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DE2538552B2 - Kombinationsgeraet mit einem tonbandund einem rundfunkempfangsteil - Google Patents

Kombinationsgeraet mit einem tonbandund einem rundfunkempfangsteil

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DE2538552B2
DE2538552B2 DE19752538552 DE2538552A DE2538552B2 DE 2538552 B2 DE2538552 B2 DE 2538552B2 DE 19752538552 DE19752538552 DE 19752538552 DE 2538552 A DE2538552 A DE 2538552A DE 2538552 B2 DE2538552 B2 DE 2538552B2
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DE
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switch
tuning
cam
frequency band
tape
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DE19752538552
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Sony Corp
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Publication of DE2538552A1 publication Critical patent/DE2538552A1/de
Publication of DE2538552B2 publication Critical patent/DE2538552B2/de
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus

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  • Multimedia (AREA)
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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kombinationsgerät nit einem Tonbandgeräteteil und einem Rundfunkempfangsteil für mindestens zwei unterschiedliche Frequenzbänder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Gerät, das eine Empfangseinrichtung für Signale auf dem AM- und FM-Frequenzband und wenigstens für den Tonanteil eines Fernseh-Frequenzbandes aufweist. Dieses Gerät soll in der Lage sein, die in einem Frequenzband empfangenen Signale aufzuzeichnen, während zur gleichen Zeit Signale eines anderen Frequenzbands abgehört werden können.
In dem DT-GM 19 90 390 ist ein Kombinationsgerät für Rundfunkempfang sowie für Tonbandaufnahme- und -wiedergabebetrieb beschrieben, das Schaltungs-Biittel enthält, mit deren Hilfe eine oder zwei Tonbandeinheiten derart einschaltbar sind, daß eine mit dem Rundfunkgerät empfangene Sendung sowohl abhörbar als auch diese und/oder eine zweite Sendung zugleich auf das Tonband aufnehmbar ist. Es ist nicht beschrieben, wie die in diesem Gerät notwendigerweise vorhandene Umscheltmechanik arbeiten soll und wie eine Verriegelung der sich in bestimmten Betriebsstellungen ausschließenden Funktionen von Tonband- und Radioteil vorgenommen und wie insbesondere ein gegenseitiges Übersprechen und die häufig zu beobachtenden Schwebungssignale aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung von Tonband- und Rundfunkteil ausgeschlossen werden können.
In der DT-OS 24 24 801 ist außerdem ein vorzugsweise tragbares Rundfunkgerät mit einem darauf angepaßten und einset/baren Tonbandgerät beschrieben, bei dem das Tonbandgerät vollkommen vom Radiogerät getrennt betrieben werden kann. Mit diesem Gerät sind Aufnahmen vom Rundfunkempfangsteil auf das Tonbandgerät und das Abspielen von Tonbandaufzeichnungen über das Radiogerät möglich. Es ist jedoch nicht möglich, eine bestimmte Sendung zu empfangen und eine in einem anderen Frequenzband liegende Station getrennt von der Aufnahme über das Rundfunkgerät abzuhören.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsgerät zu schaffen, das einen Magnetband-Aufnahmeteil und einen Signal-Empfängerteil für den Empfang von Rundfunksignalen in wenigstens zwei getrennten Frequenzbereichen umfaßt, bei dem ein in einem Frequenzband empfangenes Signal aufgezeichnet, während ein in einem anderen Frequenzband liegendes Signal abgehört werden kann, ohne daß es zu den bisher zu beobachtenden Störungen zwischen beiden Signalgruppen, insbesondere wegen der im Tonbandgeräteteil zu erzeugenden Hilfsfrequenzen kommt. Wegen der übersichtlicheren Bedienbarkeit und einer andernfalls notwendigen großen Anzahl von Drucktastenelementen soll das Kombinationsgerät für die wichtigsten Einstell- und Umschaltfunktionen des Rundfunkgeräteteils vorzugsweise mit drehbaren Schaltaggregaten ausgerüstet sein. Zusätzlich soll sichergestellt werden, daß eine in einem Frequenzband einfallende Sendung, die auf dem Tonbandgeräteteil aufgezeichnet wird, vollkommen unbeeinflußt bleibt, wenn gleichzeitig in einem anderen Frequenzbereich zum Abhören einer anderen Sendung durchgestimmt werden muß.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen, für die vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Der Empfängerteil eines erfindungsgemäßen Kombi-
nationsgeräts ist vorzugsweise mit drei getrennten Empfangs- und Absiimmeinrichtungen versehen, die von einer gemeinsamen Antenne aus versorgt werden und den Empfang von Tonsignalen in einem AM-, einem FM- sowie einem Fernseh-Frequenzband ermöglichen.
Die bei dem Gerät vorhandene Umschalt- und Verriegelungsvorrichtung weist vorzugsweise zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordnete und von einem einzigen Bedienknopf aus betäligbare Nockenumschaltbzw. Steuermechaniken auf. Die zwangsweise, also nicht wahlfrei betätigbare Umschaltmechanik umfaßt als wesentliches Schaltelement einen Hauptnocken, von dem aus die Auswahl eines bestimmten Frequenzbarids, sei es für den Abhör- und gleichzeitigen Aufnahmebetrieb oder für den Abhörbetrieb, erfolgt, wenn gleichzeitig im Tonbandgeräteteil eine Sendung in einem anderen Frequenzband aufgezeichnet wird. Mit dem Hauptnocken ist wahlweise die Steuermechanik kuppelbar, die als wesentlichen Umschalt- und Betätigungsteil einen Hilfsnocken umfaßt, der in Abhängigkeit von der Stellung einer Aufnahmetaste für den Tonbandgeräteteil vom Hauptnocken mitgenommen wird. Wird keine Sendung in einem bestimmten Frequenzband aufgezeichnet, so folgt der Hilfsnocken der Umschaltung des Hauptnockens in die gleiche entsprechende Schaltstellung oder der Hilfsnocken wird — nach Freigabe des Aufnahmebetriebs — automatisch in die Schaltstellung des Hauptnockens durch zwischen dem Haupt- und ililfsnocken vorhandene Kupplungsglieder gedrückt, die ein auslenkbares Federelement umfassen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Umschalt- und Steuermechanik mit zugeordneter elektrischer Wähleinrichtung ist vor allem in der räumlich engen Anordnungsmöglichkeit zu sehen, so daß ein kompletter Tonbandgeräteteil und ein Rundfunkempfangsteil für drei getrennte Frequenzbänder einschließlich aller Umschaltfunktionen in einem Koffergerät untergebracht werden können. Die Umschaltung für alle Frequenzbänder einschließlich der Verriegelung einer Einstellposition in einem Frequenzband bei Aufnahme und gleichzeitiger Durchstimmung in einem anderen Frequenzband erfolgt von einem einzigen Bedienknopf aus. Gleichzeitig lassen sich noch alle Betriebsfunktionen getrennt nach Aufnahme- und Abhörbetrieb über das Ein-Knopf-Umschalt- und Verriegelungsaggregat anzeigen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert 5"
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Magnetband-Aufnahmegerätes mit AM- und FM-Radiosignalempfängern und einem Fernseh-Tonsignalempfänger, die in erfindungsgemäßer Weise über eine mechanische Umschaltvorrichtung und elektrische Wähleinrichtungen verbunden werden können;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Umschalt- und Verriegelungsvorrichtung des Gerätes gem. F i g. 1;
Fig.3 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Gerätes gem. F i g. 2 entlang der Linie III-III in F i g. 2;
Fig.4 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Gerätes der F i g. 2 entlang der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 ist eine Vorderansicht eines Hauptnockens und bestimmter zugehöriger Teile des Gerätes der F i g. 2;
Fig.6 ist eine Vorderansicht eines freien Hilfsnoklcens und einiger zugehöriger Hebel und anderer Teile jem.Fig. 2;
F i g. 7 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung einiger der wesentlichen Teile der Umschalt- und Verriegelungsvorrichtung der F i g. 2;
F i g. 8A bis 8C sind vergrößerte, teilweise gestrichelte Darstellungen einer Schraubenfeder und bestimmter, miteinander verbundener Teile des Gerätes der F i g. 2 zur Veranschaulichung verschiedener Betriebsstellungen der Feder:
Fig.9 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Teiles des AM- und FM-Abstimmechanismus des Gerätes der Fig.l;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf den Mechanismus der Fig.9;
F i g. 11 ist ein Querschnitt eines Teiles des Mechanismus der Fig. 9 entlang der Linie XI-XI in Fig.9; F i g. 12 ist ein Blockschaltbild des Gerätes der F i g. 1.
