DE3112015A1 - Surfbrett, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Surfbrett, insbesondere windsurfbrett und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
· ■* (C
Mistral Windsurfing AG, Alte Winterthurer Straße, CH-8303 Nürensdorf-Zürich, Schweiz
MS 27 26. März 1981
DBr/hö
Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett und Verfahren zu dessen
Herstellung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Surfbrett, insbesondere ein Windsurfbrett
mit einem Brettkörper aus Kunststoff und Kunststoffschaum und mit mit dem Brettkörper verbundenen Aggregaten wie
Schwertkasten, Mastfuibhülse, Fußschlaufen, Finnen etc.
Surfbretter, insbesondere Windsurfbretter dieser Art sind allgemein
bekannt. Bekannte Surfbretter bestehen grundsätzlich
aus einem Schaumkern und einer diesen vollständig einschließenden Außenhaut. Bei den Schaumkernen kann es sich um PU-Schäume,
Polystyrolschäume oder andere leichte Kunststoffschäume handeln.
Bekannte Materialien für die Außenhaut schließen Polyäthylen, glasfaserverstärkten Kunststoff und Epoxylaminate ein.
Es sind auch Surfbretter bekannt, die aus ausgeschäumten Polyesterhalbschalen
bestehen.
Die bekannten Windsurfbretter weisen eine Anzahl von Nachtellen
auf, welche insbesondere in den hohen Gewichten liegen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es beispielsweise nicht
möglich ist, Verstärkungen in Form von Spanten, Stringern
-β
οά, dgl. vorzusehen* Wegen des relativ hohen Gewichtes des
verwendeten Schaumes ist man darüberhinaus bestrebt, die Außenhaut so dünn als möglich zu halten, um die erwähnten
Gewichtsprobleme zu lösen. Hierdurch ergibt sich wieder eine vergleichsweise hohe Schlagempfindlichkeit derartiger Bretter.
Ein wesentlicher Nachteil nach dem Stand der Technik besteht außerdem darin, daß die eingangs erwähnten, teilweise erhebliche
mechanischen Beanspruchungen aufnehmenden Aggregate kaum sicher mit den bekannten Windsurfbrettern verbunden
werden können, da diese - wie sich aus der beschriebenen Konstruktion nach dem Stand der Technik ergibt - nur an
einem vergleichsweise schwachen Schaumkern und bestenfalls zwei möglichst dünnen mechanisch festeren Außenhautschichten
verankert werden können. Bei industriell gefertigten Windsurfbrettern ist die Fertigung darüberhinaus mit hohen Formkosten
belastet, so daß zur Änderung der Brettform entsprechend teure neue Formen erstellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Surfbrett, insbesondere
Windsurfbrett der oben angegebenen Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Surfbrett der eingangs erwähnten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß. das .Surfbrett aus
einem im wesentlichen starren Bodenelement aus einem mechanisch festen Werkstoff und einem mit dem Bodenelement verbundenen
oder verbindbaren Oberteil aus einem flexiblen Leichtkunststoff, insbesondere Kunststoffschaum besteht und daß sämtliche
Aggregate mit dem Bodenelement verbunden sind.
Abgesehen von der vollständigen Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe wird hierdurch noch der Vorteil erzielt, daß bei Verwendung eines hautfreundlichen flexiblen
Leichtkunststoffes für das Oberteil die Verletzungsgefahr erheblich herabgesetzt wird. Darüberhinaus läßt sich bei entsprechender
Ausgestaltung des Bodenteiles die Flexibilität eines derartigen Surfbrettes über die Länge ohne Schwierig-
keiten optimal bestimmen und sogar ändern, indem einfach zusätzliche
Versteifungselemente mit der Bodenplatte verbunden werden, ehe das Oberteil mit dem Bodenelement verbunden wird.
Dadurch daß das starre mechanisch feste Material, welches im Vergleich zu dem Kunststoffschaum ein hohes spezifisches Gewicht
aufweist, lediglich auf der Unterseite des Surfbrettes verwendet wird, ist eine erhebliche Gewichtsersparnis möglich.
