DE3726095C2 - Münzbetätigtes Spielgerät - Google Patents
Münzbetätigtes SpielgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät mit mehreren
gegebenenfalls lichtdurchlässigen Umlaufkörpern, auf denen in Symbolfel
dern Symbole aufgetragen sind, und die bei Spielende eine über Gewinn oder
Nichtgewinn entscheidende Symbolkombination in den Umlaufkörpern zugeord
neten Anzeigefeldern anzeigen, und mit hinter, jeweils mit einem festste
henden Reflektor versehenen oder vor jedem von der Vorderseite des Spiel
gerätes her erkennbaren Symbolfeld eines jeden Umlaufkörpers angeordneten
Lampen, die bei jedem Spiel zufalls- oder tastengesteuert zur Kennzeich
nung einer für die Symbolkombination maßgebenden Gewinnlinie einschaltbar
sind.
Derartige Spielgeräte, bei denen in Abhängigkeit von der bei dem Zurruhe
kommen der Umlaufkörper eingestellten Symbolkombination eine Gewinnaus
zahlung erfolgt, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In
dem Bestreben, dem Spieler einen Spielanreiz und während des Spieles eine
möglichst große Unterhaltung zu bieten, hat man Geräte mit den unter
schiedlichsten Spiel- und Gewinnsystemen geschaffen. So hat man zur Erhö
hung der Unterhaltung und um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, in den
Spielablauf einzugreifen, bei den mit Umlaufkörpern ausgestatteten Spiel
geräten schon einzelne oder mehrere Umlaufkörper so ausgebildet, daß sie
durch den Spieler vorzeitig stillgesetzt oder nach ihrem Zurruhekommen er
neut wieder durch den Spieler in Drehung versetzt werden können. Des wei
teren ist es bekannt, vor den Umlaufkörpern eine Fensteranordnung vorzu
sehen, durch die von jedem Umlaufkörper zumindest ein Symbol dem Spieler
angezeigt wird. Diese vor den Umlaufkörpern liegende Fensteranordnung zur
Ablesung der sich bei Spielende einstellenden Symbolkombination hat man
auch schon unterschiedlich ausgeführt und zwar beispielsweise aus drei in
einer Zeile nebeneinanderliegenden Einzelfenstern, aus jeweils außen
seitig zwei übereinanderliegenden Fenstern mit einem mittig dazwischenlie
genden Einzelfenster oder aus einer etwa dreieckförmigen Grundform, die
von einem randseitigen Umlaufkörper ein Symbol in einem Einzelfenster und
von den übrigen Umlaufkörpern mehrere Symbole in Fensterspalten aus einem
in der Aufeinanderfolge der Umlaufkörper sich aufweitenden Umfangsbereich
zeigt. In der Praxis reichen jedoch häufig diese Variationen in der Ge
staltung der Fensteranordnung nicht aus, um den Spieler über längere Zeit
mit Interesse an das Spielgerät zu ziehen. Darüber hinaus wird die Anzeige
in der Fensteranordnung mit zunehmender Zahl von Fenstern und damit von
sogenannten "Gewinnlinien" leicht unübersichtlich.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus der GB 2 116 345 A ein
münzbetätigtes Spielgerät mit drei, als Trommeln ausgebildeten Umlaufkör
pern bekannt, die auf ihrer Peripherie Symbole tragen, wobei jeder Trommel
in der Frontscheibe des Spielgerätes ein Fenster zugeordnet ist, in dem
bei Stillstand der Trommel drei übereinanderliegende Symbole erkennbar
sind. Zur Festlegung einer für die Symbolkombination maßgebenden Gewinn
linie in den Fenstern kann mindestens ein Symbolbereich in den Fenster
zufalls- oder tastengesteuert hinterleuchtet oder beleuchtet werden. Zur
Hinterleuchtung der in dem Fenster erscheinenden Symbole sind innerhalb
der aus durchscheinendem Material bestehenden Trommel drei übereinander
liegende Lampen angeordnet, die jeweils von einem feststehenden, in
Richtung der Symbolfelder offenen Reflektor umgeben sind. Diese Reflek
toren müssen sowohl einzeln hergestellt als auch einzeln montiert werden,
was fertigungstechnisch und montagemäßig äußerst aufwendig ist. Bei einer
alternativen Ausführung des bekannten Spielgerätes dienen zur Beleuchtung
der Symbolfelder der Trommel drei im Bereich zwischen dem Fenster und der
Trommel übereinanderliegend angeordnete Lampen. Diesen Lampen ist kein
Reflektor zugeordnet, wodurch eine scharf abgegrenzte Beleuchtung der
einzelnen Symbolfelder nicht möglich ist.
