DE3215255C2 - Zahnärztliche Handstückeinrichtung - Google Patents
Zahnärztliche HandstückeinrichtungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
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Description
Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Handstück
einrichtung gemäß dem Oberbegriff das Anspruchs 1, 2, 3, 4 oder 5.
Zahnärztliche Handstückeinrichtungen
sind in vielfältigen Bauformen bekannt. Insbesondere
unterscheidet man luftgetriebene Handstückeinrichtungen
(vgl. US-PS 3 439 422 und 3 349 490)
und elektrisch betriebene Handstückeinrichtungen
(vgl. DE-AS 12 34 922). Übereinstimmend ist bei
diesen Ausführungsformen in einer im wesentlichen
einheitlichen Griffhülse ein Antriebsmotor, einerseits
ein Lamellen-Luftmotor und andererseits ein
Elektromotor, ingegriert angeordnet, wobei die
Motorwelle zur Mitnahme eines Bohrwerkzeugs dient.
Ein über einen Versorgungsteil zugeführtes Kühlmedium
wird über eine außenliegende Leitung an der Griffhülse
vorbei zum Arbeitsbereich geführt.
Nachteilig bei diesen Handstückeinrichtungen ist,
daß die Anordnung der einzelnen Bauelemente stets
nur für eine einzige Bauform zutrifft, d. h. bezogen
auf Leistung, Drehzahl, Drehmoment sowie auf gerades
oder abgewinkeltes Handstück gilt. Weiter sind die
Kühlmittelleitungen störend nach außen verlegt.
Schließlich sind die bekannten Handstückeinrichtungen
sehr lang aufgebaut und damit unhandlich, wobei
entsprechende Kippmomente beim Arbeiten in der Hand
eines Zahnarztes auftreten.
Diese bekannten zahnärztlichen Handstückeinrichtungen
sind also jeweils nur für einen einzigen Versorgungs
teil und nur für eine einzige Bearbeitungsart ausge
bildet. Andererseits sind häufig unterschiedliche
Bearbeitungsarten erforderlich und stehen weiter unter
schiedliche Versorgungsteile zur Verfügung.
Bei einer elektromotorbetriebenen Handstückeinrichtung
wurde bereits vorgeschlagen, in Anschluß an den den
Antriebsmotor aufweisenden Antriebsteil einen Griff
hülsenteil vorzusehen, in den axial eine bauliche Ein
heit aus Getriebe und Mitnehmer austauschbar einsetz
bar ist, wobei an diesem Griffhülsenteil nach Wahl eine
abgewinkelte oder eine gerade Kopfhülse ankoppelbar
ist (DE-AS 28 10 044). Auch hier ist die Anordnung
sehr langgestreckt. Weiter ist die Anordnung nicht bei
unterschiedlich ausgebildeten Antriebsteilen verwend
bar.
Schließlich wurde erkannt, daß eine freie Drehbarkeit
der Griffhülse gegenüber dem Versorgungsschlauch auch
bei luftbetriebenen Handstückeinrichtungen zweckmäßig
ist. Zur Überwindung dieses Problems wurde ein in
die Griffhülse einsetzbares Anschlußstück angegeben
(DE-GM 77 29 110), das radial gerichtete Austritts
öffnungen aufweist und an das stirnseitig der Ver
sorgungsschlauch, insbesondere mittels einer Schnell
kupplung ankoppelbar ist. Auch diese Ausbildungsform
ist nur auf besondere Handstückeinrichtungen, nämlich
direkt angetriebene, luftgetriebene Handstückein
richtungen anwendbar.
Bekannte Ausführungsformen zahnärztlicher Handstück
einrichtungen sind daher nur auf ganz bestimmte,
gegebenenfalls auf Gruppen von ganz bestimmten Ver
sorgungsteilen anwendbar, wobei es insbesondere nicht
möglich ist, die gleiche Handstückeinrichtung luft
betrieben oder elektrisch betrieben anzuwenden. Das
heißt, abhängig von der jeweils gegebenen Versorgungs
art und der jeweils erwünschten Antriebsart, sind eine
große Anzahl an zahnärztlichen Handstückeinrichtungen
erforderlich. Dies hat zur Folge, daß gegebenenfalls
ein Zahnarzt mehrere, unter Umständen eine größere
Anzahl an zahnärztlichen Handstückeinrichtungen be
sitzen muß. Dies ist offensichtlich nachteilig, zumal
zahnärztliche Handstückeinrichtungen kostspielige
Bauelemente sind. Es wird daher einem Zahnarzt selten
möglich sein, die Bearbeitung unter optimalen Verhält
nissen durchzuführen.
In der DE 26 06 062 ist ein zahnärztliches Handstück beschrieben, bestehend aus
einer Griffhülse und einem an ihrem einen Ende fest aber lösbar ankoppelbaren
Versorgungsteil, über den Energie zum Bewegen eines am anderen Ende der Griffhülse
vorgesehenen Werkzeugs führbar ist. Im Antriebsteil ist ein Antriebsmotor angeordnet,
der durch eine Antriebswelle mit dem Werkzeug verbunden ist. Bei diesem
Antriebsmotor kann es sich um einen Elektromotor oder einen Luftmotor handeln. In
jedem Falle handelt es sich um einen Antriebsmotor, der beim Zusammenbau des
Antriebsteils montiert wurde und für seine Lebensdauer auch darin verbleibt.
In der den Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 3 und 5
bildenden DE 24 22 704 A1 ist ein Dentalhandgriff beschrieben, bestehend aus einem
Handgriff und einer Handgriffhülse, die mittels einer Rastvorrichtung lösbar mit dem
vorderen Ende des Handgriffs verbindbar ist. Im Gehäuse des Handgriffs ist ein
Elektromotor in Form einer entfernbaren Kassette angeordnet, der durch einen ähnlichen Motor ersetzbar sein soll.
Eine zahnärztliche Handstückeinrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4
ist aus der DE 28 10 044 B2 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahnärztliche Handstückeinrichtung der
in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 5 beschriebenen Arten so auszubilden, daß
sie für unterschiedliche Bearbeitungsarten rationell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5 gelöst.
Bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 5 ist die
zahnärztliche Handstückeinrichtung jeweils für unterschiedliche Bearbeitungsarten
einsetzbar und zwar aufgrund der jeweils vorhandenen verschiedenartigen
Motoreinsätze, die jeweils für wenigstens eine bestimmte oder gewünschte
Bearbeitungsart eingerichtet sind. Dies gilt auch für die erfindungsgemäße
Ausgestaltung nach Anspruch 4, bei der nicht nur der Motor als baukastenartig
austauschbarer Motoreinsatz ausgebildet ist, sondern auch der jeweilige Getriebeeinsatz
austauschbar ist. Die erfindungsgemäßen Vorteile sind nicht nur wegen der angestrebten
Einsetzbarkeit für unterschiedliche Bearbeitungsarten von Bedeutung, sondern auch bei
einem reparaturbedingten Austausch des oder der Motoreinsätze und der
Getriebeeinsätze. In allen Fällen läßt sich bei einer einfachen und kostengünstig
herstellbaren Bauweise der Austausch einfach, schnell und mit geringem Aufwand
durchführen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zahn
ärztlichen Handstückeinrichtung ist es dem Bediener
möglich, unabhängig vom jeweils zur Verfügung stehenden
Versorgungsteil, eine optimale Bearbeitung zu erreichen,
wobei dies wiederum völlig unabhängig davon ist,
ob der Versorgungsteil für luftbetriebene oder elektrisch
betriebene Handstückeinrichtungen vorgesehen
und geeignet ist. Vorteilhaft ist ein schneller
Wechsel von Bauteilen während des Arbeitens, und damit ist
eine optimale Zusammenstellung möglich. Weiter ist
es möglich, unterschiedliche Handstückeinrichtungs-
Typen miteinander zu kombinieren. Schließlich sind,
da die einzelnen Bauteile austauschbar zur Verfügung
stehen, die Kosten bei Ergänzungen oder Neuanschaffungen
relativ niedrig. Außerdem wird die Reparatur stark
vereinfacht, da diese lediglich für das jeweils
schadhafte Bauteil erforderlich ist. Darüberhinaus
eignet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Handstückeinrichtung
auch zur vereinfachten und integrierten
Durchführung von Kühlmedien und Signalleitungen,
wie Lichtleitkabeln. Weiter ist es in
einfacher Weise möglich, die Handstückeinrichtung
an ein anderes Versorgungssystem, d. h. an einen anderen
Versorgungsteil anzupassen. Es ist dazu im wesentlichen
lediglich notwendig, ein für den neuen Versorgungsteil
angepaßtes neues Kupplungszwischenstück in die Griffhülse
einzusetzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellen
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Insbesondere
wird die Erfindung im einzelnen anhand einer
luftbetriebenen Handstückeinrichtung mit abgewinkelter
Kopfhülse erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau
der erfindungsgemäß ausgebildeten zahn
ärztlichen Handstückeinrichtung,
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer ersten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 im Schnitt Einzelheiten der Ausführungs
form gemäß Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4,
Fig. 6 im Schnitt ähnlich Fig. 4 eine weitere
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in Fig. 6.
