DE2522264A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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Description
■' Patentanwalt
Dipl.-Math. S. Knefel
633 Wetzlar
633 Wetzlar
Wertherstraße 25 - Postfach 1924
Telefon C06441) 46330
CANON Gießen GmbH 63ΟΟ Gießen-Rödgen Industriestr. 1
Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät, bei dem mit Hilfe einer verschiebbaren Abbildungsoptik von einer im Gerät
fest angeordneten Vorlage (Buchvorlage) durch zeilenweises Abtasten der Vorlage Ablichtungen erstellt werden können
und bei dem Vorlagen in Form von Einzelblättern bei feststehender Abbildungsoptik mit Hilfe eines Transportmechanismus
zur Ablichtung an der Abbildungsoptik in sukzessiver Folge vorbeibewegt werden können, bei dem ferner das
Abbildungsobjektiv feststehend angeordnet ist und zur Ablichtung der Buchvorlage zur Erzielung eines optischen
Weglängenausgleiches zwei Spiegelgruppen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verschiebbar sind.
C P 411 C G 536
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Ein derartiges Gerät zeigt den Vorteil, daß mit ihm Buchvorlagen abkopiert werden können, in dem diese fest auf
einem Vorlagentisch angeordnet werden, ohne daß zum Kopieren größere Massen, beispielsweise durch Verschieben des
Vorlagentisches, bewegt werden müssen. Das Abkopieren aus Büchern hat aber den Nachteil, daß das optische Abbildungssystem
vor jeder neuen Ablichtung der Vorlage in seine Ausgangsstellung zurückfahren muß, wodurch insbesondere bei
der Erstellung von Mehrfachkopien starke Zeitverzögerungen auftreten.
Aus diesem Grunde verwendet man das sogenannte Scanning-Verfahren
vorzugsweise für die Ablichtung von Buchvorlagen und nicht von Einzelblattvorlagen. Einzelblätter werden
vielmehr mit Hilfe des Transportrollenmechanismus durch ein Ablesefenster geführt, was in sukzessiver Folge erfolgen
kann. Die Abbildungsoptik bleibt grundsätzlich beim Einzelblattkopieren fest stehen. Sie dient sowohl zum Abkopieren
der Buchvorlagen als auch der Einzelblattvorlagen. Da die Abbildungsoptik üblicherweise nur längs der Scanningstrecke
verschiebbar ist, muß das Gerät beim Wechsel des Kopierverfahrens (Buchkopieren, Blattkopieren) umgerüstet
werden. Dies geschieht bei den bekannten Geräten dadurch, daß man die Buchauflage zusammen mit dem Transportaechanismus
für die Einzelblätter verschiebbar ausbildet, derart, daß zum Kopieren von Einzelblättern das Abbildungsfenster für die durchlaufenden Einzelblätter in den Ausgangspunkt
der Scanningstrecke zu liegen kommt. Zum Buchkopieren werden die Buchauflage und der Transportmechanismus
für die Einzelblätter wieder zurückgefahren.
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Diese Maßnahmen stellen einen unerwünschten zusätzlichen Aufwand dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln wahlweise Bücher oder durchlaufende Einzelblattvorlagen
mit den im Gerät vorhandenen optischen Mitteln abkopieren zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Buchauflage und der Transportmechanismus für die Einzelblätter
gerätefest angeordnet sind, daß ein Steuermechanismus die verschiebbaren Spiegelgruppen über die
normale beim Buchkopieren erforderliche Abtaststrecke (Scanningstrecke) hinaus verschiebt, wobei wenigstens
eine Spiegelgruppe oder ein Spiegel auf vorzugsweise mechanische Mittel läuft, welche diese Spiegelgruppe oder
den einen. Spiegel aus dem Abbildungsstrahlengang herausschwenken.
