DE2432122C3 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- DE2432122C3 DE2432122C3 DE2432122A DE2432122A DE2432122C3 DE 2432122 C3 DE2432122 C3 DE 2432122C3 DE 2432122 A DE2432122 A DE 2432122A DE 2432122 A DE2432122 A DE 2432122A DE 2432122 C3 DE2432122 C3 DE 2432122C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich aul einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, wie er aus der US-PS 36 99 498 bzw. der DE-OS 21 20 838 bekannt ist.
In der Fernmeldetechnik werden in steigendem Maße miniaturisierte Steckverbinder für gerade und auseinanderziehbare
(spiralförmige) Handapparat- und Leitungsschnüre verwendet, die zwischen dem Tischgerät
und dem Handapparat (Hörer) eines Telefons bzw. zwischen dem Tischgerät und einer an einer Wand
befestigten Anschlußdose vorgesehen sind. Bei den zur Zeit verwendeten Steckverbindern wird jede isolierte
Ader innerhalb des Mantels einer auseinanderziehbaren Schnur mit einem Kontaktelement verbunden. Diese
Kontaktelemente sind innerhalb eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses befestigt, das fest mit der
entsprechenden Schnur verbunden ist. Die Isolationsteile der Steckverbinder, die an beiden Enden einer
Kabellänge befestigt werden, werden in Steckbuchsen des Handapparates bzw. des Tischgerätes eines
Telefons eingesteckt, wodurch eine exakte Ausrichtung der als Stifte ausgebildeten Kontaktelemente des
Steckverbinders mit den als Hülsen ausgebildeten Kontaktelementen innerhalb der Bauteile des Telefonapparates
erzielt wird.
Bei dem eingangs erwähnten, bekannten Steckverbinder (DE-OS 21 20 838) werden die von dem Schnurmantel
befreiten Adern in Aderaufnahmerinnen eingelegt, die in einem elektrisch isolierenden Sockel eines
zweiteiligen Gehäuses ausgebildet sind. Anschließend wird auf dem Sockel ein passender Deckel aufgesetzt
und mit diesem z. B. durch Einrasten verbunden. Der Deckel ist mit Zugentlastungsvorrichtungen in Form
von Vorsprüngen versehen, die beim vollständigen Sitz des Deckels sowohl den Schnurmante! als auch die
eingelegten Adern gegen zugeordnete Vorsprünge des Sockels pressen. Hierdurch können selbst hohe, bei
unsachgemäßer Handhabung der Telefonschnur auftretenden Zugspannungen vom Gehäuse aufgefangen
ίο werden, ohne daß es zu Kontaktunterbrechungen
kommt. Zum Schluß des Montagevorgangs werden flache Kontaktelemente in öffnungen des Sockels
eingeführt, die sich nebeneinander über die Sockelbreite hinweg erstrecken. Die Kontaktöffnungen sind mit den
Aderaufnahmerinnen fluchtend ausgerichtet, so daß beim Einführen der Kontaktelemente deren Kontaktbereiche
in Berührung ir.it den jeweils zugeordneten Adern gelangen, deren Isoliermantel durchdringen und
einen sicheren elektrischen Kontakt mit den Aderseelen bilden. Die aus dem Sockel hervorragenden Abschnitte
der Kontaktelemente kontaktieren beim Einführen des bekannten Steckverbinders zugeordnete Kontaktelemente
der Buchse, wodurch eine sichere elektrische und mechanische Verbindung erzielt wird.
Bei der Montage des bekannten Steckverbinders auf der Baustelle ist eine nicht unbeträchtliche Geschicklichkeit
erforderlich, da mit der einen Hand der Sockel und die darin eingelegten Adern in ihrer richtigen Lage
gehalten werden müssen, während mit der anderen
J» Hand der Deckel auf den Sockel aufgesetzt und mit diesem verrastet werden muß. Neben dieser mühsamen
und zeitraubenden Montage kommt bei dem bekannten Steckverbinder hinzu, daß unterschiedliche Herstellungstoleranzen
bei den einzelnen Bestandteilen aufgrund der Miniaturisierung zu Schwierigkeiten beim
Zusammenbau, d. h. bei der gegenseitigen Ausrichtung sowohl von Deckel und Sockel, als auch von Aderrinnen
und Kontaktelementen führen können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
•ίο besteht demgegenüber darin, bei einem Steckverbinder
der eingangs genannten Art eine einfachere Montage an die Telefonschnur zu gestatten, ohne die Wirksamkeit
der Zugentlastungsvorrichtung zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
r> kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verbinders nach Anspruch 1 sind in den Unteran
Sprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist ein aus einem Stück bestehendes Gehäuse mit einer Ausnehmung
auf, welche sich zumindest zu einem Ende des Gehäuses hin öffnet, um einen Endabschnitt einer
Telefonschnur aufzunehmen. Der Ausdruck »aus einem Stück« wird dahingehend verstanden, daß das Gehäuse
ungeteilt ist und nicht in Einzelteile teilbar ist. Ein derartiges Gehäuse kann durch herkömmliche Gußtechniken
(beispielsweise Spritzguß) hergestellt werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß zur Ausbildung der
erwähnten Ausnehmung keine Verbindung (einschließ-
W) lieh irgendwelcher Befestigungsarten) oder Bewegung
von gelenkigen oder anderweitig beweglichen Teilen erforderlich ist, da die Oberflächen des gegossenen
Gehäuses die Ausnehmung und im wesentlichen den Endabschnitt der Telefonschnur umschließen. Der
erfindungsgemäße Steckverbinder kann mit einer geradlinigen Schnur oder mit einer auseinanderziehbaren
Spiralschnur entweder vor oder nach ihrer, auf die Erzielung der auseinanderziehbaren Eigenschaften
gerichteten Wärmebehandlung verbunden werden.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einzelnen, in der Schnur enthaltenen Adern
mit entsprechenden Bauteilen außerhalb des Steckverbinders wird das Gehäuse festgehalten und die r>
einzelnen isolierten Adern im Bereich des vorderen Abschnitts der Schnur über eine bestimmte Länge durch
Entfernen des Mantels voneinander getrennt Anschließend wird der vordere Abschnitt der Schnur in eine
Eingangsöffn'-Ttg des Steckverbinders eingeführt und
vorgeschoben, um die einzelnen Adern in Aderaufnahmerinnen zu positionieren. Anschließend werden mit
dem Gehäuse verbundene Filmscharniere oder einseitig abtrennbare Stege mit Druckkräften beaufschlagt und
gegen den Mantel und die Adern verschwenkt, wodurch ι r>