Anhand Fig. 1 wird zunächst das Grundprinzip der
Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt die ver
schiedenen grundsätzlichen Bauelemente der erfindungs
gemäßen zahnärztlichen Handstückeinrichtung und zwar
anhand eines Ausführungsbeispiels mit quergeteilter
Griffhülse, nämlich werkzeugseitigen Griffhülsenteilen
und antriebsseitigen Griffhülsenteilen.
Fig. 1 zeigt zunächst drei verschiedene werkzeugseitige
Griffhülsenteile 1, 2 und 3, weiter dann drei ver
schiedene Getriebeeinsätze 4, 5, 6, einen Satz von zu
mindest im wesentlichen identischen antriebsseitigen
Griffhülsenteilen 7, 7a, 7b, zwei verschiedene Motor
einsätze 8 und 9, zwei verschiedene Kupplungszwischen
stücke 10 und 11 im in den Antriebs-Griffhülsenteil
7 bzw. 7a eingesetzten Zustand und verschiedene Ver
sorgungsteile 12, 13 bzw. 14.
Die einzelnen Bauelemente sind in den durch Strich
linien wiedergegebenen Weisen austauschbar miteinander
koppelbar, wodurch zahnärztliche Handstücke mit unter
schiedlicher Versorgung, unterschiedlicher Über- oder
Untersetzung und unterschiedlichem werkzeugseitigem
Behandlungsteil erreichbar sind.
Wie schematisch dargestellt, ist der werkzeugseitige
Griffhülsenteil 1 ein Winkelstück-Griffhülsenteil,
das nahe dem kupplungsseitigen Ende zumindest eine
Rutschkupplung, gegebenenfalls ein weiteres Getriebe,
eingebaut enthält. Winkelstücke dieser Bauart sind
ansich bekannt und handelsüblich.
Der werkzeugseitige Griffhülsenteil 2 weist, wie dargestellt,
eine ungeteilte, durchgehende Antriebswelle
auf.
Die beiden werkzeugseitigen Griffhülsenteile 1 und 2
wirken auf austauschbare Werkzeuge, nämlich Bohrwerkzeuge
15 ein.
Der werkzeugseitige Griffhülsenteil 3 ist für eine
sogenannte gerade Kopfhülse ausgebildet und dient z. B.
zum Antreiben eines koaxialen Werkzeuges, beispielsweise
einer Feile 16, die eine hin- und hergehende
Bewegung längs der Achse und gegebenenfalls zusätzlich
eine Wiegebewegung um die Achse durchführen soll.
Zu diesem Zweck enthält der werkzeugseitige Griffhülsenteil
3 eine Bewegungsumsetzeinrichtung, die nicht im
einzelnen dargestellt ist.
Derartige Griffhülsenteile sind ansich üblich und bekannt,
weshalb deren nähere Erläuterung entbehrlich erscheint.
Für die vorliegende Erfindung ist weiter wesentlich,
daß es noch eine Reihe weiterer werkzeugseitiger
Griffhülsenteile gibt, mit denen andere Werkzeuge
zu jeweils spezifischen Bewegungen antreibbar sind,
wobei die Griffhülsenteile für abgewinkelte Kopf
hülsen und für gerade Kopfhülsen vorgesehen sein
können.
An dem dem Werkzeug 15, 16 abgewandten Ende weisen
die werkzeugseitigen Griffhülsenteile 1, 2, 3 in
übereinstimmender Weise einerseits ein Kupplungs
element 17 zur Verbindung mit einem damit eindeutig
zusammenwirkenden Kupplungselement 18 am Antriebs-
Griffhülsenteil 7 bzw. 7a,7b sowie andererseits
einen Eingriffsteil 19 wie eine Stirnverzahnung
an einem Triebwellenteil zum Eingriff mit einem
entsprechend ausgebildeten Eingriffsteil 20
an der Abtriebswelle eines Getriebeeinsatzes 4, 5, 6
auf.
Jeder der Getriebeeinsätze weist im wesentlichen auf
ein Gehäuse 21, das für alle Getriebeeinsätze 4, 5, 6
im wesentlichen gleich ausgebildet ist, den abtriebsseitigen
Eingriffsteil 20, sowie einen antriebsseitigen
Eingriffteil 22. Abtriebsseitiger Eingriffsteil 20
und antriebsseitiger Eingriffsteil 22 sind ebenfalls
für alle Getriebeeinsätze 4, 5, 6 im wesentlichen gleich
ausgebildet. Die verschiedenen Getriebeeinsätze 4, 5, 6
unterscheiden sich durch ihren Innenaufbau, nämlich
durch das Verhältnis zwischen antriebsseitiger und
abtriebsseitiger Drehzahl. Die dargestellten Getriebeansätze
4 bis 6 zeigen die grundsätzlichen Typen, nämlich
einerseits eine übersetzenden Getriebeeinsatz 4, andererseits
einen gleichsetzenden Getriebeeinsatz 5 und schließlich
einen untersetzenden Getriebeeinsatz 6.
Darüberhinaus sind weitere Getriebeeinsätze möglich, die
im äußeren Aufbau den Getriebeeinsätzen 4 bis 6 gleich
sind also Gehäuse 21, abtriebsseitigen Eingriffsteil
20 und antriebsseitigen Eingriffsteil 22 aufweisen,
die jedoch andere Übersetzungsverhältnisse zwischen
Antriebsseite und Abtriebsseite besitzen. Schließlich
können in den Getriebeeinsätzen auch Rutschkupplungen
und andere Kupplungselemente zum Verhindern von
Stößen oder dergleichen vorgesehen sein, wie das
an sich bekannt ist.
Der mindestens eine antriebsseitige Griffhülsenteil 7,
kurz Antriebs-Griffhülsenteil 7, zeichnet sich dadurch
aus, daß einerseits jeder Getriebeeinsatz 4, 5, 6 drehsicher
von der Seite einsetzbar ist, mit der der
Antriebs-Griffhülsenteil 7 über sein Kupplungselement
18 mit dem werkzeugseitigen Griffhülsenteil 1, 2, 3
über dessen Kupplungselement 17 verbindbar ist.
Dabei ist jeder Getriebeeinsatz 4, 5, 6 so in den Antriebs-
Griffhülsenteil 7 einsetzbar, daß bei mit dem
Antriebs-Griffhülsenteil 7 gekoppeltem werkzeugseitigen
Griffhülsenteil 1, 2 oder 3 dessen antriebsseitiger
Eingriffsteil 19 in Eingriff mit dem abtriebsseitigen
Eingriffsteil 20 jedes Getriebeeinsatzes 4, 5 bzw. 6 ist.
Der antriebsseitige Eingriffsteil 22 jedes Getriebeeinsatzes
4, 5, 6 wird in dem Antriebs-Griffhülsenteil 7
von einer weiter unten erläuterten Antriebseinrichtung
in Bewegung versetzt, d. h. gedreht.
Bei zahnärztlichen
Werkzeugen wird grundsätzlich ein Antrieb über ein
Fluid, nämlich insbesondere Luft, und ein Antrieb mittels
elektrischem Strom unterschieden. Bei der Erfindung
sind beide grundsätzlichen Antriebsmöglichkeiten an
wendbar. Zu diesem Zweck sind mindestens zwei Motoreinsätze
8 und 9 vorgesehen, deren einem ein Fluid
motor, insbesondere ein Luftmotor 8 ist und deren
anderes ein Elektromotor 9 ist. Wie dargestellt und
wie das im einzelnen noch näher erläutert werden wird,
weisen beide Motoreinsätze ein im wesentlichen
identisches Gehäuse 23 und einen abtriebsseitigen
Eingriffsteil 24 auf. Das abtriebsseitige Eingriffsteil
24 jedes der Motoreinsätze 8, 9 ist so ausgebildet,
daß es in Dreheingriff mit dem antriebsseitigen Eingriffsteil
22 jedes Getriebeteils 4, 5, 6 kommen kann.
