DE2436827B1 - Schaltung für einen schnellen Synchron-Detektor zur Trennung von AM-modulierten Zeitmultiplexsignalen - Google Patents
Schaltung für einen schnellen Synchron-Detektor zur Trennung von AM-modulierten ZeitmultiplexsignalenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J7/00—Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, derartige Signale nach dem Abtastverfahren zu demodulieren. Liegt das zu trennende
Multiplexsignal als modulierte sinusförmige Spannung vor, so werden optimale Ergebnisse erzielt,
wenn der Abtastimpuls jeweils genau das Maximum der auszuwertenden Periode trifft. Der an dieser Stelle
ermittelte Wert wird in den Speicherkondensator des Haltekreises eingespeichert, bis die Information bei der
nächsten Abtastung erneuert wird. Diese bekannte Anordnung arbeitet zufriedenstellend, solange eine starre
Phasenbeziehung zwischen Multiplexsignal und Abtastimpuls vorliegt. Treten jedoch — was sich unter bestimmten
Umständen nicht vermeiden läßt — Phasenunterschiede auf, so treffen die Abtastimpulse nicht
mehr exakt das Maximum der jeweiligen Schwingung des Multiplexsignals und der gewonnene Amplitudenwert ist je nach Phasenabweichung mehr oder minder
stark verfälscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung für einen schnellen Synchron-Detektor zur
Trennung von AM-modulierten Zeitmultiplexsignalen zu schaffen, die auch bei Auftreten gewisser Phasenunterschiede
zwischen Multiplexsignal und Abtastimpuls präzis und zuverlässig arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 hervor.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wirkt sich eine Phasenverschiebung zwischen Multiplexsignal und
Tastimpuls jedenfalls solange nicht störend aus, wie die gegenseitige Phasenverschiebung in der einen oder anderen
Richtung nicht größer als eine halbe Breite des Rechteckimpulses ist.
Zwischen dem Signaleingang der Schaltung und der Basis des als Impedanzwandler arbeitenden Transistors
kann ein das Hindurchtreten von Gleichstromkomponenten verhindernder Koppelkondensator vorgesehen
sein.
Um ein Arbeiten des als Impedanzwandler geschalteten
Transistors im jeweils gewünschten Bereich zu ermöglichen, kann dessen Basis mit einem Abgriff eines
gleichstromgespeisten Spannungsteilers verbunden werden.
Möglicherweise störende Signaleinbrüche entsprechend F i g. Ig werden dadurch beseitigt, daß der Ausgang
der Schaltung wiederum mit der Basis eines als Impedanzwandler geschalteten Transistors verbunden
wird, dem ein zweiter Haltekreis und eine zweite Entladestrecke nachgeschaltet sind, wobei die zweite Entladestrecke
durch einen gegenüber dem ersten Tastimpuls verzögerten zweiten Tastimpuls gesteuert wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den ersten Tastimpuls aus der Vorderflanke und den zweiten Tastimpuls
aus der Rückflanke des Rechtecksignals abzuleiten.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann mit Vorteil als Farbsignal-Demodulator bei einem mit einer Ein-
oder Zwei-Röhren-Kamera arbeitenden Farbfernsehsystem Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a ein die Informationen A, B und C enthaltendes
AM-moduliertes Zeitmultiplexsignal,
F i g. Ib ebenfalls ein die Informationen A, B und C
enthaltendes AM-moduliertes Zeitmultiplexsignal, bei dem jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit das Signal
A konstant gehalten wird,
Fig. Ic eine zur Überlagerung mit dem Signalanteil
ß geeignete Rechteckimpulsfolge,
F i g. ld den sich aus der Überlagerung der Signale entsprechend F i g. Ib und F i g. Ic ergebenden Signalverlauf,
F i g. Ie die aus den Vorderflanken der Rechteckimpulse
gewonnenen ersten Tastimpulse,
F i g. If die aus den Rückflanken der Rechteckimpulse
gewonnenen zweiten Tastimpulse,
F i g. Ig den sich am Ausgang der erfindungsgemäßen Schaltung ergebenden Signalverlauf,
F i g. 1 h den sich bei Verwendung einer modifizierten erfindungsgemäßen Schaltung an deren Ausgang ergebenden
Signalverlauf,
F i g. 2 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltung und
F i g. 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltung.
