DE2364397B2 - Magnetbandkassette und geraet dafuer - Google Patents
Magnetbandkassette und geraet dafuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette und ein Gerät dafür, bestehend aus einem Kassettengehäuse
mit Boden-, Deckel- und Seitenwänden, die eine auf einem Rollenkern aufgewickelte Magnetbandrolle umschließen,
wobei nach Ineingriffbringen der Kassette mit dem Gerät die Bandrolle in einer Lage ist bzw. in
eine Lage bringbar ist, in der die Umfangsfläche der Bandrolle mit einem geräteseitigen Antriebs- oder
Abtastorgan in Kontakt steht
Eine Band'ransporteinrichtung mit einer Bandkassette
dieser Art ist mit der deutschen Offenlegungsschrift 55 560 bereits bekannt. Darin besitzt die Kassette
eine kreisrunde Form und eine offene, nicht verschließbare Seitenöffnung zum Eintritt einer Antriebsrolle in
die Kassette zum Antrieb einer darin befindlichen Abwickelspule und zum Herausführen des Bandes. Die
Abwickelspule ist mittels Zapfen in öffnungen der Kreiswände der Kassette drehbar, jedoch unverschiebbar
gelagert. Die Bewegung der Spule bei geringer werdendem Wickeldurchmesser in Richtung zur Antriebsrolle
erfolgt durch geführte Verschiebung der ganzen Kassette mittels Führungszapfen an der unteren
Kreiswand der Kassette und einer damit zusammenwirkenden Führungsnut im Gerätedeck sowie mittels die
Kassette seitlich umgreifenden Führungsstegen.
In allen Ausführungsbeispielen dieser bekannten
Bandtransporteinrichtungen greifen federbelastete Verschiebungselemente
außen am Kassettengehäuse an und drücken somit die Bandspule nur mittelbar an die
Antriebsrolle. Die Bandspule besitzt als primitive Lagermittel oben genannte Lagerzapfen, die in
öffnungen in den Kreiswänden der Kassette eingreifen. Wesentliche Nachteile der beschriebenen Bandtransporteinrichtung
mit Kassette bestehen darin, daß
a) das ißand und die Bandspule als Ganzes in der Kassette nicht ausreichend gegen äußere Einflüsse
geschützt ist,
b) eine wirtschaftliche Fertigung der Kassette z. B. aus
Kunststoffmaterial besonders im Hinblick auf eine hohe Drehgeschwindigkeit der Spule in der
Kassette wegen der primitiv ausgebildeten Lagermittel für die Spule nicht realisierbar ist,
c) eine annähernd reibungsfreie Führung der Kassette auf der Transporteinrichtung nur äußerst aufwendig
realisierbar ist,
d) das Einsetzen der Kassette zwischen die Führungsstege
nicht vcrwechslungsfrei möglich ist,
e) die Antriebsrolle in die Kassette eintritt und folglich Kassettenöffnung und Abmessungen der
Antriebsrolle eng aufeinander abgestimmt sein müssen,
f) durch die Kreisform der Kassette eine einfache Handhabung und Archivierung derselben für den
Heimgebrauch erschwert wird,
g) durch die bewegliche Lagerung der Kassette von der Geräteseite ein äußerst hoher Aufwand an
Bedienungseinrichtungen erforderlich ist, durch den die Bedienung erschwert wird.
Mit den österreichischen Patentschriften 2 97491,
2 93 175 und 2 93 174 sind Kassetten für aufgewickeltes, streifenförmiges Material bekannt, worunter technisch
nur Streifen von der Steifigkeit eines Films zu verstehen sind. Bekannte Kassetten dieser Art bestehen aus zwei
volumenmäßig etwa gleichgroßen, miteinander verriegelbaren und gelenkig verbundenen Teilen. Diese
bekannten Kassetten sind für die ausschließliche Benutzung in einem Filmprojektor bestimmt und
geeignet ausgebildet, daß entweder die Kassette vor Einsetzen in den Projektor geöffnet wird oder die
Kassetten nicht verschließbare öffnungen besitzen zum Heranführen eines Ausfädel-Antriebsorgans an die in
der Kassette verbleibende Filmspule zum Ausfädeln des Filmanfangs in den Projektor. Der eigentliche Filmtransport
erfolgt danach über projektorseitige Antriebsmittel, die an der Filmspule angreifen, wobei die
Spule durch öffnen des Behälters (Verschwenken halbkreisförmiger Teile ineinander) freigegeben wird
oder durch besagte öffnungen zugänglich ist. Dabei bleibt die Spule relativ zum Kassettengehäuse in
unveränderter Lage.
