DE7801643U1 - Informationstraeger - Google Patents
InformationstraegerInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/04—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
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- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
OBSA S.ρ.Α., Lomagna (Como) / Italien
INFORMATIONSTRÄGER
Die Erfindung bezieht sich auf einen handförmigen Informationsträger
für die Eingangsinformationen für Programmiergeräte
mit photoel ektri schein Leser, welcher aus einer Folie aus elastischem, widerstandsfähigem lichtundurchlässigen
Material besteht und auf einer seiner Seiten mit einer Vielzahl von Zeilen für Löcher zur Markierung
von Informationen aufweist, die in Reihen in vorgegebenem Zeilenabstand in einer Vielzahl paralleler aus-
§erichtoter Folgen in Iängsrichtung der Folie angcord- ji
Het siri'l, a til" welcher sie eine vorgegebene Anzahl von |j
$pu^cn und Querzeil en bzw. Sequenzen für den Informationsträger
definieren.
$r anntli^h verwendet .naη für Programmiergeräte mit i
pho toel e '.tr i ze heia Loser, insbesondere mit kontinir'er- ψ
|ich arbeitendem photoelektrischem Leser, ein Band bzw.
#1ncn Streifen dct vorgen,: 'inten Art, der als Träger für .·
lie Eingangsinformation dient. Die^e Informationen werfen
im allgemeinen durch durchgehende Löcher markiert,
<ie in das Band eingestanzt sind; deshalb spricht man
liier duch von Lochstreifen. Ein Lochstreifen bestellt
|us einer Vielzahl von Spuren bzw. Bahnen tder Spalten,
Hie in Längsrichtung jeweils Löcher zur Markierung der '
Informationen enthalten können. Die Löcher werden von
{land auf den Pisten entlang einer Querzeile bzw. einer frequenz eingestanzt, und die Kombination von vorhandenen
und nicht vorhandenen Löchern entlang einer Se- , ||uenz entspricht einer oder mehreren Informationen ge- ^
dem jeweils angewendeten Code.
^er photoelektrische Leser ist ein Gerät, das unter
Verwendung einer Bei euchtuiigs- und Projektionseinrichtung,
die mit einer Reihe von lichtempfindlichen Elementen
in gleicher Anzahl wie die Spuren auf dem Streifen verbunden ist, abtastet ob ein Loch vorhanden ist
oder nicht; dabei sind die lichtempfindlichen Elemente
in Entsprechung zu jedem in einer Sequenz möglichen Loch angeordnet. Ist ein Loch vorhanden, so kann das Licht
vom Projektur auf das lichtempfindliche Element jeweils
auftreffen, das damit leitend wird und ein elektrisches Signal bzw. einen Impuls abgibt, der in geeigneter Weise
und auf verschiedenen Wegen zur Steuerung der dem optischen LesoriBacfRuesKbsifcefeTi Betriebseinheit verwendet wird
Bekanntlich ist es für die gewünschte optimale Funktions-Weise
eines Programmiergerätes mit photoelektrischem Leser
erforderlich, daß alle Ausgangsimpulse des ' optisehen
Lesers - die dadurch erzeugt werden, daß zwei oder mehr
Löcher in der jeweiligen Sequenz des Lochstreifens vorhanden
sind - untereinander synchron und von möglichst gleicher Dauer sind. Zu diesem Zweck ist es erforderlich,
daß die in einer Querzeile bzw, Sequenz eingestanzten
Löcher möglichst gleich und genau ausgerichtet sind.
Oa sie jedoch gerade von Hand hergestellt werden, ist es nicht selten, daß ein Lochstreifen nicht die gewünschte
Ausrichtung von mehreren Löchern in derselben Sequenz aufweist; dies gilt auch, wenn das Band ursprünglich vollkommen
gerade ausgerichtete darkierunqen aufwies, auf
Reichen die Löcher zur Markierung der Information einzustanzen
sind und wenn der Stanzer auch mit besonderer Genauigkeit gearbeitet hat.
Abgesehen von diesem schwerwiegenden Nachteil tritt auch
noch ein anderer Nachteil auf, der darin besteht, daß Wirklich zum Einstanzen dieser Löcher auf einem Lochstreifen
eine große Genauigkeit gegeben sein muß, die eine lange Bearbeitungszeit erfordert und sich in erhöhten
Kosten zur Erstellung des Lochstreifens niederschlägt,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen bandförmigen Informationsträger für die Eingangsinformation
für ein Programmiergerät mit photoel ektrischeni Leser zu schaffen, das in Aufbau und Funktionsweise so beschaffen
ist, daß sich die vorgenannten Nachteile nach dem Stand der Technik vermeiden lasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Informationsträger
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß eine Vielzahl gleicher Löcher in glei.ehern vorgegebenen
Zei1onabstand entlang einer parallel zu den
Spuren verlaufenden Linienführung vorgesehen ist, von
denen jedes an einer Stelle ausgestanzt ist, die nahe einer entsprechenden Sequenz von Markierungen unter
leichter Voreilung bezüglich dieser in Ableserichtung
des Bandes 1iegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind diese Löcher rechteckförmig, wobei sich ihre Langseiten parallel
zur entsprechenden Markierungssequenz erstrecken.
