[go: up one dir, main page]

DE2611033C2 - Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden - Google Patents

Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden

Info

Publication number
DE2611033C2
DE2611033C2 DE2611033A DE2611033A DE2611033C2 DE 2611033 C2 DE2611033 C2 DE 2611033C2 DE 2611033 A DE2611033 A DE 2611033A DE 2611033 A DE2611033 A DE 2611033A DE 2611033 C2 DE2611033 C2 DE 2611033C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mineral fiber
fire
plasterboard
partition wall
rooms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2611033A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2611033A1 (de
Inventor
Wolfram 4005 Meerbusch Schlüter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armstrong World Industries Inc
Original Assignee
Armstrong Cork Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armstrong Cork Co filed Critical Armstrong Cork Co
Priority to DE2611033A priority Critical patent/DE2611033C2/de
Priority to AT137877A priority patent/AT350235B/de
Priority to NL7702685A priority patent/NL7702685A/xx
Priority to NO770900A priority patent/NO148604C/no
Priority to SE7702893A priority patent/SE7702893L/xx
Priority to IT48475/77A priority patent/IT1115761B/it
Priority to CH329677A priority patent/CH617486A5/de
Publication of DE2611033A1 publication Critical patent/DE2611033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2611033C2 publication Critical patent/DE2611033C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/008Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for connecting partition walls or panels to the ceilings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7411Details for fire protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige feuerbeständige leichte Trennwand ist beispielsweise aus »Die Bauwirtschaft«, Heft 6, 1969, S. 149, Bild 7, Nr. 14, bekannt. Die Gipskartonplatten sind dabei mittels Metallbolzen am Metallrahmen gehalten. Die Mineralfasermatte ist in den von den Gipskartonplatten und dem Rahmen begrenzten Raum eingelegt. Wenn unter genormten Versuchsbedingungen in dem einen Raum die eine Gipskartonplatte mit Temperaturen bis zu 1200° beaufschlagt wird, stellt sich eine Wärmeleitung über die Befestigungsbolzen, das Rahmenwerk und die Befestigüngsbolzen auf der gegenüberliegenden Seite ein. Bei der bekannten Anordnung dauert es 30 min, bis die Temperatur an der Stelle der Bolzen der vom Feuer abgewandten Seite der Trennwand zwischen 140 und 18O0C liegt. Das bedeutet, daß die Trennwand einer Feuerwiderstandsklasse von 30 min zugeordnet wird. Die Feuerwiderstandsdauer, also der Zeitraum bis zum völligen Durchbrennen der Trennwand liegt bei 50 min.
Um eine höhere Feuerwiderstandsklasse zu erreichen, hat man eine weitere Gipskarlonplattenlage zwischen den beiden äußeren Gipskartonplattenlagen angeordnet (Bild 8, Nr. 17) und außerdem versucht, die durch das Rahmenwerk und die Befestigungsbolzen gebildeten Wärmebrücken zwischen den Außenseiten der Trennwand zu unterbrechen (Bild 8, Nr. 18). Mit diesen Maßnahmen läßt sich zwar die Feuerwiderstandsklasse F 90 erreichen, wobei die Feuerwiderstandsdauer mehr als 90 min beträgt, jedoch ist der Herstellungsaufwand durch zusätzliches erforderliches Ständerwerk und Gipskartonmaterial erheblich größer, wodurch die angestrebte Leichtigkeit der Trennwand nicht mehr erreichbar ist.
Zum Stand der Technik gehören auch Verkleidungen, die auf der Feuerseite Gips enthaltende Plattenlagen aufweisen, an deren von der Feuerseite abgewandten Seite Mineralfaserplatten gehalten sind (»Die Bauwirtschaft«, Heft 7, 1969, S. 171, Bild 13). Eine mit einer solchen Anordnung zu verkleidende Wand ist nicht gezeigt. Die Gipskartonplatten sind mit einem Bolzen an einem Blechprofil in der Mineralfaserplatte gehalten, wobei als Träger die dazwischen liegende Gipsputzplatte dienen kann. Die Stabilität der Verkleidung ist jedoch fraglich. Vor allem ist die Wärmedäsnmungswirkung der Mineralfaserplatten verglichen mit Mineralwolle sehr schlecht Die Zerstörung der Gipsplatten setzt nach 60 bis 100 min ein, der Durchbrand und der Verlust des Raumabschlusses bei dieser Verkleidung tritt be: etwa 109 min ein. Das bedeutet, daß die einer solchen Verkleidung zuzuordnende Feuerwiderstandsklasse F 60, maximal F 90 ist.