Solche für steifen Film bestimmte Kassetten sind zur Aufbewahrung und den Betrieb von dünnen flexiblen
Magnetbändern auf einem Gerät der eingangs skizzierten Art nicht ohne weiteres verwendbar.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine einfach und serienmäßig herzustellende
und einen größtmöglichen Schutz für einen Bandwickel bietende Kassette und ein Gerät dafür bereitzustellen,
die zusammen für einen selbsttätigen Betrieb der Kassette auf dem Gerät geeignet sind.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe mit einer Magnetbandkassette und einem Gerät dafür
nach der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Kassette wie an sich bekannt aus zwei volumenmäßig
etwa gleich großen, miteinander verriegelbaren und gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, daS,
wie an sich bekannt, in Boden und/oder Deckel wänden
des Kassettengehäuses zumindest eine öffnung zum Durchtritt einer geräteseitigen Welle in die Mitnahmeöffnung der Bandrolle angeordnet ist, daß in der
Kassette Halteeinrichtungen vorgesehen sind, die bei geschlossener Kassette die Bandrolle in einer Mittellage
festhalten, daß die Kassette eine Verriegelungseinrich · tung besitzt, die mit einer geräteseitigen Löseeinrichtung
zusammenwirkt, und daß eine geräteseitige Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die einmal die
eingelegte Kassette öffnet, wodurch die Bandrolle vollständig frei ist und in Kontakt mit der Antriebsrolle
gebracht werden kann und zum anderen die Kassette zum vollständigen Einschluß der Bandrolle schließt
Durch diese Ausbildung der Kassette und Gerät wird eine optimale Sicherheit für die Bandrolle, die Kassette
und das Gerät erreicht bei weitestgehender Funktionssicherheit beim Betrieb der Kassette auf dem Gerät und
dem Vorteil einer einfachen und sicheren Handhabung und einer einfachen Archivierbarkeit der Kassette.
In die aus einem oder mehreren Gehäuse-Einzelteilen
herzustellende Kassette kann die Bandrolle nach dem Zusammenbau der Kassette eingelegt werden, so daß
die Beschädigungsgefahr für die Bandrolle sehr vermindert wird.
Wie an sich bekannt ist, kann die Kassette öffnungen
in Boden- und Deckelwänden zum Durchtritt der geräteseitigen drehbar und gegebenenfalls verschiebbar
gelagerten Welle aufweisen, so daß die Bandrolle im wesentlichen im Inneren der Kassette antreibbar und
gegebenenfalls das Band auch darin abtastbar ist
Eine vorteilhafte Ausbildung der Kassette kann erreicht werden, wenn die Halteeinrichtungen Federmittel
enthalten, die die Kassettenteile in Schließstellung der Kassette vorspannen.
Im einzelnen können die Federmittel aus einer in der Nähe eines Gelenks der Kassettenteile vorgesehenen
ersten Feder und einer in der Nähe der Stellen der Kassettenteile, die beim Schwenkvorgang den größten
Weg beschreiben, angeordneten zweiten Feder bestehen.
Durch die Verwendung zweier Federn, die vorteilhaft in größtmöglichem Abstand voneinander anzuordnen
sind, wird neben einer Erhöhung der in Schließstellung wirkenden Spannkraft eine erhebliche Steifigkeit der
Kassette gegen Biege- und ScherUrattbeanspruchung erzielt.
