[go: up one dir, main page]

DE2508721A1 - Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug

Info

Publication number
DE2508721A1
DE2508721A1 DE19752508721 DE2508721A DE2508721A1 DE 2508721 A1 DE2508721 A1 DE 2508721A1 DE 19752508721 DE19752508721 DE 19752508721 DE 2508721 A DE2508721 A DE 2508721A DE 2508721 A1 DE2508721 A1 DE 2508721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuselage
rudder
foamed
core
elevator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752508721
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Ludwig Wesely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752508721 priority Critical patent/DE2508721A1/de
Publication of DE2508721A1 publication Critical patent/DE2508721A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Modellflugzeuges und nach dem Verfahren hergestelltes Modellflugzeug Die Erfindung betrifft einen Verfahren zur Herstellung eines aus zusammenst.ckbaren Bauteilen besteienden Modellflugzeugcs aus geschäumten Kunststoff, der in eine Form eingebracht wird.
  • Nach dem Stande der Technik wird zur Herstellung von Modellugzeugen aus Schaumstoff durchweg geschäumtes Polystyroi verwendet, wenn das Flugzeug aus möglichst wenIg Teilen zusammengesetz*: werden soll, d.h. wenn nicht die Bastlerarbeit im Vordergrund steht, sondern eine Zeiteinsparung beim Zusammensetzen des Modells.
  • Bei solchen Bauarten steht das Modellfliegen selbst im Vordergrund.
  • Die Verwendung von Polystyrol als Schaumstoff zwingt allerdings dazu, die gesamte Oberfläche der Bauteile zur Herabsetzung des Luftwiderstandes glattzumachen, entweder durch einen Leimaufstrich oder durch eine Schichtauflage aus Balsaholz (OS 1.478.411)> da Polystyrol durch und durch porig ist, d.h. auch an der Außenfläche des in einer Form herges.tellten Gegenstandes.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, beim Zusammensetzen der aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Bauteile eines blodellflugzeuges den Zwang zum Aufbringen einer glatten Außenhaut auf Rumpf, Tragflügel, Leitwerke usw. zu beseitigen. Die Erfindung besteht in dem Verfahren, bei der Herstellung der Bauteile in Formen als Schaumstoff Polyurethan-Hartschaum in einer Einstellung von mindestens 60 kp/m3 zu verwenden. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten die Bauteile beim Aushärten des geschäumtem Kunststoffes eine glatte Außenhaut, weil der ausgezfählte Schaum stoff dort, wo er mit der Form in umittelbarem Kontakt ist) d.h. an der Außenhaut, seine Porigkeit verliert und zu einer harten, massiven und außen glatten Au2,enschicht quasi "zusammensintert" . Eine Nachbehandlung der Oberfläche der Bauteil ist nicht mehr erforderlich.
  • Bei der Herstellung des Rumpfes des Modellflugzeuges aus geschäumtem Kunststoff ist es bekannt, vor dem Aufschäumen mindestens einen Kern zur Schaffung eines Hohlraumes für aufzunehmende Einbauten in die geteilte Form einzulegen. Diese Einbauten umfassen in der Regel den Empfänger, die Batterien und die Rudermaschine Das erfindungsgemäße Verfahren kann dahingehend weiterentwickelt werden, daß in die Form ein weiterer, länglicher und etwa vom Flügelansatz bis zum Schwanz ende des Rumpfes reichender Kern eingelegt wird, der aus einem anderen Leichtbaustoff als Polyufethan-Hartschaum besteht, wobei der Kernbaustoff die Eigenschaft hat, beim Aushärten des Rwnfbaustoffes, d.h. des Polyurethan-Hartschaumes, zumindest an seiner Außenfläche festzubleiben. Hiedurch wird erreicht, daß beim Aushärten des Rumpfbaustof.es auch von Innen her der Effekt eingestellt wird, der sich aus dem Kontakt der Außenfläche des Bauteiles mit der geteilten Form ergibt. Beim Aushärten stellt sich damit auch von der glatten und festen Außenfläche des eingelegten Kernes her eine verfestigte Innenschicht an dem eingeschäumten Polyurethan-Hartschaum ein. Diese harte Innenschicht gibt dem Rumpfteil zusammen mit der harten und glatten Außenschicht ein erhöhtes Widerstandsmoment gegen Biegung. Die Biegefestigkeit des Rumpfes kann dadurch erhöht werden,daß erfindungsgemäß der längliche Kern an seiner Außenfläche sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen hat, im Querschnitt beispielsweise wellig gestaltet ist. Diese Ausnehmungen werden von dem Polyurethan-Hartschaum in Gestalt von Längsrippen oder Längswülsten ausgefüllt, die in bekannterweise als Versteifungen wirkeii.