Feuerwiderstandsversuche an Hängedecken aus Mineralfaserplatten mit aus Schallschutzgründen aufgelegten Mineralfasermatten haben gezeigt, daß durch den von den wärmedämmenden Mineralfasermatten verursachten Wärmestau die organischen Bestandteile in den Mineralfaserplatten der dem Feuer ausgesetzten Hängedecke, beispielsweise die Bindemittel, zu schnell verbrennen, so daP eine Keramisierung nicht mehr stattfinden kann. Dadurch werden die Mineralfaserplatten weich, und zwar weicher als bei einem Versuch ohne aufgelegte Wärmedämmung. Durch das Gewicht der aufgelegten Mineralfasermatten fällt die Hängedeckenplatte auseinander, noch bevor sie durch Keramisierung wieder erhärtet. Die oberhalb der Mineralfaserplatte angeordnete Mineralfasermatte hat überhaupt keine Eigenstabilität, die einen Feuerwiderstand zuläßt und fällt damit mit der Mineralfaserplatte, die sie vorher getragen hat, herunter, so daß sofort nach Zerstörung der Mineralfaserplatte der Brand in den Deckenhohl-
JO raum vordringt.
Diese Erfahrung hat sich in den DlN Normen 4102 Teil 2, 7.2.1. niedergeschlagen, wo Wärmedämmungen im Raum zwischen einer Hängedecke aus Mineralfaserplatten und der die Hängedecke tragenden Rohdecke nur dann erlaubt sind, wenn diesbezügliche spezielle Versuche durchgeführt worden sind, die die Anordnungen solcher Wärmedämmungen als zulässig erscheinen lassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
w nun darin, die leichte Trennwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich ihre Feuerbeständigkeit beträchtlich erhöhen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Unteranspruch beschreibt eine vorteilhafte Zusammensetzung der erfindungsgemäß verwendeten Mineralfaserplatten.
Die erfindungsgemäße feuerbeständige leichte Trennwand hat den Vorteil, daß im Normversuch ihre der Feuerseite gegenüberliegende Außenwand die
so mittlere Temperatur von 140° und die stellenweise Spitzentemperatur von 180° erst nach 120 min erreicht, so daß eine Eingliederung in die Feuerwiderstandsklasse F 120 erreichbar war. Die Feuervviderstandsdauer bis zum Durchbrand und Verlust des Raumabschlusses beträgt maximal 3 h, was durch Untersuchungsberichte der amtlichen Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen an der Technischen Universität Braunschweig bestätigt ist.
Der überraschend hohe Feuerwiderstand der erfindungsgemäßen Trennwand ergibt sich einerseits daraus, daß trotz der beibehaltenen direkten Verbindung der Befestigüngsbolzen mit dem Rahmenwerk und der dadurch bedingten direkten metallischen Wärmeleitung von Raum zu Raum die in den Versuchsbedingungen vorgegebene Temperaturgrenze auf der dem Feuer gegenüberliegenden Seite der Trennwand erst viel später als eigentlich zu erwarten ist erreicht wird. Weiterhin hat sich überraschenderweise gezeigt, daß
trotz der in Richtung der Wärmeleitung hinter der Mineralfaserplattenlage angeordneten wärmedämmen ■ den Mineralfasermatte unter dem Einfluß der zugeführten Wärme eine Keramisierung der Mmeralfaserplattenlage erreicht wird, also die weiche Phase der Mineralfaserplatten während des Erhitzens ohne Verformung überschritten wird, so daß nach dem Wegbrennen der Gipskartonlage durch die Eigenstabilität der keramisierten Mineralfaserplattenlage die Mineralfasermatte an Ort und Stelle gehalten wird und damit ihre wärmedämmenden Eigenschaften auf der gesamten Fläche beibehalten werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen Schnitt durch einen Gebäudeteil, in dem zwischen den- Räumen feuerbeständige leichte Trennwände angeordnet sind,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Trennwand,
F i g. 3 eine Trennwand in der Seitenansicht und
Fig. 4den Schnitt V-V von Fig. 3.
