DE2543220A1 - Thermoplastische polymergemische - Google Patents
Thermoplastische polymergemischeInfo
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Description
Polymergemische aus einem Äthylen-Propylen-Copolymerisat oder einem Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeren mit
oc-Olef^polymerisaten, insbesondere Polyäthylen und
Polypropylen, sind bekannt (siehe US-PSen 3 361 850,
3 176 052, 3 220 966, 3 751 521, 3 328 486, 3 793 283,
3 262 992, 3 036 987 und 3 536 653). In gewissen Fällen werden Vulkanisations- oder Vernetzungsmittel zugesetzt,
um die physikalische Beschaffenheit des Gemisches zu
verändern, d.h. chemische Veränderungen im Gemisch zu bewirken (siehe US-PSen 3 758 643, 3 806 558, 3 564
und 3 256 366). Polymergemische von cc-Olefinpolymerisaten
oder von Äthylen-Propylen- oder Äthylen-Propylen-Dien-Polymerisaten
mit Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten sind ebenfalls bekannt (siehe US-PSen 3 808 047,
3 422 055, 3 361 852 und 3 549 727). Die Verwendung von
Vulkanisations- oder Vernetzungsmitteln in diesen Gemischen wird in den US-PSen 3 399 250, 3 789 085 und
709814/1008
Telefon: (0221) 2345 41-4 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
3 78A- 668 beschrieben. Keine der vorstehend genannten
Patentschriften beschreibt aus einem Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeren,
Polyäthylen und einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat
bestehende Dreikomponentengemische, die ohne Verwendung von Vulkanisations- oder VernetzungsmitteJLn
unerwartet hohe Zugfestigkeiten aufweisen.
Thermoplastische Polymergemische, die ein Äthylen-Propylen-Dien-Polymerisat
(EPDM) mit hoher Kristallinität im ungereckten Zustand von wenigstens etwa 10 Gew.-%
des Polymerisats, ein Äthylenpolymerisat (PE) und ein Äthylen-Vinyl-Copolymerisat (EVA) enthalten, werden
durch physikalisches Mischen der drei Polymerkomponenten unter der Einwirkung von Wärme und Scherkräften hergestellt.
Die Gemische haben Zugfestigkeiten, die höher sine als die aus den Einzeleffekten der Polymerisate vorausgesagten
Werte. Keine Vulkanisations- oder Vernetzungsmittel werden verwendet, um die hervorragenden Zugfestigkeiten
zu erzielen.
Die thermoplastischen Polymergemische gemäß der Erfindung
sind physikalische Gemische von drei wesentlichen polymeren Komponenten, nämlich einem Äthylen-Propylen-Dien-Polymerisat
(EPDM), einem Polyäthylen (PE) und einem'Äthyleri-Vinylacetat-Copolymerisat (EVA). Das
Gemisch enthält 100 Gew.-Teile EPDM, etwa 5 bis 400 Gew.-Teile
PE und etwa 5 bis 300 Gew.-Teile EVA. Vorzugsweise ist das EPDM in einer Menge von 100 Gew.-Teilen, das PE
in einer Menge von etwa 10 bis 200 Gew.-Teilen und das EVA in:einer Menge von etwa 10 bis 150 Gew.-Teilen
vorhanden.
Die verwendeten Äthylen-Propylen-Dien-Copolymerisate
(EPDM) haben eine hohe Kristallinität im umgereckten Zustand von wenigstens etwa 10 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Polymerisats. Vorzugsweise beträgt die Kristallinität im ungereckten Zustand
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etwa 12 bis 16 Gew.-% des Polymerisats. Die Kristallinität
des EPDM-Polymerisats im ungereckten Zustand wird
mit Hilfe einer Röntgenbeugungsmethode-Messmethode ermittelt. Das Messen der Kristallinität von Polymerisaten
in Gew.-% durch Eöntgenstrahienbeugung ist eine
bekannte Methode (siehe Natta und Mitarbeiter, Atti Accad-Nazi. Lincei. Rend. (8) 8 (1957) 11). Die hier
angewandte Methode bestand darin, daß man eine 508 p.
dicke Folie des EPDM-Polymerisats bei 1200C und einem Druck von 1406" kg/cm2 (20.000 Pounds) preßte. Die Folien
wurden schnell gekühlt (abgeschreckt). Die dünnen Folien wurden dann eingespannt und Röntgenstrahlen ausgesetzt.
Eine Beugungsabtastung wurde über einen Winkelbereich vorgenommen. Unter Verwendung eines Diffraktometers
wurde eine Aufzeichnung der Winkelverteilung der durch die Folie gestreuten Strahlung angefertigt. Diese Aufzeichnung
ist als Beugungsbild von scharfen kristallinen Peaks, die einen amorphen Peak überlagern, zu sehen.
Der quantitative Wert der Kristallinität in Gew.-# wird durch Dividieren der Fläche der kristallinen Beugung
in der Aufzeichnung durch die Fläche der Gesamtbeugung
auf der Aufzeichnung ermittelt.