Fig. 1 zeigt ein kombiniertes Tonband- und Radioempfangs-Gerät 1, das eine Kassette 2 in einem Halter 3 mit einem Deckel 4 umfaßt. Das Gerät 3 weist weiterhin ein Mikrophon 5 auf, so daß mit dem Band in der Kassette unmittelbar Aufnahmen gemacht werden können. Ein Meßgerät 6 ist vorgesehen zur Einstellung des Pegels der Signale beim Betrieb, und alle vorgenannten Elemente 2 bis 6 sind in dem Tonbandteil 7 des Geräts 1 angeordnet. Der andere Teil des Geräts ist ein Empfängerteil 8. Zu den Steuerorganen des Tonbandteils gehören eine Auswurf-Drucktaste 10, eine Rücklauf-Drucktaste 11, eine Stop-Drucktaste 12, eine Wiedergabe-Drucktaste 13, eine Schnellvorlauf-Drucktaste 14 und eine Aufnahme-Drucktaste 15. Diese Drucktasten steuern die Standardfunktionen des Betriebes eines Tonbandgerätes.
Der Aufnahmeteil 8 umfaßt einen Ein/Aus-Schalter 20 für den Radiobetrieb, eine Antenne 21, einen Abstimmknopf 22 und einen Lautstärkeknopf 23. Das Gerät weist weiterhin einen Lautsprecher 24 an seiner vorderen Wandplatte und eine Skala 25 mit zwei Zeigern 26 und 27 auf. Der Zeiger 26 wirkt mit dem oberen Teil der Skala 25 zusammen und zeigt die FM-Abstimmung des Empfängerteils 8 an, während der untere Zeiger 27 mit dem unteren Teil der Skala 25 zusammenwirkt und die Abstimmung des Empfängerteils in bezug auf AM-Stationen anzeigt.
Weiterhin befindet sich auf der vorderen Wandplatte des Geräts 1 ein Fernsehkanal-Wählknopf 28, sowie ein Frequenzband-Wählknopf 29, der das Gerät auf die Aufnahme von FM-, A M- oder akustischen Signalen von Fernsehkanälen einstellt. Der durch den Wählknopf 28 gewählte Fernsehkanal wird in einem Anzeigefenster 30 angrenzend an den Wählknopf angezeigt Drei weitere Anzeigefenster 31, 32 und 33 angrenzend an den Wählknopf 29 zeigen an, ob AM-, FM- oder Fernsehsignale eingestellt worden sind.
Fig.2 bis 8 veranschaulichen die Wähleinrichtung zum Einstellen von FM-, AM- oder Fernsehsignalen. Diese Einrichtung umfaßt drei als Nockenflächen ausgebildete Einstell-Vertiefungen 35,36 und 37, die am besten in Fig.5 dargestellt und gekennzeichnet sind und die jeweils dem FM-, AM- und Fernsehbetrieb entsprechen. Ein Einstellhebel 38 mit einer Nachlaufrolle 39 an einem Ende wirkt mit den Vertiefungen 35,36 und 37 zusammen. Diese Teile gehören zu einem Bandumschalt- und Verriegelungsmechanismus 40, der genauer in F i g. 2 und 3 dargestellt und im folgenden als »Bandwähler« bezeichnet ist Der Bandwähler wird durch eine Welle 41 betätigt, mit der der Wählknopf 29 der F i g. 1 verbunden ist Ein Hauptnocken 42 ist starr mit der Welle 41 verbunden und folglich mit dieser
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drehbar, und ein freier Hilfsnocken 43 ist auf der Welle 41 gelagert. Ein etwa T-förmiges Anzeigeglied 46 weist einen Schlitz 47 auf, den die Welle 41 durchdringt, so daß das Anzeigeglied 46 in Querrichtung in bezug auf die Welle 41 verschiebbar ist. In der Darstellung der Fig. 2 liegt die Querrichtung der Bewegung des Anzeigegliedes 46 in bezug auf die Welle 41 senkrecht. Das Anzeigeglied 46 umfaßt einen Abdeckteil im oberen Bereich des Querstriches des T und drei Fenster 49, 50 und 51 im unteren Bereich des Querstriches. Der in Fig. 5 gezeigte Einstellhebel 38 ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt und umfaßt einen Arm 52 mit einer Kerbe in der Nähe eines Endes, in die eine Feder 53 eingehängt ist, so daß der Einstellhebel 38 in Uhrzeigerrichtung federnd vorgespannt wird und die Nachlaufrolle 39 die Einstell-Vertiefungen auf dem Hauptnocken 42 erfaßt.
Die Auf- und Abwärtsbewegung des Anzeigegliedes 46 wird durch einen Stift 55 gesteuert, der das untere Ende des Anzeigegliedes 46 erfaßt und an einem dreiarmigen Zwischenhebel 56 angebracht ist. Der Zwischenhebel 56 liegt in Abstand von dem Anzeigeglied 46. so daß er in einem Bereich zwischen den Hauptbereichen des Hauptnockens 42 und des freien Hilfsnockens 43 schwenkbar ist. Der Stift 55 erfaßt den Hilfsnocken 43, indem er durch den Zwischenhebel 56 auf eine der Seiten eines Paares von Vorsprüngen 57 und 58 auf dem freien Nocken 43 oder in eine Aussparung 59 zwischen diesen Vorsprüngen aufwärts bewegt wird. Der Zwischenhebel 56 weist einen zweiten Arm 60 auf. und er ist auf einem Stift 61 schwenkbar, der an einem Chassis 62 befestigt ist. Um denselben Stift 61 ist der Einstellhebel 38 für die Bandauswahl schwenkbar.
Ein Stift 63 am Ende des dritten Armes des Zwischenhebels 56 erfaßt einen Aufnahme-Hebel 64 durch Eingreifen in einen Schlitz 65 in diesem Hebel. Der Zwischenhebel 56 wird durch eine Feder 66, die mit dem Arm 60 verbunden ist. in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, so daß das T-förmige Anzeigeglied 46 in seine abwärtige Position in F i g. 2 gedrückt wird. Durch die Federvorspannung des Zwischenhebels 56 wird ebenfalls der Aufnahmehebel 64 im Gegenuhrzeigersinn um einen Achsstift 67 an dem Chassis 62 vorgespannt. Der Hebel 64 weist an seinem anderen Ende einen Stift
Eine Schwenkplatte 69 ist dazu vorgesehen, den Hebel 64 durch auf den Stift 68 mit ihrem Ende 70 ausgeübten Druck zu schwenken. Die Schwenkplatte 69 wird in Längsrichtung durch einen Druck bewegt, der auf eine Betätigungsstange 71 ausgeübt wird, die mit Hilfe eines Stiftes 72 schwenkbar mit der Schwenkplatte
69 verbunden ist. Die Betätigungsstange 71 weist einen Längsschlitz 73 auf, in den ein Stift 74 eingreift, der an dem Chassis 62 befestigt ist und die Bewegung der Betätigungsstange 71 begrenzt und auf eine Längsbewegung beschränkt Die Betätigungsstange 71 wird durch die Aufnahme-Drucktaste 15 bewegt die einen Druck aufbringt mit desben Hilfe die Betätigungsstange 71 nach rechts verschoben wird, wenn die Drucktaste 15 in F i g. 1 niedergedrückt wird, während sich die Betätigungsstange 71 nach links verschiebt wenn die Drucktaste 15 losgelassen wird und federnd in die in Fig. 1 gezeigte Position zurückkehrt. Eine Radio-Betätigungsplatte 75, die mit dem Ein/Aus-Schalter 20 für Radiobetrieb gem. Fig. 1 verbunden ist weist eine öffnung 76 auf, durch die sich die Schwenkplatte 69 erstreckt Die Betätigungsplatte 75 kann sich aufwärts und abwärts gem. Fi g. 2 bewegen, so daß das Ende 70 der Schwenkplatte 69 entweder in eine Stellung gelangt.
in der es den Stift 68 nicht erfaßt, oder in eine Stellung, in der der Stift 68 erfaßt wird, wenn ein Druck auf die Betätigungsstange 71 ausgeübt wird.
Wenn der Ein/Aus-Schalter 20 für Radiobetrieb in seine »Ein«-Stellung gebracht wird, gelangt die Betätigungsplatte 75 in die in Fig.2 gezeigte Stellung, so daß die Schwenkplatte 69 die in durchgezogenen Linien dargestellte Position einnimmt. Wenn der Ein/Aus-Schalter 20 gem. Fig. 1 in die »Aus«-Stellung gebracht wird, wird die Schwenkplatte 69 um den Stift 72 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt.
Der Nocken 43, der in F i g. 2 und insbesondere F i g. 7 gezeigt ist, weist eine Ausnehmung 81 auf, in die eine farbige Platte eingesetzt werden kann. Der Nocken 43 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 82, der sich, ausgehend von der Hauptebene des Nockens, von dem Hauptnocken 42 fort erstreckt und in einem radial nach außen weisenden Flansch 83 endet, in dem sich die Ausnehmung 81 befindet. Drei Zungen 84, 85 und 86 sind in dem Flansch 83 angrenzend an die Ausnehmung 81 ausgebildet. Diese Zungen halten die Kanten 87 und 88 einer farbigen Platte 89 fest. Die farbige Platte ist vorzugsweise ausreichend federnd, so daß sie durch den Druck festgehalten werden kann, der durch die Zungen 85 und 86 ausgeübt wird.
F i g. 6 zeigt eine geschlossene Wand 90 in gestrichelten Linien, die sich auf der rückwärtigen Oberfläche des Hilfsnockens 43 gegenüber dem Hauptnocken 42 befindet. Die innere Oberfläche 91 der Wand 90 bildet eine Nockenfläche für eine Nachlaufrolle 92. die drehbar an einem Ende eines L-förmigen Schalterbetätigungshebels 95 angebracht ist. Der Hebel 95 wird schwenkbar durch denselben Stift 61 wie der Einstellhebel 38 und der Zwischenhebel 56 getragen, und er kann in bezug auf das Chassis 62 geschwenkt werden, wie aus der in durchgezogenen Linien und den beiden anderen in unterschiedlich gebrochenen Linien dargestellten Positionen hervorgeht. Am anderen Ende des Hebels 95 gegenüber der Nachlaufrolle 92 ist ein Paar von Armen 97 und 98 vorgesehen, die in F i g. 6. deutlicher jedoch in Fi g. 2 und 4 gezeigt sind. Diese Arme betätigen einen Schalter 101, indem sie ein vorspringendes Glied 102 umgreifen. Der Schalter 101 weist drei Betriebsstellungen auf. Wie in Fig.6 gezeigt ist, dient die obere Betriebsstellung des Gliedes 102 für FM-Betrieb des Gerätes 1 in Fig. 1, die mittlere Stellung dient füi AM-Betrieb und die tiefste Stellung dient für Fernsehbetrieb.
Wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt ist. weist der freie Nocken 43 einen Stift 105 auf. der von seinei rückwärtigen Oberfläche vorspringt und in einer bogenförmigen Schlitz 106 in der nach vorne liegender Oberfläche des Hauptr.ockens 42 eintritt. Der freie Nocken 43 weist ebenfalls einen bogenförmigen Schliti 107 auf. der einen vorspringenden Stift 108 aufnimmt der von der vorderen Oberfläche des Hauprnockens 42 ausgeht. Der Hauptnocken umfaßt einen mittleren zylindrischen Abschnitt 110, der die Welle 41 umgreift und die relativen Positionen der Stifte 105 und 108 unc der Schlitze 106 und 107 sind in strichpunktierter Darstellungen in F i g. 8A bis 8C gezeigt Diese Figurer stellen weiterhin eine Feder 111 dar, die einer schraubenförmigen Abschnitt 112 umfaßt der der zylindrischen Abschnitt 110 lose umgibt sowie zwe Schenkel 113 und 114, die sich nach unten entlang gegenüberliegenden Seiten der Stifte 105 und 1OJ erstrecken.
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Aus Fig.3 und 5 geht hervor, daß zwei Wände 115 und 116 vorgesehen sind, die von der rückwärtigen Oberfläche des Hauptnockens 42 ausgehen. Die inneren Oberflächen 117 und 118 der Wände 115 und U6dienen als Nockenflächen für zwei Nachlaufrollen 119 und 120. Eine Gleitplatte 96, auf der die Nachlaufrolle 119 befestigt ist, betätigt einen zweiten Schaltmechanismus. Die Gleitplatte % weist einen Vorsprung 125 auf, der in einen Schlitz 126 in dem Chassis 62 eingreift. Die mögliche Auf- und Abbewegung der Gleitplatte 96 ist am besten aus Fig. 3 zu entnehmen, in der die Gleitplatte in ihrer Mittelposition in durchgezogenen Linien und in ihrer oberen und unteren Position in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Die Gleitplatte 96 wird in ihrer Position an dem Chassis 62 durch ein Paar Arme 127 und 128 festgehalten, die an ihren Enden Haken aufweisen. Diese Arme bestehen aus demselben Isoliermaterial wie das Chassis 62 und sind ausreichend federnd, um die Gleitplatte % aufzunehmen und in ihrer Position festzuhalten. Zwei Arme 129 und 130 erstrecken sich von der Gleitplatte aus und betätigen einen Wechselschalter 131 für Abhörbetrieb mit drei Stellungen. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, weist dieser Schalter eine obere Stellung für FM-Betrieb, eine mittlere Stellung für AM-Betrieb und eine untere Stellung für Fernseh-Betrieb auf. Diese Stellungen entsprechen den Stellungen eines Betätigungsgliedes 132 des Wechselschalters 131.
Die F i g. 2 und 3 zeigen einen Kupplungsbetätigungs-Hebel 134 aus elastischem Material, an dessen freiem Ende die Nachlaufrolle 120 drehbar befestigt ist. Der Hebel 134 ist auf einem Stift 135 schwenkbar und weist an seinem anderen Ende einen Stift 136 auf, der eine gleitverschiebbare Betätigungsplatte 137 durch Eingriff des Stiftes 136 in einen Schlitz 138 in der Nähe des Endes der Betätigungsplatte 137 verschiebt. Diese Merkmale sind ebenfalls in F i g. 5 gezeigt.
Fig. 9 bis 11 zeigen einen Kupplungsmechanismus zur Aufnahme des Abstimmungsknopfes 22, der ebenfalls in F i g. 1 gezeigt ist, zur Steuerung einer AModer FM-Abstimmvorrichtung. Die Abstimmvorrichtungen selbst sind in dieser Figur nicht gezeigt. Der Mechanismus in Fig.9 und 10 umfaßt ebenfalls Einrichtungen zum Verbinden des Abstimmknopfes 22 mit den Zeigern 26 und 17 auf den FM- und AM-AbschnittenderSkala25in Fig. 1.
