DE2450474A1 - Mehrkreisige bremsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Mehrkreisige bremsvorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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- DE2450474A1 DE2450474A1 DE19742450474 DE2450474A DE2450474A1 DE 2450474 A1 DE2450474 A1 DE 2450474A1 DE 19742450474 DE19742450474 DE 19742450474 DE 2450474 A DE2450474 A DE 2450474A DE 2450474 A1 DE2450474 A1 DE 2450474A1
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Description
Di· Erfindung bezieht eich /suf eine mehrkreieige Bremsvorrichtung
für Fahrzeuge, bei der in einem Bit Servounterstützung willkürlich betätigbaren Hauptbremszylinder wenigstens
zwei unter gegenseitiger hydraulischer Antriebsverbindung stehende Geberbremskolben mit unterschiedlich großen wirksamen
Bremsdruckkolbenflächen arbeiten und diese beiden in je
einen Bremskreis eingeschalteten Geberbremskolben korrespondierende
Mittel zum Begrenzen der gegenseitigen Relativbewegung aufweisen.
Bremsvorrichtungen ähnlicher Art, jedoch ohne Servounterstützung,
sind bekannt (DT-OS 2 I36 663) und arbeiten so, daß
sich durch Ausfall eines Bremskreises die hydraulische Antriebsverbindung
zwischen zwei Geberbreaskolben abschaltet und diese beiden Geberbremskolben relativ zueinander in starre
Anlage gebracht werden, wodurch sich in jedem Fall die die Re-•ktionsbremadruckkraft
fühlbar machend· Kolbenbremsdruckfläche. verringert und damit ein höheres hydraulisch·· Übersetzungsverhältnis
einstellt. Durch die di· Relativbewegung zwischen d«n beiden Geberbremskolben mit hydraulischer Antriebsverbindung
begrenzenden Mittel wird ein· Verkürzung des Betätigungsleerhubes bei Ausfall ein«· Bremskreiseβ g«g«nüber einer ausschließlich
schwimmenden Kolbenanordnung «rsi«lt.
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gung «ines Hauptbremszylinders arbeitenden bekannten Servobremsgerät
(DT-OS 2 3^7 8l8) stellt sich bei« Ausfall der
Servokraft der Nachteil ein, daß der Pedalhub um das hydraulische
Übersetzungsverhältnis zweier Servokolben mit verschieb den großen wirksamen Kolbendruckflächen und gegenseitiger
hydraulischer Antriebsverbindung vergrößert ist. ßei diesem bekannten Servobremsgerät erfolgt die Abschaltung der hydraulischen
Antriebsverbindung zwischen den beiden Servokolben durch ein differenzdruckgesteuertes Kurzschlußventil, das
bei Ausfall des Servodruckes die beiden Druckkammerη beiderseits
des größeren Servokolbens Miteinander verbindet. Da dieses bekannte Servobremsgerät gegenüber konventionellen Servobremsgeraten
mit zwei Servokolben arbeitet, weist es eine größere axiale Baulänge auf, so daß sein Einsatz bei auf herkömmliche
Servobreasgeräte abgestellten Fahrzeugen aus baulichen
Gründen nicht ohne weiteres Möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen
darin, bei einer mit Servounterstützung arbeitenden mehr«
kreisigen Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art Maßnahmen zu treffen, um bei Ausfall der Servounterstützung eine
willkürliche Betätigung des Hauptbremszylinders mit kleinen Betätigungsleerhüben zu gewährleisten.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung £m vorteilhafter
Weise durch von den Bremskrcisen unabhängige Mittel zum Abschalten
einer hydraulischen Antriebβverbi»dung gelöst, die
ausschließlich bei Auftreten eines kritischen Wertes der Ser»
vounterstützung zwangsläufig in die Abschaltstellung gebracht werden.
Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung arbeitet bei Ausfall
der ServounterStützung in der gleiches Weise wie bei Ausfall
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eines Bremskrei^ea, d.h. mit kleinen Betätigungsleerhüben
und Vergrößerung des Bremsdruckes in dem nichtabgeschalteten
Bremskreis. Zweckmäßigerweise wird diejenige Bremsdruckkammer im Hauptbremszylinder zum Abschalten der hydraulischen Antriebeverbindung
beim Ausfall der Servounterstützung druckentlastet, die an einen Breaskreis mit geringerer Soll-Bremsleistung
angeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil ist es, daß bei der Bremsvorrichtung nach der Erfindung auch die üblichen
mit Unterdrück arbeitenden Servobremsgeräte mit nur einem
Servokolben Verwendung finden können.
Zur Vermeidung von Bremsflüssigkeitsverlusten bei Ausfall der Servounteratützung und dadurch bedingten Wartungsarbeiten
ist es weiterhin bei- der Bremsvorrichtung nach der Erfindung
vorteilhaft* daß die bei abgeschalteter hydraulischer Antriebsverbindung druckentlastete Bremsdruckkammer des Hauptbremszylinders
gegenüber ihrem zugehörigen Bremskreis absperrbar ist.
Um bei Ausfall der Servounterstützung bei der Bremsvorrichtung nach der Erfindung alle Bremskreise funktionsfähig zu erhalten,
ist es ferner vorteilhaft, daß der der bei abgeschalteter hydraulischer Antriebsverbindung druckentlasteten Bremsdruckkamwer
des Hauptbremszylinders zugehörige Brenskreis auf einen
anderen Brenskreis schaltbar ist.
Um die Unabhängigkeit bezüglich ihrer getrennten Bremsflüssigkeitssäulen
der wirkungsmäßig zusammenschaltbaren Bremskreise bei Ausfall der Servounterstützung aufrecht zu erhalten, ist
es bei der Bremsvorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig, daß zwischen die beiden wirkungsmäßig zusammeneehaltbaren
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Bremskreise begrenzt bewegliche druckübertragende Trennmittel
einschaltbar sind.
Bei einer in bezug auf die einfache bauliche Ausgestaltung der Mittel zum Abschalten einer hydraulischen Antriebsverbindung
vorteilhaften Ausbildung der Bremsvorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse des Hauptbremszylinder»
einen Ventilgehäusestutzen für ein Abschaltventil aufweist.
Zur baulich vorteilhaften Ausgestaltung der Mittel zum Trennen der Bremsflüssigkeitssäulen der wirkungsmäßig zusammen«ehaltbaren
Bremskreise bei der Bremsvorrichtung nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Trennzylinder durch druckübertragende
Trennnittel in zwei Bremsdruckkammerη unterteilt
ist, von denen die eine Bremsdruckkammer mit einer Druckmittel«
verbindung für den Anschluß an die Mittel zum Umschalten des der durch Abschaltung der hydraulischen Antriebsverbindung
druckentlasteten Bremsdruckkammer des Hauptbremszylinder
zugehörigen Bremskreises auf einen anderen Bremskreis und die andere Bremsdruckkammer mit einer Druckmittelverbindung
für den anderen Bremskreis versehen ist.
Zur Vermeidung von Dichtstellen im Trennzylinder, die auf
einer Seite von der Bremsflüssigkeitssäule des einen Bremskreises und auf der anderen Seite von der Bremsflüssigkeitssäule
des anderen Bremskreises beaufschlagbar sind, ist es bei der Bremsvorrichtung nach der Erfindung noch vorteilhaft.,
daß der Trennzylinder eine zwischen seinen Bremsdruckkammern liegende und von den Trennmitteln durchsetzte mittlere Trennkammer
und die Trennmittel zwei die Trennkameier zwischen sich einschließende Dichtungeanordnungen aufweisen, von denen die
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ein· Dichtungsanordnung die eine Bremsdruckkammer und die
andere Dichtungsanordnung die andere Bremsdruckkammer gegenüber
der Trennkammer druckfest abteilt.
Eine in bezug auf einfache bauliche Ausgestaltung sowohl der Mittel zum Abschalten einer hydraulischen Antriebeverbindung
als auch der Mittel zum Zusammenschalten zweier Bremskreise vorteilhafte Ausgestaltung der Bremsvorrichtung nach der Erfindung
ist verwirklicht durch ein zwischen einer Arbeitsstellung und einer Abschaltstellung umschaltbares Doppelventil
mit einem druckentlastbaren Null-Anschluß, einem Anschluß für das Abschalten einer hydraulischen Antriebsverbindung,
einem Anschluß für den der durch Abschaltung der hydraulischen Antriebsverbindung druckentlasteten Bremsdruckkammer des
Hauptbremszylinders zugehörigen Bremskreis und einem einem anderen Bremskreis zugehörigen Anschluß, das in seiner Arbeitsstellung
den Anschluß zum Abschalten der hydraulischen Antriebsverbindung mit dem Anschluß für den der durch Abschaltung
der hydraulischen Antriebsverbindung druckentlasteten
Bremsdruckkammer des Hauptbremszylinder· zugehörigen Bremskreis verbindet und die beiden übrigen Anschlüsse absperrt - dagegen in seiner Absehaltatellung den Anschluß für
das Abschalten der hydraulischen Antriebsverbindung mit dem Null-Anschluß und die beiden übrigen Anschlüsse gegenseitig
miteinander verbindet.
Ue die Anzahl der Bremsdruck führenden Mittel bei der Bremsvorrichtung
nach der Erfindung klein zu halten, ist es vorteilhaft, daß Hauptbremszylinder und Trennzylinder einteilig
sind.
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ausgeführt sein kann, ist nachstehend anhand der Zeichnung
in einzelnen beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Ausführungsfora einer erfindungsgemäßen zw«ikreisigen
Bremsvorrichtung mit einem Tandem-Hauptbremszylinder,
der ein Abschaltventil aufweist und mit diesem in einem vertikalen Längsschnitt gezeigt ist, und
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen zweikreisigen
Bremsvorrichtung mit einem Tandem-Hauptbremszylinder, der einen Trennzylinder aufweist und zusammen mit einem Doppelventil jeweils
in einem vertikalen Längsschnitt dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind die Scheibenbremsen
einer Fahrzeugachse an einen Primärbremskreis 11 und die Scheibenbremsen 12 einer anderen Fahrzeugachse an einen Sekundärbremskreis
13 angeschlossen. Der Bremsdruck in den beiden Bremskreisen 11 und 13 wird durch einen Tandem-Hauptbreeaatylinder
Ik eingestellt, der mit Unterstützung eines Servobremse
gerätes 15 über ein Bremspedal l6 willkürlich betätigbar ist. Als Servokraft für das Servobremsgerät 15 wird der Unterdruck
einer Unterdruckquelle 17 verwendet, an die da« Servobremsgerät
15 mittels einer Unterdruckleitung: l8 angeschlossen ist.
Das Gehäuse 19 des Hauptbremszylinder* l4 ist mit einer i«
Durchmesser stufenförmig abgesetzten Zylinderbohrung 20 versehen, deren enger Bohrungsabschnitt 21 as eine« Bnde 4ur«h
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eine Stirnwand des Gehäuses 19 abgeschlossen ist und einen im Durchmesser korrespondierenden engen Sekundär-Geberbremskolben
22 aufnimmt. Der Sekundär-Geberbremskolben 22 schließt eine Sekundär-Bremedruckkammer 23 des engen Bohrungsabschnittes
21 ab, die über einen Zylinderanschluß 2k ständig mit dem Sekundär-Brenskreis 13 und in der gezeichneten Lösestellung
des Sekundär-Geberbremskolbens 22 über eine Schnüffelverbindung
25 des Gehäuses 19 mit einer separaten Bremsflüssigkeitskammer
26 eines auf das Gehäuse 19 aufgesetzten Vorratsbehälter 27 für Bremsflüssigkeit in Verbindung steht. Die Schnüffelverbindung
25 arbeitet mit einer Dichtmanschette 28 des Sekundär-Geberbremskolbens
22 so zusammen, daß bei Betätigung des Bremspedales 16 die Dichtmanschette 28 die Bremsdruckkammer
23 gegenüber der Schnüffelverbindung 25 absperrt, wodurch sich
in der Bretnsdruckkammer 23 ein Bremsdruck aufbaut.
