DE3325920C2 - Drainageschlauch - Google Patents
DrainageschlauchInfo
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Abstract
Es wird ein Drainageschlauch beschrieben, der aus einem Grundschlauch 1, dessen Perforationslöcher 3 in außenseitigen rinnenartigen Vertiefungen 2 angeordnet sind, besteht, der zumindest in seinem perforierten Teil mit einem enganliegenden dünnwandigen Überzugsschlauch 4 überzogen ist, der im Bereich des perforierten Teils des Grundschlauchs 1 siebartige Perforationslöcher 5 aufweist. Er zeichnet sich durch seine geringe Neigung zum Verstopfen und seine atraumatische Ziehbarkeit aus.
Description
Länge eines herkömmlichen Drainageschlauches, beispielsweise etwa 50 cm. Der Durchmesser des Drainageschlauches
bewegt sich in dem für Drainageschläuche
üblichen Rahmen, beispielsweise Charriert 9 bis 21. Eine
bevorzugte Ausführungsform weist einen Durchmesser von etwa Charrire 12 (4 mm) auf. Der Durchmesser
der Perforationslöcher und deren gegenseitiger Abstand sind in weiten Grenzen variierbar und entsprechen
den bei Drainageschläuchen üblichen Werten. Die rinnenartigen Vertiefungen werden vorzugsweise so ge- ι ο
staltet, daß ihr Querschnitt möglichst keine Kanten aufweist Es versteht sich von selbst, daß Perforationslöcher
nur in dem Teil des Grundschlauches angebracht sind, der sich bei seiner Anwendung in der Körper- oder
Wundhöhle befindet, d. h. dem intrakorporalen Teil des
Grundschlauches, der eine Länge zwischen etwa 5 cm und 20 cm aufweisen kann. Die rinnenartigen Vertiefungen
können auf den intrakorporalen Teil des Grundschlauches beschränkt sein oder sich vorzugsweise auch
in den sich bei der Anwendung außerhalb des Körpers befindlichen Teil des Drainageschlauches erstrecken.
Der dünnwandige Schrumpfschlauch, der auf den Grundschlauch enganliegend aufgezogen ist, wird aus
den für dünnwandige Schlauchgebilde üblichen Materialien hergestellt Vorteilhaft ist die Verwendung von
Materialien mit günstiger Biokompatibilität, wie z. B. Polyurethan (PUR) oder Polyvinylidenfluorid. Hieraus
ist ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ersichtlich: Man erhält mit einem sehr geringen Einsatz
des relativ teuren biokompatiblen Materials für den dünnwandigen Schrumpfschlauch einen hervorragenden
gewebeverträglichen Drainageschlauch, weil, wie oben bereits erwähnt, der Grundschlauch, der keinen
direkten Kontakt mit dem Körpergewebe hat, aus dem weniger verträglichen kostengünstigen Weich-PVC
hergestellt werden kann.
Das Aufbringen des Schrumpfschlauches erfolgt auf an sich bekannter Weise. Der dünnwandige Schrumpfschlauch,
dessen ursprünglicher innerer Durchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Grundschlauchs,
wird je nach Material etwa im Verhältnis 1 :2 bis 1 :4, vorzugsweise 1 :3 aufgeweitet, sodann beispielsweise
mittels einer Nadelwalze rundum auf einer Länge, die der Perforationslänge des Grundschlauches
entspricht, mit einer Lochgröße von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm versehen. Durch von außen zugeführte
Wärme schrumpft der Schrumpfschlauch auf sein Ausgangsmaß zurück Dadurch wird ein Festsitz auf dem
innenliegenden Grundschlauch erreicht. Eine weitere Befestigung zwischen Grundschlauch und Schrumpfschlauch
ist nicht erforderlich.
Durch das Zurückschrumpfen des Schrumpfschlauches werden dessen in aufgeweitetem Zustand angebrachten
Perforationslöcher weitgehend entsprechend dem Aufweitungsmaß reduziert. So reduziert sich beispielsweise
eine ursprüngliche Lochgröße von etwa 1 mm in einem 1 :3 aufgeweiteten Schlauch beim
Schrumpfen in der Querrichtung um etwa V3. Durch den
Schrumpfungsprozeß nehmen die ursprünglich runden Löcher eine ovale Form an und werden ohne scharfe ω
Kanien ausgebildet
Nachstehend wird die Erfindung anhand der F i g. 1 und 2 erläutert
F i g. 1 zeigt in starker Vergrößerung einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Drainageschlauch.
F i g. 2 zeigt in perspektivischer, teilweise aufgebrochener, stark vergrößerter Querschnittsdarstellung den
perforierten Teil eines erfindungsgemäßen Drainageschlauches.
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, wie der Grundschiauch 1
in seiner Längsrichtung mit rinnenartigen Vertiefungen 2 versehen ist In den rinnenartigen Vertiefungen 2 sind
die Perforationslöcher 3 angeordnet, und zwar paarweise, jeweils um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt
Der Grundschlauch 1 wird von einem Schrumpfschlauch 4 enganliegend umfaßt.
