DE2548358A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
R. 29^5
28.10.1975 Wo/Sm
28.10.1975 Wo/Sm
Anlage zur
Patent- und
ßebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen,
deren aus Andrehritzel, Freilauf und Mitnehmer bestehendes Einspurgetriebe durch einen Einrückmagneten über
einen Einrückhebel betätigbar ist, welcher in einem Getriebegehäuse schwenkbar angeordnet ist.
Es ist bereits eine Andrehvorrichtung bekannt, bei der der
gabelförmige Einrückhebel aus zwei Pormteilen gebildet ist, die zusammengeschwexßt sind. Der Einrückhebel ist auf einem
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Lagerbolzen schwenkbar angeordnet. Der Lagerbolzen wiederum ist in einem Lagerteil aufgenommen, das in einer Ausnehmung
des Getriebegehäuses untergebracht ist.
Bei dieser bekannten Ausführung ist von Nachteil, daß der Einrückhebel
aus den beiden Einzelteilen zusammengeschweißt werden muß und zusätzlich ein Lagerbolzen erforderlich ist.
Außerdem ist der derart gelagerte Einrückhebel nicht ausreichend schüttelfest im Getriebegehäuse angeordnet. Schließlich
können von dem das Einspurgetriebe aufnehmenden offenen Teil des Getriebegehäuses bei dem rauhen Betrieb im Kraftfahrzeug
Schmutz und Feuchtigkeit zum Einrückmagneten gelangen, was sich nachteilig auf die Punktion und Lebensdauer der Andrehvorrichtung
auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung
zu schaffen, bei der der Einrückhebel in einfacher Weise schüttelfest im Getriebegehäuse angeordnet ist
und der an den Einrückmagneten grenzende Teil des Getriebegehäuses vom übrigen Getriebegehäuse abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einrückhebel
in einem im Getriebegehäuse eingesetzten Lagerteil schwenkbar angeordnet ist, welches den das Einspurgetriebe
aufnehmenden Teil des Getriebegehäuses von dem an den Einrückmagneten grenzenden Gehäuseteil dichtend trennt.
Um die beiden Einzelteile in einfacher Weise zum Einrückhebel ohne Schweißen, Nieten oder ähnliches zusammenzufügen
und gleichzeitig für den Einrückhebel eine dichtende Lagerung im Lagerteil vorzusehen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung
der Andrehvorrichtung nach der Erfindung der Einrückhebel in seinem Lagerbereich mit einer Kunststoffummantelung versehen.
Die Dichtwirkung im Lagerbereich zwischen Lagerteil und Einrückhebel wird vorteilhafterweise noch dadurch erhöht, daß
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der Einrückhebel mit einem Dichtring versehen im Lagerteil .dichtend angeordnet ist.
Eine Andrehvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 einen Teil der Andrehvorrichtung, teilweise im Längsschnitt,
Pig. 2 den Einrückhebel ohne Dichtring in Ansicht in Pfeilrichtung II in Figur 1,
Fig. 3 den Einrückhebel in Draufsicht,
Fig. 4 das Lagerteil in Ansicht in Pfeilrichtung IV in
Figur 1.
Die Andrehvorrichtung hat einen Andrehmotor 1 mit einem Anker 2, der auf einer Antriebswelle 3 sitzt und in einem die
Feldwicklungen 4 tragenden Motorgehäuse 5 umlaufen kann. Ein
Ende der Antriebswelle 3 ist in einem an dem Motorgehäuse 5 mit Zuganker 6 befestigten Getriebegehäuse 7 gelagert. Das
zwischen dem Anker 2 und der Lagerstelle im Getriebegehäuse 7 befindliche Stück der Antriebswelle 3 hat einen glatten Abschnitt
8 und einen mit einem Steilgewinde 9 versehenen Abschnitt. Auf dem glatten Abschnitt 8 ist nahe dem Getriebegehäuse
7 ein Anschlagring 10 angeordnet. Auf dem Abschnitt 8 ist außerdem ein Andrehritzel 11 dreh- und verschiebbar gelagert.
Das Andrehritzel 11 hat einen Flansch, der als innerer Laufring 12 eines Rollenfreilaufes 13 dient. Ein äußerer Laufring
lh des Freilaufes 13 ist über einen Flansch 15 einstückig mit
einem Mitnehmer l6 ausgebildet. In zwischen den Laufringen 12 und l4 gebildeten Räumen sind Rollen 17 untergebracht. Die
Räume sind.axial durch eine Deckscheibe l8 abgeschlossen, die
durch ein den
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äußeren Laufring l4 umgreifendes Gehäuse 19 gehalten ist.
Der Mitnehmer l6 sitzt auf dem Steilgewindeabschnitt 9 der Antriebswelle 3. Er trägt eine Einspurfeder 20 und nahe
seinem dem Anker 2 zugekehrten Ende einen auf dem Mitnehmer verschiebbar angeordneten Führungsring 21. Die Längsbewegung
des Führungsringes 21 wird durch einen ebenfalls auf dem Mitnehmer 16 sitzenden Anschlagring 22 begrenzt, gegen den die
Einspurfeder 20 den Führungsring 22 in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage gedrückt hält..