Es wird erwartet, daß bei einem Gesamtvolumen von etwa 260 Litern eines derartigen Windsurfbrettes Gewichte zwischen
12 und 14 kg erreichbar sind. Da sämtliche mechanische Kräfte aufnehmenden Aggregate direkt mit dem Bodenelement verbunden
sind, werden gleichzeitig die bekannten Probleme wie Ausbrechen von Schwertkästen, Ausreißen von Fußschlaufen etc.
beseitigt. Wegen der hohen mechanischen Festigkeit der Verankerung kann darüberhinaus, was für das spezielle Gebiet
des Windsurfens ein erheblicher Vorteil ist, die Mastbuchse vergleichsweise kurz ausfallen, so daß der Kräfteangriff durch
den Mast im unteren Bereich des Windsurfbrettes erfolgt. Hierdurch
wird die Kippstabilität erheblich erhöht. Darüberhinaus ist es ohne weiteres möglich, ein und dasselbe Bodenelement
mit verschiedenen Oberteilen auszurüsten, so daß unter erheblicher Einsparung von Formkosten verschiedene Typen von
Surfbrettern hergestellt werden können.
Im einzelnen ist es bevorzugt, das Bodenelement mit einer hochstehenden Mittelrippe zu versehen, welche die Befestigungspunkte
der Aggregate und den Schwertkasten enthält.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß das Bodenelement mit Stringern versehen ist.
Im Bereich des Hecks ist an das Bodenelenient bevorzugt ein
brückenartiger Bauteil angeformt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß hierdurch die hauptsächliche Standfläche
eines Windsurfbrettes eine zusätzliche Versteifung erfährt,
wobei bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser brückenartige Bauteil hohl ausgebildet sein kann, eine aufblasbare
Blase enthalten kann oder mit einem besonders leichten
Schaum ausgeschäumt sein kann. Hierdurch wird bei höchster mechanischer Festigkeit der Vorteil einer weiteren Gewichtsersparnis erzielt. Darüberhinaus lassen sich in diesem Bereich
ohne Schwierigkeiten dann beispielsweise Fußschlaufen befestigen, welche erfindungsgemäß dann über den brückenartigen
Bauteil mit dem Bodenelement und nicht wie bisher mit dem Schaumkern verbunden sind.
Zusätzlich können innerhalb des brückenartigen Bauteiles noch Stützrippen vorgesehen sein.
Das Bodenelement läßt sich bevorzugt als Tiefziehteil aus ABS, als Formteil aus Polyäthylen-Schaum-Sandwich-Material,
aus Polyurethanintegralschaum, aus SMC (sheet moulding compound) oder aus Holz oder teilweise Holz herstellen. Das
jeweils zu wählende Material hängt von den am Enderzeugnis geforderten Eigenschaften der Flexibilität und Festigkeit ab.
Das Oberteil besteht bevorzugt aus einem hautfreundlichen Material, insbesondere Kunststoffschaum, wie beispielsweise
Polyäthylenschaum oder anderen flexiblen Schaumstoffen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
ist das Oberteil abnehmbar und auswechselbar ausgebildet. Hierdurch lassen sich leicht Änderungen des Gesamtvolumens,
Änderungen der Form, insbesondere der Form der Oberfläche und Standfläche,auf einfache Weise herstellen.
Beispielsweise könnte man als Handelseinheit ein Bodenelement mit zwei verschiedenen Oberteilen anbieten, woraus sich einmal
ein Allround-Brett und einmal ein Hochgeschwindigkeits-Brett herstellen läßt.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Oberteil an das
Bodenelement angeschäumt oder angeklebt.
Ferner ist es bevorzugt, daß das Oberteil zur Verminderung der Verletzungsgefahr im wesentlichen die gesamte Oberfläche
des Windsurfbrettes bedeckt. Bei alternativen Ausführungsformen kann Jedoch auch lediglich der vordere Teil des Windsurfbrettes
durch das Oberteil überdeckt sein, während die Standfläche durch den bereits erwähnten brückenartigen Bauteil
gebildet wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist das Bodenelement als flexible Bodenplatte ausgebildet und
weist Kupplungsstücke für verschieden geformte Stringer oder Längsrippen auf. Hierdurch lassen sich unter Verwendung ein
und derselben Bodenplatte die verschiedensten Brettformen herstellen, in dem beispielsweise in einer Nut- und Federverbindung
die Bodenplatte mit einer entsprechend vorgeformten Längsrippe verbunden wird.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Surfbrettes, insbesondere Windsurfbrettes
obenstehender Beschreibung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bodenelement aus einem mechanisch festen Werkstoff
hergestellt wird, welches sämtliche Befestigungen der Aggregate wie Schwertkasten, Finne, Mastfuß usw. enthält, und
daß das Bodenelement anschließend mit einem aus einem Kunststoff schaum od. dgl. hergestellten Oberteil verbunden wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in
welcher diese anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische skizzenhafte Ansicht der beiden
Hauptbestandteile eines Windsurfbrettes nach vorliegender Erfindung;
Fig. 2 und 4 zwei Möglichkeiten verschiedene Brettformen unter Verwendung des gleichen Bodenelementes herzustellen;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
"·· *-·* ·:· - 31 1201S
- ίο -
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine skizzenhafte Schnittansicht einer Möglichkeit der Verbindung zwischen Oberteil und Bodenelement;
Fig. 7 eine seitliche Ansicht-einer alternativen Ausführungsform nach der Erfindung;
.Fig. 8 eine Draufsicht des Windsurfbrettes nach Fig. 7;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X von Fig. 9»
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI von Fig. 9;
und
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 9.
