DE2421163C2 - Magnetbandkassette und Gerät dafür - Google Patents
Magnetbandkassette und Gerät dafürInfo
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- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette und ein Gerät dafür, die Kassette bestehend aus einem Kassettengehäuse
mit Boden-, Deckel- und Scilenwänden, die eine auf einem Rollenkern aufgewickelte Magnetbandrolle
zumindest teilweise umschließen, wobei nach Ineingriffbringen mit einer geräteseitigen Aufnahmevorrichtung
die Kassette mittels eines Öffnungs-/ Schließmechanismus zu öffnen ist, damit die Bandrolle
durch die entstehende öffnung zugänglich wird und am Umfang mittels eines Geräteantriebs antreibbar ist
In der US-PS 37 88 576 ist eine Kassette für einen breiten Magnetstreifen beschrieben, bei der das Gehäuse
durch Auseinanderklappen der Gehäusehälften geöffnet wird, um Zugang für den Magnetkopf an den
Magnetstreifen zu schaffen. Das Gehäuse besitzt auch einen inneren Gehäuseteil, der mit den äußeren Gehäuseteilen
fest verbunden ist und der die Magnetstreifenrolle direkt umschließt. Zum Antrieb der Magnetstreifenrolle
mittels einer Bandantriebswelle wird das geöffnete Gehäuse mit der Rolle zur Bandantriebswelle verschoben.
Beim Antrieb dreht sich die Rolle auf einer im inneren Gehäuseteil vorgesehenen Achse.
Nachteilig ist:
das vollständig doppelwandig ausgebildete Kassettengehäuse, das unwirtschaftlich herstellbar ist,
der durch Auseinanderklappen und Verschieben der Kassette erforderliche große Raumbedarf, und
ein aufwendiger Öffnungs-/Schließmechanismus, der mit Drahtschleifen und Elektromagneten arbeitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine Kassette und ein Gerät zu entwickeln, wobei
die Kassette innerhalb und außerhalb des Geräts platzsparend zu öffnen/zu schließen sein soll, bei bestmöglichem
Schutz der Bandrolle, trotz wirtschaftlich günstiger Herstellbarkeit und geringem Geräteaufwand
zum Öffnungs- und Schließvorgang.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Kassette und einem Gerät nach Patentanspruch 1.
Vorteilhaft ist an der Kassettenausbildung besonders,
— daß geöffnet und geschlossen gleichviel Raum innerhalb und außerhalb des Geräts beansprucht
wird,
— daß die Bandrolle in der geschlossenen Kassette beschädigungsfrei gehalten ist,
— daß die Bandrolle in der geöffneten Kassette zur Seitenöffnung hin verschiebbar und damit auch
beim Betrieb weitgehendst geschützt ist.
Von der Geräteseite sind Betätigungs- und Antriebseinrichtungen zum Öffnen der Kassette, Freigeben der
Bandrolle und deren Antrieb innerhalb des Kassettengehäuses vorgesehen.
Es wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung von
Kassette und Gerät eine optimale Sicherheit für die Bandrolle, die Kassette und das Gerät erreicht bei einfacher
serienmäßiger Herstellungsmöglichkeit beider Einheiten.
In vorteilhafter Ausbildung umfaßt die Kassette ein etwa quaderförmiges Gehäuse mit φΓ darin schwenkbar
gelagerten, in Draufsicht kreisabschnittförmigen Hülle.
In weiterer zweckmäßiger Ausführung der drfindungsgeniä3en
Kassette sind die kassettenseitigen Halteeinrichtungen durch eine die Rolle in Richtung
auf die Seitenwandung der Hülle belastende Feder ausgebildet
In diesen Ausführungen der Kassette besteht diese aus wenigen funktionsgerecht und einfach herstellbaren
Einzelteilen, die einen sicheren Schutz der Bandrolle und eine sichere Lagearretierung der Bandrolle im
Transportzustand ermöglichen.
