DE2533056C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln von Elementen der Strangführung einer Stranggießanlage
durch ein in der gemeinsamen vertikalen Wechselebene der Elemente geführtes mit Stütz- und
Halteorganen für die Elemente versehenes Wechselgestell.
Bei einer bekannten Stranggießanlage mit einer aus Einzelelementen gebildeten bogenförmig verlaufenden
Strangführung ist ein Wechselgestell in einer auf der Bogeninnenseite parallel zur Strangführung verlaufenden
Führungsbahn verfahrbar. Das Wechselgestell ist mit Stütz- und Halteorganen für jeweils ein aus einem
Rollenpaar bestehendes Element versehen. Zum Übergeben der ausgewechselten Elemente an einen Kran
fährt das Wechselgestell abwärts in einen horizontalen Bereich der Führungsbahn oberhalb der Strangführung.
Dies ist insofern nachteilig als sich Arbeitskräfte s oberhalb der Strangführung aufhalten müssen, was bei
einem auslaufenden Strang wegen der Unfallgefahr nicht möglich ist (DE-OS 19 50 772).
Bei einer anderen bekannten Stranggießanlase mit
einer aus Einzelelementen gebildeten bogenförmig ίο verlaufenden Strangführung ist ein Wechselgesteli in
einer auf der Bogenaußenseite parallel zur Strangführung verlaufenden Führungsbahn verfahrbar. Das
Wechselgesteli ist mit Stütz- und Haltemitteln für die jeweils aus mehreren Rollenpaaren bestehenden EIemente
versehen. Zum Obergeben der ausgewechselten
Elemente an einen Kran werden die Wechselgestelle über eine Weiche in eine horizontale Führungsbahn
gefahren. Dies ist konstruktiv aufwendig und nimmt zusätzlichen Platz auf dem Hüttenflur in Anspruch
(DE-OS 19 20 757).
Weiterhin ist eine Stranggießanlage mit einer bogenförmig verlaufenden aus Einzelelementen gebildeten
Strangführung bekannt, wobei ein Wechselgestell in einem konzentrisch zum Strangführungsbogen
gelagerten Schwenkhebel geführt ist Das Wechselgesteli ist auch hierbei mit Stütz- und Halteorganen für
jeweils ein aus mehreren gemeinsam gelagerten Rollen bestehendes Element der Strangführung versehen. Die
ausgewechselten Elemente werden durch eine öffnung in der Gießbühne vom Kran ausgehoben. Hierbei ist es
nachteilig, daß die Gießbühne an der Aushebestelle
freigehalten werden muß. Die öffnung bildet zudem eine Unfallquelle (DE-PS 12 85 095).
Es ist schließlich noch eine Stranggießanlage mit aus Einzelelementen gebildeter bogenförmig verlaufender
Strangführung bekannt wobei als Wechselgestell ein teleskopartig ausfahrbarer Schwenkarm mit Stütz- und
Halteorganen für die Elemente vorgesehen ist. Hierbei ist unterhalb der Gießbühne eine aufwendige Zwischenbühne
zur Aufnahme eines das Lager des Schwenkarmes tragenden Fahrgestells erforderlich (Japanische
Patentanmeldung 46-50 135).
Die beschriebenen Wechselvorrichtungen sind jeweils nur in der vertikalen Wechselebene einer
Strangführung verfahrbar. Zum Übergeben des ausgebauten Elements und zum Übernehmen des neuen
Elements muß das Wechselgestell in zeitraubender Weise zur Kranübernahmestelle verfahren werdea Bei
Mehrstranggießanlagen ist für jede Strangführung ein
so in einer Führung verfahrbares Wechselgestell erforderlich,
welchem jeweils besondere Aushebeöffnungen im Bedienungsbereich der Gießbühne, bzw. Weichen und
zusätzliche Führungsbahnen zugeordnet sind.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Ein Ziel ist die Eröffnung einer Möglichkeit zur Beschleunigung des Elementwechsels. Bei Mehrstranggießanlagen soll das Auswechseln der Elemente der Strangführungen auf einfachere Weise als durch Vervielfachung der Wechselgestelle und Führungen erreichbar sein. Ein Ziel der Erfindung ist weiterhin eine raumsparendere Vorrichtung mit verbesserter Übersicht und Zugänglichkeit Schließlich soll die Position der Kranübergabe von der vertikalen Wechselebene unabhängig werden.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Ein Ziel ist die Eröffnung einer Möglichkeit zur Beschleunigung des Elementwechsels. Bei Mehrstranggießanlagen soll das Auswechseln der Elemente der Strangführungen auf einfachere Weise als durch Vervielfachung der Wechselgestelle und Führungen erreichbar sein. Ein Ziel der Erfindung ist weiterhin eine raumsparendere Vorrichtung mit verbesserter Übersicht und Zugänglichkeit Schließlich soll die Position der Kranübergabe von der vertikalen Wechselebene unabhängig werden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Führung für das Wechselgestell quer zu der
gemeinsamen vertikalen Wechselebene der Elemente jjer Strangführung verfahrbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Führung für das Wechselgestell bis in eine außerhalb
des Bereichs der Strangführung vorgesehene Wechselposition verfahrbar. Auf diese Weise kann die
Kranübergabe außerhalb der Vertikalebene der Strang- s führung erfolgen. Beim Ausheben der Elemente durch
einen Kran kann die Aushebeöffnung in der Gießbühne vorteilhaft seitlich vom Bedienungsbereich an den
Kokillen angeordnet werden.
