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DE2918861A1 - Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahren

Info

Publication number
DE2918861A1
DE2918861A1 DE19792918861 DE2918861A DE2918861A1 DE 2918861 A1 DE2918861 A1 DE 2918861A1 DE 19792918861 DE19792918861 DE 19792918861 DE 2918861 A DE2918861 A DE 2918861A DE 2918861 A1 DE2918861 A1 DE 2918861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
toys
pair
ing
polystyrene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792918861
Other languages
English (en)
Inventor
Marco Maria Pistone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cartografica Santerno SpA
Original Assignee
Cartografica Santerno SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cartografica Santerno SpA filed Critical Cartografica Santerno SpA
Publication of DE2918861A1 publication Critical patent/DE2918861A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/001Making or assembling thereof, e.g. by folding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
    • Y10T156/1062Prior to assembly

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SPIELZEUG. BESONDERS VON FLIE-GENDEM SPIELZEUG UND SPIELZEUG NACH EBEN DIESEM VERFAiHiEN.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein "Verfahren zur Herstellung von Spielzeug, besonders von fliegendem Spielzeug und Spielzeug nach eben diesem Verfahren. Es sind bekannte Spielzeugtypen und unter dem fliegenden Spielzeug wird das gebräuchlichste durch das Flugzeug dargestellt, das wir in unserer Abhandlung als Beispiel nehmen wollen, ohne jedoch den Anwendungsbereich der Erfindung darauf beschränken, zu wollen. Die in den verschiedensten Formen hergestellten Flugzeuge unter Benutzung der unterschiedlichsten Materialien wie Balsaholz, Pappe, Kunststoff u.a. haben die Möglichkeit, eine bestimmte Stracke im freien Flug zurückzulegen, wenn sie von Hand oder durch den Schub von elastischem Zubehör in die Luft geworfen werden.
Erst in letzter Zeit wurde ein zu diesem Zwecke sehr geeignetes Material verwendet, das Polystyrol, das ausgesprochen leicht und vor allem wirtschaftlich ist, und das an den Teilen, weiche die Grundelemente des Flugzeuges bilden, beim Spritzgiessen und dierekt auf dasselbe Material die Bezeichnung und die typischen Kennzeichen des Flugzeugtyps eingestanzt bekommen, welches man nachstellen wollte. Diese Teile werden anschliessend dui-ch beidseitiges Einrasten montiert, und zwar direkt vom Käufer, so dass das fertige Spielzeug entsteht. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass dieses so benutzte Material, das Polystirol, sehr bruchempfindlich und ohne
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hervorstechende mechanische Widerstandseigenschaften ist, wodurch folglich die Lebensdauer des Spielzeugs, das wie vorzusehen stark beansprucht wird, begrenzt ist. Viii man ausserdem die· genannten Spielzeuge in der Form den Originalen nachstellen, so ergibt sich die Notwendigkeit, entsprechende Gewichte anbringen zu müssen, um das Flugzeug auszubalancieren, so dass es dann mit einer gewissen Anlehnung an die Wirklichkeit fliegen kann. Bei der bis heute angewandten Lösung werden die genannten Gewichte in der Spitze des Rumpfes in Form einer Propellerhalterung angebracht, natürlich in dem Falle, in dem Flugzeuge mit solchen Motoren dargestellt werden, mit dem Nachteil, dass oft nicht die gewünschte Balance erreicht werden kann; dabei wird nicht bedacht, dass bei der Darstellung von Flugzeugen der neuesten Generation, d.h. Düsenflugzeugen, diese keinen Vordermotor haben und es daher schwierig ist, wenn nicht unmöglich, die Balance zu erreichen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb, die oben beklagten Nachteile durch ein Verfahren zur Herstellung von Spielzeug, besonders von fliegendem Spielzeug auszuschalten, mit welchem es möglich ist, der ausgesprochenen Leichtigkeit desselben einen, beachtenswerten mechanischen Widerstand beizugeben, sei es bei den einzelnen Elementen, die das Spielzeug bilden, sei es in der Gesamtheit nach erfolgter Montage. Ausserdem können aufgrund des angewandten Verfahrens in die Elemente und an der erforderlichen Stellen ein odor mehr Gewichte eingeführt werden, die nicht sichtbar und folglich auch nicht an den Typ des dargestellten Flugzeuges gebunden sind; alles die durch eine