In weiterer einfacher Ausbildung ist die Hülle mittels
eines Lagervorsprungs in einer Öffnung in der Boden- oder Deckelwand des Gehäuses drehbar gelagert
In zweckmäßiger Ausführung weist die Feder einen Arretierfortsatz für einen Haltevorsprung an der Hülle
in ihrer die Seitenöffnung des Gehäuses verschließenden Stellung auf, und unter der Feder ist eine Schlitzöffnung
in der Bodenwand des Gehäuses vorgesehen, durch die beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät ein
geräteseitiges Entriegelungselement in die Kassette eintritt, das die Feder aus ihrer die Rolle und Hülle verriegelnden
Lage in eine diese zur Bewegung freigebende Lage überführt
Auf dem erfindungsgemäßen Gerät für die Kassette und außen an der Hülle der Kassette sind zum Bewegen
der Hülle in der Kassette zusammenwirkende öffnungs-/Schließelemente vorgesehen.
Damit ist mit einfachen Mitteln ein automatisch und zuverlässig arbeitender Mechanismus realisierbar.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist eine nach dem Aufsetzen der Kassette auf das
Gerät in das Kassettengehäuse reichendes, geräteseitiges Antriebselement vorgesehen, und am Umfangsrand
der Hülle sind zahnartige Vorsprünge vorhanden, wobei Antriebselement und Vorsprünge miteinander in Eingriff
stehen, so daß beim Drehen des Antriebselements die Hülle in ihre die Seitenöffnung des Kassettengehäuses
freigebende Lage zu verschwenken ist
Ein solcherart ausgebildetes Öffnungs-/Schließsystem
für die Kassette hat den Vorteil, daß die Positionen
der Hülle und des Antriebselementes eng voneinander abhängen, so daß eine definiert gesteuerte Drehung des
Antriebselementes einer etwa fehlerfreien Bewegung der Hülle entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht nach der Erfindung darin, daß das Antriebseiement ein
Zahnritzel ist, und die Vorsprünge an der Umfangsfläehe der Hülle als eine der Zahnform und Zahnteilung
der Verzahnung des Ritzels entsprechende Verzahnung ausgebildet sind.
Dadurch wird einerseits die Verwendung eines handelsüblichen Zahnritzels ermöglicht und andererseits
wird eine einfache Herstellung der Verzahnung an der Hülle durch Formung im Spritzgußverfahren erreichbar.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispieles
der Magnetbandkassette und dem Gerät hervor.
Die besonderen Vorteile die durch die Konstruktion einer solchen Kassette und des Geräts dafür allgemein
erzielt werden, sind im folgenden zusammengefaßt:
— einfache und leichte Handhabung,
— eine geringe Anzahl von montagefreundlichen Teilen,
— günstige wirtschaftliche Herstellbarkeit der Teile,
— Betriebssicherheit durch Schutz der Bandrollen an allen Kassettenöffnungen, zuverlässige Sicherung
und Bremsung der Bandrolle außerhalb des Gerätes und wenig Betätigungselemente zum Betrieb
der Kassette auf dem Gerät
In der Zeichnung ist dargestellt in
F i g. 1 eine auf dem Gerät aufgesetzte Kassette in geschlossenem Zustand gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Kassette gemäß F i g. 1 in geöffneten Zustand gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein Schnitt gemäß Schnittlinie A-A'der F i g. 1
durch die Kassettenaufnahme des Gerätes und das Kassettengehäuse.
Ein Magnetbandgerät besitzt ein Einschubfach 7 (F i g. 3) für eine Kassette 8.