Eine Beschleunigung des Wechselvorganges ist dadurch erreichbar, daß das Wechselgestell mit
Halteorgaiijn für mehrere Elemente versehen ist
Dadurch wird es möglich, das neue Element gleich zur Wechselstelle mitzunehmen und nach dem Ausbau des
schadhaften Elements einzuschieben. Das zeitraubende is
Verfahren des Wschselgestells in der Führungsbahn zum Abtransport des unbrauchbaren Elements und zum
Antransport des neuen Elements kann so entfallen.
Ein besonderer Vorteil wird nach der Erfindung darin gesehen, daß bei einer Mehrstranggießanlage die
Führung für das Wechselgestell wahlweise in die Vertikalebenen der Strangführungen verfahrbar ist Es
können so alle Strangführungselemente einer Mehrstranggießanlage mit nur einem Wechselgestell erreicht
und ausgewechselt werden. Die Übergabe an den Kran kann für die Elemente aller Strangführungen an einer
günstigen Stelle außerhalb des Bereichs der Strangführungen vorgenommen werden.
Bei einer parallel zur Strangführung verlaufenden Führungsbahn für ein Wechselgestell kann die Führungsbahn vorteilhaft an einem Rahmen angeordnet
sein, der mittels angetriebener Räder quer .sur vertikalen Wechselebene der Elemente der Strangführung verfahrbar ist.
Bei einer Stranggießanlage mit bogenförmig verlaufender Strangführung kann der Rahmen mit dem
Wechselgestell an der Bogeninnenseite verfahrbar sein. Der Rahmen mit dem Wechselgestell kann aber auch an
der Bogenaußenseite verfahrbar sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer Bogenstranggießanlage mit einem an der
Bogeninnenseite an einem Schwenkhebel geführten Wechselgestell das Lager und die Verstellvorrichtung
des Schwenkhebels an einem quer zu der vertikalen Wechselebene der Elemente der Strangführung verfahrbaren Rahmen angeordnet sein.
Die Erfindung ist auf Ein- und Mehrstranggießanlagen für Knüppel, Blöcke und Brammen anwendbar. Als
Elemente der Strangführung im Sinne der Erfindung gelten Einzelrollen, Rollenpaare, Rollenkäfige und
Gruppen von mehreren Rollenpaaren, weiterhin Führungsplatten und Führungsgitter.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Stranggießanlage mit an der Bogeninnenseite der Strangführung angeordneter Wechselvorrichtung,
F i g. 2 die Seitenansicht als Vierstranggießanlage mit
einer Wechselvorrichtung für die Elemente aller Strangführungen und
F i g. 3 die Seitenansicht als Einstranggießanlage mit einer Wechselvorrichtung mit Halterungen für zwei
Bei der in F i g. 1 dargestellten Stahlstranggießanlage
ist einer Kokille 1 eine bogenförmige Strangführung 2 nachgeordnet, die abschnittsweise an einem Gerüst 3
abgestützt ist In der Strangführung sind Rollenpaare 4 und aus jeweils vier in einer Ebene angeordneten Rollen
bestehende Rollenkäfige 5 in Führungen 6 gehalten. Im Anschluß an die Strangführung sind Treib- und
Richtrollen 24 angeordnet
Eine Wechselvorrichtung für die Rollenpaare 4 und die Rollenkäfige 5 ist in einer parallel zur Strangführung
2 an der Bogeninnenseite verlaufenden Führungsbahn 7 ein Wechselgestell 8 auf Rädern 9 verfahrbar, wobei
eine Seilwinde 10 als Antrieb vorgesehen ist Zwischen zwei Seitenwangen 11 des Wechselgestells 8 ist ein
Gleitstück 12 geführt, an dem die Kolbenstange 13 eines beidseitig beaufschlagbaren Druckmittelzylinders 14
befestigt ist. Das Gleitstück 12 wird über eine Lasche 15 mit einem auszuwechselnden Rollenpaar 4 oder
Rollenkäfig 5 verbunden, welche durch Beaufschlagung des Zylinders 14 zwischen die Seitenwangen 11 gezogen
und bei entgegengesetzter Beaufschlagung wieder in die Führungen 6 eingeschoben werden können.
