DE3309325A1 - Adapter fuer eine kleinbandcassette - Google Patents
Adapter fuer eine kleinbandcassetteInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Die Erfindung betrifft einen Adapter für eine Kleinbandcassette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Adapter
für eine Kleinbandcassette, die kleiner als eine Standardbandcassette ist und selbständig in ein Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät zu laden ist, das sich von einem Standardgerät unterscheidet.
Gegenwärtig werden Videosignalaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeräte, die Bandcassetten verwenden, weltweit
für den praktischen Gebrauch eingeführt. Dabei existieren zur Zeit weltweit zwei oder drei standardisierte
Arten von Geräten, die Bandcassetten verwenden. Zwischen den Geräten verschiedener Bauart besteht jejedoch
keine Austauschbarkeit, diese Austauschbarkeit ist nur zwischen Geräten derselben Bauart oder desselben
Standards möglich. Deshalb kann eine von einem Gerät bespielte Bandcassette von einem anderen Gerät
derselben Bauart abgespielt werden. Um nun die Austauschbarkeit zwischen verschiedenen Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegeräten verschiedener Hersteller hinsichtlich des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorganges
zu ermöglichen, ist eine Standardisierung
COPY
-G-
der Größe der Bandcassetten und der Geräte vereinbart worden. Dies bedeutet, daß die Größen bzw. Formate
für jede Bauart standardisiert sind, und für jede Bauart gibt es eine Standardcassette und ein
Standardgerät.
Seit einiger Zeit besteht ein großes Interesse daran, die Größe der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte
zu reduzieren. Dadurch sollen kompaktere tragbare Geräte geschaffen werden, die beispielsweise in
eine Fernsehkamera eingebaut werden können.
Um die Größe der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte ohne Änderung der Formate der Bandcassetten
und der Geräte zu verringern, ist bereits eine Kleinbandcassette in der Deutschen Patentanmeldung P 31
594.3 mit dem Titel "Kleinbandcassette", Anmeldetag 25. November 1981, vorgeschlagen worden, deren Anmelder
mit dem Anmelder der vorliegenden Erfindung übereinstimmt. Diese Kleinbandcassette ist kleiner
als die Standardcassetten und wird selbständig in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen, das
sich von den Standardgeräten unterscheidet, die mit Standardbandcassetten geladen werden. Außerdem ist in
der Deutschen Patentanmeldung P 31 46 595.1 mit dem Titel "Adapter für eine Kleinbandcassette", Anmeldetag
25· November 1981, desselben Anmelders ein Adapter für eine Kleinbandcassette vorgeschlagen worden.
Dieser Adapter hat eine äußere Form und Größe, die mit derjenigen der Standardcassetten identisch ist.
Der Adapter ist so aufgebaut, daß er die Kleinbandcassette in sich aufnimmt und in das Standardgerät
in einem Zustand geladen wird, in dem ein Magnetband aus dem Cassettengehäuse der Kleinbandcassette
herausgezogen 1st, um eine bestimmte Bandbahn inner-
COPY
halb des Adapters zu bilden.
Wie weiter unten in Einzelheiten näher beschrieben wird, ist an der Stirnseite der oben beschriebenen Kleinbandcassette
ein Verschlußdeckel angeordnet, der frei zu öffnen und zu schließen ist. Dieser Verschlußdeckel
wird durch die von einer Feder ausgeübte Kraft in der offenen oder geschlossenen Position gehalten. Die Kleinbandcassette
wird in einem Zustand in den Adapter aufgenommen, in dem der Verschlußdeckel in einem horizontalen
Zustand geöffnet ist.
