DE2550663C3 - Schalldämmende Unterdecke - Google Patents
Schalldämmende UnterdeckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Unterdecken mit auf Tragschienen aufgelagerten horizontalen Deckenplatten bekannt.
Eine solche Unterdecke erstreckt sich ohne Unterbrechung über eine Vielzahl von Räumen, die vcn an die
Unterseite der Unterdecke anschließenden Unterteilungswänden begrenzt sind. Zur Unterdrückung der
S rückwärtigen Schallfortpflanzung zwischen den Räumen wird auf die der Rohbaudecke zugewandten Seite
der Unterdecke schallschluckendes Material in Form von Bahnen aus weicher loser Mineralwolle aufgelegt
(IBP Mitteilungen 11, 1975, Institut für Bauphysik der
ίο Fraunhofer-Gesellschaft).
Mit einer solchen Anordnung läßt sich zwar eine gute Schall-Längsdämmung erreichen, d. h. der über die
Unterdecke und über den freien Raum über der Unterdecke aus einem Raum in einen benachbarten
Raum gelangende Schall wird zumindest genauso gedämpft wie der Schall beim Durchtritt durch die
Unterteilungswand. Fs hat sich jedoch gezeigt, daß das Auflegen der Mineralwollmatten montagemäßig sehr
aufwendig ist und daß die Matten, wenn die Unterdecke für Installationsarbeiten geöffnet werden muß, beim
erneuten Schließen der Unterdecke nur sehr schwer wieder in die ursprüngliche Lage gebracht werden
können.
Die auf die Unterdecke aufgelegten Mineralwollmatten bilden gleichzeitig eine sehr gute Wärmeisolierung.
Wenn deshalb die Unterdecke unter der Dachkonstruktion eines Gebäudes angeordnet ist, kann dies dazu
führen, daß der Taupunkt nicht mehr in dem gewünschten Bereich innerhalb des Dachmaterials
sondern in dem Raum zwischen Unterdecke und Dachkonstruktion liegt, so daß durch das kondensierende
Wasser die Unterdecke von oben her durchfeuchtet wird. Besonders nachteilig ist es aber, daß im Brandfall
die Mineralwollmatten aufgrund ihrer Isolierfähigkeit einen Wärmestau verursachen, der die Zerstörung der
Unterdecke durch die Feuereinwirkung sehr stark beschleunigt. Aufgrund des sich für die bekannten
Decken ergebenden Feuerwiderstandsproblem durch Wärmestaj sind sie insbesondere für großräumige
öffentliche Bauten nicht geeignet, bei denen hohe Feuei schutüanforderungen gestellt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Unterdecke gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der ohne Beeinträchtigung der Schalldämmung die unerwünschte
Wärmedämmung vermieden wird, die das die Schalldämmung bewirkende Material aufweist.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung von schallschluckendem Material auf der Unterdecke in dem
Raum zwischen der Rohbaudecke und der Unterdecke wird in akustischer Hinsicht ein stark schallgedämpfter
Raum geschaffen, der eine erheblich höhere Schalldämpfung zwischen zwei benachbarten Räumen gewährleistet
als diese durch die verstellbare Unterteilungswand zwischen den Räumen selbst erreicht wird.
Außerdem kann das schallschluckende Material in der gewünschten Anordnung bei der Montage auf äußerst
einfache Weise installiert werden, so daß der dafür erforderliche Arbeitsaufwand sehr gering ist. Schließlich
ist auch die erforderliche Menge an schallschluckendem Material erheblich geringer als bei der bisher verwendeten
Schalldämmung, bei der Mineralwollmatten auf die Rohbaudeckenseite der gesamten Unterdecke aufgelegt
sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß durch die vorgenommene Anordnung ein Wärmestau über der
Unterdecke nicht vorhanden ist, so daß für die
Unterdeckenkonstruktion neben einer ausgezeichneten Schalldämmung ein hoher Feuerwiderstand erreicht
wird, der die Verwendung der Unterdecke auch in Bereichen zuläßt, für die sehr hohe Feuerwiderstandsklassen vorgeschrieben sind. Dabei können die die
Räume trennenden Unterteilungswänds jederzeit nach Belieben verstellt werden, ohne daß dies einen Einfluß
auf die Schallfortpflanzung zwischen den Räumen hat.
