DE3428136A1 - Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage - Google Patents
Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeugbremsanlageInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH P 5630
Bremsdruckgeber für eine hydraulische ·
Kraftfahrzeugbremsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, bei dem ein
durch einen hydraulischen Hilfsdruck verschiebbarer. Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung verschiebbar ist,
bei dem der Verstärkerkolben als Stufenkolben mit einem pedalnahen Abschnitt mit geringerem Druchmesser " *'
ausgebildet ist, bei dem der Verstärkerkolben über eine pedalferne Sackbohrung verfügt, in der gedichtet ein
Hauptzylinderkolben geführt ist, bei dem durch den. Abschnitt des Verstärkerkolbens mit geringerem Durchmesser
ein sich bei Bremsbetätigung verkleinernder Ringraum begrenzt ist und bei dem am Ringraum ein vom Druck im
Druckraurn des hydraulischen Kraftverßtärkera steuerbares
Ventil angeschlossen ist, durch das eine Verbindung zwischen dem Ringraum und einem drucklosen
Nachlaufbehälter absperrbar ist.
Ein Bremsdruckgeber mit den vorstehenden Merkmalen ist in der älteren Patentanmeldung P 34 08 873.3 beschrieben. Der
Bremsdruckgeber der älteren Anmeldung verfügt über eine pedalbetätigbare Kolbenstange, die koaxial zu einem ·-■
Verstärkerkolben angeordnet ist. Parallel zum ■ :
Verstärkerkolben ist ein sogenanntes Bremsventil . angeordnet, das über eine Hebelanordnung mit der · ·
pedalbetätigbaren Druckstange verbunden ist. Die pedalnahe Stirnfläche des Verstärkerkolbens begrenzt einen
Druckraum, der in Abhängigkeit von der Stellung des Bremsventils alternativ mit einem drucklosen
Nachlaufbehälter oder einer Hilfsdruckquelle verbunden ist.
ALFRED TEVES GMBH P 5G.3U
Der Verstärkerkolben ist im wesentlichen als Stufenkolben ausgebildet, wobei zwischen der Kolbcnstufe mit geringerem
Durchmesser und dem Gehäuse des Bremsdruckgebers ein Ringraum gebildet ist, der sich bei Bremsbetätigung
hinsichtlich seines Volumens verringert. Der Ringraum steht normalerweise (im Bremslösezustand und bei nicht
intakter Hilfsdruckquelle) über ein 2/2~Wegeventil in
Verbindung mit einem drucklosen Nachlaufbehälter. Das 2/2-Wegeventil ist hydraulisch steuerbar, wobei dem
hydraulischen Steuerantrieb der Druck des Druckraums des hydraulischen Kraftverstärkers zuführbar ist.
Wird bei der beschriebenen Bremsanlage eine Betätigungskraft auf das Bremspedal ausgeübt, so
verschiebt sich die mit dem Bremspedal verbundene Kolbenstange relativ zum Verstärkerkolben, so daß der
Hebelmechanismus betätigt wird, wodurch zunächst eine hydraulische Verbindung zwischen dem Druckraum des
hydraulichen Kraftverstärkers und dem drucklosen Nachlaufbehälter unterbrochen wird. Bei einer
Kraftsteigerung am Bremspedal nimmt das Bremsventil schießlich eine Stellung ein, in der dem Druckraum des
hydraulischen Kraftverstärkers der hydraulische Druck
einer Hilfsdruckquelle zugeführt wird. Der nunmehr im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers
vorherrschende Druck ist oberhalb eines vorbestimmbaren
Niveaus schließlich in der Lage, den Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung zu verschieben, was dazu führt, daß
der dem hydraulischen Kraftverstärker nachgeschaltete
Tandemhauptzylinder unter Druck gesetzt wird. Dadurch
erfolgt eine Betätigung der am Tandemhauptzylinder angeschlossenen Bremskreise.