Bei dem bekannten Adapter für eine Kleinbandcassette ist keine Einrichtung vorgesehen, um den Verschlußdeckel
der Kleinbandcassette, die in den Adapter aufgenommen ist, zu halten. Wenn demnach eine äußere
Kraft auf den Verschlußdeckel der Kleinbandcassette in Schließrichtung ausgeübt wird, dreht sich der
Verschlußdeckel leicht in Schließrichtung. Dies hat den Nachteil, daß der Verschlußdeckel infolge der
Einwirkung einer solchen äußeren Kraft geschlossen werden kann und das Band einklemmt und beschädigt,
das aus der Kleinbandcassette herausgezogen ist, wodurch es unmöglich wird, den BandladeVorgang und den
Bandentladevorgang innerhalb des Adapters auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Adapter für eine Kleinbandcassette anzugeben,
bei dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
COPY
Die Erfindung sieht einen Adapter für eine Kleinbandcassette
vor, der mit einer Verschlußdeckelhaiteeinrichtung zum Halten der Unterseite des geöffneten
Verschlußdeekels der in den Aufnahmeteil des Adapters
aufgenommenen Kleinbandcassette versehen ist, so daß der Verschlußdeckel sich nicht in Schließrichtung
drehen kann, selbst wenn eine Kraft in dieser Richtung auf den Verschlußdeckel einwirkt. Bei dem erfindungsgemäßen
Adapter schließt sich der Verschlußdeckel der Kleinbandcassette selbst dann nicht, wenn
der Benutzer mit dem Finger gegen den Verschlußdeekel
drückt. Dies hat den Vorteil, daß das Magnetband zwangsläufig und sicher geschützt ist/ und daß der
Bandladevorgang und der Bandentladevorgang in dem Adapter normal und ohne Komplikationen ausgeführt
werden kann.
"Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand
der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 In einer perspektivischen Ansicht ein
Ausführungsbeispiel einer Kleinbandcassette, die in einen erfindungsgemäßen
Adapter aufgenommen wird, mit geöffnetem Verschlußdeckel, in einer Ansicht von
unten;
Fig. 2A, 2B, 2C und 2D
Eine Aufsicht, eine Seitenansicht, eine Ansicht von unten und eine Rückansicht
der Kleinbandcassette gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Eine Aufsicht auf die innere Konstruktion
COPY
der Kleinbandcassette gemäß Fig. 1, wobei die obere Hälfte des Cassettengehäuses und
ein oberer Flansch einer Bandspule entfernt sind;
Fig. 4 Einen Querschnitt entlang einer Linie
IV-IV in Fig. 2A;
Fig. 5 In einer perspektivischen Ansicht eine •10 Ausführungsform eines erfindungsgenäßen
Adapters für eine Kleinbandcassette;
Fig. 6 Eine Aufsicht auf einen Mechanismus zum Ausziehen des Bandes in dem Adapter gemäß
Fig. 5 in einem Zustand, in dem die obere
Platte des Adapters entfernt ist;
Fig. 7 Eine Aufsicht auf den Adapter gemäß Fig. 5 zusammen mit einem Verschlußdeckeloffnungs-
und -Verschlußmechanismus, wobei eine Ab
deckung an der Rückseite des Adapters im geöffneten Zustand ist; ]
Fig. 8 Eine Seitenansicht des Adapters gemäß Fig. 7;
Fig. 9A und 9B
Ein Verschlußdeckelhaltebauteil in einer Aufsicht und einer Vorderansicht;
j
Fig. 10 und 11 |
Das Verschlußdeckelhaltebauteil in einer j
perspektivischen Ansicht und einer Auf- i
sieht zur Erläuterung der Wirkungsweise I
eines federnden Bandbahnrückhaltebau
teils und
Copy' '■
Fig.12 Ein Ausführungsbeispiel eines Standardauf zeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes
in einer Aufsicht, das mit dem in Fig. dargestellten Adapter mit der in Fig. 1 dargestellten Kleinbandcassette geladen
ist, während eines Aufzeichnungs- oder
.Wiedergabevorgangs.
Zunächst wird eine Kleinbandcassette beschrieben, die mit einem erfindungsgemäßen Adapter für eine Kleinbandcassette
verwendet werden kann.
