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DE2822163C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2822163C2
DE2822163C2 DE2822163A DE2822163A DE2822163C2 DE 2822163 C2 DE2822163 C2 DE 2822163C2 DE 2822163 A DE2822163 A DE 2822163A DE 2822163 A DE2822163 A DE 2822163A DE 2822163 C2 DE2822163 C2 DE 2822163C2
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DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bearing part
drive
legs
engagement lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2822163A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822163A1 (de
Inventor
Walter 7015 Korntal De Ruehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782822163 priority Critical patent/DE2822163A1/de
Priority to JP6058879A priority patent/JPS54152723A/ja
Priority to IT22828/79A priority patent/IT1112924B/it
Priority to FR7912818A priority patent/FR2426164A1/fr
Priority to GB7917340A priority patent/GB2021697B/en
Publication of DE2822163A1 publication Critical patent/DE2822163A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822163C2 publication Critical patent/DE2822163C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Brennkraft­ maschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei der aus dem japanischen Gebrauchsmuster 40-7842 bekannten Andrehvorrichtung ist der Einrückhebel aus zwei Blechstreifen hergestellt, die durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Das Lagerteil aus Metall weist in seinen Schenkeln Bohrungen auf, ebenso wie der Einrückhebel an seiner Drehachse. In den Bohrungen ist ein Lagerbolzen einge­ setzt, an dem der Einrückhebel schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Andrehvorrichtung ist von Nachteil, daß der Einrückhebel durch Stanzen, Biegen, Schweißen, Härten teuer in der Herstellung und samt ebenfalls kompliziert herzustellendem Lagerteil für eine automatische Großmengenfertigung ungeeignet ist. Denn der Einrück­ hebel ist mit dem Lagerteil zunächst mit einem Lagerbolzen zu verbinden. Danach werden das eine gabelförmige Ende des Einrück­ hebels in die Einrückmuffe des Einspurgetriebes eingehängt, die Einspurgetriebe und Anker tragende Antriebswelle in das Antriebs­ lager, das Lagerteil in die zugeordnete Ausnehmung des Antriebs­ lagers eingesetzt und die acht-förmige Dichtung auf die Stirnseite des Antriebslagers gelegt. Danach kann erst das andere gabelförmige Ende des Einrückhebels am Magnetanker des elektromagnetischen Schalters eingehängt und der Schalter und das Polgehäuse des Andrehmotors an das Getriebelager gefügt werden. Außerdem kann der Einrückhebel samt Lagerteil und Lagerbolzen die höher gewordenen Anforderungen an Schüttelfestigkeit und geräuscharme Funktion nicht mehr erfüllen, wozu unter anderem das zylindrische Lagerteil durch sein Bestreben, sich zu drehen, beiträgt.
Bei der aus der britischen Patentschrift 15 05 620 bekannten Andreh­ vorrichtung besteht der Einrückhebel ebenfalls aus zwei Blechteilen, die durch Stanzen, Biegen, Härten geformt und durch anschließendes Umspritzen mit einem die Lagerstelle bildenden Kunststoffmantel zusammengehalten werden. Die Lagerstelle hat eine abgeflachte Kugelform. Das Lagerteil ist ebenfalls aus Kunststoff gebildet. Es hat einen zylindrischen Außenmantel und wird von einer quer zur Antriebswelle verlaufenden und der abgeflachten Kugelform der Lagerstelle angepaßten Bohrung für den Einrückhebel durchdrungen. Wesentliches Merkmal bei dieser Andrehvorrichtung ist das Abdichten des Antriebslagerbereichs, in welchen das Anschlußende des Magnet­ ankers ragt, von dem offenen Antriebslagerbereich, in dem das Einspurgetriebe untergebracht ist. Der sich in beide Bereiche erstreckende Einrückhebel ist dazu abgedichtet und schwenkbar zu lagern. Bei dieser Ausführung ist von Nachteil, daß die dichte Lagerung des Einrückhebels die Einzugsbewegung des Einrückmagneten in unerwünschter Weise beeinflußt. Außerdem neigt das zylindrische Lagerteil zum Schwenken um seine parallel zur Antriebswelle verlaufende Mittelachse, wodurch der Einrückhebel zur Geräusch­ bildung neigt und es, unterstützt durch das ebenfalls von den Schütteleinflüssen herrührende Drehbestreben des Magnetankers, zu Schäden am Einrückhebel und zum Verklemmen des Einrückhebels am Einspurgetriebe kommen kann. Darüber hinaus ist die Ausführung und Anordnung dieser bekannten Andrehvorrichtung ebenfalls ungeeignet für eine wirtschaftliche Großmengenfertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung zu schaffen, bei der die im Koppelungsbereich zwischen Einspurgetriebe und Magnetanker des elektromagnetischen Schalters vorgesehenen Teile derart auszubilden sind, daß sie zu einer Qualitätsverbesserung der Andrehvorrichtung bei gleichzeitiger Preissenkung beitragen, wobei die Geräuschbildung vermindert und die Schäden durch Schütteleinflüsse vermieden werden. Außerdem soll eine automatische Vormontage dieser Teile ermöglicht werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß erst durch die automatisierte Großmengenfertigung geeignete Werkstoffe, Formen und Fügemethoden des Einrückhebels samt Lagerteil und Mitnehmerscheibe auch ein automatisiertes Fügen der Andrehvorrichtung in wirtschaftlicher Großmengenfertigung ermöglicht wird, in dem alle Teile an der Andrehvorrichtung angeordnet werden und zuletzt das Antriebslager aufgesetzt und befestigt wird.