Bei dem Gebäude von F i g. 1 sind eine Tragdecke A, senkrechte Tragwände B und ein Fußboden C vorgesehen. Unterhalb der Tragdecke A ist eine Hängedecke D aufgehängt, die sich ohne Unterbrechung zwischen den beiden Tragwänden B erstreckt. Zwischen dem Fußboden Cund der Hängedecke D sind senkrechte Trennwände Eund Feingefügt, die zwischen sich einen Gang G bilden. Der von der Trennwand E und der einen Tragwand B gebildete Raum H ist durch eine Querwand / abgeschlossen. In gleicher Weise ist der zwischen der Trennwand F und der anderen Tragwand Egebildete Raum /durch eine Querwand K abgeschlossen. Die Hängedecke D besteht aus zueinander senkrechten Tragschienen 10 und 11, die Mineralfaserplatten 12 und Mineralfaserplatteneinlagen 13 tragen. Die Hängedecke D ist durch Drähte 14, wie in F i g. 2 gezeigt ist, an der Tragdecke A aufgehängt.
Die Trennwand E, die genau so wie die Trennwand F ausgebildet ist, hat ein Rahmenwerk, bestehend aus einem oberen, nach unten offenen U-Profil 15, einem unteren, nach oben offenen U-Profil 16, stirnseitigen, mit ihren offenen Enden einander zugewandten U-Profilen 17 und im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Zwischenprofilen 18.
Auf der einen Seite dieses Rahmenwerks ist eine Mineralfaserplattenlage 19 und daran anliegend eine Gipskartonpiattenlage 20 durch Aufschrauben oder Anklemmen mit Klemmschienen befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmenwerks ist eine Mineralfaserplattenlage 21 und daran angrenzend eine Gipskartonpiattenlage 22 ebenfalls durch Aufschrauben oder Anklemmen festgelegt. Wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Trennfugen 23 der Mineralfaserplattenlager» 19 bzw. 21 zu den Trennfugen 24 der Gipskartonpla'tenlagen 20 bzw. 22 versetzt. Die Trennfugen 23 sind in F i g. 3 ausgezogen dargestellt, die Trennfugen 24 sind strichpunktiert dargestellt. Durch die strichpunktierten diagonalen Linien und ausgezogeneu Linien in F i g. 3 soll die Größe der einzelnen Platten der Lagen veranschaulicht werden.
Der zwischen den gegenüberliegenden Mineralfaserplattenlagen 19 und 21 und vom Rahmenwerk umgrenzte Raum ist m.t Mineralfasermatten 25 gefüllt.
in Zwischen dem oberen U-Profil 15 und der Tragschiene 10 der Hängedecke Dist ein Mineralfaserplattenstreifen 26 eingesetzt, wobei das U-Profil 15 an der Tragschiene 10 durch Schraubenbolzen 27 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden, bei der an einem sich zwischen Fußboden und Decke erstreckenden Rahmenwerk auf jeder Seite wenigstens eine Gipskartonplattenlage befestigt und zwischen den beiden Gipskartonplattenlagen Mineralfasennatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem jeweiligen Raum abgewandten Seite der beiden Gipskartonplattenlagen (20, 22) jeweils wenigstens eine Mineralfaserplattenlage (19, 21) angeordnet und durch die Befestigungsmittel der Gipskartonplattenlagen (20, 22) am Rahmenwerk (15 bis 18) gehalten ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfaserplatten aus etwa 75% Mineralwolle, etwa 15% Tonfüllstoff und etwa 10% anorganischen Bindemitteln aus Stärkeprodukten bestehen.
DE2611033A 1976-03-16 1976-03-16 Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden Expired DE2611033C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2611033A DE2611033C2 (de) 1976-03-16 1976-03-16 Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden
AT137877A AT350235B (de) 1976-03-16 1977-03-02 Feuerbestaendige leichte trennwand fuer innen- raeume von gebaeuden
NL7702685A NL7702685A (nl) 1976-03-16 1977-03-11 Vuurbestendige lichte scheidingswand voor binnenruimten van gebouwen.
NO770900A NO148604C (no) 1976-03-16 1977-03-14 Brannbestandig lett skillevegg for rom i bygninger
SE7702893A SE7702893L (sv) 1976-03-16 1977-03-15 Eldherdig lett skiljevegg for inomhusbruk
IT48475/77A IT1115761B (it) 1976-03-16 1977-03-15 Tramezzo antifuoco per interni di costruzioni edili
CH329677A CH617486A5 (en) 1976-03-16 1977-03-16 Fire-resistant lightweight partition wall for inner rooms of buildings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2611033A DE2611033C2 (de) 1976-03-16 1976-03-16 Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2611033A1 DE2611033A1 (de) 1977-09-22
DE2611033C2 true DE2611033C2 (de) 1982-04-01

