DE2463393C2 - - Google Patents
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- DE2463393C2 DE2463393C2 DE19742463393 DE2463393A DE2463393C2 DE 2463393 C2 DE2463393 C2 DE 2463393C2 DE 19742463393 DE19742463393 DE 19742463393 DE 2463393 A DE2463393 A DE 2463393A DE 2463393 C2 DE2463393 C2 DE 2463393C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/097—Digital circuits for control of both exposure time and aperture
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- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuereinrichtung
zur automatischen Einstellung der Belichtungszeit und des
Blendenwerts in einer photographischen Aufnahmekamera entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Programmbelichtungssteuerung dieser Art
(DE-OS 20 31 978) wird durch das Programm eine bestimmte
Beziehung zwischen der Belichtungszeit und dem Blendenwert
hergestellt, um geeignete photographische Ergebnisse
zu erzielen. Bei derartigen Kameras ist es deshalb nicht
möglich, eine Zeitvorwahl oder eine Blendenvorwahl
durchzuführen, da die Kombination von Belichtungszeit und
Blendenwert durch das Programm vorherbestimmt sind.
Insbesondere ist es deshalb nicht möglich, daß zum Beispiel
bei einer höheren Objekthelligkeit der Benutzer entscheiden
kann, ob er bei der Durchführung einer Aufnahme
eine größere Tiefenschärfe oder eine größere Bewegungsschärfe
vorzieht. Bei programmierten Kameras dieser Art
besteht daher nicht die Möglichkeit wie bei anderen
bekannten nichtprogrammierten Kameras, eine Belichtungssteuerung
mit Blenden- oder Zeitpriorität durchzuführen
(DE-OS 21 33 212). Bei anderen bekannten programmierten
Kameras, die eine elektromechanische Steuereinrichtung
mit einem Ausgleichsgetriebe aufweisen, besteht dagegen
die Schwierigkeit, daß die erforderlichen mechanischen
Elemente eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion
und einen nachteilig hohen Raumbedarf zur Folge haben
(DE-PS 15 22 050).
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit
einer Programmbelichtungssteuerung der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß der Belichtungszeit- oder
Blendeneinstellung ein stärkeres Gewicht verliehen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektronischen
Steuereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1A-1C ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2A-2B ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der
Steuereinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3A-3B Flußdiagramme zur Erläuterung der Belichtungsberechnung in
Verbindung mit Fig. 2;
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der
Belichtungssteuerung beim Programmfotografieren;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei
der eine automatische Belichtungssteuereinrichtung vorgesehen
ist; und
Fig. 6 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise
des Programmfotografierens des in Fig. 4 dargestellten Systems.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
des automatischen Belichtungssteuerungssystems für eine einäugige
Spiegelreflexkamera wiedergegeben. Mittels einer herkömmlichen
Photometerschaltung 40 wird die Helligkeit eines Gegenstands oder
Objekts gemessen, wobei am Ausgangsanschluß eines photoelektrischen
Elements 40 G ein Verstärker 40 A geschaltet ist, zwischen
dessen Ausgangs- und Eingangsanschluß eine Diode 40 D mit
logarithmischer Kenlinie geschaltet ist. Ferner ist eine Einrichtung
41 zum Einstellen der photographischen Information vorgesehen,
welche folgende Einrichtungen aufweist: eine mit der
Einstellscheibe der einäugigen Spiegelreflexkamera verbundene Einrichtung SV zum Einstellen
der Filmempfindlichkeit; eine mit dem Blendeneinstellring
verbundene Einrichtung PSA zum Einstellen des Blendenwerts;
eine mit der Belichtungszeit-Einstellscheibe verbundene
Einrichtung PSS zum Einstellen der Belichtungszeit; eine
Einstelleinrichtung OPF zum Einstellen der vollständig geöffneten
Blende an dem Objektiv; mit Markierungen verbundene
Einrichtungen AMN bzw. AMX zum Einstellen des minimalen
bzw. maximalen Blendenwerts; mit weiteren Markierungen
verbundene Einrichtungen SMN bzw. SMX zum Einstellen einer
minimalen bzw. maximalen Belichtungszeit; eine mit einem Hebel
verbundene Einrichtung ST zum Einstellen der Selbstauslöserzeit;
und eine Einstelleinrichtung
α, um eine Programmkonstante α einzustellen, beispielsweise
mittels eines Digitalschalters etc.
Ferner ist eine Torschaltung 41 G mit dem Ausgangsanschluß
des Schalters verbunden, während der Ausgangsanschluß der Torschaltung
41 G mit einer Recheneinrichtung 42 verbunden ist, so daß der
Zustand jeder der vorerwähnten Einrichtungen oder Schalter in
Abhängigkeit von dem Ausgang einer Folgesteuerschaltung 43 an
die Recheneinrichtung 42 übertragen wird. Mittels einer
Funktionsnachweis- und Einstellschaltung wird der Zustand jeder Funktion
in einer Kamera eingestellt, beispielsweise die Lage, in welche
ein Spiegel gebracht ist, oder vorbestimmte Aufnahmebedingungen,
wie beispielsweise Photographieren mit vorrangiger Belichtungszeit-
oder Blendenwerteinstellung. Die Schaltung 44 weist folgende
Schalter auf: einen Schalter SW 1, welcher beim Niederdrücken des
Auslösers durchgeschaltet wird; einen Schalter SW 2, um die optisch
gefühlte Helligkeit eines Objekts in einem Register zu speichern
und gespeichert zu halten; einen Schalter SW 3, um entweder eine
automatische oder eine voreingestellte Blende zu wählen; einen
Schalter SW 4, welcher durchgeschaltet wird, wenn der Spiegel seine
obere Grenzlage erreicht; einen Schalter SW 5, welcher
durchgeschaltet wird, wenn ein hinterer Vorhang seine rückwärtige Endlage
erreicht; einen Schalter SW 6 zur Auswahl der vorrangigen
Belichtungszeiteinstellung; einen Schalter SW 7 zur Einstellung der
vorrangigen Blendenwerteinstellung; einen Schalter SW 8, um einen
Fühlvorgang bei vollständig offener Blende zu wählen, und einen
Schalter SW 9, welcher mit dem Wählschalter zur Auswahl einer
vollautomatischen Belichtung verbunden ist. Hierbei sind die
Ausgangsanschlüsse der Schalter jeweils mit der Torschaltung 44 G
verbunden.