F i g. 9 zeigt, daß die Betätigungsplatte 137 gleitend in Schlitzen in dem Chassis 62 und in einer Halteplatte 139 angebracht ist, die an dem Chassis befestigt ist. Der Kupplungsmechanismus ist mit 140 bezeichnet und umfaßt ein Joch 142 mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 141 (Fig. 11) zur Betätigung eines Kupplungsrades 147, das entgegengesetzt gerichtete Oberfläche mit Einschnitten oder Zähnen 145 und 146 aufweist. Das Joch 142 greift in eine Nut 148 des Kupplungsrades 147 ein. Eine Abstimmwelle 149 ist mit einem polygonalen Abschnitt 150 versehen, auf dem das Kupplungsrad 147 gleitend angebracht ist
Die Abstimmwelle 149 weist ebenfalls zwei zylindrische Abschnitte auf beiden Seiten des polygonalen, insbesondere hektagonalen Abschnitts 150 auf, und zwei Kegelzahnräder 152 und 153 sind auf diesen zylindrischen Abschnitten der Abstimmwelle 149 drehbar gelagert Diese Kegelzahnräder weisen Zähne 155 und 156 auf, die in die Zähne 145 und 146 auf dem Kupplungsrad 147 eingreifen.
Zwei weitere, freilaufende Kegelzahnräder 159 und 160, die drehbar auf Wellen 161 und 162 auf einer Montageplatte 163 gelagert sind, stehen ständig ir Eingriff mit den Kegelzahnrädern 152 und 153. Di< Kegelzahnräder 159 und 160 sind mit Riemenscheiber an den von den Zähnen entfernten Enden versehen, unc entsprchend üblicher Bauweise sind Bänder um di( Riemenscheiben zur Betätigung der Zeiger 26 und 27 ir F i g. 1 herumgewickelt.
Fig. 12 zeigt eine Schaltung, die zur Verwendung ir einer Ausführungsform der Erfindung geeignet ist. Ir
ίο dieser Schaltung ist die Antenne 21 (Fig. 1) mit einerr Abhör-Wechselschalter 181 verbunden, der mechanisch mit einem weiteren Schalter 182 gekuppelt ist. Die Antenne 21 steht weiterhin in Verbindung mit einerr Aufnahme-Wechselschalter 183, der mechanisch mil einem Schalter 184 gekuppelt ist. Die Schalter 181 bi< 184 weisen bewegliche Arme 185, 186, 187 und 188 auf Der Wechselschalter 181 ist mit dem Wechselschaltei 131 gem. Fig. 2 bis 4 verbunden, während der Wechselschalter 183 mit dem Aufnahme-Wechsel· schalter 101 gem. F i g. 2,4 und 6 in Verbindung steht.
Der Wechselschalter 181 umfaßt feststehende Kon takte 189, 190 und 191, die dem Fernseh-, AM- unc FM-Betrieb entsprechen. Der Schalter 182 weist dre entsprechende, feststehende Kontakte 192, 193 und 194 für dieselben drei Frequenzbänder auf. In derselber Weise weist der Aufnahme-Wechselschalter 183 dre feststehende Kontakte 195, 1% und 197 auf, und dei Schalter 184 ist mit drei feststehenden Kontakten 198 199 und 200 für die drei Frequenzbänder versehen. Eine Fernseh-Abstimmvorrichtung 201 ist mit ihrer Ein gangsklemme mit den feststehenden Kontakten 189 unc 195 und mit ihrer Ausgangsklemme mit den feststehen den Kontakten 192 und 198 verbunden. Eine AM-Ab stimmvorrichtung 202 ist mit ihrer Eingangsklemme mii ihn feststehenden Kontakten 190 und 1% und mit ihrei Ausgangsklemme mit den feststehenden Kontakten 19: und 199 verbunden. Eine FM-Abstimmvorrichtung 205 ist mit ihrer Eingangsklemme mit den feststehender Kontakten 191 und 197 und mit ihrer Ausgangsklemme mit den feststehenden Kontakten 194 und 200 verbun den.
Der Ein-Aus-Schalter 20 für Radiobetrieb (Fig. 1) isi mit einem Paar mechanisch gekuppelter Schalter 204 und 205 verbunden, die bewegliche Arme 206 und 207 aufweisen. Der Schalter 204 weist ebenfalls ein Paai feststehender Kontakte 208 und 209 auf, die mit »Einwund »Aus«-Kontakt entsprechend der Markierung aul dem Ein-Aus-Schalter 20 in F i g. 1 bezeichne! sind. In ähnlicher Weise ist der Schalter 205 mit zwe feststehenden Kontakten 201 und 211 versehen, die ebenfalls mit »Ein« und »Aus« bezeichnet sind. Der Arrr 206 des Schalters 204 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 212 verbunden, der Signale an der Lautsprecher 24 abgibt. Der Arm 207 des Schalters 205 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 213 verbunden der Signale an einen Aufnahme- und Playback-Wandlei 214 abgibt. Das Mikrofon 5 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 215 verbunden, dessen Ausgangsklemmc mit dem Kontakt 211 des Schalters 205 in Verbindung
steht, und der Kontakt 209 des Schalters 204 ist mil einem gemeinsamen Verbindungspunkt 216 zwischer dem Augang des Verstärkers 213 und dem Wandler 214 verbunden.
Das in Fig. 1 bis 12 gezeigte Gerät arbeitei
6S folgendermaßen. Zunächst sei angenommen, daß dei Ein-Aus-Schalter 20 für Radiobetrieb (Fig. 1) in dei Aus-Position steht Wie Fig. 12 zeigt, wird dadurch dei Wandler 214 über den gemeinsamen Verbindungspunkl
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216 und den Kontakt 209 des Schalters 204 mit dem Eingang des Verstärkers 212 verbunden, so daß eine von dem Magnetband in der Kassette 2 abgespielte Aufnahme durch den Lautsprecher 24 wiedergegeben werden kann. Die Ausgangsklemme des Mikrofon-Verstärkers 215 ist über den Kontakt 211 und den beweglichen Kontakt 207 des Schalters 205 mit der Eingangsklemme des Aufnahme-Verstärkers 213 verbunden. Dies ermöglicht es, Signale von dem Mikrofon 5 auf das Magnetband in der Kassette 2 gem. Fig. 1 aufzunehmen, und diese Signale können durch den Lautsprecher 24 mit Hilfe geeigneter, üblicher Betätigung der Drucktasten 11 bis 15 des Tonbandteils 7 in F i g. 1 wiedergegeben werden.
Wenn der Ein-Aus-Schalter 20 in F i g. 1 in seine Ein-Stellung gebracht wird, gelangt Spannung an den Empfängerteil 8 des Gerätes 1, und die Kontakte 206 und 207 werden auf die Kontakte 208 und 210 umgeschaltet, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. In dieser Stellung kann jedes der FM-, AM- und Fernsehsignale durch den Lautsprecher 24 entsprechend der Betätigung des Abhör-Wechselschalters 131 gem. Fig. 3 und 4 abgehört werden. Weiterhin kann jedes der FM-, AModer Fernsehsignale auf das Magnetband der Kassette 2 (Fig. 1) über den Wandler 214 in Fig. 12 entsprechend der Betätigung des Aufnahme-Wechselschalters 101 gem. F i g. 2 und 4 aufgenommen werden, sofern der Tonbandteil 7 in der Aufnahmestellung ist.
In der Schaltung der Fig. 12 werden Signale, die durch die Antenne 21 aufgenommen werden, mit Hilfe des beweglichen Kontaktes 185 an einen der drei Kontakte 189, 190 und 191 weitergeleitet. In der Darstellung ist der Arm 185 mit dem Kontakt 190 verbunden, der mit der AM-Abstimmvorrichtung 202 in Verbindung steht. Der bewegliche Arm 187 kann ebenfalls in einer Position stehen, in der er die Antenne 21 mit dem feststehenden Kontakt 196 verbindet, der mit dem Eingang der AM-Abstimmvorrichtung 202 in Verbindung steht. Wie jedoch später näher erläutert werden soll, kann auch dann, wenn der bewegliche Arm 187 in der gezeigten Position gehalten wird, der bewegliche Arm 185 bewegt werden und mit einem der anderen feststehenden Kontakte 189 oder 190 verbunden werden, so da3 das Eingangssignal an die Fernseh-Abstimmvorrichtung 201 oder die FM-Abstimmvorrichtung 203 gelangt.