Weiterhin zeigt die GB 2 145 266 A eine auf ihrer Peripherie mit Symbolen
belegte Trommel eines Spielgerätes, bei der das hinter einem Fenster in
einer Frontplatte erscheinende Symbol durch einen von einer Lichtquelle
ausgehenden und durch einen an der Unterseite der Frontplatte angebrachten
Spiegel reflektierten Lichtstrahl beleuchtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der ein
gangs genannten Art eine einwandfreie Beleuchtung der einzelnen, für die
Gewinnlinie maßgeblichen Symbolfelder sicherzustellen und eine einfache
Fertigung und Montage der jeweils für die Beleuchtung oder Hinterleuchtung
der Symbolfelder notwendigen Reflektoren zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den vor den Sym
bolfeldern angeordneten Lampen jeweils ein Reflektor zugeordnet ist, und
daß die vorderseitigen bzw. rückseitigen, tubusförmig ausgebildeten Re
flektoren jeweils zu einer rahmenartigen Baueinheit zusammengefaßt sind.
Im Falle der Beleuchtung der Symbolfelder gewährleisten die den Lampen zu
geordneten Reflektoren eine exakte Ausleuchtung der ausgewählten Symbol
felder. Durch die Zusammenfassung der Reflektoren für die Hinterleuchtung
bzw. Beleuchtung der Symbolfelder zu jeweils einer rahmenartigen Bauein
heit ergibt sich einerseits eine kostengünstige Herstellung und anderer
seits eine schnelle Anbringung der Reflektoren.
Zur Erleichterung der Montage der hinter den Umlaufkörpern angebrachten
Reflektoren ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die
hinter den Umlaufkörpern angebrachte Baueinheit auf einer Leiterplatte
innerhalb des Spielgerätegehäuses befestigt. Bevorzugt sind hierbei die
den einzelnen Reflektoren der Baueinheit zugeordneten Lampen auf die
Leiterplatte aufgesteckt.
Um bei der alternativen Ausführung eine einfache Montage der vor den
Umlaufkörpern angebrachten Reflektoren zu erhalten, ist zweckmäßigerweise
die vor den Umlaufkörpern angebrachte Baueinheit an der Rückseite der
Frontscheibe des Spielgerätegehäuses befestigt. Hierbei sind bevorzugt die
Lampenseitlich in die Reflektoren der Baueinheit eingesetzt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in
der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spielgerätes nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die hinter den Umlaufkörpern
des Spielgerätes nach Fig. 1 angeordneten
Reflektoren im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bereich der Umlaufkörper
des Spielgerätes nach Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Bereich der Umlaufkörper
eines alternativen Spielgerätes nach der Erfindung.
Hinter der Frontscheibe 1 des Spielgerätegehäuses 2 befinden sich
drei scheibenförmige Umlaufkörper 3, 4, 5 aus lichtdurchlässigem
Material, die jeweils auf ihrer Vorderseite mehrere Symbole in
zugehörigen Symbolfeldern 6 tragen. Oberhalb der Umlaufkörper 3,
4, 5 sind der Münzeinwurf 7 und die Geldrückgabetaste 8 angeordnet.
Unterhalb der Umlaufkörper 3, 4, 5 liegen die Münzanzeige 9 und
die Sonderspieleanzeige 10. Im unteren Bereich des Spielgeräte
gehäuses 2 befinden sich die Auszahlschale 11 und die Schaltor
gane 12 zur Beeinflussung, d. h. zum Bremsen, Halten oder Wieder
anlassen der einzelnen Umlaufkörper.
Jedem Umlaufkörper 3, 4, 5 ist auf der Frontscheibe 1 des Spiel
gerätegehäuses 2 eine Fensteranordnung 13 aus mehreren Ablese
fenstern 14, die in ihrer Größe den zugehörigen Symbolfeldern 6
auf den Umlaufkörpern 3, 4, 5 entsprechen, zugeordnet. Hinter jedem
Umlaufkörper 3, 4, 5 sind im Bereich der Ablesefenster 14 tubus
förmige, mit jeweils einer Lampe 16 ausgerüstete Reflektoren 17,
die an ihrer den Umlaufkörpern 3, 4, 5 zugewandten Seite ent
sprechend der Größe der zugehörigen Symbolfelder 6 ausgebildet
sind, feststehend angebracht. Die sich hinter jedem Umlaufkörper 3, 4,
5 befindlichen Reflektoren 17 sind jeweils zu einer einstückigen
Baueinheit 18 zusammengefaßt. Jede Baueinheit 18 ist über an
geformte Laschen 19 mit einer Leiterplatte 20 verbunden, auf die
die den einzelnen Reflektoren 17 zugeordneten Lampen 16 aufge
steckt sind. Halterungen 21 verbinden die Leiterplatten 20 mit
der Halteplatte 22 für die Schrittschaltmotoren 23 der Umlaufkör
per 3, 4, 5.
Ein einen Zufallsgenerator enthaltender Mikrocomputer steuert
den gesamten Spielablauf des Spielgerätes. Über diesen Zufallsgene
rator werden bei jedem Spiel ein oder mehrere Lampen 16 hinter
jedem Umlaufkörper 3, 4, 5 eingeschaltet. Diese leuchtenden Lam
pen 16 markieren dann diejenigen Ablesefenster 14 der Fensteran
ordnungen 13, welche als Anzeigefelder durch Beleuchtung der
entsprechenden Symbolfelder 6 auf den Umlaufkörpern 3, 4, 5 für
die sich einstellende Symbolkombination maßgebend sein sollen.