Wie in der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 1 gezeigt, besteht ein allgemein mit 1 bezeichnetes Windsurfbrett nach vorliegender
Erfindung aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich einem Bodenelement 2 und einem Oberteil 3. Das Bodenelement 2 wird
durch ein geeignetes Formverfahren aus einem mechanisch festen Werkstoff hergestellt. Derartige Werkstoffe sind beispielsweise
ABS, Polyäthylen-Schaum-Sandwich, Polyurethanintegralschaum, SMC (sheet moulding compound) oder auch Holz bzw.
Holz gepaart mit einem der genannten Kunststoffe.
Wie gezeigt, enthält das Bodenelement 2 aus dem mechanisch festen Werkstoff sämtliche üblicherweise vorhandenen Aggregate
bzw. Befestigungspunkte für Aggregate, wie sie bei derartigen Windsurfbrettern vorhanden sind, nämlich beispielsweise
die Mastbuchsen 4, den Schwertkasten 5, und Befestigungen 6 für Fußschlaufen.
Bei dem bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel enthält das Bodenelement
2 mindestens eine Mittelrippe 7, welche entsprechend der gewünschten Flexibilität des Windsurfbrettes 1 gestaltet
wird. Zum gleichen Zwecke kann (in den Zeichnungen nicht dargestellt)
das Bodenelement 2 noch zusätzliche Stringer enthalten, wobei sowohl hinsichtlich der Mittelrippe 7 als auch
der Stringer diese nicht notwendigerweise einstückig mit dem Bodenelement 2 ausgebildet sein müssen. Beispielsweise können
zu diesem Zwecke in dem Bodenelement 2 schwalbenschwanzförmlge Nuten oder ähnliche Kupplungsstücke vorgesehen sein,
in die entsprechende Kupplungsabschnitte der Stringer bzw. der Mittelrippe 7 eingeschoben werden können. Diese Ausführungsform
ermöglicht es, durch entsprechende Gestaltung der Mittelrippe oder der Stringer aus einer einzigen Art
von flexiblem Bodenelement Windsurfbretter völlig unterschiedlicher
Form, insbesondere hinsichtlich des Kielsprunges, herzustellen.
Zur Aussteifung und Verstärkung des hauptsächlichen Standbereiches
des Windsurfbrettes 1 weist das Bodenelement 2
im Bereich des Hecks 8 einen brückenartigen Bauteil 9 auf, welcher ebenfalls entweder einstückig mit dem Bodenelement
ausgebildet oder über entsprechende Kupplungsabschnitte mit diesem verbindbar ist. Auf Einzelheiten dieses brückenartigen
Abschnittes 8 wird noch weiter unten Bezug genommen.
Zur Herstellung einer hydrodynamisch günstigen Form weist das Bodenelement 2 noch seitliche hochgezogene Kanten 11, 12 auf,
welche die bei vielen Brettypen gewünschten kantenartigen scharfen Übergänge zum Boden bzw. die vorderen Ankielungen
des Unterwasserschiffs des Windsurfbrettes 1 aufweisen können.
Der in Fig. 1 beispielhaft veranschaulichte Oberteil 3 besteht bevorzugt aus einem elastischen hautfreundlichen Material
geringen spezifischen Gewichts. Beispiele derartiger Materialien sind Polyäthylenschaum oder andere Schaumarten,
Gummi, Neopren oder andere flexible Werkstoffe. Andererseits
kann der Oberteil 3 auch aus einer aufblasbaren Gummi- oder
Kunststoffblase bestehen. Der Oberteil 3 kann bei der Herstellung des Windsurfbrettes 1 entweder direkt auf das Bodenelement
2 aufgeschäumt werden oder als gesonderter Bauteil hergestellt und später mit dem fertigen Bodenelement 2 verbunden
werden. Möglichkeiten der Verbindung zwischen Oberteil 3 und Bodenelement 2 werden weiter unten noch näher erläutert.
