DE2549177C3 - Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche Handstücke - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für zahnärztliche HandstückeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ärztlichen,
insbesondere zahnärztlichen, Handstückes mit einem Versorgungsschlauch, der Zuführungsleitungen für die
Betriebsmittel elektrischer Strom und/oder eines oder
mehrere der Betriebsmittel Luft Wasser, Licht enthält mit einer fest oder lösbar mit dem Handstück und einer
fest oder lösbar mit dem Versorgungsschlauch verbundenen Kupplungshälfte und in den Kupplungshälften
angeordneten Kupplungsgliedern und dazu passenden Gegengliedern zur Übertragung der Betriebsmittel von
den stiilauchseitigen auf handstückseitige Zuführungsleitungen.
Die Betriebsmittel können, wie vorstehend angegeben, allgemeiner Art oder auch spezifischer Art
sein, wie beispielsweise Treibluft Kühlluft Sprayluft, Spraywasser oder Strom mit unterschiedlicher Nennspannung.
Es wird davon ausgegangen, daß bei bekannten Handstücken, insbesondere bei Handstücken unterschiedlichen
Typs (z. B. Turbinenbohrhandstück und Spritzhandstück), die Kupplungsvorrichtung in bezug
auf die Anordnung und Abmessungen der Kupplungsglieder und Gegenglieder unterschiedlich sind. Dies ist
an sich verständlich, weil den Handstücken nicht immer die gleichen Betriebsmittel zugeführt werden. Turbinenhandstücken
beispielsweise werden in der Regel die Betriebsmittel Treibluft (für den Antrieb), Luft und
Wasser zur Erzeugung eines Spraynebels (sog. Sprayluft und Spraywasser) und gegebenenfalls Licht (mit einem
Lichtleiter) an das Handstück herangeführt. Elektromotorhandstucken
wird außer elektrischem Strom häufig auch noch Kühlluft (für den Motor) und Spraywasser
so zugeführt
Zu jedem Handstück ist also ein speziell dazu passender Versorgungsschlauch mit einer dem Handstücktyp
angepaßten Kupplungsvorrichtung vorzusehen. Die Kupplungshälften von Handstück und Versorgungsschlauch
sind dabei speziell aufeinander abgestimmt was bedeutet daß an den Versorgungsschlauch
nur Handstücke dieser Bauart angekuppelt werden können. Ein Handstück anderer Gattung, welches
andere Betriebsmittel benötigt als das vorgesehene Handstück, kann an den Versorgungsschlauch nicht
angekuppelt werden. In der Praxis bedeutet dies einen relativ hohen Aufwand in bezug auf Konstruktion,
Fertigung und Lagerhaltung. Ferner können die Handstücke an einem Gerät nicht ohne weiteres, d. h.
ohne Wechsel des Versorgungsschlauches, gegeneinan-. der ausgetauscht werden. D>a meist die handstückseitigen
Schlauchkupplungshälften unterschiedlich ausgebildet sind, ist oft auch noch ein Austauschen der
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Halterungsvorrichtungen für die Handstücke im Gerät erforderlich. In Betrachtung beispielsweise des in der
DE-AS 12 60 689 gezeigten Handstückes bedeutet dies,
daß an den Versorgungsschlauch (Pos. 3 ir- Fig. 2) nur
ein Elektromotorhandstück ankuppelbar ist Ein Turbinenhandstück beispielsweise oder ein Spritzhandstück
kann an diesen Versorgungsschlauch nicht angekuppelt werden, da derartige andersgeartete Handstücke
andere Betriebsmittel benötigen, die vom Versorgungsschlauch
dieses Elektromotorhandstückes gar nicht angeboten werdea Außerdem würden — sofern gleiche
Betriebsmittel vorhanden wären — die entsprechenden Kupplungsglieder in anderer Weise angeordnet sein als
bei dem dort gezeigten Versorgungsschlauch.