Die Kassette 8 ist in F i g. 1 im Transportzustand dargestellt Der Außenteil der Kassette 8 besteht aus einem
Gehäuse 9, gebildet aus Seitenwänden 10 bis 12, einer Deckelwand 13 und einer Bodenwand 14. An der vierten
Kassettengehäuseseite befindet sich eine rechteckförmige Seitenöffnung 15, die von den Wandstücken 16 und 17
seitlich begrenzt wird. Der Innenteil der Kassette 8 ist als Hülle 18 ausgebildet Die Hülle 18 besitzt z. B. in Draufsicht
eine Kreisabschnittsform, die größer als eine Halbkreisform ist Die Hülle 18 kann jedoch auch eine Kreisform
besitzen. In der Deckelwand 13 des Gehäuses 9 ist die Hülle 18 in einer Kreisöffnung 19 mittels eines kreisförmigen
Lagervorsprunges 20 schwenkbar gelagert, der an der oberen Wandung der Hülle 18 ausgebildet ist, wie
in F i g. 3 erkennbar ist Die Hülle ί8 umschließt eine
Magnetbandrolle 21, die auf einen Rollenkern 22 aufgewickelt ist Die Bandrolle 21 ist mittels einer Blattfeder 23
gehalten, die mit dem freien Ende am Umfang der Bandrolle 21 anliegt. Durch geeignete Lagerung und Wahl der
Druckkraft der Feder 23 wird die Rolle 21 mehr oder weniger gegen die innere Bogenwandung der Hülle 18
belastet, und somit wird die Rolle 21 gegen Bewegungen in der Kassette 8 gesichert Die Bogenwandung der Hülle
18 erstreckt sich um den bogenförmigen Teil der Hülle 18,
die eine ausreichend große Austrittsöffnung für zumindest einen Teil der Bandrolle 21 besitzt. In der unteren
Wandung der Hülle 18 kann sich ein Ausschnitt befinden, in dem sich der Rollenkern 22 geführt radial bewegen
kann. In der Bodenwand 14 des Gehäuses 9 kann eine entsprechend große öffnung vorgesehen sein. Die Öffnung
erstreckt sich zweckmäßig mit ihrer Längsausdehnung in Richtung der Mittelachse 26 der Kassette 8 und
symmetrisch zu dieser Achse. Die Hülle 18 kann im Gehäuse 9 entlang eines Kreissteges 27 bewegbar sein,
der aus mehreren Teilstücken gebildet sein kann, zweckmäßig jedoch aus einem Formstück besteht. Das oder die
Stücke können an Boden- oder Deckelwand 14 bzw. 13 des Gehäuses oder an beiden Wänden angeformt sein.
Der Radius des Kreissteges 27 ist zweckmäßig geringfügig größer gewählt als der Radius der äußeren Bogenwp
ndung der Hülle 18.
Als Maßnahme zur Verhinderung eines falschen Einsetzens kann das Gehäuse 9 der Kassette 8 z. B. leicht
rechteckförmig ausgebildet sein. Die Seitenwände 10 und 12 können eine geringfügig kleinere Länge als die
Wand 11 besitzen.
Die Feder 23 besitzt zweckmäßig eine etwas größere Breite als die Bandbreite, so daß Bandbeschädigungen
durch Kanten der Feder vorgebeugt werden kann. Eine störfreie Bewegung der Feder 23 ist über dem Kreissteg
27 möglich, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Vom freien Federende aus gesehen zwischen Lagerzapfen 28
und Entriegelungszapfen 29 ist ein Arretierfortsatz 30 vorgesehen. Dieser Fortsatz greift in der in F i g. 1 gezeigten
Lage der Hülle 18 hinter diese seitlich der Austrittsöffnung für die Bandrolle 21. Nahe dem Arretierfortsatz
30 der Feder 23 ist in der Bodenwand 14 des Gehäuses 9 eine Schlitzöffnung 31 vorgesehen, die so
gelagert ist, daß das Hindurchtreten des Entriegelungszapfens 29 zwischen Feder 23 und Lagervorsprung 20
ermöglicht wird.