Mit der Erfindung lassen sich im wesentlichen die Vorteile erzielen, daß beim Durchlaufen des Lochstreifens
durch die Lichtquelle und die Vielzahl lichtempfindlicher Elemente der photoelektrischen Einheit in einem
ersten Schritt des Durchtritts einer Sequenz mit entsprechenden eine Information markierenden Löchern eines
dieser rechteckigen Löcher hindurchgeht, dessen Anwesenheit in einer entsprechenden Photozelle oder
einem ähnlichen lichtempfindlichen Element einen elektrischen
Impuls auslöst, der zur Erzeugung der Signale verwendet wird, die von allen übrigen Bahnen der Löchersequenz
zur Markierung einer Information kommen. Auch wenn diese eine Information markierenden Löcher nicht
vollkommen in der entsprechenden Sequenz ausgerichtet sind, sind damit die von diesen erzeugten Impulse alle
untereinander synchron und von gleicher Dauer. Daraus
ist ersichtlich, daß es unbedingt notwendig ist, daß die die Informationen markierenden Löcher entlang einer
voilständig ausgerichteten Reihe in einer Sequenz ausgestanzt werden. Somit wird eine raschere und wirtschaft-
liebere Herstellung der Lochstreifen möglich, ohne daß
man andererseits einen Korp.prcrr.i 3 hinsichtlich der genauen
Arbeitsweise des optischen Lesers sch!ießen -muß.
Weitere nsrknale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines AusfUhrungsbei spiel
sr eines Lochstreifens für Programmiergeräte mit
photocl ektri scheni Leser, unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schema ti sehe Darstellung eines Teiles eines
e r f i p. d;.; η g s g emä β eη Lochstreifens,
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lochstreifenteil aus Fig.l
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lochstreifenteil aus Fig.l
Die Zeichnung zeigt einen bandförmigen Informationsträger
"Für die E i nga ng s i nf oma t i onen für ein Programmiergerät
mit photoel ektri schein Leser, der aus einer widerstandsfähigen,
e 1 a s t i s c h e ι", 1 i c h t u η d u r c h 1 ä s s i g ο η Folie 1 besteht, die auf ihrer einen Seite la m"t einer Vielzahl
runder Mo r ki cm-u ng cn 2 versehen ist, die untereinander
alle gleich sind und im wesentlichen den gleichen Durchm
or, sf.'r ν.'ic- die die Informationen na rk i erenden Löcher 3
au fwe i ?· r., die tiuf dem Streifen ausgestanzt werden sollen.
Die runden M a. r ki er ι ;n<jο η 2 sind in geraden Reih c η i η
g 1 c i c hui; vorgegebenen Zci 1 cn ο b::. ta nd P in einer Vielzahl
pn ra 1 1 el er Ληο rdnu η jor, in Längsrichtung der Fo". ic 1 angeordnet,
auf welcher sie eine vorgegeb-Mie Anzahl von
Spuren bzw. Kanälen C und Cjer/eilen bzw. Sequenzen r
für den Lochstreifen mc r '■'. i er en .
L rf i ndungscjemäß ist die Folie 1 mit einer Vielzahl clurc h-
gehender Löcher 4 versehen, die rechteckförmig , untereinander
gleich und in gerader Reihe entlang einer Bahn f angeordnet sind, die parallel zu den Spuren C ist,
wobei die Löcher 4 \oneinander im selben vorgegebenen
Abstand P wie die runden Markierungen 2 angeordnet sind. Jedes dieser rechteckigen Löcher 4 ist entsprechend einer
jeweiligen Sequenz r von Markierungen 2 ausgestanzt,
und zwar unter leichter Versetzung zu dieser, d.h. die Löcher 4 sind jeweils in einer Position ausgestanzt,
die sehr nahe bei der entsprechenden Sequenz 4 liegt,
dieser jedoch in Leserichtung L des Bandes etwas vorauseilt, wenn das Bend in einer photoelektrischen Einheit
verwendet wird. Insbesondere ist jedes der viereckigen
Löcher 4 in der Weise ausgestanzt, daß seine La ng sei ten
parallel zu der entsprechenden Sequen?. 4 der Markierungen
2 liegen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf das die
Erfindung jedoch keinesfalls beschränkt ist, ist die Reihe f der rechteckigen Löcher in einer Position ausgestanzt,
die zwischen der dritten und vierten Spur rundor Markierungen Z liegt, wobei sie selbst eine zusätzliche
Spur bildet, für welche in der ρ ho Lo elektrisehen
Einheit ein lichtempfindliches Element vorgesehen werden
muß, das gleich oder ähnlich den üblicherweise für
^' r '^ c S 's Ui" ι) ι. f d c Mi L ^ c h s ^ r r^ i f ^ η u rt r ut α ηr' ° ^ g η 1 i c h ^ Q m n f i η ^ ~
lichen F. 1 cmc. ι: Lon i :., t.
