DE2544552C2 - Alkylsulfonsäurephenylestergemische, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung - Google Patents
Alkylsulfonsäurephenylestergemische, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren VerwendungInfo
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Description
2. Verfahren zur Herstellung der Alkylsulfonsäurephenylestergemische gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man geradkettige oder verzweigte Paraffine mit einer Kettenlänge von 10—18 C-Atomen
in an sich bekannter Weise einer Sulfochlorierungsreaktion bei einer Temperatur von 20-700C unter
Bestrahlung mit Licht unterwirft und das entstandene Alkylsulfochlorid mit einem Hydroxybenzoesäureester
der allgemeinen Formel II
COOR2 HO-
in der R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise verestert.
3. Verwendung der Alkylsulfonsäurephenylestergemische gemäß Anspruch 1 als Weichmacher in Polymeren.
Die Ester einiger anorganischer und organischer Säuren wie z. B. Phosphorsäure, Phthalsäure, Adipinsäure
und die Alkylsulfonsäurephenylester finden als Weichmacher für PVC und andere Polymere in der Praxis schon
seit langer Zeit Verwendung. Hierunter zeichnen sich die Alkylsulfonsäurephenylester unter anderem durch
eine gute Gelierfähigkeäi, eine gute Verscifungsstabilität, eine geringe Wasseraufnahme und eine gesundheitliche
Unbedenklichkeit aus. Ihre Eigenschaften bezüglich Flüchtigkeit, Wanderungsbeständigkeit und Extraktionsbeständigkeit
im Hinblick auf die Verwendung als Weichmacher sind jedoch nur durchschnittlich.
Die mechanischen Eigenschaften von z. B. weichgemachtem PVC verändern sich bei längerer Lagerung durch Verdampfen bzw. Verdunsten oder durch Auswanderung des Weichmachers aus dem Polymeren. Folglich wird daher nach Weichmachern gesucht, deren Flüchtigkeit möglichst klein und deren Wanderungsbeständigkeit möglichst groß sind.
Die mechanischen Eigenschaften von z. B. weichgemachtem PVC verändern sich bei längerer Lagerung durch Verdampfen bzw. Verdunsten oder durch Auswanderung des Weichmachers aus dem Polymeren. Folglich wird daher nach Weichmachern gesucht, deren Flüchtigkeit möglichst klein und deren Wanderungsbeständigkeit möglichst groß sind.
Die sogenannten Polymerweichmacher, z. B. Polyesterweichmacher, erreichen in dieser Beziehung zum Teil
hervorragende Werte.
Ein Nachteil der Polymerweichmacher gegenüber den monomeren Produkten ist ihre hohe Viskosität, was für
die Verarbeitung bzw. Einarbeitung in das Polymere ungünstig ist. Ebenso ist ihre Gelierfähigkeit schlechter als
die der monomeren Produkte.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Umsetzung von Sulfochloriden der Paraffine bzw. der Paraffinmischlingen
mit Kettenlängen von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen mit Hydroxybenzoesäureestern, die line geradlinige
oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-12 C-Atomen in der Estergruppe aufweisen, Alkylsulfonsäurephenylestergemische
mit hervorragenden Weichmacherqualitäten herrtellen kann, die sowohl die vorteilhaften Eigenschaften
der Monomerweichmacher wie eine gute Gelierfahigkeit (krit Lösetemperatur), ausgezeichnete
Lösungsmittel- und Bitumenbeständigkeit, als auch die der Polymerweichmacher, wie niedrige Flüchtigkeit bei
gleichzeitig niedriger Viskosität und hohe Wanderungsbeständigkeit, aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Alkylsulfonsäurephenylestergemische der allgemeinen Formel
60 R1 —
in der
COOR2
(I)
R' eine geradlinige oder verzweigte Alkylkette mit 10-18 Kohlenstoffatomen,
R2 eine geradlinige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Carbonsäureestergruppe
in der 3- oder 4-Stellung steht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung der Afkylsulfonsäurephenylestergemische der Formel
I, indem Paraffin oder Paraffinmischungen mit 10-18 Kohlenstoffatomen nach bekanntem Verfahren sulfochloriert
werden und die auf diese Weise hergestellten Alkylsulfonsäurechloride mit Hydroxybenzoesäureestern
umgesetzt werden, die geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1-12 Kohlenstoffatomen aufweisen,
s
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Alkylsulfonsäurephenylestergemischi der
Formel I als Weichmacher in Polymeren.
