DE1299237C2 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabakInfo
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Description
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4° durch gekennzeichnet, daß die Dampfheizung (71, 72) für den Trockenbehälter, bezogen auf die Förderrichtung
(73) der Fördermittel, in einen vorderen Teil (72) und einen hinteren Teil (71) untei teilt ist,
daß für jeden dieser Teile eine gesonderte Dampfzuleitung (81, 85) vorgesehen ist und daß das
Dampfdruckmeßgerät (80) in der Dampfzuleitung (81) des vorderen Teiles (72) der Dampfheizung angeordnet
ist (F i g- 3).
12 Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfzuleitung (85) des
hinteren Teils (71) der Dampfheizung ein an das Steuergerät (82) angeschlossenes, von diesem verstellbares
Drosselventil (86) vorgesehen ist (F i g. 3).
13 Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Feuchtigkeitsmeßgerät (94) neben der Bahn des aus dem Trockenbehälter
austretenden getrockneten Tabiks angeordnet ist und daß ein daran angeschlossenes zweites
Steuergerät (93) für die Dampfzuleitung vorgesehen ist(Fig.4).
i4. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuergerät (93) zum
Verstellen eines Drosselventils (92) in der Dampfzuleitung der Dampfheizung (172) vorgesehen ist
(Flg. 4).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Tabak mittels Heizdampfes und eines zusätzlichen
Wärmeträgers etwa Heißluft, wobei der Heizdampf zunächst mit konstantem Druck zugeführt wird, seinen
Druck jedoch während des Trocknungsvorganges verändert.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Trocknen von Tabak, bestehend aus einem Trokkenbehälter
mit einer Dampfheizung, einem Fördermittel zum Fördern des zu trocknenden Tabaks durch den
Trockenbehälter und einem Steuergerät für den Wärmeinhalt eines zusätzlichen Wärmeträgers etwa Heißluft
einer Zuleitung für diese, sowie einem in einer Heizdampfzuleitung vorgesehenen Dampfdruckmeß-
45 gerät.
Eine aus der deutschen Patentschrift 4 99 785 bekannte Trockenvorrichtung besteht aus einem Trokkenbehälter
mit einer Dampfheizung und einem Fördermittel zum Fördern von Kohle durch diesen Trok-
kenbehälter, einem Dampfdruckmeßgerät in einer Heizdampfzuleitung der Dampfheizung und einem daran
angeschlossenen Regler für die Temperatur im Trockenbehälter. Es wird bei dieser Vorrichtung angestrebt,
die Kohle immer auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt zu trocknen. Da die Kohle mit unterschiedlichem
Feuchtigkeitsgehalt zugeliefert wird, erfordert dies unterschiedliche Heizleistung. Gerät sehr
feuchte Kohle in den Trockenbehälter, dann entstehen in der Dampfheizung größere Mengen Kondensat, und
der Druck in der Dampfheizung fällt ab. Die sich daraus ergebende Meßgröße dient bei der bekannten Vorrichtung
zur Steuerung des Reglers, der die Heizdampfzufuhr bei Druckabfall weiter öffnet und umgekehrt.
Dieses Regelsystem arbeilet mit einer beträchtlichen Totzeit, weil der neueingestellte Dampfdruck nur
verzögert zu der gewünschten Temperatur der Heizfläche führt. Nach einiger Zeit stellen sich die angestrebten
Heizungsverhältnisse ein, aber während dieser Zeit
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verläßt die Kohle den Trockenbehälter zu feucht. Es ist daher wünschenswert, für die Temperatur im Trockenbehäitcr
eine schneller wirkende Regelung vorzusehen. Aus diesem Grund ist bei der bekannten Vorrichtung
die Drehzahl, mit der der Trockenbehälter zum Foreiern
der zu trocknenden Kohle umlaufend angetrieben ist, gesteuert durch den Regler so verstellbar, daß bei
niedrigem Dampfdruck, der auf einen hohen Feuchtigkeitsgehalt der angelieferten Kohle hinweist, die Drehzahl
verringert wird, und umgekehrt. Die Folge ist, daß zwar die Verweilzeit der Kohle im Trockenbehälter
verändert wird, gleichzeitig wird aber auch der jeweilige Füllungsgrad im Trockner verändert. Auf diese Weise
ist der angestrebte Ausgleich nicht möglich, weil z. B. durch eine Vergrößerung der Verweilzeit die Frocknung
begünstigt wird, dies aber durch die damit zwangläufig verbundene Vergrößerung der Füllung des
Trockners wieder rückgängig gemacht wird.