Die EPDM-Polymerisate haben ferner einen hohen endothermen
Schmelzenergiebetrag, nachstehend der Einfachheit halber als "endothermer Schmelzwert" bezeichnet,
von etwa 6 bis 10 cal/g. Der endotherme Schmelzwert wird unter Verwendung eines Differentialabtastkaloriaieters ■
(DSO), das von DuPont als DuPont 900 Thermal Analyzer im Handel ist, gemessen. Hierbei wird die Orientierung
im Polymerisat gemessen. Ein vollständig amorphes EPDM-Terpolymeres
hat einen endothermen Schmelzwert von 0. Der Test besteht darin,· daß man eine Polymerprobe mit
bekanntem Gewicht in eine geschlossene Aluminiumschale legt. Im vorliegenden Fall wurden von DuPont gelieferte
Schalen für das Differential-Abtastkalorimeter verwendet.
7098U/1006
Die Polymerprobe wird dann mit einer Geschwindigkeit von 1O°G/Minute über einen Temperaturbereich von -100° bis
+75°C erhitzt. Als Bezugsmaterial werden Glasperlen verwendet. Der DSC—Registrierstreifen wird unter Verwendung
von Metallen nit bekannter Schmelzwärme vorgeeicht, um einen Registrierstreifen mit einer Flächeneinheit in
Kalorien/Quadrat zoll/Minute zu erhalten. Während die Polymerprobe erhitzt wird, erscheint ein Schmelzpunktsmaximum auf dem Begistrierstreifen. Die Fläche unter dem
Kristallschmelgpuaktsmaximum wird gemessen, und der
endotherme Schmelzwert in Kalorien/Gramm wird aus der ermittelten Fläche berechnet,
EPDM-Polymgrisate bestehen aus interpolymerisierten
Einheiten von Ithylen, Propylen und Dienen. Das Äthylen
macht etwa 65 bis 85 Gew.-% des Polymerisats, das Propylen
etwa 5 bis 35 Sew.-$6 und das Dien etwa 0,2 'bis
10 Gew#~% aus, b@sogen jeweils auf das Gesamtgewicht des
EPDM-Eolymeiisats. Vorzugsweise beträgt der Äthylengehalt
stwa 70 bis 80 Gew.-%, der Propylengehalt etwa
15 bis 29 Gew.-$£ und der Diengehalt etwa 1 bis 5 Gew.-%
des EPDM-{Derpolya©ren. Als Beispiele geeigneter Dienmonomerer
seien genannt: Konjugierte Diene, a.B. Isopren, Butadien und Chloropren, und nichtkonjugierte Diene mit
5 bis etwa 25 O-Atoaen, z.B. 1,4—Pentadien, 1,4-Hexadien,
1,5-Hexadien, 2,5~©imethyl-1,5-hexadien und 1,4—Octadien,
cyclische Diene, z.B. Cyclopentadien, Gyclohexadien,
Cyclooctädieu und Dicyclopentadien, Vinylcycloene (vinyl
cyclic @n©S)i a»B,-1-Vinyl-i-cyclopenten und 1-Vinyl-1-cyclohexen,
Alkylbicyclonondiene, z.B. 3-Methylbicyclo-(4-,2,1)noria-3,7-dien
und 3-Äthyl-bicyclonondien, Indene,
z.B. Methyltetrahydroinden, Alkenylnorbornene, z.B.
5-Äthyliden-2-norbOmen, 5-Butyliden-2-norbomen, 2-Methallyl-5-norboriien,
2-Isopropenyl-5-norbornen, 5-(1»5
Hexadienyl)-2-norborneii und 5-(3»7-Octadien-yl)-2-norbornen
und üricyclodiene, z.B. 3-Methyl-tricyclo-
7 0 98 U/10 06
(5,2,1,0 ' )-3,8-decadien. Bevorzugt als Diene werden
die nichtkonjugierten Diene. Besonders gute Ergebnisse
werden erhalten, wenn Alkenylnorbornene als monomere Diene verwendet werden.
Die Anwesenheit von interpolymerisierten Dienmonomeren
in den EPDM-Polymerisaten ist ein notwendiges Merkmal
der EPDM-Polymerisate. Es wurde gefunden, daß Gemische
von Äthylen-Propylen-Copolymerisaten mit Polyäthylen
nicht die überraschend hohen Zugfestigkeiten aufweisen,
die für die Gemische gemäß der Erfindung charakteristisch sind. Die Art des verwendeten Dienmonomeren ist nicht
entscheidend wichtig, so lange das verwendete EPDM-Terpolymere hohe Kristallinität im ungereckten Zustand
aufweist.
Die EPDM-Terpolymeren lassen sich leicht nach bekannten Suspensions- und Lösungspolymerisationsverfahren herstellen.
Die EPDM-Terpolymeren sind hochmolekulare feste Elastomere.
