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DE3112015A1 - Surfbrett, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Surfbrett, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung

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Publication number
DE3112015A1
DE3112015A1 DE19813112015 DE3112015A DE3112015A1 DE 3112015 A1 DE3112015 A1 DE 3112015A1 DE 19813112015 DE19813112015 DE 19813112015 DE 3112015 A DE3112015 A DE 3112015A DE 3112015 A1 DE3112015 A1 DE 3112015A1
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DE
Germany
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surfboard
surfboard according
floor element
foam
plastic
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DE19813112015
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English (en)
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DE3112015C2 (de
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Ernstfried 8120 Weilheim Prade
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Mistral Windsurfing AG
Original Assignee
Mistral Windsurfing AG
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Publication date
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Priority to JP57047512A priority patent/JPS57170274A/ja
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

· ■* (C
Mistral Windsurfing AG, Alte Winterthurer Straße, CH-8303 Nürensdorf-Zürich, Schweiz
MS 27 26. März 1981
DBr/hö
Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett und Verfahren zu dessen
Herstellung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Surfbrett, insbesondere ein Windsurfbrett mit einem Brettkörper aus Kunststoff und Kunststoffschaum und mit mit dem Brettkörper verbundenen Aggregaten wie Schwertkasten, Mastfuibhülse, Fußschlaufen, Finnen etc.
Surfbretter, insbesondere Windsurfbretter dieser Art sind allgemein bekannt. Bekannte Surfbretter bestehen grundsätzlich aus einem Schaumkern und einer diesen vollständig einschließenden Außenhaut. Bei den Schaumkernen kann es sich um PU-Schäume, Polystyrolschäume oder andere leichte Kunststoffschäume handeln. Bekannte Materialien für die Außenhaut schließen Polyäthylen, glasfaserverstärkten Kunststoff und Epoxylaminate ein. Es sind auch Surfbretter bekannt, die aus ausgeschäumten Polyesterhalbschalen bestehen.
Die bekannten Windsurfbretter weisen eine Anzahl von Nachtellen auf, welche insbesondere in den hohen Gewichten liegen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es beispielsweise nicht möglich ist, Verstärkungen in Form von Spanten, Stringern
-β οά, dgl. vorzusehen* Wegen des relativ hohen Gewichtes des verwendeten Schaumes ist man darüberhinaus bestrebt, die Außenhaut so dünn als möglich zu halten, um die erwähnten Gewichtsprobleme zu lösen. Hierdurch ergibt sich wieder eine vergleichsweise hohe Schlagempfindlichkeit derartiger Bretter. Ein wesentlicher Nachteil nach dem Stand der Technik besteht außerdem darin, daß die eingangs erwähnten, teilweise erhebliche mechanischen Beanspruchungen aufnehmenden Aggregate kaum sicher mit den bekannten Windsurfbrettern verbunden werden können, da diese - wie sich aus der beschriebenen Konstruktion nach dem Stand der Technik ergibt - nur an einem vergleichsweise schwachen Schaumkern und bestenfalls zwei möglichst dünnen mechanisch festeren Außenhautschichten verankert werden können. Bei industriell gefertigten Windsurfbrettern ist die Fertigung darüberhinaus mit hohen Formkosten belastet, so daß zur Änderung der Brettform entsprechend teure neue Formen erstellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett der oben angegebenen Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Surfbrett der eingangs erwähnten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß. das .Surfbrett aus einem im wesentlichen starren Bodenelement aus einem mechanisch festen Werkstoff und einem mit dem Bodenelement verbundenen oder verbindbaren Oberteil aus einem flexiblen Leichtkunststoff, insbesondere Kunststoffschaum besteht und daß sämtliche Aggregate mit dem Bodenelement verbunden sind.