Besonders vorteilhaft ist die drehsichere Anordnung des Lagerteils mittels seiner Rippe, welche bereits vor dem Aufstecken des Antriebslagers die vormontierte Baueinheit aus Einrückhebel, Lagerteil und Mitnehmerscheibe in ihrer Einbauposition hält und sie in der Andreh­ vorrichtung bei dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen schüttelsicher in ihrer Lage hält.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Andrehvorrich­ tung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 die Andrehvorrichtung teilweise im Längsschnitt, in
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Schnitt durch die Drehachse des Einrückhebels.
Die Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen Motor 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Antriebswelle 3. Auf der Antriebswelle 3 ist ein Schubschraubtrieb bewegbar an­ geordnet. Er hat ein Andrehritzel 4, das über einen Rollen­ freilauf 5 mit einer Mitnehmerhülse 6 gekuppelt ist. Die Mitnehmerhülse 6 sitzt auf einem Steilgewindeabschnitt 7 der Antriebswelle 3. Auf der Mitnehmerhülse 6 sind ein Führungsring 8 L-förmigen Querschnitts und eine Anschlag­ scheibe 9 bewegbar gelagert. Die Anschlagscheibe 9 liegt an einem Sprengring 10 an, welcher nahe dem freien Ende auf der Mitnehmerhülse 6 sitzt. Zwischen dem Führungsring 8 und der Anschlagscheibe 9 ist eine Mitnehmerscheibe 11 beweg­ bar angeordnet. Eine ebenfalls auf der Mitnehmerhülse 6 sitzende Einspurfeder 12 drückt in der in der Fig. 1 dar­ gestellten Ruhelage den Führungsring 8 an die Anschlag­ scheibe 9, ohne die Bewegbarkeit der Mitnehmerscheibe 11 zu beeinträchtigen.
Die Mitnehmerscheibe 11 besteht aus einem Kunststoff - hier Duroplast - um den thermischen Anforderungen zu genügen. Die Mitnehmerscheibe 11 hat die Form eines Langrunds. An seinen geraden Seiten sind außen zwei zylindrische Zapfen 13 ausgebildet.
Am Gehäuse 2 des Motors 1 ist seitlich ein Magnetschalter 14 angebaut. Ein Antriebslager 15 ist an der Stirnseite des Gehäuses 2 und des Magnetschalters 14 mit Zuganker 16 be­ festigt. Zwischen dem Gehäuse 2, dem Magnetschalter 14 und dem Antriebslager 15 ist ein Dichtteil 17 eingesetzt. Das Dichtteil 17 ist in seitlichen Ausnehmungen 8 im Antriebs­ lager 15 geführt und liegt an einem Lagerteil 19 aus Kunst­ stoff an, welches ebenfalls zwischen den Ausnehmungen 18 angeordnet ist. Das Lagerteil 19 ist im wesentlichen U-förmig und hat zwei Schenkel 20 mit zwei fluchtenden Bohrungen 21. An den Schenkeln 20 ist ein Einrückhebel 22 schwenkbar ge­ lagert.
Der Einrückhebel 22 ist gabelförmig als einteiliges Spritz­ teil aus Kunststoff ausgebildet. Um seine Schwenkachse sind zwei zylindrische Zapfen 23 angeformt. Die Zapfen 23 er­ strecken sich in die Bohrungen 21 des Lagerteils 19. Ein­ rückhebel 22 und Lagerteil 19 sind als Baueinheit automatisch vormontiert. Als Montagehilfe sind an den Innenseiten 24 der Schenkel 20 des Lagerteils 19 Schrägen 25 ausgebildet. Sie beginnen etwa in Höhe der Mitte der Bohrungen 21 und laufen am Ende der Schenkel 20 nahe deren Außenseite 26 aus. Die Schrägen 25 haben mindestens die Breite des Durchmessers der Bohrungen 21.