die Schnur in dem Steckverbinder festgelegt wird und «ine Zugentlastung für den Mantel und die einzelnen
Ade. η erzielt wird. Hiernach werden in Öffnungen des Steckverbinders Kontaktelemente eingeschoben, derart,
daß erste Kontaktbereiche der Kontaktelemenie >i>
sich bis zu den Aderaufnahmerinnen erstrecken und die Isolation durchschneiden, wodurch ein elektrischer
Kontakt mit den Adern hergestellt wird; gleichzeitig werden zweite Kontaktbereiche der Kontaktelemente
zur Verbindung mit externen Bauteilen freigelegt. 2ri
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Telefons mit einem Tischgerät und einem darauf liegenden Ji)
Handapparat, welcher mit einer an einer Wand befestigten Anschlußbuchse verbunden ist;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders
vor dessen Verbindung mit einer Telefonschnur und vor dem Einführen der Kontaktelemente, von )3
denen ein Kontaktelement vor seiner/ihrer Einführung in den Steckverbinder dargestellt ist;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 2 dargestellten Steckverbinders nach Verbindung mit
einer Telefonschnur, wobei die Kontaktelemente in den -to Steckverbinder eingeführt sind und eine innerhalb des
Steckverbinders bewegliche Zugentlastungsvorrichtung gegen die Telefonschnur gedrückt ist;
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Steckverbinder
vor dessen Verbindung mit einer Telefonschnur; <ir>
F i g. 5 einen Querschnitt durch den in F i g. 4 dargestellten Steckverbinder nach Einführen einer
Telefonschnur, wobei die Kontaktelemente in den Steckverbinder eingeführt und eine innerhalb des
Steckverbinders bewegliche Zugentlastungsvorrichtung gegen die Adern gedrückt ist;
Fig.6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Steckverbinders vor dessen Verbindung mit einer Telefonschnur;
F i g. 7 eine Vorderansicht des in F i g. 3 dargestellten r>r>
Steckverbinders längs der Linie 7-7;
Fig.8 und 9 vergrößerte Ausschnitte aus einem Steckverbinder mit eingelegter Telefonschnur vor und
nach dem Eindrücken von Zugentlastungsvorrichtungen mittels dargestellter Werkzeuge;
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Verbindung zwischen einem Steckverbinder und einer Steckbuchse
eines Telefonapparates;
Fig. 11 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 10
zur Darstellung der Verriegelung des Steckverbinders mit der Buchse eines Telefomtpparates und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zum Zusammenbau der in Fig. 10 dargestellten, ineinander gesteckten Teile.
In Fig. 1 ist ein Telefon 20 dargestellt, welches ein
Tischgerät 21 und einen Handapparat 22 aufweist. Das Tischgerät 21 und der Handapparat 22 sind durch eine
auseincnderziehbare Spiralschnur 23 elektrisch miteinander verbunden.
Jedes Ende der auseinanderziehbaren Spiralschnur 23 ist mit einem nachfolgend als »Stecker« bezeichneten
Steckverbinder 24 versehen, der zum Einführen in eine Steckerbuchse 26 vorgesehen und ausgebildet ist. Einer
der Stecker 24 ist in eine Steckerbuchse 26 in dem Handapparat 22 und der andere Stecker 24 der
auseinanderziehbaren Spiralschnur 23 in eine Steckerbuchse 26 des Tischgerätes 21 des Telefons 20
eingesteckt Der Stecker 24 besitzt wie aus Fig. 10 näher hervorgeht Einrichtungen zur Herstellung von
elektrischen Verbindungen zwischen der Schnur 23 und inneren Kontaktelementen 27 des Telefons 20. Weiterhin
ist eine Leitungsschnur 28 (Fig. 1) an jedem Ende
mit einem Stecker 24 versehen, um die Leitungsschnur 28 mit Steckerbuchsen 26 des Tischgerätes 21 und einer
an der Wand befestigten Anschlußdose 29 zu verbinden.
In Fig. 5 ist eine detailliertere Ansicht des Aufbaues
der auseinanderziehbaren Spiralschnur 23 dargestell'.
Die auseinanderziehbare Spiralschnur 23 besitzt einen Mantel 31, der eine Vielzahl von isolierten Adern
32 umhüllt. Ein freier Endabschnitt jeder Ader 32 ist für den Anschluß an ein zugeordnetes Kontaktelement 33
vorgesehen. Jede Ader 32 weist einen Nylonkern 34 mit einem spiralförmig herumgeschlungenen Metallband 36
auf. Auf das Metallband 36 ist ein Isoliermantel 37 aus Nylon unter Bildung eines Längsgrates 38 aufextrudiert
Der Außendurchmesser der einzelnen isolierten Adern 32 beträgt etwa 0,94 mm.
Die erfindungsgemäßen miniaturisierten Steckverbinder gestatten eine rasche Verbindung der Schnurenden
mit dem gesamten Isolationsteil des Steckers 24. ohne daß wie bei bekannten Steckern e^st eine
Verbindung mit dielektrischen Unterbauteilen hergestellt werden muß, die dann wiederum mit zumindest
einem weiteren Unterbauteil zusammengebaut werden müssen. Auf diese Weise braucht die Schnur 23 nicht in
einer vorbestimmten Lage in dem dielektrischen Unterbauten gehalten zu werden, während der Isolationsteil
des Steckers zusammengebaut wird.
Der detaillierte Aufbau eines Steckers 24 ist in F i g. 2,
4 und 7 dargestellt. Der Stecker 24 besitzt ein starres, aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse 40 aus einem
Stück, das so ausgebildet ist, daß es auf einiache Weise durch Verwendung von herkömmlichen Spritzgußtechniken
gegossen werden kann. Das starre Gehäuse 40 weist eine schnurfreie Stirnseite 41, eine der Schnur 23
zugewandte Stirnseite 4 und eine Seite 43 zur Aufnahme der Kontaktelemente auf (F i g. 4).
Wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 40 mit einem stirnseitigen Eingang 44 zur Schnuraufnahme
versehen, welcher im wesentlichen denjenigen Abschnitt des Mantels 31 der Schnur 23 umschreibt, der
sich durch den Eingang 44 hindurch erstreckt. Aus den Zeichnungen geht ferner hervor, daß das Gehäuse 40
aus einem Stück hergestellt ist, wobei der Eingang 44 vollständig darin ausgebildet ist. Der Eingang 44 ist nach
außen erweitert, um die Schnur 23 bei der Benützung des Telefons 20 durch den Teilnehmer gegen scharfe
Abknickungen an scharfen Kanten zu schützen. Hierdurch wird die Lebensdauer der Schnur 23 in
vorteilhafter Weise vergrößert. Der sich nach außen erweiternde Eingang 44 erleichtert ferner das Einführen
des vorderen Endes der Schnur 23.