Die Fig. la stellt den typischen Verlauf eines drei
Signalanteile A, Bund Centhaltenden AM-modulierten
Zeitmultiplexsignals dar. Die Signalwerte A werden jeweils durch die negativen, die Signalwerte B und C jeweils
durch die entsprechenden positiven Extremwerte des Multiplexsignals gekennzeichnet.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde beim Kurvenverlauf entsprechend Fig. Ib der Signalwert Λ
konstant gehalten. Bei der Erläuterung des Erfindungsgegenstands wird von diesem vereinfachten Kurvenverlauf
ausgegangen.
Zur Auswertung beispielsweise des Signalanteils B wird dieser zunächst einer Rechteckimpulsfolge entsprechend
Fig. Ic überlagert, so daß sich das in Fig. Id dargestellte Summensignal ergibt. Die Breite
der Rechteckimpulse wird so gewählt, daß die dem Signalanteil B benachbarten Extremwerte der Signalanteile
A mit Vorder- bzw. Rückflanke des Rechteckimpulses zusammenfallen.
Aus Vorder- bzw. Rückflanke des Rechteckimpulses können die in den Fig. Ie und If dargestellten Tastimpulse
gewonnen werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur Rückgewinnung der Signalanteile B aus dem Kurvenzug 23
(Fig. Id) besteht aus einem als Impedanzwandler arbeitenden
Transistor 26, dessen Basis über einen Koppelkondensator 27 mit einem Signaleingang 28 verbunden
ist. Gleichzeitig ist die Basis mit einem Abgriff eines aus Widerständen 29 und 30 gebildeten Spannungsteilers
verbunden, der zwischen eine Gleichspannungsquelle 31 und Masse geschaltet ist. Über den Abgriff
läßt sich der jeweils gewünschte Arbeitsbereich des Transistors einstellen. Der Kollektor des Transistors
ist ebenfalls mit der Gleichspannungsquelle 31 verbunden. Der Emitter des Transistors 26 ist einerseits
über einen Widerstand 32 mit Masse und andererseits mit einer Diode 33 verbunden. Die durch die Diode 33
hindurchtretenden Ströme dienen der Aufladung eines einseitig mit Masse verbundenen Kondensators 34. Die
jeweils am Kondensator 34 anliegende Spannung kann am Ausgang 35 der Schaltung hochohmig abgegriffen
werden.
Sobald ein durch die am Kondensator 34 liegende Spannung repräsentierter Signalwert B" nicht mehr
benötigt wird, wird der Kondensator 34 über die aus Widerstand 36 und Transistor 37 bestehende Entladungsstrecke
entladen. Die Entladung wird durch einen auf den Tasteingang 38 gegebenen Tastimpuls 24 gesteuert,
der über einen Widerstand 39 an die Basis eines Transistors 37 gelangt und diesen damit leitend macht.
Breite des Tastimpulses und Dimensionierung der Entladestrecke 36, 37 sind so gewählt, daß der nach der
Entladung am Kondensator 34 liegende Spannungswert mit Sicherheit kleiner ist als der zu erwartende
neue Wert des Signalanteils B'.
Am Signalausgang 35 der Schaltung entsprechend F i g. 2 ist der in F i g. Ig dargestellte Kurvenverlauf abgreifbar.