Eine Kleinbandcassette 10 ist in den Fig. 1, 2A bis 2D, 3 und 4 dargestellt. Die Bandcassette 10 hat ein
Cassettengehäuse 11, das kleiner ist als eine Standardbandcassette,
die direkt für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gebaut ist. Ein Verschlußdeckel
13 ist zum Schutz eines in die Bandcassette 10 aufgenommenen Magnetbandes 12 an der Vorderseite
des Cassettengehäuses 11 angeordnet. Das Cassettengehäuse 11 besteht aus einer oberen Hälfte 14 und
einer unteren Hälfte 15.
Ein Teil eines rechteckigen Seitenflanschteils 13a· des Verschlußdeckels 13 wird von einem Lagerstift
16 in der Nähe eines Eckabschnitt der oberen Hälfte 14 axial gehalten, so daß der Verschlußdeckel 13
drehbar ist, um die Cassette zu öffnen oder zu schliessen. Eine im wesentlichen U-förmige Blattfeder 17
und ein Gleitstab 18, der von der Blattfeder 17 in Richtung des Lagerstiftes 16 gezxvängt wird, s-inS"-in
Verbindung mit dem Verschlußdeckel 13 angeordnet. Der Verschlußdeckel 13 kann 2 Zustände annehmen. In
einem Zustand drückt der Gleitstab 18 gegen eine Seitenkante 13b des Flanschabschnitts 13a, wobei sich
der Verschlußdeekel 13 in dem in Fig. 2B dargestellten
vertikalen Verschlußzustand befindet. In dem anderen
Zustand drückt der Gleitstab 18 gegen eine andere Seitenkante 13c des Flanschabschnitts 13a, wobei sich
der Verschlußdeckel 13 in dem in Fig. 1 dargestellten horizontalen Öffnungszustand befindet, wie dies auch
in Fig. 23 durch eine mit zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist. Der Verschlußdeckel
wird in dem geschlossenen oder geöffneten Zustand durch die von der Blattfeder 17 ausgeübte Kraft gehalten.
Die Blattfeder 17 ist in eine Seitennut 19 der oberen Hälfte 14 eingesetzt, wobei sie von einer
vorspringenden Rippe 19a gehalten ist, so daß sie nicht leicht aus der Seitennut 19 heraustreten kann.
Der Gleitstab 18 ist innerhalb einer Nut 20 an der Seite der oberen Hälfte 14 in frei gleitbarer Weise
angeordnet. Wenn die Bandcassette 10 nicht in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das nur
für die Bandcassette 10 bestimmt ist, oder in einen Bandcassettenadapter geladen ist (eine Beschreibung
eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, das ausschließlich für die Bandcassette 10 konstruiert
ist, und des Bandcassettenadapters erfolgt weiter unten), überdeckt der Verschlußdeckel 13 die
Stirnseite des Cassettengehäuses 11, um das Magnetband 12 zu schützen, das an der Stirnseite des Cassettengehäuses
11 nach außen hin frei liegt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind eine Zufuhrbandspule 21 und eine Aufnahmebandspule 22
nebeneinander innerhalb des Cassettengehäuses 11 angeordnet. Ein Abstand D zwischen den Mittelpunkten ]
der Spulen 21 und 22 ist kleiner als der Abstand
COPY zwischen den Mittelpunkten der Zufuhrbandspule und j
der Aufnahmebandspule einer Standardbandcassette, . i" die in einem Standardgerät verwendet wird. Bei der ;
Zufuhrspule 21 ist das Magnetband 12 um einen Spu-
lenkern 25 zwischen einem oberen Flansch 23 und einem unteren Flansch 24 aufgewickelt. In gleicher Weise ist
bei der Aufnahmebandspule 22 das Magnetband 12 um einen
Spulenkern 28 zwischen einem oberen Flansch 26 und einem unteren Flansch 27 aufgewickelt. Das Magnetband
12 wird von der Zufuhrbandspule 21 abgezogen und von Führungsstiften bzw. Führungspolen 29,
30, 31 und 32 geführt, die an der linken und der rechten Seite entlang der Vorderseite des Cassettengehäuses
11 angeordnet sind, wodurch eine Bandablaufbahn 12A gebildet wird, die zur Aufnahmebandspule
führt.
