DE3320773C2 - - Google Patents
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgetriebe gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Kurbel
getriebe werden zum Antrieb eines Scheibenwischers eingesetzt,
der aus dem normalen Wischfeldbereich harausbewegt und in ei
ner sogenannten versenkten Parkstellung stillgesetzt werden
soll, in der er die Sicht durch die Windschutzscheibe nicht
behindert.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art ist der Exzenter als
Buchse ausgebildet, die auf dem Kurbelzapfen drehbar gelagert
ist. An dieser Exzenterbuchse ist schwenkbar eine Schubstange
angelenkt, die über geeignete Bewegungsübertragungsmittel ei
nen Scheibenwischer pendelnd antreibt. Durch Verstellung die
ser Exzenterbuchse kann der wirksame Kurbelradius verändert
werden, was eine Veränderung des Wischwinkels zur Folge hat.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß die Schub
stange nur in einer Ebene hin- und herschwingen kann, die senk
recht zum Kurbelzapfen angeordnet ist. Es hat sich jedoch in
der Praxis gezeigt, daß dieser Kurbelzapfen bzw. die die Kur
bel antreibende Welle und die den Wischer tragende Abtriebs
welle aus Toleranzgründen im Fahrzeug nicht genau parallel zu
einander ausgerichtet sind. Bei der bekannten Ausführung ist
daher ein Verkanten der Schubstange gegenüber der exzentri
schen Buchse nicht ausgeschlossen, was zu erhöhten Reibungs
verlusten und ggf. sogar zu einem Klemmen der Antriebsanlage
führen kann.
Bei der bekannten Anlage wird eine drehfeste Verbindung zwi
schen der Schubstange und der Exzenterbuchse dadurch herge
stellt, daß ein Mitnehmer, der in einer Aussparung der exzen
trischen Buchse geführt ist, in eine Ausnehmung unmittelbar
in der Schubstange eingreift. Bei der bekannten Anlage muß
also die Schubstange in besonderer Weise ausgebildet sein und
herkömmliche Schubstangen von anderen Wischanlagen können so ohne weiteres
nicht verwendet werden.
Aus der DE-OS 32 11 495 ist ein Kurbelgetriebe für eine
Scheibenwischeranlage bekannt, bei der die Scheibenwischer ebenfalls in einer
versenkten Parkstellung stillgesetzt werden. Bei dieser Anlage ist der
Exzenter als Kugelbolzen ausgebildet und die Schubstange weist eine auf dem
Kugelbolzen gelagerte Kugelpfanne auf. Allerdings ist dabei keine
Drehrichtungsumkehr des Elektromotors vorgesehen, so daß eine
elektromagnetisch gesteuerte Kupplung zur Verdrehung des Exzenters notwendig
ist. Achsparallel verstellbare Mitnehmer zur Herstellung eines Formschlusses
sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurbelgetriebe mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß es auch
bei komplizierten Einbauverhältnissen im Kraftfahrzeug möglichst verlustfrei
und betriebssicher arbeitet. Die Länge des Kurbelzapfens soll dabei
gegenüber bekannten Anlagen ohne die Möglichkeit einer versenkten
Parkstellung der Wischer nicht wesentlich vergrößert werden, und das
Kurbelgetriebe soll aus einfach herzustellenden Teilen aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale aus
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Kugelgelenkaufhängung der Schubstange an dem Exzenter wird eine
ausreichende Beweglichkeit der Schubstange in allen Richtungen
gewährleistet, so daß diese Schubstange während der Wischbewegung
geringfügig kippen kann, ohne daß dadurch Reibungsverluste an der
Gelenkverbindung entstehen. Dabei wird durch die drehfest mit der
Schubstange verbundene Koppelscheibe, die drehbar auf dem Zapfen gelagert
ist, sichergestellt, daß der senkrecht zur Drehebene dieser Mitnehmerscheibe
und somit also achsparallel verstellbare Mitnehmer sicher in eine Aufnahme
in der Koppelscheibe eingreifen kann, selbst wenn die Schubstange nicht
exakt senkrecht zum Zapfen ausgerichtet ist. Diese Koppelscheibe dient also
praktisch als Ausgleichsglied für die möglichen Kipp- und Schwenkbewegungen
der Schubstange relativ zum Kugelbolzen.