ALFRED TEVES GMBFI . . ? 5630
Wie bereits dargelegt, erfolgt bei einer derartigen Bremsbetätigung eine volumenmäßige Verkleinerung des
Ringraums zwischen dem Verstärkerkolben und dem Gehäuse des Bremsdruckgebers. Der nunmehr im Druckraum des
hydraulischen Kraftverstärkers vorherrschende Druck führt
neben der Verschiebung des Verstärkerkolbens außerdem dazu, daß das am Ringraum angeschlossene 2/2-Wegeventil in
eine Sperrstellung geschaltet wird, so daß der Ringraum vom drucklosen Nachlaufbehälter getrennt ist. Das in
diesem Betriebszustand im Ringraum eingeschlossene Druckflüüsigkeitsvolumen wird bei einer weiteren
Verschiebung des Verstärkerkolbens über entsprechende Dichtmanschetten zusätzlich der Arbeitskammer des dem
hydraulischen Kraftverstärker nachgeschalteten Hauptzylinders zugeführt, so daß sich eine
Relativverschiebung zwischen dem Verstärkerkolben und dem Hauptzylinderkolben ergibt, wobei der Hauptzylinderkolben
gegenüber dem Verstärkerkolben einen größeren Weg ausführt.
Bekanntlich läßt sich bei einem Ausfall der Hilfsdruckquelle im Druckraum des hydraulischen
Kraftverstärkers kein Hilfsdruck aufbauen. Demnach verbleibt das am Druckraum angeschlossene 2/2-Wegeventil
in seiner Ruhestellung, in der der Ringraum permanent mit dem drucklosen Nachlaufbehälter verbunden ist. Bei einer
Verschiebung des Verstärkerkolbens, die nunmehr rein durch mechanische Kraftbeaufschlagung des Bremspedals erfolgt,
kann das sich im Ringraum befindliche Volumen zum
drucklosen Nachlaufbehälter entspannen, ohne daß der Bremsbetätigung zusätzliche Kräfte entgegenwirken. In
ALFRED TEVES GMBH P 5630
" ' — 8 —
einem derartigen Störzustand ist demnach nur die wesentlich geringere Fläche des Hauptzylinderkolbens
wirksam, wobei allerdings durch eine geeignete Bemessung sichergestellt ist/ daß die geforderte Mindestabbremsung
erzielt wird.
Bei der beschriebenen Bremsanlage ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß bei einer Bremsbetätigung bei
intakter Hilfsdruckquelle das im Ringraum eingeschlossene
Volumen über eine zusätzliche Dichtmanschette in die Arbeitskammer des Hauptzylinders eingespeist wird.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, den Aufbau eines Bremsdruckgebers der eingangs
genannten Gattung zu vereinfachen.
''Erfundungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über
das Ventil unter Umgehung einer Dichtmanschette eine direkte Verbindung zwisehen dem Ringraum und der
: Arbeitskammer herstellbar ist. Ferner ist es vorteilhaft,
daß ein normalerweise an einem Ventilsitz zur Anlage gebrachter Schließkörper des Ventils in der Verbindung
zwischen der Arbeitskammer und dem Ringraum sowohl durch den im Druckraum vorherrschenden Druck als auch durch den
Hauptzylinderdruck in eine Öffnungsstellung des
Ventildurchgangs schaltbar ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Ventils ist vorgesehen, daß der
Schließkörper in einem durch den Hauptzylinderdruck verschiebbaren Kolbenelement federnd gegen einen am
Kolbenelement angeformten Ventilsitz vorgespannt ist. Andererseits ist das Schließelement derart gelagert, daß
ALFRED TEVES GMBH - P -563Ό . '"" "'" "
es durch einen vom Druck im Verstärkerraum * ■-.-·-
beaufschlagbaren Kolben, der im wesentlichen koaxial zum
Kolbenelement axial verschiebbar angeordnet ist, von seinem Sitz abhebbar ist. Im Hinblick auf eine konstruktiv
einfache Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das ; l
Kolbenelement an seinem der Druckbeaufschlagungsfläche
abgewandten Ende mit einem Ventilsitz versehen ist. Im Hinblick auf ein Absperren des Ringraumes vom drucklosen
Nachlaufbehälter ist vorgesehen, daß koaxial zum Kolbenelement und zum Kolben ein Ringkolben verschiebbar
angeordnet ist, der als Schließkörper ausgebildet ist und normalerweise durch einen Absatz des Kolbens in einem
Abstand zum Kolbenelement gehalten ist. Im Bremslösezustand sind das Kolbenelement und der Kolben
derart gelagert, daß eine Abstützung an sich * ·
gegenüberliegenden Gehäuseflächen erfolgt. ·
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der
Verschiebeweg des Kolbens durch einen Gehäuseanschlag
derart begrenzt ist, daß das Schließglied jedenfalls in der Schließlage verbleibt, solange das Kolbenelement seine
Ruhelage beibehält. Darüber hinaus ist der Ringkolben ν derart ausgestaltet, daß er am Ventilsitz des
Kolbenelementes zur Anlage bringbar ist^ bevor der Kolben
seinen maximalen Verschiebeweg ausgeführt hat. Dies führt in vorteilhafter Weise dazu, daß der Ringraura jedenfalls
vom drucklosen Nachlaufbehälter getrennt wird, bevor der Kolben seinen maximalen Verschiebeweg ausgeführt hat. Es
ist dadurch sichergestellt, daß bei normaler Bremsbetätigung und einem entsprechenden Verschiebeweg
Druckflüssigkeitsvolumen zum drucklosen Nachlaufbehälter
entweicht.
ALFRED TEVES GMBH P 5630
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In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß das Kolbenelement in Betätigungsrichtung maximal um einen Weg verschiebbar ist,
der geringer als der Normalabstand zwischen dem Kolben und dera im Kolbenelement gelagerten Schließkörper ist. Ferner
ist vorgesehen, daß der Normalabstand zwischen dem Kolben und dem im Kolbenelement gelagerten Schließkörper geringer
ist als die Summe der Maximalwege
a) zwischen dem Kolben in Ruhestellung und dem ihm zugeordneten Anschlag und
b) zwischen dem Maximalweg des Kolbenelementes. Vorzugsweise ist als Schließkörper eine Kugel eingesetzt,
die ein billiges Normteil darstellt. Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht darüber hinaus vor, daß
zwischen dem Plolbenelement und dom Kolben eine erste
Druckfeder und zwischen dem Anschlag des Kolbens und dem Ringkolben eine zweite Druckfeder eingespannt ist, wobei
die erste Druckfeder stärker als die zweite Druckfeder ist. Dabei dient die erste Druckfeder im wesentlichen
dazu, die Ruhelage des mit dem Druck im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers beaufschlagbaren Kolbens
herzustellen, während die zweite Druckfeder in erster Linie dazu dient, die Reibung der am Ringkolben
angeordneten Dichtung zu kompensieren.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Bremsanlage anhand von Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
ALFRED TEVES GMBH P 5530
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Fig. 1 ein Schnittbild der gesamten Bremsanlage und Fig. 2 ein Ventil in vergrößerter Darstellung.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig, 1 ist mit 1 ein hydraulischer Kraftverstärker
bezeichnet, dessen Aufbau im einzelnen aus der älteren Patentanmeldung P 34 08 873.3 hervorgeht. Der hydraulische
Kraftverstärker 1 ist durch Kraftbeaufschlagung eines
Bremspedals 2 betätigbar. Dem hydraulischen Kraftverstärker 1 ist eine Hilfsdruckversorgung 3
zugeordnet, die im wesentlichen aus einem Druckspeicher besteht, der durch eine durch einen Elektromotor 5
angetriebene Pumpe 6 geladen wird. Die Saugseite 7 der Pumpe 6 ist über einen Druckmittelfilter 8 mit einem
drucklosen Nachlaufbehälter 9 verbunden. An der Druckseite 10 der Druckmittelpumpe 6 ist ein Rückschlagventil 11
angeschlossen, das eine Rückförderung zur Druckmittelpumpe 6 verhindert. Am Ausgang des Rückschlagventils ist ein
Überdruckventil 12 angeschlossen, das oberhalb eines bestimmten Druckniveaus eine weitere Aufladung des
Druckspeichers 4 verhindert und das von der Druckmittelpumpe geförderte Volumen zum drucklosen
Nachlaufbehälter 9 abführt.
Der hydraulische Kraftverstärker 1 arbeitet im wesentlichen derart, daß bei Kraftbeaufschlagung des
Bremspedals 2 eine mit dem Bremspedal 2 verbundene Kolbenstange 13 in Betätigungsrichtung verschoben wird,
ALFRED TEVES GMBH .. ; P 5630
J. A
wodurch über ein aus der Darstellung nicht ersichtliches Bremsventil ein hydraulischer Druck im Druckraum 14 des
hydraulischen Kraftverstärkers 1 aufgebaut wird. Der
Druckraum 14 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 ist von einem Verstärkerkolben 15 begrenzt/ wobei der
Verstärkerkolben 15 über einen Abschnitt 16 mit geringerem Durchmesser und einen Abschnitt 17 mit größerem
Durchmesser verfügt. Durch den Abschnitt 16 des Verstarkerkolbens 15 mit geringerem Durchmesser und dem
Gehäuse ist ein Ringraum 18 begrenzt, der sich infolge zweier Ringdichtungen 19,20 bei Bremsbetätigung
volumenmäßig verringert.
Dem hydraulischen Kraftverstärker 1 ist nachgeschaltet ein Tandemhauptzylinder 21, der über eine pedalnahe
Arbeitskammer 22 und eine pedalferne Arbeitskammer 23
verfügt. Jeder Arbeitskammer ist ein Zentralventil 24,25 zugeordnet, das bei einer Verschiebung des
Verstarkerkolbens 15 bzw. bei einem Druckaufbau in der Arbeitskammer 22 in eine Schließstellung gelangt, in der
die Arbeitskammen 22,23, die normalerweise eine Verbindung zum drucklosen Nachlaufbehälter 9 haben, hydraulisch vom
drucklosen Nachlaufbehälter 9 getrennt sind. An den Arbeitskammern 22,23 des Tandemhauptzylinders 1 sind
Radbremsen 26,27,28,29 angeschlossen.
Weiteres Bestandteil der erfindungsgemäßen Bremsanlage ist
ein Ventil 30, bei dem ein Kolben 31 mit dem jeweils im Druckraum 14 des hydraulischen Kraftverstärkers 1
vorherrschenden Druck beaufschlagbar und in der Darstellung nach links gegen einen Anschlag 32
ALFRED TEVES GMBH .P. 5630 .
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verschiebbar ist. Der Kolben 31 stützt sich dabei über eine erste Druckfeder 33 an einem Kolbenelement 34 ab,
wobei das Kolbenelement 34 im wesentlichen glockenförmig ausgebildet ist und über eine dem Kolben 31 zugewandte
Sackbohrung verfügt. Das Kolbenelement 34 ist in der aus der Darstellung ersichtlichen Bremslösestellung ebenso wie
der Kolben 31 am Gehäuse 35 des Ventils zur Anlage gebracht. Innerhalb des Kolbenelementes 34 ist ein
Ventildurchgang 36 vorgesehen, der im Wesentlichen aus
einem am Kolbenelement 34 angeformten Ventilsitz 37 und einem Schließkörper 38 besteht, wobei der Schließkörper
durch eine Druckfeder 39 in Schließrichtung des Ventildurchgangs 36 vorgespannt ist. Ein weiterer
Ventilsitz ist am Kolbenelement 34 an der dem Kolben 31 zugewandten Öffnung vorgesehen.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß koaxial zum
Kolben 31 ein Ringkolben 41 angeordnet ist, der aus der aus Darstellung ersichtlichen Ruhestellung der Bremsanlage
durch einen Absatz 42 des Kolbens 31 in einer Stellung gehalten ist, in der ein bestimmter Abstand zwischen dem
Ringkolben 41 und dem Ventilsitz 40 des Kolbenelementes hergestellt ist. Der Ringkolben 41 ist dazu geeignet, mit
dem Ventilsitz 40 des Kolbenelementes 34 einen weiteren Ventildurchgang zu bilden. Zwischen dem Ringkolben 41 und
dem Absatz 32 ist eine zweite Druckfeder 42 eingespannt.