  • Der hKernhwird wir zweckmäßig aus einem niedriger geschäumten Polyurethan hergestellt.
  • Er kann dabei massiv oder als ein Hohlkörper hergestellt sein.
  • 'Jm zu vermeiden, daß vor dem Aufschäumen in die Form zur Uerstellung des Rumpfes Schlauchleitungen mit den Seil zügen zum Betätigen der Seiten- und Höhenruder eingelegt werden müssen, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagep, daß diese Seilzüge leitungslos eingeschäumt werden, nachdem sie mlt elnel-l Trennmittel eingefettet wurden. Auf diese Weise bildet der Schaumstoff selbst die Kanäle zur Führung der Seilzüge. Diesesuniiittcbare Einschäumen von Seilzügen ist bei jeder Art von Schaumstoff möglich.Das Verfahren nach Anspruch 2 kann selbstverständlich auch zur Herstellung der Tragflügel angewendet werden.
  • Bs ist bei der Herstellung von Leitwerksteilen aus Srhau<steff bekannt, während des Zusammenbaues zwischen Hälften von Bauteiles eine Kunststoff-Folie oder ein biegsames Blech als Scharnierelement für die Seiten- und Höhenruder einzulegen (OS 1.728.001) Für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltel. Modellflugzeug sieht die Erfindung vor, daß die Scharnierelemente eingeschäumt sind und die Seiten- und Höhenruder über dünne, durchbrechbare Stege an die unbeweglichen Leitflächen des Höhen- und Seitenruders angeformt sind. lar.-erhält hierdurch den Vorteil, daß die beweglichen Höhen- und Seitenruder in einem Arbeitsgang mit den unbeweglichen Leit4lächer ausgeformt werden können; man braucht lediglich beim Zusammenbau die- dünnen Stege zwischen den unbewegli:hen Leitflächen und den beweglichen Ruderteilen, an die die Seilzüge angeschlossen sind, duichzubrechen. Ober die eingeschäumten Scharnierelemente bleiben die beweglichen Seiten-und Höhenruder mit dem Leitwerk verbunden.
  • Die Tragflügel eines Modellflugzeuges, das aus wenigen Bauteilen besteht werden üblicherweise in Ausnehmungen des Rumpfes eingesteckt. Statt die Tragflügel dabei zu verkleben oder sonstwie gesondert zu befestigen, sieht die Erfindung vor, daß in den Rumpf Schnappfedern zum Halten der Flügel eingeschäumt sind.
  • Ferner wird zweckmäßig das Seitenleitwerk mit dem Seitenruder an den Rumpf angeformt und das gesonderte Höhenleitwerk mit dem Höhenruder durch Schrauben mit dem Seitenleitwerk verbunden, wobei die Schraubenmuttern in das Seitenleitwerk eingeschäumt sind.
  • Wenn das Modellflugzeug gemäß der Erfindung nicht nur als Segelflugzeug, sondern auch als Motorflugzeug betrieben werden soll, empfiehlt es sich, in den Rumpf weitere Schraubenmuttern einzuschäumen, um in bekannter Weise an den Rumpf einen Motoraufsatz anschrauben zu köp len.
  • In der Zeichnung ist -:n usrührungs1seisniel eines als Alo-torflugzeug betreibbaren Modellflugzeuge gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht mit verkürzten Tragflilgeln und verkürztem Seitenleitwerk, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-lTI in Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Seitenruders und Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Höhenruders.
  • Die Hauptbestandteile des Modellflugzeuges gemäß der Darstellung sind der Rumpf 1 mit dem angeformten Seitenleitwerk ia, 1b, die in den Rumpf einsteckbaren Tragflügel 2, das an das Seitenleitwerk anschraubbare, gesonderte Jlöhenleltwerk 3 sowie der auf den Rumpf 1 aufschraubbare Motoraufsatz 4. Alle diese Bauteile sind in Formen aus Polyurethan Hartschaum hergestellt und weisen eine glatte, nicht mehr zu behandelnde Oberfläche auf, wenn der Hartschaum beim Einschäumen auf ein Gewichtsvolumen von mindestens 60 kp/m3 eingestellt ist.