D. h., der Luftmotor 8 und der Elektromotor 9 arbeiten
jeweils auf eine Ausgangswelle, deren nach außerhalb
der Motoreinsätze ragende Enden im wesentlichen
zur Bildung des Eingriffsteils 24 ausgebildet
sind. Die Antriebs-Griffhülsenteile 7 bzw. 7a, 7b sind
weiter so ausgebildet, daß jeder Motoreinsatz 8, 9
vom anderen Ende her einführbar ist, derart, daß
es im eingeführten Zustand über den abtriebsseitigen
Eingriffsteil 24 mit dem antriebsseitigen Eingriffs
teil 22 der Getriebeteile 4, 5, 6 (bei deren in den
Antriebs-Griffhülsenteil eingesetztem Zustand) in Dreh
eingriff kommen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von dem
zur Verfügung stehenden Versorgungssystem ein Antrieb
des Werkzeugs 15 bzw. 16 in der erwünschten Weise
und mit der erwünschten Drehzahl oder Geschwindigkeit
möglich ist. Dabei kann es ausreichen, wenn ein ein
ziger Antriebs-Griffhülsenteil 7 zur Verfügung steht,
unabhängig ob die Versorgung eine Fluidversorgung oder
eine Stromversorgung ist.
Um nun die von der jeweiligen Versorgung zur Verfügung
gestellte Energie dem jeweils passenden Motoransatz
8, 9 zuführen zu können, ist zweckmäßigerweise ein
Kupplungszwischenstück 10 bzw. 11 vorgesehen, das zur
Aufnahme der verschiedenartig ausgebildeten Versorgungs
teile 12, 13 ausgebildet ist.
Der Versorgungsteil 12 ist nach dem Prinzip eines
Buchsenteils ausgebildet, während der Versorgungsteil
13 nach dem Prinzip eines Steckerteils ausgebildet ist.
Der Versorgungsteil 12 weist im wesentlichen einen
Schlauch 25 auf, der alle notwendigen (und üblichen)
Versorgungsleitungen, wie für Druckluft, Kühlflüssig
keit usw. enthält. Am zum Antriebs-Griffhülsenteil 7
weisenden Ende des Schlauches 25 weist der Versorgungs
teil 12 einen nicht im einzelnen dargestellten Abschluß
teil 26 auf, der außen eine Überwurfmutter trägt,
mittels der der Versorgungsteil 12 an dem Griffhülsen
teil 7 angekuppelt werden kann. Bei einer vorteil
haften Ausbildungsform erfolgt der Eingriff zwischen
dem Abschlußteil 26 und dem Antriebs-Griffhülsenteil
7 nicht mittels Gewindeeingriff, sondern mittels eines
Schnellkupplungsmechanismus, wie einem Bajonetteingriff
oder dergleichen.
Bei dem Versorgungsteil 13 schließt sich an das stirn
seitige Ende des Schlauches 25 ein zapfenartiger
Vorsprung 27 an, der durch Dichtungen voneinander getrennt
in axialer Richtung nebeneinander Fluidauslässe ent
hält. Bei der dargestellten Ausführungsform weist
dieser zapfenartige Vorsprung 27 weiter noch elektrische
ringförmige Kontakte 28 bzw. 29 auf, derart, daß eine
Versorgung sowohl mit Fluiden als auch mit elektrischem
Strom möglich ist, so daß, wie das in Fig. 1 schematisch
angedeutet ist, mittels dieses Versorgungsteils 13
sowohl ein Luftmotor 8 als auch ein Elektromotor 9
antreibbar ist.
Der Antriebs-Griffhülsenteil 7a zeigt in seinem Inneren
ein Kupplungszwischenstück 11, das zur kuppelnden
Aufnahme des Zapfens 27 des Versorgungsteils 13 ausge
bildet ist, derart, daß der Zapfen 27 und der Antriebs-
Griffhülsenteil 7a gegeneinander beliebig verdrehbar
sind, wobei in jeder beliebigen Drehstellung das
Fluid und der elektrische Strom in geeigneter Weise
abnehmbar und dem entsprechenden Motoreinsatz 8 bzw.
9 zuführbar sind. Dies erfolgt in an sich üblicher
Weise, wie dies für die Fluidzufuhr noch erläutert
werden wird. Für die Versorgung des Elektromotors 9
wird der elektrische Strom über die elektrischen
ringförmigen Kontakte 28, 29 mittels Schleifringen
30 bzw. 31 in dem Kupplungszwischenstück 11 abge
nommen. Der Zapfen 27 ist zur Einrastung in das
Kupplungszwischenstück 11 ausgebildet, derart, daß in
eingerastetem Zustand eine feste, jedoch durch Zug
lösbare Verbindung zwischen dem Versorgungsteil 13 und
dem Griffhülsenteil 7a erreicht ist.
Bei dem Versorgungsteil 12 gemäß Fig. 1, ist das
Kupplungszwischenstück 10 in anderer Weise ausgebildet.
Es ist nämlich so ausgebildet, daß das eine aus dem
Griffhülsenteil 7 herausragende Ende in Eingriff mit
den entsprechenden Fluidleitungen an der Stirnseite
des Schlauches 25 des Versorgungsteils 12 kommen kann,
wenn der Versorgungsteil 12 über den Abschlußteil
26 mit dem Griffhülsenteil 7 verbunden ist.
Wie das an sich bekannt ist (vgl. DE-GM 77 29 110) kann
das Kupplungszwischenstück 10 zweiteilig ausgebildet sein,
deren einer Teil dem Kupplungszwischenstück 11 im wesent
lichen entspricht und innerhalb dem Griffhülsenteil 7 ange
ordnet ist und deren anderer nach außen ragender Teil
mit dem Versorgungsteil 12 in der erwähnten Weise
verbindbar ist. Dieser nach außen ragende Teil des
Kupplungszwischenstücks 10 ist dabei in den im Inneren
des Griffhülsenteils 7 eingesetzten Teil in beliebiger
Weise drehbar, was durch eine Verbindung erreichbar
ist, wie sie zwischen dem Zapfen 27 des Versorgungsteils
13 und dem Kupplungszwischenstück 11 bei dem Griff
hülsenteil 7a erläutert worden ist. Das Kupplungs
zwischenstück 10 kann jedoch auch einteilig ausge
bildet sein.
Wesentlich für das Kupplungszwischenstück ist, daß
es einerseits zur Versorgung der Motorabsätze 8
und/oder 9 ausgebildet ist, während es andererseits
zur kuppelbaren Verbindung mit einem Versorgungsteil
ausgebildet ist. Durch geeignete Wahl des Kupplungs
zwischenstückes sind beliebige Arten von Versorgungs
teilen zum Antrieb der Werkzeuge 15, 16 unter Ver
wendung jeweils eines bestimmten der Motoreinsätze
8, 9 verwendbar.
Lediglich für den Fall, daß unterschiedliche Arten
von Abschlußteilen 26 vorgesehen sind, die mit den
Griffhülsenteilen 7 bzw. 7a zu verbinden sind, ist
deren dem Versorgungsteil zugewandtes Ende in ent
sprechender Weise auszubilden, d. h., daß gegebenen
falls mehrere Arten von Griffhülsenteilen 7, 7a
erforderlich sein könnten.
Der Versorgungsteil 14 der Ausführungsform der Er
findung gemäß Fig. 1 unterscheidet sich von den
Versorgungsteilen 12 und 13 im wesentlichen dadurch,
daß er den Motoreinsatz als eingebauten bzw. integrierten
Motoreinsatz 32 enthält, wobei auch hier
der abtriebsseitige Eingriffsteil als Eingriffsteil
24 in identischer Weise wie bei den Motoreinsätzen 8
und 9 ausgebildet ist. Als Übergangsstück weist der
Versorgungsteil 14 zwischen seinem Motoreinsatz 32
und dem Abschlußteil 26 bzw. dem Schlauch 25 ein
Übergangsstück 33 zum Längenausgleich auf, wobei
dieses Übergangsstück 33 lediglich in den Antriebs-
Griffhülsenteil 7 bzw. 7a, 7b einführbar sein muß.
Der Versorgungsteil 14 muß jedoch in den Griffhülsen
teil fest aber lösbar einsetzbar sein, weshalb das
Übergangsstück 33 beim dargestellten Ausführungsbei
spiel eine Ringnut 34 enthält, in die Einrastelemente
35 in dem Griffhülsenteil 7b zur Halterung einrast
bar ist. Diese Einrastelemente 35 können wie für den
Griffhülsenteil 7b dargestellt, einstückig in diesem
vorgesehen sein. Die Einrastelemente 35 können jedoch,
was nicht im einzelnen dargestellt ist, ein Kupplungs
zwischenstück bilden, das in einen Antriebs-Griffhülsen
teil allgemeinen Aufbaus austauschbar einsetzbar ist.