Bei dem Ventil 30, das in Fig. 2 vergrößert dargestellt
ist, ist es wesentlich, daß der Maximalweg S. des Kolbens 31 bis zum Anschlag 32 geringer ist als der
Abstand S~
ALFRED TEVES GMBH ~' : P 5630
zwischen dem Kolben 31 und dem Schliei3körper 38. Darüber hinaus ist es wesentlich, daß das Kolbenelement 34 maximal
einen Weg S3 zurücklegen kann, der geringer als der Weg
zwischen dem Kolben 31 und dem Schließkörper 38 ist. Ferner besteht die Bedingung, daß die Summe der Wege S.
und S2 größer als der Weg S3 ist.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Bremsanlage näher erläutert, wobei vom Bremslösezustand
ausgegangen wird, in dem alle beweglichen Teile der Bremsanlage die aus Fig. 1 ersichtliche Position
einnehmen. In einem derartigen Betriebszustand sind die Arbeitskammern 22,23 des Tandemhauptzylinders 21 mit dem
drucklosen Nachlaufbehälter 9 verbunden. Ferner besteht
über den Ventildurchgang 40,41 des Ventils 30 eine hydraulische Verbindung zwischen dem Ringraum 18 des
hydraulischen Kraftverstärkers 1 und dem drucklosen Nachlaufbehälter 9. Bei einer Kraftbeaufschlagung des
Bremspedals 2 wird im Druckraum 14 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 - wie bereits dargelegt - ein
hydraulischer Druck aufgebaut, der den Kolben 31 des Ventils 30 druckbeauschlagt und gegen die Kraft der ersten
Druckfeder 33 in der Darstellung nach Fig. 1 nach links verschiebt. Diese Verschiebebewegung wird durch die
Wirkung der zweiten Druckfeder auf den Ringkolben 41 übertragen, wobei der Ringkolben 31 durch die Druckfeder
32 mitgeführt wird. Bei einer Druckbeaufschlagung des
Kolbens 31 hat der Kolben 31 bei einem gewissen Druckniveau im Verstärkerraum 14 des hydraulischen
KraftVerstärkers schließlich den Weg S1 zurückgelegt.
ALFRED TEVES GMBH P 553C
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Ein Druckaufbau im Verstärkerraum 14 des hydraulischen Kraftverstärkers 1 führt andererseits dazu, daß der
Verstärkerkolben 15 in Betätigungsrichtung verschoben wird, so daß die Zentralventile 24,25 in eine
Schließstellung gelangen und die Arbeitskammern 23,22 des Tandemhauptzylinders 21 vom drucklosen Nachlaufbehälter
getrennt sind. Bei einer weiteren Verschiebung des Verstärkerkolbens 15 bzw. bei einer Steigerung der
Betätigungskraft F am Bremspedal 2 erfolgt nunmehr ein
Druckaufbau in den Arbeitskammern 22,23 des Tandemhauptzylinders 21, der sich über entsprechende
Druckleitungen zum Kolbenelement 34 fortpflanzt und das Kolbenelement 34 in der Darstellung nach rechts
verschiebt, wodurch schließlich der Ventidurchgang 40,41 zwischen dem Ringraum 18 des hydraulischen
Kraftverstärkers und dem drucklosen Nachlaufbehälter
geschlossen wird. Bei einer weiteren Drucksteigerung in den Arbeitskammern 22,23 des Tandemluiuptzylinders stößt
schließlich das Schließglied 38 am Kolben 31 an, wodurch der Ventildurchgang 36 zwischen dem Ringraum 18 und der
Arbeitskammer 22 geöffnet wird. Bei fortgesetzter Verschiebung des Verstärkerkolbens 15 wird nunmehr das dem
Ringraum 18 entweichende Druckflüssigkeitsvolumen über den
Ventildurchgang 36 unmittelbar der Arbeitskammer 22 zugeführt, wodurch eina R«lativverschiebung zwischen dem
Hauptzylinderkolben 43 und dem Verstärkerkolben 15
einsetzt, wobei sich der Hauptzyliriderkolben 43 schneller als der Verstärkerkolben 15 bewegt. Der große Vorteil
einer derartigen Ausbildung liegt darin, daß mit relativ 9>?r i ä'j ί. ι T-\:'.dalwegen große Hauptzylinderdrücke erzeugbar
sind.
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Bei einem Ausfall der Hilfsdruckversorgung 3 bzw. in einem
äquivalenten Störfall wird der Kolben 31 infolge der Kraftwirkung der Druckfeder 33 an seinem in der
Darstellung rechten Anschlag gehalten, da im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers 1 kein Druck aufgebciut
wird. Bei Bremsbetätigung wird der Verstärkerkolben 15 allein durch die Kraftbeaufschlagung des Bremspedals in
der Darstellung nach links verschoben, wobei nach einem konstruktiv vorgegebenen Verschiebweg wiederum die
Zentralventile 25,24 geschlossen werden, so daß die Arbeitskainmern 22,23 vom drucklosen Nachlauf behälter 9
getrennt sind. Der auf diese Weise in den Arbeitskammern 22,23 des Tandeinhauptzylinders 21 aufgebaute Druck gelangt
wiederum zur Druckbeaufschlagungsfläche des
Kolbenelementes 34 des Ventils 30 und sorgt dafür, daß sich das Kolbenelement 34 in der Darstellung nach rechts
verschiebt. Der Verschiebeweg des Kolbenelementes 34 ist dabei jedoch derart begrenzt, daß der Ventildurchgang
40,41 geöffnet bleibt und der Ventildurchgang 36 seine Schließstellung beibehält, so daß die Arbeitskammer 22
weiterhin vom drucklosen Nachlaufbehälter 9 getrennt bleibt.
Der Ringraum 18 des hydraul ischexi Kraft Verstärkers bleibt
bei einem derartigen Störfall über den Ventildurchgang 40,41 des Ventils 30 permanent mit dem drucklosen
Nachlauf bellälter 9 verbunden, so daß eine Verkleinerung des Ringraums 18 keine der Betätigungskraft
entgegenwirkende Kraftkomponente erzeugen kann.
ALFRED TEVES GMBH . I? 5C30
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Beim Bremslösevorgang bei den oben beschriebenen Bremsbetätigungsarten (intakte Hilfsdruckversorgung/
Ausfall der Hilfsdruckversorgung) kehren sich die beschriebenen Bewegungsvorgänge um, bis jeweils wiederum
die aus der Darstellung nach Pig. I ersichtliche Position der beweglichen Teile eingenommen ist.