Ein in den weiten Bohrungeabschnitt 29 der Zylinderbohrung eingesetzter, im Durchmesser korrespondierender weiter Primär-Geberbremskolben
30 ist mit dem Bremspedal l6 über ein Gestänge 31 verbunden und schließt zusammen mit dem Sekundär-Geberbremskolben
22 eine Primär-Bremsdruckkammer 32 des weiten Bohrungsabschnittes 29 ein, die über einen Zylinderanschluß
33 ständig mit dem Primär-Bremskreis 11 und in der gezeichneten Lösestellung des Primär-Geberbremskolbens 30 über
eine Schnüffelverbindung 34 mit einer weiteren separaten
Bremsflüssigkeit»kammer 35 des Vorratsbehälters 27 verbunden
ist. Eine Dichtmanschette 36 des Primär-Geberbremskolbens 30 arbeitet mit der Schnüffelverbindung Jk so zusammen, daß bei
Betätigung des Bremspedales l6 die Bremsdruckkammer 32 gegenüber
der Schnüffelverbindung Jk abgesperrt wird, so daß sich in der Bremsdruckkammer 32 ein Bremsdruck aufbaut.
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Geberbreaskolben 22 dem weiten Primär-Geberbremskolben 30
voraus, so daß zwischen diesen beiden Kolben eine hydraulische Antriebsverbindung besteht und die Brensdrücke in
den beiden Breraskreisen 11 und 13 ausgeglichen sind·
Uta bei Ausfall eines der beiden Bremskreise 11 oder 13,
durch den auch die zugehörige Bremsdruckkammer JZ bzw. 23
druckentlastet und damit die hydraulisch« Antriebsverbinduag zwischen den Geberbremskolben 22 und 30 abgeschaltet wird,
die Relativbewegung zwischen diesen Kolben und davit den Leerhub des Bremspedale» l6 bzw. des Gestänges Jl gering zu halten,
sind der Sekundär-Geberbremskolben 22 alt einem Anschlag 37
und der Priraär-Geberbremskolben 30 mit zwei korrespondierenden
Gegenanschlägen 38 und 39 versehen. Der Anschlag 37 wird
vom Boden einer topffÖrraigen AnschlaghUlse ko gebildet, die
koaxial zum Sekundär-Geberbremskolben 22 angeordnet und mit diesem fest verschraubt ist. Als Gegenanschlag 38 dient der
Kopf einer eine zentrische Öffnung des Bodens der Anschlaghülse k0 mit radialen Spiel durchsetzenden Anschlageehraube %1,
die mit dem Primär-Geberbremskolben 30 fest verschraubt und
gleichzeitig das Befestigungsmittel für eine den anderen Gegenanschlag 39 bildende Ringscheibe ist. Zur Begrenzung der
voneinander weggerichteten Relativbewegung zwischen den Geberbremskolben 22 und 30 (bei Ausfall des Bremskreiseβ I3 und
dadurch bedingter Druckentlastung der Brβββdruckkammer 23)
gelangen der Anschlag 37 »it den Gegenanschlag 38 in gegenseitige
Anlage, so daß bein Betätigen des Bremspedaleβ 16
die beiden Geberbrenskolben 22 und 30.starr miteinander gekoppelt
sind und als auf das Bremspedal l6 zurückwirkende Reaktionsdruckfläche nur noch die sieh aus der Differenz der
Kolbenbremsdruckflächen ergebende kleine Ringfläche arbeitet, wodurch bei gleicher Bremsbetätigungekraft der Bremsdruck in
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dem allein weiterarbeitenden Brenekreis 11 erhöht ist*
Eine entsprechende Erhöhung de« Bremsdruckea ia Bremskreis
13 tritt ein, wenn der Breaskreis H ausfällt und dadurch die
Bren·druckkammer 32 druckentlastet wird. Auch in diesen Fall
ist die hydraulische Antriebsverbindung zwischen den Geberbremskolben 22 und 30 abgeschaltet, die dadurch Über den Anschlag
37 und den anderen Gegenanschlag 39 in gegenseitige starre Koppelung gelangen, so daß nur noch die kleinere
Bremsdruckkolbenfläche des Sekundär-Geberbremskolbens 22 als Reaktion, auf das Bremspedal 16 zurückwirkt, wodurch bei
gleicher Breaabetätigungskraft der Bremsdruck im Bremskreis 13 erhöht ist.
