DE2534750A1 - Optisches metronom - Google Patents
Optisches metronomInfo
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Description
Int. CI.2:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 1OG 1-02
G 1OG 7-00 G 04 F 5-02
Aktenzeichen: | P 25 | 34 750.6 |
Anmeldetag: | 4. | 8.75 |
Offenlegungstag: | 19. | 2.76 |
Unionspriorität:
6. 8.74 Mexiko 153005 30. 8.74 Mexiko 153485
6. 8.74 Mexiko 153006
Bezeichnung: Optisches Metronom
Anmelder: Castillo, Juan M. del, Mexiko
Vertreter:
Erfinder: Müller-Bore, W., Dr.; Groening, H.W., Dipl.-Ing.;
Deufel, P., Dipl.-Chem. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr.rer.nat.:
Schön, A., Dipl.-Chem. Dr.rer.nat.; Hertel, W., Dipl.-Phys.; Pat.-Anwälte,
8000 München wird später genannt werden
© 2.76 609 808/776
MULLER-BORE · GROENi^a · DECKEL · SC HÖ.\ · HERTEL
PATESTASWÄLTE
S/C 62-1
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE H. W. GROENlNG1 D1PL.-ING.
DR. P. DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. A. SCHÖN. DIPL.-CHEM.
WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
JÜAN M. DEL CASTILLO Mexico, Mexico
Optisches Metronom
Die Erfindung betrifft ein optisches Metronom bzw. einen optischen Taktgeber und insbesondere visuelle Einrichtungen,
die eine ein Instrument spielende Person darin unterstützen, die richtige zeitliche Abstimmung in Übereinstimmung
mit den aufgezeichneten Noten zu finden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von
bekannten Vorrichtungen durch ihr dynamisches System der Beleuchtung und durch die Kombination von Einrichtungen,
um eine sichtbare Anzeige der Note auf dem aufgezeichneten
Notensystem, welche gespielt werden soll, und der Zeitdauer, während der sie zu halten ist, zu geben.
Durch das erfindungsgemäße optische Metronom kann eine
ein Instrument spielende Person ein Notenblatt betrachten, dessen Form dem Notenblatt sehr ähnlich ist, von welchem
sie spater ohne Hilfsmittel, wenn sie eingeübt ist, spielt, wobei die zu spielende Note und ihre Haltelänge gezeigt
werden»
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MÜNCHEN· SO · SIEBEnTSTR. 4 · POSTFACH 86 0720 · KABEL: MCEBOPAT · TEL. (0S9) 471079-TELEX 5-22659
AUFHÄTTSER BANK MCNCHEJT (BLZ 70030Ö00). KTO. 1S00/6S8 · POSTSCHECKAMT M(JiCHES, KTO. 03493-802
Erfindungsgemäß werden Ausleuchteinrichtung en vorgesehen,
welche ein Notenblatt von hinten gleichzeitig wenigstens in allen parallelen Linien bzw. Zeilen und alternativ in
allen Takten beleuchtet, wodurch die Wartezeit für das Fortsetzens des Spielens beträchtlich verkürzt wird,
wenn infolge eines Fehlers oder eines Zurückbleibens aufgehört wird. Dadurch, daß gleichzeitig ein beleuchteter
Abschnitt in jedem Takt gezeigt wird, kann mit dem Spielen nach einer Verzögerung fortgefahren werden, deren
Dauer geringer ist als die für einen Takt erforderliche Zeit.
Das Beleuchten erfolgt durch Verwendung einer Faseroptik bzw. von Faserbündeln, wobei Licht an den Eingangsenden
der Fasern bzw. Lichtleiter zugeführt wird, die durch mit Durchbrechungen versehene, fluchtend ausgerichtete
Schilde festgelegt sind, die für eine zeitlich abgestimmte Drehung bezüglich der zu spielenden Musik angebracht
sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Beleuchten
durch einzelne Lampen, die durch einen rotierenden Kon~ takt in gleicher Weise für eine zeitlich abgestimmte
Drehung angeschlossen sind.
Schließlich kann die zeitliche Abstimmung auch durch Verwendung eines Oszillators erfolgen, der über Torschalteinrichtungen
mit einzelnen Lampen verbunden ist. Damit die Noten auf mehreren Zeilen bzw. Linien ohne eine
mehrfache Verwendung von Lampen oder Faserschaltungen gleichzeitig beleuchtet werden können, können Lampen in
Kombination mit einem vertikal angeordneten Reflexionskanal für jede Lampe verwendet werden.