Sie haben in verdünnter Lösung eine Viskosität (dilute solution viscosity (DSV)) von etwa 1,6 bis 2,5»
gemessen bei 25 C an einer Lösung von 0,2 g des EPDM-Terpolymeren
in 100 ml Toluol. Das rohe Polymerisat hat im nicht vulkanisierten Zustand eine Zugfestigkeit von
etwa 56 bis 127 kg/cm und im allgemeinen von etwa 70
bis 112 kg/cm und eine Bruchdehnung von wenigstens etwa 600 %.
Das Polyäthylen im Gemisch kann ein Polyäthylen von niedriger Dichte (etwa 0,94- g/cm ), mittlerer Dichte
■2
über
(etwa 0,94- bis 0,96 g/cm5) oder von hoher Dichte (/etwa
0*96 g/cm^) sein. Bevorzugt werden Polyäthylene von
niedriger Dichte, da mit ihnen tatsächliche Erhöhung der Zugfestigkeit zwischen den Polymerisaten erzielt
wird. Die Polyäthylene haben einen Schmelzindex von etwa
709814/100 6
0,2 bis 3Q g/10 Minuten, gemessen bei 19Ο C unter einer
Belastung von 2,16 kg. Bei Verwendung eines Polyäthylens von niedriger Dichte liegt der Schmelzindex vorzugsweise
unter 7 g/10 Minuten. Die Polyäthylene sind im Handel
erhältlich und lassen sich leicht nach bekannten Lösungspolymerisationsverfahren
herstellen. Wie bereits erwähnt, wird das Polyäthylen in einer Menge von etwa 5 bis
400 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des EPDM-Terpolymeren verwendet. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten,
wenn das Polyäthylen in einer Menge von etwa 10 bis 200 -Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile EPDM-Terpolymeres
verwendet wird.
Die im Polymergemisch verwendeten Äthylen-Vinylacetat-CopolymerIsate
haben einen Schmelzindex von etwa 0,4- bis 30 g/10 Minuten, gemessen bei 1900C unter einer Belastung,
von 2,16 kg. Vorzugsweise beträgt der Schmelzindex etwa 1 bis 10 g/10 Minuten. Das Copolymerisat enthält
etwa 5Q bis 90 'Gew. ^-% interpolymerisierte Äthyleneinheiten
.und etwa 10 bis 50 Gew.-% interpolymerisierte
Vinylacetateinheiten, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Copplymerisats. Bevorzugt wird ein Bereich von etwa 70
bis,85 Gew.-% Äthylen und etwa 15 bis 30 Gew.-% Vinylacetat.
Wie bereits erwähnt, wird das EVA-Copolymerisat in einer Menge von 5 bis etwa JOO Gew.-Teilen pro
100 Gew.-Teile EPDM-Terpolymerisat verwendet. Besonders
gute Ergebnisse werden erhalten, wenn etwa 10 bis 150 Gew.-Teile EVA pro 100 Gew.-Teile EPDM-Polymerisat
verwendet. werden.
Die Produkte gemäß der Erfindung sind physikalische Gemische des EPDM-Terpolymeren, des Äthylenpolymerisats
und des Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats. Vulkanisationsoder Vernetzungsmittel werden nicht verwendet.
Es war völlig, überraschend, daß die thermoplastisch -n
Polymergemische aus den drei Polymerkorn ρ on en ten eine
7098U/10.0 6
-r-
höhere Zugfestigkeit haben als die aus den Einzeleffek- ι
ten jeder Komponente allein vorausgesagte Zugfestigkeit.|
Es war ferner überraschend, daß durch Verwendung von Polyäthylen von niedriger Dichte und Äthylen-Vinylacetat-i
Copolyraerisat mit dem hochkristallinen EPDM Gemische j ergibt, die höhere Zugfestigkeiten haben als jedes Polymerisat
allein.
Die Polymergemische sind bei Temperaturen oberhalb von
12O0C, vorzugsweise oberhalb von 140°C bis etwa 20O0C
wirklich thermoplastisch, verformbar und erneut verformbar und haben bei Raumtemperatur dennoch eine starke
flexible, plastische Natur.
Die verschiedensten Kautschuke und Kunststoffe lassen sich als Mischungsbestandteile leicht mit den thermoplastischen
Polymergemischen in Mischern wie Zweiwalzenmischern,
Extrudern, Banbury-Mischern u.dgl. unter Anwendung üblicher Misch- und Zugabeverfahren mischen.
In vielen Fällen kann die Zugabe von Mischungsbestandteilen, insbesondere Wachsen, Weichmachern und Streckmitteln,
die Gesamtzugfestigkeit des thermoplastischen Gemisches verschlechtern. Verstärkerfüllstoffe, z.B.
Dampfphasenkieselsäure, verleihen den Gemischen erhöhte
Zugfestigkeit.