Der Eingang 44 setzt sich in einen Hohlraum 46 fort (F i g. 4), welcher teilweise an einem Vorsprung 47 am
schnurfreien Ende des Unterteils des Gehäuses 40 endet. Der Hohlraum 46 umschließt im wesentlichen ',
den gesamten, in den Eingang 44 eingeführten Endabschnitt der Schnur 23 und wird beim Gießen
vollständig geformt. Dies bedeutet, daß kein weiteres Zusammenfügen von Teilen wie beispielsweise durch
Verbinden oder Bewegen von gelenkigen Teilen mit ι» anschließender gegenseitiger Verbindung erforderlich
ist, um den Hohlraum 46 zu bilden.
Die Herstellung des aus einem Stück bestehenden Gehäuses 40 zusammen mit den Oberflächen, welche
den Hohlraum 46 zur Aufnahme des gesamten r> Endabschnittes der Schnur 23 umschreiben, erleichtert
die Halterung der Schnur 23 während der Durchführung von anderen Tätigkeiten durch eine automatisierte
Vorrichtung. Bei bekannten Steckverbindern wird die Schnur 23 im allgemeinen im Unterteil des Steckverbinders
positioniert, worauf ein Deckel mit dem Unterteil verbunden wird. Dies genügt natürlich nicht, um die
Schnur 23 in dem Unterteil während des Zusammenbaus zu haltern, ohne daß zusätzliche Schritte und Vorrichtungen
erforderlich sind. Darüberhinaus zeigten sich r> Schwierigkeiten bei einer gleichmäßigen Erzielung von
zuverlässigen Verbindungen zwischen dem Deckel und dem Unterteil.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 7 ersichtlich ist, ist der Hohlraum 46 mit einer Vielzahl von länglichen 3«
Unterteilungen 48 versehen, die zusammen mit dem Gehäuse 40 gegossen werden. Die Unterteilungen 48
besitzen die Form von gezahnten Vorsprüngen, zwischen denen 1,016 mm breite Aderaufnahmerinnen
49 ausgebildet sind, die sich zu dem schnurfreien Ende Ji
41 hin öffnen. Die Aderaufnahmerinnen 49 sind, wie der Name sagt, zur Aufnahme einer zugeordneten Ader 32
(F i g. 7) vorgesehen. Jede Rinne 49 ist so dimensioniert, daß die darin liegende Ader 32 sich nicht seitlich
bewegen kann. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, -to
daß während des Einführens der nachfolgend als »Klemmen« bezeichneten Kontaktelemente 33 diese
mit den Adern 32 fluchtend bleiben, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 33 und den Adern
32 herzustellen.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, liegen die Unterseiten der
Rinnen 49 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die obere Oberfläche des Vorsprungs 47 am schnurfreien
Ende 41. Dies erleichtert die Benutzung des Vorsprungs 47 am schnurfreien Ende 41 als Unterlageplaite
(»Amboß«) zum Abschneiden der Adern 32 während des Zusammenbaus des Steckers 24 mit der Schnur 23.
Wie am besten aus F i g. A ersichtlich ist, ist der der Stirnseite 42 benachbarte Teil des Hohlraums 46 mit den
Hauptbereichen der Aderaufnahmerinnen 49 über einen konischen, mit einem Absatz 52 versehenen Obergangsabschnitt
51 verbunden. Die Unterteilungen 48 sind so ausgebildet, daß sie sich längs einer rampenförmigen
Fläche 53 des konischen Obergangsabschnittes 51 erstrecken. w.
Nach Entfernen des Mantels 31 der Schnur 23. um eine vorbestimmte Länge jeder isolierten Ader 53
freizulegen, wird die Schnur 23 in den Eingang 44 eingeführt, bis sich die Adern 32 längs einer zugeordneten,
sich bis zu der rampenförmigen Fläche 53 tn
erstreckenden Aderaufnahmerinne 49 bewegen. Die Abschnitte der Unterteilungen 48, die sich bis zu der
rampenartigen Oberfläche erstrecken, unterstützen die Einführung der Adern 32 in die Hauptabschnitte der
Rinnen 49. Wenn die Adern 32 an der rampenförmigen Fläche 53 nach oben bewegt werden, wird der Mantel 31
der Schnur 23 gerade in den Hohlraum 46 hinein bewegt. Wenn die Schnur 23 soweit vorgeschoben ist,
daß die Adern 32 sich vollständig in den Rinnen 49 befinden, befindet sich das vordere Ende des Mantels 31
in Berührung mit dem Absatz52 (F i g. 5).
Wie ferner aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die Wände
des Hohlraums 46 mit einer Längsnut 56 versehen, in welche der an die Außenseite des Mantels 31
angeformte Grat 38 eingesetzt ist, um zu gewährleisten, daß die Schnur 23 exakt in den Stecker 24 eingeführt
wird.
Das Gehäuse 40 ist ferner mit Vorrichtungen versehen, um eine Spannungsentlastung für den Mantel
31 und die einzelnen Ädern 32 zu ermöglichen. Dies stellt eine entscheidende Maßnahme des erfindungsgemäßen
Verbinders dar, da diese die Verwendung eines aus einem Stück gegossenen Steckers 24 anstelle eines
aus zwei Teilen bestehenden Steckers gestattet, der an die Schnur 23 angeschlossen wird. Wie am besten aus
Fig.4 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 40 mit einer Öffnung 59 ausgebildet, die eine Zugentlastungsvorrichtung
61 für den Mantel 31 umfaßt, die über ein Filmscharnier 62 mit einem hinleren Abschnitt des
Steckers 24 verbunden ist. Aus F i g. 2 geht hervor, daß sich die Zugentlastungsvorrichtung 61 nur über einen
Teil der Breite des Gehäuses 40 erstreckt. Darüberhinaus ist die Zugentlastungsvorrichtung 61 an ihrem
vorderen Ende mittels eines sehr dünnen, konischen Steges 63 aus elektrisch isolierendem Material mit dem
Gehäuse 40 verbunden.