Sofern ein Handstück gegen den zugehörigen Versorgungsschlauch verdrehbar ausgebildet ist, das
Handstück also mit einer Drehkupplung ausgestattet ist, ist diese für jeden Handstücktyp ebenfalls unterschiedlich
gestaltet. Häufig sind solche Drehkupplungen zusätzlich zur eigentlichen Schlauchkupplung vorhanden.
Bei Handstücken mit einem Elektromotorantrieb ist diese Drehkupplung zwischen dem Antriebsmotor
und dem eigentlichen Griffstück angeordnet, was den Nachteil hat, daß bei der Vielzahl der zu verwendenden
Griffstücke ein Teil der Drehkupplung — nämlich das griffseitige — mehrfach ausgeführt sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Kupplungsvorrichtungen der eingangs genannten Art eine Vereinfachung
anzustreben, mit der die Kosten für Konstruktion, Fertigung und Lagerhaltung gesenkt werden können. Es
ist ferner anzustreben, den Austausch von Handstücken hinsichtlich ihrer Lage an einem Gerät dergestalt zu
ermöglichen, daß beispielsweise ein selten gebrauchtes Handstück im Bedarfsfalle an den Versorgungsschlauch
eines relativ häufig gebrauchten und demnach an einer besonders griffgünstigen Position am Gerät angeordneten
Handstückes angeschlossen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Verbinden eins beliebigen, von
mehreren, unterschiedliche Betriebsmittel benötigenden Handstückes an ein- und demselben Versorgungsschlauch die Kupplungsglieder dieser Handstücke und
die Gegenglieder des Versorgungsschlauches in einer räumlichen Lage zueinander angeordnet sind, die nach
einem die Betriebsmittel all dieser Handstück«; berücksichtigenden Schema festgelegt sind. Die Kupplungsglieder für Sprayluft und Spraywasser beispielsweise
sind also bei einem Turbinenhandstück bezüglich ihrer Anschlußmaße gleich ausgebildet und jeweils an der
gleichen Stelle der Kupplungshälfte angeordnet, wie beispielsweise bei einem Spritzhandstück. Analog ist
beispielsweise das hCupplungsglied und Gegenglied für
einen Lichtleiteranschluß bei einem Turbinenhandstück an der gleichen Stelle angeordnet wie bei einem
BclcuchtungshandsUick.
Die vorgeschlagene Anordnung der Kupplungsglieder bzw. Gegenglieder nach einem alle bei solchen
Handstücken vorkommenden Betriebsmittel berücksichtigenden Schema führt zu einer im Aufbau
einheitlichen Kupplungsarmatur und erlaubt es, Handstücke unterschiedlichen Typs an ein und denselben
Versorgungsschlauch anzuschließen. Im Versorgungsschlauch selbst können alle vorkommenden Betriebsmittel
oder auch nur die für das betreffende Handstück benötigten Betriebsmittel bis zur schlauchseitigen
Kupplungshälfte herangeführt. Im letzteren Falle sind für die nicht benötigten und an die Kupplungshälfte
nicht herangeführten Betriebsmittel an der nach dem
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65 Schema festgelegten Stelle entsprechend ausgebildete Blindbuchsen bzw. Blindstecker vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 verschiedene zahnärztliche Handstücke und einen zu diesen passenden Versorgungsschlauch in
schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 ein Schema für die Anordnung der Kupplungsglieder an der handstückseitigen Kupplungshälfte,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer schlauchseitigen Kupplungshälfte in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 4 die in F i g. 3 gezeigte Kupplungshälfte in einer Explosionsdarstellung,
F i g. 5 ein Ausfühmngsbeispiel einer komplett montierten
Kupplungsvorrichtung im Längsschnitt
Die F i g. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung sechs zahnärztliche Handstücke unterschiedlichen Typs; das
Handstück 1 ist ein Turbinenhandstück, das Handstück 2 ein Handstück mit einem Elektrokleinstmotorantrieb,
das Handstück 3 ein Ultraschallzahnsteinentfemungshandstück, das Handstück 4 ein HF-Chirurgiehandstück,
das Handstück 5 ein Beleuchtungshandstück und das Handstück 6 ein Spritzhandstück. Jedes Handstück 1 bis
6 enthält an seinem rückwärtigen Ende ein fest oder lösbar mit dem Handstück verbundenes Kupplungsteil 7
bis 12, welches die eine Hälfte einer Kupplungsvorrichtung darstellt deren andere Hälfte 13 an einem
Versorgungsschlauch 14 fest oder abnehmbar befestigt ist Mittels einer Überwurfmutter 15 kann der
Versorgungsschlauch 14 jeweils an eines der Handstükke 1 bis 6 angeschlossen werden.