Claims (13)
- ALFRED TEVES GMBH 30. Juli 1984Frankfurt am Main ZL/Je/beP 5630 / 1326P J. Beiart - 203PatentansprücheBremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, bei dem ein durch einen hydraulischen Hilfsdruck verschiebbarer Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung verschiebbar ist, bei dem der Verstärkerkolben als Stufenkolben mit einem pedalnahen Abschnitt mit geringerem Durchmesser ausgebildet ist, bei dem der Verstärkerkolben über eine pedalferne Sackbohrung verfügt, in der gedichtet ein Hauptzylinderkolben geführt ist, bei dem durch den Abschnitt des Verstärkerkolbens mit geringerem Durchmesser ein sich bei Bremsbetätigung verkleinernder Ringraum begrenzt ist, und bei dem am Ringraum ein vom Druck im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers steuerbares Ventil angeschlossen ist, durch das eine Verbindung zwischen dem Ringraum und einem drucklosen Nachlaufbehälter absperrbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 08 873.3), dadurch gekennzeichnet, daß über das Ventil (30) unter Umgehung einer Dichtmanschette eine direkte Verbindung zwischen dem Ringraum (18) und der Arbeitskammer (22) herstellbar ist.
- 2. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein normalerweise an einem Ventilsitz (40) zur Anlage gebrachter Schließkörper (38) des Ventils (30) in der Verbindung zwischen derALFRED TEVES GMBH P 5630Arbeitskammer (22) und dem Ringraum (18) sowohl durch den im Druckraura (14) vorherrschenden Druck als auch durch den Hauptzylinderdruck in eine Öffnungsstellung des Ventildurchgangs (36) schaltbar ist.
- 3. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (38) in einem durch den Hauptzylinderdruck verschiebbaren Kolbenelement (34) gelagert und federnd gegen einen am Kolbenelement (34) angeformten Ventilsitz (37) vorgespannt ist.
- 4. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (38) durch einen vom Druck im Verstärkerraum (14) beaufschlagbaren Kolben (31), der im wesentlichen koaxial zum Kolbenelement (34) axial verschiebbar angeordnet ist, von seinem Sitz (37) abhebbar ist.
- 5. Bremsdruckgeber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenelement (34) an seinem der Druckbeaufschlagungsfläche abgewandten Ende mit einem Ventilsitz (40) versehen ist.
- 6. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Kolbenelement (34) und zum Kolben (31) ein Ringkolben (41) verschiebbar angeordnet ist, der als Schließkörper ausgebildet ist und normalerweise durch einen Absatz (42) des Kolbens (31) in einem Abstand zum Kolbenelement (34) gehalten ist.ALFRED TEVES GMBH P 5630 -
- 7. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das Kolbenelement (34) und der Kolben (31) in der Bremslösestellung an sich einander gegenüberliegenden Gehäuseflächen abgestützt sind.
- 8. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Kolbens (31) durch einen Gehäuseanschlag (32) derart begrenzt ist, daß das Schließglied (38) ; jedenfalls in der Schließlage verbleibt,' solange das Kolbenelement (34) seine Ruhelage beibehält.
- 9. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (41) am Ventilsitz (40) zur Anlage bringbar ist, bevor der Kolben (31) seinen maximalen Verschiebeweg ausgeführt hat.
- 10. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß das Kolbenelement (34) in Betätigungsrichtung maximal um einen Weg verschiebbar ist, der geringer als der Normalabstand zwischen dem Kolben (31) und dem im Kolbenelement (34) gelagerten Schlieökörper (38) ist.ALFRED TEVES GMBH P 5630
- 11. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalabstand zwischen dem Kolben (31) und dem im Kolbenelement (34) gelagerten Schließkörper (38) geringer ist als die Summe der Maximalwegea) zwischen dem Kolben (31) in Ruhestellung und dem ihm zugeordneten Anschlag (32) undb) zwischen dem Maximalweg des Kolbenelementes (34).
- 12. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließkörper (38) eine Kugel eingesetzt ist.
- 13. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolbenelement (34) und dem Kolben (31) eine erste Druckfeder (33) und zwischen dem Anschlag (32) des Kolbens (31) und dem Ringkolben (41) eine zweite Druckfeder (42) eingespannt ist, wobei die erste Druckfeder (33) stärker als die zweite Druckfeder (42) ist.
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