
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