Die Kupplungshälften 7 bis 12 enthalten Kupplungsglieder 16 bis 28, die mit in den Handstücken
angeordneten, in der Figur nicht dargestellten Leitungen verbunden sind, weiche die Betriebsmittel letztlich
an den jeweiligen Verwendungsort hinführen. Die Kupplungsglieder eines Handstückes kommen bei
einem Anschließen an den Versorgungsschlauch 14 mit entsprechend ausgebildeten und dazu passenden Gegengliedern
30 bis 35 in Eingriff. Die Gegenglieder 30 bis 35 sind mit in der Zeichnung nicht dargestellten
Zuführungsleitungen verbunden, über die verschiedene Betriebsmittel mit dem an den Versorgungsschlauch
angeschlossenen Handstück zugeführt werden können. Die Gegenglieder 30 und 34 sind Kontaktbuchsen, die
mit elektrischen Zuführungsleitungen verbunden sind, mit denen Strom unterschiedlicher Spannung (oder
Frequenz) an die Kupplungshälfte herangeführt wird. Die Kontaktbuchsen kommen — je nach angeschlossenem
Handstück — mit den Steckstiften 21, 23, 24 oder 28 der korrespondierenden Kupplungshälftc des angeschlossenen
Handstückes in Eingriff. Werden für die Handstücke 1 bis 6 mehr als zwei verschiedene
Spannungen benötigt ist es denkbar, entweder eine dritte Steckbuchse im Versorgungsschlauch 14 vorzusehen,
oder bereits geräteseitig Maßnahmen dergestalt zu treffen, daß die drei verschiedenen Spannungen über
eine gemeinsame Zuführungsleitung dem Handstück zugeführt werden können. Das Gegenglied 31 ist mit
einer Zuführungsleitung verbunden, über die Kühlwasser an das angeschlossene Handstück geleitet werden
kann. Die dazu passenden Kupplunsglieder an den Handstücken sind mit 16 und 27 bezeichnet. Die Buchse
32 ist mit einem Lichtleiter verbunden, über den Licht an ein Handstück geleitet werden kann. Die dazu
passenden Kupplunsglieder in den handstückseitigen
Kuppiungshälften sind mit 17 und 25 bezeichnet. Die Buchsen 33 und 35 sind jeweils mit einer Luftleitung
verbunden, über die einerseits Sprayluft und andererseits Treibluft bzw. Kühlluft an ein Handstück geleitet
werden kann. Die zugehörigen Kupplungsglieder der handstückseitigen Kupplungshälften sind mit den
Bezugszeichen 18,19,20,22 und 26 versehen.
Die Kupplungsglieder für jeweils gleiche Betriebsmittel,
also für Treibluft (bzw. Kühlluft), für Sprayluft oder Spraywasser, haben gleiche Anschlußmaße und sind
nach einem in F i g. 2 aufgezeigten Schema angeordnet, so daß jedes der Handstücke 1 bis 6 an ein und
denselben Versorgungsschlauch angeschlossen und das jeweils für das betreffende Handstück benötigte
Betriebsmittel an diesen Schlauch abgenommen werden kann. Die Gegengiieder an der Schlauchkupplungshälfte
13 können, sofern das jeweilige Betriebsmittel nicht am Handstück benötigt wird, in Form von Blindsteckbuchsen
vorgesehen sein. In dem aufgezeigten Schema sind sämtliche der für die Handstücke 1 bis 6 benötigten
Betriebsmittel berücksichtigt Für das vorliegende Ausführungsbeispiel sind also zwei verschiedene Strombzw.