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Das Notenblatt hat dabei eine Stärke, die es ermöglicht,
daß die Beleuchtung durch das Blatt hindurch erkennbar ist. Das Notenblatt ist in der Größe so bemessen, daß
eine Anzahl von Takten auf jeder Zeile vorhanden ist, so daß jede Note auf dem Blatt beleuchtbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein optisches Metronom mit einem Lichtpunkt oder einer Licht spalte, der bzw. die
durch ein Notenblatt gleichzeitig in allen Linien oder alternativ in allen Takten leuchtet, wobei einzelne Lampen,
faseroptische Einrichtungen oder Lampen verwendet werden,
die in Reflexionskanälen sitzen. Die Lichter leuchten nacheinander
auf und werden von motorgetriebenen, mit Löchern versehenen Schilden,durch Kontaktarme oder einen Oszillator
und eine Torschaltung gesteuert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein optisches Metronom, wobei ein Teil des Notenblattes entfernt ist, um den darunterliegenden
Aufbau zu zeigen.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt auseinandergezogen den von der Klammer A
in Fig. 3 umgriffenen Abschnitt.
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine modifizierte Ausführungsform des optischen Metronoms, wobei ein Teil des Notenblattes
entfernt ist, um den darunterliegenden Aufbau zu zeigen.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5·
Fig. 7 zeigt auseinandergezogen den von der Klammer B
umschlossenen Abschnitt von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines optischen Metronoms in einer Schnittansicht, die dem Schnitt längs
der Linie 3-3 von Fig. 1 entspricht.
Fig. 9 zeigt perspektivisch den von der Klammer C in den
Figuren 8 und 13 umschlossenen Motorsteuerungsabschnitt,
Fig. Io zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bei der Steuerung
von Fig. 9 verwendeten, mit den Lampen verbundenen Schaltung.
Fig. 11 zeigt teilweise aufgebrochen eine weitere Ausführungsform eines optischen Metronoms in einer perspektivischen
Ansicht.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 von Fig. 11. Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 von Fig. 11.
Fig. \k zeigt einen Schaltplan einer weiteren Einrichtung
für die Ausleuchtungssteuerung.
Das in Fig. 1 gezeigte optische Metronom bzw. der gezeigte optische Taktgeber 2o ist so angeordnet, daß er für die
Betrachtung durch den Spieler eines Musikinstrumentes
eine zweckmäßige Stellung einnimmt. Das optische Metronom 2o sitzt in einem Metronomgehäuse 21, wobei ein Notenblatt
22 vor die Vorderseite 23 des Metronomgehäuses 21 gehalten ist. Das Notenblatt 22 ist ausreichend dünn, so daß es
wenigstens lichtdurchlässige Eigenschaften hat. Wie weiter
in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von optischen
bzw. lichtleitenden Fasern 2k, die im folgenden als Lichtleiter
bezeichnet werden, mit ihren oberen Faserenden 26 so angeordnet, daß sie sich durch die Vorderseite 23 des
Metronomgehäuses 21 in horizontalen Linien erstrecken und so angeordnet sind, daß sie sich hinter der auf dem Notenblatt
22 gezogenen Zeile befinden und so positioniert sind, daß sie Lichtpunkte oder Leuchtpunkte 27 an den verschiedenen
Notenstellungen auf dem Notenblatt 22 bilden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erfolgt eine
punktweise gleichzeitige Ausleuchtung in jeder der Notenzeilen, wenn die Lichtpunkte 27 sich in horizontaler Richtung
von links nach rechts auf allen Notenzeilen gleichzeitig bewegen. Diese Bewegung der Lichtpunkte 27 wird von
einer Vorrichtung gesteuert, die in Fig. 3 durch die Klammer A umfaßt ist und die in Fig. k vergrößert auseinandergezogen
dargestellt ist. Ein Motor 31 mit einstellbarer Drehzahl für die Festlegung der Zeit für die Musik dreht
eine Welle 32 und eins Schirmscheibe 33 mit Durchbrechungen
3^» deren Anzahl ausreicht, daß sie wenigstens gleich
der Anzahl der Notenzeilen auf dem Notenblatt 22 ist. Über und angrenzend an die Schirmscheib'e 33 ist eine Platte 35
mit Durchbrechungen 36 angeordnet, in welchen die unteren
Enden der Lichtleiter 2k sitzen. Unter der Schirmscheibe 33 ist eine Lichtquelle 37 angeordnet, so daß sie sich in
der Nähe der Durchbrechungen 3k befindet und in nicht ge«
zeigter Weise angeschlossen ist. Die Durchbrechungen 3^
ermöglichen es so, daß Licht von der Lichtquelle 37 durch die Durchbrechungen 36 in der Platte 35 i*1 die Enden der
Lichtleiter 2k eintritt, die in jeder der Durchbrechungen 36 sitzen. Wie dies bei lichtleitenden Fasern der Fall
ist, geht das Licht durch die Lichtleiter 2k zu deren Enden 26, wo ein Aufleuchten 27 herbeigeführt wird.