Abgesehen von der vollständigen Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird hierdurch noch der Vorteil erzielt, daß bei Verwendung eines hautfreundlichen flexiblen Leichtkunststoffes für das Oberteil die Verletzungsgefahr erheblich herabgesetzt wird. Darüberhinaus läßt sich bei entsprechender Ausgestaltung des Bodenteiles die Flexibilität eines derartigen Surfbrettes über die Länge ohne Schwierig-
keiten optimal bestimmen und sogar ändern, indem einfach zusätzliche Versteifungselemente mit der Bodenplatte verbunden werden, ehe das Oberteil mit dem Bodenelement verbunden wird. Dadurch daß das starre mechanisch feste Material, welches im Vergleich zu dem Kunststoffschaum ein hohes spezifisches Gewicht aufweist, lediglich auf der Unterseite des Surfbrettes verwendet wird, ist eine erhebliche Gewichtsersparnis möglich. Es wird erwartet, daß bei einem Gesamtvolumen von etwa 260 Litern eines derartigen Windsurfbrettes Gewichte zwischen 12 und 14 kg erreichbar sind. Da sämtliche mechanische Kräfte aufnehmenden Aggregate direkt mit dem Bodenelement verbunden sind, werden gleichzeitig die bekannten Probleme wie Ausbrechen von Schwertkästen, Ausreißen von Fußschlaufen etc. beseitigt. Wegen der hohen mechanischen Festigkeit der Verankerung kann darüberhinaus, was für das spezielle Gebiet des Windsurfens ein erheblicher Vorteil ist, die Mastbuchse vergleichsweise kurz ausfallen, so daß der Kräfteangriff durch den Mast im unteren Bereich des Windsurfbrettes erfolgt. Hierdurch wird die Kippstabilität erheblich erhöht. Darüberhinaus ist es ohne weiteres möglich, ein und dasselbe Bodenelement mit verschiedenen Oberteilen auszurüsten, so daß unter erheblicher Einsparung von Formkosten verschiedene Typen von Surfbrettern hergestellt werden können.
Im einzelnen ist es bevorzugt, das Bodenelement mit einer hochstehenden Mittelrippe zu versehen, welche die Befestigungspunkte der Aggregate und den Schwertkasten enthält.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß das Bodenelement mit Stringern versehen ist.
Im Bereich des Hecks ist an das Bodenelenient bevorzugt ein brückenartiger Bauteil angeformt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß hierdurch die hauptsächliche Standfläche eines Windsurfbrettes eine zusätzliche Versteifung erfährt, wobei bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser brückenartige Bauteil hohl ausgebildet sein kann, eine aufblasbare Blase enthalten kann oder mit einem besonders leichten
Schaum ausgeschäumt sein kann. Hierdurch wird bei höchster mechanischer Festigkeit der Vorteil einer weiteren Gewichtsersparnis erzielt. Darüberhinaus lassen sich in diesem Bereich ohne Schwierigkeiten dann beispielsweise Fußschlaufen befestigen, welche erfindungsgemäß dann über den brückenartigen Bauteil mit dem Bodenelement und nicht wie bisher mit dem Schaumkern verbunden sind.
Zusätzlich können innerhalb des brückenartigen Bauteiles noch Stützrippen vorgesehen sein.
Das Bodenelement läßt sich bevorzugt als Tiefziehteil aus ABS, als Formteil aus Polyäthylen-Schaum-Sandwich-Material, aus Polyurethanintegralschaum, aus SMC (sheet moulding compound) oder aus Holz oder teilweise Holz herstellen. Das jeweils zu wählende Material hängt von den am Enderzeugnis geforderten Eigenschaften der Flexibilität und Festigkeit ab.
Das Oberteil besteht bevorzugt aus einem hautfreundlichen Material, insbesondere Kunststoffschaum, wie beispielsweise Polyäthylenschaum oder anderen flexiblen Schaumstoffen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist das Oberteil abnehmbar und auswechselbar ausgebildet. Hierdurch lassen sich leicht Änderungen des Gesamtvolumens, Änderungen der Form, insbesondere der Form der Oberfläche und Standfläche,auf einfache Weise herstellen. Beispielsweise könnte man als Handelseinheit ein Bodenelement mit zwei verschiedenen Oberteilen anbieten, woraus sich einmal ein Allround-Brett und einmal ein Hochgeschwindigkeits-Brett herstellen läßt.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Oberteil an das Bodenelement angeschäumt oder angeklebt.