Wesentlich für die Erfindung ist also, daß mit einer
geringsten Anzahl anzufertigenden Teilen jeder be
liebige Versorgungsteil zum Antrieb jedes beliebigen
Werkzeuges verwendbar ist. Wie erläutert kann es
ausreichen, wenn ein einziger Antriebs-Griffhülsenteil
7a vorgesehen ist, in den jeweils an den verwendeten
Versorgungsteil angepaßte Kupplungszwischenstücke
einsetzbar sind, um nach Wahl einen Motoreinsatz 8
oder 9 versorgen zu können.
Von besonderem Vorteil ist dabei die erläuterte Aus
führungsform mit ebenfalls austauschbaren Getriebe
einsätzen und austauschbaren werkzeugseitigen Griffhülsen
teilen. Jedoch kann es ausreichen, Griffhülsen vorzu
sehen, die ein Getriebe und ein werkzeugseitiges Griff
hülsenteil mit dem Antriebs-Griffhülsenteil einstückig
verbunden aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann
lediglich der Motoreinsatz 8 oder 9 austauschbar
eingesetzt werden, wobei die Übersetzung und das
angetriebene Werkzeug sowie die Antriebsart des
Werkzeuges nicht mehr frei wählbar ist. Aus diesem
Grund ist die Austauschbarkeit auch von Getriebeeinsätzen
und werkzeugseitigen Griffhülsenteilen von Vorteil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand luftgetriebener
zahnärztlicher Handstücke, d. h. anhand Handstücken
näher erläutert, die einen Luftmotor 8 als Motoreinsatz
enthalten. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform,
bei der der Versorgungsteil 12 über ein Kupplungs
zwischenstück 10 direkt auf den Luftmotor 8 in dem
Griffhülsenteil 7 wirkt. Fig. 3 zeigt ein Ausführungs
beispiel, bei dem ein Versorgungsteil 13a, der sich
von dem Versorgungsteil 13 gemäß Fig. 1 dadurch unter
scheidet, daß keine elektrischen Kontakte 28, 29
vorgesehen sind, über ein entsprechendes Kupplungs
zwischenstück 11a auf den Luftmotor 8 in dem Griff
hülsenteil 7a einwirkt.
Beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und gemäß
Fig. 3 ist gemeinsam, daß der Luftmotor 8 über einen
Getriebeeinsatz 5 auf einen werkzeugseitigen Griffhülsenteil
1 einwirkt und dabei das in diesem angeordnete Werkzeug
15 antreibt. Bei dem Luftmotor 8 handelt es sich, wie
das in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist
und wie das anhand der Fig. 4 bis 8 noch näher
erläutert werden wird, um einen Lamellenmotor, dessen
Arbeitsprinzip ansich bekannt ist. Die Ausführungs
beispiele gemäß den Fig. 2 und 3 unterscheiden sich
daher im wesentlichen durch die Ausbildung des je
weiligen Kupplungszwischenstückes 10 bzw. 11a zum
Anschluß an den jeweiligen Versorgungsteil 12 bzw. 13a,
um eine Drehung des Luftmotors 8 und damit eine Be
wegung des Werkzeugs 15 zu erreichen. Die Fig. 2 und
3 zeigen weiter, daß nicht nur die den Luftmotor 8
antreibende Luft über den Versorgungsteil 12 bzw. 13a
zuführbar ist, sondern daß auch weitere Medien, wie
Kühlflüssigkeit und Signale, wie elektrische oder
Lichtsignale aber auch Beleuchtungsenergie, die über
den Versorgungsteil 12 bzw. 13a zuführbar sind,
bis zum Arbeitsbereich führbar sind. Es sei erwähnt,
daß der Motoreinsatz 8 und auch der Motoreinsatz
9 außerdem so ausgebildet sein können, daß eine
Kühlung des Motoreinsatz mittels der zugeführten
Kühlflüssigkeit möglich ist, wie das an sich bekannt
ist (vgl. DE-PS 12 34 922).
Das Kupplungszwischenstück 10 gemäß Fig. 2 weist also
eine Luftzuführleitung 41, eine Luftabführleitung 42,
eine Kühlflüssigkeitsleitung 43 und eine Kühlluft
leitung 44 auf, die an dem dem Versorgungsteil 12
zugewandten Ende vom Kupplungszwischenstück 10 nach
Art eines Stutzens herausragen und mit entsprechenden
Eingriffsteilen (nicht dargestellt) im Versorgungsteil
12 in Eingriff bringbar sind. Das Kupplungszwischen
stück 10 führt die Leitungen 41 bis 44 im Inneren so,
daß sie am anderen, dem Luftmotor 8 zugewandten Ende
an ganz bestimmten definierten Lagen austreten. Diese
Lagen entsprechen Lagen von entsprechenden Verbindungs
leitungen in dem Luftmotor 8, wie beispielsweise einer
Verbindungsleitung 45 zur Verbindung mit der Luftab
führleitung 42. Dabei erfolgt eine eindeutige Kopplung,
beispielsweise über Eingriffsglieder zwischen dem
Kupplungszwischenstück 10 und dem Luftmotor 8, damit
verlustfrei das jeweilige Fluid über das Kupplungs
zwischenstück 10 zum Luftmotor 8 führbar ist. An
dem dem Kupplungszwischenstück 10 abgewandten Ende des
Luftmotors 8 sind entsprechende Übergänge für die
Kühlflüssigkeitsleitung in den Griffhülsenteil 7 vor
gesehen, sowie von diesem wiederum in den werkzeug
seitigen Griffhülsenteil 1 derart, daß im zusammen
gebautem Zustand eine sichere Zufuhr der Kühlflüssig
keit über die Kühlflüssigkeitsleitung 43 und der
Kühlluft über die Kühlluftleitung 44 bis zum Arbeits
bereich möglich ist. Dies wird weiter unten noch näher
erläutert werden. Wesentlich ist demnach, daß sowohl
Luftmotor 8 als auch Kupplungszwischenstück 10 in
den Griffhülsenteil 7 derart in definierter Lage und
verdrehsicher einsetzbar sind, daß auch die jeweiligen
Leitungen, gegeneinander abgedichtet, miteinander in
fluchtende Strömungsverbindung kommen können. Ähnliche
Maßnahmen sind vorsehbar, falls eine Signalleitung
(elektrischer Strom) und/oder eine Lichtleitung, wie
mittels eines Glasfaserkabels oder dergleichen, vorge
sehen werden.
Ein einrastender Eingriff des Kupplungszwischenstücks
10 in den Griffhülsenteil 7 ist zwar zweckmäßig jedoch
nicht zwingend erforderlich, da eine Halterung mittels
der Überwurfmutter des Versorgungsteils 12 möglich
ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt eine Aus
führungsform, bei der die Luftzufuhr und die Luftab
fuhr, sowie die Kühlflüssigkeitszufuhr und Kühlluft
zufuhr in anderer Weise erfolgt. Wie erwähnt weist
der Versorgungsteil 13a einen zapfenartigen Vorsprung
27a auf, der die Austrittsöffnungen für die ver
schiedenen Medien aufweist. Dabei ist dann das Kupplungs
zwischenstück 11a in entsprechender Weise ausgebildet.
Einzelheiten des Kupplungszwischenstücks 11a ergeben
sich auch aus Fig. 4. Am Vorderende weist der zapfen
artige Vorsprung 27a einen Abschnitt 45 kleineren
Durchmessers auf, der eine radiale Öffnung 46 für
die Luftzufuhr enthält. Beiderseits dieser Öffnung
46 sind am Abschnitt 45 Ringdichtungen 47 oder
O-Ringe gehaltert. In komplementärer Weise weist
das Kupplungszwischenstück 11a an seinem vorderen
Ende, d. h. an seinem dem Luftmotor 8 zugewandten Ende
einen Abschnitt 48 mit einer Innenbohrung 49 kleineren
Durchmessers auf. Etwa mittig ist eine Ringnut 50
in der Innenbohrung 49 vorgesehen. Die Ringnut weist
eine Verbindung 51 zum entsprechenden noch zu er
läuternden Anschluß zum Luftmotor 8 auf.
Bei in das Kupplungszwischenstück 11a eingesetztem
Zustand des Versorgungsteils 13a (vgl. auch Fig. 6)
fluchtet die Öffnung 46 mit der Ringnut 50 und dichten
die Ringdichturigen 47 durch Anlage an die Innenbohrung
49 beiderseits der Ringnut 50 den Raum der Ringnut
nach außen ab. Die Versorgungsluft kann dann über die
Verbindung 51 dem Luftmotor 8 zu dessen Antrieb zuge
führt werden.