Es sind genügend Durchbrechungen 3^ vorhanden, so daß
durch die Anzahl der Lichtleiter 2k das Licht zu einer entsprechenden Anzahl von Lichtleiterenden 26 geführt
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werden kann, so daß gleichzeitig Lichtpunkte 27 in
jeder der Zeilen des Notenblattes 22 auftreten können.
jeder der Zeilen des Notenblattes 22 auftreten können.
Zusätzliche Durchbrechungen 34 in der Schirmscheibe 33
können dazu benutzt werden, eine Ausleuchtung 27 nicht nur gleichzeitig in jeder Notenzeile sondern auch gleichzeitig in jedem Takt erscheinen zu lassen, so daß der
Zeitraum stark verringert wird, der für den Spieler eines Instrumentes erforderlich ist, wieder die Position auf dem Notenblatt 22 aufzunehmen, wenn er entweder durch
einen Fehler oder aus anderen Gründen die Stelle, wo er war, verloren hat. Die Verwendung zusätzlicher Leuchtpunkte 27' ist in der perspektivischen Darstellung des optischen Metronoms 2ο1 von Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Darstellung ist das Notenblatt 22" über der Vorderseite 23* des Metronomgehäuses 21 gehalten. Die Faserenden 26f erstrecken sich durch das Metronomgehäuse 21 und sind
horizontal fluchtend hinter den jeweiligen auf dem Notenblatt 22f gezogenen Notenlinien ausgerichtet.
Zeitraum stark verringert wird, der für den Spieler eines Instrumentes erforderlich ist, wieder die Position auf dem Notenblatt 22 aufzunehmen, wenn er entweder durch
einen Fehler oder aus anderen Gründen die Stelle, wo er war, verloren hat. Die Verwendung zusätzlicher Leuchtpunkte 27' ist in der perspektivischen Darstellung des optischen Metronoms 2ο1 von Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Darstellung ist das Notenblatt 22" über der Vorderseite 23* des Metronomgehäuses 21 gehalten. Die Faserenden 26f erstrecken sich durch das Metronomgehäuse 21 und sind
horizontal fluchtend hinter den jeweiligen auf dem Notenblatt 22f gezogenen Notenlinien ausgerichtet.
Obwohl die Bewegung der Ausleuchtung 27* an den Faserenden
26· gesteuert werden kann, wie dies anhand der
Figuren 3 und 4 gezeigt wurde, kann dies auch durch
einen Mechanismus erreicht werden, wie er durch die
Klammer B in den Figuren 6 und 7 umfaßt ist. Bei diesem Mechanismus hat ein Motor 4l mit einstellbarer Drehzahl einen rotierenden Arm 42, der an seiner Welle sitzt,
wobei an dem äußeren Ende des rotierenden Arms 42 ein
elektrischer Kontakt 43 angeordnet ist, der elektrisch über den rotierenden Arm angeschlossen ist. Über und
angrenzend an den rotierenden Arm 42 ist eine Isolier·»· platte 44 angeordnet, welche Kontaktabschnitte 45 aufweist, die auf ihr in einem Kreis angeordnet sind, so
daß sie nacheinander durch den elektrischen Kontakt 43 während der Drehung des rotierenden Arms 42 in Kontakt gebracht werden. Auf der ausgehend von denn rotierenden
Figuren 3 und 4 gezeigt wurde, kann dies auch durch
einen Mechanismus erreicht werden, wie er durch die
Klammer B in den Figuren 6 und 7 umfaßt ist. Bei diesem Mechanismus hat ein Motor 4l mit einstellbarer Drehzahl einen rotierenden Arm 42, der an seiner Welle sitzt,
wobei an dem äußeren Ende des rotierenden Arms 42 ein
elektrischer Kontakt 43 angeordnet ist, der elektrisch über den rotierenden Arm angeschlossen ist. Über und