Zur Veranschaulichung einer möglichen Gewinnkombination ist in
Fig. 1 eine Verbindungslinie als sogenannte Gewinnlinie 24 zwi
schen den hinterleuchteten Ablesefenstern 14, was durch eine
Schraffur dargestellt ist, eingezeichnet. Im dargestellten Bei
spiel werden sieben Sonderspiele gegeben, bei denen ein Gewinn
schlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance
zur Anwendung kommt. Neben den möglichen Dreifenster-Gewinnlinien
24 können auch darüber hinausgehende Mehrfach-Gewinnlinien,
wie z. B. eine Vierfenster-Gewinnlinie oder eine Fünffenster-Ge
winnlinie, verwirklicht werden. Die bei jedem Spiel neu entstehen
den Gewinnlinien ergeben ein erhebliches Spannungsmoment.
Alternativ zu der zufallsgesteuerten Auswahl der für die Symbol
kombination maßgebenden Anzeigefelder und damit der Gewinn
linien ist es auch möglich, daß der Spieler die Gewinnlinien selbst
festlegt und zwar mittels dreier in der Frontscheibe 1 des Spiel
gerätegehäuses 2 angebrachter Auswahltasten 25, über die die
gewünschten Lampen 16 einschaltbar sind, wodurch die Lage der
Anzeigefelder durch den Spieler bestimmt wird. Die frei wählbare
Konstellation der Anzeigefelder bringt für den Spieler einen be
sonderen Spielanreiz. Selbstverständlich kann der Spieler nicht
sämtliche Ablesefenster 14 der Fensteranordnungen 13 zu für die
Symbolkombination maßgebenden Anzeigefelder bestimmen.
Bei der Alternativausführung des Spielgerätes gemäß Fig. 4 sind
die tubusförmigen Reflektoren 17 an der Rückseite der Frontschei
be 1 des Spielgerätegehäuses 2 befestigt, wobei die Lampen 16 über
Halterungen 26 seitlich in die Reflektoren 17 eingesetzt sind. Die
ausgewählt eingeschalteten Lampen beleuchten die zugehörigen
Ablesefenster 14 und die hinter diesen Ablesefenstern 14 liegenden
Symbolfelder 6 der Umlaufkörper 3, 4, 5 und markieren somit die
für die Symbolkombination entscheidenden Anzeigefelder. In diesem
Falle ist es nicht notwendig, die Umlaufkörper 3, 4, 5 lichtdurch
lässig auszuführen.
Claims (5)
1. Münzbetätigtes Spielgerät mit mehreren gegebenenfalls lichtdurch
lässigen Umlaufkörpern, auf denen in Symbolfeldern Symbole auf
getragen sind, und die bei Spielende eine über Gewinn oder Nicht
gewinn entscheidende Symbolkombination in den Umlaufkörpern zu
geordneten Anzeigefeldern anzeigen, und mit hinter, jeweils mit einem
feststehenden Reflektor versehenen oder vor jedem von der Vorderseite
des Spielgerätes her erkennbaren Symbolfeld eines jeden Umlaufkörpers
angeordneten Lampen, die bei jedem Spiel zufalls- oder tastenge
steuert zur Kennzeichnung einer für die Symbolkombination maßgebenden
Gewinnlinie einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den vor
den Symbolfeldern (6) angeordneten Lampen (16) jeweils ein Reflektor
(17) zugeordnet ist, und daß die vorderseitigen bzw. rückseitigen,
tubusförmig ausgebildeten Reflektoren (17) jeweils zu einer rahmen
artigen Baueinheit (18) zusammengefaßt sind.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinter den Umlaufkörpern (3, 4, 5) angebrachte Baueinheit
(18) auf einer Leiterplatte (20) innerhalb des Spielgerätegehäuses
(2) befestigt ist.
3. Münzbetätigtes Spiel gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den einzelnen Reflektoren (17) der Baueinheit (18) zugeord
neten Lampen (16) auf die Leiterplatte (20) aufgesteckt sind.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vor den Umlaufkörpern (3, 4, 5) angebrachte Baueinheit an der
Rückseite der Frontscheibe (1) des Spielgerätegehäuses (2) befestigt
ist.
5. Münzbetätigtes Spiel gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampen (16) seitlich in die Reflektoren (17) der Baueinheit
eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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EP1008970A1 (de) * | 1997-02-13 | 2000-06-14 | Sega, S.A. | Zyklischer sichtschirm für spielautomaten |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
GB2116345A (en) * | 1982-02-10 | 1983-09-21 | Carfield | Gaming or amusement with prizes machine |
GB8321844D0 (en) * | 1983-08-13 | 1983-09-14 | Jpm Automatic Machines Ltd | Coinoperated gaming/amusement machines |
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- 1987-08-06 DE DE19873726095 patent/DE3726095C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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Owner name: NSM AG, 6530 BINGEN, DE |
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