Das Wesentliche der Erfindung besteht also nicht allein darin, die bekannte
Exzenterbuchse durch einen exzentrischen Kugelbolzen zu ersetzen. Wesentlich
ist vielmehr, daß zugleich auch ein Weg aufgezeigt wird, wie man
betriebssicher eine drehfeste Verbindung zwischen dieser kippbaren
Schubstange und dem Exzenter herstellt. Gegenüber der eingangs erwähnten
bekannten Ausführung wird nun zwar ein zusätzliches Teil benötigt, doch
ist es nun möglich, herkömmliche Schubstangen zu verwenden, da
die Aufnahme für den Mitnehmer an dieser Koppelscheibe und
nicht mehr an der Schubstange vorgesehen ist.
Bei dem bekannten Kurbelgetriebe ist der Exzenter zwischen ei
ner drehfest mit dem Kurbelzapfen verbundenen Platte und der
Schubstange angeordnet, damit auf möglichst einfache Weise ei
ne drehfeste Verbindung über einen achsparallel verstellbaren
Mitnehmer zwischen dem Exzenter und der Schubstange bzw. dem
Exzenter und dem Zapfen möglich ist. Diese Lösung könnte man
zwar auch bei einem exzentrischen Kugelbolzen verwirklichen, doch
müßte dann der Mitnehmer wegen der größeren Bauhöhe des Kugel
bolzens im Vergleich zu der exzentrischen Buchse sehr viel
länger ausgebildet werden und eine möglichst reibungsarme Um
stellung des Mitnehmers von der einen Schaltstellung in die
andere wäre nur mit größerem Aufwand realisierbar. Deshalb
wird gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung einer Lösung der Vorzug gegeben, bei der alle notwen
digen Bauteile zur Veränderung des Kurbelradius auf der
gleichen Seite des Kugelbolzens auf dem Zapfen angeordnet
werden. Eine solche Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs
2 ist hinsichtlich der Montage vorteilhaft, zumal man bau
gleiche Teile unabhängig davon verwenden kann, ob der Exzen
ter als einfacher oder doppelter Kugelbolzen ausgebildet ist.
Bei der bekannten Ausführung ist zur drehfesten Verbindung
zwischen Schubstange und Exzenter in der einen Drehrichtung
der Kurbel zusätzlich eine an der Schubstange schwenkbar ge
lagerte, federbelastete Klinke vorgesehen, die in eine Aus
sparung in der Mantelfläche des Exzenters eingreift. Eine
solche Lösung ist auf die erfindungsgemäße Konstruktion nicht
so ohne weiteres übertragbar, da ein sicherer Eingriff dieser
Klinke bei einem Verkippen der Schubstange gegenüber dem Ex
zenter nicht gewährleistet ist. Gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, diese
Klinke durch einen federbelasteten Schieber zu ersetzen, der
radial zum Kugelbolzen ausgerichtet ist. Dieser Schieber wird
vorzugsweise in die Kugelschale, die an der Schubstange be
festigt ist, integriert, weil diese Kugelschale aus Kunststoff
gespritzt ist und daher ohne größeren Aufwand und ohne zusätz
liche Teile diese Führung realisierbar ist.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden
nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kurbelgetriebe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 bei einem anderen Aus
führungsbeispiel,
Fig. 5 Abbildungen der verschiedenen Einzelteile und
Fig. 6 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung des
Bewegungsablaufes des Kurbelgetriebes.