Nachfolgend sind die wichtigsten Teile der Kassette 8 nach F i g. 1 zusammengestellt und ihre Wirkungsweise
wird kurz erläutert Die Kassette 8 ist als Gehäuse 9 mit der darin bewegbaren Hülle 18 ausgebildet, die in der
Lage in F i g. 1 die Bandrolle 21 zu etwa Dreivierteil umschließt. Die Hülle 18 und alle anderen Kassettenteile
sind so dimensioniert, daß die Bandrolle 21 zwar eng umfaßt wird, jedoch keine Gefahr einer Bandbeschädigung
besteht Bei der Bandrolle 21 kann es sich um einen freitragenden Wickel handeln, der z. B. sehr fest aufgewickelt
ist und der somit seine etwa exakte Scheibenform behält Soll die beschriebene Kassette 8 für Bandrollen
mit weniger fest aufgewickelten Windungen benutzt werden, so kann es zweckmäßig sein, der Hülle 18
außer ihrer Bewegungsmöglichkeit entlang des Kreis-Steges 27 (etwa parallel zu den Ebenen des Gehäusedekkels
13 und -bodens 14) eine Bewegungsmöglichkeit in vertikaler Richtung in der Weise zu geben, daß die Hülle
18 geführt auf einer Schraubenbahn bewegt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Seitenflächen der Bandrolle
zonenweiche leicht mit Druckkräften zu beaufschlagen oder zumindest die Toleranzen ohne aufwendige
Herstellungsmethoden sehr eng auszubilden.
Am nicht umschlossenen Teil der Bandrolle 21 liegt die Andruckfeder 23, die die Rolle 21 gegen die Innenfläche
der Bogenwandung der Hülle 18 belastet so daß zumindest eine Bewegung der Rolle 21 in der Hülle 18
begrenzt und gleichzeitig der freie Teil der äußeren Bandwindung am Umfang der Rolle 21 gehalten wird.
Die Hülle 18 ist längs des Kreissteges 27 im Gehäuse 9 bewegbar. In ihrer Lage in F i g. 1 wird die Seitenöffnung
15 des Gehäuses 9 durch die Hülle 18 von innen abgedeckt Ein Fortsatz 30 der Feder 23 dient als Arretierelement
für die Hülle 18. Eine Langlochöffnung im Gehäuse 9 wirkt z. B. mit einem Ausschnitt der Hülle 18
zur zusätzlichen Arretierung der Bandrolle 21 mit dem Rollenkern 22 zusammen. Ein seitenverkehrtes Einsetzen
der Kassette S in das Gerät kann mit geeigneten Mitteln an der Kassette verhindert werden.
Die Kassette 8 kann, gegebenenfalls außer der Feder, aus geeignetem spritz-, extrudier- oder preßfähigem
Kunststoffmaterial in Serienfertigung hergestellt werden. Die Einzelteile der Kassette können mit üblichen
Toleranzen behaftet sein, ohne daß die Funktionen der Kassette beeinträchtigt werden. Die Hülle kann zwei-
oder auch vorteilhaft einteilig gefertigt werden.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kassette 8 nach F i g. 1 gemäß Schnittlinie A-A 'bei auf das Gerät aufgesetzter
Kassette. Die Kassette 8 befindet sich auf der Aufnahmevorrichtung des Gerätes, die aus nicht dargestellten
Lagearretierungsmitteln für die Kassette 8 (im Einschubfach 7 des Gerätes) sowie aus dem Kopfende
32 einer geräteseitigen, drehbaren Welle 33 bestehen.
Die Kassette 8 steht mit dem Rollenkern 22 der Bandrolle 21 im Eingriff mit dem Kopfende 32 der Welle 33.
Dazu ist der Rollenkern 22 zweckmäßig mit einer Innenverzahnung ausgebildet, die mit einer Außenverzahnung
am Kopfende 32 der Welle 33 zusammenwirkt.
Es ist selbstverständlich möglich, die Aufnahmevorrichtung für den Rollenkern geeignet auszubilden, z. B.
mit einer Konusausführung mit federnd gelagertem Mitnahmstift oder einen Kugel-Schnapp-Verschluß.
