DE2547796C2 - Saugkatheter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugkatheter zum Absaugen von Luftröhre und Nasenhöhle, mit einer länglichen,
ein Lumen aufweisenden Röhre aus flexiblem Material, mit einem glatten, abgerundeten distalen Ende
und mit seitlichen öffnungen am distalen Ende.
Ein Saugkatheter dieser Art ist aus dem Katalog der Firma Rüsch, Rommeishausen bei Stuttgart, 1968, mit
der Katalog Nr. 444400 bekannt Dort weist der Saugkatheter ein äußeres offenes Ende und eine Anzahl von
öffnungen in der Wand in dar Nähe der distalen Spitze
des Katheters auf. Diese öffnungen halten von der Wand der Körperhöhlung keinen Abstand, so daß ein
Verstopfen der Öffnungen des Katheters beim Absaugen nicht immer zu vermeiden ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einem Saugkatheter der oben umrissenen Art, der
Verletzungen der Schleimhaut trotz wirksamen Absaugens verhindert, und er soll eine einfache Konstruktion
aufweisen und leicht zu benutzen und billig in der Herstellung sein, so daß es nach einmaliger Benutzung fortgeworfen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl sich axial erstreckender und am Umfang
des distalen Endes der Röhre verteilter Rippen vorgesehen ist, welche abwechselnd erhöhte Flächenabschnitte
und einwärts gedruckte Flächenabschnitte bestimmen, daß öffnungen in den einwärts gedrückten
Flächenabschnitten zwischen den Rippen vorgesehen sind, welche sich durch die Wand des Rohres in das
Lumen erstrecken, und wobei die Dicke der Katheterwand in den erhöhten und eingedrückten Flächenabschnitten
im wesentlichen konstant ist.
Vorzugsweise ist im distalen Ende des Katheters eine axiale Öffnung vorgesehen.
Die wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Saugkatheters lassen sich folgendermaßen
zusammenfassen. Mit dem Saugkatheter werden Verletzungen der Schleimhaut in den Innenraum des
Katheters beim Anlegen des Unterdrucks entstehen können. Die Rippen hindern die Schleimhaut daran, daß
sie in die seitlichen öffnungen der einwärts gedrückten Rippen bzw. niedriger gelegenen Tälern gesogen werden
und diese verstopft Eine vollkommene Verstopfung wird auch dadurch vermieden, daß die öffnungen auf
dem ganzen Umfang der Röhre des Saugkatheters verteilt sind. Da außerdem der Gesamtquerschnitt aller
öffnungen ausreichend ist um lediglich den Aufbau eihes
nominellen Vakuums an der öffnung am distalen Ende zu gestatten, wird verhindert, daß diese öffnung
beim Absaugen gegen die Oberfläche einer Körperhöhlung gesogen wird, so etwa an der Gabelung der Luftröhre.
Da die Seitenöffnungen infolge der Rippen von der Schleimhaut nicht verstopft werden können, kann
das volle Vakuum nicht an der Öffnung an dem distalen Ende auftreten, wie dies bei herkömmlichen Kathetern
leicht geschieht Beispielsweise ist bei dem Saugkatheter die gesamte Querschnittsfläche aller Seitenöffnungen
im Vergleich zur Querschnittsfläche der öffnung des distalen Endes ausreichend, um einen negativen
Druck von lediglich etwa 25 mm Hg oder weniger zu erzeugen, wenn ein Unterdruck von etwa 150 mm Hg
am Katheter angelegt wird. Da die Oberflächen des distalen Endes gut abgerundet sind, kann der Saugkatheter
keine Abschürfungen verursachen, wenn er in die Körperhöhlung eingeführt und dort entlang bewegt
wird. Durch die axiale Länge der Rippen ist sichergestellt, daß eine Strömungsverbindung unter verschiedenen
Betriebszuständen möglich ist.
Einige Ausfuhrungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Saugkatheters,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig.3 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Saugkatheters,
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in
Fig. 3,
F i g. 5 eine Teilansicht einer dritten Ausführungsform des Saugkatheters,
F i g. 5 eine Teilansicht einer dritten Ausführungsform des Saugkatheters,
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform des Saugkatheters,
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7.
Nach F i g. 1 und 2 umfaßt ein Katheter 10 eine langgestreckte Röhre 12 mit einem distalen Ende 14 und
einem proximalen Ende 16, wobei ein Lumen 18 vorhanden ist und eine Öffnung 20 an der distalen Spitze definiert.
Die Röhre 12 kann aus einem beliebigen, nicht giftigen Material hergestellt sein, vorzugsweise aus einem
verhältnismäßig flexiblen Kunststoffmaterial wie künstlichem oder natürlichem Gummi, Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, Nylon oder dgl.
Am proximalen Ende 16 des Katheters kann eine Quelle niedrigeren Druckes als derjenige angeschlossen
werden, der an der öffnung 20 am distalen Ende existiert. Üblicherweise wird ein Unterdruck von etwa 40
bis 200 mm Hg verwendet. In der Ausführungsform der F i g. 1 ist ein einstückig ausgebildeter Ballonverbinder
22 zum Verbinden des Katheters 10 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle vorgesehen. Ein Auge 24 ist
an dem proximalen Ende des Katheters vorgesehen, so daß der Benutzer den am distalen Ende des Katheters
entstehenden Unterdruck in bekannter Weise erzeugen oder unterbrechen kann. Hierzu sei auf die US-Patentschriften
33 75 828 und 36 10 247 verwiesen.