In weiterer praktischer Ausbildung besteht die zweite Feder aus Federmaterial, und sie weist eine öffnung
oder Aussparung auf, durch die die Bandrolle in der Öffnungsstellung der Kassette zumindest teilweise
hindurchschiebbar ist, wobei die Feder mit je einem nockenartigen Vorsprung an jedem Kassettenteil in der
Schließstellung der Kassette zusammenwirkt, um diese geschlossen zu halten, und in der Öffnungsstellung der
Kassette die Feder mit je einem weiteren Vorsprung an jedem Kassettenteil zusammenwirkt, um den Schwenkwinkel
der Kassettenteile zu begrenzen.
Eine solche Federausbildung mit den beschriebenen verschiedenen Funktionsweisen hat sich als wirtschaftlich
und betriebsmäßig sehr günstig erwiesen.
In weiterer besonders vorteilhafter Ausbildung sind die Kassettenteile im Bereich ihrer Trennstelle mit einer
Verzahnung versehen, durch die die Steifigkeit der Kassette in ihrer Schließstellung erhöht wird.
Mit dieser Maßnahme wird eine sehr gute Steifigkeit
der Kassette besonders gegen Biegekräfte erreicht, wodurch eine schon durch entsprechende Federausbildung
und -anordnung erzielte Steifigkeit noch erhöht wird.
In praktischer Ausführung einer solchen Verzahnung ist diese aus sich flächenmäßig über- bzw. untergreifenden
Bereichen der Boden- und Deckelwände der Kassettenteile gebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Kassette enthalten die Halteeinrichtungen Federorgane, die
insbesondere in der Schließstellung der Kassette mit zumindest einem Teil der Umfangsfläche der Bandrolle
in Kontskt stehen, um die Bandrolle zusammenzuhalten.
Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Abrollen des Bandes oder eines Einfädelungsbandes; von der Bandrolle
wirksam verhindert.
In praktisch sehr einfacher Ausgestaltung bestehen die Federorgane aus Federstreifen, die zwischen
Vorspüngen in den Kassettenteilen gehaltert sind.
Erfindungsgemäß ist das Gerät für die zuvor beschriebene Kassette Tiit einer Auflagevorrichtung
versehen, die im wesentlichen aus einem teilbaren Auflagesteg oder einer teilbaren Gerätemulde und den
Löseeinrichtungen besteht, wobei letztere an vorbestimmten Stellen in die Kassettenteile eingreifen und
über einen Schwenkmechanismus, die Teile des Auflagesteges oder der Gerätemulde mit den Kassettenteilen
auseinanderschwenkbar sind. Zweckmäßig können die Löseeinrichtungen als Nasen an der Gerätemulde
ausgebildet sein.
Durch die beschriebene Auflagevorrichtung, die einfach herstellbar und funktionssicher ist, wird eine
problemlose Öffnung der Kassette innerhalb des Gerätes sichergestellt so daß Beschädigungen von
Band und Bandrolle vermieden werden.
Weitere Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind nachfolgend beschrieben und in der
Zeichnung dargestellt Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Aufnahmevorrichtung für eine vor Aufsetzen dargestellte Kassette nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie H-II
durch eine erfindungsgemäße Kassette in F i g. 3,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Kassette in Schließstellung auf einem Gerät,
F i g. 4 die Kassette nach F i g. 3 in Öffnungsstellung beim Antrieb auf einem Gerät
F i g. 5 eine Schließfeder der Kassette,
Fig.6 eine Ausschnittsdarstellung der Verzahnung der Kassettenteile und
F i g. 7 eine Bandrolle mit einem Einfädelungsband für
eine erfindungsgemäße Kassette.
Fig.! zeigt eine Aufnahmevorrichtung oder besser
einen einfachen Lademechanismus für eine Kassette 2. Wird die Geräteklappe 1 geöffnet gibt sie eine
Gerätemulde 3 frei, in die die Kassette 2 in geschlossenem Zustand (Schließstellung) manuell eingelegt
wird. Die Gerätemulde 3 ist zweiteilig und besteht vorzugsweise aus gestanztem und gebogenem Metallblech.