Ferner ist der Ausgangsanschluß der Torschaltung 44 G mit
einer Torschaltung 45 verbunden, so daß die Torschaltung 44 G
wahlweise das Signal von jedem der Schalter SW 1-SW 9 an die
Torschaltung 45 entsprechend dem Ausgang der Folgesteuerschaltung 43
abgeben kann. Der Schalter SW 1 ist so ausgelegt, daß er in der
Aus-Stellung verriegelt ist, wenn die Belichtungszeit und der
Blendenwert nicht an den unten noch zu beschreibenden Anzeigeeinrichtungen
SSD und APD angezeigt werden. Die herkömmliche Torschaltung
45 weist eine Anzahl Eingangs- und Ausgangsanschlüsse auf.
Eine Funktionsnachweis- bzw. Bestimmungsschaltung besteht aus
der vorerwähnten Einstellschaltung 44 zur Funktionsbeurteilung
und der Torschaltung 45. Die Folgesteuerschaltung besteht
aus einer SCC-Bestimmungsschaltung 43 a zum Abrufen der Adresse
eines Folgesteuerungszählers (der im folgenden als SC-Zähler
bezeichnet wird), welcher die Adresse der Befehlsumsetz- bzw.
Umwandlungsschaltung (die im folgenden als ROM-Schaltung bezeichnet
wird) enthält, und aus dem vorerwähnten SC-Zähler 43 b und
der ROM-Schaltung 43 c. In der ROM-Schaltung sind auch Befehle,
wie Additions- und Subtraktionsbefehle, oder Bezeichnungsbefehle
enthalten, um die Adresse oder den Teil zu bezeichnen, zu bzw. von
dem eine Addition oder Subtraktion durchzuführen ist. Wenn der
Ausgang von der ROM-Schaltung 43 c etwas anderes als Sprung- oder
Verzweigungsbefehle sind, ruft die Bestimmungsschaltung 43 a die
nächste Adresse in dem SC-Zähler auf, nachdem die von der Schaltung
43 c befohlene Funktion beendet ist; wenn dagegen ein Sprung-
oder Verzweigungsbefehl von der Schaltung 43 c ausgegeben wird,
wird der Ausgang zu der Bestimmungsschaltung 43 a rückgekoppelt
und es wird eine Adresse des SC-Zählers 43 b entsprechend den
Sprung- oder Verzweigungsbefehlen und dem Ausgang der Torschaltung
aufgerufen.
Mittels einer herkömmlichen Schaltung zur Erzeugung der
Bezugszeit wird die Funktionszeit der Folgesteuerungsschaltung
43 gesteuert. Die Schaltung 46 weist einen Eingangsanschluß, an
welchen der Ausgang eines herkömmlichen Taktimpulsgenerators 47
angelegt wird, und eine Anzahl Ausgangsanschlüsse auf. Eine
Recheneinrichtung 42 weist eine Schaltung 42 a zur Durchführung der
Berechnung und eine ACC-Schaltung 42 b auf, welche digital
dargestellte Daten speichert. Die Rechenschaltung 42 a weist eine
Additions- und eine Subtraktionsschaltung auf, um irgendein Register
der Datenspeichereinrichtung 48, das mittels des Stellen- bzw.
Adressenkennzeichnungsbefehls ausgewählt ist, oder irgendeine
photographische Information zu bzw. von dem Inhalt der ACC-
Schaltung 42 b zu addieren bzw. zu subtrahieren, wenn der Rechenbefehl
und der Stellenkennzeichnungsbefehl von der Folgesteuerungsschaltung
43 ausgegeben werden. Ferner weist die Rechenschaltung 42
eine bekannte Torschaltung zum Übertragen der Daten der ACC-
Schaltung 42 b an irgendein Register der Datenspeichereinrichtung
48 oder an irgendeine der Anzeigeeinrichtungen 49 auf; außerdem
weist die Schaltung 42 a eine Schaltung zum Addieren oder Subtrahieren
des theoretischen Wertes "1" zu bzw. von dem Inhalt der
ACC-Schaltung 42 b und eine Schaltung auf, um die Werte "1" oder
"0" (im folgenden stellen die Werte "1" oder "0" theoretische
Werte dar) an irgendeinem gewünschten BIT der ACC-Schaltung 42 b
einzustellen.
Die Schaltung 42 b weist ein Register aus beispielsweise
5 BITS auf; in der folgenden Beschreibung ist das niedrigste BIT
mit p und jedes der folgenden BITS mit q, r, s bzw. t bezeichnet.
Jedes Register der Datenspeichereinrichtung 48 weist entsprechend
der Schaltung 42 b ein Register von 5 BITS auf. Die
Datenspeichereinrichtung 48, welche das Rechenergebnis enthält,
der Digital-Analogumsetzer 50 und die das Rechenergebnis beurteilende
Schaltung 51 sind mit dem Ausgangsanschluß der Recheneinrichtung
42 verbunden, während die Einstelleinrichtung 41 für
die photographische Information, die Datenspeichereinrichtung 48
und die Folgesteuerungsschaltung 43 mit Eingangsanschlüssen der
Recheneinrichtung verbunden sind. Die Datenspeichereinrichtung
weist eine Anzahl Register auf, nämlich ein Register SSR zum
Speichern der Belichtungszeit, ein Register APR zum Speichern
des Blendenwerts, ein Register BR zur zeitweiligen Speicherung
des Rechenergebnisses und ein Register BV 0 zum Speichern der
Helligkeit. Ein herkömmlicher Vergleicher 52 weist einen Analog-
Digitalumsetzer (im folgenden wird in solchen Fällen immer von
A-D-Umsetzer gesprochen) auf, welcher zusammen mit dem D-A-Umsetzer
50 und der Recheneinrichtung 42 den analogen Wert der
Photofühlschaltung 40 in den Digitalwert umsetzt. Eine Anzeigevorrichtung
49 weist eine Anzeigeeinrichtung SSD für den Inhalt des Registers
SSR, eine Anzeigeeinrichtung APD für den Inhalt des Registers
APR und eine Anzeigeeinrichtung EVD zum Anzeigen der
Fehlerschrittanzahl EV sowie eine Torschaltung 49 G auf, um jeweils
die Anzeigeeinrichtungen entsprechend dem Ausgang der
Folgesteuerungsschaltung 43 zu steuern. In einer Antriebs- oder
Steuerschaltung 53 sind eine Anzeigelampe für eine übermäßige
Belichtung, eine Anzeigelampe LM 2 für ungenügende Belichtung, ein
Solenoid L 1 zum automatischen Abblenden des Objektivs, ein
Solenoid L 2 zum Anheben eines Spiegels, ein Solenoid L 3 zum Starten
eines vorderen Vorhangs, ein Solenoid L 4 zum Starten eines hinteren
Vorhangs und ein Solenoid L 5 zum Herunterklappen sowie Flip-
Flops 1 bis 7 vorgesehen. Die Flip-Flops 1 bis 7 sind mit dem
Eingangsanschluß der Schaltung 53 verbunden; gleichzeitig ist
eine Torschaltung 53 G vorgesehen, über welche jedes der Flip-
Flops 1 bis 7 mit dem Ausgang der Folgesteuerungsschaltung 43
gesteuert wird. In einer den internen Zustand speichernden Schaltung
54 wird die Funktionsfolge gespeichert. Mittels einer Rückstellschaltung
55 wird der Inhalt aller Register und der Flip-
Flops bei Einschalten des der Energiequelle zugeordneten Schalters
38 gelöscht. Die Recheneinrichtung 42, die Datenspeichereinrichtung
48 und die Folgesteuerungsschaltung 43 usw. können
zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung der
Fig. 1 beschrieben; ferner wird auf die Fig. 2, 3 (a) und (b)
sowie eine unten wiedergegebene Tabelle 1 zur Erläuterung der in
den Fig. 3 (a) und (b) verwendeten Code Bezug genommen.
Wenn der Schalter 38 eingeschaltet wird, liegt am Ausgang
der Rückstellschaltung 55 ein Rückstellsignal an. Hierdurch werden
alle Register der Einstelleinrichtung 41 für die photographische
Information, die Funktionsnachweis- und Einstellschaltung 44,
die Torschaltung, die Recheneinrichtung 42, die Steuerschaltung
53 und der Inhalt der Flip-Flops gelöscht. Nach Verstreichen
einer bestimmten Zeitperiode, welche von der Folgesteuerungsschaltung
bestimmt wird, wird schrittweise in der Schaltung 42 b
der Recheneinrichtung 42 der Wert "1" registriert, während sie
von der Torschaltung 45 und der Folgesteuerungsschaltung 43
gesteuert wird; der dem digitalen Wert entsprechende Ausgang wird
mittels des DA-Umsetzers 50 in eine analoge Größe umgewandelt. Der
analoge Ausgang der Photofühlschaltung 40 und die umgewandelte
analoge Größe werden in dem Vergleicher 52 verglichen. Die Lichtmenge
eines Gegenstands wird in der Recheneinrichtung 42 von
einem analogen in einen digitalen Wert umgesetzt; auf diese Weise
ist die gefühlte Lichtmenge BV bestimmt. Wenn die Filmempfindlichkeit-
Information SV, welche an dem Schalter SV der Einrichtung
41 eingestellt ist, bei Anliegen des Ausgangs der
Folgesteuerungsschaltung 43 über die Torschaltung 41 G an die
Recheneinrichtung 42 übertragen wird, dann wird in der Recheneinrichtung 42
eine Addition zwischen dem Photofühlwert BV und der Filmempfindlichkeits-
Information SV durchgeführt und der Belichtungswert EV
berechnet (d. h. BV + SV) = EV; der Belichtungswert EV wird dann
an das Register BR der Datenspeichereinrichtung 48 zusammen mit
der Zeitsteuerung, welche durch den Ausgang der Folgesteuerungsschaltung
bestimmt ist, übertragen und eingespeichert. Basierend
auf diesem Belichtungswert EV werden dann die entsprechende
Belichtungszeit und der Blendenwert, wie unten noch beschrieben wird,
bestimmt.
Im folgenden wird jede der vier Photographierverfahren
beschrieben, nämlich das Photographieren mit einer vorrangigen
Belichtungszeiteinstellung, mit einer vorrangigen Blendenwerteinstellung,
das Photographieren nach einem Programm und von Hand.
(1) Photographieren mit einer vorrangigen Belichtungszeiteinstellung,
d. h. wenn die Belichtungszeit vorher eingestellt
ist und der Blendenwert automatisch gesteuert wird (in
Fig. 2 und 3 (b) als der Weg SSLC bezeichnet).
Wenn der Schalter SW 6 für die Belichtungszeitauswahl
eingeschaltet und der Schalter SW 7 für die Auswahl der
Blendenwerteinstellung ausgeschaltet wird, wird ein Signal über die
Torschaltung 45 an die Folgesteuerungsschaltung 43 gegeben. Durch den
Ausgang der Schaltung 45 wird der Inhalt des Schalters PSS, welcher
die Belichtungszeit TV einstellt, an die Recheneinrichtung
42 übertragen. Beim Anliegen des Ausgangs der Folgesteuerungsschaltung
43 wird ferner eine Subtraktion zwischen der Belichtungszeit
TV und dem Belichtungswert EV in der Recheneinheit 42 durchgeführt
und dadurch der Blendenwert AV berechnet (d. h. (EV - TV) =
AV). Gleichzeitig wird der Inhalt der Recheneinheit 42 AV. Der
Blendenwert AV wird an die das Rechenergebnis beurteilende Schaltung
51 übertragen und mit dem minimalen und maximalen Blendenwert
AMND und AMXD verglichen, welche die Inhalte der Schalter
AMN und AMX der Einstelleinrichtung 41 sind, welche über die
Recheneinrichtung 42 übertragen worden sind. Wenn der berechnete
Blendenwert AV zwischen dem minimalen und maximalen Blendenwert
liegt, wird er in das Register APR eingespeichert und gleichzeitig
über die Recheneinrichtung 42 an die Blendenwert-Anzeigeeinrichtung
APD übertragen, wo er angezeigt wird. In diesem Fall wird
der Wert der Belichtungszeit, welcher der Inhalt des Schalters
PSS ist, über die Recheneinheit 42 an die Anzeigeeinrichtung SSD
übertragen und dort angezeigt.
Wenn andererseits der Gegenstand zu dunkel oder zu hell
ist und der von der Recheneinrichtung 42 berechnete Blendenwert
AV von der das Rechenergebnis beurteilenden Schaltung 51 verglichen
wird, und wenn der Wert AV außerhalb des durch den minimalen
und maximalen Blendenwert festgelegten Bereichs liegt, wird er
nicht an die Anzeigeeinrichtung APD des Registers APR übertragen,
sondern statt dessen wird der Inhalt des Schalters AMN oder des
Schalters AMX von der Recheneinrichtung 42 an das Register APR
übertragen und dort gespeichert. Das heißt, der Inhalt des Registers
APR wird der vorher eingestellte, am Rand liegende Belichtungswert.
Wenn dann der Schalter SW 9 für automatischen Betrieb
eingeschaltet wird, wird ein Signal über die Torschaltung 45 an
die Folgesteuerungsschaltung 43 abgegeben. Bei Anliegen des
Ausgangs der Schaltung 43 wird eine Subtraktion zwischen dem Inhalt
des Registers BR und dem Inhalt des Registers APR, d. h. zwischen
dem am Rand liegenden Blendenwert und dem Belichtungswert (EV -
AMND) oder (EV - AMXD) in der Recheneinrichtung 42 durchgeführt
und auf diese Weise die Belichtungszeit berechnet. Die berechnete
Belichtungszeit wird dann an die Beurteilungsschaltung 51
übertragen und mit dem minimalen bzw. maximalen Belichtungswert
SMND bzw. SMXD verglichen, welche die Inhalte der Schalter SMN
und SMX der Einstelleinrichtung 41 sind, welche über die
Recheneinrichtung 42 übertragen worden sind. Wenn der Wert zwischen dem
minimalen und maximalen Belichtungswert liegt, d. h. innerhalb der
Grenzwerte des Verschlusses, dann wird der Belichtungswert TV in
dem Register SSR gespeichert und gleichzeitig an die Anzeigeeinrichtung
SSD übertragen, wo er angezeigt wird.
Das heißt, wenn der Schalter SW 9 angeschaltet ist und die
Gegenstandshelligkeit im Vergleich zu der eingestellten Belichtungszeit
zu hell oder zu dunkel ist, und wenn eine entsprechende
Belichtung selbst dann nicht erhalten wird, wenn der berechnete
Blendenwert der am Rand liegende Wert ist, dann wird automatisch
die vorher eingestellte Belichtungszeit eingestellt. Wenn
dann der Schalter SW 9 abgeschaltet wird, nachdem einer der am Rand
liegenden Blendenwerte eingestellt ist, wird die Helligkeit eines
Gegenstands erneut gefühlt und der aus der gefühlten Größe beruhende
Belichtungswert EV′ in dem Register BR gespeichert. Das
heißt, der Inhalt des Registers BR wird durch den neuen Belichtungswert
ersetzt, d. h. EV durch EV′. Hierauf werden dann die
vorbeschriebenen Operationen mit dem neuen Belichtungswert EV′
wiederholt.
(2) Nunmehr wird das Photographieren mit einer vorrangigen
Blendenwerteinstellung beschrieben, d. h., wenn der Blendenwert
vorher eingestellt und die Belichtungszeit automatisch gesteuert
wird (in Fig. 2 und Fig. 3 (b) ist diese Möglichkeit mit
ASLC bezeichnet.
Wenn der Wählschalter SW 6 für die Belichtungszeit ausgeschaltet
und der Wählschalter SW 7 für den Blendenwert eingeschaltet
wird, während der Blendenwert an dem Schalter PSA voreingestellt
ist, wird auf folgende Weise mit einer vorrangigen Blendenwerteinstellung
photographiert.