Ferner ist es bevorzugt, daß das Oberteil zur Verminderung der Verletzungsgefahr im wesentlichen die gesamte Oberfläche
des Windsurfbrettes bedeckt. Bei alternativen Ausführungsformen kann Jedoch auch lediglich der vordere Teil des Windsurfbrettes durch das Oberteil überdeckt sein, während die Standfläche durch den bereits erwähnten brückenartigen Bauteil gebildet wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist das Bodenelement als flexible Bodenplatte ausgebildet und weist Kupplungsstücke für verschieden geformte Stringer oder Längsrippen auf. Hierdurch lassen sich unter Verwendung ein und derselben Bodenplatte die verschiedensten Brettformen herstellen, in dem beispielsweise in einer Nut- und Federverbindung die Bodenplatte mit einer entsprechend vorgeformten Längsrippe verbunden wird.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Surfbrettes, insbesondere Windsurfbrettes obenstehender Beschreibung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bodenelement aus einem mechanisch festen Werkstoff hergestellt wird, welches sämtliche Befestigungen der Aggregate wie Schwertkasten, Finne, Mastfuß usw. enthält, und daß das Bodenelement anschließend mit einem aus einem Kunststoff schaum od. dgl. hergestellten Oberteil verbunden wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher diese anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische skizzenhafte Ansicht der beiden Hauptbestandteile eines Windsurfbrettes nach vorliegender Erfindung;
Fig. 2 und 4 zwei Möglichkeiten verschiedene Brettformen unter Verwendung des gleichen Bodenelementes herzustellen;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
"·· *-·* ·:· - 31 1201S
- ίο -
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine skizzenhafte Schnittansicht einer Möglichkeit der Verbindung zwischen Oberteil und Bodenelement;
Fig. 7 eine seitliche Ansicht-einer alternativen Ausführungsform nach der Erfindung;
.Fig. 8 eine Draufsicht des Windsurfbrettes nach Fig. 7;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X von Fig. 9»
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI von Fig. 9; und
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9.
Wie in der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 1 gezeigt, besteht ein allgemein mit 1 bezeichnetes Windsurfbrett nach vorliegender Erfindung aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich einem Bodenelement 2 und einem Oberteil 3. Das Bodenelement 2 wird durch ein geeignetes Formverfahren aus einem mechanisch festen Werkstoff hergestellt. Derartige Werkstoffe sind beispielsweise ABS, Polyäthylen-Schaum-Sandwich, Polyurethanintegralschaum, SMC (sheet moulding compound) oder auch Holz bzw. Holz gepaart mit einem der genannten Kunststoffe.
Wie gezeigt, enthält das Bodenelement 2 aus dem mechanisch festen Werkstoff sämtliche üblicherweise vorhandenen Aggregate bzw. Befestigungspunkte für Aggregate, wie sie bei derartigen Windsurfbrettern vorhanden sind, nämlich beispielsweise die Mastbuchsen 4, den Schwertkasten 5, und Befestigungen 6 für Fußschlaufen.
Bei dem bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel enthält das Bodenelement 2 mindestens eine Mittelrippe 7, welche entsprechend der gewünschten Flexibilität des Windsurfbrettes 1 gestaltet wird. Zum gleichen Zwecke kann (in den Zeichnungen nicht dargestellt) das Bodenelement 2 noch zusätzliche Stringer enthalten, wobei sowohl hinsichtlich der Mittelrippe 7 als auch der Stringer diese nicht notwendigerweise einstückig mit dem Bodenelement 2 ausgebildet sein müssen. Beispielsweise können zu diesem Zwecke in dem Bodenelement 2 schwalbenschwanzförmlge Nuten oder ähnliche Kupplungsstücke vorgesehen sein, in die entsprechende Kupplungsabschnitte der Stringer bzw. der Mittelrippe 7 eingeschoben werden können. Diese Ausführungsform ermöglicht es, durch entsprechende Gestaltung der Mittelrippe oder der Stringer aus einer einzigen Art von flexiblem Bodenelement Windsurfbretter völlig unterschiedlicher Form, insbesondere hinsichtlich des Kielsprunges, herzustellen.
Zur Aussteifung und Verstärkung des hauptsächlichen Standbereiches des Windsurfbrettes 1 weist das Bodenelement 2 im Bereich des Hecks 8 einen brückenartigen Bauteil 9 auf, welcher ebenfalls entweder einstückig mit dem Bodenelement ausgebildet oder über entsprechende Kupplungsabschnitte mit diesem verbindbar ist. Auf Einzelheiten dieses brückenartigen Abschnittes 8 wird noch weiter unten Bezug genommen.
Zur Herstellung einer hydrodynamisch günstigen Form weist das Bodenelement 2 noch seitliche hochgezogene Kanten 11, 12 auf, welche die bei vielen Brettypen gewünschten kantenartigen scharfen Übergänge zum Boden bzw. die vorderen Ankielungen des Unterwasserschiffs des Windsurfbrettes 1 aufweisen können.
Der in Fig. 1 beispielhaft veranschaulichte Oberteil 3 besteht bevorzugt aus einem elastischen hautfreundlichen Material geringen spezifischen Gewichts. Beispiele derartiger Materialien sind Polyäthylenschaum oder andere Schaumarten, Gummi, Neopren oder andere flexible Werkstoffe. Andererseits
kann der Oberteil 3 auch aus einer aufblasbaren Gummi- oder Kunststoffblase bestehen. Der Oberteil 3 kann bei der Herstellung des Windsurfbrettes 1 entweder direkt auf das Bodenelement 2 aufgeschäumt werden oder als gesonderter Bauteil hergestellt und später mit dem fertigen Bodenelement 2 verbunden werden. Möglichkeiten der Verbindung zwischen Oberteil 3 und Bodenelement 2 werden weiter unten noch näher erläutert.
