DE2432848A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak - Google Patents
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Description
Bergedorf, den 27.6.1974 Patent Hf./Mo.-
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Hauni Akte 1322
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Tabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Tabak,
bei welchem dem in einem stetigen Massenstrom geförderten Tabak durch Wärmezufuhr fortlaufend Feuchte entzogen wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Trocknen
von Tabak, mit einem den Tabak unter Energiezufuhr kontinuierlich aufnehmenden Trocknungsförderer.
Bei der Trocknung von Blattabak oder Schnittabak wird allgemein angestrebt, ein Endprodukt mit einem vorgegebenen
gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt zu erhalten, weil bei zu feuchtem oder zu trockenem Tabak die Qualität der Fertigerzeugnisse
wie Zigaretten beeinträchtigt ist. Außerdem ist ein wechselnder Feuchtigkeitsgehalt unvorteilhaft bei der
Herstellung von Zigaretten, da bei wechselnder Feuchtigkeit und gleichmäßigem Tabakvolumen die Zigaretten unterschiedliches
Gewicht haben. Um dies zu vermeiden bzw. um das Zigarettengewicht konstantzuhälten, muß beispielsweise bei
zu trockenem Tabak die Tabakmenge in der Zigarette erhöht werden. Dadurch entstehen jedoch der Industrie erhebliche
Kosten, die bei konstanter Feuchtigkeit und damit konstanter Masse des Tabaks eingespart werden können.
In der Praxis haben sich bereits verschiedene Einrichtungen bewährt, welche für übliche Zwecke, d.h. hinsichtlich des
zu trocknenden Tabaks und der Art des jeweiligen Verfahrens einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt garantieren.
Eine solche Einrichtung bzw. ein solches Verfahren ist z.B. in der USA-Patentschrift 3.372.488 beschrieben, gemäß der
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Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
der Tabak bei seiner Förderung durch, eine Trocknungstrommel
der Einwirkung eines Heizmediums unterliegt, dessen zugeführte Wärmemenge in Abhängigkeit von dem in Stromrichtung
vor dem Trommeltrockner gemessenen Feuchtewert bzw. der zugeführten Menge des Tabaks veränderbar ist. Verfahren und
Einrichtungen dieser Art bedingen relativ große Wärmemengen, üblicherweise in Form von Heißluft, um auch große Feuchte-
und Mengenschwankungen des Tabaks durch entsprechende Drosselung bzw. Erhöhung der Wärmemengenzufuhr im Hinblick
auf eine konstante Endfeuchte des Tabaks ausregeln zu können.
In der Praxis stellt sich nun oftmals das Problem, daß bestimmte Tabaksorten bzw. auf besondere Weise vorbehandelter
Tabak, wie z.B. stark sossierter Tabak, keine großen Luftmengen vertragen können bzw. in unerwünschter Weise reagieren
und demzufolge nur mit relativ wenig Heißluft getrocknet werden können. Desgleichen werden bekanntlich auch im Gegenstromverfahren
arbeitende Trocknungseinrichtungen nur mit
relativ kleinen Luftmengen gefahren. Andererseits bedarf es aber auch in diesen Fällen infolge der unvermeidlichen Schwankungen
in der Feuchte und/oder der Menge des dem Trockner zugeführten Tabaks einer entsprechend großen Bandbreite der
anzupassenden Heißluftmenge.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, welche auch bei relativ
kleinen zur Verfugung stehenden Energiemengen in der Lage sind, große Feuchteschwankungen des zugeführten Tabaks auszugleichen
und damit eine konstante Endfeuchte des Tabaks zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
Abhängigkeit von der Anfangsfeuchte des Tabaks der Tabak-
- 3 S09885/00G7
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
massenstrom derart gesteuert wird, daß der tabak im Sinne
einer Konstanthaitung seiner Endfeuchte eine konstante Energiemenge
für die Erwärmung und die Verdampfung aufnehmen muß.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird vor dem Beginn des Trocknungsprozesses die Anfangsfeuchte
des Tabaks gemessen, mit einem Sollwert verglichen und bei einer Abweichung nach Maßgabe des entsprechenden Differenzwertes der Tabakmassenstrom verändert, wobei bei einer
gegenüber dem Sollwert größeren Anfangsfeuchte der Tabakmassenstrom verringert und bei einer gegenüber dem Sollwert
geringeren Anfangsfeuchte der Tabakmassenstrom vergrößert .
wird.
Um sicherzustellen, daß auch längerfristig alle für die Einhaltung einer konstanten Endfeuchte des Tabaks verantwortlichen
und maßgebenden Einflußgrößen in vorgesehener und aufeinander abgestimmter Weise zusammenwirken, wird
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eine zusätzliche Überwachung dadurch geschaffen, daß die Endfeuchte des Tabaks
gemessen wird und bei einer Abweichung von einem vorbestimmten Wert der Endfeuchte dieser Differenzwert die Steuerung
des Tabakmassenstromes kontrolliert bzw. korrigiert. Die vorgenannte Vorrichtung, die zum Ausüben des Verfahrens
gemäß der Erfindung dient, ist gekennzeichnet durch einen Zuförderer zum Beschicken des Trocknungsförderers mit Tabak,
eine dem Trocknungsförderer eingangsseitig vorgeordnete Feuchtemeßeinrichtung, ein von der Feuchtemeßeinrichtung gesteuertes
Stellglied zum Verändern der pro Zeiteinheit geförderten Tabakmasse sowie mindestens eine den Trocknungsförderer mit einer gleichbleibenden Wärmemenge beaufschlagenden
Energiequelle.
Eine zweckmäßige Anordnung zur Veränderung des pro Zeiteinheit
Eine zweckmäßige Anordnung zur Veränderung des pro Zeiteinheit
509885/0067
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gut zufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
geförderten Tabakmassenstroms ist erfindungsgemäß dadurch
verwirklicht, daß der Feuchtemeßeinrichtung ein Sollwertgeber zugeordnet ist und daß beide einem Stellglied zum
Verändern der Fordergeschwindigkeit des Zuforderers vorgeschaltet
sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zur Überwachung der erfindungsgemäßen Steuerungsanordnung im
Sinne eines geschlossenen Regelkreises ist dadurch gegeben, daß dem Trocknungsförderer ausgangsseitig eine Feuchtemeß—
einrichtung nachgeschaltet ist, welche als Korrektur bzw. Kontrollgeber direkt oder indirekt mit dem Stellglied zum
Verändern des Tab'akmassenstroms in Wirkverbindung steht.
TJm eine gleichmäßige Trocknung des Tabakmassenstroms zu erzielen und damit weitgehend eine Korrekturregelung der
konstantzuhaltenden Endfeuchte bei gleichbleibender Energiezufuhr
auf ein Minimum zu beschränken, ist nach einem weiteren Vorschlag dem Trocknungsförderer eine erste
Energiequelle und eine zweite Energiequelle zugeordnet, von denen die erste Energiequelle den Trocknungsförderer im
Gleichstrom und die zweite Energiequelle den Trocknungsförderer im Gegenstrom beaufschlagt·
Zur Stabilisierung der Wärmemengenabgabe dieses an sich bekannten Trocknungsförderers wird weiterhin vorgeschlagen,
daß die Energiequellen zur Aufrechterhaltung einer konstanten abgegebenen Wärmemenge mit einer Steuereinrichtung versehen
sind.
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Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches
einen Gleichstrom-Gegenstrom-Trommeltrockner für Schnitttabak zeigt.