Durch Abschalten des Schalters SW 6 und Einschalten des
Schalters SW 7 wird ein Signal über die Torschaltung 45 an die
Folgesteuerungsschaltung 43 abgegeben. Bei Anliegen des Ausgangs
an der Schaltung 43 wird der Inhalt des Schalters PSA, der als
Blendenwert AV eingestellt ist, an die Recheneinrichtung 42
übertragen. Ebenso wird bei Anliegen des Ausgangs der Schaltung 43
die Subtraktion zwischen dem Blendenwert AV und dem Belichtungswert
EV in der Recheneinheit durchgeführt und dadurch die Belichtungszeit
TV berechnet (d. h. (EV - AV) = TV). Der Inhalt der
Recheneinrichtung 42 wird dann gleichzeitig TV. Dieser Belichtungswert
TV wird an die Beurteilungsschaltung 51 übertragen und mit dem
minimalen und maximalen Belichtungswert SMXD bzw. SMXD verglichen,
welche die über die Recheneinrichtung 42 übertragenen Inhalte der
Schalter SMN oder SMX darstellen. Wenn der berechnete Belichtungswert
TV innerhalb der Grenzwerte SMND und SMXD liegen, wird die
Belichtungszeit TV in dem Register SSR gespeichert und gleichzeitig
über die Recheneinrichtung 42 an die Anzeigeeinrichtung SSD
übertragen, wo er angezeigt wird. In diesem Fall wird der Blendenwert,
der der Inhalt des Schalters PSA ist, über die Recheneinrichtung
42 an die Anzeigeeinrichtung APD übertragen und dort
angezeigt. Wenn andererseits die Gegenstandshelligkeit im Vergleich
zu dem eingestellten Blendenwert zu gering oder zu hoch
ist und wenn eine geeignete Belichtung selbst dann nicht erhalten
wird, wenn die Belichtungszeit auf einen der Randwerte eingestellt
wird, wird automatisch der voreingestellte Blendenwert
eingestellt und anschließend werden dann die Operationen wie bei
der vorrangigen Belichtungszeit-Einstellung durchgeführt.
(3) Nunmehr wird das sogenannte Programm-Photographieren
beschrieben, d. h. die vorbestimmte Kombination des Blendenwerts
eines Objektivs und der Belichtungszeit wird als Rechenergebnis
der Objekthelligkeit eingestellt und die Filmempfindlichkeit
wird automatisch gesteuert (dies ist in Fig. 3 (b) mit dem Ablauf
PROG bezeichnet).
Anhand der Fig. 4 wird nunmehr zuerst das Prinzip der
Belichtungssteuerung beim Programmphotographieren beschrieben. In
Fig. 4 ist auf der Abszisse (auf der X-Achse) die Belichtungszeit
und auf der Ordinate (auf der Y-Achse) der Blendenwert aufgetragen.
Das bekannte Diagramm der Belichtungswert(EV)-Kenndaten
setzt sich aus den Belichtungswerten EV 0, EV 1, EV 2 . . . EVn zusammen.
PRG 1 ist eine Programmkurve und P 1 ist eine gerade Linie
mit einer Steigung α. Die gerade Linie P 1 läßt sich ausdrücken
durch:
Y= α X (1);
die obenerwähnte gerade Linie EV 1 der Belichtungswertkenndaten
läßt sich ausdrücken durch:
Y = -X + (EVy) (2).
Wenn die Größen XY aus den Gleichungen (1) und (2)
berechnet werden, ergibt sich:
d. h., aus den Gleichungen (3) und (4) ist zu ersehen, daß die
Belichtungszeit dadurch erhalten werden kann, daß der Ausgang
EVy der Photofühlschaltung durch die Summe der vorher eingestellten
Konstanten α plus der Konstanten 1, d. h. (α + 1) geteilt
wird, während der Blendenwert Y als Produkt der erhaltenen
Belichtungszeit und der Konstanten α erhalten wird. Es zeigt sich
also, daß die Werte (X, Y) beim Programmphotographieren dadurch
erhalten werden können, daß die Konstante α in die Recheneinheit
42 eingegeben wird, damit in dieser, basierend auf dem
Belichtungswert EVy, eine Multiplikation und Division durchgeführt
wird.
Gemäß der Erfindung wird die in der Gleichung (3)
wiedergegebene Berechnung von der Recheneinrichtung 42 und der
Datenspeichereinrichtung 48 durchgeführt; nach der Berechnung des
Wertes X, d. h. der Belichtungszeit, wird dann wie bei dem
Verfahren mit vorrangiger Belichtungszeiteinstellung fortgefahren
und dann dieselbe Berechnung wie bei dem unter (1) angeführten
Verfahren durchgeführt. Auf diese Weise wird dann der entsprechende
Belichtungswert berechnet. Das heißt, wenn sowohl der
Schalter SW 6 für die Belichtungszeitauswahl als auch der
Schalter SW 7 für die Blendenwertauswahl geöffnet werden, wird
das Signal über die Torschaltung 45 an die Folgesteuerungsschaltung
43 und der Ausgang der Schaltung 43 an die Recheneinrichtung
42 abgegeben. Hierdurch wird dann der mittels der Photofühlschaltung
40 gefühlte Belichtungswert EV über die Recheneinrichtung
42 an das Register APR übertragen und die Konstante α, welche
den Inhalt des Schalters α darstellt, wird in der Recheneinrichtung
42 registriert, nachdem dort der Wert "1" hinzuaddiert
worden ist; d. h., zu diesem Zeitpunkt wird der Inhalt der Recheneinrichtung
42 (α + 1).