Auf jeden Fall wird das Oberteil 3,zumindest was die Aggregate 4, 5, 6 betrifft, keinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, und kann daher optimal hinsichtlich der Hautfreundlichkeit und des geringen Gewichtes gewählt werden. Der Oberteil 3 gemäß Fig. 1 ist noch mit entsprechenden Aussparungen 13, 14, 15 versehen, die den Aggregaten 4, 5, 6 entsprechen. Ferner ist selbstverständlich der Oberteil 3 in seiner Form der entsprechenden Fläche des Bodenelementes 2 angepaßt, mit welcher er zusammengefügt wird.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die erfindungsgemäß vorgeschlagene Möglichkeit unter Verwendung ein- und desselben Bodenelementes 2 zwei Windsurfbretter 1 völlig verschiedener Form und Charakteristik durch entsprechende Formung des Oberteiles herzustellen.
So zeigen Fig. 2 und 3 ein Starkwindbrett geringen Volumens, während das Volumen des Windsurfbrettes 1 gemäß Fig. 4 und 5 durch entsprechende Ausbildung des Oberteiles 3 erheblich größer ist. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf die Beschreibung von Fig. 1 verwiesen.
Die in Fig. 2 und 4 dargestellten Möglichkeiten können bei Verwendung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Oberteil 3 und dem Bodenelement 2 dahingehend genutzt werden, daß beispielsweise mit einem Bodenelement 2 zwei verschiedene Oberteile 3 geliefert werden, so daß dem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, je nach Einsatzzweck sein Windsurfbrett zu verändern.
Wegen der Materialcharakteristika des Oberteiles kann es sich bei dieser Verbindung beispielsweise um eine Art Knöpfverbindung handeln, bei welcher an entsprechenden Stellen an dem Bodenelement 2 befestigte Kupplungsteile 16 mit entsprechend geformten Öffnungen 17 im Oberteil 3 verbunden werden können.
In den Figuren 7 bis 12 sind zwei weitere AusfUhrungsformen nach der Erfindung veranschaulicht, bei denen der Oberteil 3 lediglich teilweise die Decksfläche 18 des Windsurfbrettes 1 bildet. Wie bei den anderen AusfUhrungsformen sind auch hier sämtliche Aggregate 13 bis 15 Bestandteil des Bodenelementes 2, während das Hauptvolumen des Windsurfbrettes 1 durch das Oberteil 3 gebildet wird. Bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 7 bis 9 ist jedoch die Standfläche hinter den Mastfußhülsen 4 durch den brückenartigen Bauteil 9 gebildet, welcher als Fortsetzung der Mittelrippe 7 auch den Schwertkasten 5 bzw. die in Fig. 7 angedeuteten Fußschlaufen 19 hält.
Der brückenartige Bauteil 9 kann, wie in Fig. 7 angedeutet, mit einem leichten Kunststoffschaum 20 ausgeschäumt sein. Bei alternativen Ausführungsformen kann eine aufblasbare Lufthülle (nicht dargestellt) in dem Hohlraum zwischen dem Boden 21 und dem brückenartigen Bauteil 9 des Bodenelementes 2 eingeführt sein. Ferner ist es auch möglich, diesen Raum nicht zu füllen oder gegebenenfalls mit Stützrippen 22 auszusteifen, wie sie in Fig. 11 angedeutet sind.
■Es ist offensichtlich, daß durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Konstruktion und das dazugehörige Herstellverfahren Windsurfbretter überragender Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich des erzielbaren niedrigsten Gewichtes auf einfache Weise herstellbar sind. Bei der grundsätzlich zweiteiligen Bauweise lassen sich ohne Schwierigkeiten die verschiedensten Brettformen herstellen. Ferner wird durch Verwendung eines vergleichsweise flexiblen weichen Schaums für das Oberteil 3 die Verletzungsgefahr erheblich herabgesetzt.