Als Beispiele geeigneter Mischungszusätze seien genannt: Metalloxyde, z.B. Oxyde von Zink, Calcium und Magnesium,
Bleimonoxyd und -dioxyd, Fettsäuren, z.B. Stearinsäure und Laurinsäure, und ihre Salze, z.B. Cadmium-, Zink-
und Kupferstearat und Bleioleat, Füllstoffe, z.B. Ruße
wie Channel-Ruße, hochverstärkende Ruße, z.B. N110 und N33O, geringverstärkende Ruße, z.B. N55O und N77O, und
Thermalruße, z.B. N880 und N99O, Calcium- und Magnesiumcarbonat,
Calcium- und Bariumsulfat, Aluminiumsilicate,
Phenol-Formaldehydharze und Polystyrolharze und Asbest,
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Weichmacher und Streckmittel (Extender), z.B. organische
Dialkyl- und Diarylsäuren wie Diisobutyl-, Diisooctyl-, Diisodecyl- und Dibenzyloleat, -Gtearat, -sebacat,
-acelat und -phthalat, öle aus Erdöl gemäß ASTM Typ 2, aromatische, napthenische und paraffinische Öle gemäß
ASTM D2226, Rizinusöl, Tallöl und Glycerin, Antioxydantien, Ozonschutzmittel und Stabilisatoren, z.B.
Di-ß-naphthyl-p-phenylendiamin, Phenyl-ß-naphthylamin,
Dioctyl-p-phenylendiamin, N-1,3-Dimethylbutyl-N-phenylp-phenylendiamin,
4—Isopropylaminodiphenylamin, 2,6-Ditert.-butyl-p-kresol,
2,2,'-Methylenbis-(4—äthyl-6-tert.-butylphenol),
2,2'-Thiobis-(4~methyl-6-tert. butylphenol),
Bisphenol-2,2'-methylenbis-6-tert.-butyl-4—äthylphenol,
4-,4'-Butylidenbis-(6-tert .-butyl-mkresol),
2-(4-Hydroxy-3,5-tert.-butylanilin)-4,6-bis-(octylthio)-1,3,5-triazin,
Hexahydro-1,3,5-tris-ß-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyl-s-triazin,
Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)isocyanurat,
Tetrakismethylen-3-(3',5'-di-tert.-butyl-41-hydroxyphenyl
)propionatmethan, Distearylthiodipropionat, Dilaurylthiodipropionat und Tri(nonylatiertes phenyl )-phosphat.
Infrage kommen weitere Mischungszusätze wie Pigmente, Klebrigmacher, flammwidrig machende Mittel,
Fungizide u.dgl. Diese Bestandteile werden in den Mengen, die dem Fachmann bekannt sind, verwendet.
Die thermoplastischen Polymergemische gemäß der Erfindung
eignen sich beispielsweise zur Herstellung von Schläuchen, Einlagen, Auskleidungen, Draht- und Kabelisolierungen,
Matten und Formteilen, z.B. Schuhsohlen, Spielzeugen, Küchengeräten u.dgl.
Die verwendeten Polymerisate und die thermoplastischen Gemische wurden auf ihre Spannungs-Dehnungseigenschaften,
d.h. Zugfestigkeit, Elastizitätsmodul und Dehnung, nach der ASTM-Methode D638 (mit einer Dehnungsgeschwindigkeit
7098 14/1006
254322Q
Ai
von 5O8 mm/Minute) untersucht. Die Härte wurde gemäß
ASTM D224O gemessen. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Die für die Ansätze
genannten Mengenanteile verstehen sich als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben.
Die polymeren Komponenten der Gemische wurden zusammen mit den gegebenenfalls verwendeten Mischungszusätzen
auf einem Zweiwalzenmischer gemischt. Das Drehverhältnis
der Walzen betrug 1,2:1. Die Vorderwalze drehte sich mit 21 UpM. Sie hatte eine Temperatur von 15O°C, während die
Hinterwalze etwas kühler war. Das EPDM-Terpolymere wurde
auf dem Walzenmischer zum Fell ausgewalzt, und die übrigen polymeren Bestandteile und Mischungszusätze
(falls verwendet) wurden dem Fell zugesetzt. Die Knetdauer betrug in allen Fällen etwa 5 Minuten.
Die vorstehend genannten Mischbedingungen und -temperaturen sind nicht entscheidend wichtig. Der wichtige
Faktor ist die Erzielung gleichmäßiger Dispergierung der Polymerisate und Bestandteile im thermoplastischen
Gemisch. Dies kann unter Verwendung anderer Apparaturen, z.B. eines Banbury-Mischers, durch Mischen bei anderen
Temperaturen und für andere Zeiten u.dgl. erreicht werden. Alle diese Bedingungen und Maßnahmen sind dem
Fachmann wohl bekannt. Die vorstehend genannten Bedingungen wurden zur Erzielung guter, gleichmäßiger Vermischung
angewandt und werden hier angegeben, um die Herstellung der physikalischen Gemische zu veranschaulichen.