Das Getriebegehäuse 7 hat eine öffnung 23, durch welche das
Andrehritzel 11 in den Bereich eines Zahnkranzes 24 einer
nicht dargestellten Brennkraftmaschine bewegbar ist. Eine Zwischenwand 25 ist zwischen dem das Einspurgetriebe 11, 13,
16, 20, 21 aufnehmenden Teil 26 des Getriebegehäuses 7 und
einem Teil 27 des Getriebegehäuses 7, das an den Einrückmagneten 28 grenzt, ausgebildet. In der Zwischenwand 25 ist
'eine zylindrische Ausnehmung 29 ausgebildet, in die ein Lagerteil 30 mit zylindrischer Außenform dichtend eingesetzt
ist. Das Lagerteil 30 besteht aus Kunststoff. Zwischen dem
Lagerteil 30 und dem Motorgehäuse 5 und dem Gehäuse 31 des
Einrückmagneten 28 ist ein elastisches Dichtteil 32 angeordnet. Das Dichteil 32 hält das Lagerteil 30 in der Ausnehmung 29,
gleicht Abweichungen der Anschlußmaße der Gehäuse 5 und 31 zum Getriebegehäuse 7 aus und dichtet obendrein zusammen mit
dem Lagerteil 30 die Teile 26 und 27 des Getriebegehäuses 7 voneinander ab.
Das Lagerteil 30 ist mit einem Durchbruch 33 versehen, in dem
ein gabelförmiger Einrückhebel 34 schwenkbar gelagert ist,
welcher am Führungsring 21 angreift. Der Einrückhebel 34
(Figur 2) ist aus zwei entsprechend gebogenen Blechstreifen 35a 36 gebildet, die im Bereich des Schwenkpunktes des Einrückhebels
34 mit Kunststoff umspritzt und somit zusammengehalten sind. Der Kunststoff dient als Schwenk-
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und Lagerstelle 37 des Einrückhebels 34. Sie ist kugelig ausgebildet
und an ihren parallel zur Schwenkrichtung liegenden Seiten 38 und 39 abgeflacht. Entsprechend der abgeflachten
Kugelform der Lagerstelle 37 ist der Durchbruch 33 des Lagerteiles 30 mit ebenen Längswänden 40 und 4l (Figur 4) versehen
und mit kurvenförmigen Querwänden 42, 43, die an der dem Gabelende
des Einrückhebels 34 zugewandten öffnung dem Kugelradius
der Lagerstelle 37 angepaßt sind, zunächst parallel verlaufen und in einen kugelschalenförmigen Abschnitt 4^ übergehen.
Der kugelschalenförmige Abschnitt 44 des Durchbruchs 33 hat seinen theoretischen Scheitelpunkt am Schnittpunkt der Längsachse
des Durchbruches 33 mit dem Mantel des zylindrischen Lagerteiles 30. Der kugelschalenförmige Abschnitt 44 ist jedoch
durch einen oberen Endabschnitt 45 erweitert, durch den
das freie Ende 46 des Einrückhebels 34 ragt. Der Endabschnitt 45 des Durchbruches 33 ist in seiner Breite der Stärke des Einrückhebels
34 - doppelte Dicke des Blechstreifens, aus dem der Einrückhebel 34 hergestellt ist - angepaßt. Seine Querseiten
47 und 48 erweitern sich zur Oberfläche des Lagerteiles 30.
Für besonders gute Abdichtung des Teiles 27 des Getriebegehäuses 7 sorgt ein Dichtring 49, der in einer ringförmigen
Ausnehmung 5O der Lagerstelle 37 des Einrückhebels 34 untergebracht
ist und somit die Lagerstelle 37 in jeder Schwenkstellung gegen den Durchbruch 33, 44 zusätzlich abdichtet.
Das freie Ende 46 des Einrückhebels 34 ragt in den Teil 27 des Getriebegehäuses 7, an den das Gehäuse 31 des Einrückmagneten
28 grenzt und in den sich ein Betätigungsbolzen 51 des Einrückmagneten 28 erstreckt. Der Endabschnitt des Betätigungsbolzens
51 ist mit einem Schlitz 52 versehen, in den das Ende 46 des Einrückhebels 34 greift. Der Schlitz 52
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ist so bemessen, daß er um einen Leerweg länger ist als das im Schlitz 52 aufgenommene Hebelende 6.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schwenk- und Lagerstelle
30, 37 des Einrückhebels 3 ^' im Getriebegehäuse 7 ist
der Einrückhebel 34 schüttelfest in der Andrehvorrichtung
angeordnet. Außerdem ist durch die beschriebene Schwenk- und Lagerstelle 30, 37 sowie den Dichtteil 32 der Getriebegehäuseteil
27 von dem das Einspurgetriebe 11, 13, l63 20,
21 aufnehmenden offenen Teil 26 des Getriebegehäuses 7 in vorteilhafter Weise abgedichtet, so daß der an den Getriebegehäuseteil
27 grenzende Einrückmagnet 28 gegen Feuchtigkeit und Schmutz geschützt ist.
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Claims (3)
1.}Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, deren aus Andrehritzel
, Freilauf und Mitnehmer bestehendes Einspurgetriebe durch einen Einrückmagneten über einen Einrückhebel betätigbar
ist j welcher im Getriebegehäuse schwenkbar angeordnet ist j dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (34) in
einem im Getriebegehäuse (7) eingesetzten Lagerteil (30) schwenkbar· angeordnet ist, welches den das Einspurgetriebe
(11, 13, 16, 20, 21) aufnehmenden Teil (26) des Getriebegehäuses
(7) von dem an den Einrückmagneten (28) grenzenden
Gehäuseteil (27) dichtend trennt.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (34) in seinem Lagerbereich mit einer
Kunststoffummantelung (37) versehen ist.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrückhebel (34) mit seinem Dichtring (49) versehen im Lagerteil (30) dichtend schwenkbar angeordnet ist.
k. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem im Getriebegehäuse (7) untergebrachten Lagerteil (30) einerseits und den den Gehäusen (5
und 31) eines Andrehmotors (1) bzw. des Einrückmagneten (28) ein elastisches Dichtelement (32) angeordnet ist.-^
- 709820/0018 o«GInal inspected
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