  • Beim Ausschäumen der Form für den Rumpf 1 wird in das Bugteil, wie bekannt, ein Kern zur Schaffung eines Hohlraumes 5 eingelegt, der zur Aufnahme des Empfängers, der Batterien sowie der Rudermaschine dient. Außerdem wird ein länglicher Kern 6 eingelegt, der sich etwa von dem Ansatz der Tragflügel 2 bis an das Schwanzende des Rumpfes erstreckt und aus einem anderen Leichtbaustoff als Polyurethan-Hartschaum besteht. Dieser Kern 6 muß die Eigenschaft haben, beim Aushärten des Rumpfbaustoffes, wobei srme frei wird, an seiner Außenfläche festzubleiben. Es entsteht hierdurch an der den Kern 6 umgebenden Schaumstoffschicht wegen des Kontaktes mit der glatten Außenfläche des Kernes eine -verfestigte Innenschicht ic,die zusammen mit der glatten und dichten Außenschicht ld dem Rumpf 1 auf seiner Länge ein erhöhtes Widerstandsmoment der Biegung verleiht (Fig. 3).
  • Das Seitenleitwerk mit der unbeweglichen Leitfläche 1a sowie dem beweglichen Seitenruder lb ist - wie schon gesagt - mit dem Rumpfbauteil 1 einheitlich. Fig. 4 stellt einen waage rechten Schnitt durch das Seitenleitwerk dar und läßt erkennen, daß das bewegliche Seitenruder lb über eine eingeschäumte biegsame Kunststoff-Folie 7 als Scharnierlement mit der unbeweglichen Leitfläche la verbunden ist Zu einer oder zu beiden Seiten der Kunststoff-Folie 7a sind die beiden Teile zum gemeinsamen Ausschäumen über einen dünnen Steg miteinantler verbunden, der beim Zusammenbau des Modellflugzeuges durch Scwegen des Seitenruders ib durc;.gebrochen wird. Die beiaen V-förmigen Einschnitte 8 zwischen den Leitwerksteilen la und Ib ermöglicher. die Beweglichkeit des Seitenruders ib, an dem die nicht dargestellten und lei.mgslos eingeschäumten Seilzüge der Rudermaschine enden.
  • Das auf das Seitenleitwerk aufschraubbare Höhenleitwerk 3 ist in ähnlicher Weise aufgebaut, wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 5 erkennen -läßt. Auch hier ist die unbewegliche Leitfläche 3a des Höhenleitwerkes über eine eingeschäumte biegsame Kunststoff-Folie 9 als Scharnierlement mit dem beweglichen Höhenruder 3b verbunden, und die freie Beweglichkeit des Höhenruders 3b wird beim Zusammenbau des Modellflugzeuges hergestellt, indem ein dünner Steg zwischen den Teilen 3a und 3b von Hand durchgebrochen wird. Die dünnen Stege sind in Fig. 4 und 5 nicht erkennbar.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P A T E N T A N 5 P R 0 c H E 1. Verfahren zur Herstellung eines aus zusammensteckbaren Rauteilen bestehenden Modellflugzeuges aus geschäumtem urlsstoff1 der in eine Form eingebrscht wird, g e k e n n z e i c h n e t lurch die Verwendung von -lyurethan-Hartschaum in einer Einstellung von mindestens 60 kp/m3 für die Herstellung der Bauteile In Formen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung des Rumpfes, bei dem vor dem Aufschäumen mindestens ein Kern zur Schaffung eines Hohlraumes für aufzunehmende Einbauten in die geteilte Form eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form ein weiterer, länglicher und etwa vom Flügelansatz bis zum Schwanzende reichender Kern (6) eingelegt wird, der aus einem anderen Leichtbaustoff als Polyurethan-Hartschaum besteht, wobei der Kernbaustorr die Eigenschaft hat, beim Aushärten des Rumpfbaustoffes, d.h. des Polyurethan-Hartschaumes, zumindest an seiner Außenfläche fest zu bleiben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der längliche Kern (6) an seiner Außenfläche sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen hat, im Querschnitt beispielsweise wellig gestaltet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Kern (6) massiv ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Kern ein Hohlkörper ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge zum Betätigen der Seiten- und Höhenruder leitungslos eingeschäumt werden, nachdem sie mit einem Trennmittel eingefettet wurden.