Beispiel Λ
Ein EPDM-Terpolymeres (EPDM-1) mit hoher Kripta.llinität
im ungereckten Zustand wurde mit einem Polyäthylen von
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25A3220
«ΓΙΑ
niedriger Dichte und einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat
(EYA) gemischt. "Die Zugfestigkeit und Dehnung
des Gemisches wurden gemäß ASTM D-74-6 ermittelt. Für
Vergleichszwecke wurden drei weitere EPDM-Terpolymere mit niedriger Kristallinität im ungereckten Zustand
einzeln mit dem gleichen Polyäthylen und dem gleichen Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat gemischt und die
Gemische bewertet. Die polymeren Komponenten sind in der folgenden Tabelle genannt.
70981 A/10Ü6
O CD OO
O O CD
Endotherm.
Poly- Dichte Kristalli- Schmelz- ι Monomere,Gew.-%_ Vinyl- Schmelzmerisat
(g/cm?) nität,Gew.-% wert,cal/g Äthylen Propylen Dien0 acetat index,
s/10 Min.
EPDM-I EPDM-2 EPDM-3 EPDM-4
PE-NA301
EVA-UE36O
0.86
0.92 0.94
I2.9 3.8 2.7 4.1
8.4
1.7 3.8
2.2
73 | 23 |
69 | 23 |
69 | 23 |
65 | 31 |
100 | - |
82 |
18
I.28 1.5
a = Handelsbezeichnung "USI NA 50I ΡΞ" (Hersteller USI Chemicals)
b = Handelsbezeichnung "USI UE 630 EVA" (Hersteller USI Chemicals)
c = Als Dien wurde 5-Äthyliden-2-norbornen verwendet.
b = Handelsbezeichnung "USI UE 630 EVA" (Hersteller USI Chemicals)
c = Als Dien wurde 5-Äthyliden-2-norbornen verwendet.
co ro r-o
K,
Die Polymerisate wurden auf einem Zweiwalzenmischer bei
einer Temperatur der Walzen von 15O°C gemischt. Alle
Mischungen ließen sich auf dem Walzmischer gut zum Fell auswalzen. Die Felle wurden vom Mischer abgenommen und
bei Λ77 G in einer Plattenform für Proben für den Zugversuch
gepreßt, bevor die Proben für den Zugversuch ausgeschnitten wurden. Die Mischungen wurden aus den
nachstehend genannten Bestandteilen hergestellt. Die Proben für den Zugversuch wurden mit einer Geschwindigkeit
von 508 mm/Minute gedehnt. Außerdem wurde die Zugfestigkeit
und Dehnung von Vergleichsproben, die aus den Polymerisaten allein bestanden, ermittelt.
70 981 A/1008
EPDM-I | Zugfestigkeit des | 1200a | Dehnung | 1 | Gemische | X | 4 | |
EPDM-2 EPDM-3 EPDM-4 |
Polvmerisats ksr/cm^ psi |
1025a 5ooa 200a |
des Poly merisats |
100 | 2 | - | — | |
.PE-NA3O1 | 84,4 | 2090 | 800a | - | _. | 100 | 100 | |
-4 ! ο CD , CX) ' _A |
EVA-UE63O Gemische |
72 35 14 |
2100 | 28oa 1000a 1000a |
33 | 100 | 33 | 33 |
Zugfestigkeitρ kg/cm~ psi Dehnung, % |
147 | 650 | 33 | 33 | 33 | 33 | ||
006 | 148 | 700 | 173 2460 720 |
33 | 105 1490 900 |
45 640 770 |
||
126 1790 550 |
||||||||
a = Durchschnittswerte
co ro ro
254322Q
Die vorstehenden Werte zeigen, daß das Terpolymere EPDM-1 die hervorragende Möglichkeit bietet, thermoplastische
Gemische mit außergewöhnlicher Zugfestigkeit herzustellen. Die gemessene Zugfestigkeit der Probe I,
eines Gemisches gemäß der Erfindung, ist überraschend höher als die aller anderen Gemische und tatsächlich
höher als die Zugfestigkeit aller einzelnen verwendeten
Polymerkomponenten. Vulkanisationsmittel bzw. Vernetzungsmittel
wurden in den Gemischen nicht verwendet.
Die in Beispiel 1 beschriebenen Versuche wurden unter Verwendung weiterer Typen von EPDM-Terpolymeren wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt. Diese Ergebnisse zeigen wiederum die
einmalige Möglichkeit, mit den hochkristallinen EPDM-Terpolymeren thermoplastische Gemische mit hoher Zugfestigkeit
herzustellen.
Endothermer Monomere in Gew.-%
Schmelzwert _
(cal/g) Äthylen Propylen Dien
EPDM-I 8.4 73 23 4
EPDM-5 0.3 69 23 ο
EP-6 4.8 68 32 0
EP-7 - 75 25 0
EPDM-8 - 58 38 4
EP-9 - 50 50 0
a: Als Dien wurde 5-Äthyliden-2-norbornen verwendet.
7098U/1006
Zugfestigkeit des Polymerisats
kg/cm" psi
EPDM-I EPDM-5 ΕΡ-β
EP-7 EPDM-8 EP-9 PE-NA301 EVA-UE63O
Gemisch Zugfestigkeit,
kg/cm psi
Dehnung, %
84 63 49 30
3,5 1,8
148
1200a
900a
700a
430
50a
25a 2090
2100
Dehnung
des Polymerisats
Gemische
a = Durchschnittswerte
800a 720a 500
78Ο
500 500 650
700
100
100
100
100
— | — | — | — | — | 100 |
33 | 33 | 33 | 33 | 33 | 33 |
33 | 33 | 33 | 33 | 33 | 33 |
173 | 120 | 57 | 57 | 25 | 17,6 |
2460 | 1710 | 810 | 810 | 3βθ | 250 |
720 | 770 | 68ο | 710 | 730 | 510 |
CO K) K) CD
Das hochkristalline EPDM-Terpolymere wurde mit drei
Typen eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats und eines Äthylens gemischt. Alle Gemische zeigten ausgezeichnete
Zugfestigkeit, ein Zeichen, daß die thermoplastischen
Polymergemische unter Verwendung eines weiten Bereichs
von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten hergestellt
werden können.
EPDM-I PE-NA3O1 EVA-UE63Oa EVA-UE634b EVA-UB643c |
100 20 20 |
100 20 20 |
100 20 20 |
Zugfestigkeit, | |||
kg/cm | 165 | 171 | 152 |
psi | 2350 | 24-30 | 2160 |
Dehnung, % | 760 | 750 | 760 |
a) Copolymerisat von 82 % Äthylen und 18 % Vinylacetat
mit einem Schmelzindex von 1,5 g/10 Minuten bei 190 G
und einer Zugfestigkeit von 14-8 kg/cm^.
b) Copolymerisat von 72 % Äthylen und 28 % Vinylacetat
mit einem Schmelzindex von 3*0 g/10 Minuten bei 190 C
und einer Zugfestigkeit von etwa 123 kg/cm .
c) Copolymerisat von 81 % Äthylen und 19 % Vinylacetat
mit einem Schmelzindex von 9»0 g/10 Minuten bei 190 C
und einer Zugfestigkeit von etwa 112 kg/cm .
Ein hochkristallines EPDM-Terpolymeres wurde mit einer
Anzahl verschiedener Polyäthylene und einem EVA-Copolymerisat
gemischt. Alle thermoplastischen Gemische zeigten ausgezeichnete Zugfestigkeit. Die verwendeten PoIy-
709814/1006
254322Q
- vr -
43
merisate sind in der folgenden Tabelle genannt.
709814/1006
EPDM | Dichte g/cmr |
Schmelzindex g/10 Minuten |
Zugf e kg/cm |
stigkeit psi |
Dehnung, % | |
EVA-UE630 | 0.86 | 0.25 @ 23O0C | 105 | 1500a | 7ioa | |
PE-NA301 | O.94 | 1.5 ® 1900C | 148 | 2100 | 700 | |
PE-DND2004 | O.92 | 1.28 β 1900C | 147 | 2090 | 650 | |
-4
O cn |
PE-C14 | O.92 | 1.5 ® 1900C | 128 | I82O | 650 |
Wf
OO |
PE-LS63O | O.92 | - | 127 | I8OO | 570 |
PE-IE733 | O.96 | 28 ® 1900C | 316 | ca. ij,500b | 25b . | |
O ο |
0.95 | O.23 ® 1900C | 267 | 3800 | - | |
CD | ||||||
a) Durchschnittswerte
b) gemessen bei einer Zuggeschwindigkeit von 50,8 mm/Min.
CjO hO ΓΟ
CD
254322Q
EPDM-I | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
EVA-UE63O | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 |
ΡΕ-ΝΑ301 | 10 | - | - | - | — |
PE-DND2004 | - | 10 | - | - | — |
PE-C14 | — | - | 10 | — | _ |
PE-LS63O | - | - | - | 10 | - |
PE-LB733 | — | — | — | — | 10 |
Zugfestigkeit | |||||
kg/cm | 189 | 194- | 184 | 203 | 191 |
psi | 2690 | 2760 | 2610 | 2890 | 271ο |
Dehnung, % | 710 | 750 | 730 | 680 | 720 |
In den Proben 1, 2 und 3 wurden Polyäthylene von niedriger
Dichte verwendet. Die Gemische hatten höhere Zugfestigkeiten als jede polymere Komponente allein. Die
Proben 4- und 5 enthielten Polyäthylene von hoher Dichte. Die Zugfestigkeiten der Gemische liegen über den Werten,
die unter Anwendung einer Methode vorausgesagt wurden, bei der jedes Polymerisat zum EPDM-Terpolymeren erhöhte
Zugfestigkeit proportional zu seinem Gewichtsanteil am Gesamtgeraisch beiträgt. Bei Anwendung dieser Methode
wurden die folgenden Werte für die Proben 4- und 5
vorausgesagt: (1500 + 250 + 50) = 1800 psi bzw.(105,5 + 1,76 + 3,5) = 126,6 kg/cm2 und (1500 + 190 + 50) =
1740 psi bzw. (105,5 + 13,4 + 3,5) = 122,3 kg/cm2.
Wie diese Werte zeigen, liegen die Zugfestigkeitswerte
ο
der Gemische um etwa 70 kg/cm über den vorausgesagten
der Gemische um etwa 70 kg/cm über den vorausgesagten
Werten.
Die mit dem hochkristallinen EPDM-Terpolymeren verwendeten Mengen des Polyäthylens und des Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats
können bei der Herstellung der erfindungsgernäßen thermoplastischen Gemische in weiten Bereichen
liegen. Gemische aus einem hochkristallinen EPDM-Terpolymeren, einem Polyäthylen von niedriger Dichte und einem
7098U/ 1006
Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat wurden nach dem oben
beschriebenen Verfahren hergestellt. Anschließend wurde die Zugfestigkeit der thermoplastischen Gemische ermittelt.
Die verwendeten Rezepturen und die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt.
709814/1006
100 12 12
100 28 14
100
14
28
100
17
50
5 100
50 17
100 30 70
100
70 30
100
100
100
100
100
10 100
143 43
11 100
4o 143
12 100 333 233
13 100
233 333
O CD OO
Zugfestigkeit,
kg/crn^
kg/crn^
psi
Dehnung, %
Dehnung, %
168 176 174 162 179 188 158 181 174 156 157 151 159 ,
2390 2510 2480 2310 254θ 2680 2250 2580 2480 2220 2230 2150 22βθ
730 74ο 7βθ 770 750 770 750 790 7βθ 74ο 750 710 74ο
a) Terpolymeres von 75 % Äthylen, 23 % Propylen und 4 % 5-Äthyliden-2-norbornen
mit einer Zugfestigkeit von 103 kg/cnr(1460 psi) und
einer Dehnung von 680 %,
b) Polyäthylen mit einer Dichte von 0,92 g/cm , einem Schmelzindex
von 1,28 g/10 Minuten bei 190 C, einer Zugfestigkeit von 147 kg/cm
(2090 psi) und einer Dehnung von 650 %,
c) Oopolymerisat von 82 % Äthylen und 18 % Vinylacetat mit einer
Zugfestigkeit von 148 kg/cm^ (2100 psi), einer Dehnung von 700 % und einem Schmelzindex von 1,5 g/10 Minuten bei 190 C.
Dieses Beispiel bekräftigt die Aussage von Beispiel 5,
bei dem Polyäthylen und Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate in Mengenanteilen innerhalb eines weiten Bereichs
mit dem EPDM-Terpolymeren verwendet wurden. Nachstehend
werden die Werte für thermoplastische Polymergemische
mit hohen Gewichtsanteilen von Polyäthylen und niedrigen Gewichtsanteilen des EVA-Copolymerisats und umgekehrt
genannt. Mit hohen Gewichtsanteilen von Polyäthylen und niedrigen Gewichtsanteilen des EVA-Copolymersats im
Gemisch werden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten. Die Ergebnisse zeigen jedoch, daß die Verwendung von mehr
als etwa 200 Gew.-Teilen Polyäthylen pro 100 Gew.-Teile EPDM-Terpolymerem und 10 Gew.-Teile EVA-Copolymerisat
nicht notwendig ist, um die Vorteile der Erfindung zu verwirklichen. Im Gegensatz hierzu wird durch Verwendung
hoher Anteile des EVA-Copolymerisats und niedriger Anteile Polyäthylen die Zugfestigkeit des Gemisches
verschlechtert. Die Verwendung von mehr als etwa 200 Gew.-Teilen EVA-Copolymerisat pro 100 Teile EPDM-Terpolymerem
und 10 Teilen Polyäthylen ist nicht ratsam, wenn maximale Zugfestigkeit des Gemisches gewünscht
wird.
709814/ 1 0OS
σ σ co
EPDM8"
PEL
EVA
Zugfestigkeit, kg/cm
psi
Dehnung, %
100
250
10
100
150
150
10
100
50
10
50
10
100
10
10
10
10
100 10 50
100 10
150
100 10
250
100 10
350
150 152 167 167 124 160 146 134 123
2140 2160 2370 2380 17βΟ 2270 2070 1900 1750 690 68ο 730 710 730 7βθ 7βθ 730 690
a) Die gleichen EPDM- und EVA-Polymerisate
wie in Beispiel 5 wurden verwendet.
Td) Polyäthylen mit einer Dichte von 0,92 g/cm ,
einer Dehnung von 570 % und einer Zugfestigkeit von 127 kg/cm2 (1800 psi).