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243284: - β -
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
Ein Trocknungsförderer in Form eines geneigten Trommeltrockner s 1 (nachfolgend Trockner genannt) ruht in bekannter
Weise auf in Böcken 2, 3 gelagerten Rollen 4 und wird über ein Zahnrad 6 und einen an der Stirnseite des Trockners
1 befestigten Zahnkranz 7 durch einen Motor 5 in Drehung
versetzt. Am eingangsseitigen Ende des Trockners 1 ist eine erste Energiequelle in Form eines elektrischen Heizregisters
8 zum Erzeugen von Heißluft vorgesehen, durch das ein Ventilator 9 angesaugte Frischluft fördert und über eine Druckleitung
11 in das Innere des Trockners 1 einführt. Eine Luftklappe 12 ändert bei einer Verstellung sowohl die
Zufuhr der Heißluft als auch der Frischluft, die durch eine Frischluftöffnung 13 angesaugt wird und sich mit der Heißluft
mischt. Der ersten Energiequelle ist darüber hinaus eine Steuerungseinrichtung 14 zum Konstanthalten der Heißlufttemperatur
zugeordnet, bestehend aus einem in der eingangsseitigen Heißluft-Druckleitung 11 angeordneten Temperaturmeßwertgeber
16, einem Meßwertumformer I7f einer Vergleichsstelle
18, einem als Potentiometer ausgebildeten Sollwertgeber 19, einem Regelverstärker 21, einem Leistungsverstärker
22 sowie einem Stellglied in Form eines Stellmotors 23 für die Luftklappe 12.
Am ausgangsseitigen Ende des Trockners 1 ist eine zweite,
Heißdampf abgebende Energiequelle 24 vorgesehen, welcher in ebenfalls bekannter Weise im Innern des Trockners 1 dampfbetriebene
Heizschlangen 26 zugeordnet sind, die für den im Trockner 1 befindlichen Tabak als Schaufeln dienen und die
an eine Dampfleitung 27 mit Dampfventil 28 angeschlossen sind. Ebenfalls am Auslaufende des Trockners 1 befindet
sich zum Absaugen von Brüdenluft aus dem Trockner 1 eine Absaughaube 29, in der eine von einem Motor 31 angetriebene
Siebtrommel 32 umläuft. An die Absaughaube 29 ist eine mit
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Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
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einer Drosselklappe 33 ausgestaltete Saugleitung 34 und an diese ein Ventilator 36 angeschlossen.
Der zweiten Energiequelle 24 ist ebenfalls eine Steuerungseinrichtung
37 zum Konstanthalten des Dampfdruckes zugeordnet, bestehend aus einem Meßwertgeber für den Dampfdruck in Form
eines Manometers 38, einem Meßwertumformer 39, einer Vergleichsstelle 41, einem Sollwertgeber 42 in Form eines Potentiometers,
einem Regelverstärker 43, einem Leistungsverstärker
44 sowie einem Stellglied in Form eines Stellmotors 46 für das Dampfventil 28.
Der Trockner 1 ist darüber hinaus am eingangsseitigen Ende mit einer Einlaßrutsche 47 versehen, welcher eine Schwingförderrinne
48 vorgeordnet ist, die von einem Motor 49 über einen Kurbeltrieb 51 schwingend antreibbar ist. Der Schwingförderrinne
48 sind ein Förderband 52, eine Dosiereinrichtung 50, bestehend aus einer Bandwaage 53 zur kontinuierlichen
Erfassung des Tabakdurchsatzes (kg/h) und einem gesteuerten ZufOrderer 54, bestehend aus einer festen Wand 56 und einem
durch einen Motor 57 angetriebenen Stiftband 58, vorgeschaltet. Stiftband- 58 und feste Wand 56 bilden einen trichterförmigen
Speicher 59 für einen auf nicht näher dargestellte Weise weitgehend konstantgehaltenen Tabakvorrat.
Am ausgangsseitigen Ende weist der Trockner 1 eine Auslaßrutsche 61 auf, der wiederum ein Förderband 62 sowie eine
Schwingförderrinne 63 nachgeschaltet sind. Die Schwingförderrinnen 48 und 63 sind je mit einer Feuchtemeßeinrichtung in
Form eines Feuchtemeßwertgebers 64 bzw. 66 zur kontinuierlichen Ermittlung der prozentualen Anfangsfeuchte des Tabaks
vor dem Trockner 1 bzw. der Endfeuchte hinter dem Trockner versehen. Einzelheiten der an sich bekannten, mit Hochfrequenz
arbeitenden Feuchtemeßwertgeber 64 und 66 sind der eingangs erwähnten USA-Patentschrift 3.372.488 zu entnehmen.
509085/0067
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
Zum Verändern des pro Zeiteinheit geförderten Tabakmassenstroms 67 in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks,
insbesondere von der Anfangsfeuchte des Tabaks, sind der Antriebsmotor 57 des Zuförderers 54, die Bandwaage 53 sowie
die Feuchtemeßwertgeber 64 und 66 regelungstechnisch durch eine Steuerungseinrichtung 68 miteinander verknüpft.
Die Steuerungseinrichtung 68 besteht aus einem dem Feuchtemeßwert geber 64 zugeordneten Schwingkreis 69, der von einem
Hochfrequenzgenerator 71 gespeist wird, und dessen Frequenz um einen bestimmten Wert, den Resonanzpunkt, durch ein Frequenzstellmittel
in Form eines Kondensators 72 mit periodisch veränderbarer Kapazität veränderbar ist. Die Amplituden des
Hochfrequenzschwingkreises 69 werden durch die Kapazität eines in der erwähnten USA-Patentschrift 3.372.488 näher beschriebenen
und dargestellten Kondensators des Feuchtemeßwertgebers 64, die von der Feuchte des Tabaks abhängt, beeinflußt.
Die Amplituden mißt ein Schaltungsteil in Form eines Spitzenvoltmeters 73, dessen Ausgangssignal der Feuchte des
angelieferten Tabaks entspricht. Der Feuchtesollvert ist ein dem Schleifer 74 eines Potentiometers 76 abnehmbares elektrisches
Signal. Zur Bildung der Feuchteabweichung (also der Differenz von Soll- und Meßwert) dient eine erste Vergleichsstelle
77, der darüber hinaus ein evtl. vorhandener Differenzwert von einer Vergleichsstelle 78 zuführbar ist.
Die Vergleichsstelle 78 ist ebenso wie ein Sollwertpotentiometer 79 und ein Meßwertumformer 81 dem zweiten Feuchtemeßwertgeber
66 für die Endfeuchte des Tabaks zugeordnet. Der Vergleichsstelle 77 ist eine weitere Vergleichsstelle
für einen unterlagerten Tabakmassenregelkreis nachgeschaltet. Dessen Sollwert (Führungsgröße) ist die von der Vergleichsstelle 77 gebildete Feuchteabweichung, der Istwert kommt von
der Dosierbandwaage 53 über einen Meßwertumformer 83.
Der Vergleichsstelle 82 ist ein Regelverstärker 84 und diesem ein Stellglied in Form eines Leistungsverstärkers 86
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Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
zum Verändern der Drehzahl des Gleichstrommotors 57 nachgeschaltet.
Die Wirkungsweise der Trocknungseinrichtung ist folgende : Das Stiftband 58 des Zuförderers 54 fördert fortlaufend
einen Tabakmassenstrom 67 aus dem Speicher 59 über die Bandwaage 53 und das Förderband 52 in die Schwingförderrinne
48, von wo der Tabakmassenstrom 67 über die Einlaßrutsche 47 in den Trockner 1 gelangt. Hier wird der Tabakmassenstrom
67 durch die über die Druckleitung 11 in den Trockner 1 eingeblasene Heißluft 87 beaufschlagt und getrocknet,
welche den Trockner 1 im Gleichstrom durchströmt. Die Menge der einströmenden Heißluft 87 wird dabei weitgehend
durch die Steuerungseinrichtung 14 konstantgehalten, indem ein von dem Temperaturmeßwertgeber 16 abgegebenes, der Temperatur
der Heißluft 87 in der Leitung 11 entsprechendes
elektrisches Signal über den Meßwertumformer 17 der Vergleichsstelle 18 zugeführt, mit dem vom Sollwertgeber 19 abgegebenen
Sollwert verglichen und im Falle einer Abweichung die auf diese Weise gebildete Differenz von dem Regelverstärker
21 und dem Leistungsverstärker 22 verstärkt wird, welche den Stellmotor 23 steuert. Der Stellmotor 23 verstellt entsprechend
dieser Differenz und ihrem Vorzeichen die Luftklappe 12 im Sinne einer Konstanthaltung der Temperatur der zugeführten
Heißluft.
Der Tabak wird durch die Trocknungstrommel 1 gefördert, wobei
er zusätzlich zu der Heißluft 87 mittels die Heizschlangen durchströmenden Heizdampfes getrocknet wird. Die Wärmemenge
des Heizdampfes wird ebenfalls weitgehend konstantgehalten,
indem der Dampfdruck mittels des Manometers 38 gemessen, durch den Meßwertumformer 39 in eine entsprechende elektrische
Steuergröße umgeformt und dieser Wert auf die Vergleichs— stelle 41 gegeben wird. Bei einer Abweichung von dem durch
den Sollwertgeber 42 vorgegebenen Sollwert steuert die Dif-
SO9885-/-" 1O ~
- ίο -
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
ferenz verstärkt durch den Regelverstärker 43 und den Leistungsverstärker
44 entsprechend ihrem Vorzeichen den Stellmotor 46, welcher das Dampfventil 28 in der Dampfleitung
27 beeinflußt.
Die Wirkungsweise der Steuerungseinrichtung 68 zum Verändern
des Tabakmassenstroms 67 ist wie folgt : Die Anfangsfeuchte des die Schwingförderrinne 48 passierenden
Tabakmassenstroms 67 wird vom Feuchtemeßwertgeber 64 gemessen, wobei die Amplituden der Resonanzschwingungen von der Feuchte
abhängig sind und daher nach Gleichrichtung ein elektrisches GIeichspannungssignal ergeben, dessen Größe ein Maß für die
Feuchte ist. An der Vergleichsstelle 77 wird die Differenz zwischen dem von dem Potentiometer 76 abgegebenen Sollwert
und dem vom Feuchtemeßwertgeber 64 abgegebenen Meßwert gebildet. Das dieser Differenz entsprechende elektrische Signal
beaufschlagt als Sollwert die zweite Vergleichsstelle 82,
der außerdem ein von der Dosierbandwaage 53 abgegebenes, dem jeweiligen Tabakmassenstrom 67 entsprechendes elektrisches
Signal zugeführt wird. Die an der zweiten Vergleichsstelle gebildete Differenz wird von dem Regelverstärker 84 und dem
Leistungsverstärker 86 verstärkt und steuert den Motor 57, welcher entsprechend der oben erwähnten Differenz und ihrem
Vorzeichen den durch das Stiftband 58 zugeführten Tabakmas—
senstroms 67 entsprechend der Regelfunktion
Q . (100 - £ ) r
Gm = S
[
verd. (fa-fe) + CT Δ TT (lOQ-£e)
bei konstanter Energieaufnahme des Tabaks im Trockner 1
- 11 -
50988S/0Q67
Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr Icons t ant-Gut zufuhr
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
regelt, worin bedeuten :
f = % Wasser vor Trocknung (Anfangsfeuchte)
f = % Wasser nach Trocknung (Endfeuchte)
G1, = Tabakmassenstrom ' / kg/hj
verd.= Verdampfungs- und Sorptionswärme /kcal/kg/
Τ™ = Eingangs-Aus gangs temperatur des Tabaks /.0CJ
Γ ο
C_, = Spezifische Wärme des Tabaks I kcal/kg CJ
Der auf diese Weise der jeweiligen Anfangsfeuchte angepaßte Tabakmassenstrom 67 verläßt den Trockner 1 über die Auslaßrutsche
61 und erreicht über das Förderband 62 die Schwingförderrinne 63· Hier mißt der Meßwertgeber 66 die Endfeuchte
des Tabaks und gibt diese Meßwerte über den Meßwertumformer 81 auf die Vergleichsstelle 78, wo sie mit einem
vom Sollwertpotentiometer 79 vorgegebenen Sollwert verglichen , werden. Beim Vorliegen einer Regelabweichung wird ein entsprechender Kontroll- bzw· Korrekturwert ebenfalls der Vergleichsstelle 77 zugeführt und entsprechend verarbeitet·
vom Sollwertpotentiometer 79 vorgegebenen Sollwert verglichen , werden. Beim Vorliegen einer Regelabweichung wird ein entsprechender Kontroll- bzw· Korrekturwert ebenfalls der Vergleichsstelle 77 zugeführt und entsprechend verarbeitet·
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß unabhängig von
den zur Verfügung stehenden Wärmemengen zum Trocknen des
Tabaks, insbesondere auch bei relativ geringen Wärmemengen, beträchtliche Schwankungen in der Anfangsfeuchte des Tabaks so kompensiert werden können, daß die Endfeuchte des Tabaks weitgehend konstantgehalten werden kann.
Tabaks, insbesondere auch bei relativ geringen Wärmemengen, beträchtliche Schwankungen in der Anfangsfeuchte des Tabaks so kompensiert werden können, daß die Endfeuchte des Tabaks weitgehend konstantgehalten werden kann.
- Patentansprüche -
50988S/0067
Claims (9)
- Stw·: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322PatentansprücheVerfahren zum Trocknen von Tabak, bei welchem dem in einem stetigen Massenstrom geförderten Tabak durch Wärmezufuhr fortlaufend Feuchte entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Anfangsfeuchte des Tabaks der Tabakmassenstroin derart gesteuert wird, daß der Tabak im Sinne einer Konstanthaltung seiner Endfeuchte eine konstante Energiemenge für die Erwärmung und die Verdampfung aufnehmen muß·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn des Trocknungsprozesses die Anfangsfeuchte des Tabaks gemessen, mit einem Sollwert verglichen und bei einer Abweichung nach Maßgabe des entsprechenden Differenzwertes der Tabakmassenstrom verändert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gegenüber dem Sollwert größeren Anfangsfeuchte der Tabakmassenstrom verringert und bei einer gegenüber dem Sollwert geringeren Anfangsfeuchte der Tabakmassenstrom vergrößert wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfeuchte des Tabaks gemessen wird und bei einer Abweichung von einem vorbestimmten Wert der Endfeuchte dieser Differenzwert die Steuerung des Tabakmassenstromes kontrolliert bzw. korrigiert.509685/0067Stw.: Tabakkonditionieren-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 1322
- 5. Vorrichtung zum Trocknen von Tabak, mit einem den Tabak unter Energiezufuhr kontinuierlich aufnehmenden Trocknungsförderer, gekennzeichnet durch einen Zuförderer (54) zum Beschicken des Trocknungsförderers (1) mit Tabak, eine dem Trocknungsförderer eingangsseitig vorgeordnete Feuchtemeßeinrichtung (64), ein von der Feuchtemeßeinrichtung gesteuertes Stellglied (86) zum Verändern des pro Zeiteinheit geförderten Tabakmassenstromes (67) sowie mindestens eine den Trocknungsförderer mit einer gleichbleibenden Wärmemenge beaufschlagenden Energiequelle (8 bzw. 24).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtemeßeinrichtung (64) ein Sollwertgeber (76) zugeordnet ist und daß beide einem Stellglied (86) zum Verändern der Fördergeschwindigkeit des Zuförderers (54) vorgeschaltet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trocknungsförderer (1) ausgangsseitig eine Feuchtemeßeinrichtung (66) nachgeschaltet ist, welche als Korrektur- bzw. Kontrollgeber direkt oder indirekt mit dem Stellglied (86) zum Verändern des Tabakmassenstroms (67) in Wirkverbindung steht.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trocknungsförderer (1) eine erste Energiequelle (8) und eine zweite Energiequelle (24) zugeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Energiequelle (8) den Trocknungsförderer (1) im Gleichstrom und die zweite Energiequelle (24) den Trocknungsförderer im Gegenstrom beaufschlagt.509885/0067Stw.: Tabakkonditioniere-Energiezufuhr konstant-Gutzufuhr variabel - Bergedorf, den 27.6.1974 - A 13221o. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequellen (8, 24) zur Aufrechterhaltung einer konstanten abgegebenen Wärmemenge mit einer Steuereinrichtung (14 bzw. 37) versehen sind.S0SBSS/0Ö67
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