  7. 7. Modellfiugzeug, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1; unter Verwendung je einer Kunststoff-Folie oder eines biegsamen ßleches als Scharnierelement für die Seiten- und Höhenruder, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierelemente (7,9) eingeschäumt sind und die Seiten- und Höhenruder (ib,3b) über dünne, durchbrechbare Stege an die unbeweglichen '-eicflächen (la, 3a) des EWönen-- und Selteuruders angeformt sind.
  8. 8. Modellflugzeugi hergestell- nach dem Verfahren nach Anspruch 11 bei dem die Tragflügel in Ausnehniungen des Rumpfes einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet,daß in den Rumpf (1) Schnappfedern zum Halten der Flügel (2) eingeschäumt sind.
  9. 9. Modellflugzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß das Seitenleitwerk mit dem Seitenruder (3b) an den Rumpf (1) angeformt und das gesonderte Höhenleitwerk (3) mit dem Höhenruder durch Schrauben mit dem Seitenleitwerk verbindbar ist, wobei die Schraubenmuttern in das Seitenleitwerk eingeschäumt sind.
  10. 10. Modellflugzeug nach Anspruch 7 bis 97gekennzeichnet durch einen an den Rumpf (1) anschraubbaren Motoraufsatz (4), wobei die Schraubenmuttern in den Rumpf eingeschäumt sind.
    L e e r s e i t e
DE19752508721 1975-02-28 1975-02-28 Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug Pending DE2508721A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508721 DE2508721A1 (de) 1975-02-28 1975-02-28 Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508721 DE2508721A1 (de) 1975-02-28 1975-02-28 Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2508721A1 true DE2508721A1 (de) 1976-09-09

Family

ID=5940072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752508721 Pending DE2508721A1 (de) 1975-02-28 1975-02-28 Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2508721A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451816A1 (fr) * 1979-03-23 1980-10-17 Jouet Importation Cie Gle Procede de fabrication d'objets tels que emballages recipients ou jouets en matiere plastique ainsi que plaque semi-finie ou jouet tel que maquette d'avion obtenu par ce procede
CN109173286A (zh) * 2018-09-19 2019-01-11 范翰臻 一种具有防撞块的航模飞机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451816A1 (fr) * 1979-03-23 1980-10-17 Jouet Importation Cie Gle Procede de fabrication d'objets tels que emballages recipients ou jouets en matiere plastique ainsi que plaque semi-finie ou jouet tel que maquette d'avion obtenu par ce procede
CN109173286A (zh) * 2018-09-19 2019-01-11 范翰臻 一种具有防撞块的航模飞机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738895C2 (de)
DE102007003275A1 (de) Schalenelement als Teil eines Flugzeugrumpfes
AT402693B (de) Alpinski
DE102017119382B4 (de) Dämmelement
DE3112015A1 (de) Surfbrett, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung
DE2526914C3 (de) Stoßfänger aus nachgiebigem Kunststoff für Kraftfahrzeuge
EP3286078B1 (de) Steuerflächenelement
DE2918861A1 (de) Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahren
DE2829380A1 (de) Surfbrett
DE102015010453A1 (de) Flügel für Windenergieanlagen, Rotoren von Helikoptern oder Tragflächen von Kleinflugzeugen sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2508721A1 (de) Verfahren zur herstellung eines modellflugzeuges und nach dem verfahren hergestelltes modellflugzeug
DE2923463A1 (de) Fluegel, insbesondere zur verwendung an rotoren zur windkraftumsetzung
DE2928579C2 (de) Segelbrettrumpf
WO2018158048A1 (de) Faserbauteil mit zu einem fachwerk verbundenen faserstäben
DE4033780A1 (de) Sandwichbauteil mit einer formgebungsschicht fuer ski
DE3517426A1 (de) Ski sowie verfahren zur herstellung desselben
DE102018125243B4 (de) Kernbauteil für ein Aerodynamikbauteil eines Fahrzeugs
DE1059770B (de) Verfahren zur Fertigung von Flugzeugtragflaechen und -leitwerksflaechen
DE202019100377U1 (de) Hydrofoil
AT404676B (de) Ski mit einem hauptstück und mindestens einem unabhängig davon ausgeführten abschlussteil, d.h. schaufel und/oder endteil, und verfahren zur herstellung eines solchen skis
EP0702586B1 (de) Verfahren zur herstellung eines skis
DE202007016023U1 (de) Modellflugzeug
DE102020117426A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Überrollbügels für ein Kraftfahrzeug und Überrollbügel
AT399282B (de) Verfahren zur herstellung eines skis und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE29906737U1 (de) Modellhubschrauber

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection