DE2822163C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/067—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
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Description
Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Brennkraft
maschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei der aus dem
japanischen Gebrauchsmuster 40-7842 bekannten Andrehvorrichtung ist
der Einrückhebel aus zwei Blechstreifen hergestellt, die durch
Punktschweißen miteinander verbunden sind. Das Lagerteil aus Metall
weist in seinen Schenkeln Bohrungen auf, ebenso wie der Einrückhebel
an seiner Drehachse. In den Bohrungen ist ein Lagerbolzen einge
setzt, an dem der Einrückhebel schwenkbar gelagert ist. Bei dieser
Andrehvorrichtung ist von Nachteil, daß der Einrückhebel durch
Stanzen, Biegen, Schweißen, Härten teuer in der Herstellung und samt
ebenfalls kompliziert herzustellendem Lagerteil für eine
automatische Großmengenfertigung ungeeignet ist. Denn der Einrück
hebel ist mit dem Lagerteil zunächst mit einem Lagerbolzen zu
verbinden. Danach werden das eine gabelförmige Ende des Einrück
hebels in die Einrückmuffe des Einspurgetriebes eingehängt, die
Einspurgetriebe und Anker tragende Antriebswelle in das Antriebs
lager, das Lagerteil in die zugeordnete Ausnehmung des Antriebs
lagers eingesetzt und die acht-förmige Dichtung auf die Stirnseite
des Antriebslagers gelegt. Danach kann erst das andere gabelförmige
Ende des Einrückhebels am Magnetanker des elektromagnetischen
Schalters eingehängt und der Schalter und das Polgehäuse des
Andrehmotors an das Getriebelager gefügt werden. Außerdem kann der
Einrückhebel samt Lagerteil und Lagerbolzen die höher gewordenen
Anforderungen an Schüttelfestigkeit und geräuscharme Funktion nicht
mehr erfüllen, wozu unter anderem das zylindrische Lagerteil durch
sein Bestreben, sich zu drehen, beiträgt.
Bei der aus der britischen Patentschrift 15 05 620 bekannten Andreh
vorrichtung besteht der Einrückhebel ebenfalls aus zwei Blechteilen,
die durch Stanzen, Biegen, Härten geformt und durch anschließendes
Umspritzen mit einem die Lagerstelle bildenden Kunststoffmantel
zusammengehalten werden. Die Lagerstelle hat eine abgeflachte
Kugelform. Das Lagerteil ist ebenfalls aus Kunststoff gebildet. Es
hat einen zylindrischen Außenmantel und wird von einer quer zur
Antriebswelle verlaufenden und der abgeflachten Kugelform der
Lagerstelle angepaßten Bohrung für den Einrückhebel durchdrungen.
Wesentliches Merkmal bei dieser Andrehvorrichtung ist das Abdichten
des Antriebslagerbereichs, in welchen das Anschlußende des Magnet
ankers ragt, von dem offenen Antriebslagerbereich, in dem das
Einspurgetriebe untergebracht ist. Der sich in beide Bereiche
erstreckende Einrückhebel ist dazu abgedichtet und schwenkbar zu
lagern. Bei dieser Ausführung ist von Nachteil, daß die dichte
Lagerung des Einrückhebels die Einzugsbewegung des Einrückmagneten
in unerwünschter Weise beeinflußt. Außerdem neigt das zylindrische
Lagerteil zum Schwenken um seine parallel zur Antriebswelle
verlaufende Mittelachse, wodurch der Einrückhebel zur Geräusch
bildung neigt und es, unterstützt durch das ebenfalls von den
Schütteleinflüssen herrührende Drehbestreben des Magnetankers, zu
Schäden am Einrückhebel und zum Verklemmen des Einrückhebels am
Einspurgetriebe kommen kann. Darüber hinaus ist die Ausführung und
Anordnung dieser bekannten Andrehvorrichtung ebenfalls ungeeignet
für eine wirtschaftliche Großmengenfertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung zu
schaffen, bei der die im Koppelungsbereich zwischen Einspurgetriebe
und Magnetanker des elektromagnetischen Schalters vorgesehenen Teile
derart auszubilden sind, daß sie zu einer Qualitätsverbesserung der
Andrehvorrichtung bei gleichzeitiger Preissenkung
beitragen, wobei die Geräuschbildung vermindert und
die Schäden durch Schütteleinflüsse vermieden werden. Außerdem
soll eine automatische Vormontage dieser Teile
ermöglicht werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen
Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß erst durch die automatisierte
Großmengenfertigung geeignete Werkstoffe, Formen und Fügemethoden
des Einrückhebels samt Lagerteil und Mitnehmerscheibe auch ein automatisiertes Fügen der
Andrehvorrichtung in wirtschaftlicher Großmengenfertigung ermöglicht
wird, in dem alle Teile an der Andrehvorrichtung angeordnet werden
und zuletzt das Antriebslager aufgesetzt und befestigt wird.