Auf jeden Fall wird das Oberteil 3,zumindest was die Aggregate
4, 5, 6 betrifft, keinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, und kann daher optimal hinsichtlich der Hautfreundlichkeit
und des geringen Gewichtes gewählt werden. Der Oberteil 3 gemäß Fig. 1 ist noch mit entsprechenden Aussparungen 13, 14,
15 versehen, die den Aggregaten 4, 5, 6 entsprechen. Ferner ist selbstverständlich der Oberteil 3 in seiner Form der entsprechenden
Fläche des Bodenelementes 2 angepaßt, mit welcher er zusammengefügt wird.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die erfindungsgemäß vorgeschlagene Möglichkeit unter Verwendung ein- und desselben Bodenelementes
2 zwei Windsurfbretter 1 völlig verschiedener Form und Charakteristik durch entsprechende Formung des Oberteiles
herzustellen.
So zeigen Fig. 2 und 3 ein Starkwindbrett geringen Volumens, während das Volumen des Windsurfbrettes 1 gemäß Fig. 4 und 5
durch entsprechende Ausbildung des Oberteiles 3 erheblich größer ist. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf die
Beschreibung von Fig. 1 verwiesen.
Die in Fig. 2 und 4 dargestellten Möglichkeiten können bei Verwendung
einer lösbaren Verbindung zwischen dem Oberteil 3 und dem Bodenelement 2 dahingehend genutzt werden, daß beispielsweise
mit einem Bodenelement 2 zwei verschiedene Oberteile 3 geliefert werden, so daß dem Benutzer die Möglichkeit gegeben
ist, je nach Einsatzzweck sein Windsurfbrett zu verändern.
Wegen der Materialcharakteristika des Oberteiles kann es sich bei dieser Verbindung beispielsweise um eine Art Knöpfverbindung
handeln, bei welcher an entsprechenden Stellen an dem Bodenelement 2 befestigte Kupplungsteile 16 mit entsprechend
geformten Öffnungen 17 im Oberteil 3 verbunden werden können.
In den Figuren 7 bis 12 sind zwei weitere AusfUhrungsformen nach der Erfindung veranschaulicht, bei denen der Oberteil
3 lediglich teilweise die Decksfläche 18 des Windsurfbrettes 1
bildet. Wie bei den anderen AusfUhrungsformen sind auch hier sämtliche Aggregate 13 bis 15 Bestandteil des Bodenelementes 2,
während das Hauptvolumen des Windsurfbrettes 1 durch das Oberteil 3 gebildet wird. Bei den Ausführungsformen gemäß Figuren
7 bis 9 ist jedoch die Standfläche hinter den Mastfußhülsen 4 durch den brückenartigen Bauteil 9 gebildet, welcher als Fortsetzung
der Mittelrippe 7 auch den Schwertkasten 5 bzw. die in Fig. 7 angedeuteten Fußschlaufen 19 hält.
Der brückenartige Bauteil 9 kann, wie in Fig. 7 angedeutet, mit einem leichten Kunststoffschaum 20 ausgeschäumt sein.
Bei alternativen Ausführungsformen kann eine aufblasbare Lufthülle (nicht dargestellt) in dem Hohlraum zwischen dem
Boden 21 und dem brückenartigen Bauteil 9 des Bodenelementes 2 eingeführt sein. Ferner ist es auch möglich, diesen Raum nicht
zu füllen oder gegebenenfalls mit Stützrippen 22 auszusteifen, wie sie in Fig. 11 angedeutet sind.
■Es ist offensichtlich, daß durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Konstruktion und das dazugehörige Herstellverfahren Windsurfbretter überragender Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich
des erzielbaren niedrigsten Gewichtes auf einfache Weise herstellbar sind. Bei der grundsätzlich zweiteiligen
Bauweise lassen sich ohne Schwierigkeiten die verschiedensten Brettformen herstellen. Ferner wird durch Verwendung
eines vergleichsweise flexiblen weichen Schaums für das Oberteil 3 die Verletzungsgefahr erheblich herabgesetzt.