Das Ausgangssignal der AM-Abstimmvorrichtung 202 ist über den feststehenden Kontakt 193 und den beweglichen Arm 186 des Schalters 182 mit dem feststehenden Kontakt 208 und dem beweglichen Arm 206 des Schalters 204 verbunden. Der letztere steht mit dem Verstärker 212 in Verbindung, so daß das Ausgangssignal der AM-Abstimmvorrichtung 202 an den Lautsprecher 24 gelangt und von einem Zuhörer abgehört werden kann. Die Tatsache, daß die Schalter 181 und 182 mechanisch miteinander gekuppelt sind, bewirkt, daß das Ausgangssignal von der Abstimmvorrichtung durch den Schalter 182 aufgenommen und an den Schalter 204 und den Lautsprecher 24 geleitet wird, wenn das Signal von der Antenne 21 an eine der Abstimmeinrichtungen 201, 202 und 203 über den Schalter 18t gelangt.
Die Ausgangsklemme der AM-Abstimmeinrichtung 202 ist ebenfalls mit dem feststehenden Kontakt 199 des Schalters 184 verbunden, und das aufgenommene AM-Signal geht durch den Schalter 184 hindurch zu dem Schalter 205 und von dort durch den Verstärker 213 zu dem Wandler 214. Wenn die Aufnahmedrucktaste 15 gem. F i g. 1 niedergedrückt ist, wird das Signal von der AM-Abstimmeinrichtung 202 auf das Band in der Kassette aufgenommen.
Die mechanisch gekuppelten Schalter 183 und 184 sind von den mechanisch gekuppelten Schaltern 181 und 182 getrennt, so daß der bewegliche Arm 187 des Schalters 183 und der bewegliche Arm 188 des Schalters 184 sowohl auf Fernseh- als auch auf FM- oder AM-Betrieb geschaltet werden kann. Das bedeutet, daß ein Signal, im vorliegenden Beispiel das AM-Signal, durch die Abstimmeinrichtung 202 ausgewählt und durch den Verstärker 212 verstärkt am Lautsprecher 24 abgehört werden kann, während das Fernsehsignal oder das FM-Signal gleichzeitig über den Wandler 214 auf das Band in der Kassette 2 aufgenommen werden kann. Signale der Fernseh-Abstimmeinrichtung 201 können jedoch nicht zur gleichen Zeit abgehört werden, zu der Signale von der FM-Abstimmeinrichiung 203 aufgenommen werden, und umgekehrt, da die gleichzeitige Aufnahme von FM- (oder Fernseh-)Signalen and das Abhören von Fernseh- (oder FM-)Signalen Störungen in den Schaltungen hervorrufen würden.
Die Arbeitsweise des Bandwählers 40 soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8C zur Klarstellung der wahlweisen Beziehungen zwischen dem Abhören und Aufnahmen der verschiedenen Signale erläutert werden.
Ein aufzunehmendes Signalfrequenzband wird eingestellt durch den Wählknopf 29 auf FM-, AM- oder Fernsehfrequenz. Eine Drehung des Wählknopfes 29 bewirkt eine Drehung der Welle 41, durch die wiederum der Hauptnocken 42 gedreht wird. Wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgehl, wirken der Einstellhebel 38 und die Nachlaufrolle 39 zusammen mit der Feder 53 als Sperrmechanismus, der es nur ermöglicht, daß der Hauptnocken 42 in drei Einstellpositionen gelangt, die einer der Einstellnockenflächen 35,36 und 37 entspricht. In Fig. 5 erfaßt die Nachlaufrolle 39 die Nockenfläche 36 für AM-Betrieb.
Der freie Hilfsnocken 43 wird durch den Hauptnokken 42 und die Verbindung zwischen den Nocken 42 und 43 gedreht, die durch die Stifte 105 und 108 (F i g. 8A) und die Feder 111 bewirkt wird. Eine Drehung des Hauptnockens 42 bewirkt eine Bewegung des Stiftes
108. Die Schenkel 113 und 114 der ersten Feder 111 üben eine ausreichende Kraft gegen die Stifte 105 und 108 aus, so daß der Stift 105 normalerweise mit dem Stift 108 mitgenommen wird, wenn der letztere gedreht wird. Da der Stift 105 ein Teil mit dem freien Nocken 43 bildet, wird der freie Hilfsnocken mit dem Hauptnocken 42 mitgenommen.
Wenn der freie Hilfsnocken 43 gedreht wird, bewegt sich die farbige Platte 89, die in F i g. 6 gezeigt und auf dem Flansch 83 befestigt ist, in eine Position, die direkt oberhalb der entsprechenden Position des Fensters 49, 50 und 51 zur Anzeige des FM-, AM- oder Fernsehbetriebes liegt In F i g. 6 ist die farbige Platte 89 oberhalb des den AM-Betrieb anzeigenden Fensters 50 in dem Anzeigeglied 46 gezeigt Die Nachlaufrolle 92 wird gesteuert durch die Nocken-Oberfläche 91 und bewirkt, daß der Hebel 95 eine Stellung einnimmt die dem ausgewählten Frequenzband, in diesem Beispiel dem AM-Band entspricht Entsprechend wird da; Schalterbetätigungs-Glied 102 mit Hilfe der Arme 9/ und 98 des Hebels 95 in seine Mittelposition bewegt die dem AM-Betrieb entspricht Die Nockenoberfläche isi so geformt daß die Nachlaufrolle 92 weiter von dei Achse der Welle 41 entfernt wird, wenn sich der freie
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Nocken 43 aus seiner Fernseh-Position in seine AM-Position bewegt, und noch weiter, wenn der Nocken 43 in seine FM-Position gelangt.
Bei der zuvor beschriebenen Drehung des Heuptnokkens 42, der eine Drehung des Nockens 43 bewirkt, wird die Nachlaufrolle 119, die an der Schalterbetätigungs-Gieiiplatte 96 befestigt ist, ebenfalls durch die Nocken-Oberfläche 117 bewegt. Die tatsächliche Form eier Oberfläche 117 ist am besten in Fig.5 erkennbar, und die Nocken-Oberfiäche ist derart ausgebildet, daß sie die Nachlaufrclle 119 radial in bezug auf die Welle 41 bewegt, wenn der Hauptnocken 42 gedreht wird. Wie in F i g. 5 und ebenfalls in F i g. 3 gezeigt ist, befindet sich die Nachlauf rolle 119 in dichtestem Abstand zu der Achse der Welle 41, wenn der Hauptnocken 42 in seiner FM-Position steht, und in größtem Abstand von der Achse der Welle 41, wenn der Hauptnocken 41 in der Fernsehposstion ist Die gesteuerte Bewegung der Nachlaufrolle 119 nimmt den Abhör-Wechselschalter 131 mit zu dem ensprechenden FM-, AM- oder Fernseh-Frequenzband.
Eine Drehung der Welle 41 und des Hauptnockens 42 steuert ebenfalls die Bewegung der Nachlaufrolle 120, wie in Fig.5 gezeigt ist. Die Nocken-Oberfläche 118, die die Bewegung der Nachlaufrolle 120 steuert, ist insoweit anders ausgebildet, als die Nocken-Oberfläche 117, als die Nachlaufrolle 120 am nächsten an der Achse der Welle 41 liegt, wenn der Hauptnocken 42 in der AM-Position steht, und den größten Abstand von der Achse der Welle 41 aufweist, wenn der Hauptnocken 42 in der FM-Position ist. Wenn sich der Hauptnocken 42 in der Fernseh-Posilion befindet, liegt die Nachlaufrolle 120 in einer radialen Zwischenposition in bezug auf die Achse der Welle 41. Daher befindet sich die gleitverschiebbare Betätigungsplatte 137 in der am weitesten links liegenden Stellung, wenn der Hauptnokken 42 in seiner AM-Position steht, und in der am weitesten rechts liegenden Position, wenn der Hauptnocken 42 in der FM-Position steht, sowie in einer Mittelstellung, wenn der Hauptnocken 42 in der Fernseh-Position liegt.