Der in dem Register APR gespeicherte Belichtungswert EV
wird dann durch den Inhalt (α + 1) der Recheneinrichtung 42 geteilt;
diese Division wird in bekannter Weise mittels des Registers
APR und der Recheneinrichtung 42 durchgeführt. Als Ergebnis
dieser Division wird der Belichtungswert TV von der
Recheneinrichtung 42 an das Register SSR übertragen und dort
gespeichert. Ebenso wird in der Recheneinrichtung 42 der Blendenwert
AV, basierend auf der Belichtungszeit TV, über den Weg wie bei
dem Photographieren mit bevorzugter Belichtungszeiteinstellung
eingestellt; der Blendenwert AV wird an das Register APR
übertragen und dort gespeichert, und gleichzeitig werden derselbe
Blendenwert AV und der Belichtungswert TV an die Anzeigeeinrichtungen
APD und SPD übertragen, wo sie jeweils angezeigt werden.
Da vorstehend nunmehr drei Photographierverfahren beschrieben
sind, wird nunmehr als viertes Verfahren das Photographieren
von Hand beschrieben (dies ist in Fig. 3 (b) unter dem
Flußdiagramm MANL wiedergegeben).
Wenn sowohl der Schalter SW 6 als auch der Schalter SW 7
eingeschaltet werden, wird der Inhalt des Schalters PSS der
Einstellschaltung 41 über die Recheneinrichtung 42 an das Register
SSR und gleichzeitig an die Anzeigeeinrichtung SSD übertragen.
Bei Anliegen des Ausgangs der Folgesteuerungsschaltung 43 werden
der Belichtungswert und der Inhalt des Schalters PSA in der
Recheneinrichtung 42 addiert. Das heißt, es wird die Berechnung
PSS + PSA = PEV durchgeführt. Der Inhalt des Registers BR, d. h.
der Belichtungswert EV, und der voreingestellte Belichtungswert
PEV werden miteinander verglichen und es wird die darüber- und
darunterliegende Fehlerschrittzahl berechnet und angezeigt.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren werden ein geeigneter
Blendenwert und die Belichtungszeit berechnet und in jedem der
Register APR und SSR gespeichert.
Wenn der mit dem Knopf 34 verbundene Schalter SW 2 für
automatische Belichtungsmessung nicht geschlossen ist, wird die
Berechnung eines entsprechenden Belichtungswerts in dem
vorbeschriebenen Verfahren in einem bestimmten zeitlichen Abstand
durchgeführt (jeweils in einem Abstand von einigen 10 ms), die
durch die Folgesteuerschaltung bestimmt wird; hierbei wird der
Inhalt jedes Registers APR und SSR erneuert und wieder
gespeichert. Auch wenn der Schalter SW 2 geschlossen ist, wird der
entsprechende Belichtungswert unmittelbar vor dem Schließen
in jedem Register APR und SSR gespeichert, aber nach dem Schließen
wird, selbst wenn sich die Gegenstandshelligkeit ändert, der
Inhalt der Register nicht mehr erneuert.
Wenn dann als nächstes der Verschlußauslöseschalter SW 1
eingeschaltet wird, wird der Mechanismus einer Kamera mit einer
Folge gesteuert, die in Fig. 2 nach CTRL dargestellt ist.
Zuerst wird die an dem Schalter ST eingestellte Zeit
eines Selbstauslösers an die Recheneinrichtung 42 übertragen
und gezählt; nach dem Zählen wird dann photoelektronisch die
Lichtmenge BV 1 gefühlt. Der gefühlte Wert BV 1 wird dann in
einem der in der Zeichnung nicht dargestellten Register in der
Datenspeichereinrichtung 48 gespeichert. Wenn der Schalter SW 3
während des automatischen Abblendens angeschaltet wird, wird
das hierfür vorgesehene Flip-Flop F.F 3 eingestellt und mit dem
automatischen Abblenden begonnen. Während der automatischen
Abblendung wird die Lichtmenge von einem Gegenstand, welche noch
durch die Blende hindurchgeht, gefühlt und weiter abgeblendet,
bis die gefühlte Lichtmenge BC 1 - APR wird. Wenn, wie oben
ausgeführt, die gefühlte Lichtmenge BV 2 wird, d. h. BC 1 - APR = BV 2,
wird ein Rückstellsignal von der Folgesteuerungsschaltung abgegeben
und das Flip-Flop F.F 3 wird zurückgestellt; auf diese Weise
ist dann das Abblenden beendet.
Wenn danach, wie üblich, ein voreingestellter Blendenmechanismus
verwendet worden ist, wird der Schalter SW 3 während
des automatischen Abblendens umgeschaltet. Dadurch ist der
Blendenwert entsprechend dem Register APR eingestellt. Da jedoch
der Fall möglich ist, daß der voreingestellte Blendenwert aufgrund
eines mechanischen Fehlers des automatischen Abblendmechanismus
nicht auf einen geeigneten Blendenwert eingestellt ist,
wird gemäß der Erfindung, wenn die Voreinstellung des Blendenwerts
beendet ist, erneut, basierend auf diesem Blendenwert, eine
photoelektrische Messung durchgeführt. Die Belichtungszeit wird
dann zu diesem Zeitpunkt wieder anhand der gemessenen Lichtmenge
BV 2 gemessen und das Ergebnis der Berechnung wird in dem Register
SSR gespeichert. Das heißt, wenn der Blendenwert durch den
voreingestellten, automatischen Abblendmechanismus eingestellt ist,
wird dadurch die berechnete Belichtungszeit entsprechend korrigiert.