Zu dem Kurbelgetriebe gehört eine Kurbel 10, die von einer nicht
näher dargestellten Antriebswelle in entgegengesetzten Drehrich
tungen antreibbar ist, die in die Bohrung 11 der Kurbel einge
setzt wird. Am anderen Ende der Kurbel 10 ist ein Zapfen 12 be
festigt, beispielsweise vernietet. Auf diesem Zapfen 12 ist ein
Kugelbolzen 13 beweglich gelagert, an dem eine Kugelpfanne 14
angelenkt ist, die an der nur teilweise angedeuteten Schubstange
15 befestigt ist. Der Kugelbolzen 13 ist exzentrisch auf dem
Zapfen 12 gelagert, was aus Fig. 1 besonders deutlich hervor
geht. Die Symmetrieachse S liegt im Abstand e seitlich der
Mittellinie M des Zapfens 12. Die Schubstange 15 treibt nor
malerweise über eine Schwinge eine Wischerwelle an, an der ein
Scheibenwischer befestigt ist. Der Wischwinkel dieses Scheiben
wischers ist dann von der Lage des Kugelbolzens relativ zum
Zapfen abhängig, wie das später noch erläutert wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 5 die Ein
zelteile näher beschrieben, die zur Umstellung dieses exzen
trischen Kugelbolzens 13 notwendig sind. Auf dem Zapfen 12 ist
drehbar eine Koppelscheibe 20 gelagert, die einen senkrecht ab
stehenden, schwalbenschwanzartigen Abschnitt 12 aufweist, der zwi
schen zwei Führungsstege 22 und 23, die einstückig an die Kugel
pfanne 14 angeformt sind, hineinragt. Diese Koppelscheibe ist
folglich drehfest mit der Schubstange 15 verbunden, wobei der
senkrecht abstehende Abschnitt 21 aufgrund der schwalbenschwanz
artigen Ausbildung eine Kippbewegung der Schubstange nicht be
hindert. Diese Koppelscheibe 20 hat außerdem eine Aufnahme 24
in Form einer Einbuchtung mit kreisförmigem Querschnitt, wie
dies Fig. 5g zeigt.
Oberhalb der Koppelscheibe 20 ist auf dem Zapfen 12 eine Mit
nehmerscheibe 30 drehbeweglich gelagert, die - wie Fig. 5d
zeigt - eine randoffene Ausnehmung 31 sowie einen Durchbruch
32 aufweist.
Oberhalb dieser Mitnehmerscheibe 30 ist an dem Zapfen 12 dreh
fest eine Platte 40 fixiert, die eine randoffene Aussparung 41
und im Winkel dazu eine weitere Aussparung 42 aufweist. Die Ab
messungen der Aufnahme 24 in der Koppelscheibe 20, des Durch
bruches 32 in der Mitnehmerscheibe 30 und der Aussparung 41 in
der Platte 40 sind einander derart angepaßt, daß ein Mitnehmer
in Form einer Walze 50 formschlüssig eingreifen kann.
Der Kugelbolzen 13 hat einen einstückig angeformten achsparal
lel abstehenden Ansatz 51, der seitlich der Platte 40 form
schlüssig in die Ausnehmung 31 in der Mitnehmerscheibe 30 hin
eingreift. Die Mitnehmerscheibe 30 ist folglich drehfest mit
dem Kugelbolzen 13 verbunden. Liegt die Walze 50 als Mitnehmer
in dem Durchbruch 32 der Mitnehmerscheibe 30 und der Aufnahme 24
der Koppelscheibe 20, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist
also eine drehfeste Verbindung von der Schubstange 15 über die
Koppelscheibe 20, Walze 50 die Mitnehmerscheibe 30 und den
Ansatz 51 zum Kugelbolzen 13 hergestellt. Liegt dagegen die
Walze im Durchbruch 32 der Mitnehmerscheibe und in der Ausspa
rung 41 der Platte 40, ist eine drehfeste Verbindung zwischen
dem Zapfen 12, an dem die Platte 40 drehfest fixiert ist,
und dem Kugelbolzen 13 hergestellt. Die Lage der Walze 50 hängt
dabei unter anderem von der Drehrichtung der Kurbel 10 ab.