Family

ID=5972611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2611033A Expired DE2611033C2 (de) 1976-03-16 1976-03-16 Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT350235B (de)
CH (1) CH617486A5 (de)
DE (1) DE2611033C2 (de)
IT (1) IT1115761B (de)
NL (1) NL7702685A (de)
NO (1) NO148604C (de)
SE (1) SE7702893L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312815U1 (de) * 1993-08-26 1993-10-28 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 97346 Iphofen Brandwand in Trockenbauweise
DE20210919U1 (de) 2002-07-19 2002-10-17 Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH + Co OHG, 45966 Gladbeck Gebäudewand

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448005A1 (fr) * 1979-02-05 1980-08-29 Iotti Tullio Cloison pour le batiment
JPH0633058Y2 (ja) * 1986-09-09 1994-08-31 岩谷産業株式会社 建物の耐火間仕切り壁
NL9301685A (nl) * 1993-09-30 1995-04-18 Bruynzeel Intersysteem Scheidingswand, en werkwijze voor het bouwen van een scheidingswand.
DE9316000U1 (de) * 1993-10-20 1994-01-05 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 97346 Iphofen Brandwand mit Gipsbauplatten
DE20118909U1 (de) * 2001-11-20 2003-03-27 Saint-Gobain Isover G+H AG, 68526 Ladenburg Trennwandelement für Raumteiler u.dgl. mit einer Füllung mit Wärmedämmstoff, insbesondere Mineralwolle
DE10261988B4 (de) * 2002-07-19 2007-01-25 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh + Co Ohg Dämmschicht aus Mineralfasern
FR2893339B1 (fr) * 2005-11-14 2011-05-06 Placoplatre Sa Procede d'isolation acoustique d'une cloison et cloison ainsi obtenue.
AU2014100051C4 (en) * 2013-04-08 2020-01-02 Csr Building Products Limited Wall structure and method
US10851543B2 (en) 2015-06-26 2020-12-01 Ibacos, Inc. Mineral wool wall system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3418776A (en) * 1966-06-21 1968-12-31 Flintkote Co Fire-resistant wall construction
BE723490A (de) * 1968-11-07 1969-04-16
DE2033737A1 (de) * 1970-07-08 1972-03-30 Promat Gesellschaft fur moderne Werkstoffe mbH & Co KG, 4000 Dussel dorf Nichttragende Feuerschutzwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312815U1 (de) * 1993-08-26 1993-10-28 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 97346 Iphofen Brandwand in Trockenbauweise
DE20210919U1 (de) 2002-07-19 2002-10-17 Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH + Co OHG, 45966 Gladbeck Gebäudewand

Also Published As

Publication number Publication date
IT1115761B (it) 1986-02-03
NO148604C (no) 1983-11-09
SE7702893L (sv) 1977-09-17
CH617486A5 (en) 1980-05-30
NO148604B (no) 1983-08-01
ATA137877A (de) 1978-10-15
NL7702685A (nl) 1977-09-20
NO770900L (no) 1977-09-19
DE2611033A1 (de) 1977-09-22
AT350235B (de) 1979-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611033C2 (de) Feuerbeständige leichte Trennwand für Räume von Gebäuden
DE3508078A1 (de) Feuerhemmende trennwand
DE10147831B4 (de) Ständerwand
DE9316000U1 (de) Brandwand mit Gipsbauplatten
EP1525358B1 (de) Dämmschicht aus mineralfasern und gebäudewand
DE4316931C2 (de) Ständer mit einem Steg und beidseitig aufgesetzten Metallprofilschienen
DE4036735C2 (de) Deckenelement für eine Brandschutz-Zwischendecke
DE3709654A1 (de) Abschottung von rohbauoeffnungen in brandabschnittsbegrenzenden bauteilen
DE3214291A1 (de) Brandschutzplatte und verfahren zu deren herstellung
DE102014003033A1 (de) Brandschutzvorrichtung für eine Wand oder Decke zum Einsetzen in eine Lüftungsleitung
DE2804866C3 (de) Bodenanschluß für eine feuerhemmende Raumtrennwand
EP1403441A1 (de) Gebäudetrennwand in Holzbauweise
EP0093263B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Feuerschutzabschlüssen
DE3629863A1 (de) Metallkassetten-unterdecke
DE3215706A1 (de) Bauelement
DE3417949A1 (de) Feuerwiderstandsfaehige unterdecke
DE202004019762U1 (de) Zwischenauflager für eine Unterdecke und Unterdecke, insbesondere Brandschutz-Unterdecke
DE9107145U1 (de) Deckenplatte aus Mineralfasern
CH601596A5 (en) Sound insulating fire resisting movable partition wall
DE2535282C2 (de) Deckenelement für eine feuerhemmende Decke
DE3126839A1 (de) Feuerwiderstandsfaehige unterdecke
EP1531122A2 (de) Feuerfeste Wand für den Innenausbau von Schiffen
DE1658951C (de) Feuerbeständige, versetzbare Trenn wand
DE1484102C (de) Geschlossene Spritz- und Trockenkabine zur Oberflächenbehandlung
DE2358914C3 (de) Feuerbeständige, mehrschalige Wand

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee