DE7729110U1 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents
Zahnärztliches HandstückInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
- A61C1/052—Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einer
Griffhülse, einem an einem Ende derselben angeordneten druckluftbetriebenen Antriebsaggregat für ein Zahnbehandlungswerkzeug, einem am anderen Ende lösbar und gegenüber der Griffhülse
frei drehbar angeordneten Anschlußstück für den lösbaren undrehbaren Anstchluß an einen Druckluft bzw. andere strömende
Medien zum oder vom Handstück leitenden Versorgungsschlauch, wobei das Anschlußstück mit axial einmündenden und axial hindurchgehenden Mediendurchtrittskanälen versehen ist, die mit
tu den Verbrauchsstellen des Handstückes führenden Medienleitungen der Griffhülsfc verbunden sind.
Bei den durch den flexiblen Versorgungsschlauch zum Handstück
geleiteten Medien handelt es sich meist um Antriebs-Druckluft für den Betrieb des Antriebsaggregates, z.B. eines Luftmotors
oder einer Luftturbine, in deren hohle Rotorwelle das Zahnbehandlungswerkzeug, z.B. ein Bohrer, eingesetzt ist, sowie um
Kühlluft und um Kühlwasser zur Kühlung des Bereichs des Zahnbehandlungswerkzeuges, gegebenenfalls unter Bildung eines
Sprays, und um vom Antriebsaggregat rückgeführte Abluft. Die frei drehbare Anordnung der Griffhülse gegenüber dem Anschluß-
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stück und damit gegenüber dem Versorgungsschlauch erleichtert
dem Zahnarzt den Gebrauch des Handstückes während der Zahnbehandlung, während die lösbare Verbindung von Griffhülse und
Anschlußstück darauf beruht, daß die Griffhülse vom Anschlußstück
und damit vom Versorgungsschlauch verhältnismäßig oft getrennt werden muß, um das in der Griffhülse befindliche
Antriebsaggregat zu reinigen, zu ölen, zu sterilisieren oder d'.e Griffhülse gegen ein anderes Modell mit anderen Abmessungen
und Leistungsdaten des Antriebsaggregates auszuwechseln.
Ein solches zahnärztliches Handstück ist durch das DT-CM 72 47 o29 bekannt. Dort besteht das Anschlußstück zur Ermöglichung
der freien Drehbarkeit zwischen Griffhülse und Versorgungsschlauch
aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen. Mit dem einen Anschlußstück-Teil ist der Versorgungsschlauch
lösbar und undrehbar und mit dem anderen Anschlußstück-Teil die Griffhülse ebenfalls lösbar und unverdrehbar verbunden,
und zwar jeweils mit Hilfe einer auf den betreffenden Anschlußstück-Teil aufschraubbaren überwurfmutter. Das für eine
Trennung und ein Wiederzusammenfügen von Griffhülse und Anschlußstück
erforderliche Ab- und Aufschrauben der überwurfmutter stellt jeweils einen sehr umständlichen und zeitraubenden
Arbeitsgang dar.
Bei einem ähnlichen bekannten zahnärztlichen Handstück nach dem DT-GM 72 06 582 ist das Anschlußstück einstückig ausgebildet,
während zur lösbaren und frei drehbaren Verbindung zwischen Griffhülse und Anschlußstück auf der Außenseite des
letzteren ein unter der Wirkung einer Feder hinter einen äußeren Ringbund der Griffhülse einrastender, durch radialen
Fingerdruck entgegen der Federwirkung lösbarer Kupplungshaken an einer auf dem Anschlußstück drehbaren Hülse gelagert ist.
Abgesehen vom komplizierten Aufbau dieser Anordnung ist der außen liegende Kupplungshaken störend und wie der Ringbund
einer Verschmutzung ausgesetzt, die über eine schwergängige Betätigung bis zur Blockierung des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten
Kupplungshiakens führen kann. Darüberhinaus stellt die Betätigung des Kupplungshakens auch hier einen besonderen
Arbeitsgang beim Trennen von Griffhülse und Anschlußstück dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher
sowohl die Trennung als auch das Wiederzusammenfügen von Griffhülse
und Anschlußstück einfach und zeitsparend vor sich geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Anschlußstück mit einem axial in die Griffhülse
einsteckbaren, im Querschnitt kreisförmigen Führungszapfen
versehen ist, in den hinein sich die Mediendurchtrittskanäle erstrecken, welche jeweils mit radial aus dem Umfang des
Führungszapfens ausmündenden Austrittsöffnungen enden, die
über die Länge des Führungszapfens unter Belassung eines gegenseitigen
Abstandes verteilt und jeweils zwischen zwei an die Innenwandung der Griffhülse zur Anlage kommenden Dichtungselementen
des Führungszapfens angeordnet sind, wobei das Anschlußstück
und die Griffhülse mit die Einsteckbewegung des Führungszapfens bei selbsttätiger Einnahme einer selbstlösenden Einraststellung
begrenzenden Anschlagmitteln versehen sind und die Griffhülse an ihrer Innenwandung den Austrittsöffnungen des
Führungszapfens zugeordnete Ringkanäle aufweist, die bei Einnahme
der Einraststellung mit den Austrittsöffnungen in Verbindung kommen und von denen aus die zu den Verbrauchsstellen
des Handstückes führenden Medienleitungen ausgehen.
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/besonderer Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird ein Arbeitsgang,
nämlich die Betätigung einer Überwurfmutter oder eines Kupplungshakens beim Trennen bzw. Wiederzusammenfügen von Griffhülse
und Anschlußstück überflüssig, denn zum Trennen brauchen bloß die Griffhülse und das Anschlußstück mit seinem Führungszapfen unter Oberwindung der die Einraststellung bewirkenden
Klemmkraft im Sinne einer Selbstlösung auseinandergezogen und beim Wiederzusammenfügen ineinandergesteckt zu werden, was
praktisch blitzschnell durchgeführt werden kann. Durch diese Schnellkupplung und dadurch, daß bei Einnahme der Einraststellung,
d.h. bei gegenseitigem Anschlag der Anschlagmittel die Austrittsöffnungen des Führungszapfens mit den Ringkanälen
der Griffhülse infolge der Anordnung der Dichtringe ohne Leckgefahr in Verbindung gebracht sind, 1st Gewähr für einen
einwandfreien Medienübertritt bzw. Mediendurchgang gegeben. Weiterhin wird der Vorteil erreicht, daß nach der Trennung
von Anschlußstück und Griffhülse letztere wegen ihrer Dichtring-Freiheit ohne weiteres sterilisiert werden kann. Auch
kann die in der erwähnten schnellen Weise abgetrennte Griffhülse, ohne auf ein bestimmtes ölloch achten zu müssen, leicht
und schnell gepflegt bzw. gewartet werden, indem in das offene Führungszapfen-Einsteckende die Düse einer Öl-Spraydose gerichtet
und dann das Spraydosen-Abgabeventil betätigt wird, wobei ein ölrückstau nicht auftritt.
Durch die DT-AS 23 34 448 ist zwar bereits ein zahnärztliches Handstück bekannt, bei dem aus dem Umfanq eines rührungszapfens
zwischen zwei Dichtringen eine Austrittsöffnung einer Kühlmittelleitung radial ausmündet, wobei die Griffhülse an
ihrer Innenwandung ebenfalls nur einen der genannten Austrittsöffnung zugeordneten Ringanal aufweist, von dem aus der zu der
Verbrauchsstelle führende Kühlmittelleitungs-Abschnitt auegeht
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Bei diesem bekannten Handstück enthält aber die Griffhül3e kein druckluftbetriebenes Antriebsaggregat, sondern eine das
am einen Ende der Griffhülse angeordnete Zahnbehandlungswerkzeug antreibende Welle. Das am anderen Ende der Griffhülse
angeordnete Anschlußstück ist ^.Is Antriebsteil ausgebildet,
dessen axial in den hohl ausgebildeten Führungszapfen austretender
Antriebsstutzen bei Herstellung der lösbaren und frei drehboren Verbindung von Griffhülse und Antriebsteil mit der
Welle der Griffhülse in Eingriff kommt. Da bei diesem bekannten Handstück kein druckluftbetriebenes Antriebsaggregat vorhanden
ist, besteht auch kein Bedarf für die Anordnung weiterer Mediumleitungen, obwohl neben der einen Kühlmittelleitung,
z.B. für Kühlluft, eine zweite Kühlmittelleitung, z.B. für Kühlwasser zweckmäßig gewesen wäre. Hinzu kommt, daß bei dem
bekannten Handstück am Anschlußstück ebenfalls ein unter der Wirkung einer Feder hinter einen inneren Ringbund der Griffhülse
einrastender Kupplungshaken angeordnet ist, der durch einen radial beweglich gelagerten Stift entgegen der Federwirkung
in die Ausraststellung gebracht werden kann. Somit stellt auch hier die Betätigung des Kupplungshakens beim
Trennen von Griffhülse und Anschlußstück einen besonderen Arbeitsgang dar, der durch die vorgeschlagene Ausbildung in
vorteilhafter Weise vermieden ist.
Bei der vorgeschlagenen Ausbildung kann die die beim Anschlag der Anschlagmittel erfolgende Einnahme der Einraststellung
bewirkende Klemmkraft durch die Elastizität der Dichtungselemente gebildet werden. Hierfür kann auch auf der Außenwandung
des Führungszapfens ein Rast-Ringkanal und in der Wandung der Griffhülse mindestens eine in einer Ausnehmung gelagerte Rastkugel
angeordnet sein, welch letztere unter der Wirkung einer Feder mit dem kleineren Teil ihrer Oberfläche über die Innenfläche
der Wandung der Griffhülse hinausragend in den Rast-
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Ringkanal eingreift und entgegen der Wirkung der Feder beim Auseinanderziehen oder Ineinanderschieben von Griffhülse und
Anschlußstück aus dem Rast-Ringkanal herausbewegbar ist.
Ein besonders günstiger Medienübertritt ergibt sich, wenn zumindest eine der radial ausmündenden Austrittsöffnungen
in einem ihr zugeordneten, auf der Außenwandung des Führungszapfens angeordneten Ringkanal vorgesehen 1st.
Ein besonders gut geführter Sitz des FührungsZapfens in der
Griffhülse ergibt sich, wenn der Führungszapfen sich über einen
großen Teil der Länge der Griffhülse, z.B. über ein Viertel bis ein Drittel der Länge der Griffhülse in letztere hinein
erstreckt. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere bei Handstücken mit gegenüber der Griffhülse abgewinkeltem Schaftknie
zweckmäßig, wenn der Führungszapfen sich über etwa die Hälfte
der Länge der Griffhülse in letztere hinein erstreckt. Durch den jeweils sich ergebenden gut geführten Sitz des Führungszapfens in der Griffhülse wird erreicht, daß der Zahnarzt während
der Zahnbehandlung die Griffhülse besonders bequem gegenüber dem .Anschlußstück verdrehen kann.
Vorteilhaft besitzt der Führungszapfen mehrere Abschnitte von unterschiedlichem Durchmesser, die zum freien Ende des Führungszapfens
hin stufenweise kleiner werdend aneinander anschließend angeordnet sind. Hierdurch wird auch das Einführen
des Führungszapfens in die Griffhülse erleichtert. Ebenfalls zur Erzielung eines gut geführten Sitzes des FührungsZapfens
in der Griffhülse dient es, wenn der Führungszapfen einen ndttleren
Abschnitt von größerer Länge als die anderen Abschnitte aufweist, wobei zweckmäßig die radial ausmündenden Austrittsöffnungen in den eine kleinere Längs als der mittlere Abschnitt
aufweisenden Abschnitten des Führungszapfens angeordnet sind.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das AnschlußstUck mit mindestens einem, einem Mediendurchtrittskanal
zugeordneten, von außen betätigbaren Regelventil versehen ist, wobei das Regelventil insbesondere in einem Kühlwasser führenden Mediendurchtrittskanal angeordnet sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 das zahnärztliche Handstück rait in die Griffhülse eingesetztem Anschlußstück,
Fig. 2 das Handstück nach Fig. 1 mit an das AnschluSstück angeschlossenem Verbindungsglied eines Versorgungsschlauches,
Fig. 3 das Handstück nach Fig. 1 mit aus der abgebrochen dargestellten Griffhülse herausgezogenem Anschlußstück und
Das dargestellte zahnärztliche Handstück besteht aus einer Griffhülse 1, die an einem Ende ein druckluftbetriebenes Antriebsaggregat 2 aufweist. Das Antriebsaggregat 2 ist in Fora
einer Luftturbine ausgebildet, in deren hohle Rotorwelle 3 ein Z: lnbehandlungswerkzeug 4 eingesetzt ist. An die Griffhülse 1
schließt sich der gegenüber der Griffhülse unter einem stumpfen Winkel abgeknickte Schaft 5 eines Schaftknies 6 an. Am Ende
des Schaftes 5 ist ein das Antriebsaggregat 2 enthaltender Kopf 7 angeordnet, wobei die Achse A der Rotorwelle 3 etwa
rechtwinklig zur Achse B des Schaftes 5 verläuft.
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An dem dem Schaftknie 6 entgegengesetzten Ende 8 der Griffhülse 1 ist von letzterer lösbar und gegenüber letzterer frei
drehbar ein zylindrisches Anschlußstück 9 angeordnet, an dessen der Griffhülse 1 entgegengesetztem Ende 1o lösbar aber undrehbar ein Druckluft und andere Medien zur oder von der Griffhülse 1 leitender nicht dargestellter biegsamer Versorgungsschlauc
angeschlossen ist. Hierfür besitzt der Versorgungsschlauch an seinen anschlußstückseitigen Ende in bekannter Weise einen
Schlauchendkörper 11, über welchen eine den Schlauch mit dem
Schlauchendkörper verbindende Schlauchhaltetülle 12 festgelegt ist. Schließlich sitzt noch auf dem Schlauchendkörper 11 eine
axial gesicherte Überwurfmutter 13, die auf ein Außengewinde 13a des Anschlußstückes 9 aufschraubbar ist, wodurch der
Schlauchendkörper 11 und das Anschlußstück 9 unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 14 fest gegeneinander gezogen und
miteinander verbunden werden können. Durch die nn sich bekannte
Ausrüstung des in der Zeichnung rechten Endes 1o des Anschluß-Stückes 9 mit nachstehend erläutertem Einlaßstutzen 15 ist
es möglich, das Handstück an herkömmliche Versorgungsschlauchkupplungen anzuschließen.
Das Anschlußstück 9 ist mit vier Eintrittsstutzen 15 aufweisenden, axial einmündenden und axial hindurchtretenden Mediendurchtrittskanälen 16 versehen, die - wenn Griffhülse 1 und
Anschlußstück 9 miteinander verbunden sind -/zu den Verbrauchsstellen des Handstückes führende Medienleitungen 17 angeschlossen sind. Die in Fig. 2 ersichtliche Dichtscheibe 14 besitzt
für den Durchtritt der vier Eintrittsstutzen 15 entsprechende Durchbrechungen. Eine der Medienleitungen 17 kann zur Zuführung von Treibluft zum Antriebsaggregat 2, die zweite zur
Zuführung von Kühlwasser zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges 4, die dritte zur Zuführung von Kühlluft zum Bereich des
Zahnbehandlungswerkzeuges 4 und die vierte Medienleitung 17 zur Abführung von Abluft des Antriebsaggregates 2 dienen.
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Das 7\ηε "■ ° ".οκ 9 ist mit einem in der Zeichnung von rechts
her axxa1 - iie GriffhUlse 1 einsteckbaren, im Querschnitt
runden Führungszapfen 18 versehen.
In den Führungszapfen 18 hinein erstrecken sich die Medien-Durchtrittskanäle 16, welche jeweils mit radial aus dem Umfang
des Führungszapfens 18 ausmündenden Austrittsöffnungen 19 enden
Die Austrittsöffnungen 19 sind über die Länge des Führungszapfens 18 unter Belassung eines gegenseitigen Abstandes verteilt
angeordnet. Dabei befinden sich die Austrittsöffnungen 19 jeweils zwischen zwei an die Innenwandung der Griffhülse 1 zur
Die Dichtringe 2o erstrecken sich um den Umfang des Führungszapfens 18 herum und treten nur wenig aus dieser Umfangsfläche
hervor.
Das Anschlußstück 9 und die Griffhülse 1 sind mit Anschlagmittel 21 versehen, welche die Einsteckbewegung des Führungszapfens 18 bei Einnahme einer Einraststellung begrenzen. Aus
dieser Einraststellung ist der Führungszapfen 18 durch Auseinanderziehen von Griffhülse 1 und Anschlußstück 9 in einfacher
Heise selbst lösbar, ohne da* irgendwelche Rastmittel von Hand betätigt werden müssen. An ihrer Innenwandung besitzt die
Griffhülse 1 den Austrittsöffnungen 19 des Führungszapfens 18 zugeordnete Ringkanäle 22. Bei Einnahme der Einraststellung
kommen die Ringkanäle 22 mit den Austrittsöffnungen 19 des Führungszapfens 18 in Verbindung. Von den Ringkanälen 22 gehen
die zu den Verbrauchsstellen des Handstückes führenden Medienleitungen 17 aus.
Die beiden in den Fig. 1, 3 und 4 linken Austrittsöffnungen 19
sind in einem auf der Außenwandung des Führungszapfens 18 angeordneten Ringkanal 23 vorgesehen, was eine bessere Verteilung
des Mediums während des Übertritts aus dem Führungszapfen 18
in den betreffenden Ringkanal 22 der Griffhülse 1 bewirkt.
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Einer der Mediendurchtrittskanäle 16 des FührungsZapfens 18
weist eine axial aus dem freien Ende des Führungszapfens ausmündende
Austrittsöffnung 19a auf. Diese Austrittsöffnung 19a kommt mit der Eintrittsöffnung 19b einer der vier Medienleitungen
17 in Verbindung, wenn der Führungszapfen 18 in die Griffhülse
1 eingesteckt ist. Diese Medienleitung kann beispielsweise zur Versorgung des druckluftbetriebenen Antriebsaggregates
2 mit Druckluft dienen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, erstreckt sich der Führungszapfen 18 über einen großen Teil der Länge der Griffhülse
in letztere hinein.
Der Führungszapfen 18 weist mehrere Abschnitte 18a, 18b, 18c
von unterschiedlichem Durchmesser auf, welche zum freien Ende des Führungszapfens hin stufenweise kleiner werdend aneinander
anschließend angeordnet sind. Der Abschnitt 18b des Führungszapfens 18 ist dabei länger als die anderen Abschnitte 18a,
18c. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die radial ausmündenden
Austrittsöffnungen 19 in den eine kleinere Länge als der mittlere Abschnitt aufweisenden Abschnitten des Führung
zapfens 18 angeordnet sind.
Die oben erwähnten Anschlagmittel 21 sind jeweils durch mindestens
eine am anschlußstückseitigen Ende des Führungszapfens
18 und am Führungszapfen-Einsteckende 8 der Griffhülse 1 angeordnete
Ringschulter gebildet. Beim Ineinanderstecken von Griff hülse 1 und Führungszapfen 18 kommen die genannten Ringschultern
zur gegenseitigen Anlage, wodurch, wie schon oben angedeutet, die Einnahme der selbstlösenden Einraststellung bestimmt
wird.
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Sofern für die die Einraststellung bewirkende Klemmkraft die
Elastizität der Dichtungselemente 2o nicht ausreicht, kann
hierfür, wie dargestellt, auf der Außenwandung des Führungszapfens 18 ein besonderer Rast-Ringkanal 24 und in der Wandung
der Griffhilse 1 mindestens eine in einer Ausnehmung 25 gelagerte Rastkugel 26 angeordnet sein. Die Rastkugel 26 greift
dabei unter der Wirkung einer Feder 27 mit dem kleineren Teil ihrer Oberfläche über die Innenfläche der Wandung der Griffhülse
1 hinausragend in den Rast-Ringkanal 24 ein. Hierfür
besitzt die Ausnehmung 25 einen mit der genannten Innenfläche der Wandung der Griffhülse 1 fluchtenden Boden, welcher eine
Öffnung aufweist, die kleiner als die Äquatorialebene der Rastkugel 26 ist. Während des Einsteckvorganges bzw. während des
Auseinanderziehvorganges wird die Rastkugel entgegen der Wirkung der Feder 27 aus dem Rast-Ringkanal 24 herausbewegt, so
daß sich beim Auseinanderziehvorgang die oben erwähnte Selbstlösung der Einraststellung ergibt.
Der Rast-Ringkanal 24 ist am anschlußstückseitigen Ende des Führungszapfens 18 und die Rastkugel 26 am Führungszapfen-Einst.eckende
8 der Griff hülse 1 angeordnat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Anschlußstück 9
mit mindestens einem von außen betätigbaren Regelventil 28 versehen, welches einem Mediendurchtrittskanal 16, z.B. dem
Kühlwasser führenden Mediendurchtrittskanal zugeordnet ist. Zur von außen erfolgenden Betätigung besitzt das Regelventil eine
Handhabe 29 in Form eines Drehknopfes.
Der Patentanwalt
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Claims (14)
- pg. η. MiTSCHEBUidH: :.,: ;;: : ; D-eooo mqnchen 22Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr.r.r.nat. W. KÖRBER 'S» (089, ' 29 6684Dipl.-I η q. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTEGu/ayKaltenbach & Voigt GmbH & Co. 5/1211Bismarckring 39 2o> September 1977795o Bifaerach/RißAnsprüche) 1. Zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse, einem an einem Ende derselben angeordneten druckluftbetriebenen Antriebsaggregat für ein Zahnbehandlungswerkzeug, einem am anderen Ende lösbar und gegenüber der Griffhülse frei drehbar angeordneten Anschlußstück für den lösbaren undrehbaren Anschluß an einen Druckluft bzw. andere strömende Medien zu»n oder vom Handstück leitenden Versorgungsschlauch, wobei das Anschlußstück mit axial einmündenden und axial hindurchgehenden Mediendurchtrittskanälen versehen ist, die mit zu den Verbrauchsstellen des Handstückes führenden Medienleitungen der Griffhülse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (9) mit einem axial in die Griffhülse (1) einsteckbaren, im Querschnitt kreisförmigen Führungszapfen (18) versehen ist, in den hinein sich die Mediendurchtrittskanäle (16) erstrecken, welche jeweils mit radial aus dem Umfang des Führungszapfens (18) ausmündenden Austrittsöffnungen (19) enden, die über die Länge des FührungsZapfens (18) unter Belassung eines gegenseitigen Abstandes verteilt und jeweils zwischen zwei an die Innenwandung der Griffhülse (1) zur Anlage kommenden Dichtungselementen des Führungszapfens angeordnet sind, wobei das Anschlußstück (9) und die Griffhülse (1) mit die Einsteckbewegung des Führungszapfens (18) bei selbsttätiger Einnahme einer selbstlösenden Einraststellung begrenzenden Anschlagmitteln (21) versehen sind und die Griffhülse (1) an ihrer Innenwandung den Austrittsöffnungen (19) des7729110 04.0179Führungszapfens (18) zugeordnete Ringkanäle (22) aufweist, die bei Einnahme der Einraststellung mit den Austrittsöffnungen (19) in Verbindung kommen und von denen aus die zu den VerbrauchssteIlen des Handstückes führenden Medienleitungen (17) ausgehen.
- 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der radial ausmauernden Austrittsöffnungen (.9) in einem ihr zugeordneten, auf der Außenwandung des Führungszapfens (18) angeordneten Ringkanal (23) vorgesehen ist.
- 3. Zahnärztliches Handstück mach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der M%iendurchtrittskanäle (16) des Führungszapfens (18) eine axial aus dem freien Ende des Führungszapfens ausmündende Austrittsöffnung (19a) aufweist.
- 4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (18) sich über einen -jroßen Teil der Länge der Griffhülse (1) in letztere hinein erstreckt.
- 5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (18) sich über ein Viertel J bis ein Drittel der Länge der Griffhülse (1) in letztere hinein erstreckt.
- 6. Zahnärztliches Handstück na^ti Anspruch 4, insbesondere mit gegenüber der Griffhülse abgewinkeltem Schaftknie, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (18) sich über etwa die Hälfte der Länge der Griffhülse (1) in letztere hinein erstreckt.- 3
- 7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 Ibis 6, daduSh gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (18) mehrere Abschnitte (18a, 18b, 18c) von unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die zum freien Ende des FührungsZapfens hin stufenweise kleiner werdend aneinander anschließend angeordnet sind.
- 8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (18) einen mittleren Abschnitt (18b) von größerer Länge als die anderen Abschnitte (18a, 18c) aufweist.
- 9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial ausmündenden Austrittsöffnungen (19) in den eine kleinere Länge als der mittlere Abschnitt aufweisenden Abschnitten des Führungszapfens (18) angeordnet! sind.
- 10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (21) durch jeweils mindestens eine am anschlußstückseitigen Ende des Führungszapfens (18) und am Führungszapfen-Einsteckende (8) der Griffhülse (1) angeordnete, zur gegenseitigen Anlage kommende Ringschulter gebildet sind.
- 11. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 1J. dadurch gekennzeichnet, daß für die beim Anschlag der Anschlagmittel (21) erfolgende Einnahme der Einraststellung auf der Außenwandung des FührungsZapfens (18) ein Rast-Ringkanal (24) und in der Wandung der Griffhülse (1) mindestens eine in einer Ausnehmung (25) gelagerte Rastkugel (26) angeordnet ist, welch letztere unter der Wirkung einer Feder (27) mit dem kleineren Teil ihrer Oberfläche über die Innenfläche der Wandung der Griffhülse (1) hinausragend in den-A-Rast-Ringkanal (24) eingreift und entgegen der Wirkung der Feder (27) aus dem Rast-Ringkanal (24) herausbewegbar ist.
- 12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast-Ringkanal (24) am anschlußstückseiti<- an Ende des Führungs zapf ens (18) und die Rastkugel (26) am FUhrungszapfen-Einsteckende (8) der Griffhülse (1) angeordnet ist.
- 13. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (9) mit mindestens einem, einem Mediendurchtrittskanal (16) zugeordneten, von außen betätigbaren Regelventil (28) versehen ist.
- 14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (28) in einem Kühlwasser führenden Mediendurchtrittskanal angeordnet ist.7729110 Ot.Ot 79
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