In den Kugelbolzen 13 ist außermittig ein zur Platte 40 hin
offenes Sackloch 52 eingearbeitet, in dem ein federbelasteter
Stift 53 geführt ist. Dieser federbelastete Stift 53 ist in
Umfangsrichtung einseitig abgeschrägt und ragt in einer be
stimmten Winkelstellung des Kugelbolzens 13 relativ zur Platte
40 in die weitere Aussparung 42 hinein, wie das in Fig. 1 dar
gestellt ist. Somit kann auch über diesen Stift 53 in der ei
nen Drehrichtung der Kurbel eine drehfeste Verbindung zwischen
dem Kugelbolzen 13 und dem Zapfen 12 über die Platte 40 her
gestellt werden. Dieser Stift 53 dient also ebenfalls als Mit
nehmer.
Eine weitere drehfeste Verbindung in einer Drehrichtung der
Kurbel zwischen der Schubstange 15 und dem Kugelbolzen 13
kann über einen federbelasteten Schieber 54 hergestellt wer
den, der radial zum Kugelbolzen 13 in einer Führung 55 be
weglich gelagert ist. Diese Führung 55 ist - wie Fig. 1 deut
lich zeigt - in die Kugelpfanne 14 integriert, die dazu einen
entsprechenden Ansatz 56 in Längsrichtung der Schubstange 15
aufweist. Diese Führung 55 wird durch einen Deckel 57 abge
schlossen, der mit dem Ansatz 56 verrastet oder warmver
stemmt wird. Der Schieber 54 ist folglich immer zum Zentrum
des Kugelbolzens 13 ausgerichtet. Er arbeitet mit einem An
schlag 58 an der Mantelfläche des Kugelbolzens 13 zusammen,
der sich an eine Einlaufschräge 59 anschließt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, die hinsichtlich der wesent
lichen Teile derjenigen nach Fig. 1 entspricht. Der Exzenter
ist nun jedoch als Doppelkugelbolzen 60 ausgebildet, auf dem
eine weitere Schubstange 15′ angelenkt ist. Man erkennt aus
Fig. 4 weiterhin, daß zwischen der Kurbel 10 und der Koppel
scheibe 20 ein Teller 61 angeordnet ist, auf dem sich ein
Dichtungsbalg 62 abstützt, der an der Kugelpfanne 14 anliegt.
Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 1 außerdem dadurch, daß
der Kugelbolzen 60 eine andere Schaltstellung und die Kurbel
10 eine andere Winkelstellung einnimmt. Unter Bezugnahme auf
Fig. 6 wird im folgenden die Funktionsweise dieses Kurbelge
triebes näher erläutert:
Fig. 6a zeigt die Stellung des Getriebes in der Lage, in der
ein von der Schubstange angetriebener Wischer seine versenkte
Parkstellung einnimmt. Der Kugelbolzen 13 steht relativ zum
Zapfen 12 in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Die Walze 50
liegt teilweise in der Aussparung 42 der Platte 40, so daß
eine drehfeste Verbindung zwischen dem Zapfen 12 und dem
Kugelbolzen 13 hergestellt ist. Dreht sich nun die Kurbel ent
gegen dem Uhrzeigersinne, bleibt die Relativlage zwischen
Kugelbolzen 13 und Zapfen 12 zunächst erhalten, wie das Fig.
6a zeigt. Dabei bewegt sich die Kugelpfanne 14 relativ zum
Kugelbolzen 13. Die Gelenkachse zwischen der Schubstange 15
und der Kurbel 10, während dieser Anlaufbewegung aus der ver
drängten Parkstellung ist also die Symmetrieachse S der Kugel
pfanne 14.