Dabei muß jedoch immer sichergestellt sein, daß der Rollenkern in definierter Höhenlage und gegen Drehbewegungen
relativ zum Kopfende der Welle fixiert und die Verbindung Rollenkern-Welle schnell und zuverlässig
herstellbar ist bei möglichst einfacher fertigungstechnischer Ausführung. Konzentrisch über dem
Rollenkern 22 ist der Lagervorsprung 20 der Hülle 18 erkennbar.
In Fig.2 ist die Kassette 8 in Beiriebsposition und
-zustand auf dem Gerät dargestellt. Die Hülle 18 ist in einer Lage dargestellt, in der die Austrittsöffnung mit
der Seitenöffnung 15 des Gehäuses 9 fluchtet, so daß eine Herausbewegung der Bandrolle 21 aus der Kassette
8 wie dargestellt, erzielbar ist Die Hülle 18 wurde in
die gezeigte Lage mittels einer Öffnungs- und Schließvorrichtung gebracht. Diese Vorrichtung sollte unbedingt
die Möglichkeit bieten, daß die Kassette akkurat, zuverlässig und in vorbestimmter Zeit geöffnet und geschlossen
werden kann. Das Öffnen und Schließen kann z. B. mittels eines handbetätigbaren Hebels erfolgen,
der mit einem Fortsatz in eine hier nicht gezeigte Öffnung im Lagervorsprung 20 der Hülle 18 eingreift, wobei
durch Verschwenken des Hebels die Hülle 18 gedreht wird, so daß die Austrittsöffnung der Hülle 18 der
Seitenöffnung 15 des Gehäuses 9 zugewandt wird und die Rolle 21 von außen zugänglich freigegeben ist
Im hier zu beschreibenden Beispiel eines Gerätes und einer dazugehörigen Kassette soll ein solcher Öffnungsund
Schließmechanismus einfacher und zuverlässiger gestaltet werden, so daß ein automatisches öffnen und
Schließen der Kassette ermöglicht wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, liegt die Hülle 18 mit einer Kante seitlich der Austrittsöffnung an einem gehäuseseitigen
Sperrsteg 34 an, wenn die Kassette 8 nicht in Betriebszustand ist Um einen Großteil des Hüllenbogens,
beispielsweise um etwa eine Bogenlänge, die einem Winkel von etwa 150° entspricht, ist eine Verzahnung
35 etwa in Höhe der unteren Hüllenwand, und zweckmäßig mit der Hülle 18 im Spritzguß hergestellt,
vorgesehen.
Der Höhe der Verzahnung 35 in der Höhe entsprechende Auslaufstege 36 und 37 sind vom Ende der Verzahnung
35 bis zu den Rändern der Austrittsöffnung vorgesehen. An der im geschlossenen Zustand der Kassette
8 am Sperrsteg 34 anliegenden Hüllenseite gegenüberliegenden Hüllenseite ist gegen Ende der Verzahnung
35 außen neben dieser eine öffnung 38 im Boden des Kassettengehäuses 9 angeordnet wobei die Öffnung
38 durch eine etwa um 290° um den Umriß der Öffnung 38 herumreichende Ringwand 39 gegen den
Kassetteninnenraum abgeschirmt ist Bei auf das Gerät aufgesetzter Kassette 8 tritt in die öffnung 38 ein geräteseitiges
Zahnrad 40 mit einer der Verzahnung 35 entsprechenden Verzahnung 41. Wie in F i g. 3 gezeigt, erstreckt
sich das Zahnrad 40, das von einer Welle 42 durch einen geeignet umkehrbar steuerbaren Elektromotor
43 antreibbar ist, durch einen Durchbruch 44 im Boden des Einschubfaches 7 des Gerätes in das Fachinnere.
Bei geeigneter Ausbildung des Einschubfaches 7
und bei zweckmäßigem Einführen der Kassette 8 in das
Fach 7 kann das Zahnrad 40 problemlos in die öffnung 38 der Kassette 8 eintreten. Eine Drehung des Zahnrades
40 in Richtung des Pfeils a bewirkt eine Bewegung der Hülle 18 in Öffnungsrichtung, gekennzeichnet durch
Pfeil b. Der Auslaufsteg 37 bewegt sich bei der Bewegung der Hülle 18 in Richtung zum Arretierfortsatz 30,
der vom Gerät her gleichzeitig durch Verschieben des Zapfens 29 in der Schlitzöffnung 31 nach rechts beiseite
geschoben wird. Dadurch wird die Feder 23 vom Umfang der Rolle 21 durch die Bewegung der Hülle 18
abgehoben, gleitet am Außenrand der Hülle oberhalb der Verzahnung 35 entlang und übt auf die Hülle eine
definierte Kraft aus. In der Endlage der Kassettenöffnung (F i g. 2) liegt der Auslaufsteg 37 an einer Arretierkante
45 des Gehäuses 2 an, so daß die Zuwendung der Austrittsöffnung der Hülle 18 zur Seitenöffnung des
Kassettengehäuses 15 erreicht ist. Somit ist der Umfang der Rolle 21 von der Eintrittsöffnung 15 aus gesehen
freigegeben. Der Schließvorgang der Kassette 8 erfolgt mittels des Zahnrades 40 in umgekehrter Drehrichtung,
wodurch eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung der Hülle 18 erreicht wird, und abschließend der Kassettenzustand
gemäß F i g. 1 wieder erhalten wird.
Um beschriebene Öffnungs- und Schließvorgänge der Kassette zu erreichen, können außer den erläuterten
Verzahnungen alle geeigneten Reib- oder sonstige Wirkmechanismen Verwendung finden, soweit ein weitgehend
schlupffreier Antrieb der Hülle erzielbar ist.
Erläuterte oder andere geeignete Maßnahmen und Einrichtungen stellen sicher, daß eine öffnung der Kassette
8 und eine Freigabe der Bandrolle 21 nur bei in das Gerät richtig eingesetzter Kassette 8 erfolgen kann und
eine bereits geöffnete Kassette 8 nicht aus dem Gerät entnehmbar ist. Vergleicht man die Lage der Bandrolle
21 in den F i g. 1 und 2, so ist in letzterer Darstellung die Rolle 2Γ bereits aus der Seitenöffnung 15 des Gehäuses
9 hinausgeschoben und befindet sich in Berührungslage am Umfang einer schematisch als Halbkreis dargestellten
Treibrolle 46, die das Antriebsorgan gleichzeitig für zwei Bandrollen bei einem nach dem Kontaktwickeiprinzip
arbeitenden Magnetbandgerät bildet Bei einem solchen Magnetbandgerät ist es zur Aufrechterhaltung
ausreichender Andruckkräfte zwischen Treibrolle, nachfolgend als »Capstan« bezeichnet, und den Bandrollen
notwendig, daß die Rollen sich bei abnehmenden und zunehmenden Rollendurchmessern an den Capstan
heran- bzw. davon fortbewegen. In einem solchen Gerät sind zweckmäßigerweise die die Bandrollen tragenden
geräteseitigen Wellen radial zum Capstan über Federmittel verschiebbar gelagert.