Ein mittlerer Abschnitt 52 des Zapfens 27a weist
stirnseitig, d. h. auf der dem vorderen Abschnitt 45
zugewandten Ringfläche 53 eine (nicht dargestellte)
Öffnung zur Luftabfuhr auf. Diese Öffnung zur Luft
abfuhr kann auch an dem sich daran anschließenden Zylin
derabschnitt vorgesehen sein. Daran anschließend
sind an dem mittleren Abschnitt 52 drei Ringdichtungen
54 oder O-Ringe gehaltert, die Bereiche des Abschnittes
52 voneinander trennen, in denen Öffnungen für die
Kühlflüssigkeit und die Kühlluft vorgesehen sind, von
denen lediglich eine Öffnung 55 dargestellt ist.
In komplementärer Weise weist auch das Kupplungs
zwischenstück 11a einen mittleren Abschnitt 56 auf,
der an seinem dem vorderen Abschnitt 48 zugewandten
Ende eine radiale Erweiterung 57 aufweist und der
in seinem Verlauf zwei Ringnuten 58 und 59 aufweist.
Der Durchmesser der Erweiterung 57 und der Ringnuten
58 und 59 ist größer als der Innendurchmesser der
den mittleren Abschnitt 56 zugeordneten Innenbohrung
60. Bei in das Kupplungszwischenstück 11a eingesetztem
Zustand des Zapfens 27a des Versorgungsteils 13a,
erreichen die Ringdichtungen 54 durch Anlage an die
Innenbohrung 60 jeweils beiderseits der Ringnuten
58 und 59 eine dichte Abtrennung der Erweiterung 57
von den Ringnuten 58 und 50 sowie eine dichte Abtrennung
der beiden Ringnuten 58 und 59 voneinander.
Die Erweiterung 57 ist über eine Verbindung 61 mit
einer entsprechenden noch zu erläuternden Abführ
leitung des Luftmotors 8 verbunden. In ähnlicher
Weise sind die Ringnuten 58 und 59 über Verbindungen
62 bzw. 63 mit Leitungsanschlüssen verbunden, von
denen lediglich einer, nämlich der Leitungsanschluß
64 dargestellt ist. Der Übergang zwischen den Ver
bindungen 62 und 63 und dem jeweiligen Leitungsan
schluß 64 erfolgt in dichter Weise mit Hilfe von
Dichtungen 65. An den jeweiligen Leitungsanschluß 64
schließt sich eine Rohrleitung 66 bzw. 67 an, die
eine Verbindung und somit eine Zufuhr der Kühlluft bzw.
der Kühlflüssigkeit zum Arbeitsbereich ermöglichen,
wie das noch erläutert wird.
In Anschluß an den mittleren Abschnitt 52 weist der
Zapfen 27a noch einen hinteren Abschnitt 68 größeren
Durchinessers auf, der eine Ringnut 69 aufweist.
Dazu komplementär weist das Kupplungszwischenstück 11a
einen hinteren Abschnitt 70 auf, der über den Umfang
verteilt Einrastglieder 71 enthält, die zum Eingriff
in die Ringnut 69 des Zapfens 27a ausgebildet sind.
Im in das Kupplungszwischenstück 11a eingesetztem
Zustand wird der Versorgungsteil 13a durch Einrasten
der Einrastglieder 71 in die Ringnut 69 in dem
Kupplungszwischenstück 11a gehaltert. Es ist in jeder
beliebigen Drehstellung des Versorgungsteils 13a
eine Versorgung der übrigen Teile mit Versorgungsluft,
Kühlflüssigkeit, Kühlluft sowie eine Entsorgung mög
lich (vgl. auch Fig. 6).
In ansich bekannter Weise ist der Luftmotor 8 als
Lamellenmotor ausgebildet. Er weist (vgl. insbesondere
Fig. 5 und Fig. 7) eine mittige Welle 72 auf, die
in einer gegenüber der Mitte versetzten kreisrunden
Kammer 73 drehbar ist. Die Welle 72 weist radiale
Schlitze 74 auf, in denen Lamellen 75 durch Wirkung
der Kraft einer Feder 76 radial nach außen zur Anlage
an die Innenwand der Kammer 73 gedrückt werden.
Etwas versetzt gegenüber dem Punkt, an dem die Welle
72 die größte Annäherung an die Innenwand der Kammer
73 besitzt, wird Luft zugeführt, die auf die Lamellen
einwirkt und diese zusammen mit der Welle 72 dreht,
wobei die zugeführte Luft dort die Innenkammer 73 ver
läßt, wo der größte Abstand zwischen Welle 72 und
Innenwand der Innenkammer 73 vorliegt. Je nach dem,
auf welcher Seite von dem Punkt engster Annäherung
die Luft zugeführt wird, erfolgt eine Rechts- oder
Linksdrehung der Welle 72. In an sich bekannter Weise
ist der Luftmotor 8 so ausgebildet, daß der Innenkammer
73 die Luft sowohl rechts als auch links von dem Punkt
engster Annäherung zuführbar ist, wobei die Zufuhr
wahlweise entweder rechts oder links erfolgt.
Zu diesem Zweck weist der Luftmotor 8 eine erste
Zufuhröffnung 77 und eine zweite Zufuhröffnung 78 auf,
wobei die Öffnung 77 bei der Darstellung gemäß Fig. 5
für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn und die Öffnung
78 im Uhrzeigersinn vorgesehen sind. Je nach Winkel
stellung des Kupplungszwischenstücks 11a gegenüber
dem Luftmotor 8 wird entweder die Öffnung 77 oder
die Öffnung 78 über die Verbindung 51 in dem Kupplungs
zwischenstück 11a und einer mit dieser jeweils fluch
tenden Verbindung 79 bzw. 80 zusammenwirken (vgl. auch
Fig. 8), deren eine mit der ersten Öffnung 77 und deren
andere mit der anderen Öffnung 78 in Verbindung steht.
Die Innenkammer 73 steht an ihrem den größten Abstand
aufweisenden Ende über eine Verbindung 81 mit der
Verbindung 61 in dem Kupplungszwischenstück 11a un
abhängig von der jeweiligen Winkelstellung in Verbindung
derart, daß eine Abfuhr der Luft aus der Innenkammer
73 stets gewährleistet ist.
Weiter weist der Luftmotor 8 (ebenso wie ein entsprechen
der Elektromotor 9) einen Durchtritt 82 für die Kühl
medienleitungen 66 und 67 auf. Da die Versorgung mit
den Kühlmedien unabhängig von der Winkelstellung
des Kupplungszwischenstücks 11a und damit der Dreh
richtung des Motors sein soll, sind die Verbindungen
66 und 67 zwischen den Leitungsanschlüssen 64 am
Kupplungszwischenstück 11a und entsprechenden Leitungs
abschnitten 83 und 84, die in der Ausnehmung 82 enthal
ten sind, so ausgebildet, daß diese, unabhängig von
der Winkelstellung des Zwischenstücks 11a sicher ge
währleistet ist.
Weiter ist eine sicher Verbindung dieser Kühlmedium
leitungen 83, 84 über das stirnseitige Ende des
Antriebs-Griffhülsenteils 7a zum werkzeugseitigen
Griffhülsenteil 1 sicherzustellen. Zu diesem Zweck
sind in einer vorderen Stirnwand 85 des Antriebs-
Griffhülsenteils 7a Ringnuten 86 bzw. 87 vorgesehen,
die eine Verbindung mit den Leitungsabschnitten 83, 84
in dem Griffhülsenteil 7a und entsprechenden Leitungs
abschnitten 88 bzw. 89 in dem werkzeugseitigen Griff
hülsenteil 1 sicherstellen, wenn dieses mit dem
Antriebs-Griffhülsenteil 7a fest verbunden ist. Dies
erfolgt zweckmäßigerweise durch dichte Anlage der Ringnuten
86, 87 gegen entsprechende Ringnuten im Kupplungselement
17, die in Verbindung mit den Leitungsabschnitten
88 bzw. 89 stehen. Es zeigt sich daher, daß es zweckmäßig
ist, wenn die Leitungsabschnitte 83, 84 und die
Leitungsabschnitte 66, 67 sowie der jeweilige Leitungsanschluß
64 einstückig ausgebildet sind und fest
in dem Griffhülsenteil 7a vorgesehen sind derart, daß
der jeweilige Motoreinsatz 8, 9 über seine Ausnehmunge 82
über diese Leitungen gesetzt wird. Dies ist jedoch
nicht zwingend. Wesentlich ist vielmehr, daß eine
sichere Verbindung zwischen den einzelnen Medienversorgungsleitungen
erfolgen kann.
Die Welle 72 des Luftmotors 8 ist in ansich bekannter
Weise im Gehäuse 23 gelagert und ist axial über
Federringe 90 abgestützt,um auf diese Weise Toleranzen
in den axialen Abmessungen besser aufnehmen zu können.