Es ist zwar bereits bekannt, zur Reduzierung cer SchallfortpfU.nzung zwischen Räumen über die Unterdecke
zwischen der Rohbaudecke und der Unterdecke Schallabschottungen anzuordnen (DE-OS 16 58 892,
DE-Gm 19 41055). Bei diesen Abschottungen ist es jedoch wesentlich, daß sie immer genau über den
Unterteilungswänden angeordnet werden. Auch wenn die Möglichkeit gegeben ist, derartige Abschottungen in
dem Raum zwischen der Rohdecke und der Unterdecke zwischen den Unterteilungswänden der Räume anzuordnen,
bringt dies jedoch keine weitere Auswirkung, da die entscheidende Stelle zur Schalldämmung die
Abschottung genau über der Trennwand ist. Um somit die Möglichkeit zu haben, Unterteilungswände entsprechend
einem vorgegebenen Raster verstellen zu können, müssen in dem Raum unter der Rohbaudecke
entsprechende rasterförmige Abschottungen vorgesehen werden, um den gewünschten Abschottungseffekt
auch nach Verstellen der UnterteilungswäruJe zu gewährleisten. Eine derartige Anordnung wird man
jedoch aus Kostengründen nicht vornehmen. Weiterhin ist bei dem System der Abschottungen nachteilig, daß
die Entlüftung des Raums unter der Rohbaudecke, das Verlegen von Installationen in dem Raum unter der
Rohbaudecke sowie das schalldichte Hindurchführen der Installationen durch die Schallabschottungen sehr
schwierig ist.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Unterdecke gemäß Patentanspruch 1. Die
erfindungsgemäße Anordnung läßt sich sowohl bei Bandrasterschienen gemäß Unteranspruch 2 als auch
bei T-förmigen Tragschienen gemäß Unteranspruch 3 verwenden. Dabei können die unterdeckenseitigen
Halterungen der aufrechtstehenden schallschluckenden Platten gemäß Unteranspruch 4 exzentrisch angeordnet
werden, wodurch sich eine besonders einfache Montage der Unterdecke ergibt.
Die Eigenschaften des stark schallgedämpften Raums zwischen der Rohbaudecke und der Unterdecke lassen
sich durch die Maßnahmen gemäß der Unttransprüche 5 bis 8 noch verbessern. Das gemäß Unteranspruch
9 für die schallschluckenden Platten verwendete Material hat besonders gute schallabsorbierende Eigenschaften
und ist einfach in der gewünschten Weise anzuordnen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Musführungsbcispielen
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch teilweise im Schnitt eine Ausführungsform einer installierten Unterdecke,
F i g. 2 perspektivisch einen Ausschnitt der Unterdekke von Fig. 1,
Fig.3 im Schnitt einen Teil einer Unterdecke mit Bandrasterschienen,
Fig.4 in einer Ansicht wie Fig. 3 das Anbringen
einer zusätzlichen schallschluckenden Platte in einer ersten Stellung,
Fig. 5 in einer Ansicht wie Fig. 4 die Anordnung
einer zusätzlichen schallschlucKenden Platte in einer
weiteren Stellune.
F i g. 6 in einer Einzelheit die exzentrische Anordnung der unterdeckenseitigen Halterung der aufrechtstehenden
schallschluckenden Platten gemäß F i g. 5 und
F i g. 7 in einer Ansicht wie F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Unteransprüche.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung hat eine Rohbaudecke A, senkrechte, im Abstand voneinander angeordnete
Tragwände B, einen tragenden Boden C, eine Unterdecke D, sowie zum Teil aneinander und zum Teil
an die Tragwände anschließende Unterteilungswände E, F, G, H, durch welche einzelne Räume oder Gänge /, / K
angetrennt werden.
Bei der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Unterdecke Daus Deckenplatten 21,die von
sich kreuzenden Bandraster-Schienen 22 getragen werden, wobei letztere an ihren Kreuzungspunkten
mittels der Drähte 23 und ösen 24 an der Rohbaudecke
A aufgehängt sind. Die Deckenplatten 21 sind schall- und feuerhemmend und können in üblicher Weise aus
einer Mischung von Fasern, Bindematerial und Füllmitteln bestehen.
Die Bandraster-Schienen 22 sind nach oben offene Rinnen mit einer Bodenwand 25, Seitenwänden 26 und
die Bodenwand verlängernden als Auflage für die Deckenplatten 21 dienenden Flanschen 27. In die
rinnenförmigen Bandraster-Schienen 22 sind Streifen 28 aus dem gleichen Hartfaser-Material wie die Deckenplatten
21 und darüber aufrechtstehende schallschlukkende Platten 29, vorzugsweise aus Mineralwolle,
eingesetzt, so daß sich eine ununterbrochene, sich über
die gesamte Unterdecke D erstreckende Wabenkonstruktion ergibt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke der Platten 29 60 mm und ihre Höhe 20 bis 30 cm. Die
Dichte der schallschluckenden bzw. schallabsorbierenden Mineralwollplatten liegt bei 15 kg/m3 bis 16 kg/m3.
Solche Platten sind ein loser, weicher Filz.
Durch die vertikal angeordneten Platten 29 aus Mineralwolle wird mit geringem zusätzlichen Gewicht
oberhalb der Unterdecke Deine Schall-Längsdämmung erreicht, die für die heute geforderten Werte in
praktisch allen Anwendungsgebieten ausreichend ist. Die Höhe der Platten 29 richtet sich nach der
schailtechnischen Anforderung und den baulichen Möglichkeiten und ist variabel. So ergibt sich bei 20 cm
hohen Platten eine Schalldämmung von 47dB und bei 30 cm hohen Platten eine Schalldämmung von 5IdB.