Wenn die vorbeschriebene Operation beendet ist, wird von
der Folgesteuerungsschaltung 43 ein Signal zum Spiegelhochklappen
abgegeben. Dadurch wird das Flip-Flop F.F 4 gesetzt und das
Solenoid L 2 wird erregt, worauf der Spiegel hochklappt; wenn dann
nach dem Hochklappen des Spiegels der Schalter SW 4 angeschaltet
wird, wird das Flip-Flop F.F 3 gesetzt, das Solenoid L 3 erregt
und der vordere Vorhang bewegt. Danach wird der Inhalt des Registers
SSR gezählt und hierauf das Flip-Flop F.F 6 durch den
Ausgang der Folgesteuerungsschaltung 43 gesetzt. Dadurch wird das
Solenoid L 4 erregt und dann der rückwärtige Vorhang bewegt. Wenn
der rückwärtige Vorhang seine vorgeschriebene Endlage erreicht,
wird der Schalter SW 5 angeschaltet und das Flip-Flop F.F 7 gesetzt.
Dadurch wird dann das Solenoid L 5 erregt und der Spiegel wieder
heruntergeklappt; hierdurch ist dann die Aufnahme beendet.
Wenn irgendwelche bestimmten Zahlen aufgrund der Wahl eines Fotografen
für die Abblendzahl und die Belichtungszeit
nicht eingestellt sind, arbeitet das System im Programmbetrieb.
Obwohl das Photographieren nach Programm gewählt ist, um schließlich
durch automatische Auswahl einer vorbestimmten Kombination
des Blendenwerts und der Belichtungszeit für das Objektiv infolge
der Berechnung der Objekthelligkeit und der Filmempfindlichkeit
eine entsprechende Belichtung zu erhalten, wird dieses
Berechnungsverfahren im folgenden anhand der Fig. 6 beschrieben.
In Fig. 6 ist auf der Abszisse die Belichtungszeit Tv
und auf der Ordinate der Blendenwert Av aufgetragen. Da der Wert
Tv äquivalent den Scheitelbereichen des Zahlencodes von "000"
bis "240" ist,
ist der Nullpunkt der Abszisse in dem Zahlencode auf "000",
d. h. auf den Scheitelwert "-8" gelegt, um die praktischen
Berechnungen einzuleiten. Ebenso ist der Belichtungswert Ev als eine
gerade Ev-Linie dargestellt, so daß die Punkte, an welchen die
Summe des Blendenwerts Av und der Belichtungszeit Tv im Zahlencode
gleich werden, in dem Bereich von Ev 000₈ bis Ev 370₈ miteinander
verbunden sind. Die gerade Ev-Linie hat daher eine Lage,
welche durch die Größe des aus der photoelektrischen Information
erhaltenen Belichtungswerts Ev bestimmt ist. In dem Diagramm haben
die Geraden P₀ bis P₇ eine Neigung von α₀ bis α₇ und die
Gerade ist im Zahlencode festgelegt durch:
Av = α n Tv (15)
Da auch die Beziehung, welche durch die Gleichung ausgedrückt
ist
Tv = Ev - Av (16)
aus der Gleichung (14) erhalten werden kann, können die folgenden
Bezugsgleichungen aus den Gleichungen (15) und (16) erhalten
werden:
Infolgedessen kann eine vorbestimmte Kombination des
Blendenwerts Av und der Belichtungszeit Tv im Vergleich zu dem
Belichtungswert Ev, der sich aus den photoelektrisch gemessenen
Daten ergibt, durch entsprechende Einstellung α n erhalten werden.
In diesem Beispiel sind die Neigungswinkel α n bis α₇ der Geraden
P₀ bis P₇ gegeben durch 0, 1/7, 1/3, 3/5, 1, 5/3, 3, 7, indem
der dem Ausdruck
äquivalente Wert durch die Eingabeeinrichtung PRCN als die
Programmkonstante in ganzen Zahlen von 0 bis 7 gewählt ist; infolgedessen
kann die Wahl durch einen Photographen bis zu einem gewissen
Grad auch bei einem Programmbetrieb eingebracht werden, indem
die Kombination des Blendenwerts Av und der Belichtungszeit
Tv geändert wird.
Wenn dann die Programmkonstante durch PCN dargestellt ist
und in die folgende Gleichung eingesetzt ist:
kann die Abblendzahl durch die folgende Berechnung bestimmt werden:
Obwohl in den vorstehenden Ausführungen, ob nun die auf diese
Weise bestimmte Abblendzahl Avs zwischen dem maximalen und
minimalen Blendenwert AMX und AMN von einem Photographen eingestellt
ist oder nicht, wird, wenn der aufgrund einer Berechnung erhaltene
Blendenwert Av den maximalen Blendenwert AMX überschreitet,
letzterer in die Gleichung (16) als der bestimmte Blendenwert
Av eingesetzt, während der minimale Blendenwert AMN in die
Gleichung (16) eingesetzt wird, wenn der berechnete Blendenwert Av
kleiner ist als der minimale Blendenwert AMN. Auf diese Weise
kann dann die Belichtungszeit Tv für eine richtige Belichtung
erhalten werden. Obwohl der maximale und minimale Wert für die
Belichtungszeit Tv eingesetzt sind, kann, wenn die durch Berechnung
erhaltene Belichtungszeit Tv nicht innerhalb der eingestellten
maximalen und minimalen Belichtungszeit TMX bzw. TMN liegt, die
Aufnahme selbstverständlich nicht mit der richtigen Belichtung
durchgeführt werden. Der Blendenwert Av und die Belichtungszeit Tv,
welche für eine richtige Belichtung erforderlich sind, können
daher endgültig durch jede der vorbeschriebenen Betriebsarten
bestimmt werden.