Die vorstellenden Beispiele zeigen, daß sehr unterschiedliche Typen von Äthylenpolymerisaten und EVA-Copolymerisaten
mit einem hochkristallinen EPDM-Terpolymeren
gemischt werden können, wobei thermoplastische Polymergemische mit überraschend guten Festigkeitseigenschaften
erhalten werden. Viele übliche Mischungszusätze für
Kautschuk- und Kunststoffmischungen können den thermoplastischen
Gemischen zugesetzt werden, um gute und brauchbare Formteile herzustellen. Zu diesen Mischungszusätzen gehören insbesondere Antioxydantien und Stabilisatoren,
Füllstoffe, Verstärkerfüllstoffe, Weichmacher und Gleitmittel. Es wurde jedoch festgestellt, daß der
Zusatz von Gleitmitteln die endgültige Zugfestigkeit
des thermoplastischen Gemisches beeinträchtigen kann. Nachstehend sind die Zugfestigkeiten von Mischungen
genannt, die einen Füllstoff und ein Gleitmittel enthalten.
EPEM-I
PE-NA3O1
PE-DND2OO4
EVA-UE630
HiSil/233a Aristowaxb
Zugfestigkeit, kg/cm
psi Dehnung, %
a) Gefällte hydratisierte Kieselsäure
b) Prozessgleitmittel, Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 740C
1 | 2 | 3 | 1 |
100 | 100 | 100 | 14-3 |
50 | — | — | 2O3O |
— | 20 | 20 | 680 |
25 | 20 | 20 | |
50 | - | - | |
- | - | ||
170 | 168 | ||
24-20 | 2390 | ||
590 | 7OO |
709814/1008
Claims (8)
- Patentansprüchea) ein EPDM-' Polymeres, das im wesentlichen aus etwa 65 bis 85 Gew.-% interpolymerisierten Äthyleneinheiten, etwa 5 bis 35 Gew.-% interpolymerisierten Propyleneinheiten und etwa 0,2 bis 10 Gew.~% monomeren Dieneinheiten besteht und eine Kristallinität im ungereckten Zustand von etwa 10 bis 20 Gew.-% des Polymerisats und einen endothermen Schmelzenergiebetrag von etwa 6 bis 10 cal/g hat,b) etwa 5 bis 400 Gew.-Teile eines Polyäthylens pro 100 Gew.-Teile des EPDM-Polymeren undc) etwa 5 bis 300 Gew.-Teile eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats pro 100 Gew.-Teile des EPDM-Polymeren hat.
- 2. Thermoplastische Polymergemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das EPDM-Terpolymere im wesentlichen aus etwa ?0 bis 80 Gew.-% interpolymerisierten Äthyleneinheiten, etwa 15 bis 29 Gew.-% interpolymerisierten Propyleneinheiten und etwa 1 bis 5 Gew.-% interpolymerisierten Einheiten eines nicht konjugierten Diens mit 5 bis etwa 25 C-Atomen im Monomeren besteht.
- 3. Thermoplastische Polymergemische nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen in einer Menge von etwa 10 bis 200 Gew.-Teile und das Äthylen-Vinylacetat-Gopolymerisat in einer Menge von etwa 10 bis 150 Gew.-Teilen jeweils pro 100 Gew.-Teile des EPDM-Terpolymeren vorhanden ist.
- 4. Thermoplastische Polymergemische nach Anspruch 1 bis 3»709814/100825A322Qdadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat im wesentlichen aus etwa 70 bis 85 Gew.-% interpolymerisierten Äthyleneinheiten und etwa 15 bis 30 Gew.-% ini?erpolymerisierten Vinylacetat einheit en "besteht und einen Schmelzindex von etwa T bis 10 g/ 10 Minuten bei 190°G hat.
- 5. Thermoplastische Polymergemische nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polyäthylen mit einer Dichte von weniger als etwa 0,94- g/cm enthalten.
- 6. Thermoplastische Polymer gemische nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht konjugierte monomere Dien im EPDM-Terpolymeren ein Alkenylnorbornen ist«
- 7. Thermoplastische Polymergemische nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das EPDM-Terpolymere im wesentlichen aus interpolymerisierten Einheiten von Äthylen, Propylen und 5-Äthyliden-2-norbornen besteht und das Äthylenpolymerisat eine Dichte von etwa 0,92 g/ cur hat.
- 8. Thermoplastische Polymergemische nach Anspruch 1 bis 7, enthaltenda) 100 Gew.-Teile eines EPDM-Polymeren, bestehendim wesentlichen aus etwa 73 Gew.-% interpolymerisierten Einheiten von Äthylen, etwa 23 Gew.-% interpolymerisierten Einheiten von Propylen und etwa 4- Gew.-% interpolymerisierten Einheiten von 5-Äthyliden-2-norbornen,b) 10 Gew.-Teile eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats undc) 10 Gew.-Teile eines Polyäthylens von niedriger Dichte.709814/1006
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