Die oben beschriebene, den Rollenkern 22 aufnehmende Welle 33 kann z. B. in der beschriebenen Weise
verschiebbar entlang der Mittelachse 26 in Richtung zur Seitenöffnung 15 gelagert sein. Der Rollenkern 22 kann
somit in der aus einem Ausschnitt in der Hülle und einer Langlochöffnung im Gehäuse gebildeten Führungsöffnung
geführt mittels der Welle 33 verschoben werden. Die Bandrolle 21 ist eine volle Rolle, von der, wie in
F i g. 2 gezeigt, der vordere Teil eines Vorspannbandes 47 mittels eines schneidenförmigen Abstreifers 48
selbsttätig abgeschält wird. Über nicht dargestellte Führungsmittel wird das Vorspannband 47 um den Capstan
46 herumgeführt und mit geeigneten Mitteln auf einem Rollenkern einer Aufwickelrolle befestigt und das Magnetband
wird auf diesem Weg von der Abwickelrolle 21 auf die nicht dargestellte Aufwickelrolle aufgespult
Das Vorspannband 47 besteht aus Kunststoff-Folien-Material von im allgemeinen größerer Dicke als die des
Magnetbandes und ist an demselben durch bekannte Mittel, z. B. durch seitlich hervorstehende Zähne an den
Rändern des Vorspanns befestigt. Durch die Konstruktion der Kassette 8 ist sichergestellt, daß das Vorspannband
47 sich innerhalb der Kassette 8 nicht vom Rollenumfangsrand ablösen kann, insbesondere mit Hilfe der
Feder 23 und der Hülle 18, durch die die Rollenwindungen zusammengehalten werden. Eine Berührung oder
ein Abstand zwischen dem Rollenumfang und der inneren Hüllenwandung ist zweckmäßig so eingestellt, daß
das Vorspannband am Rollenumfang anliegend bleibt. Auch die übrigen Zwischenräume zwischen Rolle und
Kassettenteilen sind so bemessen und ausgebildet, daß bei Drehen der Rolle das Vorspannband sich nicht verhakt
oder ablöst, selbst wenn die Spitze des Vorspannbandes leicht vom Rollenumfang absteht.
Ein Ablösen des Vorspannbandes 47 vor dem Einfädelvorgang im Gerät wäre Anlaß zu Störungen beim
überwiegend automatisch erfolgenden Bandtransport. Gestrichelt ist der nach Abwickeln des Magnetbandes
leere Rollenkern 22' dargestellt, der nach Abwickeln des Bandes schließlich am Umfang des Capstan 46 anliegt.
Anschließend kann ein Rücktransport des Magnetbandes von der vorherigen Aufwickelrolle zum Rollenkern
22 der Kassette 8 erfolgen, bis der volle Bandrollendurchmesser wieder erreicht ist.
Die besonders wichtigen Vorteile der Kassette und des Gerätes nach der Erfindung liegen in Betrachtung
des beschriebenen Ausführungsbeispieles darin, daß durch die Kassetten-Konstruktion die Bandrolle vor
Einsetzen der Kassette in das Gerät vor allen äußeren Einflüssen wie Staub, Schmutz und mechanischer Beschädigung
sicher geschützt ist, die Kassette nach Einsetzen in das Gerät zuverlässig, weitgehend selbsttätig
handhabbar ist bei größtmöglichem Schutz der Kassette und des Gerätes vor fehlerhafter Bedienung, und die
Kassette und die nach der Kassettenkonstruktion ausgebildeten Geräteteile einfach und wirtschaftlich in Serienfertigung
produzierbar sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht
schon darin, daß die Kassette fest auf dem Gerät verriegelt ist und lediglich die Bandrolle verschoben werden
muß. Dadurch wird eine sonst notwendige Zahl von zusätzlichen Bedienungseinrichtungen eingespart und
die Bedienung selbst kann unkompliziert vorgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Magnetbandkassette und Gerät dafür, die Kassette bestehend aus einem Kassettengehäuse mit
Boden-, Deckel- und Seitenwänden, die eine auf einem Rollenkern aufgewickelte Magnetbandrolle zumindest
teilweise umschließen, wobei nach Ineingritfbringen mit einer geräteseitigen Aufnahmevorrichtung
die Kassette mittels eines Öffnungs-/ Schließmechanismus zu öffnen ist, damit die Bandrolle
durch die entstehende Öffnung zugänglich wird und am Umfang mittels eines Geräteantriebs antreibbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kassettengehäuse (3), wie an sich bekannt, eine
Seitenöffnung (15) vorgesehen ist und die Kassette (8) im Kassettengehäuse (9) eine die Magnetbandrolle
(21) teilweise umschließende, relativ zum Kassettengehäuse (9) verdrehbare Hülle (18) aufweist, mittels
der in der vom Gerät abgenommenen Kassette
(8) die Seitenöffnung (15) des Gehäuses (9) verschließbar ist, und daß kassettenseitige Halteeinrichtungen
(23) die Rolle (21) lagefest in der Hülle (18) halten und daß bei auf das Gerät aufgesetzter Kassette
(8) durch Öffnungen (38 bzw. 31) in die Kassette (8) eingreifende geräteseitige Entriegelungsorgane
(40 bzw. 29) die Hülle (18) die Seitenöffnung (15) freigebend verdrehbar ist und die Halteeinrichtungen
(23) die Rolle (21) so freigebend betätigbar sind, daß die Rolle (21) an der Seitenöffnung (15) der Kassette
(8) durch den Geräteantrieb (46) antreibbar ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein etwa quaderförmiges Gehäuse (9) mit der
darin schwenkbar gelagerten, in Draufsicht kreisabschnittförmigen Hülle (18).