An den dem jeweiligen Getriebeteil zugewandten Ende
ist der für alle Motoreinsätze 8, 9 in gleicher
Weise ausgebildete Eingriffsteil 24 vorgesehen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Eingriffsteil
24 der Motoreinsätze 8, 9 aus einem den Wellenstumpf
9 1 diametral durchsetzenden Mitnehmerstift 92,
während der entsprechende Eingriffsteil 22 jedes
Getriebeeinsatzes 4, 5, 6 aus einem Wellenansatz 9 3 mit
diametralem Schlitz 94 besteht. In diesen Schlitz 94
ist der Mitnehmerstift 92 einsetzbar und erreicht so,
daß der Wellenansatz 93 des Getriebeteils drehbar ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem der
Getriebeeinsatz (5) mit einer Gleichsetzung verwendet ist.
D.h. der Wellenansatz 93 sitzt auf einer im Gehäuse 21
des Getriebeteils 5 gelagerten durchgehenden Wellen,
auf deren anderen Ende der Eingriffsteil 20 sitzt
und mit der gleichen Drehzahl gedreht wird wie der
Wellenansatz 93. Der Eingriffsteil 20 ist als Stirn
zahnrad ausgebildet und ermöglicht dadurch den Ein
griff in ein in entsprechender Weise ausgebildetes
Eingriffsteil 19 eines werkzeugseitigen Griffhülsen
teils 1, 2 oder 3. Es wird also ein Antriebseingriff
mit sowohl einem abgewinkelten als auch einem geraden
werkzeugseitigen Griffhülsenteil erreicht. Der in Fig. 4 dar
gestellte Griffhülsenteil 1 zeigt im übrigen eine
an sich übliche Getriebeeinheit, die daher nicht näher
erläutert wird und auf die der Eingriffsteil 19 ein
wirkt.
Wie erwähnt ist eine Verbindung eines Versorgungsteils
mit elektrischen Leitern, beispielsweise über Schleif
ringe 28, 29 in im Prinzip gleicher Weise möglich
(vgl. Fig. 1).
Weiter ist es in gleicher Weise wie für die Kühlmedien
leitungen 66, 67 möglich Signalleitungen vorzusehen,
um beispielsweise elektrische oder optische Signale
zum Arbeitsbereich zu übermitteln, bzw. von diesem
zum Versorgungsteil zu übermitteln.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine besondere Ausführungsform
dargestellt, bei der Lichtsignale von dem Versorgungs
teil zu dem Arbeitsbereich zu führen sind.
Der Versorgungsteil 13b des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 6 entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten
dem gem. Fig. 3 und damit dem, der auch bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 verwendbar ist.
Er ist daher in ein Kupplungszwischenstück 11a ein
setzbar, wie dieses bereits erläutert worden ist.
Der Versorgungsteil 13b unterscheidet sich von dem
Versorgungsteil 13a jedoch dadurch, daß am stirnsei
tigen Ende des Abschnitts 45 eine lichtabgebende
Einrichtung vorgesehen ist. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel ist diese durch eine Lampe 95
gebildet. Es kann sich auch um eine lichtemittierende
Diode (LED) oder dergleichen handeln. Gegebenenfalls
kann auch die Stirnfläche eines Lichtleiters diese
lichtabgebende Einrichtung bilden. Da andererseits
die Motoreinsätze einen erheblichen und im wesent
lichen mittigen Bereich einnehmen, müssen die Licht
signale an dem Motoreinsatz 8, 9 vorbeigeführt werden,
ähnlich wie die Kühlmedienleitungen 66, 67 bzw. 83,
84. D.h., wie in Fig. 7 dargestellt, daß in der Aus
nehmung 82 nicht nur die Leitungen 66 und 67 vorge
sehen sind, sondern auch entsprechende lichtübertragen
de Leiter, nämlich Lichtleiter 96 und 97. In ähnlicher
Weise wie bei den Kühlmedien erfolgt eine Zufuhr
der Lichtsignale von den Lichtleitern 96, 97 zu ent
sprechenden Lichtleitern 98 in dem werkzeugseitigen
Griffhülsenteil 1 über in Ringnuten 99 bzw. 100 einge
setzte Lichtübertragungsglieder, wie Lichtleitfasern,
wobei die Ringnuten 99 und 100 in der Stirnwand 85
bzw. dem Kupplungselement 17 vorgesehen sind und ein
ander gegenüber liegen.
Wesentlich ist weiter, daß eine Übertragung der Licht
signale von der etwa axial vorgesehenen Lampe 95 zu
den Lichtleitern 96 und 97 erfolgt, die am äußeren
Rand des Griffhülsenteils 7c vorgesehen sind.
Dies kann zwar in ähnlicher Weise erfolgen wie das
für die Fluidleitungen bzw. für die Schleifringver
bindungen für elektrische Kontakte erläutert worden
ist. Zweckmäßig ist jedoch das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel. Bei diesem ist zusätzlich ein Zwischen
teil 101 vorgesehen, das zwischen dem verwendeten
Motoreinsatz 8 und dem verwendeten Kupplungszwischen
stück 11a in den Antriebs-Griffhülsenteil 7c einge
setzt ist. Mittig weist der Zwischenteil 101 einen
der Lampe 95 bei eingesetztem Zustand des Versorgungs
teils 13b in das Kupplungszwischenstück 11a
unmittelbar und mit geringem Abstand
gegenüberliegenden Lichtleiter 102 auf, der sich
beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Stränge
103 und 104 aufteilt (vgl. Fig. 8), die nach außen
in die Lichtleiter 96 bzw. 97 in der Ausnehmung 82
des Luftmotors 8 übergehen, beispielsweise über ent
sprechende, nicht dargestellte, Kupplungsstücke.
Selbstverständlich sind in entsprechender Weise Über
gänge auch bezüglich anderer Signalleitungen möglich.
Weiter ist wesentlich bei dem Zwischenteil 101, daß
entsprechende Verbindungen 105 zwischen den Verbindungen
61 und 81, 106 bzw. 107 zwischen der Verbindung 51
und den Öffnungen 77 bzw. 78 vorgesehen sind. Weiter
ist selbstverständlich auch eine Ausnehmung 108 vor
gesehen, die die gleiche Aufgabe wie die Ausnehmung
82 im Motoreinsatz 8 bzw. 9 besitzt, d. h. zur Auf
nahme der Kühlmedienleitungen und/oder von Signal
leitungen dient.
Es zeigt sich daher, daß der Antriebs-Griffhülsenteil
7c dieses Ausführungsbeispiels andere Abmessungen in
axialer Richtung besitzen muß als der Griffhülsenteil
7a des bisher erläuterten Ausführungsbeispiels, um den
Zwischenteil 101 zusätzlich aufnehmen zu können.
Vorteilhaft besteht daher der Antriebs-Griffhülsenteil
aus zwei über ein Gewinde 110 miteinander verbindbaren
Teilen 111 und 112.
Vorteilhaft ist dabei der antriebsseitige Teil 112
des Griffhülsenteils 7c zur Aufnahme der jeweiligen
Motoreinsätze 8, 9 des Zwischenteils 101 und des
jeweiligen Getriebeeinsatzes 4 bis 6 ausgebildet, während
der hintere, dem jeweiligen Versorgungsteil zuge
wandte Teil 111 des Griffhülsenteils 7c zur Aufnahme
des jeweils entsprechenden Kupplungszwischenstücks
10, 11, 11a, gegebenenfalls auch 35 ausgebildet ist.
Dabei ist vorteilhaft der werkzeugseitige Teil 112
zur Aufnahme einer sowohl Motoreinsatz 8, 9 als
auch Zwischenteil 101 aufnehmenden Hülse 113 ausge
bildet. Die Hülse 113 weist vorzugsweise die Führungs
mittel auf, die zum lagerichtigen Einsetzen des Kupp
lungszwischenstücks erforderlich sind.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die einzelnen
Teile vorzugsweise mit von außen erkennbaren Markierun
gen versehen sind, aufgrund deren der Bediener Rück
schlüsse auf deren jeweilige Verwendbarkeit ziehen
kann.