Am distalen Ende des Katheters ist eine Anzahl axial sich erstreckender Rippen 26 vorgesehen, die abwechselnd
erhöhte und herabgedrückte Flächen definieren, die gleichmäßig am Umfang des äußeren Endes verteilt
sind. Die Rippen 26 erstrecken sich seitwärts von der
Oberfläche der Röhre in einer radialen Richtung. Die herabgedrückten Bereiche oder Tälei 28 zwischen den
benachbarten Rippen 26 haben jeweils wenigstens eine Öffnung 30, die sich durch die Wand der Röhre zum
Lumen erstreckt. Dabei sind alle Flächen am distalen Ende gut abgerundet, um Verletzungen beim Einführen
des Katheters zu vermeiden.
Der Katheter iO kann aus einem thermoplastischen Material extrudiert und danach erhitzt und in einer geeigneten
Form nachgeformt werden, um die Rippen 26 und die Täler 28 vorzusehen, während die öffnungen 30
anschließend gestanzt oder gebohrt werden können. Nach F i g. 1 und 2 ist das distale Ende eingekerbt, um
die Täler 28 zu bilden, so daß auf diese Wei*e das distale Ende geringfügig konisch ist und die Rippen 26 und
Täler 28 nicht den normalen äußeren Durchmesser der Röhre 12 zwischen den Enden 14 und 16 überschreiten.
Diese Ausbildungsform weist keine Vergrößerungen oder Erhöhungen am distalen Ende auf und erleichtert
somit das Einführen in kleine Körperhöhlungen.
Die gesamte Querschnittsfläche aller öffnungen 30 reicht aus, um nur einen nominellen Unterdruck an der
Öffnung 20 beim Saugvorgang zu erzeugen, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
Bei dem Saugkatheter 34 nach F i g. 3 und 4 weist das distale Ende 14a sich in axialer Richtung erstreckende
seitliche Rippen 36 auf, die in radialer Richtung über die normale Außenfläche der Röhre 12a vorstehen. Wie in
F i g. 4 gezeigt ist, sind die Rippen 36 in gleichmäßigen Abstand voneinander am Umfang des distalen Endes
des Katheters 34 verteilt, so daß sechs niedriger liegende (herabgedrückte) Flächen oder Täler 40 zwischen
den Rippen auf der Höhe des äußeren Durchmessers der Röhre 12a gebildet sind. Dabei erstrecken sich öffnungen
42 durch die Wand der Röhre in den Tälern 40 zu dem Lumen 18a. Die Gesamtfläche der öffnungen
sollte wiederum ausreichend sein, um nur einen nominellen Unterdruck an der öffnung 20a am distalen Ende
des Katheters im Betrieb entstehen zu lassen.
Ein Saugkatheter 46 ist in F i g. 5 und 6 gezeigt und demjenigen nach F i g. 3 und 4 ähnlich, jedoch mit der
Ausnahme, daß ein blasenartiger, vergrößerter Abschnitt während des Extrudiervorganges in der Röhre
vor dem Nachformungsvorgang ausgebildet wird. Diese Blase kann in bekannter Art während des Extrudiervorganges
hergestellt werden (US-Patentschrift 36 74 404). Wenn die Röhre mit dem vergrößerten Blasenabschnitt
extrudiert wird, kann die Wandstärke im Blasenbereich erhöht sein. Somit ist für den Formungsvorgang, bei
dem die mit Abstand voneinander stehenden Rippen 48 ausgebildet werden, zusätzliches Kunststoffmaterial
vorhanden, um ein Ausdünnen der Wände der Rippen 48 und Täler 50 zu verringern. Bei dieser Konstruktion
sind die einwärts gedrückten Rippen bzw. Täler 50 oder deren Bodenflächen ebenso wie die Rippen 48 nach außen
gegenüber dem normalen Außendurchmesser des Hauptteils der Röhre 126 an dem distalen Ende 146
aufgeweitet. Öffnungen 52 erstrecken sich durch die Wand der Röhre 126 in den Tälern 50 und stehen mit
dem Lumen ISb in der Nähe der Öffnung 20b in Verbindung.
Bei der in F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform des Saugkatheters 56 sind die Täler 58 gegenüber dem
normalen äußeren Durchmesser der Röhre 12c eingedrückt,
während die Rippen 60 den gleichen Durchmesser wie die Röhre haben. Die öffnungen 62 erstrecken
sich durch die Wand der Röhre 12c in den Tälern 58 und stehen mit dem Lumen 18c und der öffnung 20c in
Verbindung. Im Gegensatz zu F i g. 1 und 2 verjüngt sich das distale Ende 14c der Röhre nicht einwärts.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 5 erstrecken sich die Täler 28 und 50 bis zum distalen Ende
des Saugkatheters, während bei den Ausführungsformen nach F i g. 3 und 7 die Täler 46 und 58 kurz vor dem
distalen Ende des Saugkatheters enden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Saugkatheter zum Absaugen von Luftröhre und Nasenhöhle mit einer länglichen, ein Lumen aufweisenden
Röhre aus flexiblem Material, mit einem glatten, abgerundeten distalen Ende und mit seitlichen
Öffnungen am distalen Ende, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl sich axial erstreckender und am Umfang des distalen Endes der Röhre
verteilter Rippen vorgesehen ist, welche abwechselnd erhöhte Flächenabschnitte (26,48,60) und einwärts
gedrückte Flächenabschnitte (28, 40, 50, 58) bestimmen, daß Öffnungen (30, 42, 52, 62) in den
einwärts gedrückten Flächenabschnitten zwischen den Rippen vorgesehen sind, welche sich durch die
Wand des Rohres in das Lumen (18, 18a, ISb, 58c)
erstrecken, und daß die Dicke der Xatheterwand in den erhöhten und eingedrückten Flächenabschnitten
im wesentlichen konstant ist
2. Saugkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im distalen Ende (14) des Katheters
(10) eine axiale öffnung (20) vorgesehen ist
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