DE2918861A1 - Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahrenInfo
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Description
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VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SPIELZEUG. BESONDERS VON FLIE-GENDEM
SPIELZEUG UND SPIELZEUG NACH EBEN DIESEM VERFAiHiEN.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein "Verfahren zur
Herstellung von Spielzeug, besonders von fliegendem Spielzeug und Spielzeug nach eben diesem Verfahren. Es sind bekannte
Spielzeugtypen und unter dem fliegenden Spielzeug wird das gebräuchlichste
durch das Flugzeug dargestellt, das wir in unserer Abhandlung als Beispiel nehmen wollen, ohne jedoch den
Anwendungsbereich der Erfindung darauf beschränken, zu wollen.
Die in den verschiedensten Formen hergestellten Flugzeuge unter Benutzung der unterschiedlichsten Materialien wie Balsaholz,
Pappe, Kunststoff u.a. haben die Möglichkeit, eine bestimmte Stracke im freien Flug zurückzulegen, wenn sie von Hand oder
durch den Schub von elastischem Zubehör in die Luft geworfen werden.
Erst in letzter Zeit wurde ein zu diesem Zwecke sehr geeignetes Material verwendet, das Polystyrol, das ausgesprochen
leicht und vor allem wirtschaftlich ist, und das an den Teilen, weiche die Grundelemente des Flugzeuges bilden, beim Spritzgiessen
und dierekt auf dasselbe Material die Bezeichnung und die typischen Kennzeichen des Flugzeugtyps eingestanzt bekommen,
welches man nachstellen wollte. Diese Teile werden anschliessend
dui-ch beidseitiges Einrasten montiert, und zwar direkt
vom Käufer, so dass das fertige Spielzeug entsteht. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass dieses so benutzte
Material, das Polystirol, sehr bruchempfindlich und ohne
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hervorstechende mechanische Widerstandseigenschaften ist, wodurch folglich die Lebensdauer des Spielzeugs, das wie vorzusehen
stark beansprucht wird, begrenzt ist. Viii man ausserdem die· genannten Spielzeuge in der Form den
Originalen nachstellen, so ergibt sich die Notwendigkeit, entsprechende Gewichte anbringen zu müssen, um das Flugzeug auszubalancieren,
so dass es dann mit einer gewissen Anlehnung an die Wirklichkeit fliegen kann. Bei der bis heute angewandten
Lösung werden die genannten Gewichte in der Spitze des Rumpfes in Form einer Propellerhalterung angebracht, natürlich in dem
Falle, in dem Flugzeuge mit solchen Motoren dargestellt werden, mit dem Nachteil, dass oft nicht die gewünschte Balance erreicht
werden kann; dabei wird nicht bedacht, dass bei der Darstellung von Flugzeugen der neuesten Generation, d.h. Düsenflugzeugen,
diese keinen Vordermotor haben und es daher schwierig ist, wenn nicht unmöglich, die Balance zu erreichen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb, die oben beklagten Nachteile durch ein Verfahren zur Herstellung von
Spielzeug, besonders von fliegendem Spielzeug auszuschalten, mit welchem es möglich ist, der ausgesprochenen Leichtigkeit
desselben einen, beachtenswerten mechanischen Widerstand beizugeben,
sei es bei den einzelnen Elementen, die das Spielzeug bilden, sei es in der Gesamtheit nach erfolgter Montage. Ausserdem
können aufgrund des angewandten Verfahrens in die Elemente und an der erforderlichen Stellen ein odor mehr Gewichte eingeführt
werden, die nicht sichtbar und folglich auch nicht an den Typ des dargestellten Flugzeuges gebunden sind; alles die durch eine
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Lösung, die im Verhältnis zu den dadurch erreichton Resultaten
extrem einfach und wirtschaftlich ist.
Diese und noch andere Zwecke werden durch das betreffende Verfahren
erreicht, das sich dadurch kennzeichnet, dass es die folgenden Phasen umfasst:
a) Verwirklichung durch Stanzen aus. extrudiertem Polystirol
von einem oder mehreren Elementen von begrenzter Stärke und in der erforderlichen Form, welche die Grundelemente für das
herzustellende Spielzeug bilden; .
b) Herstellung eines Paares von Verkleidungselementen, die in Forin und Umrissen einem jeden einzelnen Element von begrenzter
Stärke entsprechen;
c} Befestigung des genannten Paares von beiden Seiten an den Elementen von begrenzter Stärk© bis zur vollständigen Verdeckung.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des betreffenden Verfahrens werden besser mit Hilfe der beiliegenden Abbildungen dargestellt,
die als Beispiel gezeichnet wurden und in denen die
— Abb. 1 ein zerlegtes Beispiel von der Verwirklichung eines
Spielzeuges, in diesem Falle ein Flugzeug, nach dem betreffenden Verfahren zeigt;
- Abb. 2 zeigt eine Gesamtansicht des Flugzeuges aus Abb. 1 nach der Montage.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen ist mit (i),
(2) und (3) jeweils der Rumpf, die Flügel und das Heckleitwerk eines Flugzeuges bezeichnet, das als Beispiel für ein mit
diesem Verfahren hergestelltes fliegendes Spielzeug genommen -
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ORIGINAL
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wurde» Jodes der genannten Teile besteht aus eine™ flachen
Element (la), (2a) und (3a), das durch Ausstanzen aus einer
Lage von extrudiertem und geschäumten Polystirol in einem Stück
hergestellt wurde und den leichten Kern des Spielzeugs selbst bildet.