Wenn eine richtige Belichtung erhalten werden soll, ohne
daß entweder der Blendenwert oder die Belichtungszeit eingestellt
ist, d. h. das sogenannte Programm-Photographieren einzuleiten ist,
dann werden sowohl der Blendenring 18 als auch die Belichtungszeit-
Einstellscheibe in die Stellung "AUTO" gebracht, ohne daß besondere
Werte gewählt sind; die maximale und minimale Belichtungszeit
TMX und TMN sowie der maximale und minimale Blendenwert AMX
und AMN werden eingestellt. Ferner werden eine Programmkonstante
PCN, welche ein Element darstellt, um die Kombination des
Blendenwerts Av und der Belichtungszeit Tv zu bestimmen, sowie beide
Werte automatisch berechnet.
Nunmehr sollen nur die maximalen und minimalen Werte sowohl
für den Blendenwert Av als auch für die Belichtungszeit Tv
eingestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt geht dann der Steuerfluß
in den Programmfluß über, und die Berechnungen, wie
erfolgen dann mit der Programmkonstante PCN, welche mit der
Einstelleinrichtung 32 eingegeben ist, und mit dem Belichtungswert
Ev, der vorher aufgrund der photoelektrischen Messung erhalten
ist; auf diese Weise wird dann der Blendenwert Av erhalten.
Der auf diese Weise erhaltene Blendenwert Av wird dann mit
dem ursprünglich eingestellten minimalen Blendenwert AMN verglichen,
und wenn er kleiner ist als der Wert AMN, wird der minimale
Blendenwert AMN als der Blendenwert eingesetzt. Wenn er
größer ist als der minimale Blendenwert AMN, wird er mit dem
ursprünglich eingesetzten maximalen Blendenwert AMX verglichen
und wenn er diesen überschreitet, wird der maximale Blendenwert
AMX als der Blendenwert eingesetzt. Wie oben ausgeführt, ergibt
sich dann der Blendenwert Av, welcher entsprechend der
vorgegebenen Programmkonstanten PCN berechnet ist, innerhalb des
Bereichs zwischen dem ursprünglich eingestellten maximalen und
minimalen Blendenwert. Der Steuerfluß geht dann in den Fluß für
vorrangige Blendenwerteinstellung über und die Belichtungszeit
Tv ergibt sich dadurch, daß der erhaltene Blendenwert Av als der
eingestellte Wert verwendet wird. Wenn die erhaltene Belichtungszeit
Tv nicht zwischen dem ursprünglich eingestellten maximalen
und minimalen Wert liegt, kehrt der Steuerfluß, wie oben ausgeführt,
zu dem Ausgangspunkt zurück. Wenn mittels des Schalters
vollautomatischer Betrieb gewählt ist, geht der Steuerfluß in
den Fluß für vorrangige Belichtungszeiteinstellung über, wobei
dann der eingestellte maximale oder minimale Wert der Belichtungszeit
als die ursprünglich eingestellte Belichtungszeit verwendet
wird.
Im Falle, daß der Schalter für vollautomatischen Betrieb
gewählt ist, daß die Belichtungszeit oder der Blendenwert für
eine entsprechende Belichtung nicht unter den eingestellten
Bedingungen erhalten werden kann, und daß unter diesen Umständen im
Vergleich zu dem durch die photoelektrische Messung erhaltenen
Belichtungswert Ev sich eine Betriebsartänderung ergeben hat,
wird sowohl in dem Datenfluß für vorrangige Blendenwerteinstellung
als auch in dem für vorrangige Belichtungszeiteinstellung
das Flip-Flop umgekehrt und zurückgestellt; der Steuerfluß kehrt
dann aufgrund der Beurteilung des Ein-/Rückstellzustandes dieses
Flip-Flops wieder zu dem Ausgangspunkt zurück.
Wenn, wie oben ausgeführt, der Blendenwert Av und die
Belichtungszeit Tv, welche für eine richtige Belichtung
erforderlich sind, nicht innerhalb der eingestellten Bedingungen
erhalten werden können und der Steuerfluß zu dem Ausgangspunkt
zurückkehrt, erfolgt eine Unter- oder Überlaufanzeige, und der
Photograph kann dies in dem Sucherfeld feststellen; infolgedessen
kann er entweder die eingesetzten Bedingungen ändern oder auf
Handbetrieb umstellen, wodurch dann ein Blendenwert Av und eine
Belichtungszeit Tv erhalten werden können, bei welchen eine
Aufnahme eingeleitet werden kann. Wenn eine entsprechende Belichtung
durch Änderung der Bedingungen bei den nunmehr eingestellten
Bedingungen möglich wird, verschwindet die vorerwähnte Unter-
bzw. Überlaufanzeige.
Claims (3)
1. Elektronische Steuereinrichtung zur automatischen
Einstellung der Belichtungszeit und des Blendenwerts
in einer photographischen Aufnahmekamera, wobei mit
Hilfe einer Programmkurve Kombinationen von Belichtungszeit
und Blendenwert einstellbar sind, die der gemessenen
Objekthelligkeit entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Programmkurven-Einstelleinrichtung zum Einstellen
einer Programmkonstanten α, die dem Neigungswinkel
einer geradlinigen Programmkurve entspricht, vorgesehen
ist, daß eine Einrichtung zum Erzeugen eines Belichtungswertsignals
EVy auf der Basis des Ausgangssignals der
Belichtungsmeßschaltung (40) vorgesehen ist, und daß eine
Berechnungsschaltung (42) zur Berechnung eines als
Belichtungszeit-Steuersignal dienenden Werts und
einen als Blendenwert-Steuersignal dienenden Werts
vorgesehen ist.
2. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Programmkonstante α über einen
manuell betätigbaren digitalen Schalter eingebbar ist.
3. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein minimaler und/oder
maximaler Blendenwert (AMN, AMX) und/oder ein minimaler
und/oder maximaler Wert der Belichtungszeit (SMN, SMX)
einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP48080087A JPS5028831A (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | |
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