Der Abstand der Platten 29 in Längs- und/oder Querrichtung richtet sich nach dem Abstand der
Bandraster-Schienen 22, der üblicherweise 1,2 m ist.
Bei höheren Anforderungen an die Schall-Längsdämmung oder bei nur geringer oder sehr großer
Konstruktionshöhe können, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, oberhalb der aufrechtstehenden Platten 29 in einer
Richtung oder in sich kreuzenden Richtungen zusätzliche schallschluckende Platten 30 aufgelegt werden;
Dicke und Breite sowie der Abstand der waagrechten Platten 30 richten sich nach den schalltechnischen
Anforderungen und den baulichen Möglichkeiten.
Bei der Ausbildung nach F i g. 5 und 6 werden die Deckenplatten 31 der Unterdecke von schmalen
Schienen 32 in Form eines umgekehrten T getragen. Auf diesen T-Schienen sind die aufrechtstehenden schallschluckenden
Platten 33, deren schallschluckende Wirkung durch auf sie einseitig aufgelegte, waagrechte
Platten 34 erhöht werden kann, von nach oben offenen U-förmigen.Bügeln oder Schienen 35 getragen. Diese
sind mittels
gerichteten Armes 36 am Steg 37 der T-Schiene 32 befestigt.
Um das Herausschwenken der Deckenplatte 3i, was
in F i g. 5 strichpunktiert dargestellt ist, zu ermöglichen, sind die Bügel oder Schienen 35 derart außermittig am
Steg 7 der T-Schienen 32 befestigt, daß nur längs einer Seite die Bügel oder Schienen 35 in das betreffende
Rasterfeld hereinragen, während sie längs der übrigen drei Seiten des betreffenden Rasterfeldes wenig über
den Steg 37 der T-Schienen 32 nach der Rasterfeldmitte zu vorstehen und somit das Aufwärtsschwenken der
Deckenplatte 31 um ihre an der linken T-Schiene 32 anliegende Kante ermöglichen. Um dies zu erleichtern,
werden waagerechte Platten 34 außermittig angeordnet, wie dies in F i g. 5 veranschaulicht ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung greifen
Tragschienen 40 in Form eines umgekehrten T mit ihren waagrechten Armen oder Flanschen in Nuten der
Deckenplatten 41 ein, so daß die Schienen von den
Deckenplatten verdeckt werden. Bei dieser Ausbildung ist eine Herausnahme der Deckenplatten nicht möglich.
Hierbei können die schallschluckenden Platten 42 von nach oben offenen, in der Mitte auf den Tragschienen 40
angebrachten Bügeln oder Schienen 43 gehalten werden.
Bei dieser Anordnung ist nur auf jeder zweiten Tragschiene 40 eine Platte 42 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Unterdecke mit auf Tragschienen aufgelagerten horizontalen Deckenplatten, auf der zur Unterdrükkung der rückwärtigen Schallfortpflanzung zwischen Räumen, die von der ununterbrochenen Unterdecke abgedeckt sind, schallschluckendes Material angeordnet ist, wobei die Räume von an die Unterseite der Unterdecke anschließenden Unterteilungswänden begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das schallschluckende Material aus aufrechtstehenden Platten (29, 33, 42) besteht, daß der Querabstand der aufrechtstehenden Platten (29, 33, 42) kleiner ist als der Abstand der Unterteilungswände (E, F, G, H) und daß die oberen Ränder der aufrechtstehenden Platten (29,33,42) im Abstand von der Rohbaudecke Senden.2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden schallschluckenden Platten (29) in nach oben offene, die waagrechten Deckenplatten (21) tragende Bandraster-Schienen (22) eingesetzt sind.3. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden schallschluckenden Platten (33,42) bei Verwendung von umgekehrt T-förmigen Tragschienen (32, 40) in nach oben offenen U-förmigen Bügeln oder Schienen (35, 43) an dem Steg (37) der T-Schienen (32, 40) befestigt sind.4. Unierdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bügel oder Schienen (35) längs mindestens drei Seiten eines Rasterfeldes so exzentrisch angeordnet sind, daß sie nicht oder nur wenig in das Rasterfeld hineinragen.5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rändern der aufrechtstehenden Platten (29, 33, 42) zusätzlich waagerechte, schallschluckende Platten (30, 34) aufgelegt sind, die sich nur über einen Teil des Abstandes zwischen benachbarten aufrechtstehenden Platten (29,33,42) erstrecken.6. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Platten (30) mit ihrer Mitte beidseitig überstehend auf die aufrechtstehenden Platten (29) aufgelegt sind.7. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Platten (34) nur auf einer Seite über die aufrechtstehenden Platten (33) vorstehen.8. Unterdecke nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rasterförmigen Anordnung der aufrechtstehenden Platten (29, 33) die waagrechten Platten (30, 34) nur auf zueinander parallele aufrechtstehende Platten (29,33) aufgelegt sind.9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden Platten (29,33,42) und die waagrechten Platten (30,34) aus weichem, losem Mineralwollmaterial bestehen.
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