Die konstanten Werte B" dieses Kurvenverlaufs entsprechen den Maximalwert der Signalanteile
B und sind somit abhängig von den Maximalwerten des Signalanteils B des Zeitmultiplexsignals 20, 21 entsprechend
den F i g. la und Ib. Die den Signalanteilen B" entsprechend Fig. Ig anhaftende Niveauverschiebung
kann mit an sich bekannten Mitteln jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
Die im Kuvenverlauf entsprechend F i g. Ig deutlich erkennbaren Einbrüche 40 verfälschen den Gesamtverlauf
des Kurvenzugs B" nur wesentlich. Sie sind insbesondere dann vernachlässigbar klein, wenn die aufeinanderfolgenden
Signalwerte B des Zeitmultiplexsignals
ίο 20,21 nur geringfügig voneinander abweichen.
Sollten sich die Einbrüche 40 dennoch störend bemerkbar machen, so können sie durch eine in F i g. 3
dargestellte modifizierte Schaltung eliminiert werden. Die Schaltung entsprechend F i g. 3 unterscheidet sich
durch den zusätzlichen Schaltungsteil 41, der seinerseits wiederum weitgehend mit der Schaltung entsprechend
F i g. 2 übereinstimmt, so daß die Schaltung entsprechend F i g. 3 im wesentlichen als eine Verdoppelung
der Schaltung entsprechend F i g. 2 angesehen werden kann. Auf eine Erläuterung des ersten Teils der Schaltung,
der mit der Schaltung entsprechend F i g. 2 identisch ist, kann verzichtet werden.
Der Ausgang 35 des ersten Teils der Schaltung ist mit der Basis eines Transistors 126 verbunden, dessen
Kollektor ebenso wie der Kollektor des Transistors 26 mit der Gleichspannungsquelle 31 verbunden ist. Der
Emitter des Transistors 126 ist einerseits über einen Widerstand 130 mit Masse und andererseits mit einer
Diode 133 verbunden. Die durch die Diode 133 hindurchtretenden Ströme werden in einem einseitig mit
Masse verbundenen Kondensator 134 gespeichert. Der am Kondensator 134 anstehende Signalwert B'"
(F i g. lh) kann am Ausgang 135 hochohmig abgegriffen
werden. Soll im Kondensator 134 ein neuer Signalwert B" gespeichert werden, so wird der Kondensator
134 zuvor über die aus einem Widerstand 136 und einen Transistor 137 bestehende Entladestrecke entladen.
Die Entladung wird durch einen auf den Tasteingang 138 gegebenen Tastimpuls 25 gesteuert, der über
einen Widerstand 139 an die Basis eines Transistors 137 gelangt und diesen damit leitend macht. Breite des
Tastimpulses und Dimensionierung der Entladestrecke 136, 137 sind so dimensioniert, daß der nach der Entladung
am Kondensator 134 liegende Spannungswert mit Sicherheit kleiner ist als der zu erwartende neue Wert
des Signalanteils B".
Bei einer solchen Schaltungsanordnung wird — wie bereits weiter oben beschrieben — eine dem Signalwert B" entsprechende Spannung am Kondensator 34
anliegen. Durch die am Ausgang 35 dann zur Verfügung stehende Spannung wird eine diesem Signalwert
B" entsprechende Spannung ebenfalls am Kondensator 134 anliegen, die am Ausgang 135 auch dann noch zur
Verfugung steht, wenn im ersten Teil der Schaltung bereits der Umladevorgang eingeleitet worden ist. Voraussetzung
dafür ist, daß der dem Tasteingang 138 zugeführte zweite Tastimpuls zeitlich so gegenüber dem
ersten Tastimpuls verschoben ist, daß der jeweils neue Signalwert mit Sicherheit bereits im Kondensator 34
eingespeichert ist, wenn durch den zweiten Tastimpuls die Entladung des -Kondensators 134 erfolgt.
Das so gewonnene Signal folgt ohne jeden Einbruch dem gewünschten Signalverlauf. Wie die F i g. lh deutlich
erkennen läßt, sind die bei einer solchen modifizierten Schaltungsanordnung auftretenden und durch die
Fläche 42 (Fig. lh) repräsentierten Abweichungen vom Sollwert im allgemeinen geringfügiger als die aus
den Einbrüchen 40 resultierenden Abweichungen.
