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DE2606062A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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Publication number
DE2606062A1
DE2606062A1 DE19762606062 DE2606062A DE2606062A1 DE 2606062 A1 DE2606062 A1 DE 2606062A1 DE 19762606062 DE19762606062 DE 19762606062 DE 2606062 A DE2606062 A DE 2606062A DE 2606062 A1 DE2606062 A1 DE 2606062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive part
dental handpiece
drive
intermediate piece
handpiece according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762606062
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Otto Fleer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Priority to CH1470076A priority patent/CH613109A5/xx
Priority to AT930976A priority patent/AT350174B/de
Priority to FR7702410A priority patent/FR2340716A1/fr
Priority to IT2008877A priority patent/IT1084908B/it
Priority to BR7700826A priority patent/BR7700826A/pt
Priority to GB633977A priority patent/GB1561227A/en
Priority to JP1543977A priority patent/JPS5299692A/ja
Publication of DE2606062A1 publication Critical patent/DE2606062A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 76 P 5004 BRD
Zahnärztliches Handstück
Es sind zahnärztliche Handstücke der erfindungsgemäßen Gattung bekannt, bei denen die zur Kühlung der Präparationsstelle benötigten Kühlmittel (Luft und/oder Wasser) über außen am Handstück entlang verlaufende flexible Schlauchleitungen dem Kopfteil des Handstückes zugeführt werden. Die Schlauchleitungen sind meist mit einer bestimmten Überlänge angeordnet, wodurch ein Drehen des Griffteils (in der Fachsprache Hand- und Winkelstücke genannt) gegenüber dem Antriebsteil ermöglicht wird, ohne daß die Schlauchleitungen überdehnt werden. Eine solche Anordnung mit einer freiliegenden Kühlmittelleitungsführung hat bestimmte Nachteile, insbesondere stört der freiliegende Schlauch bei der Handhabung des Handstückes.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Kühlmittelleitungen in das Handstück zu inkorporieren, d.h. sie wenigstens im Bereich der Kupplung von Antriebs- und Griffteil innerhalb des Handstückes anzuordnen, und zwar derart, daß beim Aufstecken des Griffteils auf das Antriebsteil die Kühlmittelleitungsabschnitte miteinander verbunden werden. Eine Drehbarkeit des Griffteils gegenüber dem Antriebsteil wurde durch die Anordnung von entsprechend abgedichteten Ringkanälen erzielt.
Der zuletzt genannte Vorschlag des Inkorporierens der Kühlmittelleitungen in die Handstückteile erfordert nicht nur neu zu gestaltende Griffteile, sondern auch neue Antriebsteile und Anschlußarmaturen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die es gestattet, an Antriebsteile der bisherigen Bauart, die also zinn Kuppeln von aus-
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schließlich Griffteilen mit freiliegender Kühlmitteileitungsführung geeignet sind, auch Griffteile mit inkorporierter Leitungsführung ankuppeln zu können, ohne bzw. ohne nennenswerte Veränderungen am Antriebsteil vornehmen zu müssen. Die evtl. vorzunehmenden Änderungen sollen so sein, daß bereits auf dem Harkt befindliche Antriebsteile ohne größeren technischen Aufwand nachgerüstet werden können, die Antriebsteile also mit den Vorteilen einer inkorporierten Sprayführung bei Bedarf eingesetzt werden können. Gefordert wird, daß der Kunde die bisherigen Griffteile weiterbenutzen kann; dies insbesondere deswegen, weil für bestimmte Arbeiten am Kopfteil des Handstückes überhaupt kein Kühlmittel benötigt wird; er dann für diese Arbeiten die Griffteile alter Bauart mit freiliegender Kühlmittelleitungsführung benutzen kann. Hierzu braucht er lediglich den Kühlmittel schlauch vom Anschluß stutz en am Kopfteil abzuziehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen enthalten, die anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück komplett mit angeschlossenem Versorgungsschlauch,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Zwischenstück im Längsschnitt,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zwischenstückes im gekuppelten Zustand teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Zwischenstück im Querschnitt entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zwischenstückes im Querschnitt im Bereich der Linie IV-IV gemäß Fig. 3,
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Fig. 6 eine Modifikation des Antriebsteils im Längsschnitt,
Fig. 7 das Antriebsteil gemäß Fig. 6 mit Zwischenstück und Griffteil im entkuppelten Zustand,
Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsformen einer Leitungsverlegung am Antriebsteil, gezeigt an einer Querschnittsdarstellung des Antriebsteils im Bereich der Linie IV-IV in Fig. 3·
Die Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein zahnärztliches Handstück mit einem Antriebsteil 1, in dessen im wesentlichen zylindrischem Gehäuse ein nicht dargestellter An.triebsmotor (Elektro- oder Luftmotor) angeordnet ist, Am einen Ende des Antriebsteils 1 ist eine Anschlußarmatur 2 mit einem Versorgung sschlauch 3 und am anderen Ende ein Zwischenstück 4 und ein Griffteil 5 angekuppelt. Das Griffteil 5 enthält ein abgewinkeltes Kopfteil 6, in dem ein Arbeitswerkzeug 7 (z.B.Bohrer) drehbar gelagert ist, der von dem im Innern des Antriebsteils 1 angeordneten Antriebsmotor über entsprechend ausgebildete Triebwellen angetrieben wird. Das zwischen Griffteil 5 und Antriebsteil 1 angeordnete Zwischenstück 4 kann sowohl vom Antriebsteil als auch vom Griffteil leicht abgenommen werden. Das Griffteil 5 ist außerdem gegen das Antriebsteil 1 frei drehbar und kann im aufgesteckten Zustand mittels einer in der Darstellung nicht gezeigten Kupplungsvorrichtung gegen axiales Abgleiten gesichert werden. Der Versorgungsschlauch 3 enthält die für den Antrieb sowie für wenigstens ein Kühlmittel (Luft und/oder Wasser) notwendigen Zuführungsleitungen. Die Anschluß armatur 2, das Antriebsteil 1 sowie das Griffteil 5 enthalten ferner im gekuppelten Zustand miteinander verbundene Kühlmittelleitungsabschnitte zur Zuführung der Kühlmittel an das Kopfteil des Handstückes. In der Figur ist der von außen sichtbare Teil des im Kopfteil geführten Kühlmittelleitungsabschnittes mit 8 bezeichnet. Mit 9 ist eine in der Anschlußarmatur 2 angeordnete und in der Figur 3 noch näher erläuterte Entnahmestelle mit einer öffnung
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bezeichnet, in die ein Stecker 10 eingeführt werden kann, der mittels einer flexiblen Schlauchleitung 11 mit dem Zwischenstück 4 verbunden ist.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Zwischenstückes 4. Es besteht aus einem hülsenförmigen Körper, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des antriebsseitigen Endes des Griffteils entspricht. Mit 12 ist eine dem AUiSendurchmesser des Antriebsteils 1 entsprechende Eindrehung bezeichnet. Im aufgesteckten
O Zustand liegt das Zwischenstück 4 mit der durch die Eindrehung 12 gebildeten Stirnseite 13 an der korrespondierenden Stirnfläche des Motorgehäuses an (vgl. Fig. 3) und umgreift mit dem Endteil 14 den Außenmantel des Antriebsteils 1. Mit 15 ist eine Ringnut bezeichnet, die mit einem zunächst radial und dann achsparallel verlaufenden Leitungskanal 16 verbunden ist, der in einen Anschlußnippel 17 mündet, auf den die flexible Schlauchleitung 11 aufgesteckt ist. Die Ringnut 15 ist durch beidseitig angeordnete und in der Figur nicht näher bezeichnete O-Ringe im gekuppelten Zustand nach außen hin abgedichtet. Das Zwischenstück hat die Aufgabe, den Kühlmittelleitungsabschnitt entlang des Antriebsteils (Pos. 11) mit dem im Griffteil 5 angeordneten Kühlmittelleitungsabschnitt (Pos. 27 in Fig. 3) zu verbinden; es liegt demnach in bezug auf die Külilmittelleitungsführung zwischen dem Antriebs- und dem Griffteil.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zwischenstückes im gekuppelten Zustand von Antriebsteil, Zwischenstück und Griffteil. Das hier mit 20 bezeichnete Zwischenstück erstreckt sich im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungs-
) beispiel über einen wesentlichen Teil des Gehäuses 21 des Antriebsteils 1. Wie aus der Fig. 4, die das Zwischenstück im Querschnitt entlang der Linie IV-IV zeigt, ersichtlich ist, bildet der den Außenmantel des Gehäuses 21 umgreifende Teil 22 nach außen hin einen ¥ulst 23, in dem ein Leitungskanal 24 angeordnet ist. Der
j Leitungskanal 24 geht in einen radial mündenden Abschnitt über, der in einer Ringnut 25 endet, die im gekuppelten Zustand mit einer Bohrung 26 verbunden ist. in der der Kühlmittelleitungsabschnitt 27 des Griffstückes 5 mündet. Auch hier sind an der
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Kupplungsstelle nicht näher bezeichnete O-Ringe zur Abdichtung des in den Leitungsabschnitten zu führenden Mediums vorhanden. Mit 28 ist eine mit dem Leitungsabschnitt 24 verbundene flexible Leitung bezeichnet, die mit einem dem Stecker 10 in Fig. 2 entsprechenden Stecker 29 verbunden ist, über den der Anschluß der Zuführungsleitung 30 an den Leitungsabschnitt 24 erreicht wird. Mit 31 ist ein an der Anschlußarmatur 2 angeordneter Schraubring bezeichnet, mit Hilfe dessen der Antriebsteil 1 an der Anschlußarmatur 2 angeschlossen ist.
Der Leitungsabschnitt 24 kann beispielsweise durch eine achsparallele Bohrung im feil 22 oder durch Einlegen eines Röhrchens in eine entsprechend vorgesehene Bohrung gebildet sein. Vorteilhaft ist auch eine Lösung, bei der der den Gehäusemantel 21 des Antriebsteils 1 umgebende hülsenartige Abschnitt 22 des Zwischenstückes 20 im Bereich der Leitungsführung wulstartig nach außen gezogen ist, so daß zwischen Gehäuse und Zwischenstück eine achsparallel verlaufende Nut gebildet ist, in die ein oder, sofern mehrere Medien an das Kopfstück herangeführt werden müssen (sh.
Fig. 7)j mehrere Leitungsrohre für die Kühlmittelführung fixiert sind. Die Fig. 5 zeigt eine diesbezügliche Anordnung im Querschnitt, wobei mit 32 der den Gehäusemantel 21 umgebende Teil des Zwischenstückes und mit 33 die durch die besondere Formgebung der Hülse gebildete Nut bezeichnet ist. Vorteilhaft ist auch eine Ausführung, bei der die Hülse des Zwischenstückes exzentrisch zum Gehäuse angeordnet ist. Dadurch wird an einer Stelle am Umfang ausreichend Platz für eine Leitungsverlegung geschaffen, ohne daß der Durchmesser des Antriebsteils insgesamt nennenswert vergrößert wird.
Anstelle der flexiblen Leitung 28 in Fig. 3 bzw. 11 in Fig. 1, die über den Stecker 29 bzw. 10 mit dem Leitungskanal 30 verbunden ist, kann auch ein Metallröhrchen (z.B. aus Messing) vorgesehen sein, welches aufgrund der Wahl des Werkstoffes eine gewisse federnde Eigenschaft aufweist. Infolge der Federwirkung des Röhrchens kann so der Stecker 29 radial so weit aus dem peripher mündenden Zuführungskanal 30 abgezogen werden, daß er mit diesem außer Eingriff kommt. Im aufgesteckten Zustand da-
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gegen bleibt er, da keine radial wirkende Kraft auf ihn einwirkt, in Eingriff mit der Anschlußarmatur 2 und verhindert so gleichzeitig ein Abgleiten des Zwischenstückes 20 bzw. 4 vom Antriebsteil 1.