Um die genannten Elemente aus Polystirol auf mechanische Weise zu verstärken, wird aussen auf dieselben von beiden Seiten
ein Folienpaar aufgebracht (ib), (ic), (2b), (2c), (3b) und
(3c), dessen Einzelfolien auf der einen Seite selbstklebend sind und auf der gegenüberliegenden äusseren Seite gedruckt
eine oder mehrere Darstellungen aufweisen, welche das nachgestellte
Flugzeug kennzeichnen. Die genannten Folien, die ebenfalls durch Ausstanzen erhalten wurden und die in Form und Umrissen
genau denen des betreffenden Elementes aus Polystirol entsprechen, haben die Aufgabe, das darunterliegende Element
aus Polystirol nur soweit zu versteifen wie es genügt, ihm eine ausreichende mechanische Widerstandskraft zu sichern.
Das Element aus Polystirol (la) und die selbstklebenden Folien (ib) und (ic) sind aufeinander abgestimmt mit zwei durchgehenden
Sitzen (k) und (5) zum Einstecken und der anschliessenden
Befestigung durch Einrasten von Flügeln (2) und dem Leitwerk (3) versehen. Das Element (la) ist vorn mit einer durchgehenden
Bohrung (6) versehen, in welche beim Befestigen des selbstklebenden Folienpaares (ib) und (ic) ein Gewicht (7), das in den
Abmessungen und der Stärke der Bohrung (6) entspricht, eingesetzt wird und das zur dynamischen Ausbalancierung des Flugzeuges
beiträgt.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Bei der Darstellung von Propellerflugzeugen kann eine Halterur<f
(8) verwendet werden, die den Motor simuliert und durch Einrasten auf der Spitze des Rumpfes (i) befestigt wird; auf
dieser wird dann mittels eines Zapfens (1O) ein Propeller (9) angebracht. Natürlich wird in diesem Falle das Gewicht (7) im
Verhältnis zu dem Gesamtgewicht (8), (9) und (1O) kalkuliert. Umgekehrt werden bei der Darstellung von Düsenflugzeugen ein
oder mehrere Gewichte wie (7) an den erforderlichen Stellen benutzt, ohne dass diese von aussen sichtbar werden, da sie
durch die selbstklebenden Folien verdeckt sind. Auf diese Weise hat man es erreicht, ein fliegendes Flugzeug
von ausgesprochener Leichtigkeit und ausreichendem mechanischen Viiderstand auch nach fertiger Montage zu verwirklichen, mit
der Möglichkeit einer dynamischen Ausbalancierung desselben auf extreme einfache und funktioneile Art,
Dieses Verfahren kann natürlich auch auf ein oder mehrere Teile aller Typen von fliegendem Spielzeug erstreckt werden und
in Grenzfällen auch auf irgendein allgemeines Spielzeug, wobei als Kernstück das obengenannte Element aus Polystyrol benutzt
wird.
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Claims (1)
- PatentanwälteOQ Λαο DiP'- ing. H. Hauck^ 19Z CiDl. Phys. \iv. Schmitz^J(1I. !ng. Γί Gr-jaiisDipl. ing. Vv. wehnertDipl. Phys. W. CarstensDr. Ing. W. DöringNeuer Wall 41 2CO0 Hamburg 36CARTOGRAFICA SANTERNO S.p.A. Via di Vittorio n. 7Casalfiumanese (Bologna); Italien9. Mai 1?79P AT ENTANSPRÜCHE1) Verfahren zur Herstellung von fliegendem Spielzeug, insbesondere von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Phasen umfasst:a) Herstellung durch Ausstanzen aus extrudiertera Polystirol von einem oder mehreren Elementen von begrenzter Stärke 1a, 2a, 3a und in der erforderlichen Form, welche die Grundelemente für das zu verwirklichende Spielzeug bilden;b) .Herstellung eines Paares von Verkleidungselementen 1b, 1c, 2b, 2c, 3b, 3c» die in Form und Umrissen einem jeden einzelnen Element von begrenzter Stärke entsprechen;c) Befestigung des genannten Paares an beiden Seiten der genannten Elemente von begrenzter Stärke bis zur vollständigen Verdeckung.2) Verfahren nach dem vorstehenden Patentanspruch zur Herstellung von Spielzeug aus einem oder mehreren Elementen, von de-90 9850/05 9 5 */e"~ 2 —2318861nen wenigstens eins mit hinein oder mehr Sitzen k, 5 für die gegenseitige Befestigung durcli Einrasten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der obengenannten Phase c) die folgende Phase umfasst:d) Einsetzen durch Einrasten von einem oder mehreren der genannten Elemente von begrenzter Stärke, jedes in den oder die entsprechenden Sitze des oder der anderen Elemente« 3) Verfahren nach dem ersten Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verkleidungselemente aus selbst— klebenden Folien bestehen, die zueinander symmetrisch und auf der Aussenseite mit Dekorationen versehen sind. h) Spielzeug, erhalten durch das genannte Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der genannten Elemente aus Polystirol eine durchgehende Bohrung 6 aufweist, die zur Aufnahme eines Gewichtes 7 von entsprechenden Abmessungen und Stärken vorgesehen ist.909850/0595
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