Bei dieser Ausbildung kann das fest angeordnete Abbildungsobjektiv
von vornherein so ausgerichtet sein, daß es unmittelbar die im Ablichtungsfenster erscheinenden
Originale ohne die weiteren im Scanningverfahren dienenden verschiebbaren Spiegel abbildet, wogegen bei eingeschwenktem
Spiegel oder eingeschwenkten Spiegelgruppen das Scanningverfahren durchgeführt werden kann.
In einem besonderen Anwendungsfall besteht eine der Spiegelgruppen
aus einem Einzelspiegel. Gemäß einer speziellen Anwendungsform ist dieser Einzelspiegel um eine quer
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zu seiner Bewegungsrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert, und beim Herausfahren aus der Scanningstrecke
läuft er auf einen Anschlag, der ihn aus dem Abbildungstrahlengang herausklappt. Die zweite Spiegelgruppe befindet
sich ohnehin nicht zwischen dem Ablichtungsfenster
für die Einzelblätter und dem Objektiv. Die Achse des Objektives kann damit unmittelbar auf das Ablichtungsfenster für die Einzelblattoriginale ausgerichtet sein,
so daß das Objektiv unmittelbar die im Ablichtungsfenster
erscheinenden Originale abbildet.
Mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Gerät kann man
grundsätzlich doppelseitige Kopien erstellen, wenn beispielsweise die Ablichtung der Vorlage auf eine umlaufende
Trommel erfolgt, auf der ein Puderbild erzeugt wird, welches dann auf ein normales Papier übertragen und fixiert
wird.
Wird das Papier, welches das Bild aufgenommen hat, in geeigneter Weise im Gerät geführt, kann es ein zweites
Mal mit seiner Rückseite an die Trommel gebracht werden, so daß hier ein zweites Bild aufgetragen werden kann.
Die Herstellung von doppelseitigen Kopien ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn beidseitig beschriftete Originale
abgelichtet werden sollen. Ist dies der Pali, muß man
nach dem Ablichten der einen Seite das Original herumdrehen und erneut durch das Gerät laufen lassen. Dies
ist umständlich. Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, den Transportmechaniemus für die Einzelblattoriginale um 180 schwenkbar auszubilden. Der
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Transportinechanismus besteht üblicherweise aus zwei vor
und hinter dem Ablichtungsfenster angeordneten Führungsrollenpaaren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche die Schwenkung
der Transportrollenpaare dann vornimmt, wenn das durchlaufende Original das auslaßseitige Führungsrollenpaar
noch nicht verlassen hat, so daß diese Rollen d .nn nach Änderung ihrer Drehrichtung das Original unmittelbar
erneut durch das Ablichtungsfenster transportieren, wobei dann die Rückseite des Originales abgelichtet wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Auf einer gerätefesten transparenten Buchauflage 2 ist ein Buch 3 angeordnet. Eine in Richtung des Pfeiles 1
verschiebbare Abbildungsoptik besteht aus einer Beleuchtungseinrichtung 6, welche mit Hilfe eines Spiegels 6f
jeweils einen Streifen der abzulichtenden Seite des Buches 3 beleuchtet. Ein Spiegel 4 lenkt die vom abzulichtenden
Streifen 6" kommenden Lichtstrahlen auf einen Spiegel 5» der die Lichtstrahlen wiederum in ein gerätefest
angeordnetes Objektiv lenkt. Das Objektiv 7 bildet den Streifen 6M über einen Winkelspiegel 8, 9 auf eine
lichtempfindliche drehbare Trommel 12 ab. Die Trommel
ist in Richtung des Pfeiles 13 drehbar und läuft synchron mit dem verschiebbaren Spiegel 4, so daß auf den Umfang
der Trommel ein elektrostatisches latentes Bild der Vorlage erzeugt wird. Um die Trommel 12 herum sind Entwickler
und Übertragungsmittel angeordnet, so daß auf ein an
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der Trommel 13 vorbeigeführtes Papier ein Bild des Originales
erscheint.
Das Objektiv 7 ist, wie bereits erwähnt, fest angeordnet. Die Spiegel 4- und 5 bewegen sich zum Ablichten des Originales
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und zwar bewegt sich der Spiegel 4- doppelt so schnell wie der
Spiegel 5, so daß die optische Weglänge zwischen dem abgelichteten Streifen 6M und dem Objektiv 7 stets konstant
bleibt.
Das Objektiv kann in Richtung des Pfeiles 45 verschoben werden, beispielsweise in die gestrichelt eingezeichnete
Lage 7', wenn eine Vergrößerungsänderung bei der Abbildung
gewünscht wird. Während der Ablichtung selbst bleibt es an seinem Ort.
Entsprechend der Originalgröße und/oder der gewünschten Vergrößerung können aus unterschiedlichen Kassetten 14,
15» 16, 17 wahlweise Papiere entsprechender Größe an die
Trommel 12 herangeführt werden.
Zum Ablichten von Einzelblättern werden diese über eine Leitfläche 20 mit Hilfe von Transportrollenpaaren 21, 22
und 24 durch ein Ablichtungsfenster 23 geführt. Ein weiteres Transportrollenpaar 25 wirft das Original nach dem
Ablichten aus.
Durch das Ablichtungsfenster 23 können die Einzelblätter in sukzessiver Folge laufen, wogegen zum Ablichten der
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auf der transparenten Buchauflage 2 angeordneten Vorlage die Spiegel 4 und 5 stets zunächst in ihre Ausgangsstellung
zurückgefahren werden müssen. Dies bedeutet eine Zeitverzögerung, die beim Ablichten von Einzelblättern
nicht erfolgt.
Zum Ablichten der durch das Ablichtungsfenster 23 laufenden Einzelblätter wird der Spiegel 4 durch einen nicht
dargestellten Steuermechanismus in die ausgezogene Lage 4f gefahren und der Spiegel 5 in die ausgezogene Lage 5f«
Diese Lagen werden beim Abtasten der Buchauflage nicht erreicht.
In der Lage 5f läuft der Spiegel auf einen Anschlag 26,
der ihn um eine senkrecht auf der Zeichenebene stehende Achse 27 in die gestrichelt gezeichnete Lage 5" schwenkt.
Das Objektiv bildet nunmehr den im Ablichtungsfenster 23 erscheinenden Teil des Originales ohne die Mithilfe der
Spiegel 4 und 5 auf die Trommel 12 ab.
Um unterschiedliche Originale in sukzessiver Folge durch das Ablichtungsfenster 23 laufen zu lassen, kann ein an
sich bekannter Autofeeder 30 vorgesehen sein.
Die Trommel 12 ist üblicherweise eine Selentrommel, welche
mit Hilfe einer Korona 31 elektrostatisch aufgeladen
wird. Bei Belichtung der Troameloberfläche entsteht ein
elektrostatisches latentes Bild des Originales auf der Mantelfläche der Trommel. Eine Entwicklereinrichtung,
beispielsweise unter Verwendung einer Magnetwalze 32,
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bestäubt die Oberfläche der Trommel 12 mit Toner, so daß nunmehr ein sichtbares Bild auf der Oberfläche der Trommel
12 entsteht. Das einer der Kassetten 14-17 entnommene
Papier wird über die Rolle 33 zur Anlage an die Trommel 12 gebracht und nimmt das Entwicklerpulver (Toner)
auf. Mit Hilfe einer Fixiervorrichtung 34 wird der Toner fixiert, so daß nunmehr ein unverwischbares Bild des Originales
auf dem Papier erhalten worden ist. Das Papier wird in Richtung des Pfeiles 44 an der Trommel 12 vorbeigeführt.
Sobald es die Lage 35 eingenommen hat, wobei es noch von den Transportrollen 36 erfaßt ist, wird es längs
einer Ausweichbahn 37 in Richtung des Pfeiles 38 bewegt und erneut an die Trommel 12 herangeführt. Man erkennt,
daß nunmehr jedoch die Rückseite des Papierblattes die Trommel 12 berührt. Mit anderen Worten, das der Kassette
entnommene Papier nimmt sowohl vorn als auch hinten ein Bild eines Originales auf.
Die Erstellung solcher sogenannter Doppelkopien ist nur
sinnvoll, wenn auch das Original beiderseits abgelichtet wird. Grundsätzlich kann man das Einzelblattoriginal in
entsprechender Weise durch das Abbildungsfenster 23 führen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies umständlich
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, die Transportrollenpaare 22 und 24 um eine quer
zur Bewegungsrichtung des Originales liegende Achse 40 um 180° schwenkbar auszubilden. Das Original läuft zur
Ablichtung der Vorderseite zunächst normal durch das Ab-
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lichtungsfenster 23 hindurch, wird dann jedoch durch
nicht dargestellte Steuermittel an seinem Ende von den Transportwalzen 24 festgehalten. Es erfolgt nunmehr
die Schwenkung der Walzen 22 und 24 derart, daß die Walzen 24 an die Stelle der Walzen 22 treten und diese
an die Stelle der Walzen 24. Die Laufrichtung der Transportwalzen wird nunmehr umgedreht, so daß das Original
erneut durch das Ablichtungsfenster 23 läuft, jedoch nunmehr seine Rückseite dem Objektiv 7 zukehrt,
so daß dies die Rückseite des Originales auf die Tronrmel
12 ablichtet.
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Claims (1)
- PatentansprücheKopiergerat, bei dem mit Hilfe einer verschiebbaren Abbildungsoptik von einer am Gerät fest angeordneten Vorlage (Buchvorlage) durch zeilenweises Abtasten der Vorlage Ablichtungen erstellt werden können und bei dem Vorlagen in Form von Einzelblättern bei feststehender Abbildungsoptik mit Hilfe eines Transportrollenmechanismus zur Ablichtung an der Abbildungsoptik in sukzessiver Folge vorbeibewegt werden können, bei dem ferner das Abbildungsobjektiv feststehend angeordnet ist und zur Ablichtung der Buchvorlage zur Erzielung eines optischen Weglängenausgleiches zwei Spiegelgruppen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchauflage (2) und der Transportmechanismus (22, 24) für die Einzelblätter gerätefest angeordnet sind, daß ein Steuermechanismus die verschiebbaren Spiegelgruppen (4, 5) über die normale beim Buchkopieren erforderliche Abtaststrecke (Scanningstrecke) hinaus verschiebt, wobei wenigstens eine Spiegelgruppe auf vorzugsweise mechanische Mittel (26) aufläuft, welche diese Spiegelgruppe (5) oder einen der Spiegel aus dem Abbildungsstrahlengang herausschwenken.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelgruppe oder der Einzelspiegel auf einen Anschlag (26) läuft, der die Spiegelgruppe oder den Spiegel aus dem Abbildungsstrahlengang herausklappt.609849/0425}. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel (4, 5) (Scanning-Mechanismus) zum Ablichten der Einzelblätter aus der Normalstellung heraus über die Scanningstrecke hinaus verschoben werden.4. Gerät nach Anspruch 1, mit dem doppelseitige Kopien erstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Transport der Einzelblätter durch das Ablichtungsfenster (23) dienende Mechanismus (22, 24) um 180° schwenkbar ausgebildet ist.5· Gerat nach Anspruch 4» bei dem der Transportmechanismus für die Einzelblätter im wesentlichen aus zwei vor und hinter dem Ablichtungsfenster angeordneten Führungsrollenpaaren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollenpaare (22, 24) um eine zwischen ihnen liegende und quer zur Bewegungsrichtung der Einzelblätter angeordnete Achse (40) schwenkbar sind und ein Steuermechanismus die Schwenkung der Führungsrollenpaare veranlaßt, ehe das jeweils durchlaufende Einzelblatt das auslaßseitige Führungsrollenpaar (24) verlassen hat.Kn/h/150575609849/0425Leerseite
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