Es zeigt sich daher, daß die erfindungsgemäß ausgebil
dete zahnärztliche Handstückeinrichtung erhebliche
Vorteile in der Praxis besitzt. Der Bediener kann
die von ihm für die Bearbeitung erwünschten Werkzeuge
sowie die bei der Bearbeitung zweckmäßigen Arbeitsge
schwindigkeiten frei und unabhängig von dem ihm zur
Verfügung stehenden Versorgungsteil wählen. Es ist
lediglich erforderlich, daß er ein dem zur Verfügung stehenden Versorgungsteil angepaßtes Kupplungszwischen stück besitzt. Daran anschließend kann er nach Wunsch, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischen teils 101, den Aufbau der jeweils erforderlichen zahnärztlichen Handstückeinrichtung zusammenstellen und in einfacher Weise auch zusammensetzen. D.h. es ist nicht für jeden Anwendungsfall ein vollständiges komplettes zahnärztliches Handstück erforderlich, vielmehr kann er dieses nach Bedarf aus Einzelheiten zusammensetzen.
lediglich erforderlich, daß er ein dem zur Verfügung stehenden Versorgungsteil angepaßtes Kupplungszwischen stück besitzt. Daran anschließend kann er nach Wunsch, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischen teils 101, den Aufbau der jeweils erforderlichen zahnärztlichen Handstückeinrichtung zusammenstellen und in einfacher Weise auch zusammensetzen. D.h. es ist nicht für jeden Anwendungsfall ein vollständiges komplettes zahnärztliches Handstück erforderlich, vielmehr kann er dieses nach Bedarf aus Einzelheiten zusammensetzen.
Dies ist einerseits von erheblichem Vorteil, wenn
in Einzelfällen unterschiedliche Bearbeitungsverfahren
und Bearbeitungswerkzeuge angewendet werden sollen.
Die Erfindung ist aber auch dann von Vorteil, wenn
unterschiedliche Versorgungsteile zur Verfügung stehen,
wie beispielsweise bei ambulanter zahnärztlicher Be
handlung in großen Versorgungsbereichen, wie beispiels
weise in Entwicklungsländern oder dergleichen, wobei
bei den ambulanten Behandlungsstützpunkten unterschied
liche Versorgungsteile zur Verfügung stehen. Es ist
dann nicht mehr erforderlich für jeden Versorgungsteil
angepaßte vollständige zahnärztliche Handstücke vor
sehen zu müssen. Es genügt, lediglich entsprechende
Kupplungszwischenstücke vorzusehen.
Daher sind die Anschaffungskosten in unter Umständen
erheblichem Maße herabgesetzt.
Dabei ist ein handlicher Aufbau und eine gute Hand
habung durch den Bediener gewährleistet.
Claims (24)
1. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) und einem an ihrem einen
Ende fest aber lösbar ankuppelbaren Versorgungsteil (12,
13, 14), über den Energie zum Bewegen eines am anderen
Ende der Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) vorgesehenen
zahnärztlichen Werkzeugs (15, 16) zuführbar ist, wobei die
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) einen austauschbaren und
verdrehsicheren Motoreinsatz (8) enthält, der mit dem Ver
sorgungsteil (12, 13, 14) in Wirkverbindung setzbar ist
und dessen Motorwelle zum Bewegen des Werkzeugs (15, 16)
wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei verschiedenartige Notoreinsätze (8, 9) mit gleichen Außenabmessungen baukastenartig wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) von dem einen Ende aus, einsetzbar sind, deren jeder einerseits zur Aufnahme in der Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) und andererseits antriebsmäßig mit dem Versorgungsteil (12, 13 bzw. 14) verbindbar ist, und
daß mindestens zwei Getriebe einsätze (4, 5, 6) wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) einsetzbar sind, deren jeder ein anderes Verhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl be sitzt.
daß mindestens zwei verschiedenartige Notoreinsätze (8, 9) mit gleichen Außenabmessungen baukastenartig wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) von dem einen Ende aus, einsetzbar sind, deren jeder einerseits zur Aufnahme in der Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) und andererseits antriebsmäßig mit dem Versorgungsteil (12, 13 bzw. 14) verbindbar ist, und
daß mindestens zwei Getriebe einsätze (4, 5, 6) wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) einsetzbar sind, deren jeder ein anderes Verhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl be sitzt.
2. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) und einem an ihrem einen
Ende fest aber lösbar ankuppelbaren Versorgungsteil (12,
13, 14), über den Energie zum Bewegen eines am anderen
Ende der Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) vorgesehenen
zahnärztlichen Werkzeugs (15, 16) zuführbar ist, wobei die
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) einen austauschbaren und
verdrehsicheren Motoreinsatz (8) enthält, der mit dem Ver
sorgungsteil (12, 13, 14) in Wirkverbindung setzbar ist
und dessen Motorwelle zum Bewegen des Werkzeugs (15, 16)
wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei verschiedenartige Motoreinsätze (8, 9) mit gleichen Außenabmessungen, nämlich einer mit einem Elektromotor (9) und einer mit einem Fluidmotor (8), bau kastenartig wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c), von dem einen Ende aus ein setzbar sind, und
daß im Versorgungsteil (13) wenigstens eine Elektroleitung und wenigstens eine Fluidleitung zur Antriebsenergieversorgung der Motoren (8, 9) angeordnet sind, die im angekuppelten Zustand des Versorgungsteils (13) mit dem jeweils in der Griffhülse (1 bis 3, 7a) vor handenen Motor (8, 9) in Verbindung stehen.
daß mindestens zwei verschiedenartige Motoreinsätze (8, 9) mit gleichen Außenabmessungen, nämlich einer mit einem Elektromotor (9) und einer mit einem Fluidmotor (8), bau kastenartig wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c), von dem einen Ende aus ein setzbar sind, und
daß im Versorgungsteil (13) wenigstens eine Elektroleitung und wenigstens eine Fluidleitung zur Antriebsenergieversorgung der Motoren (8, 9) angeordnet sind, die im angekuppelten Zustand des Versorgungsteils (13) mit dem jeweils in der Griffhülse (1 bis 3, 7a) vor handenen Motor (8, 9) in Verbindung stehen.
3. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) und einem an ihrem einen
Ende fest aber lösbar ankuppelbaren Versorgungsteil (12,
13, 14), über den Energie zum Bewegen eines am anderen
Ende der Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) vorgesehenen
zahnärztlichen Werkzeugs (15, 16) zuführbar ist, wobei die
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) einen austauschbaren und
verdrehsicheren Motoreinsatz (8) enthält, der mit dem Ver
sorgungsteil (12, 13, 14) in Wirkverbindung setzbar ist
und dessen Motorwelle zum Bewegen des Werkzeugs (15, 16)
wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei verschiedenartige Motoreinsätze (8, 9) mit gleichen Außenabmessungen, nämlich einer mit einem Elektroinotor (9) und einer mit einem Fluidmotor (8), bau kastenartig wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c), von dem einen Ende aus ein setzbar sind, und
daß ein Kupplungszwischenstück (10, 11, 11a, 35) in die Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) in An schluß an und in Wirkverbindung mit dem entsprechenden Mo toreinsatz (8, 9, 32) verdrehsicher einsetzbar ist und mit dem Versorgungsteil (12, 13, 14) fest aber lösbar und die sem gegenüber verdrehbar kuppelbar ist.
daß mindestens zwei verschiedenartige Motoreinsätze (8, 9) mit gleichen Außenabmessungen, nämlich einer mit einem Elektroinotor (9) und einer mit einem Fluidmotor (8), bau kastenartig wahlweise in die Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c), von dem einen Ende aus ein setzbar sind, und
daß ein Kupplungszwischenstück (10, 11, 11a, 35) in die Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b, 7c) in An schluß an und in Wirkverbindung mit dem entsprechenden Mo toreinsatz (8, 9, 32) verdrehsicher einsetzbar ist und mit dem Versorgungsteil (12, 13, 14) fest aber lösbar und die sem gegenüber verdrehbar kuppelbar ist.
4. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer Griffhülse und einem an
ihrem einen Ende fest aber lösbar ankuppelbaren Versorgungsteil (12, 13, 14),
über den Antriebsenergie zu einem Motor zum Bewegen eines am anderen Ende
der Griffhülse vorgesehenen zahnärztlichen Werkzeugs (15, 16) zuführbar ist,
wobei die Griffhülse quer geteilt ist und aus einem werkzeugseitigen
Griffhülsenteil (1, 2, 3) und einem antriebsseitigen Griffhülsenteil (7, 7a) besteht,
die miteinander fest verbindbar sind und dann zur Bewegung des Werkzeugs (15,
16) in Eingriff stehen, und mindestens zwei Getriebeeinsätze (4, 5, 6) wahlweise
in den Antriebs-Griffhülsenteil (7, 7a) einsetzbar sind, deren jeder ein anderes
Verhältnis zwischen seiner Antriebs- und Abtriebsdrehzahl besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Getriebeeinsatz (4, 5, 6) vom werkzeugseitigen Ende her in den antriebsseitigen Griffhülsenteil (7, 7a) einsetzbar ist, daß der Motor als baukastenartig austauschbarer Motoreinsatz (8, 9) ausgebildet ist und daß der antriebsseitige Griffhülsenteil (7, 7a) zur austauschbaren und verdrehsicheren Aufnahme des Motoreinsatzes (8, 9) auf seiner dem Versorgungsteil (12, 13) zugewandten Seite ausgebildet ist.
daß der jeweilige Getriebeeinsatz (4, 5, 6) vom werkzeugseitigen Ende her in den antriebsseitigen Griffhülsenteil (7, 7a) einsetzbar ist, daß der Motor als baukastenartig austauschbarer Motoreinsatz (8, 9) ausgebildet ist und daß der antriebsseitige Griffhülsenteil (7, 7a) zur austauschbaren und verdrehsicheren Aufnahme des Motoreinsatzes (8, 9) auf seiner dem Versorgungsteil (12, 13) zugewandten Seite ausgebildet ist.