- 14 -
Da vor der Zusammenfügung mit dem Oberteil 3 das Bodenelement
2 in jeder Hinsicht zugänglich ist kann man auch die gewünschte Längsflexibilität des fertigen Windsurfbrettes durch Anbringen
entsprechender Versteifungselemente optimieren. Ohne • Schwierigkeiten lassen sich beispielsweise auch Aluminiumbauteile
od. dgl. mit einbauen. Da sämtliche mechanischen Kräfte der dazugehörigen Aggregate von der mechanisch festen
Bodengruppe getragen werden, kann der das eigentliche schwimmfähige Volumen des Windsurfbrettes 1 bildende Kunststoffschaum
ohne Rücksicht auf seine mechanische Festigkeit gewählt werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und "räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Diplom Ingenieure
Miutral WiridaurfMriK AG
CH - 8303 Nürensdorf-Zürich (Schweiz)
Yourref. MS 27 Date: 26 . März I98I
DBr/hö/ER
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten
Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes
.
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen
auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteransprüches
hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen,gegenständlichen Schutzes
für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher
Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen
etwa offenbarteneue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
, -Mt-
Leerseite
Claims (23)
1. Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett mit einem Brettkörper aus Kunststoff und Kunststoffschaum und
mit mit dem Brettkörper verbundenen Aggregaten, wie Schwertkasten, Mastfußbefestigung, Fußschlaufen,
Finnen u.s.w., dadurch gekennzeich net, daß das Windsurfbrett (1) aus einem im
wesentlichen starren Bodenelement (2) aus einem mechanisch festen Werkstoff und einem mit dem Bodenelement
(2) verbundenen oder verbindbaren Oberteil (3) aus einem flexiblen Leichtkunststoff besteht und daß
sämtliche mechanischen Kräfte der Aggregate (4, 5, 6) von dem Bodenelement (2) aufgenommen werden.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) eine hochstehende Mittelrippe
(7) aufweist und daß die Aggregate (4, 5, 6) im Bereich der Mittelrippe (7) angeordnet sind.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (2) mit Stringern versehen ist.
4. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hecks (8) des Surfbrettes
(1) ein brückenartiger Bauteil (9) vorgesehen ist.
5. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der brückenartige Bauteil (9) hohl ausgebildet ist.
6. Surfbrett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem brückenartigen Bauteil (9) eine aufblasbare
Kunststoff- oder Gummiblase vorgesehen ist.
7. Surfbrett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Bauteil (9) ausgeschäumt ist.
8. Surfbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den brückenartigen Bauteil (9) überbrückten Hohlraum
Stützrippen (22) angeordnet sind.
9. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (2) als Tiefziehteil aus
ABS ausgebildet ist.
10. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (2) aus einem Polyäthylen-Schaum- Sandwich-Material besteht.
11. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (2) aus einem Polyurethanintegralschaum besteht.
12. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (2) aus SMC (sheet moulding compound) besteht.
13. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Bodenelement (2) aus Holz oder aus Holz
mit Kunststoff besteht.
14. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem hautfreundlichen Material besteht.
15. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem Kunststoffschaum besteht.
16. Surfbrett nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (3) aus einem Polyäthylenschaum besteht.
17. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einem flexiblen
Schaumstoff besteht.
18. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) abnehmbar und auswechselbar
ausgebildet ist.
19. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (3) an das Bodenelement (2) angeschäumt oder angeklebt ist.
20. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) im wesentlichen die gesamte
Oberfläche des Surfbrettes (1) bedeckt.
21. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (3) den vorderen Bereich des Surfbrettes (1) bedeckt, während der im wesentlichen die Standfläche
bildende hintere Teil des Surfbrettes durch den brückenartigen Bauteil (9) gebildet 1st.
22. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) als flexible Bodenplatte
ausgebildet ist und daß auf der Bodenplatte Kupplungsstücke vorgesehen sind um verschieden geformte Stringer oder
Längsrippen (7) mit der Bodenplatte zu verbinden.
23. Verfahren zur Herstellung eines Surfbrettes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenelement
aus einem mechanisch festen Werkstoff hergestellt wird, welches sämtliche Befestigungen der Aggregate wie Mastfuß,
Schwertkasten, Fußschlaufen, Finnen u.s.w. enthält und daß das Bodenelement mit einem aus einem Kunststoffschaum hergestellten
Oberteil verbunden wird.
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