Die Führungsbahn 7 für das Wechselgestell 8 ist an einem Rahmen 16 angeordnet, welcher quer zu der
Strangführung 2 verfahrbar ist Dazu sind am Rahmen 16 mit Antrieb 17 versehene Räder 18 gelagert, welche
beiderseits des Stegs eines unterhalb der Gießbühne 19 angeordneten Doppel-T-Trägers 20 geführt sind. In
einem an einer Gerüststütze angeordneten Träger 21 sind weitere am Rahmen 16 gelagerte Räder 22 geführt.
F i g. 2 zeigt die Ausbildung als Vierstranganlage mit den Strangführungen 2a—2d Der Rahmen 16 ist in eine
Position neben der Strangführung 2d verfahren, unterhalb der ein Wagen 23 zur Aufnahme der
Rollenpaare 4 oder Rollenkäfige 5 verfahrbar ist Durch den Antrieb 17 kann der Rahmen 16 mit dem
Wechselgestell 8 an den Trägern 20, 21 in die Vertikalebene jeder der Strangführungen 2a bis 2d
verfahren werden, so daß die Rollenpaare 4 und Rollenkäfige 5 aller Strangführungen erreicht und
ausgewechselt werden können.
F i g. 3 zeigt die Ausführung als Einstranganlage mit einem Wechselgestell 25 mit nebeneinander angeordneten Führungen 26, 27 und Zylindern 28, 29 für zwei
Rollenpaare 4 oder Rollenkäfige 5. Bei dieser Ausbildung kann nach dem Ausbau eines fehlerhaften
Rollenpaares 4 oder Rollenkäfigs 5 durch Querverschieben des Rahmens 30 das neue Element 5' sofort in die
Einbaustellung gebracht werden. Ein Verfahren des Wechselgestells 25 zur Übergabe an den Wagen 23 oder
an einen Kran ist während dieses eigentlichen Wechselvorgangs nicht erforderlich. Die Verfahrbarkeit
des Rahmens in eine Position außerhalb der Strangführung 2 erbringt hier den Vorteil, daß die Wechselvorrichtung zu passender Zeit, wenn Kran und Arbeitskräfte frei sind, vorbereitet werden kann. Falls der Wagen
23 z.B. mit Eigenantrieb zur Werkstatt verfahren werden kann, so wird der Kran vom Elementwechsel
völlig freigestellt Diese Vorrichtung ist selbstverständlich ebenso vorteilhaft an einer Mehrstranggießanlage
einsetzbar.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Wechseln von Elementen der Strangführung einer Stranggießanlage durch ein in
der gemeinsamen vertikalen Wechselebene der Elemente geführtes, mit Halteorganen versehenes
Wechselgestell, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für das Wechselgestell (8) quer zu
der gemeinsamen vertikalen Wechselebene der Elemente der Strangführung (2) verfahrbar ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung für das Wechselgestell (8) bis in eine außerhalb des Bereichs der Strangführung
(2,2a—2d) vorgesehene Wechselposition verfahrbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Wechselgestell (8) mit
Halteorganen (28, 29) für mehrere elemente der Strangführung (2) versehen ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß bei
einer Mehrstranggießanlage die Führung für das Wechselgestell (8) wahlweise in die Vertikalebenen
der Strangführungen (2a—2d) verfahrbar ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer parallel zur Strangführung (2, 2a—2d) verlaufenden Führungsbahn (7) für ein Wechselgestell
(8) die Führungsbahn an einem Rahmen (16) angeordnet ist, der mittels angetriebener Räder (18)
quer zur vertikalen Wechselebene der Elemente der Strangführungen (2) verfahrbar ist
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß bei
einer Stranggießanlage mit bogenförmig verlaufenden Strangführungen (2, 2a—2d) der Rahmen (16)
mit dem Wechselgestell (8) an der Bogeninnenseite verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß bei
einer Stranggießanlage mit bogenförmig verlaufenden Strangführungen der Rahmen mit dem Wechseigestell
an der Bogenaußenseite verfahrbar ist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Bogenstranggießanlage mit einem an der Bogeninnenseite an einem Schwenkhebel geführten
Wechselgestell das Lager und die Verstellvorrichtung des Schwenkhebels an einem quer zu der
vertikalen Wechselebene der Elemente der Strangführung verfahrbaren Rahmen angeordnet sind.
Family
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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