Der gemäß Fig. 3 den Gehäusemantel umgebende Teil 22 des Zwischenstückes 20 braucht nicht über den gesamten Umfang angeordnet zu sein. Vielmehr ist es denkbar, nur entlang der Kühlmittelleitungsführung eine wulstartig ausgebildete und längs des Handstückes verlaufende Überdeckung vorzusehen. Eine das ganze Motorgehäuse umgebende Ausführung bietet jedoch die Möglichkeit, alle vom Benutzer des Handstückes zu berührenden Teile zu sterilisieren, ohne den Motor selbst sterilisieren zu müssen, was sowohl bei einem Luft- als auch bei einem Elektromotor sehr problematisch und nur mit entsprechend großem Aufwand durchzuführen ist. Der den Gehäuseteil umgebende hülsenförmige Teil 22 des Zwischenstückes 20 kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß er bis zur Schraubhülse 31 reicht, wie in der Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Durch die vorbeschriebenen Konstruktionen ist es möglich, Antriebsteile der bisherigen Ausführung mit Hand- und Winkelstücken kuppeln zu können, ohne Veränderungen am Antriebsteil vornehmen zu müssen.
Bei den nachfolgend beschriebenen Lösungen sind geringfügige Änderungen am Antriebsteil notwendig. Diese erfordern jedoch keinen großen technischen Aufwand. Dafür haben sie gegenüber den zuvor beschriebenen Konstruktionen den Vorteil, daß der Außendurchmesser des Antriebsteils nicht verändert wird und daß am Außenmantel keinerlei Leitungsteile überstehen.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anschlußarmatur und eines Antriebsteils, bei dem zwei Medien von der Versorgungsleitung an das Kopfteil des Handstückes geführt v/erden.
Die Anschlußarmatur 35 enthält je einen Zuführungskanal 3t, für Luft und Wasser. Die beiden Kanäle münden, ähnlich wie in
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Fig. 3 gezeigt, radial an die Peripherie der Armatur 35 und "bilden dort eine durch einen Blindstecker 38 verschlossene Entnahmestelle 34, in deren Öffnung bei Verwendung eines Griffteils mit freiliegender Kühlmittelleitungsführung ein entsprechend gestalteter Stecker zur Übertragung des Mediums an das Kopfteil aufgesetzt wird. Mit 39 und 40 sind zwei mit den Zuführungskanälen 36 und 37 verbundene Leitungsabschnitte bezeichnet, die Bestandteil der AnSchlußarmatur 35 sind, also an diesem fest angeordnet sind. Die Leitungsabschnitte 39» 40 gehen in zwischen dem Stator 41 und dem Gehäusemantel 42 des Antriebsteils 43 verlaufende Abschnitte 39a, 40a über. Beide Leitungsabschnitte enden in unterschiedlich langen Stutzen 44, 45, welche an der Stirnseite 46 des Antriebsteils 43 hervorragen. Mit 47 ist eine die Antriebswelle 48 des Elektromotors umgebende Hülse bezeichnet, auf die das Griffteil aufgeschoben wird (vgl. hierzu Fig. 7).
Mit 50 ist die zum Verbinden von Anschlußarmatur 35 und Antriebsteil 43 vorgesehene Schraubhülse bezeichnet. Die Leitungsab- schnitte 39, 39a und 40, 40a sind Jeweils einteilige, in der Anschlußarmatur 35 fixierte Rohrleitungen. Im Bereich des Gehäuses 42 des Antriebsteils 43 verlaufen diese Leitungsabschnitte in einem zwischen Stator 41 und dem Gehäuse 42 vorhandenen Luftspalt, der normalerweise zur Durchführung von Druckluft zur Kühlung des Motors bzw. des Motorgehäuses ohnehin vorhanden ist.
oder am Zwischenstück Die Rohrleitungen 39 und 40 können auch am Antriebsteil 43 / fixiert sein; ihre der Anschlußarmatur zugewandten Enden kommen dann beim Zusammenkuppeln von Antriebsteil und Anschluß armatur mit entsprechenden Bohrungen in Eingriff, wobei auch hier O-Ringe zur Abdichtung der Leitungsverbindungen vorhanden sind.
Vorteilhaft kann es auch sein, die Leitungsabschnitte in einer im Stator vorgesehenen Nut anzuordnen oder das Gehäuse mit einer innen (oder außen) liegenden nutartigen Vertiefung zu versehen, in der die Leitungsabschnitte \^erlegt sind. Mögliche Ausführungsformen sind aus den Fig. 8 und 9 zu entnehmen.
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Die Fig. 7 zeigt im entkuppelten Zustand das dem Griffteil zugewandte Endstück des Antriebsteils 43, ein dazu passendes Zwischenstück 51 sowie ein dazu passendes Griffteil 52. Das Zwischenstück 51 enthält zwei achsparallele, unterschiedlich tief eingelassene Bohrungen 53, 54, die in Ringkanäle 55, 56 münden. Die Ringkanäle 55, 56 sind im gekuppelten Zustand von Zwischenstück 51 und Griffteil 52. durch nicht näher bezeichnete O-Ringe abgedichtet. Das Zwischenstück weist auch hier eine Eindrehung 51 auf, die dem Außendurchmesser des Gehäuses 42 des Antriebsteils 43 entspricht. Der Innendurchmesser des Zwischenstückes 51 entspricht wiederum dem Außendurchmesser des Griff teils 52.; im gekuppelten Zustand greift also das Griffteil 52 über den Schaft 47 des Antriebsteils 43, wobei die Stirnseite des Griffteils 52 an der Stirnfläche 46 des Antriebsteils 43 zur Anlage kommt. Das Zwischenstück 51 liegt mit der durch die Eindrehung 57 gebildeten Stirnfläche ebenfalls an der Stirnfläche 46 des Antriebsteils 43 an. Mit 58 und 59 sind zwei radiale Bohrungen im Griffteil 52 bezeichnet, die mit achsparallel verlaufenden Kühlmittelleitungsabschnitteri 60, 61 verbunden sind, die schließlich zum nicht dargestellten Kopfteil des Handstückes führen und dort in .einer auf das Werkzeug (Pos.7 in Fig. 1) gerichteten Düse münden. Mit 62 ist schließlich eine im gekuppelten Zustand mit der Antriebswelle 48 in Fig. 6 in Eingriff stehende Triebwelle bezeichnet, welche die Antriebs-
2.5 bewegung des Motors 49 auf das im Kopfteil angeordnete Werkzeug überträgt.
Vorteilhaft ist es auch, die Anschlußstutzen 44 und 45 dem Zwischenstück 51 zuzuordnen und im Antriebsteil 43 entsprechende Bohrungen vorzusehen, die mit den Kühlmittelleitungsabschnitten 39a, 40a verbunden sind. Eine diesbezügliche Anordnung hat den Vorteil, daß das Ankuppeln bisheriger Griffteile ohne weiteres möglich ist. Denkbar ist ferner eine Lösung, bei der die Leitungsabschnitte 39, 40 Bestandteil des Zwischenstückes sind. Die Leitungsabschnitte führen im Bereich des Antriebsteils durch die Hohlräume des Motors hindurch und münden unmittelbar in in der Anschlußarmatur vorgesehene Bohrungen.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen in einer Querschnittsdarstellung zwei mögliche Ausführungsformen einer Kühlmittelleitungsführung entlang des Antriebsteils. Im linken Ausführungsbeispiel sind zwei Kühlmittelleitungsabschnitte 63 in einer längs des Antriebsteils verlaufenden und im Gehäuse 64 eingearbeiteten Nut 65 verlegt, hingegen bei dem rechten Ausführungsboispiel die Leitungsabschnitte 66 in einer im Stator 67 eingearbeiteten Nut 69 verlegt sind und vom Gehäusemantel 68 des Antriebsteils vollständig umgeben sind. Denkbar ist ferner eine Ausführung, bei der das Gehäuse mit einer Innennut versehen ist, durch die der ohnehin meist vorhandene Luftspalt zwischen Stator und Gehäuse noch vergrößert/und die Rohrleitungen noch besser verlegt werden können. wird
Die in der Figurenbeschreibung und in den Ansprüchen verwendete Bezeichnung "Anschlußarmatur" bezieht sich auf das Verbindungsteil von Antriebsteil und Versorgungsschlauch. Im einfachsten Falle kann dies - wie in den Figuren gezeigt - eine fest am Schlauch montierte Armatur sein, an die mittels einer
>.O Überwurfmutter das Antriebsteil angeschlossen wird; im Falle einer Durchflußmengenregelung des an das Kopfstück des Handstückes zu leitenden Mediums kann es auch ein Mengendosierventil sein, wie es beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 22 87 240 beschrieben ist. Ein solches Dosierventil kann
!5 wiederum entweder fester Bestandteil der Schlaucharmatur oder ein separates, an die Schlaucharmatur anschließbares Teil sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß durch das Zwischenstück Antriebsteile, die für eine externe Kühlmittelleitungsführung im Bereich des Griff teils, also mit einer solchen mit freiliegenden Kühlmittelschläuchen,ausgestattet sind, ohne weiteres in solche mit inkorporierter Leitungsführung umgerüstet bzw. mit Handstücken dieser Ausführung gekuppelt werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei Ausfall der Kühlmittelleitungsführung nicht zwangsläufig auch der Antriebsmotor mit ausfällt bzw. mit ausgetauscht v/erden muß und umgekehrt-
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    \ 1. Zahnärztliches Handstück mit einem über eine Anschlußarmatür an einen Versorgungsschlauch anschließbaren Antriebsteil, in dessen Gehäuse ein Antriebsmotor angeordnet ist, einem an den Antriebsteil ankuppelbaren und gegen diesen verdrehbaren Griffteil, welcher an seinem freien Ende ein Kopfteil mit einem Arbeitswerkzeug enthält, sowie mit vom Versorgungsschlauch bis zum Kopfteil des Handstückes verlaufenden Kühlmittelleitungsabschnitten für mindestens ein Kühlmittel, g e k e η η ζ" e lehnet durch ein zwischen Antriebsteil (43) uzkL Griffteil (52) einfügbares Zwischenstück (51), welches mit einem der beiden Handstückteile (43, 52), vorzugsweise mit dem Antriebsteil (43)unverdrehbar und mit dem anderen verdrehbar kuppelbar ist und Kupplungsglieder (53 bis 56) enthält, die im gekuppelten Zustand in dazu passende Gegenglieder (44, 45; 58, 59) einerseits des Antriebsteils (43), oder der Anschlußarmatur (35) und andererseits des Griffteils (52) eingreifen und die Kühlmittelleitungsabschnitte (36, 37; 39, 40, 60, 61) von Antriebstell (43) bzw. Anschlußarmatur (35) und Griffteil (52) miteinander verbinden.
  2. 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (51) hülsenförmig ausgebildet ist und im gekuppelten Zustand das dem Antriebsteil (43) zugewandte Ende des Griffteiles (52) umschließt.
  3. 3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (51) den Gehäusemantel des Antriebsteils (43) zumindest über einen Teil des Umfanges überdeckt.