Die Wirkungsweise der Betätigungsplatte 137 in bezug auf den Kupplungsmechanismus 140 ist in Fig.9 gezeigt. Wenn die Betätigungsplatte 137 in der linken Endposition liegt, bringt das Joch 142 das Kupplungsrad 147 in Eingriff mit dem Kegelzahnrad 152, so daß eine Drehung des Abstimmknopfes 22 das Kegelzahnrad 159 dreht und eine Abstimmung des AM-Empfängers in dem Gerät 1 gem. Fig. 1 bewirkt und zugleich den Zeiger 27 durch eine nicht gezeigte Einstellspur bewegt. Wenn auf der anderen Seite die Betäligungsplatte 137 in der rechten Endstellung steht, drückt das Joch 142 das Kupplungsrad 147 in Eingriff mit dem Kegelzahnrad 153, so daß eine Drehung des Abstimmknopfes 22 eine Drehung des Kegebahnrades 160 bewirkt und eine Abstimmung des FM-Empfängerteils des Geräts 1 gem. F i g. 1 zur Folge hat und zugleich den Zeiger 27 durch eine weitere, nicht gezeigte Einstellschnur bewegt.
Wenn die Betätigungsplatte 137 in ihrer Mittelstellung steht, die der Einstellung des Hauptnockens 42 gem. F i g. 5 in die Fernsehposition entspricht, erfaßt das Kupplungsrad 147 keines der Kegelzahnräder 152 und 153. Eine Drehung des Einstellknopfes 22 ändert weder die Einstellung des AM-Empfängers noch des FM-Empfängers in dem Gerät gem. Fig. 1, es sei denn, das Kupplungsrad 147 (Fig.9) erfaßt das entsprechende Kegelzahnrad 152 oder 153. Wenn andererseits das Kupplungsrad 147 eines der Kegelzahnräder 152 oder 153 erfaßt, erfolgt nicht nur die entsprechende Abstimmung eines der Empfängerteile, sondern die entsprechenden Zeiger 26 oder 27 werden ebenfalls in bezug auf die Skala 25 bewegt Die nicht veränderten Abstimmvorrichtungen und ihre Zeiger bleiben stehen, so daß der Benutzer stets die letzte Einstellung der beiden AM- und FM-Abstimm vorrichtungen in dem Gerät 1 der Fig-1 kennt. Die letzte Einstellung der Fernseh-Abstimmvorrichtung wird durch die Fernsehkanalnummer angezeigt, die in dem Anzeigefenster 30 gem. Fig. 1 erscheint. Weiterhin wird gem. Fig. 1 das gewählte FM-, AM- oder Fernseh-Frequenzband durch Ausrichtung des Rückens 44 des Frequenzband-Wählknopfes 29 auf eines der Anzeigefenster 31, 32 und 33 angezeigt.
Wenn das akustische Signal von einem der Frequenzbänder in dem Tonbandteil 7 gem. F i g. 1 aufgezeichnet werden soll, muß der Empfängerteil 8 daher auf Empfang des geeigneten Signals durch Drehung des Wählknopfes 29 auf das gewünschte Frequenzband und Einstellung der Abstimmung mit Hilfe des Wählknopfes 22 für FM- oder AM-Signale oder Drehung des Wählknopfes 28 für den gewünschten Fernsehkanal eingestellt werden, wenn dies das aufzunehmende Signal ist. Es ist ebenfalls notwendig, den Ein-Aus-Schalter 20 für Radiobetrieb in die Ein-Stellung zu bringen. Dies bewirkt, daß die Betätigungsplatte 75 (Fig. 2) in ihre untere Position bewegt wird, so daß die Schwenkplatte 69 die in durchgezogenen Linien dargestellte Position einnehmen kann. Dadurch gelangt das Ende 70 in direkte Ausrichtung mit dem Stift 68. so daß, wenn die Aufnahmedrucktaste 15 (Fig. 1) niedergedrückt wird, die Schwenkplatte 69, das Ende 70 und den Stift 68 nach rechts aus der in Fig.2 gezeigten Position verschiebt. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 64 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, und der Eingriff zwischen dem Stift 63 und dem Schlitz 65 bewirkt, daß der Zwischenhebel 56 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt wird.
Der Stift 55, der von dem Zwischenhebel 56 ausgeht, drückt daraufhin das Anzeigeglied 46 nach oben, wobei der Stift 55 in Eingriff mit dem freien Nocken 43 gelangt, gleichgültig in welcher Position sich dieser Nocken befindet. Wenn der Nocken 43 in seiner AM-Position steht, die der Darstellung der F i g. 2 entspricht, bewegt sich der Stift 55 aufwärts in die Aussparung 59 zwischen den Vorsprüngen 57 und 58. Wenn der Nocken 43 in seiner FM-Position steht, bewegt sich der Stift 55 aufwärts entlang der äußeren Kante des Vorsprungs 57. Wenn der Nocken 43 in der Fernseh-Position steht, bewegt sich der Stift 55 entlang der äußeren Kante des Vorsprunges 58. In jedem dieser drei Fälle wird der Nocken 43 gegen eine weitere Bewegung entsprechend der Drehung der Welle 41 blockiert. Im Falle der FM- und Fernsehposition bestimmt der Eingriff der Nachlaufrolle 92 mit den Enden der geschlossenen Wand 90 die Grenzen der Drehung des Nockens 43.
Wenn der Nocken 43 in einer seiner drei möglichen Einsteüposmonen blockiert ist, ist der Hebel 95 ebenfalls in den entsprechenden Positionen blockiert, so daß er das Betätigungsglied 102 des Schalters 501 in die geeignete Position einstellt. Dadurch werden die Schalter 183 und 184 blockiert, so daß sie die ausgewählte Abstimmungseinrichtung 201,202 oder 203 mit dem Schalter 205 und über diesen und den Verstärker 213 mit dem Wandler 214 verbinden, so daß Signale von dem gewünschten Frequenzband auf die Kassette 2 in F i g. 1 aufgenommen werden.
Eine Aufwärtsbewegung des Anzeigegliedes 46 bewirkt, daß die entsprechenden Fenster 49, 50 und 51 die farbige Platte 49 gem. F i g. 6 freilegen. Auf diese Weise kann der Benutzer die aufgenommenen Fre quenzbänder feststellen.
Solange die Aufnahme-Drucktaste 15 (F i g. 1) niedergedrückt bleibt, wird das akustische Signal des ausgewählten Frequenzbandes auf die Kassette 2 aufgenommen. Wenn ein Signal auf einem anderen Frequenzband abgehört werden soll, während d'e Aufnahme fortgesetzt wird, kann der Wählknopf 29 in eine andere Position gebracht werden, die dem anderen Frequenzband entspricht Es besteht jedoch eine Grenze in der möglichen Bewegung des Wählknopfes 29, da die gleichzeitige Aufnahme eines Fernsehsignals und das Abhören eines FM-Signals oder umgekehrt ausgeschlossen ist.