Die Ausbildung des Sieges 63 ist außerordentlich wichtig. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist der
Steg 63 so ausgebildet, daß die Abmessung »c/i« in der
Nähe einer vorderen Wand 64 wesentlich geringer ist als die Abmessung »efe« in der Nähe des Hauptkörpers
der Zugentlastungsvorrichtung 61. Diese Bemessung hat zwei Funktionen. Sie gewährleistet, daß der Steg 63
in der Schnittebene längs der Abmessung d\ abgerissen wird. Die Schnittebene ist eine vertikale Ebene in der
Nähe der Wand 64 längs des dünnsten Teils des Steges 63. Zum zweiten bildet der Steg 63 eine abgerundete
Hinterkante der Zugentlastungsvorrichtung 61 wenn diese, wie in Fig. 5 dargestellt, von der Schnur 23
geformt und im Uhrzeigersinn umschlungen wird. Auf diese Weise werden scharfe Vorsprünge oder Kanten
vermieden, welche das Material des Mantels 31 aufreißen könnten. Vielmehr rollt sich das hintere Ende
des Steges 23 in Anpassung an die Kontur der Schnur 23 zusammen. Infolge dieses Aufrolleffektes des Steges 63
ist die Schnur 23 wesentlich widerstandsfähiger gegen Kräfte, welche auf die Schnur 23 bei deren Gebrauch
einwirken. Wenn die Zugentlastungsvorrichtung 61 zunächst nur einfach ohne den Steg 63 angelenkt wäre
und dann gedreht würde, um mit der Schnur 23 in Berührung zu gelangen, würde die Zugentlastungsvorrichtung
61 in den Mantel 31 einschneiden. Die während des Gebrauchs der Schnur 23 auf diese einwirkenden
Kräfte könnten dann zu einer Durchschneidung des Mantels 31 führen. Dagegen wird durch die Verwendung
des Steges 63, welcher zunächst die Zugentlastungsvorrichtung 61 mit dem Teil 64 verbindet und
dann abgetrennt wird, ein stumpfes Teil gebildet, das mit
dem Mantel 31 in Wirkverbindung steht, wodurch eine Durchschneidung des Mantels 31 verhindert wird. Dies
gestattet die Anlegung von größeren Kräften an die
Schnur 23, ohne daß der Mantel 31 beschädigt wird.
Das aus einem Stück bestehende Gehäuse 40 ist ferner mit Vorrichtungen versehen, um eine Spannungsentlastung der Adern 32 zu ermöglichen. Hierzu
erstreckt sich eine Öffnung 66 quer über einen Teil des Gehäuses 40 (Fig.2). Wie aus Fig.4 ersichtlich ist,
überspannt eine Zugentlastungsvorrichtung für die Adern in Form einer Aderklemmschiene 67 aus
elektrisch isolierendem Material die Öffnung 66. Ein Teil der Aderklemmschiene 67 ist durch Schlitze 68 und 69
(Fig.4 und 8) von dem Hauptteil des Gehäuses 40 getrennt. Die Aderklemmschiene 67 ist mit den Wänden
der öffnung 66 über Verbindungsabschnitte 71 und 72 verbunden. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die
schmalen Seitenflanken der Aderklemmschiene 67 in einem Abstand von den schmalen Seitenwänden der
öffnung 66 angeordnet.
Auf diese Weise kann eine Bedienungsperson mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges 103 (Fig.8) die Aderklemmschiene
67 innerhalb der öffnung 66 zu einer keilförmigen Zugentlastungsvorrichtung 70 umwandeln
(Fig. 5 und 9), die in Wechselwirkung mit einer einzelnen Ader 32 tritt. Die Kraftbeaufschlagung der
Aderklemmschiene 67 dient dazu, um diese längs unregelmäßiger Ebenen abzuscheren. Die resultierende ;r>
Zugentlastungsvorrichtung 70 weist einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen längere
Basis in Berührung mit der zugeordneten Ader 32 steht. Die abgeschrägten Seitenwände der Zugentlastungsvorrichtung
70 stehen in Wechselwirkung mit den Wänden der öffnung 66, wodurch die Zugentlastungsvorrichtung
70 in der die Adern 32 berührenden Stellung verriegelt wird.
Obwohl das in F i g. 4 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel eine von dem Gehäuse 40 durch Schlitze 68 und J5
69 getrennte Klemmschiene 67 zeigt, versteht es sich, daß auch eine andere Ausgestaltung möglich ist.
Beispielsweise kann einer der Schlitze 68 oder 69, vorzugsweise der Schlitz 69 verlängert werden, um eine
Verbindung mit der Ausnehmung 46 herzustellen. Ferner kann die Klemmschiene 67 gegossen werden, so
daß die Klemmschiene 67 bei Kraftbeaufschlagung geradlinig oder mit einer Drehung gegen die Adern 32
bewegt wird.
Die Verwendung eines aus einem einzigen Stück bestehenden Gehäuses 40 bietet neben den schon
erwähnten Vorteilen die Möglichkeit einer einfachen, problemlosen Verbindung des Steckers 24 und der
Schnur 23 durch einen Installateur. Hierzu ist es lediglich erforderlich, eine ummantelte Schnur 23 in den
Stecker 24 einzuführen, die Zugentlastungsvorrichtungen 61 und 67 mittels eines Spezialwerkzeuges 102, 103
gegen den Schnurmantel 3i bzw. die Adern 32 zu drücken und anschließend die Klemmen 33 in das
Gehäuse 40 einzusetzen. Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Steckverbinders erfordert somit keinerlei
Verbindung von aneinanderzufügenden Teilen, wodurch Schwierigkeiten bezüglich der Ausrichtung und der
Zuverlässigkeit der Verbindung vollständig vermieden sind. fco
Darüberhinaus sind mit dem Gehäuse 40 vergossene Einrichtungen zur Befestigung der Schnur 23 an dem
Stecker 24 sowie zur Erleichterung der Zugentlastung des Schnurmantels 31 und der Adern 32 bei der
Benutzung vorhanden. Die Zugentlastungsvorrichtungen 61, 67 befestigen nicht nur den Stecker 24 an der
Schnur 23, sondern ermöglichen darüberhinaus eine Zugentlastung für den Mantel 31 bzw. die Adern 32.
Nach Einführen der Schnur 23 in den Eingang 44 wird, wie schon erwähnt, der Steg 63 der Zugentlastungsvorrichtung
61 durch Anlegen von Kräften abgerissen und der dadurch hervorgerufene gezahnte Teil des Steges 63
in Berührung mit dem Schnurmantel 31 gebracht. Dabei greift ein oberer Teil 65 der Zugentlastungsvorrichtung
61 unter einen Absatz 73 (Fig.5 und 9), welcher beim
Abreißen des Steges 63 entstanden ist. Die Zugentlastung für die einzelnen Adern 32 wird in der schon
erwähnten Weise dadurch erzielt, daß die Klemmschiene 67 innerhalb der öffnung 66 nach unten bewegt und
dabei in die Zugentlastungsvorrichtung 70 umgewandelt wird, die mit den einzelnen Adern 32 in Wirkverbindung
tritt.
Auf diese Weise dienen die Klemmen 33 lediglich zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Adern
32 und werden nicht dazu benötigt, um die Adern 32 festzuhalten und den auf die Adern 32 oder die Schnur
23 beim Gebrauch einwirkenden Kräften entgegenzuwirken. Die Kräfte auf die Adern 32 treten trotz der
Verankerung des Mantels 31 mit Hilfe der Zugentlastungsvorrichtung 61 auf. Während der Druck auf den
Mantel 31 eine Bewegung der Isolation 37 der Adern 32 relativ zu dem Mantel 31 zu verhindern vermag, ist der
Druck nicht ausreichend, um den Nylonkern 37 und das Band 36 gegen eine Bewegung relativ zu ihrer Isolation
bei der Benutzung durch einen Telefonteilnehmer zu schützen. Diese Relativbewegung entsteht dadurch, daß
die verhältnismäßig harte Nylonisolation 37 gewissermaßen eine Röhre über dem Kern 34 und dem um den
Kern 34 geschlungenen Band 36 darstellt. Die von dem Fernsprechteilnehmer an die Schnur 23 angelegten
Kräfte führen zu einer Gleitbewegung des Kerns 34 und des Bandes 36 innerhalb der Isolation 37. Diese
Gleitbewegung kann, wenn sie unkontrolliert erfolgt, bei der Wechselwirkung zwischen dem Kern 34 und
Teilen der Klemmen 33 zu einer Abtrennung des Metallbandes 36 von dem Kern 34 führen.
Das Gießen des Gehäuses 40 mit der Möglichkeit, die Adern 32 in den Rinnen 49 exakt festzulegen, ist
besonders wichtig. Die Verhinderung einer Bewegung der Adern 32 ist erforderlich, damit die Klemmen 33 die
Nylonisolation der Adern 32 durchstoßen können. Dabei müssen die Klemmen 33 mit ausreichend hohen
Kräften in das Gehäuse eingeführt werden, um die Isolation zu durchdringen. Wenn die Adern 32 sich in
dem Stecker 24 seitlich frei bewegen könnten, wäre die Möglichkeit gegeben, daß die Klemmen 33 in die
Isolation auf beiden Seiten jeder Ader 32 einschneiden und damit keine elektrische Verbindung mit dieser
herstellen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, besitzt das Gehäuse 40 einen Schacht 74, der eine Vielzahl von im
Abstand von einander angeordneten, parallelen öffnungen 76 zur Aufnahme der Klemmen 33 aufweist. Die
öffnungen 76 sind in Form von Schlitzen ausgebildet und sind jeweils einer der Aderaufnahmerinnen 49
zugeordnet, und zwar in der Weise, daß jeder Schlitz 76
parallel zu einer darunterliegenden Aderaufnahmerinne 49 orientiert ist und mit dieser in Verbindung steht.
Jeder Schlitz 76 besitzt eine Länge, die etwas geringer ist als die Außenabmessung desjenigen Teils der
Klemme 33, der darin gehaltert werden solL Weiterhin
ist die Länge der Schlitze 76 geringer als die Gesamtlänge des Schachtes 74, so daß Streben 77
(F i g. 4) gebildet werden.
Das Gehäuse 40 ist weiterhin mit einer Vielzahl von Rippen 78 versehen (Fig.Z 3 und 7). Die Rippen 78
erstrecken sich von dem Boden 79 des Schachtes 74, in welchem die Aufnahmeschlitze 76 münden, nach oben
und besitzen beispielsweise einen gegenseitigen Abstand von 0,889 mm. Ferner sind die Rippen 78 zwischen
benachbarten, zugeordneten Aufnahmeschlitzen 76 ausgerichtet. Auf diese Weise gelangen beim Einführen
eines Steckers 24 in eine Steckerbuchse 26 die externen Kontaktelemente 27 der Steckerbuchse 26 zwischen die
zugeordneten Rippen 78, wodurch eine exakte Führung bis hin zu einer Berührung mit Abschnitten der
Klemmen 33 erfolgt.
Mit dem Gehäuse 40 ist weiterhin ein elastischer Verschlußbügel 80 verbunden, welcher beispielsweise
1,016 mm dick, 5,08 mm dreh und 12,70 mm lang ist. Der Verschlußbügel 80 ist derart an das Gehäuse 40
angegossen, daß seine Längsachse in einem Winke! von etwa 15 Grad bezüglich der Ebene der die Klemmen 33
aufnehmenden Oberfläche 43 orientiert ist. Der Verschlußbügel 80 ist mit einem im wesentlichen flachen
Abschnitt 81 über ein Filmscharnier 82 mit der schnurfreien Stirnseite des Gehäuses 40 verbunden. Der
Abschnitt 81 ist zur Bildung von Flügeln 83 abgestuft, die einem Griff 84 für die Bedienungsperson benachbart
sind.
Die zusammengesetzte Höhe der Dicke des Verschlußbügels 80 und dessen Elastizität gestatten das
Einsetzen des Steckers 24 in die Steckerbuchse 26 zwischen gegenüberliegenden Oberflächen 85 und 86
(F ι g. 10). Der Verschlußbügel 80 kann zu dem Gehäuse
40 hin gebogen werden, so daß er in der gleichen Ebene wie die untere Oberfläche des Gehäuses 40 liegt und
kann ferner gleitend auf der Oberfläche 85 bewegt werden, welche einen Vorsprung am Eingang der
Steckerbuchse 26 bildet (F i g. 10).
Aufgrund seiner natürlichen Elastizität nimmt der Verschlußbügel 80 nach dem Loslassen wieder seine
ursprüngliche Form und Orientierung ein. Eine gute Elastizität zur Erzielung der gewünschten flexiblen
Eigenschaften kann dem Verschlußbügel SO dadurch verliehen werden, daß er aus polymerisierten Kohlenwasserstoffen
oder anderen geeigneten Werkstoffen mit den oben erwähnten Abmessungen gegossen wird.
Die Rückkehr des Verschlußbügels 80 in seine ursprüngliche Form bewirkt, daß das freie Ende des
Verschlußbügels 80 nach unten in Richtung der Versperrung mit den Oberflächen der Steckerbuchse 26
in dem Handapparat 22 und dem Tischgerät 21 beschleunigt wird (Fig. 10 und 11). Dabei bilden eine
Wand 87 und die Oberfläche 85 des erwähnten Vorsprungs eine Kante 88, weiche mit dem Verschlußbügel
80 in Wirkverbindung steht (Fig. 11). Hierdurch wird der Stecker 24 mit der Steckerbuchse 26 in dem
Handapparat 22 verriegelt und die Unversehrtheit der Verbindung bei der Benutzung durch den Fernsprechteilnehmer
gewährleistet
Der Verschlußbügel 80 ist so ausgebildet, daß bei einer bestimmten Krafteinwirkung auf den Handapparat
22 anstelle eines Bruchs des Steckers 24 oder eines Risses der Schnur 23 der Stecker 24 aus dem
Handapparat 22 herausgezogen wird. Hierfür ist der Verschlußbügel 80 mit flach angewinkelten Absätzen 89
(Fig.2 und 3) versehen, welche die Flügel 83 bilden.
Wenn der Stecker 24 in die Steckerbuchse 26 eingesteckt ist, stehen die Absätze 89 in Wirkkontakt
mit der Kante 88. Wenn die Schnur 23 einer Krafteinwirkung bestimmter Größe unterworfen wird,
verschieben sich die Absätze 89 längs der Kante 88 nach oben. Eine fortgesetzte Krafteinwirkung führt daher zu
einer Lösung des Steckers 24 aus der Steckerbuchse 26. Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist jede
Klemme 33 aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material wie beispielsweise Phosphorbronze hergestellt.
Die Klemme 33 besitzt einen flachen leitenden Bereich 91 mit wenigstens einem aderdurchschneidenden
Dorn 92. Die Dorne 92 stellen eine elektrische Verbindung zwischen den leitenden Bereich der Adern
32 und der zugehörigen Klemme 33 her.
Jede messerartige Klemme 33 besitzt ferner eine Kantenfläche 93, die gekrümmte Scheitel 94 mit
bestimmten Radien aufweist. Der der schnurfreien Stirnseite 41 des Gehäuses 40 nächstliegende Scheitel
94 dient dazu, die Verbindung zwischen der zugeordneten Ader 32 und einem entsprechenden externen
Kontaktelement 27 innerhalb der Steckerbuchse 26 (Fig. 10) herzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder sind darüberhinaus Vorkehrungen getroffen, um die Klemmen
33 innerhalb der zugeordneten Aufnahmeschlitze 76 exakt zu haltern. Hierzu besitzt jede Klemme 33
Vorsprünge % mit sich daran anschließenden halsförmigen Abschnitten 97, die jeweils in einem Widerhaken 98
enden. Wie schon erwähnt, ist die Gesamtlänge der Klemmen 33, gemessen zwischen den Außenkanten der
Widerhaken 98, größer als die Länge der Aufnahmeschlitze 76. Wenn daher eine Klemme 33 in den
zugeordneten Aufnahmeschlitz 76 eingesetzt wird, durchdringen die Widerhaken 98 das den Schlitz 76
umschreibende isolierende Material, wodurch die Klemme 33 verankert wird (F i g. 5).
Wie weit die Klemme 33 in den zugeordneten Schlitz 76 eingeführt wird, wird durch eine Vorrichtung 100
(Fig. 12) bestimmt, welche zum Einführen der Klemmen
33 verwendet wird. Im allgemeinen wird die Vorrichtung 100 beim Einführen der Klemmen 33 in den
zugeordneten Aufnahmeschlitz 76 derart gesteuert, daß die Vorsprünge % oberhalb der Streben 77 zu liegen
kommen.
Die Steuerung der Einführtiefe der Klemmen 33 in den zugeordneten Aufnahmeschlitzen 76 gewährleistet,
daß ein ausreichender elektrischer Kontakt zwischen den Dornen 92 der Klemme 33 und den Adern 32
hergestellt wird. Wenn die Einführtiefe zu gering ist, sind die Dorne 92 nicht in der Lage, einen oder beide
ausgerichtete Abschnitte des spiralförmigen Metallbandes 36 zu kontaktieren. Wenn andererseits die
Einführtiefe zu groß ist, besteht die Gefahr, daß die Vorsprünge 98 die Streben 77 zerreißen. Es ist daher
wichtig, daß die Dorne 92 den obersten Bereich des Metallbandes 36 berühren, dann durch den Kern 34
hindurchgeschoben und in Berührung mit dem unteren Bereich des spiralförmig gewundenen Metallbandes 36
gebracht werden.
Anstelle der vorstehend beschriebenen flachen messerartigen Ausbildung der Klemmen 33 können
diese auch in Form von nicht dargestellten Stiften ausgebildet werden. Selbstverständlich müssen dann
beim Gießen der Aufnahmeöffnungen 76 diese an die nicht dargestellten Stifte anstelle der messerartigen
Klemmen 33 angepaßt werden.
Es gibt Anwendungsfälle, bei denen die Stecker 24 in verunreinigten und korrosiven Umgebungen eingesetzt
werden. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung sowie
zu einer Verringerung der Güte des elektrischen Kontaktes zwischen den Klemmen 33 und der Schnur 23
führen.
Zur Verhinderung derartiger Erscheinungen kann ein Gehäuse für den Stecker 24 verwendet werden, wie es in
F i g. 6 mit dem Bezugszeichen 40Λ dargestellt ist. Das Gehäuse 4OA ist mit dem Gehäuse 40 identisch, außer,
daß das schnurfreie Ende 41 eine Wand 99 besitzt, welche die Aderaufnahmerinnen 49 verschließt. Hierdurch
wird der Eintritt von Verunreinigungen oder von unerwünschten atmosphärischen Korrosionsstoffen in
den Stecker 24 zumindest von dem einen Ende her, das den Klemmen 33 benachbart ist, verhindert. Hierdurch
wird eine im wesentlichen hermetische Abdichtung geschaffen.
Bei der Verwendung eines Steckers 24 mit einem abgeänderten Gehäuse 4OA muß der Mantel 31 der
Schnur 23 mit etwas größerer Genauigkeit abisoliert π werden, um nur eine bestimmte Länge der Adern 32
freizulegen. Wenn anschließend die Schnur in den Hohlraum 46 eingeführt wird und das vordere Ende des
Mantels 31 an den Absatz 52 anstößt, sind die Enden der
Adern 32 geringfügig von der Wand 99 entfernt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verbinders muß der Mantel 31
von einem vorderen Abschnitt der Schnur 23 abisolier« werden, um die einzelnen isolierten Adern 32 freizulegen.
Die einzelnen Adern 32 werden dann in die 2r> Aderaufnahmerinnen 49 eingesetzt.
Der Erfindungsgedanke kann auch auf ein Gehäuse 40 erstreckt werden, welches einem Endabschnitt einer
Flachschnur 23 angepaßt ist, ohne daß es erforderlich ist. den Mantel 31 von einem Endabschnitt der jo
Flachschnur 23 zu entfernen. Bei einem derartigen Gehäuse 40 wird der Hohlraum 46 ohne die
Aderaufnahmerinnen 49 gegossen, derart, daß ein vorderer Endabschnitt der Schnur 23 in den Hohlraum
46 eingeführt wird Der Hohlraum 46 ist so ausgebildet, daß er mit den Aufnahmeschlitzen 76 in Verbindung
steht und wahlweise zu der schnurfreien Stirnseite 41 des Gehäuses 40 hin offen oder nicht offen ist (F i g. 6).
Bei Verwendung einer derartigen Ausführungsform wird der Endabschnitt der Schnur 23 in den Hohlraum ίο
46 eingeführt. Anschließend werden die Klemmen 33 in die Schlitze 76 eingetrieben, um die leitenden Elemente
der Schnur 23 zu kontaktieren. Da die Schnur 23 flach ist. sind unter der Annahme, daß die Schnur 23 exakt in
den Hohlraum 46 eingeführt wird, die leitenden -»5 Elemente der Schnur 23 exakt mit den Klemmen 33
ausgerichtet.
Die Konstruktion des Steckers 24 ist insbesondere für die Verwendung von Flachschnüren geeignet. Darüberhiriaus
ist der Stecker 24 für eine automatische Herstellung mit hohen Stückzahlen sehr leicht geeignet
Zur Erläuterung des Zusammenbaus des Steckers 24 und der Schnur 23 soll nachstehend auf die F i g. 4 und 5
verwiesen werden, welche die einzelnen Herstellungsschritte veranschaulichen. Darüberhinaus wird auf κ
Fig. 12 bezug genommen, weiche die Vorrichtung 100
zeigt Die Vorrichtung 100 ist lediglich beispielhaft für eine Vorrichtung, weiche zur Durchführung der
Herstellungsschritte verwendet werden kann.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, ist ein Stecker 24 in
einem Werkstückhalter 101 positioniert Ein Teil des Mantels 31 ist am vorderen Ende der ummantelten
Schnur 23 abisoliert Das vordere Ende der Schnur 23 wird in den sich nach außen erweiternden Eingang 44
und von dort in den Hohlraum 46 eingeführt wobei die Adern 32 längs des rampenförmigen Bereichs 53 nach
oben geschoben werden, bis sich die Adern 32 in den zugeordneten Aderaufnahmerinnen 49 befinden. In
diesem Augenblick berührt die Vorderkante des Mantels 31 den Absatz. 52. Ferner erstrecken sich die
Adern 32 bis zu dem Vorsprung 47 und vielleicht ein wenig darüber hinaus.
Ein Vorteil der Ausbildung eines aus einem Stück bestehenden Gehäuses 40 ergibt sich aus der zwangsläufigen
Ausrichtung der Schnur 23 mit dem Gehäuse. Bei bekannten Steckern ist es erforderlich, die Adern 32 mit
geeigneten Vorrichtungen innerhalb des Steckers auszurichten und in dieser Ausrichtung während des
Einführens der Klemmen zu halten. Dies ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Steckers 24
entbehrlich, da bei dem Einführen der Schnur 23 in den Stecker 24 die Schnur 23 automatisch darin gehalten
wird und die einzelnen Adern 32 mit den zugeordneten Aderaufnahmerinnen 49 ausgerichtet werden.
Bei der Verwendung eines aus einem Stück bestehenden Steckers 24 bietet sich noch ein weiterer
wesentlicher Vorteil. Die Abmessungen der getrennten isolierenden Teile eines aus zwei Stücken bestehenden
Steckers können innerhalb der Toleranzen variieren, die zwischen den verschiedenen Gußwerkzeugen bestehen.
Dies kann zu Ausrichtungsschwierigkeiten bei der aufeinanderfolgenden paarweisen Zusammensetzung
von aufeinanderfolgenden Teilepaaren sowie zu Schwierigkeiten bei der Ausrichtung der Klemmen und
der zugeordneten Adern in der Montagevorrichtung führen, wenn Teile von verschiedenen Gußformen
verwendet werden. Hei dem erfindungsgemäßen, aus einem Stück bestehenden Stecker 24 sind die Aufnahmeschlitze
76 automatisch mit den Aderaufnahmerinnen 49 ausgerichtet.
Aufgrund der flachen Ausbildung der Schnur 23 und des Montagevorganges sind die Adern 32 in einer
bestimmten Reihenfolge innerhalb der Rinnen 49 voneinander entfernt. Da die Schnur 23 in das Gehäuse
40 in der genauen Orientierung eingeführt wird, braucht ein Installateur nicht die Adern 32 vor der elektrischen
Verbindung mit den Klemmen 33 zu identifizieren. Die Reihenfolge innerhalb der Schnur 23 bleibt in dem
Stecker 24 erhalten und entspricht der Reihenfolge der Kontaktierung mit den Kontaktelementen 27.
Zur Gewährleistung der exakten Orientierung der Schnur 23 bezüglich des Steckers 24 muß die Schnur 23
so in den Stecker 21 eingeführt werden, daß die Reihenfolge der Adern 32 korrekt ist Da der Hohlraum
46 mit der Nut 56 versehen ist braucht die Schnur 23 lediglich so eingeführt werden, daß der Grat 38 auf dem
Schnurmantel 31 in der Nut 56 verläuft Wenn die Schnur 23 dagegen in der umgekehrten Lage eingeführt
wird, sind die Adern 32 nicht exakt zu den Klemmen 33 und damit zu den Kontaktelementen 27 orientiert.
Daneben würde bei der darauffolgenden Wechselwirkung zwischen der Zugentlastungsvorrichtung 61 und
der Schnur 23 der Grat 38 überspannt und ein vollständiger Sitz der Zugentlastungsvorrichtung 61 an
dem die vier Adern 32 umschließenden Maniel 31 verhindert werden, was zu einer wenig wirksamen
Verankerung des Mantels 31 führen würde.
Im Anschluß an die vorstehend erwähnten Herstellungsschritte
drückt dann eine Bedienungsperson ein Werkzeug 102 gegen die Zugentlastungsvorrichtung 61.
um den dünnen Steg 63 abzureißen. Die nunmehr schwenkbare Vorrichtung 61 wird im Gegenuhrzeigersinn
solange geschwenkt (Fig.5), bis der oezahnte
Abschnitt 65 der Vorrichtung 61 den beim Abreißen des Steges 63 gebildeten Absatz 73 erreicht und darunter
einrastet Wie aus F i g. 5 und 9 ersichtlich ist. ist der
dünne Steg 63 so ausgebildet, daß dessen freies Ende sich einrollt und einen stumpfen Bereich bildet, der mit
dem Schnurmantel 31 in Wechselwirkung tritt.
Der nächste Schrit besteht darin, daß die Bedienungsperson
das Werkzeug 103 gegen die Aderkiemmschiene 67 innerhalb der Öffnung 66 anlegt (Γ i g. 8) und
eine Druckkraft anlegt. Hierdurch wird die Aderklemmschiene 67 verformt und längs der in Fi g. 9 gestrichelt
gezeichneten Linien unter Bildung der konischen oder keilförmigen Zugentlastungsvorrichtung 70 (Fig.9)
abgerissen und gegen die Adern 32 bewegt Die Zugentlastungsvorrichtung 70 drückt die Adern 32 in
Richtung ihres unteren Teils zusammen, der die teilweise runde Form der Oberfläche der Adern 32
anzunehmen versucht Darüberhinaus wird die Vorrichtung 70 in der in Fig.9 dargestellten Lage verriegelt.
Auf diese Weise verklemmt die Vorrichtung 70 die Adern 32 in den Rinnen 49 und gewährleistet eine
Zugentlastung für die Adern 32, während der gezahnte Abschnitt 65 der Zugentlastungsvorrichtung 61, d. h. der
Steg 63 eine Zugentlastung für den Mantel 31 ermöglicht.
Das zur Verformung der Aderklemmschiene 67 verwendete Werkzeug 103 füllt die gesamte öffnung 66
aus. Dies ist für das Werkzeug 102 nicht der Fall, welches zur Abwärtsbewegung der Vorrichtung 61
verwendet wird. Auf diese Weise bewirkt eine Abwärtsbewegung des Werkzeugs 103 keine Drehbewegung
der Aderklemmschiene 67 um einen der Verbindungsabschnitte 71 oder 72. Vielmehr bewegt
sich, wie aus F i g. 9 hervorgeht, die Aderklemmschiene 67 beginnend am Boden der Schlitze 68 nach unten und
dehnt sich pilzförmig nach außen hin aus. Hierdurch wird die Zugentlastungsvorrichtung 70 mit einem im
wesentlichen trapezförmigen Querschnitt gebildet, das an der Unterseite der Öffnung 66 in engem Kontakt mit
den Adern 32 verriegelt wird.
Anschließend werden die freien Endabschnitte der Adern 32 mit Hilfe einer Schneidvorrichtung 104
zugeschnitten, wobei der Vorsprung 47 als Unterlagefläche verwendet wird. Da sich die vorderen Enden der
Adern 32 bis zu dem Vorsprung 47 erstrecken, brauchen die vorderen Enden der Adern 32 nicht genau abisoliert
zu werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5, bei dem
keine öffnung zwischen den Rinnen 49 und dem Vorsprung 47 besteht, müssen die Adern 32 genau
zugeschnitten sein, damit diese die Enden der Rinnen 49 erreichen. Und zwar muß das Abschneiden in der Weise
erfolgen, daß sich die Adern 31 über den vordersten Dorn 92 hinauserstrecken. Wie schon erwähnt, verringert
die Ausbildung des Steckers 24 mit einer geschlossenen Stirnseite die Feuchtigkeitsabsorption
ίο und die Korrodierung der Klemmen 33 durch eine
korrosive Atmosphäre. Dies schafft eine v/irksame hermetische Abdichtung.
Der Zusammenbau des Steckers 24 mit einem Ende der Schnur 23 wird dadurch vervollständigt, daß vier
Klemmen 33 in den Stecker 23 eingesetzt werden. Die messerartigen Klemmen 33 werden mit Hilfe von
Rammklötzen 106 (Fig. 12) von der Klemmenaufnahmeseite
43 des Steckers 24 aus in die zugehörigen Schlitze 76 eingeführt, bis die Rammklötze 106
anschlagen. Die Vorsprünge 96 der Klemmen 33 kommen dabei oberhalb der Streben 77 (Fig.5) zu
liegen. Gleichzeitig erstrecken sich die Kontaktdorne 92 bis zu den zugeordneten Rinnen 49. Die Dorne 92
durchdringen dabei die Isolation der in den Rinnen 49
21J gehalterten Arern 32 und bilden einen elektrischen
Kontakt sowohl mit den oberen als auch mit den unteren Lagen des Metallbandes 36 (Fig.5). Ferner
werden die Widerhaken 98 in denjenigen Abschnitt des Gehäuses 40 eingebettet, der die Aufnahmeschlitze 76
jo umschreibt. Hierdurch werden die Klemmen 33 gegen
eine Bewegung oder ein versehentliches Herausziehen aus dem Gehäuse 40 verankert.
Anstelle der Vorrichtung 100 können selbstverständlich auch andere geeignete Vorrichtungen zur Herstellung
einer Verbindung zwischen einem Stecker 24 und einer Schnur 23 verwendet werden. Beispielsweise kann
der Zusammenbau des Steckers 24 mit der Schnur 23 dadurch erfolgen, daß ein Drehtisch verwendet wird, an
dessen Umfang Einrichtungen zum Einführen der
■to Schnur 23, zum Abisolieren der Schnur 23 usw.
vorgesehen sind. Aufeinanderfolgende Schnüre 23 und zugeordnete Stecker 24 werden zusammen mit dem
Drehtisch durch die einzelnen Bearbeitungsstationen geführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Steckverbinder zum Anklemmen einer aus einer Vielzahl isolierter Adern bestehenden
Telefonschnur, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, das einen stirnseitigen Eingang
für die an ihrem anzuklemmenden Ende von der Schnurisolation befreite Telefonschnur und
einen sich daran anschließenden Hohlraum aufweist, welcher eine Vielzahl von Rinnen zur Aufnahme der
isolierten Adern und eine Vielzahl von mit den Rinnen und mit der Außenseite des Gehäuses in
Verbindung stehenden öffnungen zum Einführen von messerartigen, die Aderisolation durchscnneidenden
Kontaktelementen aufweist und mit einer Zugentlastungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (40) einstückig und geschlossen ausgebildet ist und daß die Zugentlastungsvorrichtung
(61) relativ zum Gehäuse (40) in den Hohlraum (46) hinein verschwimkbar ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsvorrichtung
(61) über ein Filmscharnier (62) mit dem Gehäuse (40) verbunden ist (F i g. 4).
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsvorrichtung
(61) vor dem Verschwenken mit einem beim Verschwenken abreißenden Steg (63) mit dem
Gehäuse (40) verbunden ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugentlastungsvorrichtung (61) am Ende ihrer Schwenkbewegung unter einem Absatz (73) des
Gehäuses (40) einrastbar ist.
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