Der er f i nd u uns ge;:uiße Bandträcjer wird für einen Operator
hergestellt, c'er auf diesem eine Vielzahl Löcher 3 entsprechend
einem vorgegebenen durchzuführenden Programm
und goii]ri°i einen vorgegebenen Lfisocodo ausstanzt.
Dieser Lochstreifen wird anschließend in einem optischen
Leser für ein Programmiergerät mit photoelektrischem Leser
verwendet.
Bekanntlich wird beim Durchtritt des Streifens durch die Leseanlage, die vollständig stationär ist, abgetastet,
ob ein Loch vorhanden ist; ist. ein Loch eingestanzt, so kann das Licht des Projektors der Leseanlage auf ein entsprechendes
lichtempfindliches Element auftreffen, das
ein entsprechendes Signal für einen elektrischen Impuls
abgi bt.
Be! jedem Vorschubschritt des erfindungsgemäßen Streifens
in oer Leseeinrichtung ist ein rechteckförmiges
Loch 4 vcrhar.jsn, das vor den gegebenenfalls in der jeweiligen
Sequenz r ausgestanzten Löchern ankommt. Das
lichtempfindliche Element bzw. die Photozelle oder dergleichen,
das der Reihe F der rechteckigen Löcher 4 zugeordnet ists gibt nun ein Signal bzw. einen elektrischen
Impuls für jeden Vorschubschritt des Lochstreifens ab;
dieses Signal wird verwendet, um die von allen Spuren C der die Informationen markierenden Löcher 3 kommenden
Signale zu ermöglichen.
Hierbei hat man nun den Vorteil, daß Ausgangssignale vorliegen,
die von den Informationen markierenden Löchern
einer Sequenz des Lochstreifens erzeugt werden, und die
zueinander synchron sind, auch wenn diese Löcher nicht
ganz auf d e r entsprechenden Sequenz ausgerichtet sind,
wie sie es sein sollten; die^ sieht man beispielsweise
bei den Löchern 3 in der Sequenz r', die auf dem Lochstreifen
in Tig. I abgebildet sind.
Claims (3)
1. Bandförmiger Informationsträger für die Eingangsinformationen für Programmiergeräte mit photoelektrischem
Leser, v/elcher aus einer Fo'iie aus elastischem, Widerstands·
fähige 1 icht'.indiirchlässiqen Material besteht und auf einer
seiner Seiten mit einer Vielzahl von Zeilen für Löcher zur Markierung von Informationen aufweist, die in
Reihen in vorgegebenem Zeilenabstand in einer Vielzahl
paralleler aufgerichteter Folgen in Längsrichtung der Folie angeordnet sind, auf welcher sie eine vorgegebene
Anzahl von Spuren und Querzeilen bzw. Sequenzen für den Informationsträger definieren, dadurch GEKENNZEICHNET,
daß cine Vielzahl gleicher Löcher (4) in gleicher vorgegebenen Zeilenabstand entlang einer parallel zi „en
Spuren (C) verlaufenden Linienführung (f) vorgesehen
ist, von denen jedes an einer Stelle ausgestanzt ist,
die nahe einer entsprechenden Sequenz (r) von Markierungen unter η eicht er Voreilung bezüglich di-jL:ü" in
Ableserichtung (L) des Bandes liegt.
2. Informationsträger nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET,
daß die Löcher (4) rechteckförnig und so
angeordnet sind, daß ihre langen Seiten sich in einer 2ur entsprechenden Sequenz (r) von Markierungen (2) erstrecken.
3. Informationsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch
GEKENNZEiCHNET, daß die rechteckförmigen Löcher (4) voneinander
in einem Abstand angeordnet sind, der gleich dem Zeilenabstand (P) zwischen den Markierungen (2) für
die Löcher (3) zur Markierung der Informationen ist.
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