5. Zahnärztliche Handstückeinrichtung, bestehend aus einer Griffhülse (1 bis 3, 7a,
7b) und einem an ihrem einen Ende mittels einer Kupplungsvorrichtung fest aber
lösbar ankuppeibaren Versorgungsteil (12, 13, 14), über den Energie zu einem
Motor zum Bewegen eines am anderen Ende der Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b)
vorgesehenen zahnärztlichen Werkzeugs (15, 16) zuführbar ist, wobei die
Griffhülse (1 bis 3, 7a, 7b) einen austauschbaren und verdrehsicheren
Motoreinsatz (8) enthält, der mit dem Versorgungsteil (12, 13, 14) in
Wirkverbindung setzbar ist und dessen Motorwelle zum Bewegen des Werkzeugs
(15, 16) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei unterschiedliche Versorgungsteile (12, 13, 14) vorgesehen sind, die
mittels der Kupplungsvorrichtung wahlweise mit der Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a,
7b) verbindbar sind, und daß mindestens zwei verschiedenartige Motoreinsätze (8,
9) mit gleichen Außenabmessungen baukastenartig wahlweise in die zum
zugehörigen Versorgungsteil (12, 13, 14) hin offene Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a,
7b) einsetzbar sind, von denen bezüglich der Kupplungsvorrichtung der eine
Motoreinsatz (8, 9) ein Bauteil der Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a, 7b) und der andere
Motoreinsatz (32) ein Bauteil des zugehörigen Versorgungsteils (14) ist.
6. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei verschiedenartige Motoreinsätze (8, 9) wahlweise in die
Griffhülse (7, 7a) einsetzbar sind, deren jedes einerseits zur Aufnahme in der
Griffhülse (7, 7a) und andererseits zum Ankuppeln am Versorgungsteil (12, 13)
ausgebildet ist.
7. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffhülse quergeteilt ist und aus einem werkzeugseitigen Griffhülsenteil
(1, 2, 3) und einem antriebsseitigen Griffhülsenteil (7, 7a, 7b, 7c) besteht, die
miteinander fest verbindbar sind.
8. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der antriebsseitige Griffhülsenteil (7, 7a, 7b, 7c) zur austauschbaren und
verdrehsicheren Aufnahme eines Getriebeeinsatzes (4, 5, 6) auf seiner
werkzeugseitigen Seite ausgebildet ist, wobei im in den antriebsseitigen
Griffhülsenteil (7, 7a, 7b, 7c) eingesetzten Zustand der Motoreinsatz (8, 9, 32)
über seine Motorwelle (24, 72) und der Getriebeeinsatz (4, 5, 6) über seine
Antriebswelle (93) miteinander in Eingriff stehen.
9. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Getriebeeinsätze (4, 5, 6) wahlweise in den antriebsseitigen
Griffhülsenteil (7, 7a, 7b, 7c) einsetzbar sind, deren jeder ein anderes Verhältnis
zwischen Antriebs- und Abtriebs-Drehzahl besitzt.
10. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1,
oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
der Motoreinsätze einen Fluidmotor (8) enthält und
mit einem eine Fluidleitung enthaltenden Versorgungsschlauch
als Versorgungsteil (12, 13) so kuppelbar
ist, daß Druckfluid in der Fluidleitung zum Drehen
der Motorwelle (72) wirkt.
11. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Motoreinsätze einen Elektromotor
(9) enthält und mit einem Stromkabel als Versorgungsteil
(13) so kuppelbar ist, daß Strom dem
Elektromotor zum Drehen der Motorwelle zuführbar ist.
12. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kupplungszwischenstück (10, 11, 11a, 35) in die
Griffhülse (7a, 7b, 7c) in Anschluß an ein entsprechendes
und in Wirkverbindung mit einem entsprechenden
Motoreinsatz (8, 9, 32) verdrehsicher einsetzbar
ist und mit einem Versorgungsteil (12, 13, 14) fest
aber lösbar und diesem gegenüber verdrehbar kuppelbar
ist.
13. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das werkzeugseitige Ende (18) des antriebsseitigen Griffhülsenteils
(7, 7a, 7b, 7c) und das abtriebsseitige
Ende (20) jedes Getriebeeinsatzes (4, 5, 6) so ausgebildet
sind, daß mindestens zwei unterschiedliche Werkzeug-
Griffhülsenteile (1 bis 3) mit dem antriebsseitigen Griffhülsenteil
(7, 7a, 7b, 7c) verbindbar sind.
14. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versorgungsteil (12, 13, 14) Signalleitungen und/oder
Kühlmedienleitungen enthält und daß die Griffhülse
(1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) und/oder jeder Motoreinsatz
(8, 9), gegebenenfalls jeder Getriebeeinsatz (4 bis 6)
und jedes Kupplungszwischenstück (10, 11, 11a), den
Signalleitungen bzw. Kühlmedienleitungen zugeordnete
Verbindungen enthalten.
15. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kupplungszwischenstück
(11, 11a) die Verbindungen am versorgungsseitigen
Ende der Lage der Versorgungsleitungen
bzw. Signalleitungen oder Kühlmedienleitungen in
dem zugeordneten Versorgungsteil (12, 13) entsprechend
angeordnet sind und am motoreinsatzseitigen Ende
für alle Versorgungsteile (12, 13) gleiche Anordnung
gegenüber dem Motoreinsatz (8, 9) bzw. der Griffhülse
(1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) besitzen.
16. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
gekennzeichnet durch einen Zwischenteil
(101), der zwischen Motoreinsatz (8, 9) und Kupplungszwischenstück
(11, 11a) in der Griffhülse (1 bis 3,
7, 7a, 7b, 7c) verdrehsicher einsetzbar ist und Verbindungen
(102 bis 107) für das Fluid oder den Versorgungsstrom
und/oder die Signalleitungen bzw. die
Kühlmedienleitungen enthält, derart, daß die Verbindungen
am motoreinsatzseitigen Ende für alle Versorgungsteile
(12, 13) gleiche Anordnung gegenüber
dem Motoreinsatz (8, 9) bzw. der Griffhülse (1 bis
3, 7, 7a, 7b, 7c) besitzen.
17. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupplungszwischenstück
(10, 11, 11a) und/oder dem Zwischenteil
(101) ein aus Signalsender (95) und Signalempfänger
(102) bestehender Signalumsetzer zugeordnet ist, deren
einer Bestandteil mit dem Versorgungsteil (12, 13)
und deren anderer Bestandteil mit dem Motoreinsatz
(8, 9) und/oder der Griffhülse (1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c)
verbunden ist.
18. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 17,
gekennzeichnet durch eine Lampe (95)
am motoreinsatzseitigen Ende des Versorgungsteils
(13b) und einen Lichtempfänger (102)
im Kupplungszwischenstück bzw. im Zwischenteil (101).
19. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger
die Stirnfläche eines Lichtleiters (102) ist.
20. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 2 oder 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fluidmotor ein Lamellen-Luftmotor (8) ist.
21. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Motoreinsatz (8, 9, 32) zumindest am
werkzeugseitigen Endabschnitt im wesentlichen gleiche
Außenabmessungen besitzt.
22. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1, 4 oder 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Getriebeteil (4 bis 6) im wesentlichen gleiche
Außenabmessungen besitzt.
23. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Versorgungsteil (12 bis 14) mit der Griffhülse
(1 bis 3, 7, 7a, 7b, 7c) bzw. dem Kupplungszwischenstück
(10, 11, 11a) nach Art einer Schnellkupplung
verbindbar ist.
24. Zahnärztliche Handstückeinrichtung nach einem
der Ansprüche 4 oder 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffhülsenteile (1 bis 3 bzw. 7, 7a, 7b, 7c)
miteinander nach Art einer Schnellkupplung verbindbar
sind.
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