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ORIGINAL INSPECTED
Lösung, die im Verhältnis zu den dadurch erreichton Resultaten extrem einfach und wirtschaftlich ist.
Diese und noch andere Zwecke werden durch das betreffende Verfahren erreicht, das sich dadurch kennzeichnet, dass es die folgenden Phasen umfasst:
a) Verwirklichung durch Stanzen aus. extrudiertem Polystirol von einem oder mehreren Elementen von begrenzter Stärke und in der erforderlichen Form, welche die Grundelemente für das herzustellende Spielzeug bilden; .
b) Herstellung eines Paares von Verkleidungselementen, die in Forin und Umrissen einem jeden einzelnen Element von begrenzter Stärke entsprechen;
c} Befestigung des genannten Paares von beiden Seiten an den Elementen von begrenzter Stärk© bis zur vollständigen Verdeckung.
Weitere Eigenschaften und Vorteile des betreffenden Verfahrens werden besser mit Hilfe der beiliegenden Abbildungen dargestellt, die als Beispiel gezeichnet wurden und in denen die
— Abb. 1 ein zerlegtes Beispiel von der Verwirklichung eines Spielzeuges, in diesem Falle ein Flugzeug, nach dem betreffenden Verfahren zeigt;
- Abb. 2 zeigt eine Gesamtansicht des Flugzeuges aus Abb. 1 nach der Montage.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen ist mit (i), (2) und (3) jeweils der Rumpf, die Flügel und das Heckleitwerk eines Flugzeuges bezeichnet, das als Beispiel für ein mit diesem Verfahren hergestelltes fliegendes Spielzeug genommen -
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ORIGINAL
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wurde» Jodes der genannten Teile besteht aus eine™ flachen Element (la), (2a) und (3a), das durch Ausstanzen aus einer Lage von extrudiertem und geschäumten Polystirol in einem Stück hergestellt wurde und den leichten Kern des Spielzeugs selbst bildet.
Um die genannten Elemente aus Polystirol auf mechanische Weise zu verstärken, wird aussen auf dieselben von beiden Seiten ein Folienpaar aufgebracht (ib), (ic), (2b), (2c), (3b) und (3c), dessen Einzelfolien auf der einen Seite selbstklebend sind und auf der gegenüberliegenden äusseren Seite gedruckt eine oder mehrere Darstellungen aufweisen, welche das nachgestellte Flugzeug kennzeichnen. Die genannten Folien, die ebenfalls durch Ausstanzen erhalten wurden und die in Form und Umrissen genau denen des betreffenden Elementes aus Polystirol entsprechen, haben die Aufgabe, das darunterliegende Element aus Polystirol nur soweit zu versteifen wie es genügt, ihm eine ausreichende mechanische Widerstandskraft zu sichern. Das Element aus Polystirol (la) und die selbstklebenden Folien (ib) und (ic) sind aufeinander abgestimmt mit zwei durchgehenden Sitzen (k) und (5) zum Einstecken und der anschliessenden Befestigung durch Einrasten von Flügeln (2) und dem Leitwerk (3) versehen. Das Element (la) ist vorn mit einer durchgehenden Bohrung (6) versehen, in welche beim Befestigen des selbstklebenden Folienpaares (ib) und (ic) ein Gewicht (7), das in den Abmessungen und der Stärke der Bohrung (6) entspricht, eingesetzt wird und das zur dynamischen Ausbalancierung des Flugzeuges beiträgt.