Bei den erfindungsgemäßen Gemischen der Verbindungen der Formel 1 steht die Carbonsäureestergruppe in
3- oder in 4-SteHung zur Sulfonestergruppe.
Als geradkettige und/oder verzweigte Paraffine mit einer Kettenlänge von 10-18 C-Atomen seien vor allem
η-Paraffine wie Decan, Undecan, Tridecan, Tetradecan, Pentadecan, Hexadecan, Heptadecan und Octadecan,
die in einem Siedebereich von ca. 170-320°C liegen, aufgeführt. Bevorzugt seien die Paraffine mit 10-13 oder
14-18 C-Atome und Siedebereichen von 173-234QC bzw. 252-317°C erwähnt Selbstverständlich können
auch Mischungen der aufgeführten Paraffine eingesetzt werden. Weiterhin sind Mischungen der Paraffine von
Bedeutung, die mit Hilfe von Molekularsieben oder durch Extraktion mit Harnstoff aus Erdölfraktionen gewonnen
werden, sowie hydrierte Kogasinfraktionen aus der Fischer-Tropsch-Synthese, die in dem Siedebereich von
180-3000C liegen.
Als Veresterungskomponente seien Hydroxybenzoesäureester genannt, die sich von der 3- oder von der 4-Hydroxybenzoesäure
ableiten und deren Carbonsäureestergruppe geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen
mit 1-12, vorzugsweise 2-8 C-Atomen, enthält. Als Alkylgruppen seien beispielhaft erwähnt: Methyl, Äthyl, n-
bzw. i-Propyi, n- bzw. i-Buiyl, Octyi und Dodecyl.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Alkylsulfonsäurephenylestergemische erfolgt durch Umsetzung der
Alkylsulfochloride mit Hydroxybenzoesäureestern. Die Alkylsulfochloride v/erden in an sich bekannter Weise
durch Sulfochlorierung der Paraffine bei einer Temperatur von 20—70° C, vorzugsweise 30-50° C unter Bestrahlung
mit Licht im kurzwelligen oder sichtbaren Bereich gewonnen. Die Sulfochlorierung erfolgt durch Einreiten
von Schwefeldioxid und Chlor in die vorgelegten Paraffine. Die Länge der Reaktionszeit für die Sulfochlorierung
richtet sich nach dem gewünschten Sulföchlorierungsgrad, der 15-80%, vorzugsweise 25-50%, betragen
soll. Das mit Hilfe der Sulfochlorierung gewonnene Reaktionsprodukt, welches aus einem Gemisch von Alkylsulfochlorid
und nicht umgesetztem Paraffin besteht, wird mit dem Hydroxybenzoesäureester unter Zugabe von
wäßriger Alkalilauge oder gasförmigem Ammoniak in bekannter Weise verestert, wobei pro Mol Alkylsulfochlorid
0,8-2 Mol, bevcrzugt 0,9-1,3 Mol, Hydroxybenzoesäureester eingesetzt wird.
Die Reaktion ist beendet, sobald kein hydrolysierbares Chlor mehr nachzuweisen ist. Die Aufarbeitung des
Veresterungsproduktes erfolgt durch Waschen mit Wasser und verdünnter Alkalilauge und einer anschließenden
Wasseidampf-Vakuumdestillation. Hierbei destilliert das nicht umgesetzte Paraffin ab, während als Destillationsrückstand
der Sulfonsäureester uer Formel I anfällt, der durch Behandlung mit 1-5%, vorzugsweise 1,4-3%
Bleicherde bei einer Temperatur von 60-120°C, vorzugsweise 80-1QO0C gebleicht wird.
Die Alkylsulfonsäurephenylestergemische der Formel I können als Weichmacher für Polymere, wie z. B. PVC
sowie der entsprechenden Copolymerisate mit Vinylestern, wie Vinylacetat, Olefinen, wie Äthylen und Propylen
oder ^-ungesättigten Mono- und Dicarbonsäureestern, wie Acrylate und Methacrylate und t^türlichen
und/oder synthetischen Kautschuken eingesetzt werden. Die Dosierung erfolgt je nach Polymer in einer Menge -to
von 1 -70 Teilen, bevorzuge 10-50 Teile, bezogen auf 100 Teile Polymer. Die Einarbeitung in das Polymer wird
durch die in der Technik üblichen Misch vorrichtungen, v.-je Walzen, Kneter, Innenmischer, im Dry-Blend-Verfahren
oder über die Pastenverarbeitung vorgenommen. Die Einarbeitungs- und Verarbeitungstemperaturen
und -zeiten richten sich nach der gewählten Arbeitstechnologie. So kann z. B. die Temperatur 20-200° C betragen.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
800 g n-Paraffingemisch mit einer Kettenlänge von 10 bis 18 C-Atomen wird mit 18 l/h Schwefeldioxid und
16 l/h Chlor bei 300C und Bestrahlung mit einer Wolframfadenlampe von 200 Watt so lange umgesetzt, bis ein
Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor entstanden ist.
885 g dieses Sulfochlorierungsproduktes werden mit 300 g 4-Hydroxybenzoesäure-i-octylester gemischt und
unter Rühren durch Eintropfen von 240 g 20%iger Natronlauge im Laufe von ca. 2 Stunden bei 25-30°C verestert.
Die Reaktion ist beendet, sobald kein hydrolysierbares Chlor mehr nachzuweisen ist. Das Reaktionsgemisch
wird anschließend bei 60-70°C zweimal mit 400 g 2%iger Natronlauge und dann nochmals mit 200 g Wasser
gewaschen. 945 g Rohester, ein Gemisch aus Ester der Formel I und bei der Sulfochlorierung nicht umgesetztem
Paraffin, werden abgetrennt und mit lOgTonsil getrocknet. Anschließend wird mit Wasserdampf bei einem
Vakuum von !5-25 Torr und einer Endtemperatur von 190°C das Paraffin abdestilliert. Als Destillationsrückstand
verbleiben 270 g Ester (I), die mit 7 g Tonsil bei 80°C gebleicht werden. Die Ausbeute an Ester beträgt
365 g.
Zum Vergleich sind die Lidschatten des Esters aus Beispiel 1 denen des Alkylsulfonsäurephenylesters
(Monomerweichmacher) und denen des Adipinsäurepolyesters (Polymerweichmacher Ultramoll I (Warenzeichen)
in Tabelle 1 und la gegenübergestellt.
Eigenschaft | Einheit | Prüfmethode | Alkylsulfonester | Alkylsulfonsäure- | Adipinsaure- |
des 4-Hydroxy- | phenylester | polyestcr | |||
benzoesäure-i- | |||||
octylesters | |||||
Dichte bei 20° | g/cm3 | DIN 51757 | 1,028 | 1,042 | 1,08-1,09 |
Flammpunki | 0C | DIN 53584 | +272 | +228 | ca. +300 |
Stockpunkt | 0C | DIN 51583 | -40 | -36 | +3 |
Flüchtigkeit bei 90° | Brabender | ||||
0-72 h | % | -0,2 | -1,8 | -1,0 | |
48-72 h | % | ±0 | -0,2 | ±0 | |
Viskosität | mPa · s | DIN 53015 | 425 | 105 | 2000-3000 |
Krit. Lösetemperatur | 0C | Thinius | +143 | +113 | + 151 |
Mechanische Eigenschaften von PVC-Weichmacher-Mischungen mit Stabilisatoren
Zusammensetzung: 62,2% PVC, 33,5% Weichmacher, l,4%Ba-Ca-Laurat (Irgaslab BC 12), 2,5?% epoxidiertes
Sojabohnenöl (Estabex 2307)
25 | Reißfestigkeit | MPa | DIN 53455 | 21,2 | 20,4 | 20,5 |
Reißdehnung | kp/cm2 | DIN 53455 | 358 | 309 | 336 | |
Kältebruchtemp. | 0C | DIN 53373 | -24 | -17 | -15 | |
Flüchtigkeit 72 h b. 90° | Brabender | -0,2 | -1,1 | -0,4 | ||
30 | Shore-Härte | A/D | DIN 53505 | 85/32 | 80/27 | 85/34 |
Tabelle la
Weichmacherwanderung in PVC-hart und Polystyroi-Folien (PS) in Anlehnung an DIN 53405
Weichmacherwanderung in PVC-hart und Polystyroi-Folien (PS) in Anlehnung an DIN 53405
Weichmacherwap.de.Tjng in Gew.-%
nach 1 Tag
Weichmacherwanderung in Gew.-%
nach 9 Tagen
nach 9 Tagen
WM aufnehm. Folie WM abgebende Folie WM aufnehm. Folie WM abgebende Folie
gegen gegen
PVC PS PVC PS PVC PS PVC PS
Aikylsulfonester des +0,1 ±0
4-Hydroxybenzoesäurei-octylesters
Alkylsulfonsäure- +1,7 +1,3
phenylester
Adipinsäurepoiyester +0,2 ±0
-0,1
-0,1 +0,3 +0,1 -0,6 -0,3
-1,8 -1,3 +5,0 +4,6 -5,1 -4,7 -0,3 -0,1 +0,8 ±0 -1,0 -0,1
545 g Sulfochlorierungsprodukt mit 6,5% hydrolysierbarem Chlor, die aus einem n-Paraffingemisch mit einer
Kettenlänge von 10-18 C-Atomen unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden
mit 300 g 4-Hydroxybenzoesäure-i-octylester versetzt und mit 240 g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1
angegeben verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 401 g.