Spannungsabgriffe, ein Wasseranschluß, ein Anschluß zur Übertragung von Licht sowie zwei
Anschlüsse zur Übertragung von Luft, in der Stirnseite einer Kupplungshälfte vorzusehen. Entsprechend diesem
Schema sind auch die Kupplungsglieder an den Kupplungshälften der Handstücke 1 bis 6 und dazu
passend auch die Gegenglieder an der Kupplungshälfte
13 angeordnet
Die Anordnung der einzelnen Kupplungsglieder bzw. Gegenglieder innerhalb der vier Quadranten I/IV
gemäß der in F i g. 2 gezeigten Weise ist nicht zwingend erforderlich. So braucht beispielsweise das Kupplungs bzw.
Gegenglied für Spraywasser nicht unbedingt in dem mit H gekennzeichneten Quadranten liegen.
Wesentlich ist, daß in dem aufzustellenden Schema sämtliche Betriebsmittel berücksichtigt sind und die:
Kupplungsglieder bzw. Gegenglieder bei den Kupp lungshälften 7 bis 12 und den zugehörigen Gegenkupplungshälften
für die benötigten Betriebsmittel jeweils; nach diesem Schema angeordnet sind. Vorteilhaft ist es;
jedoch, wenn bei Verwendung eines Lichtleiters ein diesbezügliches Kupplungs- bzw. Gegenglied im Zentrum
der Kupplungshälfte angeordnet ist Jedes der an sich unterschiedlich aufgebauten Handstücke kann so an
ein und denselben Versorgungsschlauch angeschlossen werden und von diesem das bzw. die benötigten
Betriebsmittel (hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art) abnehmen.
Die Kupplungshälften können einstückig ausgebildet sein, wie in F i g. 1 gezeigt ist, oder auch aus mehreren
Einzelelementen bestehen, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. Die F i g. 3 zeigt eine schlauchseitige Kupplungshälfte
36 mit vier im Querschnitt sektorförmigen Kupplungselementen 37 bis 40, von denen jedes ein Kupplungsgegenglied
41 bis 44 für ein bestimmtes Betriebsmittel enthält Die Einzelelemente 37 bis 40 werden durch
einen Ring 45 zusammengehalten.
Die Fig.4 zeigt in einer Explosionsdarstellung
Einzelheiten der Einzelelemente. Mit 46 ist eine Scheibe bezeichnet, die in montiertem Zustand in entsprechend
ausgebildeten Kerben 47 eingreift und die Einzelelemente dadurch in einer bestimmten Lage gegen axiales
Verschieben fixiert Die Scheibe 46 enthält eine Bohrung 48, die zur Durchführung eines Lichtleiters
verwendet werden kann. Vorteilhaft ist es, wenn die Einzelelemente im Querschnitt gleich sind (gleiche
Sektorengröße). Es können so für den jeweiligen Bedarf individuell Sektoren zu einer Kupplungshälfte zusammengebaut
werden. Gegebenenfalls können auch sog. »Blindsektoren«, also Einzelelemente ohne angeschlossenes
Kupplungs- bzw. Gegenglied, vorgesehen werden, beispielsweise wenn nicht alle Betriebsmittel am
Handstück gebraucht werden.
Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kupplungsvorrichtung, die gleichzeitig als Drehkupp-
in lung ausgebildet ist. Die schlauchseitige Kupplungshälfte
50 wird im wesentlichen aus mehreren scheibenförmigen Elementen 51 bis 53 gebildet, die axial auf einen
Grundkörper 54 der Kupplungshälfte 50 aufgesteckt und miteinander verklebt sind. Die Elemente haben
vorteilhafterweise gleiche Scheibenstärke, so daß bei einem Wechsel der Elemente bzw. bei einer Bestückung
mit Elementen für andere Betriebsmittel die Länge der Kupplungshälfte immer konstant bleibt Die nicht näher
bezeichneten O-Ringe zwischen den Einzelelementen dienen jeweils zur Abdichtung, von in den einzelnen
Elementen angeordneten Kanälen 55 und 56, in denen die Betriebsmittel Luft und Wasser geführt sind. Im
Element 53 sind zwei (um 90° versetzt gezeichnete) Kanäle 58,59 angeordnet über die einerseits KQhI- bzw.
Treibluft und andererseits elektrische Leitungen zur Zuführung von Strom stirnseitig an die Kupplungshälfte
herangeführt werden. Die Kanäle 58, 59 verlaufen in axialer Richtung durch die Kupplungshälfte; dies
deshalb, weil über den Kanal 58 Luft in größerer Menge als im Kanal 56 geleitet wird. Die Kanäle 55 und 56 in
den Elementen 51 und 52 münden radial in einen Ringkanal 60 bzw. 61, von wo aus das Betriebsmittel
über einen entsprechend ausgebildeten, zunächst ebenfalls radial und dann axial verlaufenden Leitungskanal
62 bzw. 63 der anderen Kupplungshälfte 64 schließlich zum Kopfteil des Handstückes geleitet wird.
Mit 65 ist eine mechanische Arretierungsvorrichtung bezeichnet die die beiden Kupplungshälften 50 und 64
gegen ungewolltes axiales Auseinandergleiten sichert Die Arretierungsvorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem in der Nut federnd gehalterten Ring 66, auf den ein klauenartig ausgebildetes Endstück der
Kupplungshälfte 64 aufgeschoben wird. Aus dem Aufbau ist ersichtlich, daß die beiden Kupplungshälften
50 und 64 gegeneinander verdreht werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn bei Vorhandensein von gasförmigen Betriebsmitteln das Kupplungsglied bzw.
Gegenglied des Betriebsmittels mit dem größten Durchfluß axial oder in axialer Richtung verlaufend in
der Kupplungshälfte angeordnet ist Bei Vorhandensein eines flüssigen Betriebsmittels ist es vorteilhaft wenn
das zugehörige Kupplungsglied bzw. Gegenglied radial in einen Ringkanal der einen Kupplungshälfte mündet,
von dem aus das Betriebsmittel über einen sich daran anschließenden radialen Leitungskanal der anderen
Kuppiungshälfte an das Handstück weitergeführt wird.
Bei Vorhandensein von elektrischem Strom als Betriebsmittel ist das Kupplungsglied bzw. Gegenglied an
der Stirnseite, vorzugsweise im Bereich der Peripherie der Stirnseite der Kupplungshälfte, angeordnet Die
vorbeschriebene Reihenfolge hinsichtlich der Anordnung der Kupplungsglieder bzw. Gegengiieder bei den
verschiedenen Betriebsmitteln hat den Vorzug, daß bei evtL Undichtigkeiten keine Funktionsstörungen auftreten
können. Insbesondere wird vermieden, daß bei Undichtigkeiten Wasser mit den elektrischen Kontakten
der Drehkupplung in Verbindung kommen kann.