Fig. 6b zeigt die Lage der Schubstange 15 in der äußeren Um
kehrlage des Wischers. Der Kugelbolzen 13 steht dann relativ
zum Zapfen 12 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage. Bei dieser
Winkellage schlägt der Anschlag 58 an dem Schieber 54 an, wie
dies Fig. 3 zeigt. Damit wird in der Drehrichtung entgegen dem
Uhrzeigersinn eine drehfeste Verbindung zwischen der Schub
stange 15 und dem Kugelbolzen 13 hergestellt. Bei dieser
Winkellage liegt außerdem die Aufnahme 24 in der Koppelscheibe
20 senkrecht genau unter dem Durchbruch 32 in der Mitnehmer
scheibe 30, so daß die als Mitnehmer dienende Walze 50 umge
stellt wird und nun in die Aufnahme 24 eingreift. Auch über
diese Walze 50 ist somit eine drehfeste Kopplung zwischen der
Schubstange 15 und dem Gelenkbolzen 13 hergestellt. Im folgen
den dreht sich daher diese Einheit aus Schubstange und Kugel
bolzen um den Zapfen 12 wie das in Fig. 6b dargestellt ist.
Schließlich nimmt die Schubstange 15 die in Fig. 6c dargestellte
Lage ein, in der der Wischer seine innere Umkehrlage, d. h. die
der versenkten Parkstellung benachbarte Umkehrlage einnimmt.
Bei diesem Teil der Bewegung entspricht die Gelenkachse zwi
schen der Schubstange 15 und der Kurbel 10 der Mittellinie M
des Zapfens 12. Bleibt die Drehrichtung der Kurbel unver
ändert, wird die Schubstange 15 zwischen den in Fig. 6b und
6c gezeichneten Endlagen verstellt. Dieser Verstellhub ist
also ein Maß für den Wischwinkel α. Während der normalen
Wischbewegung federt der Stift 53 im Kugelbolzen 13 immer
kurzzeitig in die Aussparung 42 in der Platte 40 hinein. Die
Anlaufschräge dieses Stiftes 53 ist jedoch in Umfangsrichtung
so ausgerichtet, daß bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeiger
sinn eine drehfeste Kopplung zwischen der Platte 40 und dem
Kugelbolzen 13 nicht möglich ist. Vielmehr wird der Stift 53
immer wieder in das Sackloch 52 zurückgedrückt.
Wird nun ausgehend von der Stellung der Schubstange 15 nach
Fig. 6c die Drehrichtung der Kurbel 10 geändert, bleiben die
Verhältnisse zunächst wie beim normalen Wischbetrieb. Die
Mittellinie M des Zapfens 12 dient als Gelenkachse zwischen
der Schubstange und der Kurbel und die Mantelfläche des
Zapfens 12 dient als Lagerfläche. Sobald die Schubstange
die in Fig. 6b gezeichnete Lage einnimmt, rastet der Stift
53 in die Aussparung 42 der Platte 40 hinein und stellt bei
dieser Drehrichtung eine drehfeste Verbindung zwischen dem
Kugelbolzen 13 und dem Zapfen 12 her. Bei dieser Stellung
der Schubstange 15 liegt die Aussparung 41 in der Platte 40
genau oberhalb des Durchbruches 32 in der Mitnehmerscheibe 30.
Wird nun die Kurbel 10 weiterverschwenkt, wird die Walze 50
durch die Koppelscheibe 20, die sich nun relativ zur Mitnehmer
scheibe 30 verstellt, nach oben gedrückt und stellt damit eine
weitere drehfeste Kopplung zwischen dem Kugelbolzen 13 und dem
Zapfen 12 her. Folglich ändert sich die Relativlage zwischen
dem Kugelbolzen 13 und dem Zapfen 12 nicht mehr, so daß als Ge
lenkachse wiederum die Symmetrieachse S der Kugelpfanne anzu
sehen ist und als Lagerfläche die Mantelfläche des Kugelbolzens
13 dient. Damit wird die Schubstange wieder in die Ausgangs
lage gemäß Fig. 6a gebracht, in der der Wischer in der ver
senkten Parkstellung stillgesetzt wird.