Durch die deutsche Auslegeschrift 10 47 691 ist eine dampfbeheizte Trockentrommel für Tabak bekanntgeworden,
bei der eingangsseitig die Feuchte des Tabaks gemessen und mit dem Meßsignal ein zusätzlicher
Heißluftstrom gesteuert wird. Als Meßgerat für die Feuchte dient ein Kondensator mit nachgeschaltetem
Fehlerintegralgeber. Derartige Meßgeräte sind zwar genau, aber auch recht aufwendig.
Gegenstand des älteren deutschen Patents 12 06771
ist ferner ein Verfahren zum Trocknen von Tabak, nach dem in einem Behälter dem kontinuierlich zu- und abgeführten
Tabak mittels zweier unabhängiger Wärmezufuhren fortlaufend Feuchtigkeit entzogen wird, wobei
der Feuchtigkeitsgehalt des dem Behälter zufließenden Tabaks fortlaufend gemessen und in Abhängigkeit
davon die Wärmemenge der auf den Tabak zuerst einwirkenden Wärmezufuhr verändert wird. Der Gegenstand
des älteren Patents besteht darin, daß sowohl der Durchsatz (Gewicht je Zeiteinheit) als auch der
prozentuale Feuchtigkeitsgehalt des dem Behälter zufließenden Tabaks vor der ersten Wärmezufuhr gemessen
wird, daß die ermittelten Meßwerte fortlaufend in getrennte, für eine Steuerung verwertbare Größe umgeformt
werden und bei Abweichug dieser Größen von Dinern vorgegebenen Sollwert die Wärmemenge der
ersten Wärmezufuhr selbsttätig verändert wird und daß der prozentuale Feuchtigkeitsgehalt des aus dem
Behälter ausgeflossenen Tabaks gemessen wird und bei Abweichung des ermittelten Meßwertes von einem
vorgegebenen Sollwert die Wärmemenge der zweiten Wärmezufuhr selbsttätig verändert wird. Gemäß einer
weiteren Ausbildung des älteren Patents wird für die s°
erste Wärmezufuhr Heißluft verwendet. Die Zufuhr der Heißluft wird in Abhängigkeit von einem im wesentlichen
aus einem Meßkondensator bestehenden Feuchtemeßgerät gesteuert, das die Feuchte des dem Behälter
zufließenden Tabaks erfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß mit einfachen Mitteln die Heizung dem sich jeweils ändernden Leistungsbedarf mit geringer Totzeit
und eindeutig angepaßt weiden kann.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinhalt des zusätzlichen Wärmeträgers
in Abhängigkeit von dem sich während des Trocknungsvorganges einstellenden Druck des Heizdampfes
gesteuert wird. Mit einem zusätzlichen War- 6-s
meträger läßt sich die Gesamtwärmezufuhr immer auf den Bedarf einstellen, und dies kann, wie insbesondere
die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, mit sehr einfachen Mitteln erfolgen, und da
nach der Erfindung der Steuerimpuls dazu vom Dampfdruck abgegriffen wird, wo er sich am ehesten auswertbar
bemerkbar macht, kann die Wärmenachstellung auch mit sehr geringer Totzeit erfolgen.
Eine Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft im Gleichstrom
geführt wird. Diese Weiterbildung macht sich den Umstand zunutze, daß die Temperatur eines Heißluftstromes
mit sehr geringer Totzeit mit einfachen Mitteln verändert werden kann und daß solche Veränderungen
unverzüglich auf die Abtrockung des im Trockenbehälter befindlichen Tabaks einwirken, und
zwar hauptsächlich am Trockenanfang, weil die Luft und der Tabak wegen des vorgesehenen Gleichstroms
gleiche Bewegungsrichtung haben.
Die Temperatur der Heißluft kann man sehr einfach durch Zugabe von Falschluft verändern. Diese nach der
Erfindung vorgesehene Steuerung kann unverzüglich einsetzen und die Leistung fast totzeitarm dem Bedarf
anpassen. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß durch ein Drosselventil oder eine Blende der Druck
sehr präzise und empfindlich gemessen werden kann und daß der Druck dort sofort auf eine Veränderung
des zugeführten Tabaks reagiert. Unabhängig davon kann es sich empfehlen, zusätzlich auch den Heizdampf
nach Maßgabe eines Meßwertes des abzutrocknenden Tabaks zu verstellen. In Verbindung mit der erstgenannten
Steuerung kommt es dann nicht darauf an, daß diese zweite Steuerung mit sehr geringer Totzeit erfolgt.
Es genügt, wenn die Heizdampfzufuhr im Laufe der Zeit auf den neuen Bedarf eingestellt wird. Durch
die erstgenannte Regelung ist sichergestellt, daß auch kurzzeitig Mengen- und Feuchtigkeitsschwankungen
des in den Trockner eintretenden Tabaks ausgeglichen werden.
Wenn man die Heizdampfdruckmessung in derjenigen Heizdampfzuführung vornimmt, die nach Maßgabe
dieser Heizdampfdruckmessung mehr oder weniger stark beschickt wird, dann verändern sich anschließend,
nachdem die Beschickung verstellt wurde, die Druckmeßwerte, auch bei gleichbleibendem Feuchtigkeitsgehalt
des zugelieferten Tabaks. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Heizdampfdruckmessung in
einem Heizdampfbereich vorzunehmen, der von dem durch die Steuerung beeinflußbaren druckmäßig getrennt
ist.
Der zusätzliche Wärmeträger kann auch ein zusätzlicher Heizdampfstrom sein, dessen Wärmeinhalt in Abhängigkeit
von Heizdampfdruck gesteuert wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Dampfdruckmeßgerät mit dem Steuergerät für eine Verstellvorrichtung in der
Heißluftzuleitung zu dem Trockenbehälter verbunden
ist.
Zu der nach der Erfindung vorgesehenen Verstellung der Temperatur der Heißluft empfiehlt es sich, die
Heißluftzuleitung mit einem Einlaß für Kaltluft zu versehen, der durch einen mittels des Steuergeräts verstellbaren
Verschluß einstellbar ist. Wenn man zusätzlich zur Steuerung der Temperatur der Heißluft auch
die Dampfzufuhr regeln will, genügt dazu, in der Heizdampfzuleitung zu dem Trockenbehälter vor dem
Dampfdruckmeßgerät ein an das Steuergerät angeschlossenes und von diesem verstellbares Drosselventil
vorzusehen. Um jedoch dabei aus den bereits dargelegten Gründen zu vermeiden, daß bei Veränderung der
Dampfbeschickung die Druckmessung beeinflußt wird, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
die Dampfheizung für den Trockenbehälter — bezogen auf die Förderrichtung der Fördermittel — in
einen hinteren Teil und einen vorderen Teil unterteilt und für jeden dieser Teile eine gesonderte Dampfzuleitung
vorgesehen und das Dampfdruckmeßgerät in der Dampfzuleitung des vorderen Teils der Dampfheizung
angeordnet. Der hintere Teil der Dampfzuleitung steht dann zum Nachstellen der Beschickung mit Dampf zur
Verfügung, ohne daß dadurch die Druckmessung im vorderen Teil der Dampfheizung beeinflußt wird. In
einem solchen Fall genügt es, in der Dampfzuleitung des hinteren Teils der Dampfheizung ein an das Steuergerät
angeschlossenes, von diesem verstellbares Drosselventil vorzusehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Teilschnitt die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Trockenvorrichtung für Tabak, jedoch
ohne die Schaltung für die Regelung, und
F i g. 2 bis 5 vier verschiedene Schaltungen für die Regelung, die im Zusammenhang mit der in F i g. 1 dargestellten
konstruktiven Ausgestaltung ausführbar sind.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein trommelartig ausgebildeter Trockner bezeichnet, der um eine — bezogen auf
F i g. 1 — von links aus leicht gegen die Horizontale geneigte Achse drehbar gelagert ist. Zur Lagerung dienen
Rollen 4, die in Böcken 2 und 3 drehbar gelagert sind und auf denen der Trockner 1 rotiert. Zum Antrieb
dient ein Elektromotor 50, der über einen Zahnantrieb 5 und einen Zahnkranz 6 am Trockner 1 diesen rotierend
antreiben kann. In dem Trockner 1 ist ein Heizschlangensystem 10 für eine Dampfheizung untergebracht.
Die Dampfzu- und -ableitung erfolgt über den Stutzen 12 und einen Verteiler 13. Das Heizschlangensystem
10 ist als Hubschaufelsystcm ausgebildet, so daß es eine Förderwirkung — bezogen auf F i g. 1 — von
links nach rechts ausübt, wenn der Antriebsmotor 50 eingeschaltet ist.
Mit 17 ist eine Tabakschütte bezeichnet, über die der zu trocknende Tabak an der im übrigen offenen Stirnseite
des Trockners eingeschüttet wird. Unterhalb der Tabakschütte 17 mündet in dem Trockner 1 eine Heißluftzuleitung
29, in der sich ein Gebläse 8 befindet, an das saugseitig eine Leitung 30 mit einem Dampfheizregister
31 und einer ins Freie mündenden seitlichen Einlaßöffnung 14 angeschlossen ist. Die seitliche Einlaßöffnung
14 ist durch eine verstellbare Klappe 9 mehr oder weniger stark verschließbar. Zum Verstellen der Klappe
9 dient die Verstellvorrichtung 32. Das Dampfheizregister 31 ist an eine nicht dargestellte Dampfversorgung
angeschlossen. Ausgangsseitig — das ist in F i g. 1 die rechte Seite — ist an dem Trockner 1 eine Saughai
be 18 angeschlossen, die über einen Saugstutzen 21 an die Saugseite eines Gebläses 22 angeschlossen ist. In
der Saughaube 18 ist unten eine öffnung 19 frei gelassen, aus der der getrocknete Tabak 51 über eine Rutsche
52 austreten kann. Der getrocknete Tabak 51 rutscht über die Rutsche 52 auf ein Förderband 40 und
wird von dort weitertransportiert
In der Dampfzuleitung 63, die in den Stutzen 12 mündet,
ist ein Dampfdruckmesser 60 angeordnet. Vor dem Dampfdruckmesser 60' ist ein festes Drosselventil 61
bzw. eine Meßblende und davor ein Druckkonstanthaiteventil 62 in der Dampfzuleitung 63 angeordnet. In der
Kondensatableitung 64. die aus dem Stutzen 12 austritt, ist ein Kondensatableiter 65 angeordnet. An den
Dampfdruckmesser 60 ist ein Regler 66 angeschlossen, der die Verstellvorrichtung 32 für die Klappe 9 betätigt.
Die Schaltung für die Regelung ist in F i g. 2 noch
einmal im Schaltbild dargestellt. Dort sind die gleichen
S Bezugsziffern wie in F i g. 1 verwendet.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Bei Betrieb sind der Antriebsmotor 50 und die Gebläse 8 und 22 eingeschaltet.
Über die Schütte 17 wird zu trocknender Tabak in den Trockner 1 eingegeben, und das Förderband 40 ist
ίο in Pfeilrichtung fördernd eingeschaltet. Das Heizschlangensystem
10 ist über die Dampfzuleitung 63 an eine nicht dargestellte Dampfzufuhr angeschlossen.
Das Heizregister 31 ist an eine Dampfversorgung angeschlossen. Der Tabak gelangt von der Tabakschütte
17 durch den Heißluftstrom aus der Heißluftzuleitung 29 in den Trockner 1 und v/ird dort unter gleichzeitiger
Beheizung durch das Heizschlangensystem 10 nach der anderen Seite hin gefördert und tritt aus der öffnung
19 getrocknet aus. Wenn zu feuchter Tabak eingeführt
*> wird, dann fällt der Druck hinter einem Drosselventeil
61 ab, und das Dampfdruckmeßgerät 60 mißt einen niedrigeren Dampfdruck. Die Folge ist, daß der Regler
66 die Verstellvorrichtung 32 so beaufschlagt, daß die Klappe 9 nach Maßgabe des Druckabfalles weiter geschlossen
wird. Das Gebläse 8 saugt nun weniger Kaltluft von außen an, und ein größerer Teil der angesaugten
Luft muß das Heizregister 31 passieren. Der Luftstrom, der aus der Heißluftzuleitung 29 in den Trockner
1 eintritt, hat dadurch eine höhere Temperatur, und der Tabak wird entsprechend stärker vorgetrocknet, wie
dies wegen des höheren Feuchtigkeitsgehaltes des Tabaks bei dem beschriebenen Beispiel wünschenwert ist.
Gelangt nun der Tabak mit geringerem Feuchtigkeitsgehalt in den Trockner 1, dann spielt sich der umgekehrte
Vorgang ab. Der Dampfdruckmesser 60 zeigt einen höheren Druck, und über den Regler 66 wird die
Klappe 9 weiter geöffnet, so daß die Temperatur der Heißluft, die über die Heißluftleilung 29 eingeblasen
wird, absinkt.
An Hand der F i g. 3 bis 5 werden nun abgeänderte Ausgestaltungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels
erläutert. Gemäß F i g. 3 sind an Stelle des Heizschlangensystems 10 zwei Heizschlangensysteme 71, 72
vorgesehen, die in der durch den Pfeil 73 angedeuteten
Förderrichtung im Trockner hintereinander angeordnet sind. Der eingeführte Tabak gelangt demnach
zuerst in den Wirkbereich des Heizschlangensystems 72 und dann in den des Heizschlangensystems 71. Das
dem Dampfdruckmeßgerät 60 entsprechende Dampf-
druckmeßgerät 80 befindet sich in der Dampfzuleitung 81 für das vordere Heizschlangensystem 72 und ist an
einen dem Regler 66 entsprechenden Regler 82 angeschlossen, der über eine: der Verstellvorrichtung 32 entsprechende
Verstellvorrichtung 83 eine der Klappe 9
entsprechende Klappe 84, wie im Text zu F i g. 1 erläutert,
verstellt. In der Dampfzuleitung 85 für das Heizschlangensystem 71 ist ein verstellbares Drosselventil
86 vorgesehen, das ebenfalls von dem Regler 82 verstellt wird, und zwar bei Druckabfall in der Dampfzulei-
tung 81 geöffnet und bei Druckanstieg weiter geschlossen wird. Auf diese Weise wird neben der Heißlufttemperatur
auch die Dampfbeschickung des Heizschlangensystems 71 nach Maßgabe des Bedarfs geregelt
Wenn z. B. zu feuchter Tabak angeliefert wird, ist dei
Bedarf an Heizleistung größer. Dies zeigt sich zuerst ar
einem Druckabfall im Dampfdruckmeßgerät 80, wo durch über den Regler 82 die Klappe 84 geschlosser
wird und das Drosselventil 86 geöffnet wird, so daß dif
Dampfbeüchickung des Heizschlangensystem 71 verstärkt
wird. Bei geringerem Feuchtigkeitsgehalt des angelieferten Tabaks sind die Verhältnisse umgekehrt.
Für jedes der beiden Heizschlangensysteme 71 bzw. 72 ist eine besondere Kondensatableitung mit einem gesonderten
Kondensatableiter 90, 91 vorgesehen, damit die beiden Heizschlangensysteme 71, 72 aus Gründen,
die bereits in der Einleitung dargelegt sind, druckmäßig voneinander gelrennt sind.
Fig.4 zeigt die Schaltung einer weiteren Abänderung
des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels. Diese Schaltung ist der aus F i g. 3 weitgehend ähnlich.
Gleiche und gleichartig wirkende Teile sind daher in F ig. 4 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3,
vermehrt um 100, bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist ein dem Drosselventil 86 entsprechendes
Drosselventil nicht vorgesehen. Statt dessen isl in der Dampfzuleitung für das vordere Heizschlangensystem
172 ein Drosselventil 92 vorgesehen, das über einen zweiten Regler 93 verstellt wird. Meßfühler
des zweiten Reglers 93 ist ein Feuchtigkeitsmeßgerät 94 in der Bahn des getrockneten Tabaks, das in F i g. 1
gestrichelt eingezeichnet ist. Der Regelkreis 92 bis 94 wirkt wie folgt: Wenn die Feuchtigkeit des getrockneten
Tabaks über dem Sollwert liegt, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß erhöhter Dampfbedarf besteht. Der
Regelkreis öffnet daher auf Grund einer solchen Feuchtigkeitsmessung das Drosselventil 92. Bei zu geringem
Feuchtigkeitsgehalt des getrockneten Tabaks wird über diesen Regelkreis das Drosselventil 92 entsprechend
geschlossen. Die übrigen Teile wirken, wie im Text zu F i g. 3 erläutert. Bei den beiden Ausführungsbeispielen
nach Fi g. 3 und 4 wird also der Meßimpuls des Dampfdruckmeßgerätes 80 bzw. 180 für der
Regler 82 bzw. 182 im vorderen Teil 72 bzw. 172 der
Dampfheizung abgenommen. Der Meßimpuls und damit der Steuerimpuls für den Regler werden auf diese
Weise sehr frühzeitig gewonnen, wenn sich der zugeführte Tabak bezüglich seiner Feuchtigkeit oder anderer
für die Trocknung wesentlicher Daten ändert. Dies
ίο ist im Interesse der angestrebten totzeitarmen Regelung
der Trocknung wünschenswert.