Die Zufuhrbandspule 21 ist in einem Zustand angeordnet, in dem ein ringförmiger, vorspringender Stufenabschnitt
24a des unteren Flansches 24 lose in eine Aussparung 33 mit einem großen Durchmesser in der unteren
Hälfte 15 eingepaßt ist.
Dia Aufnahmebandspule 22 ist in drehbarer Weise angeordnet, so daß eine feststehende Welle 35, die
mittels einer Schraube 34 an der unteren Hälfte 15 befestigt ist, in eine mittlere Aussparung des Spulenkerns
28 eingreift.
Am gesamten Umfang des unteren Flansches 27 der Aufnahmebandspule 22 sind Zahnradzähne 27a ausgebildet.
Wie in den Fig. 1, 2B, 2C, 3 und 4 dargestellt ist, liegt ein Teil des Umfangs des unteren Flansches 27
durch einen Ausschnitt 36 nach außen frei, der an einem Abschnitt zwischen der Seitenfläche und der .
Unterseite der unteren Hälfte 15 ausgebildet ist.
Außerdem ist ein vertiefter Stufenabschnitt 37, der im Grundriß im wesentlichen die Form eines Halbkreises
hat,an einem mittleren, oberen Abschnitt in der Oberseite der Bandkassette 10 ausgebildet, wo er sich zur
Rückseite erstreckt. Dieser vertiefte Stufenabschnitt 37 gerät in Eingriff mit einem Eingriffshebel an dein
Bandcassettenadapter, was nachfolgend näher beschrieben wird.
Die Kleinbandcassette 10 hat Aussparungen 38, 39 und
40 an ihrer Vorderseite sowie Nuten 41 und 42 an ihrer rechten und linken Seitenwand. Außerdem ist an der
Rückseite der Bandcassette 10 eine Nase 43 zur Verhinderung einer irrtümlichen Löschung angeordnet.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Figuren 5 bis 9B ein erfindungsgemäßer Adapter für eine Kleinbandcassette
beschrieben, der in einem Zustand in ein Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen
wird, indem er die Bandcassette 10 des oben beschriebenen Aufbaus enthält.
20
20
Ein Adapter 50 hat einen Aufnahmeteil 51 zur Aufnahme der Bandcassette 10 in ein Adaptergehäuse 5OA
(Fig. 5), wobei das Adaptergehäuse 5OA eine äußere Form und Größe hat, die im wesentlichen derjenigen
einer Standardbandcassette entspricht. Das Adaptergehäuse 5OA besteht aus einem Gehäusekörper 52 mit
einem oberen Plattenteil und Seitenwandteilen, einer Bodenplatte 53 und einem Verschlußdeckel 54.
In dem Adaptergehäuse 5OA sind ein Mechanismus zum Ausziehen des Bandes und ein Drehungsübertragungsmechanismus
zum Aufwickeln des Bandes (Fig. 6) sowie ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Ver- COPV
schlußdeckels (Fig. 7) angeordnet. Aussparungen 55 und 56, in die Ladestifte eintreten und eine Aus-
sparung 57, in die eine Tonrolle oder Bandantriebsrolle
eintritt, sind an der Vorderseite der Bodenplatte 53 ausgebildet.
Der Aufnahmeteil 51 ist als eine Vertiefung mit einer
Öffnung an seiner Oberseite ausgebildet. Eine Einschuböffnung 58 für eine Spulenantriebswelle und eine
Cassettenausstoßöffnung 59 befinden sich am Bodenabschnitt des Aufnahmeteils 51· Außerdem steht
ein Spulenantriebszahnrad 60 teilweise von einer Seite des Aufnahmeteils 51 her in den Aufnahmeteil
51 hinein vor.