Man erkennt aus Fig. 6, daß der normale Wischwinkel α bzw. der
Verstellhub der Schubstange 15 während des normalen Wischbe
triebes kleiner ist als beim Einlaufen bzw. Auslaufen des
Wischers aus der Parkstellung. Dabei ist wichtig, daß unab
hängig von der Drehrichtung der Kurbel 10 immer die gleiche
äußere Umkehrlage gemäß Fig. 6b erreicht wird. Bei diesem
Kurbelgetriebe wird also der Wischwinkel nur einseitig ver
größert.
Claims (6)
1. Kurbelgetriebe, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage, mit
einer motorisch angetriebenen Kurbel (10) mit einem Zapfen (12), einem auf
diesem Zapfen (12) gelagerten Exzenter (13) sowie einer an diesem Exzenter
(13) angelenkten Schubstange (15), wobei der Exzenter (13) in einer ersten
Drehrichtung der Kurbel (10) mit dem Zapfen (12) und in einer zweiten
Drehrichtung mit der Schubstange (15) über achsparallel verstellbare, einen
Formschluß herstellende Mitnehmer (50, 53) drehfest koppelbar ist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- 1. der Exzenter ist als Kubelbolzen (13) ausgebildet;
- 2. die Schubstange (15) weist eine auf diesem Kugelbolzen (13) gelagerte Kugelpfanne (14) auf;
- 3. mit der Schubstange (15) ist eine Koppelscheibe (20) drehfest verbunden, die drehbar auf dem Zapfen (12) gelagert ist und als Zwischenglied zur drehfesten Kopplung zwischen dem exzentrischen Kugelbolzen (13) und der Schubstange (15) dient.
2. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zapfen (12) oberhalb der Koppelscheibe (20) eine
Mitnehmerscheibe (30) drehbar gelagert ist, daß oberhalb
dieser Mitnehmerscheibe (30) am Zapfen (12) eine Platte (40)
fixiert ist und darüber der Kugelbolzen (13) angeordnet ist,
wobei die Mitnehmerscheibe (30) drehfest mit dem Kugelbolzen
(13) verbunden ist und einen Durchbruch (32) aufweist, in dem
ein Mitnehmer (50) axial verschiebbar geführt ist, der ent
weder in eine Aussparung (41) der Platte (40) oder eine Auf
nahme (24) der Koppelscheibe (20) eingreift.
3. Kurbelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Kugelbolzen (13) achsparallel ein Ansatz (51) ab
steht, der formschlüssig in eine Ausnehmung (31) der Mitnehmer
scheibe (30) eingreift.
4. Kurbelgetriebe nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kugelbolzen (13)
ein zur Platte (40) hin offenes Sackloch (52) eingearbeitet
ist, in dem ein federbelasteter Stift (53) geführt ist, der in
Umfangsrichtung einseitig abgeschrägt ist und in einer be
stimmten Winkelstellung des Kugelbolzens (13) relativ zur Platte
(40) in eine weitere Aussparung (42) der Platte (40) eingreift.
5. Kurbelgetriebe nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter als Doppel
kugelbolzen (60) ausgebildet ist und an ihm zwei Schubstangen
(15, 15′) angelenkt sind.
6. Kurbelgetriebe nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Kopplung
zwischen der Schubstange (15) und dem Kugelbolzen (13) in der
zweiten Drehrichtung der Kurbel (10) ein federbelasteter
Schieber (54) vorgesehen ist, der radial zum Kugelbolzen (13)
in einer einstückig an die Kugelpfanne (40) angeformten Füh
rung (55) beweglich gelagert ist und mit einem Anschlag (58)
an der Mantelfläche des Kugelbolzens (13) zusammenwirkt.
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ID=6200999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BR (1) | BR8402290A (de) |
DE (1) | DE3320773A1 (de) |
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