In F i g. 2 sind die Perforationslöcher 5 des Schrumpfschlauchs 4 ebenso wie in F i g. 1 nur schematisch angedeutet
In Wirklichkeit können diese in weitaus größerer Dichte vorhanden sein und damit insgesamt eher eine
siebartige Anordnung darstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drainageschlauch für die Vakuumwunddraina- Drainageschlauch beschrieben, bei dem die Perforage
nach Redon zum Ableiten von Sekreten aus 5 tionsiöcher in einer schraubenförmigen Nut liegen. Ln
Wundhöhlen, dadurch gekennzeichnet, der FR-A 23 95 757 wird vorgeschlagen, den Drainagedaß
er aus einem Grundschlauch (1), dessen Perfora- schlauch mit einem flexiblen Schlauchgebilde von mationslöcher
(3) in außenseitigen rinnenartigen Ver- schenartiger Struktur zu überziehen. Die DE-A
tiefungen (2) angeordnet sind, besteht, der zumindest 30 34 835 offenbart einen Drainageschlauch, der aus eiin
seinem perforierten Teil mit einem enganliegen- 10 nem mit einem schlauchartigen Siebüberzug überzogeden
dünnwandigen Schrumpfschlauch (4) überzogen nen Stützelement gebildet wird.
ist, der im Bereich des perforierten TeUs des Grund- Nachteilig an diesen Drainagesehläuchen nach dem
schlauchs (1) siebartige Perforationslöcher (5) auf- Stand der Technik ist zum einen der teilweise sehr gro-
weist ße Aufwand bei der Herstellung, zum anderen die durch
2. Drainageschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 das Einwachsen und Verwachsen von Gewebe während
kennzeichnet, daß sich die rinnenartigen Vertiefun- der Wundheilung in die relativ rauhe Oberflächenstrukgen
(2) in der Wand des Grundschlauchs (i) parallel tür bedingte immer noch sehr hohe Zugkraft, die beim
zu dessen Achse erstrecken. Ziehen der Drainage erforderlich ist und neben den da-
3. Drainageschlauch nach Anspruch 2, dadurch ge- mit verbundenen Schmerzen zu Störungen der Wundkennzeichnet,
daß der Grundschlauch (1) vier gleich- 20 heilung führt
mäßig auf dessen Umfang verteilte rinnenartige
Vertiefungen (2) aufweist Beschreibung der Erfindung
4. Drainageschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (3) des Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun-Grundschlauches
(1) sich paarweise gegenüberlie- 25 de, einen Drainageschlauch für die Vakuumwunddrainagen
und die Verbindungslinien benachbarter Paare ge nach Redon zum Ableiten von Sekreten aus Wundvon
Perforationslöchern (3) jeweils einen Winkel höhlen so auszubilden, daß die Neigung zum Verstopfen
von 90° bilden. weiter verringert und die Ziehbarkeit verbessert wird.
5. Drainageschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge- Erf.indungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
kennzeichnet, daß die siebartig angeordneten Perfo- 30 daß der Drainageschlauch aus einem Grundschlauch,
rationslöcher (5) des Schrumpfschlauches (4) einen dessen Perforationslöcher in außenseitigen rinnenarti-Durchmesser
von 0,2 bis 0,4 mm besitzen. gen Vertiefungen angeordnet sind, besteht, der zumindest
in seinem perforierten Teil mit einem enganliegen-
den dünnwandigen Schrumpfschlauch überzogen ist,
35 der im Bereich des perforierten Teils des Grundschlauchs siebartige Perforationslöcher aufweist. Da-
Technisches Gebiet. durch wird erreicht, daß der Drainageschlauch eine relativ
glatte Außenoberfläche aufweist. Die von dem dünn-
Die Erfindung geht aus von einem Drainageschlauch wandigen Schrumpfschlauch überzogenen Vertiefun-
für die Vakuumdrainage nach Redon zum Ableiten von 40 gen bilden ein Sekretflußbett, das von dem umgebenden
Sekreten aus Wundhöhlen. Körpergewebe getrennt ist. Durch die Elastizität der
durch den dünnwandigen Schrumpfschlauch gebildeten
Stand der Technik Außenwand des Sekretflußbettes wird ein Festsaugen
des umgebenden Körpergewebes verhindert. Der erfin-
Zum Ableiten von Wundsekreten und Körperflüssig- 45 dungsgemäße Drainageschlauch läßt sich bereits durch
keiten werden in der Chirurgie Drainageschläuche ge- Anwendung sehr geringer Zugkräfte bei deutlich verlegt,
an die Unterdruck angeschlossen wird (Redon- ringerter Gefahr von Traumen ziehen. Als weiterer
Technik). Es besteht hierbei die Gefahr, daß Körperge- Vorteil kommt hinzu, daß sich im Sekretflußbett eventuwebe
in die Perforationslöcher des Drainageschlauchs eil angesetzte Koagel beim Ziehen des Drainageschlaueingesaugt
wird und damit die Ableitung be- oder ver- 50 ches nicht abgestreift werden können und somit beim
hindert wird. Weiterhin geschieht es häufig, daß im Lau- Ziehen mit entfernt werden. Außerdem wird durch das
fe des Wundheilungsprozesses Körpergewebe in die Sekretflußbett der Druckausgleich über die gesamte
Perforationslöcher einwächst. Abgesehen davon, daß Perforationsstrecke des Drainageschlauches begünstigt,
dann das Entfernen des Drainageschlauchs für den Pa- Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstantienten
sehr schmerzhaft ist, bilden sich beim Ziehen des 55 des ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Drainageschlauchs im Wundgebiet neue Traumen. Die Herstellung des Grundschlauches des erfindungs-Es gibt zahlreiche Vorschläge für die Gestaltung von gemäßen Drainageschlauches erfolgt auf an sich be-Drainageschläuchen im Hinblick auf deren Sicherheit kannte Weise. In die ausgeschnittenen rinnenartigen gegen Verstopfen und deren möglichst atraumatische Vertiefungen werden die Perforationslöcher in bekann-Ziehbarkeit Beispielsweise wird in der EP-OS 0 67 140 60 ter Weise eingestanzt. Bevorzugt ist die übliche Anordvorgeschlagen, in der Wand des Schlauchs mindestens nung der Löcher als Kreuzperforationslöcher, d. h. die ein weiteres Lumen vorzusehen, das über Sauglöcher Perforationslöcher liegen sich jeweils paarweise gegenmit dem Hauptlumen und über einen Längsschlitz mit über, wobei die gedachten Verbindungslinien benachder Umgebung in Verbindung steht. Nachteilig an die- barter Paare von Perforationslöchern jeweils einen sem Lösungsweg erscheint, daß die Wandstärke des 65 Winkel von 90° bilden. Der Grundschlauch wird aus Schlauches und damit dessen Außendurchmesser erheb- Kostengründen zweckmäßigerweise aus Weich-PVC lieh erhöht werden muß, womit nach dem »Ziehen« des beispielsweise durch Extrudieren aus einer entspre-Drainageschlauches eine unerwünscht große Wundhöh- chend geformten Düse hergestellt. Er besitzt die übliche
Drainageschlauchs im Wundgebiet neue Traumen. Die Herstellung des Grundschlauches des erfindungs-Es gibt zahlreiche Vorschläge für die Gestaltung von gemäßen Drainageschlauches erfolgt auf an sich be-Drainageschläuchen im Hinblick auf deren Sicherheit kannte Weise. In die ausgeschnittenen rinnenartigen gegen Verstopfen und deren möglichst atraumatische Vertiefungen werden die Perforationslöcher in bekann-Ziehbarkeit Beispielsweise wird in der EP-OS 0 67 140 60 ter Weise eingestanzt. Bevorzugt ist die übliche Anordvorgeschlagen, in der Wand des Schlauchs mindestens nung der Löcher als Kreuzperforationslöcher, d. h. die ein weiteres Lumen vorzusehen, das über Sauglöcher Perforationslöcher liegen sich jeweils paarweise gegenmit dem Hauptlumen und über einen Längsschlitz mit über, wobei die gedachten Verbindungslinien benachder Umgebung in Verbindung steht. Nachteilig an die- barter Paare von Perforationslöchern jeweils einen sem Lösungsweg erscheint, daß die Wandstärke des 65 Winkel von 90° bilden. Der Grundschlauch wird aus Schlauches und damit dessen Außendurchmesser erheb- Kostengründen zweckmäßigerweise aus Weich-PVC lieh erhöht werden muß, womit nach dem »Ziehen« des beispielsweise durch Extrudieren aus einer entspre-Drainageschlauches eine unerwünscht große Wundhöh- chend geformten Düse hergestellt. Er besitzt die übliche
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DE19833325920 DE3325920C2 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Drainageschlauch |
EP19840902800 EP0176516A1 (de) | 1983-07-19 | 1984-07-17 | Drainageschlauch |
PCT/EP1984/000220 WO1985000526A1 (en) | 1983-07-19 | 1984-07-17 | Draining tube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325920 DE3325920C2 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Drainageschlauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325920A1 DE3325920A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3325920C2 true DE3325920C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6204298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325920 Expired DE3325920C2 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Drainageschlauch |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3325920C2 (de) |
Cited By (2)
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DE8806337U1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-06-15 | JOSTRA Medizintechnik GmbH & Co KG, 7450 Hechingen | Wundblut-Sammeltasche |
DE102009017960A1 (de) | 2009-04-20 | 2010-10-21 | Iskia Gmbh & Co.Kg | Flächendrainage zur Ableitung von Wundsekret von großflächigen Wunden und aus Körperhöhlen |
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