Gemäß der Erfindung ist eine von dem Funktionszustand der
Bremskreise 11 und 13 unabhängige Möglichkeit zum Abschalten der hydraulischen Antriebsverbindung zwischen den Geberbremskolben
22 und 30 vorgesehen, um - unter Ausnutzung sowohl des
sich dadurch in einen der Bremskreise einstellenden höheren Bremsdruckes als auch des Vorteiles des geringen Leerhubes
des Bremspedales 16 bzw. des Gestänges 31 infolge 4er Anschlagmittel
37 bzw.fcl - bei Ausfall des Servebreasgeräte« 15 eine ausreichende Bremswirkung zu erzielen. Zum Abschalten
der hydraulischen Antriebeverbindung kann entweder die Breasdruckkaamer
23 oder die Bremsdruckkammer 32 «ruekentlastet
werden. Bei den Ausführungsbeispielen der Flg. 1 und 2 wird jeweils die BreasdrucVfrHarnsr 32 des Primär-Geberbreaskolbens
3O druckentlastet, weil die «Ädere Bremsdruckkammer 23 auf
den Breaskreis I3 mit der höheren Sell-Bremslelstung geschaltet
ist und die Erhöhung des Bremsdruckes ia diesea Breaskreis
13 eine besonders hehe Breaaleistung zur Felge hat·
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Abschaltventil 43 versehen. In eine an ihren inneren Ende
mit den Zylinderanschluß 33 verbundene Gewindebohrung 44
des Ventilgehäusestutzens 42 ist eine zylindrische Schraubfassung 45 nit einen federbelasteten Rückschlagventil 46 fest
eingeschraubt. Das Rückschlagventil 46 ist wirkung»mäßig
zwischen eine nit den Zylinderanschluß 33 verbundene Ventilkanner 47 und eine nit einer druckentlasteten Rücklaufleitung
48 verbundene Ventilkanner 49 eingeschaltet sewie nittels
eines in die Schraubfassung 45 verschiebbar eingesetzten
Ventilstößels 50 aufstoßbar. Der Ventilstößel 50 wird ven einen nit Unterdruck betriebenen Abschalt-Stellnotor 51 betätigt,
der an der Schraubfassung 45 befestigt ist und in wesentlichen eine unter Atnosphärendruck stehende Arbeitsdruckkanner
52, eine an eine nit der Unterdruckquelle 17 über eine Unterdruckleitung 53 verbundene Arbeitsdruekkanner 54,
eine Abschaltstellfeder 55 sowie eine zwischen die Arbeitedruckkannern
52 und 54 eingeschaltete und nit den Ventilstößel
50 zusannenarbeitende Kolbennenbrane 56 aufweist. Per
Ventilstößel 50 wird in der gezeichneten Arbeitsstellung, In der
das Rückschlagventil 46 geschlossen und dadurch die Brensdruckkanner
32 gegenüber der Rücklaufleitung 48 abgesperrt
ist, durch den durch die Unterdrucke^uello 17 erzeugten
Differenzdruck «wischen den Arbcitsdruckha·—«nt 52 und 54 gehalten
und durch die AbschalteteHfoder 55 i» seine das Rückschlagventil
46 öffnende and danit die lrensdruekkanner 32
nit der Rücklaufleitung 48 verbindende Abschaltstellung gebracht,
wenn die Unterdruekquelle 17 und danit das Servebreeegerät
15 ausfällt.