Die beiden Teile 3a und 3Z) sind um eine Achse 4 unabhängig voneinander drehbar. Ober Mitnehmerstangen
5, die an Laschen 6 und mit der Geräteklappe 1 an den Punkten 7 schwenkbar verbunden sind, sind die
beiden Gerätemuldenteile 3a und 36 direkt mit der Geräteklappe 1 verbunden. Ist die Geräteklappe 1
geöffnet so ist die Gerätemulde 3 geschlossen und aufnahmebereit für die Kassette. Wird die Geräteklappe
1 in Richtung des Pfeils a geschlossen, so schwenken beide Muldenteile 3a und Zb gegenläufig in Richtung der
Pfeile b um einen bestimmten Winkel aus. Das Schwenken der Muldenteile 3a und Zb erfolgt dabei
durch Bewegung der Stangen 5 in Richtung der Pfeile c. Die Schwenkachse 4 für die Muldenteile fällt, wenn die
Kassette eingelegt ist, mit der Drehachse 8 der Kassette zusammen. Der öffnungswinkel der Muldenteile entspricht
dem öffnungswinkel der Kassette. Beim Ausschwenken der Gerätemulde 3 umgreifen Haltemittel
9 die jeweiligen Müden 3a und Zb und Kassettenseiten so in einer definierten Höhenlage, daß der
Bandwickel (Fig.7), ohne mit Kassettengehäuseteilen
in Berührung zu kommen, auf- und abgewickelt werden kann.
Das Einlegen der Kassette 2 in die Gerätemulde 3 erfolgt mit der Kassettenfront 17 voraus schräg von
oben. Dabei wird die Kassettenfront 17 unter die vorspringende Muldenfront 10 geschoben. Gleichzeitig
greifen als Löseeinrichtung ausgebildete Nasen 11 rechts und links in Kassettenfrontöffnungen ein und
lenken die Frontfeder in der Kassette so weit nach hinten aus, daß die Kassette, wenn sie völlig in die Mulde
gedrückt ist, öffnungsbereit ist. Damit die Kassette nichi falsch, z. B. seitenverkehrt, eingelegt werden kann, hai
die Kassette 2 an einer Seite eine Aussparung 12 und die Gerätemulde an der entsprechenden Seite einen
Vorsprung 13. Beim Einlegen der Kassette 2 wird der Druckkugelmechanismus 16 an der Kernaufnahme 14
betätigt und der Kern 15 auf die Kegelfläche der Kernaufnahme 14 gedrückt. Dadurch ist die Bandrolle
18 einsatzbereit mit dem Gerät verbunden. Der abgefederte Hebel 19 bietet eine zusätzliche Sicherheit,
daß das Kassettengehäuse 2 im eingelegten Zustand seine Endlage erreicht hat. Mit dem Hebel 19 kann das
Gerät mittels eines nicht dargestellten Schaltmechanismus verriegelt werden, so daß es nicht in Betrieb
genommen werden kann, solange die Kassette 2 nicht ordnungsgemäß liegt
Es sind andere Konstruktionen eines Lademechanismus für die noch im einzelnen zu beschreibende
Kassette denkbar. Bei der Kassette 2 handelt es sich um eine sogenannte Einlochkassette. Das Magnetband ist
gemäß F i g. 7 auf einen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Kern 15 als Bandrolle 18 aufgewickelt. Am
Außenrand trägt die Bandrolle 18 ein Einfädelungsvorspannband 20, das sich mittels seitlichen Zähnen an den
Bandkanten der äußeren Bandlagen hält, so daß die Bandrolle 18 zusammengehalten wird und die äußeren
Bandlagen nicht herunterfallen können. In Schließstellung der Kassette 2 (Fig. 3) wird der Kern 15 mittels
geeigneter, nicht dargestellter Rippen derartig zwischen Deckel- und Bodenwand 21 bzw. 22 der Kassette 2
gehalten, so daß die Lage des Kerns 15 gegen Verschieben und Verdrehen bei Kassettenbewegung
weitgehend gesichert ist Eine zusätzliche Verdrehsicherung für die Bandrolle 18 ist denkbar durch ebenfalls