Eigenschaften des Esters | 1,038 |
Dichte bei 200C, g/cm3 | 623 |
Viskosität bei 2O0C, mPa ■ s | 145 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | -35 |
Stockpunkt, 0C | |
Flüchtigkeit bei 900C | -0,3 |
0-72 h, % | ±0 |
48-72 h, % | |
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
Shore-Härte, A/D 90/36
Kültebruchtemperalur, 0C -17
Reißdehnung, % 358 5
Weiterreißwiderstand, KN/m 76,2
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,2
90° C, 72 h, %
90° C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS) iu
nach I Tag nach 9 Tagen
WM aufnehmende Folie ]5
PVC +0,2 +0,5
PS ±0 +0,1
WM abgebende Folie
PVC -0,2 -0,6 1(1
PS -0,1 -0,2
g Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 266 g4-Hydroxybenzoesäurehexylester
versetzt und unter Zusatz von 210 g 20%iger Natronlauge v. ·«,· im Beispiel 1 angegeben verestert und
aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 330 g.
F.igenschaften des Esters | 1,035 |
Dichte bei 200C, g/cm3 | 428 |
Viskosität bei 20°C, mPa · s | 135 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | -26 |
Stockpunkt, 0C | |
Flüchtigkeit bei 900C | -03 |
0-72 h, % | -0,1 |
48-72 h, % | |
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35) A0
Shore-Härte, A/D 85/32
Kältebruchtemperatur, 0C -18
Reißdehnung, % 352
Weiterreißwiderstand, KN/m 68,7
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,3 .15
900C, 72 h, %
Weiciimacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS)
nach 1 Tag | nach 9 Tagen | |
WM aufnehmende Folie PVC PS |
+0,2 ±0 |
+1,1 +0,3 |
WM abgebende Folie PVC PS |
-0,3 -0,1 |
-1,3 -0,5 |
Beispiel 4 |
g Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 115 g 4-Hydroxybenzoesäure-n-butylester
versetzt und unter Zusatz von 110g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1 angegeben
verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 180 g.
25 44 552 | |
Eigenschaften des Esters | |
Dichte bei 200C, g/cm' | 1,054 |
Viskosität bei 200C, mPa · s | 250 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | 127 |
5 StockpunKt, 0C | -40 |
Flüchtigkeit bei 9O0C | |
0-72 h, % | -0,4 |
48-72 h, % | -0,2 |
nach i lag | nach 9 Tagen | |
WM aufnehmende Foil·.· PVC PS |
+0,5 +0,4 |
+ 1,5 + 1,6 |
WM abgebende Folie PVC PS |
-0,4 -0,4 |
-1,6 -1,7 |
Beispiel 5 |
530 g Sulfochlorierungsprodukt mit 6,7% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch
35 und unter den gleichen Reakiionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 233 g 4-Hydroxybenzoesäure-i-butylester versetzt und unter Zusatz von 210 g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1 angegeben verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 287 g.
35 und unter den gleichen Reakiionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 233 g 4-Hydroxybenzoesäure-i-butylester versetzt und unter Zusatz von 210 g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1 angegeben verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 287 g.