Das Ausführungsbeispiel m*ek Fig. 2 der Bremsvorrichtung genäA
der Erfinden« ist eit de« Ausführu*g«»eispiel »ach rig. I
bis *uf einem in das Gehäuse 19 *·* Hauptbremszylinder* 14
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integrierten Trennzylinder 57 und die bauliche Trennung vom
Gehäuse 19 und Ausgestaltung als Doppelventil 58 des Abschaltventiles identisch. Die Zylindersackbohrung 59 des Trennzylinders 57 ist durch einen Schraubstopfen 60 an ihrem an sich
offenen Ende verschlossenen und mittels eines verschiebbaren Trennkolbens 6l mit zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Dichtungsanordnungen 62 und 63 in eine mit der
Sekundär-Bremsdruckkammer 23 über eine Gehäuseöffnung Sk verbundene Bremsdruckkammer 65« in eine zwischen den Dichtungsanordnungen 62 und 63 liegende Trennkatnmer 66 und eine weitere Brems druckkammer 67 unterteilt. Die Trennkaratner 66 ist mittels eines Zylinderanschlusses 68 an die Rücklauf leitung kVi angeschlossen, die in die Dremsflüssigkeitskammer 35 des Vorratsbehälters 27 zurückgeführt ist. Durch den Trennkolben 6l ist Druckausgleich zwischen den Bremsdruckkatnraerii 65 und 67
gewährleistet. Die Trennkammer 66 verhindert, daß sich Bremsflüssigkeitsverluste infolge Undichtigkeiten und dgl. in dem an die eine Brerasdruckkammer des Trennzyliiiders 57 angeschlossenen Leitungssystem sich auf das an die andere Bremsdruckkammer des Trennzylinders 57 angeschlossene Leitungssystem auswirken können.
Gehäuse 19 und Ausgestaltung als Doppelventil 58 des Abschaltventiles identisch. Die Zylindersackbohrung 59 des Trennzylinders 57 ist durch einen Schraubstopfen 60 an ihrem an sich
offenen Ende verschlossenen und mittels eines verschiebbaren Trennkolbens 6l mit zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Dichtungsanordnungen 62 und 63 in eine mit der
Sekundär-Bremsdruckkammer 23 über eine Gehäuseöffnung Sk verbundene Bremsdruckkammer 65« in eine zwischen den Dichtungsanordnungen 62 und 63 liegende Trennkatnmer 66 und eine weitere Brems druckkammer 67 unterteilt. Die Trennkaratner 66 ist mittels eines Zylinderanschlusses 68 an die Rücklauf leitung kVi angeschlossen, die in die Dremsflüssigkeitskammer 35 des Vorratsbehälters 27 zurückgeführt ist. Durch den Trennkolben 6l ist Druckausgleich zwischen den Bremsdruckkatnraerii 65 und 67
gewährleistet. Die Trennkammer 66 verhindert, daß sich Bremsflüssigkeitsverluste infolge Undichtigkeiten und dgl. in dem an die eine Brerasdruckkammer des Trennzyliiiders 57 angeschlossenen Leitungssystem sich auf das an die andere Bremsdruckkammer des Trennzylinders 57 angeschlossene Leitungssystem auswirken können.