nicht dargestellte Verzahnungselemente an der Unterseite des Kerns 15, die in entsprechende Vertiefungen
oder zwischen Vorspüngen am Kassettenboden 22 eingreifen. Die Kassette 2 besteht aus zwei gleichgroßen Kassettenteilen 23 und 24, die über eine
Verbindungseinrichtung, z. B. ein Gelenk 26. miteinander
schwenkbar verbunden sind. In vorteilhafter Ausführung bestehen die Kassettenteile 23 und 24
jeweils aus zwei einfachen Kunststoff-Spritzteilen, die
auf geeignete Weise, z. B. durch Ultraschaflverschweißung
oder Verschraubung, miteinander verbunden werden. Die Kasseitenteile 23 und 24 umschließen in
Schließstellung der Kassette 2 die Bandrolle 18
vollständig, so daß an keiner Stelle ein direkter Zugang zum Band erfolgen kann. Dadurch ist die Bandrolle 18
optimal gegen mechanische Beanspruchungen und gegen Staub geschützt. An der Trennstelle der beiden
Kassettenteile 23 und 24 greifen eine Verzahnung 25 herstellende Bereiche an Boden- und Deckelflächen 22
bzw. 21 über- und untereinander (siehe Pfeile d in F i g. 6), wodurch die mechanische Festigkeit der
Kassette 2 in der Trennebene, die Staubdichtheit und die
Sicherheit gegen mechanische Beschädigungen des Bandes und der Bandrolle 18 in vorteilhafter Weise
erhöht werden. Die Verzahnung kann auch auf andere Weise, z. B. durch Nut- und Feder-Verbindungen,
hergestellt werden. Als zusätzliche Sicherung gegen Verbiegung der Kassette 2 in der Trennebene sind erste
und zweite Federn vorgesehen. Die erste Feder 27 wird als Schließfeder bezeichnet und ist in der Nähe des
Gelenks 26 angeordnet. Sie kann als Blattfeder ausgebildet sein, und ihre Enden können in geeigneten
Nuten 28 in jedem der beiden Kassettenteile 23 und 24 gehalten sein. Die dargestellte Anordnung und Form
der Feder 27 macht deutlich, daß eine die Verzahnung
25 zusammendrückende Kraft auf beide Kassettenteile 23 und 24 ausgeübt wird. Die zweite Feder 29 wird im
folgenden als Frontfeder bezeichnet; eine Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. In Schließstellung der
Kassette 2 ist die Feder 29 zwischen den keilförmigen Verschlußvorsprüngen 30 eingehängt, wobei die Vorsprünge
30 in der Nähe der Kanten 31 in eine öffnung 32 der Feder eingreifen. Die zu den äußeren
Kassettenseitenwänden 33 hinweisenden keilförmig verjüngten Vorsprünge 30 bewirken einen einfachen
Ausgleich von bei Herstellung der Frontfedern 29 auftretenden Längentoleranzen. Die Größe der rechtekkigen
öffnung 32 der Feder 29 ist so bemessen, daß die Bandrolle 18 zumindest teilweise durch die öffnung 32
hindurchtreten kann, ohne daß die Bandlagen oder der Vorspann berührt werden. Die Feder 29 ist in Ruhelage
leicht gekrümmt, so daß sich die Feder 29 an der Innenseite der Front 17 abstützt und somit in
Schließstellung der Kassette 2 auf die Verzahnung 25 eine weitere Zusammenhaltekraft ausgeübt wird. Um
die Kassette 2 in ihre Öffnungsstellung zu bringen, treten zu Fig. 1 beschriebene Nasen 11 durch
Frontöffnungen oder -schlitze 34 an die Enden der Feder 29, so daß diese durchgebogen wird und somit
von den Vorsprüngen 30 abgehoben wird. Erfolgt nun der beschriebene Schwenk Vorgang der Kassettenteile
23 und 24, so verhaken sich kleinere Begrenzungsvorsprünge 35 an den Kanten 31 der Feder 29, wodurch der
Schwenkwinkel begrenzt ist Die keilförmige Ausbildung der Vorsprünge erlaubt ein ungehindertes Gleiten
der mit abgewinkelten Enden versehenen Feder 29.
Wie in F i g. 2 sichtbar ist, sind die Federn 27 und 29
über ihre gesamte Länge im Innenraum der Kassette 2 so eng geführt, daß schon eine geringfügige Verbiegung
der Kassette um die Trennachse der Kassettenteile 23 und 24 dte Federn 27 und 29 zur Anlage an die
Innenseiten der Boden- und Deckelwand kommen läßt so daß einer weiteren Verbiegung ein ausreichend
großer Widerstandsmoment entgegengesetzt wird.
Die Feder 29 kann auch in anderer Ausführung geeignet ausgebildet werden, z. B. als Drahtrechteck. Es
ist auch nicht notwendig, daß eine öffnung in der Feder
29 vorgesehen ist, es reicht auch eine entsprechende **
Aussparung, so daß eine U-Form entsteht Beim Konfektionieren der Kassette 2 kann die Feder 29
nachträglich in die sonst vu!!»aih2igi K
eingesetzt werden. Es ist mittels SpezialWerkzeugen auch möglich, die Feder 29 wieder auszubauen, z. B. um
sie zu ersetzen, die Bandrolle 18 auszutauschen oder Reparaturen an der Kassette durchzuführen.
Zum Ausgleich verschiedener Wickeldurchmesser infolge Banddickenschwankung bzw. verschiedener
Bandlängen (z. B. bei bespielten Kassetten) kann in jede Gehäusehälfte eine Feder 36 (vorzugsweise aus
Kunststoff, z. B. Polyester) je nach Wickeldurchmesser an verschiedenen Stellen zwischen Vorsprüngen 37 in
jedem der Kassettenteile 23 und 24 eingelegt werden. In Schließstellung der Kassette 2 liegt der Umfang der
Bandrolle immer an diesen Federn 36 an. Dadurch wird die Bandrolle 18 sicher zusammengehalten, und der
Vorspann 20 wird an einem Ablösen gehindert.
Eine vorteilhafte Ausführung solcher Haltefedern kann auch dadurch erreicht werden, wenn Flanschkanten
an den Federn die Bandrolle oben und unten übergreifen (nicht dargestellt). Wie aus F i g. 4 hervorgeht,
sind die Federn 36 nicht mehr mit dem Rollenumfang in Kontakt, wenn die Kassette in ihrer
Öffnungsstellung ist
Vergleicht man die Lage der Bandrolle 18 in den F i g. 3 und 4, so ist in letzterer Darstellung die Rolle 18
bereits aus der Winkelöffnung 38 der Kassette 2 hinausgeschoben und befindet sich in Berührungslage
am Umfang einer schematisch als Halbkreis dargestellten geräteseitigen Antriebsrolle 39, die das Antriebsorgan
für zwei Bandrollen bei einem nach dem Kontaktwickelprinzip arbeitenden Magnetbandgerät
bildet. Bei einem solchen Magnetbandgerät ist es zur Aufrechterhaltung ausreichender Andruckkräfte zwischen
Antriebsrolle und den Bandrollen notwendig, daß die Rollen sich bei abnehmenden und zunehmenden
Rollendurchmessern an die Antriebsrolle heran- bzw. davon fortbewegen. In einem solchen Gerät sind
zweckmäßigerweise die die Bandrollen tragenden geräteseitigen Wellen radial zu der Antriebsrolle über
Federmittel verschiebbar gelagert.
Die den Roilenkern 15 aufnehmende Welle 40 ist in der beschriebenen Weise verschiebbar entlang der
Mittelachse 41 in Richtung zur Treibrolle 39 gelagert. Der Rollenkern 15 wird somit im Sektor zwischen den
Kassettenteilen 23 und 24 mittels der Welle 40 verschoben. Die Bandrolle 18 ist eine volle Rolle, von
der, wie der in F i g. 7 gezeigte vordere Teil des Vorspannbandes 20 mittels eines schneidenförmigen
Abstreifers 42 abgeschält wird. Ober nicht dargestellte Führungsmitte! wird das Vorspannband 20 danach um
die Antriebsrolle 39 herumgeführt und auf einem Rollenkern einer Aufwickelrolle befestigt, und da:
Magnetband wird auf diesem Wege von der Abwickelrolle 18 auf die nicht dargestellte Aufwickelrolle
aufgespult Das Vorspannband 20 besteht aus Kunst stoff-Folien-Material von im allgemeinen größerei
Dicke als die des Magnetbandes und ist an demselber durch bekannte Mittel befestigt Durch die Konstmk
tion der Kassette 2 ist sichergestellt, daß da: Vorspannband 20 sich innerhalb der Kassette 2 nich
vom Rollenumfang ablösen kann, insbesondere mi
Hilfe der Federn 36. durch die die Rollenwindungei zusammengehalten werden. Der Abstand zwischen den
Rollenumfang und der inneren Kassettenwandung is zweckmäßig so eingestellt daß das Vorspannband an
Rollenumfang anliegend bleibt. Auch die übrigei Zwischenräume zwischen Rolle und Kassettenteilei
sind so bemessen und ausgebildet, daß auch be yr.vcrschriitsmäßigem Drehen der Rolle in Geeenrich
tung das Vorspannband sich nicht verhakit oder ablöst,
selbst wenn die Spitze des Vorspannbandes leicht vom Rollenumfang absteht.
Ein Ablösen des Vorspannbandes 20 vor dem Einfädelvorgang im Gerät wäre Anlaß zu Störungen
beim überwiegend automatisch erfolgenden Bandtransport.
Nach Abwickeln des Magnetbandes liegt der leere Rollenkern 15 am Umfang des Capstans an. Anschließend
kann ein Rücktransport des Magnev.bandes von der vorherigen Aufwickelrolle zum Rollenkern 15 der
Kassette 2 erfolgen, bis der volle Bandrollendurchmesser
wieder erreicht ist.
Die besonders wichtigen Vorteile der Kassette und des Gerätes nach der Erfindung liegen in Betrachtung
des beschriebenen Ausführungsbeispieles darin, daß durch die Kassetten-Konstruktion die Bandrolle vor
Einsetzen der Kassette in das Gerät vor allen äußeren Einflüssen, wie Staub, Schmutz und mechanischer
Beschädigung sicher geschützt ist, die Kassette nach Einsetzen in das Gerät zuverlässig, weitgehend
selbsttätig handhabbar ist bei größtmöglichem Schutz der Kassette und des Gerätes vor fehlerhafter
Bedienung, und die Kassette und die nach der Kassetten-Konstruktion ausgebildeten Geräteteile einfach
und wirtschaftlich in Serienfertigung produzierbar
ίο sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber dem
Stand der Technik besteht schon darin, daß die Kassette fest auf dem Gerät verriegelt ist und lediglich die
Bandrolle verschoben werden muß. Dadurch wird eine sonst notwendige Zahl von zusätzlichen Bedienungseinrichtungen
eingespart, und die Bedienung selbst kann unkompliziert vorgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Magnetbandkassette und Gerät dafür, bestehend aus einem Kassettengehäuse mit Boden.