Eigenschaften des Esters
Dichte bei 20° C. g/cm3 1,071
Viskosität bei 20°C, mPa ■ s 767
Krit. Lösetemperatur, ° C 129
Stockpunkt, 0C -32 Flüchtigkeit bei 90°C
a> 0-72 h, % -0,3
48-72 h, % -0,1
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
Shore-Härte, A/D 85/34
Kältebruchtemperatur, 0C -10
Reißdehnung, % 332
Weiterreißwiderstand, KN/m 72,9
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,2 90° C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS)
nach 1 Tag nach 9 Tagen
WM aufnehmende Folie
PVC +0,2 +1,1
PS ±0 +0,1
WM abgebende Folie
PVC -0,3 -1,4
PS -0,1 -0,3
I"
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
Shore-Härte, A/D 83/28 ir
Kältebruchtemperatur, 3C -30 ύ
Reißdehnung, % 418 ']
Weiterreißwiderstand, F.M/m 58,9 ,:'
Flüchtigkeit aus der Foiie bei -0,8 :;'.
900C, 72 h, % ;j
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS) y
323 g Sulfochlorierungsprodukt mit 11% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 233 g 4-Hydroxybenzocsäure-i-butylester
vermischt und unter Zusatz von 210 g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel I angege- 5
ben verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester betrugt 309 g.
Eigenschaften des Esters
Dichte bei 20'C, g/cm3 1,092
Viskosität bei 200C, mPa · s 2170 io
Krit. Lösetemperatur, 0C 130
Stockpunkt, 0C -25
Flüchtigkeit bei 90°C
0-72 h, % -0,2
48-72 h, % ±0 15
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
Shore-Härte, A/D 85/35
Kiiltebruchtemperatur, 0C -9
Reißdehnung, % 338 20
Weiterreißwiderstand, KN/m 72,0
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0.3 900C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS) 25
nach I Tag nach 9 Tagen
S WM aufnehmende Folie ,„
Ij JO
PVC +0,3 +0,6
'ft PS ±0 ±0
j'i WM abgebende Folie
I PVC -0,3 -0,8 15
μ PS -0,1 -0,1
|i Beispiel 7
jf 445 g Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
H unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 115 g 4-Hydro«y-
I? benzoesäure-n-butylester versetzt und bei 25-300C unter Rühren 4 Stunden Ammoniak (4 i/h) auf die Ober-
I fläche geleitet. Anschließend wird noch nachgerührt bis kein hydrolysierbares Chlor mehr nachzuweisen ist.
B, Das Reaktionsgemisch wird anschließend bei 600C mit 100 ml Wasser, zweimal mit 190 ml 4%iger Natronlauge 45
jfc und dann nochmals mit 100 ml Wasser ausgewaschen. Es fallen 470 g Rohester an, die wie in Beispiel 1 angege-
;j ben aufgearbeitet werden. Die Ausbeute an Ester beträgt 160 g.
g Die Produkt- und anwendungstechnischen Eigenschaften entsprechen denen des im Beispiel 4 beschriebenen
\i Esters.
I so
I Beispiel 8
445 g Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 117 g 3-Hydroxybenzoesäure-i-butylester
versetzt und unter Zusatz von HOg 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1 beschrie- 55
ben verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 150 g.
Eigenschaften des Esters | 1,069 |
Dichte bei 200C, g/cm3 | 773 |
Viskosität bei 200C, mPa · s | 126 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | -34 |
Stockpunkt, 0C | |
Flüchtigkeit bei 900C | -0,2 |
0-72 h, % | -0.2 |
48-72 h. % | |
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
Shore-Härte, A/D 85/35
Kältebruchtemperatur, 0C -16
Rei3dehnung, % 350
5 Weiterreißwiderstand, KN/m 62,0
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,4 900C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS)
nach I Tag | nach 9 Tagen | |
WM aufnehmende Folie PVC PS |
+0,6 +0,5 |
+ 1,3 + 1,0 |
WM abgebende Folie PVC PS |
-0,5 -0,4 |
-1,4 -1,1 |
Beispiel 9 |
25 445 g Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt wurden, werden mit 117 g eines
1 :1-Gemisches aus 4- und 3-Hydroxybenzoesäure-i-butylester versetzt und unter Zusatz von HOg 20%iger
Natronlauge wie im Beispiel 1 beschrieben verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 156 g.