- 14 -
Da vor der Zusammenfügung mit dem Oberteil 3 das Bodenelement 2 in jeder Hinsicht zugänglich ist kann man auch die gewünschte Längsflexibilität des fertigen Windsurfbrettes durch Anbringen entsprechender Versteifungselemente optimieren. Ohne • Schwierigkeiten lassen sich beispielsweise auch Aluminiumbauteile od. dgl. mit einbauen. Da sämtliche mechanischen Kräfte der dazugehörigen Aggregate von der mechanisch festen Bodengruppe getragen werden, kann der das eigentliche schwimmfähige Volumen des Windsurfbrettes 1 bildende Kunststoffschaum ohne Rücksicht auf seine mechanische Festigkeit gewählt werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und "räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
WTENT4WPE™ BROSEDKa BROSE D-8023 Mijnchen-Pullach-WranenSt» 5 Tel»(O895* SO SK) 71; Telex 5 212 147 bros d: Cables: «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
Miutral WiridaurfMriK AG
CH - 8303 Nürensdorf-Zürich (Schweiz)
Ihr Zeichen: Tag: , ..«n-i
Yourref. MS 27 Date: 26 . März I98I
DBr/hö/ER
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes .
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteransprüches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen,gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarteneue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
, -Mt-
Leerseite

Claims (23)

BiTENMNH^lUE ^BROSEDKe BROSE D-8023 MOnchen-Pulläch.ivtener Str.5;Tel. (089j7933071;Tejex 5212147 bros d; Cables: «Patentlbus» München Diplom Ingenieure Mistral Windsurfing AG, Alte Winterthurer Straße, CH-8303 Nürensdorf-Zürich, Schweiz Ihr Zeichen: „_ ,„ ' Tag: 26. Mär Z 1981 Your ref.: nb ^' Date: / PATENTANSPRÜCHE
1. Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett mit einem Brettkörper aus Kunststoff und Kunststoffschaum und mit mit dem Brettkörper verbundenen Aggregaten, wie Schwertkasten, Mastfußbefestigung, Fußschlaufen, Finnen u.s.w., dadurch gekennzeich net, daß das Windsurfbrett (1) aus einem im wesentlichen starren Bodenelement (2) aus einem mechanisch festen Werkstoff und einem mit dem Bodenelement (2) verbundenen oder verbindbaren Oberteil (3) aus einem flexiblen Leichtkunststoff besteht und daß sämtliche mechanischen Kräfte der Aggregate (4, 5, 6) von dem Bodenelement (2) aufgenommen werden.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) eine hochstehende Mittelrippe (7) aufweist und daß die Aggregate (4, 5, 6) im Bereich der Mittelrippe (7) angeordnet sind.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) mit Stringern versehen ist.
4. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hecks (8) des Surfbrettes (1) ein brückenartiger Bauteil (9) vorgesehen ist.
5. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Bauteil (9) hohl ausgebildet ist.
6. Surfbrett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem brückenartigen Bauteil (9) eine aufblasbare Kunststoff- oder Gummiblase vorgesehen ist.
7. Surfbrett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Bauteil (9) ausgeschäumt ist.
8. Surfbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den brückenartigen Bauteil (9) überbrückten Hohlraum Stützrippen (22) angeordnet sind.
9. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) als Tiefziehteil aus ABS ausgebildet ist.
10. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) aus einem Polyäthylen-Schaum- Sandwich-Material besteht.
11. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) aus einem Polyurethanintegralschaum besteht.
12. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) aus SMC (sheet moulding compound) besteht.
13. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Bodenelement (2) aus Holz oder aus Holz mit Kunststoff besteht.
14. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem hautfreundlichen Material besteht.
15. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem Kunststoffschaum besteht.
16. Surfbrett nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem Polyäthylenschaum besteht.
17. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem flexiblen Schaumstoff besteht.
18. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) abnehmbar und auswechselbar ausgebildet ist.
19. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) an das Bodenelement (2) angeschäumt oder angeklebt ist.
20. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Surfbrettes (1) bedeckt.
21. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) den vorderen Bereich des Surfbrettes (1) bedeckt, während der im wesentlichen die Standfläche bildende hintere Teil des Surfbrettes durch den brückenartigen Bauteil (9) gebildet 1st.
22. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) als flexible Bodenplatte ausgebildet ist und daß auf der Bodenplatte Kupplungsstücke vorgesehen sind um verschieden geformte Stringer oder Längsrippen (7) mit der Bodenplatte zu verbinden.
23. Verfahren zur Herstellung eines Surfbrettes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenelement aus einem mechanisch festen Werkstoff hergestellt wird, welches sämtliche Befestigungen der Aggregate wie Mastfuß, Schwertkasten, Fußschlaufen, Finnen u.s.w. enthält und daß das Bodenelement mit einem aus einem Kunststoffschaum hergestellten Oberteil verbunden wird.
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