  4. 4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenstück (20) ein den Kühlmittelleitungsabschnitt für den Antriebsteil (1) darstellender Leitungskanal (24) angeordnet ist, der Leitungskanal am schlauchseitlgen Ende des Antriebsteile (1) ein Steck-
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    glied (29) enthält und am schlauchseitigen Ende des Antriebsteils (1) oder an der Anschluß armatur (2) wenigstens eine vorzugsweise radial mündende Entnahmestelle (9) zur Entnahme des * vom Versorgungsschlauch zugeführten Kühlmittels angeordnet ist, in deren Öffnung das Steckglied (29) einführbar ist.
  5. 5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (24) zumindest über einen Teil seiner Länge in einem das Gehäuse (21) übergreifenden Teil (22) des Zwischenstückes (20) angeordnet ist.
  6. 6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (24) durch eine im wesentlichen achsparallel In dem übergreifenden Teil (22) angeordnete Bohrung gebildet ist.
  7. 7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifende Teil (32) das Gehäuse des Antriebsteils hülsenförmlg umschließt und mit diesem im Bereich des Kühlmittelleitungsabschnittes eine längs verlauf ende Nut (33) bildet.
  8. 8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) des Zwischenstückes (20) das Antriebsteil (i) exzentrisch umgibt.
  9. 9. Zahnärztliches Handstück insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitungsabschnitt (39a, 40a) Im Bereich des Antriebsteils (43) in einem achsparallel ver-
    Jo laufenden Hohlraum des Antriebsteils (43) angeordnet ist und im gekuppelten Zustand mit dem Kupplungsglied (53, 54) des zwischen Antriebstell (43) und Griffteil (52) angeordneten Zwischenstückes (51) verbunden ist.
  10. 10- Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußarmatur (2) oder am Antriebsteil (1) eine peripher mündende Entnahme stelle (9) für das Kühlmittel angeordnet 1st, in deren Öffnung ein mit dem Kühlmittel-
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    leitungsabschnitt (24, 28) des Antriebsteils (1) verbundener Stecker (29) einführbar ist.
  11. 11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9 oder 10,
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitungsabschnitt (40, 40a) in einem zwischen dem Motorgehäuse (42) und dem Motor (49) angeordneten Spalt angeordnet ist.
  12. 12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitungsabschnitt
    (63) in einer innen oder außen durch das Motorgehäuse (64) gebildeten Längsnut (65) angeordnet ist.
  13. 13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, mit einem im Gehäuse angeordneten Motor, vorzugsweise einem Elektromotor,
    mit einem feststehenden Stator und einem rotierenden Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitungsabschnitt (66) in einer Längsnut (69) des äußeren Teils des Stators (67) angeordnet ist.
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  14. 14. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitungsabschnitt (39j 40, 63, 66) durch ein im Hohlraum bzw. in der Längsnut angeordnetes Röhrchen gebildet ist.
  15. 15. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen Bestandteil der Anschlußarmatur (35) des Antriebsteils (43) oder des Zwischenstückes (51) ist und beim Kuppeln von Anschlußarmatur (35) und Antriebsteil (43) bzw. von Zwischenstück (51) und Antriebsteil (43) in den Hohlraum einführbar ist.
  16. 16. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelleitungsabschnitt (39a, 40a) an der dem Griffteil (52) zugewandten Stirnseite (46) des Antriebsteils (43) endet und an dieser oder an der
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    dieser zugewandten Stirnfläche des Zwischenstückes (51) ein achsparalleler Stecknippel (44, 45) angeordnet ist, der im gekuppelten Zustand in eine dazu passende Bohrung (53, 54) am korrespondierenden Gegenteil eingreift.
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DE19762606062 1976-02-16 1976-02-16 Zahnaerztliches handstueck Withdrawn DE2606062A1 (de)

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DE19762606062 DE2606062A1 (de) 1976-02-16 1976-02-16 Zahnaerztliches handstueck
CH1470076A CH613109A5 (en) 1976-02-16 1976-11-23 Dental handpiece
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