Stifte (oder Rollen) 61 und 62 zum Ausziehen und Führen des Bandes sind an den Enden eines ersten Ladearms
63 und eines zweiten Ladearms 64 angesetzt. Diese Stifte 61 und 62 bewegen sich zwischen Positionen,
die durch die mit zwei Punkten strichpunktierten
Linien in Fig. 6 (durchgezogene Linien in Fig. 7) angegeben sind, bevor das Band ausgezogen
ist, und Positionen, die durch durchgezogene Linien in Fig. 6 (mit zwei Punkten strichpunktierte Linien
in Fig. 7) dargestellt sind, nachdem der Ausziehvorgang des Bandes beendet ist. Bevor das Band herausgezogen
wird, befinden sich die Stifte 61 und 62 innerhalb des Aufnahmeteils 51 gegenüber den Aussparungen
40 und 38 der Bandcassette, die in den Adapter 50 aufgenommen ist. Nach Beendigung des Ausziehvorgangs
des Bandes sind die Stifte 61 und 62 in einer Stellung, die der Stellung des rechten und linken Bandführungsstiftes
an der Vorderseite der Standardbandcassette
entspricht, um das Band zu führen. Die Stifte 61 und 62 bewegen sich gleichzeitig zwischen diesen beiden
Positionen durch Verschwenkung eines Betätigungshebeis 65 an der Rückseite des Adaptergehäuses 5OA
COPY
um eine Welle 67 zwischen einer Nichtbetätigungsposition
A und einer den Vorgang beendenden Position B.
Eine schwenkbare Abdeckung 66 'ist an der Rückseite des Adaptergehäuses 5OA angeordnet, die entlang eines
Pfeils C zu öffnen und zu schließen ist. Wie nachfolgend näher beschrieben wird, ist der Verschlußdeckel
54 geöffnet oder geschlossen in Abhängigkeit von der Öffnung und dem Verschluß der obigen Abdeckung
66. Die Abdeckung 66 ist gegenüber dem Betätigungshebel 65 angeordnet.
Ein Verriegelungsmechanismus, der aus einem Finger und aus einer Feder 71 besteht, befindet sich am
Kopfende der Abdeckung 66, um diese in dem in Fig. 6 dargestellten geschlossenen Zustand zu verriegeln.
Ein drehbares freies Ende 68 des Hebels 65 liegt an der Rückseite der Abdeckung 66 an, wodurch der Hebel
65 in einer der beiden Positionen A oder B arretiert ist.
Die Figuren 9A und 9B zeigen ein Halteteil 115, das einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt. Das
Halteteil 115 ist aus einer Aluminiumplatte ausgestanzt. Das rechte und das linke Ende des Halteteils
115 sind jeweils durch Schrauben 116a und 116b an
der Unterseite einer oberen Platte 52a des Cassettenkörpers 52 angesetzt. Damit befindet sich das
Halteteil 115 näher an dem Verschlußdeckel 54 des Aufnahmeteils 511 wie weiter unten beschrieben wird,
so daß es der Unterseite des geöffneten Verschlußdeckels 13 gegenüberliegt, wenn die Bandcassette 10
in den Adapter 50 aufgenommen ist. Das Halteteil 115 befindet sich hinsichtlich seiner Höhenlage an einer
-16-
tieferen Stelle als die Oberseite des Adaptergehäuses 5OA, und zwar um den Betrag t der Dicke des Verschlußdeckels
13·
Aussparungen 115a und 115b entsprechen im wesentlichen den Aussparungen 55 und 56, in die die Ladestifte
eintreten, und sie sind an einer Seite des Halteteils 115 entlang dessen Längsrichtung ausgebildet.
Eine Aussparung 115c erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Halteteils
an dessen anderer Seite in Längsrichtung. Ein Vorsprung 115d ist in der Nähe des rechten Endes des
Halteteils 115 angeformt, und kleine Aussparungen 115e und 115f befinden sich im rechten und linken
Endabschnitt des Halteteils 115 an dieser anderen Seite.
Das Halteteils 115 selbst ist elastisch verformbar. Ein federndes Bandbahnrückhalteteil 117 zum Zurückhalten
der Bandbahn hängt von dem Halteteil 115 an einer Stelle, die in der Bewegungsbahn des Stiftes
61 liegt, nahe einsr Bandbahn 12B ab, die zwischen den Stiften 61 und 62 und der Ausnehmung 56 gebildet
ist.