Fig.3 zeigt den Stift 105, der sich von dem freien Nocken 43 aus erstreckt, und den Stift 108, der von dem Hauptnocken 42 ausgeht. Durch den Schlitz 106 im Hauptnocken 42 wird die mögliche Bewegungsbahn des Stifts 105 begrenzt. Ebenso weist der Nocken 43 eine Aussparung auf, die durch eine Bahn für den Stift 108 begrenzt wird, der in letztere Aussparung hineinragt. Diese Aussparungen sind ebenfalls in F i g. 7 und 8A bis 8C als bogenförmige Schlitze gezeigt. Wenn die anfängliche Frequenzbandauswahl mit Hilfe des Wählknopfes 29 getroffen worden ist, bewirkt die Drehung der Welle 41 und des an dieser Welle befestigten Hauptnockens 42, daß der Stift 108 in eine der drei Einstellpositionen für Fernsehen, AM- oder FM-Betrieb verschoben wird. Der schraubenförmige Abschnitt 112 der Feder 111 ist um den zylindrischen Abschnitt 110 herumgewickelt, und die Schenkel 113 und 114 der Feder erstrecken sich entlang den beiden Stiften 108 und 105. Die Federkraft der Schenkel 113 und 114 ist derart gewählt, daß dann, wenn der Hauptnocken 42 den Stift 108 bewegt, der Stift 105 rr.it diesem mitgenommen wird. Dies ist der Übertragungsmechanismus, durch den die Drehkraft, die auf die Welle 41 und den Hauptnocken 42 ausgeübt wird, eine Drehung des freien Nockens 43 bewirkt.
Wenn jedoch der freie Nocken 43 in einer seiner drei Positionen durch Niederdrücken der Aufnahme-Drucktaste 15 (Fig. 1) blockiert ist, wird der Stift 105 in der entsprechenden Einstellposition festgehalten. Gemäß Fig. 8A befinden sich beide Stifte 105 und 108 in ihrer AM-Einstellposition, und folglich liegen beide Nocken 43 und 42 in ihrer AM-Position. Wie strichpunktiert in dieser Figur gezeigt ist, ist es nach wie vor möglich, die Welle 41 und den Hauptnocken 42 in die beiden anderen Positionen zum Abhören von Fernseh- oder FM-Signalen zu drehen. Die durch die Schenkel 113 und 114 der Feder 111 ausgeübte Federkraft ist nicht so hoch, daß die Stifte 108 und 105 direkt ausgerichtete bleiben. Weiterhin gestattet es die Sperrwirkung des Einstellhebels 38 und der Nachlauf rolle 39 (F i g. 5) in bezug auf die drei Nockenflächen 35,36 und 37, daß der Hauptnocken 42 in einer der drei Einstellpositionen verbleibt, obgleich beliebige Störkräfte auf den Stift 108 durch die Schenkel 113 und 114 ausgeübt werden. Wenn der Hauptnocken 42 verstellt wird, bewegt die Nachlaufrolle 119 (Fig. 3 und 5) die Gleitplatte 96, so daß der Wechselschalter 131 entsprechend eingestellt wird. Signale können sodann durch den Wechselschalter 181 (Fig. 12) zu einer der Abstin.mvorrichtung 201, 202 oder 203 hindurchgehen und von dieser ausgewählten Abstimmvorrichtung durch den Schalter 182 und den Verstärker 212 zu dem Lautsprecher 24 gelangen, der abgehört werden soll.
Wenn der Wählknopf 29 anfangs in die FM-Stellung eingestellt wird, und bevor die Aufnahme-Drucktastt 15 (Fig. 1) niedergedrückt wird, bewegen sich beide Nocken 42 und 43 zusammen mit ihren zugeordneter Stiften 108 und 105 und Schlitzen 106 und 107 ίο gemeinsam. Wenn die Aufnahme-Drucktaste 15 sodann niedergedrückt wird, werden der Nocken 43. der Stift
105 und der Schlitz 107 wie zuvor in ihrer Position blockiert. Wenn der Benutzer sodann ein anderes Frequenzband abhören möchte, kann der Wählknopf 29 gedreht werden, jedoch nur in einer Richtung und in Richtung der angrenzenden Einstellposition, wie in F i g. 8B gezeigt ist. Eine Drehung der Welle 41 aus der FM-Position in die AM-Position führt dazu, daß der Stift 108 an ein Ende des bogenförmigen Schlitzes 107 und der Stift 105 an ein Ende des Schlitzes 106 gelangt. Der Schlitz 107 ist durch den Stift 55 (Fig.3) blockiert, so daß sich der Stift 108 nicht weiterbewegen kanr. Natürlich kann die Welle 41 nicht in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, da, wie aus Fig. 5 hervorgeht, eine senkrechte Wand am Rande der ausgesparten Nockenfläche 35 eine Gegenuhrzeigerdrehung des Hauptnockens 42 über die FM-Position hinaus verhindern würde. Die Wand 115 würde ebenfalls eine solche Drehung des Hauptnockens 42 verhindern, da die Nachlaufrolle 19 und das Ende der Wand H1S miteinander in Eingriff treten wurden. Die begrenzte Bewegung des Hauptnockens 42 schließt es aus, den Wählknopf 29 soweit zu drehen, daß die beweglichen Arme 185 und 186 (F i g. 12) die feststehenden Kontakte 189 und 192 erreichen können, solange die beweglichen Arme 187 und 188 in Berührung mit den feststehenden Kontakten 197 und 200 sind. Dadurch kann der akustische Teil des Fernsehsignais nicht abgehört werden, wenn das Gerät 1 gem. Fig. 1 auf die Aufnahme eines FM-Signals eingestellt ist.
F i g. 8C zeigt die entgegengesetzte Position, in der der Einstellknopf 29 (Fig. 1) zunächst in die Fernseh-Position gebracht worden ist, bevor die Aufnahme-Drucktaste niedergedrückt worden ist. Die Stifte 105 und 108 würden daher entsprechend in ihre Fernseh-Stellungen gebracht werden, und die bogenförmigen Schlitze 106 und 107 würden in gleicher Weise in ihre Fernseh-Stellungen gelangen. Ein Niederdrücken der Aufnahme-Drucktaste 15 (Fig. 3) würde sodann der freien Nocken 43 mit seinem bogenförmigen Schlitz 107 und Stift 105 in der in Fig.8C gezeigten Stellung blockieren. Es wäre nach wie vor möglich, der Wählknopf 29 (Fig. 1) in die AM-Stellung und damil den Hauptnocken 42 und dessen Stift 108 und Schlitz 106 in die in Fig.8C gezeigte Stellung zu bringen jedoch würden die Stifte 105 und 108 sodann gegen die entgegengesetzten Enden der bogenförmigen Schlitze
106 und 107 gelangen, und der Wählknopf 29 könnte nicht weiter in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wer den.