Die Bremsdruckkammer 67 des Trennzylinders 57 ist über einen
Zylinderanschluß 69 und eine Bremsdruckzwischenleitung 70
an einen Ventilanschluß 7I des Doppelventiles 58 angeschlossen. Ein weiterer Ventilanschluß 72 des Doppelventiles 58 steht
über eine zweite Bremedruckzwischenleitung 73 *nit dem Zylinderanschluß 33 dee Gehäuses 19 des Hauptbremszylinders Ik in Verbindung. Ein dritter Ventilanschiuß 7k des Doppelventiles 58 ist mit dem Bremskreis 11 verbunden, während der andere
Bremskreis I3 über den Zylinderanschluß 2k mit der Sekundär-Brenedruckkammer 23 verbunden ist. Schließlich ist die Bück-
an einen Ventilanschluß 7I des Doppelventiles 58 angeschlossen. Ein weiterer Ventilanschluß 72 des Doppelventiles 58 steht
über eine zweite Bremedruckzwischenleitung 73 *nit dem Zylinderanschluß 33 dee Gehäuses 19 des Hauptbremszylinders Ik in Verbindung. Ein dritter Ventilanschiuß 7k des Doppelventiles 58 ist mit dem Bremskreis 11 verbunden, während der andere
Bremskreis I3 über den Zylinderanschluß 2k mit der Sekundär-Brenedruckkammer 23 verbunden ist. Schließlich ist die Bück-
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BAD ORIGINAL
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laufleitung 48 nodi an einen vierten Ventilanschluß 75 des
Doppelventiles 58 angeschlossen,
Das als Ventilschieber ausgebildete Ventilstellglied 76 des Doppelventiles 58 wird von einen Abschalt-Stelleotor 51 betätigt,
der in Aufbau und Funktion dem Abschalt-Stellmotor 51 der Fig. 1 entspricht.
In der gezeichneten Arbeitsstellung des Abschalt-Stellmotores
51 bzw. des Ventilstellgliedes 76, die durch die Funktionstüchtigkeit
der Unterdruckquelle 17 bzw. des Servobremsgerätes
bedingt ist, sind die Ventilanschlüsse 72 und 74 miteinander
verbunden und die beiden anderen Ventilanschlüsse 71 und 75
gesperrt, so daß die Primär-Bremedruckkamuer 32 des Hauptbremszylinders
14 mit dem Bremskreis 11 verbunden und die Bremsdruckkammer 67 des Trennzylinders 57 abgesperrt ist.
In der durch Federkraft bei Auefall der Unterdruckquell· 17
bzw. des Servobremsgerätes 15 eingestellten Abschaltstellung
des Ventilstellgliedes 76 ist der Ventilanschluß 72 und damit
die Primär-Bremsdruckkammer 32 gegenüber dem Ventilanschluß
74 des Bremskreises 11 abgesperrt und über den Ventilanschluß
75 mit der Rücklaufleitung 48 verbunden. Ferner ist in dieser
Ventilstellung der Ventilanschluß 71 und damit die Bremsdruckkammer
67 des Trennzylinders 57 über einen Gehäusekanal 77 des Ventilgehauses 78 des Doppelventiles 58 mit dem Ventilen«
sehluß.74 und damit mit dem Bremskreis H verbunden, so daß
der starr mit dem Priroär-Geberbremskolben JO gekoppelte Sekundär-Geberbremskolben
22 über den Trennkolben 6l und die Bremsdruckkammer
67 des Trennzylinders 58 auch auf den Bremskreis 11 arbeitet und die Bremsvorrichtung damit einkreieig ist.
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Claims (9)
- - 13 - Dai» 10 295/421.10.1974tAnsprücheMehrkreisige Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, bei der in einem mit Servounteratützung willkürlich betätigbaren Hauptbremszylinder wenigstens zwei unter gegenseitiger hydraulischer Antriebsverbindung stehende Geberbremskolben mit unterschiedlich großen wirksamen Brensdruckkolbenflachen arbeiten und diese beiden in je einen Bremskreis eingeschalteten Geberbremskolben korrespondierende Mittel zum Begrenzen der gegenseitigen Relativbewegung aufweisen, gekennzeichnet durch von den Bremskreisen (11 und 13) unabhängige Mittel (Abschaltventil 43 in Fig. 1; Doppelventil 58 in Fig. 2) zum Abschalten einer hydraulischen Antriebsverbindung (Primär-Bremsdrwekk·«- nter 32), die ausschließlich bei Auftreten eines kritischen Wertes der Servounterstützung (Unterdruckquelle) zwangsläufig in die Abschaltstellung gebracht werden.