3. Kassette nach dsn Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenseitigen Halteeinrichtungen
eine die Rolle in Richtung auf die Seitenwandung der Hülle (18) belastende Feder (23) ist.
4. Kassette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (18) mittels eines
Lagervorsprungs (20) in einer öffnung (19) in der Boden- oder Deckelwand (13 bzw. 14) des Gehäuses
(9) drehbar gelagert ist.
5. Kassette nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) einen Arretierfortsatz
(30) für die Hülle (18) in ihrer die Seitenöffnung (15) des Gehäuses (9) verschließenden Stellung
aufweist und unter der Feder (23) eine Schlitzöffnung (31) in der Bodenwand (14) des Gehäuses (9)
vorgesehen ist, durch die beim Aufsetzen i«r Kassette
(8) auf das Gerät ein geräteseitiges Entriegelungselement (29) in die Kassette (8) eintritt, das die
Feder (23) aus ihrer die Rolle (21) und Hülle (18) verriegelnden Lage in eine diese zur Bewegung freigebende
Lage überführt.
6. Gerät für die Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Gerät und außen an der Hülle (18) der Kassette (8) zum Bewegen der Hülle (18) in der Kassette
(8) zusammenwirkende öffnungs-ZSchließelemente (35,40) vorgesehen sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufsetzen der Kassette (8) auf das
Gerät ein in das Kassettengehäuse (9) reichendes, geräteseitiges Antriebselement (40) vorgesehen ist,
und am Umfangsrand der Hülle (18) zahnartige Vorsprünge (35) vorhanden sind, wobei Antriebselement
und Vorsprünge miteinander in Eingriff stehen, so daß beim Drehen des Antriebselemente.s (4) die Hülle
(18) in ihre die Seitenöffnur.g (15) des Kasscttengehäuses
(9) freigebende Lage zu verschwenken isL
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Zahnritzel (40) ist
und die Vorsprünge an der Umfangsfläche der Hülle (18) als eine der Zahnform und Zahnteilung der Verzahnung
(41) des Ritzels (40) entsprechende Verzahnung (35) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421163 DE2421163C2 (de) | 1973-05-09 | 1974-05-02 | Magnetbandkassette und Gerät dafür |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323327 DE2323327A1 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Magnetbandgeraet mit magnetbandkassette |
DE19742421163 DE2421163C2 (de) | 1973-05-09 | 1974-05-02 | Magnetbandkassette und Gerät dafür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421163A1 DE2421163A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2421163C2 true DE2421163C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=25765100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421163 Expired DE2421163C2 (de) | 1973-05-09 | 1974-05-02 | Magnetbandkassette und Gerät dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2421163C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3788576A (en) * | 1972-12-11 | 1974-01-29 | Ibm | Magnetic tape cartridge and storage apparatus |
-
1974
- 1974-05-02 DE DE19742421163 patent/DE2421163C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2421163A1 (de) | 1975-11-20 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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