Daher könnte ein AM-Signal abgehört werden während der akustische Teil eines Fernsehsignal; aufgezeichnet wird, jedoch könnten die Schalter 181 unc 182 (Fig. 12) nicht auf Abhören eines FM-Signali eingestellt werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Kombinationsgerät mit einem Tonbandgeräteteil und einem Rundfunkempfangsteil für mindestens zwei unterschiedliche Frequenzbänder, mit einer Abhöreinrichtung für Tonsignale, einer ersten Wähleinrichtung zur wahlweisen Verbindung eines der empfangenen Frequenzbänder mit dsm Tonbandgeräteteil zur Aufzeichnung des gewählten Tonsignals sowie mit einer zweiten Wähleinrichtung zur wahlweisen Verbindung eines Rundfunk-Frequenzbereichs mit der Abhöreinrichtung, gekennzeichnet durch eine beiden Wähleinrichtungen (131, 132; 181, 182/101, 102; 183, 184) zugeordnete mechanische Umschali- und Verricgelungsvorrichtung (40), die eine zwangsweise mit einem Frequenzbandwählknopf (29) gekuppelte Umschaltmechanik (42 i. V. mit 119,115,117,96,129, 130) für die zweite Wähleinrichtung (131, 132; 181, 182) und eine durch Betätigen einer Aufnahmetaste (15) im Tonbandgeräteteil (7) über eine Sperreinrichtung (55 bis 74) bei eingeschaltetem Rundfunkempfangsteil (8) auf ein Frequenzband blockierbare, die erste Wähleinrichtung (101,102; 183,184) betätigende Steuermechanik (43 i. V. mit 90 bis 95,97 bis 102) umfaßt, die bei Rundfunkempfang jedoch nicht betätigter Aufnahmetaste über mechanische Kupplungsglieder (107, 105, 111 bis 114) von der Umschaltmechanik aus schrittweise betätigbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder ein Federelement (111) umfassen, das eine begrenzte, getrennte Bewegung zwischen der Umschaltmechanik und der Steuermechanik gestattet und die Steuermechanik bei nicht betätigter Aufnahmetaste federnd in eine Einstellposition entsprechend der Einstellposition der zweiten Wähleinrichtung drückt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmechanik einen vom Frequenzband-Wählknopf aus verdrehbaren Hauptnokken (42) umfaßt, daß die Steuermechnik einen relativ zum Hauptnocken freien Hilfsnocken (43) umfaßt und daß die Kupplungsglieder am Haupt- bzw. Hilfsnocken angesetzte Vorsprünge (105, 108) aufweisen, die über das Federelement — bei nicht gedrückter Aufnahmetaste — eine Mitnahme des Hilfsnockens bei Verdrehen des Hauptnockens bewirken und mit Anschlägen zur Begrenzung der Bewegung des Hilfsnockens in bezug auf den Hauptnocken zusammenwirken.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptnocken (42) eine erste Aussparung (106) aufweist, in die der am Hilfsnocken (43) angesetzte erste Vorsprung (105) eingreift, und daß der zweite am Hauptnocken (42) angesetzte Vorsprung (108) in eine Aussparung (107) des Hilfsnockens eingreift, so daß die relative Verdrehbarkeit zwischen Haupt- und Hilfsnocken durch die Aussparungsumrandungen begrenzt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (42, 43) koaxial angeordnet und in drei in gleichen Bogenabständen liegende Einstellpositionen schwenkbar sind und daß die Aussparung (106) am Hauptnocken und die Aussparung (107) am Hilfsnokken als bogenförmige Schlitze ausgebildet sind, deren Bogenlänge im wesentlichen gleich der Bogenlänge der Beweglichkeit jedes der beiden Nocken (42, 43} bei der Bewegung zwischen den Einstellpositionen isL
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der bogenförmigen Aussparungen (106, 107) die Anschläge bilden.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmechanik im gleichen Abstand liegende Einstellvertiefungen (35, 36, 37) am Hauptnocken (42) und eine in die Vertiefungen einrastende Eingriffseinrichtung (38, 39) aufweist und daß die Steuermechanik (43) ebenfalls in drei in gleichem Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Einstellpositionen (35, 36,37) der Umschaltmechanik liegende Einstellpositionen einstellbar ist.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Umschalter (20, 204, 205) zum Umschalten von Rundfunkwiedergabebzw. Tonbandaufzeichnung auf Mikrophonaufnahme bzw. Tonbandwiedergabe und durch ein mit dem Umschalter verbundenes verschiebbares Glied (69), das die von der Aufnahmetaste (15) zur Steuermechanik wirkende Sperreinrichtung (55 bis 74) in der einen Stellung des Umschalters wirksam und in der anderen Stellung unwirksam schaltet.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsnocken (43) Anschlagkanten (57 bis 59) ausgebildet sind und daß die Sperreinrichtung (55 bis 74) ein Sperrglied (55) aufweist, das in Eingriff mit den Anschlagkanten zum Festhalten des Hilfsnokkens bei wirksamer Betätigung der Sperreinrichtung tritt.
10. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Anzeigeeinrichtung (31 bis 33) zum Anzeigen, welches Empfangsfrequenzband auf die Abhöreinrichtung (24, 212) geschaltet ist, und durch eine zweite Anzeigeeinrichtung (46) in Verbindung mit der Sperreinrichtung zum Anzeigen, welches Empfangsfrequenzband bei Aufnahme auf das Tonbandgeräteteil (7) geschaltet ist.
11. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Empfangseinrichtung mit FM-Abstimmvorrichtung (203) zum Abstimmen in einem FM-Frequenzband, eine zweite Empfangseinrichtung mit einer Abstimmvorrichtung (201) zum Abstimmen auf eine Anzahl von Fernsehkanälen in einem Fernsehfrequenzband und eine dritte Empfangseinrichtung mit AM-Abstimmvorrichtung (202) zum Abstimmen in einem AM-Frequenzband, wobei die Anordnung dieser Abstimmvorrichtungen so getroffen ist, daß bei einer mittleren Schaltposition (36) der Umschaltmechanik eine Verbindung der AM-Abstimmvorrichtung (202) mit der Abhöreinrichtung (24,212) herstellbar ist.
12. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermechanik auf drei in gleichem Abstand liegende Schaltpositionen einstellbar ist, deren mittlere (59) eine Verbindung der Signale durch die AM-Abstimmvorrichtung (202) mit der Aufnahmeeinrichtung (213, 214) des Tonbandgeräteteils (7) bewirkt.
13. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine über Schaltzwischenglieder (116, 118, 120, 134 bis 137) von der Umschaltmechanik aus betätigbare Kupplung (147, 148,150), durch die ein Abstimmknopf (22) mit einer
iber die Umschaltmechanik gewählten Absiimm-/orrichtung (202, 203) zum Abhören eines ge-,vünschten Tonsignals in einem der F requenzbänder tuppelbar ist
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung über die Zwischenglieder von der Umschaltmechanik aus auf eine Zwischenposition einstellbar ist, in der — insbesondere kai Einstellung des Empfangsteils auf einen Fernsehkanal — der Abstimmknopf (22) von den Abstimmvorrichtungen (202, 203) für andere Frequenzbänder getrennt ist.
15. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wähleinrichtung einen ersten elektrischen Schalter (101) zur Steuerung des Durchgangs von Signalen durch eine der Empfangseinrichtungen (201, ?02, 203) zum Aufnahmeteii des Tonbandteils (7) umfaßt, und daß die zweite Wähleinrichtung einen zweiten elektrischen Schalter (131) zur Steuerung des Durchgangs von Signalen durch eine der Abstimmvorrichtungen (201 bis 203) zu der Abhöreinrichtung (24, 212) umfaßt.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (101) einen ersten Schalterteil (183) zum wahlweisen Verbinden einer Antenne (21) mit einer der Abstimmvorrichtungen (201, 202, 203) und einen zweiten Schalterteil (184) zum wahlweisen Verbinden der Ausgangsklemmen einer der Abstimmvorrichtungen mit dem Tonbandgeräteteil (7) umfaßt, und daß die beiden Schalterleile (183,184) mechanisch miteinander gekuppelt und stets nur auf dieselbe Abstimmeinrichtung einstellbar sind.
17. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Ein/Aus-Schalter (205) mil einem beweglichen, mit dem Aufnahmeteil (213, 214) verbundenen Arm und einem feststehenden Kontakt (210), der mit dem zweiten Schalterteil (184) verbunden ist.
18. Gerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen dritten Schalterteil (181) zur Verbindung der Antenne (21) mit einer der Abstimmeinrichtungen (201, 202, 203) und einem vierten Schalterteil (182) zum wahlweisen Verbinden der Ausgangsklemmen einer der Abstimmeinrichlungen mit der Abhöreinrichtung (24,212).
19. Gerät nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Ein/Aus-Schalter (204, 205) mit einem ersten beweglichen Arm (207), der an dus Aufnahmeteil (213, 214) angeschlossen ist, einem ersten feststehenden Kontakt (210) der mit dem ersten beweglichen Arm (207) in Kontakt zu bringen ist und mit dem zweiten Schalterteil (184) verbunden ist, einem zweiten, mit der Abhöreinrichtung verbündenen beweglichen Arm (206) und einem zweiten feststehenden Kontakt (208), der mit dem zweiten beweglichen Arm zu verbinden ist und mit dem vierten Schalterteil (182) in Verbindung steht, wobei die beiden beweglichen Arme (206, 207) des Ein/Aus-Schalters mechanisch miteinander gekuppelt sind und an den jeweiligen feststehenden Kontakten anliegen, wenn die Abstimmeinrichtungen (201,202,203) eingeschaltet sind.
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