angrenzend an den rotierenden Arm 42 ist eine Isolier·»· platte 44 angeordnet, welche Kontaktabschnitte 45 aufweist, die auf ihr in einem Kreis angeordnet sind, so
daß sie nacheinander durch den elektrischen Kontakt 43 während der Drehung des rotierenden Arms 42 in Kontakt gebracht werden. Auf der ausgehend von denn rotierenden
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Arm 42 gegenüberliegenden Seite der Isolierplatte 44 sind in einem elektrischen Kontakt mit den Kontaktabschnitten
45 Lampen 46 angeordnet , wobei jeweils
eine Lampe 46 für jeweils eine Durchbrechung kj in
der Platte 48 vorgesehen ist, in welcher Lichtleiter 24· angeschlossen sind. Bei dem gezeigten Ausf ührungsbeispiel
gibt es in der Platte 48 acht Durchbrechungen 47. In Fig. 5 sind acht Faserenden 26' für jeden Takt
einer jeden Notenzeile auf dem Notenblatt 22' gezeigt. Es muß deshalb eine Vielzahl von Lichtleitern 24·
mit ihren Enden in jeder der Durchbrechungen 47 angeschlossen
sein, wobei die Anzahl ausreichend bemessen ist, so daß sie gleich der Anzahl der Takte ist, die
auf dem Notenblatt 22' vorgesehen sind.
Anstelle der Lichtleiter kann auch ein System mit Drähten und Lampen verwendet werden, um den gleichen
Effekt zu erzielen. Das in Fig. 8 gezeigte optische Metronom 2o", dessen.Aussehen dem von Fig. 1 oder
Fig. 5 entspricht, benutzt einen Steuermechanismus, wie er durch die Klammer C in den Figuren 8 und 9 umfaßt ist, wobei ein Motor 4l' mit einstellbarer Drehzahl
einen rotierenden Arm 42' hat, mit dessen Motorwelle ein elektrischer Kontakt 43' verbunden ist, der
auf seinem äußeren Ende sitzt. Der elektrische Kontakt 43' stellt während seiner Bewegung nacheinander mit
jedem der Kontaktabschnitte 51 einen Kontakt her, die
an einer Isolierplatte 52 befestigt sind. Da Drahtverbindungen
53 anstelle von Lxchtlexterelementen verwendet werden, sind diese Drähte so angeschlossen, daß
sie einen elektrischen Kontakt mit den Abschnitten 5I
haben. An den gegenüberliegenden Enden der Drahtverbindungen 53 sind Lampen 54 angeordnet, jeweils eine
für jede Drahtverbindung 53» wobei diese Lampen so angeordnet: sind, daß sie durch die Vorderseite 23"
des Metronomgehäu3ß3 21" vorstehen. Um ein gleichzeitiges
Leuchten hinter jeder Notenzeile oder abwechselnd
hinter jedem Takt zu erhalten, muß eine Vielzahl von Drahtverbindungen 53 an jedem der Kontaktabschnitte 51
angeschlossen werden, wobei diese Anzahl gleich der Anzahl der Lampen ist, die gleichzeitig zum Aufleuchten
gebracht werden.
Die elektrische Schaltung für ein Metronom 2o', wie es
in Fig. 8 gezeigt ist, sowie für ein optisches Metronom 6o, wie es in den Figuren 11 bis 13 gezeigt ist, ist in
Fig. Io dargestellt. Die elektrische Verbindung von einer Energiequelle geht über eine Lampe 5^ oder 5^' oder
mehreren parallel geschaltete nicht gezeigte Lampen 5^
zu einem der Kontaktabschnitte 51 und dann durch den
elektrischen Kontakt 43 oder 43' zu einer leitenden Ring~
fläche 4°. oder 49', welche die Schaltung durch Anschluß
an Erde bzw. Masse oder die Energiequelle vervollständigt,
Bei der in den Figuren 11 bis 13 gezeigten Ausführungsform kann die elektrische Schaltung von Fig. Io in der
gezeigten Weise verwendet werden, ohne daß es erforderlich ist, eine Vielzahl von Lampen zu verbinden, um ein
gleichzeitiges·Aufleuchten hinter allen Notenzeilen an
dem Notenblatt 22 zu erhalten.