, Das Halteteil 115 kann als Teil des Cassettenkörpers
52 vorgesehen sein.
Nachfolgend wird der Vorgang beschrieben, mit dem die Bandcassette 10 in den Aufnahmeteil 51 des Adapters
50 aufgenommen wird, um die vorbestimmte Bandbahn innerhalb des Adapters 50 zu bilden. Bei der Aufnahme
der Bandcassette 10 in den Adapter 50 wird eine Abdeckung (nicht dargestellt) geöffnet, die die
Oberseite des Aufnahmeteils 51 des Adapters 50 über-
deckt. Die Bandcassette 10 wird in einem Zustand in den Aufnahmeteil 51 aufgenommen, in dem der Verschlußdeckel
13 geöffnet und das Magnetband 12 nicht herausgezogen ist, indem die Bandcassette in den
Adapter 50 hereingedrückt wird. Die Bandcassette 10 wird in einer bestimmten Richtung liegend aufgenommen,
indem die Nuten 41 und 42 an der Seite der Bandcassette die entsprechenden vorstehenden Rippen 72
und 73 in sich aufnehmen, die an dem Aufnahmeteil 51
ausgebildet sind. Durch diesen Aufnahmevorgang der Bandcassette 10 in den Adapter 50 treten die Stifte
61 und 62 jeweils relativ in die Aussparungen 40 und 38 der Bandcassette 10 an der Innenseite der Bandbahn
12A ein, so daß sie der Bandbahn 12A gegenüberliegen.
Die Zahnradzähne 27a kämmen nit dem Zahnrad 60. Nachdem die Bandcassette 10 in den Aufnahmeteil 51 augenonimen
ist, wird die Abdeckung (nicht dargestellt), die die Oberseite des Aufnahneteils 51 abdeckt, geschlossen,
so daß die Oberseite des aufgenommenen Cassettengehäuses 11 abgedeckt ist.
Wenn die Bandcassette 10 in den Adapter 50 aufgenommen ist, deckt sich die Oberseite des Verschlußdeckels
13 mit der Oberseite des Adaptergehäuses 5OA , und die Unterseite des Verschlußdeckels 13 wird von dem
Halteteils 115 angehalten und abgestützt, wie in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellt ist. Somit wird der Verschlußdeckel
13 bei der Handhabung des Adapters und
beim Laden des Adapters in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät durch das Halteteil 115 davon abgehalten,
sich zu schließen, selbst wenn eine äußere Kraft in Verschlußrichtung auf den Verschlußdeckel 13 einwirkt.
Dies bedeutet, daß der Verschlußdeckel 13 durch das Halteteil 115 daran gehindert ist, sich zu schliessen,
so daß der Verschlußdeckel im geöffneten Zustand
Copy
-18-gehalten wird.
Die Seitenflanschteile 13a und 13d des Verschlußdekkels
13 befinden sich in diesem Zustand innerhalb der kleinen Aussparungen 115 e und 115f des Halteteils
115- Diese kleinen Aussparungen 115e und 115f können dazu dienen, die in den Aufnähmeteil 51 aufgenommene
Bandcassette 10 nahe des Verschlußdeckels 13 an dessen rechter und linker Seite zu positionieren.
In dem oben beschriebenen Zustand wird die Abdeckung
66 des Adaptergehäuses 5OA geöffnet, der Hebel 65 wird in die Position B gedreht und die Abdeckung 66
wird geschlossen. Durch diese Folge von Arbeitsgängen wird das Magnetband 12 aus der Bandcassette 10
herausgezogen und bildet die Bandbahn 12B innerhalb
des Adaptergehäuses 5OA.