Die vorbeschriebenen Kupplungsvorrichtungen bie-
Die vorbeschriebenen Kupplungsvorrichtungen bie-
ten die Möglichkeit, alle gasförmigen und flüssigen Betriebsmittel grundsätzlich anzuschließen, ebenso wie
alle vorkommenden elektrischen Versorgungsspannungen, sofern diese geräteseitig mit den unterschiedlichen
Spannungen eingespeist werden bzw. sofern entsprechend viele Kupplungs- und Gegenglieder in den
Kupplungshälften dafür vorgesehen sind. Es ist möglich, nur die für das jeweilige Handstück vorzusehenden
Betriebsmittel der Kupplung zuzuführen. Während es im erstgenannten Fall möglich ist, alle Handstücke auf
den gleichen und auch gegebenenfalls auf denselben Versorgungsschlauch anzukuppeln, ist im zweiten Fall
die Ausführung einfacher und billiger. Dafür ist sie jedoch nur für eine begrenzte Anzahl von Handstücken
verwendbar, d. h. es könnten beispielsweise alle Turbinenhandstucke untereinander ausgetauscht werden,
ebenso alle Handstücke mit Elektrokleinstmotor usw., während die übrigen Handstücke jeweils nur auf
den für sie vorgesehenen Versorgungsschlauch ankuppelbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen, Handstückes
mit einem Versorgungsschlauch, der Zuführungsleitungen für die Betriebsmittel elektrischer
Strom und/oder eines oder mehrere der Betriebsmittel Luft Wasser, Licht enthält, mit einer fest oder
lösbar mit dem Handstück und einer fest oder lösbar mit dem Versorgungsschlauch verbundenen Kuppiungshälfte
und in den Kupplungshälften angeordneten Kupplungsgliedern und dazu passenden Gegengliedern
zur Übertragung der Betriebsmittel von den schlauchseitigen auf handstückseitige Zuführungsleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden eines beliebigen, von mehreren,
unterschiedliche Betriebsmittel benötigenden Handstückes (1 bis 6) an ein- und demselben Versorgungsschlauch (14) die Kupplungsglieder (16 bis 28) dieser
Handstücke (1 bis 6) und die Gegenglieder (30 bis 35) des Versorgungsschlauches (14) in einer räumlichen
Lage zueinander angeordnet sind, die nach einem die Betriebsmittel all dieser Handstücke (1 bis 6)
berücksichtigenden Schema (P i g. 2) festgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kupplungshälfte (36)
aus mehreren, vorzugsweise gleichförmig ausgebildeten. Einzelelementen (37 bis 40) besteht, von
denen jedes das Kupplungsglied (41 bis 44) bzw. Gegenglied für ein Betriebsmittel enthält
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelelemente (37 bis 40) einen im
wesentlichen sektorförmigen oder rechteckigen Querschnitt haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelelemente (51 bis 53)
scheibenförmig ausgebildet und in der Kupplungshälfte (50) axial hintereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß bei Vorhandensein
von Licht als Betriebsmittel ein aus einem Lichtleiter bestehendes Kupplungsglied (17) und Gegenglied
(32) vorgesehen und diese im Zentrum der Kupplungshälften (7,11 /13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungshälften
(50,64) gegeneinander verdrehbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß bei Vorhandensein von gasförmigen
Betriebsmitteln das Kupplungsglied (58) bzw. Gegenglied des Betriebsmittels mit dem größten
Durchfluß axial oder in axialer Richtung verlaufend in der Kupplungshälfte (50) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß bei Vorhandensein eines
flüssigen Betriebsmittels das diesem zugeordnete Kupplungsglied (55) bzw. Gegenglied radial in einen
Ringkanal (60) der einen Kupplungshälfte (50) mündet, von dem aus das Betriebsmittel über einen
sich daran anschließenden radialen Leitungskanal (62) der anderen Kupplungshälfte (64) an das
Handstück weitergeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
von elektrischem Strom als Betriebsmittel das Kupplungsglied bzw. Gegenglied an der Stirnseite,
vorzugsweise im Bereich der Peripherie der Stirnseite der Kupplungshälfte (50), angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet daß Mittel (65) zur Verriegelung der beiden Kupplungshälften (50, 64)
vorgesehen sind und diese radial an den Kupplungsheften
angreifen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsglieder für folgende Betriebsmittel in folgender
Reihenfolge von der Stirnseite der einen Kupplungshalf te (50) aus in axialer Richtung angeordnet sind:
Licht elektrischer Strom bzw. Spannung und/oder gasförmiges Medium mit größtem Verbrauch,
Sprayluft und Spraywasser.
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