Das Notenblatt 22 wird vor einer transparenten Fläche 61 gehalten, welche die Vorderseite des Metronomgehäuses
62 bildet. Die Leuchtstärke bzw. die Ausleuchtung von der Hinterseite des Notenblattes 22 hat die Form
einer Spalte, die von Kanälen 64 gebildet wird, die schräge Seitenwände 65 haben und sich nach außen von
der lichtundurchlässigen Seite des Metronomgehäuses 62 erstrecken. Diese lichtundurchlässigen Rückseiten und
Seitenwände sind mit reflektierendem Material 66 ausgekleidet. Alternativ können die Rückseiten und Seitenwände
ein lichtundurchlässiges reflektierendes Material
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aufweisen. Über jedem Kanal 64 oder gewünschtenfalls
am Boden eines jeden Kanals 64 ist eine Lampe 54' angeordnet,
die an die Drahtverbindungen 53 angeschlossen ist und wie vorstehend beschrieben betätigt wird, mit
der Ausnahme, daß in diesem Fall eine einzige Lampe eine Spaltenausleuchtung 63 infolge der Reflexion des reflek-tierenden
Materials 66 längs eines Kanals herbeiführt, der von der Lampe 54 · ausgeleuchtet ist.
Für ein einfaches Auswechseln kann eine Scharnieranordnung
für eine Schwenklampe 541 außerhalb des Metronomgehäuses
62 vorgesehen werden, wie dies durch die gestrichelte Umrißlinie in Fig. 13 gezeigt ist. Um ein
gleichzeitiges Aufleuchten in allen Takten, wie vorstehend beschrieben, zu erhalten, kann eine Lampe 5^'
aus jeder der Spalten eines jeden Taktes und aus den drei Lampen 54f im speziellen Fall von Fig. 11 mit jedem der
Kontaktabschnitte 51 verbunden werden. Auf diese Weise
werden in jeder Stellung des rotierenden Arms 5^ mehrere
Lampen 54' aufleuchten, wodurch ein Beleuchten des
Kanals hinter allen Takten vorbeigeht.
Andere Formen einer Steuerung der" Lampen, beispielsweise einer Lampe 46, die mit einer Faseroptik oder Lampen
und 54' benutzt wird, wobei im letzteren Fall keine
Faserbündel eingesetzt werden, kann mittels anderer Einrichtungen als einem Motor und einem Dreharm, wie gezeigt,
gesteuert werden. Eine dieser anderen Einrichtungen zur Steuerungen ist eine elektronische Schaltung,
wie sie beispielsweise in Fig. l4 gezeigt ist. Bei dieser Form der Steuerung speist ein Oszillator 71 eine
Reihe von Impulsen in Teiler 72 ein, von denen jeder
einen Impulsformungsausgang hat, der über zwei Ausgänge geht, wovon einer über eine Umkehrstufe oder eine NEIN-Schaltung
73 gespeist wird. Die direkt von den Teilern und
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-Io -
von den Umkehrstufen kommenden'Impulse werden wahlweise
jeweils einem jeden der UND-Tore yk zugeführt und kommen
von da über Tore Jk nacheinander zu den Lichtquellen oder
Lampen 75. Die Ausgangssignale der Teiler 72 und der Umkehrstufen 73 sind schematisch in Fig. 15 mit Punkten
auf den Impulsformen gezeigt, um die Torwirkung auf die
Kanalenergie für jede der acht bestimmten Lampenpositionen 75 in der Folge und den Kombinationen zu zeigen,
die jedes der UND-Toren 74 triggern. Eine solche elektronische
Schaltung kann zur Steuerung der Lampen benutzt werden. Es kann auch irgendein Sequenzgenerator
zur elektronischen Herbeiführung der Steuerung des Aufeinanderfolgenden
Aufleuchtens der Lampen eingesetzt werden.