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei der Darstellung von Propellerflugzeugen kann eine Halterur<f (8) verwendet werden, die den Motor simuliert und durch Einrasten auf der Spitze des Rumpfes (i) befestigt wird; auf dieser wird dann mittels eines Zapfens (1O) ein Propeller (9) angebracht. Natürlich wird in diesem Falle das Gewicht (7) im Verhältnis zu dem Gesamtgewicht (8), (9) und (1O) kalkuliert. Umgekehrt werden bei der Darstellung von Düsenflugzeugen ein oder mehrere Gewichte wie (7) an den erforderlichen Stellen benutzt, ohne dass diese von aussen sichtbar werden, da sie durch die selbstklebenden Folien verdeckt sind. Auf diese Weise hat man es erreicht, ein fliegendes Flugzeug von ausgesprochener Leichtigkeit und ausreichendem mechanischen Viiderstand auch nach fertiger Montage zu verwirklichen, mit der Möglichkeit einer dynamischen Ausbalancierung desselben auf extreme einfache und funktioneile Art, Dieses Verfahren kann natürlich auch auf ein oder mehrere Teile aller Typen von fliegendem Spielzeug erstreckt werden und in Grenzfällen auch auf irgendein allgemeines Spielzeug, wobei als Kernstück das obengenannte Element aus Polystyrol benutzt wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    OQ Λαο DiP'- ing. H. Hauck
    ^ 19Z CiDl. Phys. \iv. Schmitz
    ^J(1I. !ng. Γί Gr-jaiis
    Dipl. ing. Vv. wehnert
    Dipl. Phys. W. Carstens
    Dr. Ing. W. Döring
    Neuer Wall 41 2CO0 Hamburg 36
    CARTOGRAFICA SANTERNO S.p.A. Via di Vittorio n. 7
    Casalfiumanese (Bologna); Italien
    9. Mai 1?79
    P AT ENTANSPRÜCHE
    1) Verfahren zur Herstellung von fliegendem Spielzeug, insbesondere von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Phasen umfasst:
    a) Herstellung durch Ausstanzen aus extrudiertera Polystirol von einem oder mehreren Elementen von begrenzter Stärke 1a, 2a, 3a und in der erforderlichen Form, welche die Grundelemente für das zu verwirklichende Spielzeug bilden;
    b) .Herstellung eines Paares von Verkleidungselementen 1b, 1c, 2b, 2c, 3b, 3c» die in Form und Umrissen einem jeden einzelnen Element von begrenzter Stärke entsprechen;
    c) Befestigung des genannten Paares an beiden Seiten der genannten Elemente von begrenzter Stärke bis zur vollständigen Verdeckung.
    2) Verfahren nach dem vorstehenden Patentanspruch zur Herstellung von Spielzeug aus einem oder mehreren Elementen, von de-
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    "~ 2 —
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    nen wenigstens eins mit hinein oder mehr Sitzen k, 5 für die gegenseitige Befestigung durcli Einrasten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der obengenannten Phase c) die folgende Phase umfasst:
    d) Einsetzen durch Einrasten von einem oder mehreren der genannten Elemente von begrenzter Stärke, jedes in den oder die entsprechenden Sitze des oder der anderen Elemente« 3) Verfahren nach dem ersten Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verkleidungselemente aus selbst— klebenden Folien bestehen, die zueinander symmetrisch und auf der Aussenseite mit Dekorationen versehen sind. h) Spielzeug, erhalten durch das genannte Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der genannten Elemente aus Polystirol eine durchgehende Bohrung 6 aufweist, die zur Aufnahme eines Gewichtes 7 von entsprechenden Abmessungen und Stärken vorgesehen ist.
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DE19792918861 1978-05-31 1979-05-10 Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahren Withdrawn DE2918861A1 (de)

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IT03456/78A IT1161315B (it) 1978-05-31 1978-05-31 Procedimento per la realizzazione di giocattoli in particolare giocattoli volanti e giocattolo ottenuto con detto procedimento

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2918861A1 true DE2918861A1 (de) 1979-12-13

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DE19792918861 Withdrawn DE2918861A1 (de) 1978-05-31 1979-05-10 Verfahren zur herstellung von spielzeug, besonders von fliegendem spielzeug und nach eben diesem verfahren

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ES (1) ES481693A1 (de)
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GB (1) GB2021960A (de)
GR (1) GR65287B (de)
IT (1) IT1161315B (de)

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