Deckel- und Seitenwänden, die eine avi einem
Rollenkern aufgewickelte Magnetbindrolle umschließen,
wobei nach Ineingrifibnngen der Kassette
mit dem Gerät die B?.nuroiie in einer I age ist bzw. in
eine Lage bringbar ist, in der die Umfangsfläche der
Bandro'Je mit einem geräteseitigen Antriebsorgan in
Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (2) wie an sich bekannt aus zwei
volumenmäßig etwa gleichgroßen, miteinander verriegeibaren und gelenkig miteinander verbündenen
Teilen (23,24) besteht, daß wie an sich bekannt in Boden- und/oder Deckelwänden (21, 22) des
Kassettengehäuses zumindest eine öffnung (43,44) zum Durchtritt einer geräteseitigen Welle (40) in die
Mitnahmeöffnung (45) der Bandrolle (18) angeordnet ist, daß in der Kassette (2) Halteeinrichtungen
(36, 37) vorgesehen sind, die bei geschlossener Kassette die Bandrolle (18) in einer Mittellage
festhalten, daß die Kassette (2) eine Verriegelungseinrichtung (29, 30, 35) besitzt, die mit einer
geräteseitigen Löseeinrichtung (11) zusammenwirkt, und daß eine geräteseitige Betätigungseinrichtung
(11,1,5,6) vorgesehen ist, die einmal die eingelegte
Kassette (2) öffnet, wodurch die Bandrolle (18) vollständig frei ist und in Kontakt mit der
Antriebsrolle (39) gebracht werden kann und zum anderen die Kassette (2) zum vollständigen Einschluß
der Bandrolle (18) schließt.
2. Kassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch öffnungen (43,44) in Boden- und Deckelwänden
(22,21) der Kassette (2) und in der Bandrolle (18) zum Durchtritt der geräteseitigen drehbar und
gegebenenfalls verschiebbar gelagerten Welle (40).
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtungen Federmittel (27, 29) enthalten, die die Kassettenteile (23, 24) in
Schließstellung vorspannen.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus einer in der Nähe
eines Gelenks (26) der Kassettenteile (23, 24) vorgesehenen ersten Feder (27) und einer in der
Nähe der Stellen der Kassettenteile (23,24), die beim Schwenkvorgang den größten Weg beschreiben,
angeordneten zweiten Feder (29) bestehen.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (29) aus Federmaterial
besteht und eine öffnung oder Aussparung (32) aufweist, durch die die Bandrolle (18) in der
Öffnungsstellung der Kassette (2) zumindest teilweise hindurchschiebbar ist, wobei die Feder (29) mit je
einem nockenartigen Vorsprung (30) an jedem Kassettenteil (23, 24) in der Schließstellung der
Kassette (2) zusammenwirkt, um diese geschlossen
zu halten und in der Öffnungsstellung der Kassette (2) die Feder (29) mit je einem weiteren Vorsprung
(35) an jedem Kassettenteil (23,24) zusammenwirkt, um den Schwenkwinkel der Kassettenteile (23, 24)
zu begrenzen.
6. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassettenteile (23, 24) im Bereich ihrer Trennstelle mit je einer Verzahnung (25) versehen sind, durch die
die Steifigkeit der Kassette (2) in ihrer Schließstel
lung erhöht
7. Kassette T?a_a Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daii die Verzahnung (25) aus sich fiächenmäßig über- und untergreifenden Bereichen
der Boden- und Deckelwände (22,21) der Kassettenteile
(23,24) gebildet ist
8. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtungen Federorgane (36) in der Kassette (2) enthalten, die insbesondere in der Schließstellung
der Kassette (2) mit zumindest einem Teil der Umfangsfläche der Bandrolle (18) in Kontakt stehen,
um die Bandrolle (18) zusammenzuhalten.
9. Kassette nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federorgane (36) aus Federstreifen bestehen, die zwischen Vorspüngen (37) an den
Kassettenteilen (23,24) gehaltert sind.
10. Kassette nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (37) derartig an den Kassettenteilen (23, 24) angeordnet sind, daß die
Federn (36) für Bandrollen mit unterschiedlichen Durchmessern in verschiedenen Lagen einsetzbar
sind.
11. Gerät für die Kassette nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagevorrichtung vorgesehen
ist, die im wesentlichen aus einem teilbaren Auflagesteg oder einer teilbaren Gerätemulde (3)
mit den Löseeinrichtungen (11) besteht, wobei letztere an vorbestimmte Stellen in die Kassettenteile
(23,24) eingreifen und über einen Schwenkmechanismus (1, 5, 6) die Teile (3a und 36) des
Auflagesteges oder der Gerätemulde (3) mit den Kassettenteilen (23, 24) auseinanderschwenkbar
sind.
12. Gerät nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtungen (11) als Nasen
an der Gerätemulde ausgebildet sind.
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