Eigenschaften des Esters | 1,069 |
Dichte bei 200C, g/cm1 | 770 |
Viskosität bei 20°C, mPa · s | 127 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | -38 |
Stockpunkt, 0C | |
Flüchtigkeit bei 900C | -0,3 |
0-72 h, % | -0,2 |
48-72 h, % | |
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
4u Shore-Härte, A/D 85/28
Kältebruchtemperatur, 0C -18
Reißdehnung, % 370
Weiterreißwiderstand, KN/m 60,2
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,3 45 900C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS)
nach 1 Tag | nach 9 Tagen | |
WM aufnehmende Folie PVC PS |
+0,5 +0,4 |
+ 1,4 + 1,2 |
WM abgebende Folie PVC PS |
-0,4 -0,3 |
-1,5 "1,3 |
Beispiel 10 |
420 g Sulfochlorierungsprodukt mit 8,4% hydrolysierbarem Chlor, die aus einem n-Paraffingemisch mit einer
Kettenlänge von 10-13 C-Atomen unter den gleichen Sulfochlonerungsbedingungen wie im Beispiel 1 her-65
gestellt wurden, werden mit 233 g 4-Hydroxybenzoesäure-i-butylester vermischt und mit 210 g 20%iger Natronlauge
verestert und, wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 338 g.
25 44 552 | |
Eigenschaften des Esters | |
Dichte bei 20°C, g/cm3 | 1,094 |
Viskosität bei 200C, mPa - s | 2155 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | -8 |
Stockpunkt, 0C | 131 |
Flüchtigkeit bei 900C | |
0-72 h, % | -0,3 |
48-72 h, % | -0,1 |
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 :35; 10
Shore-Härte, A/D 89/40
Kältebruchtemperatur, 0C ±0
ReiBdehnung, % 330
Weiterreißwiderstand, KN/m 87,7
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,2 15
90° C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS)
nach 1 Tag nach 9 Tagen 20
WM aufnehmende Folie
PVC +0,7 +1,5
PS +0,1 +0,2 25
WM abgebende Folie
PVC -0,7 -1,6
PS -0,1 -0,3
445 g Sulfochlorierungsprodukt mit 4% hydrolysierbarem Chlor, die aus dem gleichen n-Paraffingemisch und
unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel! hergestellt wurden, werden mit 99 g 4-Hydroxybenzoesäureäthylester vermischt und unter Zusatz von 110 g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1 beschrieben 35 verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 172 g.
unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel! hergestellt wurden, werden mit 99 g 4-Hydroxybenzoesäureäthylester vermischt und unter Zusatz von 110 g 20%iger Natronlauge wie im Beispiel 1 beschrieben 35 verestert und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Ester beträgt 172 g.
Mechanische Eigenschaften der PVC-Weichmachermischungen (65 : 35)
Shore-Härte, A/D 81/27
Kältebruchtemperatur, 0C -17
Reißdehnung, % 322 50
Weiterreißwiderstand, KN/m 68,3
Flüchtigkeit aus der Folie bei -0,2
90° C, 72 h, %
Weichmacherwanderung in Gew.-% in PVC-hart bzw. Polystyrol-Folien (PS) 55
Eigenschaften des Esters | 1,067 |
Dichte bei 200C, g/cm3 | 276 |
Viskosität bei 200C, mPa · s | 125 |
Krit. Lösetemperatur, 0C | -41 |
Stockpunkt, 0C | |
Flüchtigkeit bei 900C | ±0 |
0-72 h, % | ±0 |
48-72 h, % | |
nach 1 Tag nach 9 Tagen
WM aufnehmende Folie ^0
PVC +0,6 -0,7
PS +0,2 -0,3
WM abgebende Folie
PVC -2,1 -2,2 65
PS -1,1 -1,2
Claims (1)
1. Alkylsulfonsäurephenylestergemische der allgemeinen Formel I
COOR2
COOR2
ίο in der
R1 eine geradlinige oder verzweigte Alkylkette mit 10-18 Kohlenstoffatomen,
R2 eine geradlinige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1—12 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Carbonsäureestergruppe
in der 3- oder 4-Stellung steht
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