An Hand der F i g. 5 wird eine letzte Abänderung des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert
Die Schaltung aus F i g. 5 ist der aus F i g. 2 sehr ahn
lieh. Aus diesem Grund sind dort für gleiche Teile, die
auch die gleiche Wirkung haben, die gleichen Bezugs ziffern wie in F i g. 2, lediglich vermehrt um 100, ver
wendet. An Stelle des Drosselventils 61 aus F i g. 2 is nach F i g. 5 ein Drosselventil 95 in der Dampfzuleitung
163 vorgesehen, das durch den Regler 166 verstell werden kann. Der sich dadurch ergebende zusätzlich«
Regelkreis 160, 166, 95 wirkt wie folgt: Bei starken Druckabfall im Dampfdruckmeßgerät 160, der ein Zei
chen für erhöhten Dampfbedarf ist, öffnet dieser Regel kreis zusätzlich das Drosselventil 95, so daß mehl
Dampf in das Heizschlangensystem 110 einströmei kann und der Druckabfall schnell wieder ausgeglichei
werden kann. Bei Druckanstieg im Dampfdruckmeßge rät 160 wird das Drosselventil 95 entsprechend ge
schlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Trocknen von Tabak mittels Heizdampfes und eines zusätzlichen Wärmeträgers
etwa Heißluft, wobei der Heizdampf zunächst mit konstantem Druck zugeführt wird, seinen Druck jedoch
während des Trocknungsvorganges verändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinhalt
des zusätzlichen Wärmeträgers in Abhängigkeit von dem sich während des Trocknungsvorganges
einstellenden Druck des Heizdampfes gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißluft im Gleichstrom mit dem Tabak geführt ist (F i g. 1 und 2).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heißluft gesteuert
wird (F i g. 1 und 2).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Heißluft durch Zugeben einer mehr oder weniger großen Menge
kälterer Falschluft gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Heizdampfstrom zum Trocknen des Tabaks zugeführt wird, dessen Wärmeinhalt
in Abhängigkeit von dem sich einstellenden Druck des die Heißluft steuernden Heizdampfes gesteuert
wird (F i g. 3).
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeinhalt des Heizdampfes in Abhängigkeit von seinem sich während des Trocknungsvorganges
einstellenden, zum Steuern der Heißluft verwendeten Druck gesteuert wird (F ig. 5).
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeinhalt des Heizdampfes in Abhängigkeit von einem Meßwert für die Feuchte
des getrockneten Tabaks gesteuert wird (F i g. 4).
8. Vorrichtung zum Trocknen von Tabak, bestehend aus einem Trockenbehälier mit einer Dampfheizung,
einem Fördermittel zum Fördern des zu trocknenden Tabaks durch den Trockenbehälter
und einem Steuergerät für den Wärmeinhalt eines zusätzlichen Wärmeträgers etwa Heißluft, einer Zuleitung
für diese, sowie einem in einer Heizdampfzuleitung vorgesehenen Dampfdruckmeßgerät, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche das Dampfdruckmeßgerät (60) mit dem Steuergerät (66) für eine Verstellvorrichtung
(9) in der Heißluftzuleitung (29) zu dem Trok kenbehälter (1) verbunden ist (F i g. 1 und 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuleitung (29) einen Einlaß
(14) für Kaltluft aufweist, der durch einen mittels des Steuergeräts (66) verstellbaren Verschluß (9)
einstellbar ist (F i g. I und 2).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizdampfzulcitung
(163) zu dem Trockenbehälter vor dem Dampfdruckmeßgerät (160) ein an das Steuergerät (166)
angeschlossenes und von diesem verstellbares Drosselventil (95) vorgesehen ist (F i g. 5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, da
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