Besonders vorteilhaft ist die drehsichere Anordnung des
Lagerteils mittels seiner Rippe, welche bereits vor dem Aufstecken
des Antriebslagers die vormontierte Baueinheit aus Einrückhebel,
Lagerteil und Mitnehmerscheibe in ihrer Einbauposition hält und sie in der Andreh
vorrichtung bei dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen schüttelsicher
in ihrer Lage hält.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Andrehvorrich
tung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 die Andrehvorrichtung teilweise im Längsschnitt, in
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Schnitt durch die Drehachse des Einrückhebels.
Die Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen
Motor 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Antriebswelle 3. Auf
der Antriebswelle 3 ist ein Schubschraubtrieb bewegbar an
geordnet. Er hat ein Andrehritzel 4, das über einen Rollen
freilauf 5 mit einer Mitnehmerhülse 6 gekuppelt ist. Die
Mitnehmerhülse 6 sitzt auf einem Steilgewindeabschnitt 7
der Antriebswelle 3. Auf der Mitnehmerhülse 6 sind ein
Führungsring 8 L-förmigen Querschnitts und eine Anschlag
scheibe 9 bewegbar gelagert. Die Anschlagscheibe 9 liegt an
einem Sprengring 10 an, welcher nahe dem freien Ende auf
der Mitnehmerhülse 6 sitzt. Zwischen dem Führungsring 8 und
der Anschlagscheibe 9 ist eine Mitnehmerscheibe 11 beweg
bar angeordnet. Eine ebenfalls auf der Mitnehmerhülse 6
sitzende Einspurfeder 12 drückt in der in der Fig. 1 dar
gestellten Ruhelage den Führungsring 8 an die Anschlag
scheibe 9, ohne die Bewegbarkeit der Mitnehmerscheibe 11
zu beeinträchtigen.
Die Mitnehmerscheibe 11 besteht aus einem Kunststoff - hier
Duroplast - um den thermischen Anforderungen zu genügen.
Die Mitnehmerscheibe 11 hat die Form eines Langrunds. An
seinen geraden Seiten sind außen zwei zylindrische Zapfen
13 ausgebildet.
Am Gehäuse 2 des Motors 1 ist seitlich ein Magnetschalter 14
angebaut. Ein Antriebslager 15 ist an der Stirnseite des
Gehäuses 2 und des Magnetschalters 14 mit Zuganker 16 be
festigt. Zwischen dem Gehäuse 2, dem Magnetschalter 14 und
dem Antriebslager 15 ist ein Dichtteil 17 eingesetzt. Das
Dichtteil 17 ist in seitlichen Ausnehmungen 8 im Antriebs
lager 15 geführt und liegt an einem Lagerteil 19 aus Kunst
stoff an, welches ebenfalls zwischen den Ausnehmungen 18
angeordnet ist. Das Lagerteil 19 ist im wesentlichen U-förmig
und hat zwei Schenkel 20 mit zwei fluchtenden Bohrungen 21.
An den Schenkeln 20 ist ein Einrückhebel 22 schwenkbar ge
lagert.
Der Einrückhebel 22 ist gabelförmig als einteiliges Spritz
teil aus Kunststoff ausgebildet. Um seine Schwenkachse sind
zwei zylindrische Zapfen 23 angeformt. Die Zapfen 23 er
strecken sich in die Bohrungen 21 des Lagerteils 19. Ein
rückhebel 22 und Lagerteil 19 sind als Baueinheit automatisch
vormontiert. Als Montagehilfe sind an den Innenseiten 24
der Schenkel 20 des Lagerteils 19 Schrägen 25 ausgebildet.
Sie beginnen etwa in Höhe der Mitte der Bohrungen 21 und
laufen am Ende der Schenkel 20 nahe deren Außenseite 26 aus.
Die Schrägen 25 haben mindestens die Breite des Durchmessers
der Bohrungen 21.
Das Lagerteil 19 ist noch mit einem Führungsbund 27 an seinem
Grund versehen. Mit dem Führungsbund 27 liegt das Lagerteil
19 an einer Schulter 28 eines erweiterten Endabschnitts 29
der Ausnehmungen 18 des Antriebslagers 15 an. An der Stirn
seite des Lagerteils 19 ist noch eine Rippe 30 ausgebildet.
Sie ist in das an der Stirnseite anliegende Dichtteil 17 ge
drückt.
Das freie Ende 31 des Einrückhebels 22 ragt in einen Schlitz
32 eines Anschlußendes 33 eines Magnetankers 34 des Magnet
schalters 14. Die Gabelenden 35 des Einrückhebels 22 sind
durch einen Schlitz 36 gegeneinander federnd ausgebildet.
Sie haben nahe ihren Enden je ein rundes Loch 37. Die Gabel
enden 35 greifen seitlich um die Mitnehmerscheibe 11. Deren
zylindrische Zapfen 13 sind in den Löchern 37 der Gabel
enden 35 drehbar gelagert. Außer dem Schlitz 36 ist als
weitere Montagehilfe an jedem Gabelende 35 eine Schräge 38
ausgebildet. Sie hat die Breite des Durchmessers der Löcher
37 und beginnt an der Innenseite 39 der Gabelenden 35 etwa
in der Höhe der Mitte der Löcher 37 und läuft am Rand der
Gabelenden 35 nahe deren Außenseite 40 aus. Der Einrück
hebel 22 läßt sich somit außer mit dem Lagerteil 19 auch
mit der Mitnehmerscheibe 11 zu einer Baueinheit automatisch
vormontieren.
Claims (1)
- Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotor, auf dessen Antriebswelle eine Mitnehmerhülse eines Schubschraub triebs verschraubbar angeordnet ist, welche über einen Freilauf mit einem Andrehritzel gekuppelt ist und mit einem mittels eines elektromagnetischen Schalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten gabelförmigen Einrückhebel, durch den der Schubschraubtrieb über eine Mitnehmerscheibe federnd nachgiebig auf der Antriebswelle verschoben werden kann, wobei der Einrückhebel in einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Lager teil schwenkbar angeordnet und mit ihm zu einer vormontierten Baueinheit gefügt ist, welches Lagerteil in Ausnehmungen eines Antriebslagers ragt und wobei der die Schenkel des Lagerteils verbindende Steg mit einem Führungsbund versehen ist und an der zu den Schenkeln weisenden Seite des Führungsbundes des Lagerteils mindestens ein Absatz des Antriebslagers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (22) einteilig aus Kunststoff mit zwei seitlich um seine Drehachse angeformten Lageransätzen (23) ausgebildet ist, welche in Bohrungen (21) der Schenkel (20) des Lagerteils (19) aus Kunststoff drehbar gelagert sind, daß die Schenkel (20) an der Innenseite ihrer freien Enden eine zur jeweiligen Bohrung (21) führende Schräge (25) aufweisen, daß der Steg an seiner den Schenkeln (20) abgewandten Seite eine Rippe (30) aufweist, daß die die Rippe (30) aufweisende Stirnseite des Lagerteils (19) an ein Dichtteil (17) gedrückt ist, welches zwischen dem Antriebslager (15) einerseits und dem Übergangsbereich zwischen dem Andrehmotor (1) und dem seitlich an ihm angebauten elektromagnetischen Schalter (14) andererseits angeordnet ist, und daß die Gabelenden (35) des Einrückhebels (22) an ihren Innenseiten (39) mit Schrägen (38) versehen sind, die zu Zapfen (13) der Mitnehmerscheibe (11) aufnehmenden runden Löchern (37) führen.
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- 1979-05-18 GB GB7917340A patent/GB2021697B/en not_active Expired
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