Das optische Metronora bewegt einen Lichtpunkt oder eine
Lichtsäule hinter den Notenzeilen auf dem Notenblatt. Manchmal erscheint der Lichtpunkt oder die Lichtspaltβ
hinter einer Stelle auf dem Notenblatt, an welcher sich keine Notenschrift befindet. Dies bedeutet dann nur eine
Anzeige für den Spieler des Instrumentes, daß die vorhergehende Note über einen Zeitraum zu halten ist, bis
der Lichtpunkt oder die Lichtspalte wieder hinter der darauffolgenden Notenschrift erscheint. Atif diese Weise
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die zu spielende
Note und die Zeitdauer für das Halten der Note definieren, während gleichzeitig der Musiker schnell an einer
Stelle wieder anfangen kann, an der er voher nach einem Fehler von nur einer kurzen Zeitdauer infolge des
gleichzeitigen Aufleuchtens hinter bzw. infolge der gleichzeitigen Helligkeit hinter den Notenblättern
aufgehört hat.
Die bei dem optischen Metronom verwendeten Notenblätter
22 unterscheiden sich von den üblicherweise bei Musikern verwendeten Notenblättern, obwohl sie das gleiche Aussehen
wie diese Notenblätter haben. Es muß jedoch nicht nur die Größe der Notenblätter geändert werden, damit
sie auf die Metronomfläche passen» was zu Notenzeilen
führen kann, die die doppelte Länge der Notenzeilen üblicher Notenblätter haben, vielmehr müssen auch die
Taktstriche pro Notenzeila, während derer ein Licht oder
ein Lichtkanal erscheint, eine Anzahl aufweisen, die mit dem Mechanismus des optischen Metronoms verträglich ist«
Dies erfordert ein neues Entwerfen und Zeichnen der Notenblätter, um die Taktstriche pro Notenzeile und im Vergleich
damit die Anzahl der Takte einzuplanen, so daß man die genaue Anzahl von Taktstrichen erhält, welche
der Anzahl der Kanäle oder der Anzahl der Lichter in einer horizontalen Linie entspricht. Weiterhin müssen
Rahmen, wie sie von den Klammern 25 gebildet werden,
das Blatt 22 eben halten, um eine genaue Ausrichtung zwischen den Ausleuchtflächen und den Noten zu erhalten»
Im Gegensatz zu den üblichen Notenblättern, bei welchen die Ausrichtung nicht wesentlich ist, sondern nur
vom ästhetischen Eindruck abhängt, erfordern die erfindungsgemäßen
Vorrichtungen ein genaues Zeichnen und Ausrichten der Notenblätter 22.
Die Fig. 15 zeigt die einzelnen Impulsformen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE1Ti) Optisches Metronom für die visuelle Anzeige der zu spielenden Note und der Notendauer auf einem Notenblatt, gekennzeichnet durch ein Metronomgehäuse (21, 21·, 21") mit einer Fläche (23, 23', 23") und Halteeinrichtungen zum Halten eines Notenblattes (22, 22», 22") auf der Fläche (23, 23», 23") des Gehäuses (21, 21», 21"), welches eine Leuchtfläche hinter dem Notenblatt hat, durch welches man mittels der gebildeten Leuchtfläche hindurchsehen kann, und eine Einrichtung zum Bewegen der Leuchtfläche in abgestimmter zeitlicher Beziehung zu der von dem Notenblatt zu spielenden Musik längs der Zeilen auf dem Notenblatt aufweist.
- 2. Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß die Leuchtfläche ein Leuchtpunkt (27) ist, der sich gleichzeitig auf jeder der Zeilen des Notenblattes (22) zeigt.