Entsprechend der oben beschriebenen Selektion und Auswertung des Signalanteils B erfolgt auch die Selektion
und Auswertung der übrigen Signalanteile A und C.
Trotz des sehr geringen Aufwands arbeitet die Schaltung auch bei Taktfrequenzen von mehr als 5 MHz
noch einwandfrei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltung für einen schnellen Synchron-Detektor zur Trennung von AM-modulierten Zeitmultiplexsignalen
mit einem aus Diode und Kondensator bestehenden Haltekreis und einer zugehörigen taktgesteuerten
Entladestrecke, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils gewünschte Signalanteil (A bzw. B bzw. C) des aus den jeweiligen Analogsignalen
gebildeten Multiplexsignals durch Überlagerung eines Rechtecksignals (22) von hinreichender
Impulshöhe aus dem Multiplexsignal (20, 21) herausgehoben wird, daß der jeweilige Signalanteil
(A bzw. B bzw. C) über einen Impedanzwandler (26)
dem Haltekreis (33, 34) zugeführt wird und daß der dem Haltekreis (33, 34) jeweils zugehörige Entladekreis
(36, 37, 136, 37) aus einem Tasttransistor (37) und einem mit diesem in Reihe liegenden Widerstand
(36) besteht und durch Taktsignale angesteuert und so dimensioniert ist, daß der nach der
Entladung am Kondensator (34) liegende Spannungswert mit Sicherheit kleiner als der zu erwartende
neue Wert des Signalanteils (A bzw. B bzw. C) ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Signaleingang (28) und Basis
des als Impedanzwandler arbeitenden Transistors (26) ein Koppelkondensator (27) vorgesehen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des als Impedanzwandler arbeitenden
Transistors (26) mit einem Abgriff eines gleichstromgespeisten Spannungsteilers (29, 30)
verbunden ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (35) der
Schaltung wiederum mit der Basis eines als Impedanzwandler geschalteten Transistors (126) verbunden
ist, dem ein zweiter Haltekreis (133, 134) und eine zweite Entladestrecke (136, 137) nachgeschaltet
sind, wobei die zweite Entladestrecke durch einen gegenüber dem ersten Tastimpuls (24) verzögerten
zweiten Tastimpuls (25) gesteuert wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tastimpuls (24) aus der Vorderflanke
und der zweite Tastimpuls (25) aus der Rückflanke des Rechtecksignals (22) abgeleitet ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung als Farbsignal-Demodulator
bei einem mit einer Ein- oder Zwei-Röhren-Kamera arbeitenden Farbfernsehsystem.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19742436827 DE2436827C2 (de) | 1974-07-31 | Schaltung für einen schnellen Synchron-Delektor zur Trennung von AM-modulierten Zeitmultiplexsignalen | |
CH249375A CH583993A5 (de) | 1974-07-31 | 1975-02-27 | |
FR7510265A FR2281016A1 (fr) | 1974-07-31 | 1975-04-02 | Montage pour detecteur synchrone rapide destine a l'analyse de signaux multiplexes par partage de temps et modules en amplitude |
GB1422375A GB1483824A (en) | 1974-07-31 | 1975-04-07 | High-speed synchronous detector |
CA232,468A CA1064045A (en) | 1974-07-31 | 1975-07-29 | Process for preparing oxirane compounds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742436827 DE2436827C2 (de) | 1974-07-31 | Schaltung für einen schnellen Synchron-Delektor zur Trennung von AM-modulierten Zeitmultiplexsignalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436827B1 true DE2436827B1 (de) | 1975-11-06 |
DE2436827A1 DE2436827A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2436827C2 DE2436827C2 (de) | 1976-06-10 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2281016A1 (fr) | 1976-02-27 |
CH583993A5 (de) | 1977-01-14 |
FR2281016B3 (de) | 1977-12-16 |
GB1483824A (en) | 1977-08-24 |
DE2436827A1 (de) | 1975-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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