- 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei abgeschalteter hydraulischer Antriebsverbindung druckentlastete Bremsdruckkamner (32) des Hauptbremszylinder* (14) gegenüber ihrem zugehörigen Bremskreis (11) absperrbar ist (Fig. 2).
- 3. Bremsvorrichtung nach einen oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der bei abgeschalteter hydraulischer Antriebsverbindung druckentlasteten Breesdruckkamnar (32) des Hauptbremszylinders (l4) zugehörige Brenskreis (11) auf einen anderen Breaakreis (13) »ehaltbar ist (Fig. 2).- 14 -6098 18/0532-14- Bai« 10
- 4. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1' bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden wirkungsmaßig zusammenschaltbaren Bremskreise (11 und 13) begrenzt bewegliche druckübertragende Trennmittel (Trennkolben 6l in Fig. 2) einschaltbar sind.
- 5. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) des Hauptbremszylinders (14) einen Ventilgehäusestutzen (42) für ein Abschaltventil (43) aufweist (Fig. l).
- 6. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennzylinder (57 in Fig. 2) durch druckübertragende Trennmittel (Trennkolben 6l) in zwei Bremsdruckkaumern (65 und 67) 'unterteilt ist, von denen die eine Bremsdruckkammer (67) mit einer Drucknittelverbindung (69, 70) für den Anschluß an die Mittel (Doppelventil 58) zum Umschalten des der durch Abschaltung der hydraulischen Antriebsverbindung druckentlasteten Bremsdruckkammer (32) des Hauptbremszylinders ( 14) zugehörigen Bremskreises (11) auf einen anderen Bremskreis (13) und die andere Bremsdrwckkanmer (65) mit einer Druckmittelverbindung (Gehäuseöffnung 64) für den anderen Bremakreis (I3) versehen ist.
- 7· Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennzylinder (57) eine zwischen seinen Brtnedruckknwern (65 und 67) liegende und von den Trennmitteln (Trennkolben 61) durchsetzte mittler« Trennkanaer (66) und die Trennmittel (Trennkolben 6l) zwei die Trennkameer (66) zwischen sieh einschließende Dichtung sanordnungen (62 und 63) aufweisen, v»n denen die eine Dichtungsanordnung (62) die eine Bremsdruckkammer (65) und die andere Dichtungsanordnung (63) die ander· Bremsdruckkaamer (67) gegenüber der Trennkaswer (66) druckfest abteilt.60981 8/0532- 15 -- 15 - Daim 10 295/4
- 8. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet, durch ein zwischen einer Arbeitsstellung und einer Abschaltstellung umschaltbares Doppelventil (58 in Fig. 2) mit einem druckentlastbaren Null-Anschluß (75), einem Anschluß (72) für das Abschalten einer hydraulischen Antriebsverbindung (Primär-Bremsdruckkammer 32), einem Anschluß (7^0 für den der durch Abschaltung der hydraulischen Antriebsverbindung druckentlasteten Bretnsdruckkammer (32) des Hauptbremszylinders (Ik) Zugehörigen Bremskreis (11) und einem einem anderen Bremskreis (I3) zugehörigen Anschluß (71), das in seiner Arbeitsstellung den Anschluß (72) zum Abschalten der hydraulischen Antriebsverbindung mit dein Anschluß (7*i) für den der durch Abschaltung der hydraulischen Antriebsverbindung druckentlasteten Bremsdruckkammer (32) des Ilauptbremszylinders (Ik) zugehörigen Bremskreis (ll) verbindet und die beiden übrigen Anschlüsse (71 und 75) absperrt - dagegen in seiner Abschaltstellung den Anschluß (72) für das Abschalten der hydraulischen Antriebsverbindung (Primär-Bremsdruckkammer 32) mit dem Null-Anschluß (75) und di·-beiden übrigen Anschlüsse (7I und 7^) gegenseitig miteinander verbindet.
- 9. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptbremszylinder (lk) und Trennzylinder (57) einteilig sind.6ü9b"l8/0b32
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