- 3. Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfläche ein Leuchtpunkt (27) ist, der sich gleichzeitig in jedem der Takte des Notenblattes (22) zeigt.k. Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfläche in wenigstens einer Leuchtspalte liegt, die sich durch alle Zeilen auf dem Notenblatt erstreckt.5. Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfläche eine Vielzahl von Leuchtspalten ist, von denen sich jede über alle Zeilen auf dem Notenblatt erstreckt,wobei jede Spalte sich in einem getrennten Takt der oberen Zeile des Notenblattes befindet.6. Metronora nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bildung der Leuchtflächen Lichtleiter (2h) zwischen der Leuchtfläche
und der sich bewegenden Einrichtung sind, welche
Enden haben, die sich durch die Fläche (23) des
Gehäuses (21) erstrecken.7. Metronom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Einrichtungen einen Motor (31) mit einstellbarer Drehzahl, eine drehbare Scheibe (33)» die für eine Drehung durch den Motor angeordnet ist und Durchbrechungen (3*0 aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der verschiedenen Flächen des
gleichzeitig aufeinanderfolgenden Aufleuchtens ist,sowie eine angrenzend an die drehbare Scheibe (33) angeordnete Platte (35), welche Durchbrechungen (36) hat, in welche die Enden der Lichtleiter (2k) von der Seite der Platte (35) von der der Anordnung der drehbaren Scheibe (33) entgegengesetzten Seite erstrecken und eine Lichtquelle (37) auf der der Platte (35) gegenüberliegenden Seite der drehbaren Scheibe (33) aufweisen.609808/(17768. Metronom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Einrichtungen einen Motor (4l) mit einstellbarer Drehzahl, eine Isolierplatte (44) mit elektrischen Kontaktabschnitten (45), deren Anzahl gleich der Anzahl der verschiedenen Bereich«, der aufeinanderfolgenden Ausleuchtung ist, und einen rotierenden Arm (42) mit einem Kontakt (43) haben, der für den Kontakt mit einem jeden der elektrischen Kontaktabschnitte (45) nacheinander während der Umdrehung des Arms (42) vorgesehen ist, mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte (45) verbundene elektrische Lampen (46) und eine Platte (48) angrenzend an die Lampen (46) aufweist, die Durchbrechungen (47) hat, in welche die Enden (261) von Lichtleitern (24·) sich von der Seite der Platte aus erstrecken, die der Positionierung der Lampen (46) gegenüberliegt.9. Metronom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden Einrichtungen einen Motor (4l·) mit einstellbarer Drehzahl, eine Isolierplatte (52) mit elektrischen Kontaktabschnitten (51), deren Anzahl gleich der Anzahl der verschiedenen Flächen der aufeinanderfolgenden Ausleuchtung ist, einen rotierenden Arm (42·) mit einem Kontakt (43'), der für den Kontakt mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte (5l) nacheinander während der Drehung des Arms (421) vorgesehen ist, und mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte (51) elektrisch verbundene Lampen (54) und vertikale Kanäle aufweisen, die nebeneinander hinter dem Notenblatt (221) auf der Fläche (231) des Gehäuses (2I1) angeordnet sind und deren Anzahl wenigstens der Anzahl der verschiedenen Flächen der aufeinanderfolgenden Ausleuchtung entspricht, wobei wenigstens eine der Lampen so angeordnet ist, daß jeder der Kanäle ausgeleuchtet wird.609808/0 776to. Metronom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kanäle Reflexionseinrichtungen an ihren Wänden aufweisen,11. Metronom nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lampen in dem Kanal angeordnet ist und Scharniereinrichtungen vorgesehen sind, um die Lampe aus dem Kanal so herauszubewegen, daß die Lampe für ein erforderliches Auswechseln zugänglich ist.12. Metronom nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte verbundenen Lampen wenigstens der Anzahl der Takte in einer einzigen Zeile des Notenblattes auf der Fläche des Gehäuses gleich ist.13· Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegenden Einrichtungen eine Vielzahl von Lampen und elektronische Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Schalten bzw. Triggern der Lampen aufweisen.1. - 4. Metronom nach Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Einrichtungen eine Oszillatoreinrichtung (7o) zum Triggern einer Reihe von Impulsen, Teilereinrichtungen (72), die mit der Oszillatoreinrichtung (71) zur Bildung verschiedener Impulsformen verbunden sind, Umkehrstufeneinrichtungen (73)» die mit den Teilereinrichtungen (72) verbunden sind und Ausgangssignale erzeugen, deren Impulsformen gegenüber den Impulsformen der Teilereinrichtungen (72) umgekehrt sind, und eine Vielzahl von Torschaltungseinrichtungen aufweisen, die mit den Teilereinrichtungen und den Umkehrstufeneinrichtungen so verbunden sind, daß sie durch Kombinationen von Impulsformen ausden Teilereinrichtungen und Umkehrstufeneinrichtungen geschaltet werden, wobei wenigstens eine der Lampen mit jeder der Torschaltungseinrichtungen verbunden ist.15· Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenblatt jeder Notenzeile Takte mit Taktstrichen hat, die gleich der Anzahl der Gesaratzahl der aufeinanderfolgenden ?^euchtflachen ist, die längs jeder Zeile erscheinen.l6. Metronom nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Notenblatt Takte in jeder Notenzeile mit Noten eines numerierten, zu den Takten ausgerichteten Taktstriches und mit Noten des gleichen numerierten Taktstriches in Takten in vertikal verschobenen Zeilen aufweist.17· Metronom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen Einrichtungen zum fluchtenden Ausrichten des Notenblattes zu der Leuchtfläche aufweisen.
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