Das Lagerteil 19 ist noch mit einem Führungsbund 27 an seinem Grund versehen. Mit dem Führungsbund 27 liegt das Lagerteil 19 an einer Schulter 28 eines erweiterten Endabschnitts 29 der Ausnehmungen 18 des Antriebslagers 15 an. An der Stirn­ seite des Lagerteils 19 ist noch eine Rippe 30 ausgebildet. Sie ist in das an der Stirnseite anliegende Dichtteil 17 ge­ drückt.
Das freie Ende 31 des Einrückhebels 22 ragt in einen Schlitz 32 eines Anschlußendes 33 eines Magnetankers 34 des Magnet­ schalters 14. Die Gabelenden 35 des Einrückhebels 22 sind durch einen Schlitz 36 gegeneinander federnd ausgebildet. Sie haben nahe ihren Enden je ein rundes Loch 37. Die Gabel­ enden 35 greifen seitlich um die Mitnehmerscheibe 11. Deren zylindrische Zapfen 13 sind in den Löchern 37 der Gabel­ enden 35 drehbar gelagert. Außer dem Schlitz 36 ist als weitere Montagehilfe an jedem Gabelende 35 eine Schräge 38 ausgebildet. Sie hat die Breite des Durchmessers der Löcher 37 und beginnt an der Innenseite 39 der Gabelenden 35 etwa in der Höhe der Mitte der Löcher 37 und läuft am Rand der Gabelenden 35 nahe deren Außenseite 40 aus. Der Einrück­ hebel 22 läßt sich somit außer mit dem Lagerteil 19 auch mit der Mitnehmerscheibe 11 zu einer Baueinheit automatisch vormontieren.

Claims (1)

  1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotor, auf dessen Antriebswelle eine Mitnehmerhülse eines Schubschraub­ triebs verschraubbar angeordnet ist, welche über einen Freilauf mit einem Andrehritzel gekuppelt ist und mit einem mittels eines elektromagnetischen Schalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten gabelförmigen Einrückhebel, durch den der Schubschraubtrieb über eine Mitnehmerscheibe federnd nachgiebig auf der Antriebswelle verschoben werden kann, wobei der Einrückhebel in einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Lager­ teil schwenkbar angeordnet und mit ihm zu einer vormontierten Baueinheit gefügt ist, welches Lagerteil in Ausnehmungen eines Antriebslagers ragt und wobei der die Schenkel des Lagerteils verbindende Steg mit einem Führungsbund versehen ist und an der zu den Schenkeln weisenden Seite des Führungsbundes des Lagerteils mindestens ein Absatz des Antriebslagers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (22) einteilig aus Kunststoff mit zwei seitlich um seine Drehachse angeformten Lageransätzen (23) ausgebildet ist, welche in Bohrungen (21) der Schenkel (20) des Lagerteils (19) aus Kunststoff drehbar gelagert sind, daß die Schenkel (20) an der Innenseite ihrer freien Enden eine zur jeweiligen Bohrung (21) führende Schräge (25) aufweisen, daß der Steg an seiner den Schenkeln (20) abgewandten Seite eine Rippe (30) aufweist, daß die die Rippe (30) aufweisende Stirnseite des Lagerteils (19) an ein Dichtteil (17) gedrückt ist, welches zwischen dem Antriebslager (15) einerseits und dem Übergangsbereich zwischen dem Andrehmotor (1) und dem seitlich an ihm angebauten elektromagnetischen Schalter (14) andererseits angeordnet ist, und daß die Gabelenden (35) des Einrückhebels (22) an ihren Innenseiten (39) mit Schrägen (38) versehen sind, die zu Zapfen (13) der Mitnehmerscheibe (11) aufnehmenden runden Löchern (37) führen.
DE19782822163 1978-05-20 1978-05-20 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen Granted DE2822163A1 (de)

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JP6058879A JPS54152723A (en) 1978-05-20 1979-05-18 Starter of internal combustion engine
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FR7912818A FR2426164A1 (fr) 1978-05-20 1979-05-18 Demarreur pour moteurs a combustion interne
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DE2822163A1 DE2822163A1 (de) 1979-11-22
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DE (1) DE2822163A1 (de)
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GB (1) GB2021697B (de)
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