Wenn die Abdeckung 66, wie in Einzelheiten in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, um eine Welle 75 im
Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel von etwa 90° gedreht wird, gleitet ein Hebel 76 in Richtung eines
Pfeils X1. Ein L-förmiger Hebel 77 dreht sich im Uhrzeigersinn
um einen Stift 73 und drückt einen Hebel 79 in Richtung eines Pfeils Y1. Das Kopfende des Hebels
79 ist an einem Arm 81 angelenkt, der an einer Welle 80 des Öffnungs- und Verschlußdeckels 54 befestigt
ist. Durch diese Bewegung des Hebels 79 öffnet sich der Verschlußdeckel 54 halbwegs, wie insbesondere
aus Fig.. 8 zu ersehen ist.
In diesem Zustand wird der Hebel 65 aus der Position A, die in Fig. 6 durch die mit zwei Punkten
strichpunktierte Linie dargestellt ist, im Uhrzeiger-
COPY
Ί i-.-i Ι. >;.- :":-j 330932·;
sinn in die Position B gedreht, wie in Fig. 6 durch
die durchgezogene Linie gekennzeichnet ist. Durch diese Drehung des Hebels 65 im Uhrzeigersinn bewegt
sich ein Verbindungsteil 85 in Richtung des Pfeils j
X1 . Dadurch dreht sich ein L-förmiger Hebel 86 im Uhrzeigersinn
um eine Welle 87, und ein Verbindungsteil 88 bewegt sich in Richtung eines Pfeils Ύ2, wodurch
sich ein Hebel 89 im Uhrzeigersinn dreht. Ein Einstellzahnrad 90 dreht sich zusammen mit dem Hebel 89-Durch
die Drehung des Zahnrades 90 wird ein Einstellzahnrad 92 im Uhrzeigersinn mit einem Einstellgurt 91
gedreht, und der erste Ladearm 63 dreht sich zusammen
mit dem Zahnrad 92 im Uhrzeigersinn in eine Stellung, die in Fig. 6 mit durchgezogener Linie dargestellt
ist. Durch die Wirkung des Hebels 65 bewegt sich außerdem ein Verbindungsteil 95 in Richtung des
Pfeils X1, und ein Drehhebel 96 dreht im Uhrzeigersinn
um eine Welle 97. Wenn sich der Hebel 96 dreht, dreht sich der zweite Ladearm 64 um eine Welle 98 im
Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung, die in Fig. 6 j durch die durchgezogene Linie gekennzeichnet ist. j
Ok
Durch die Drehung des ersten und des zweiten Ladearms 63 und 64 greifen die Stifte 61 und 62 an dem Magnetband
12 an und ziehen es aus der Bandcassette 10 heraus. Diese Ladestifte 61 und 62 erreichen die in
Fig. 6 mit durchgezogener Linie dargestellten Positionen, womit der Ausziehvorgang des Magnetbandes 12
■beendet ist. Das Magnetband 12 wird von den Spulen 21 und 22 der Bandcassette 10 abgezogen, um die vorbestimmte
Bandbahn 12B zu bilden, wobei es von den Stiften 61 und 62 geführt wird, wie in Fig. 12 dargestellt
ist. Die Lage der Stifte 61 und 62 nach Beendigung des Ausziehvorganges des Magnetbandes entspricht
der Lage des rechten und des linken Führungsstiftes an der Vorderseite einer Standardbandcassette,
COPY
Die Bandbahn 12B, die durch die Führung der Stifte 61
und 62 gebildet wird, ist identisch mit der Bandbahn,
die an der Vorderseite der Standardbandcassette gebildet wird. Bei "Verwendung des Adapters 50 wirken die
Stifte 61 und 62 als Führungsbauteile, um das Magnetband 12 zu führen.
Die Abdeckung 66 wird zum Verschluß im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 6). Im Zusammenhang mit dem Verschluß-Vorgang
der Abdeckung 66 bewegt sich der Hebel 76 in Richtung eines Pfeils X2, wobei er sich von dem Hebel
77 wegbewegt. Der Hebel 79 bewegt sich infolge der Einwirkung einer Feder (nicht dargestellt) in
Richtung des Pfeils Ύ2, wodurch der Verschlußdeckel 54 geschlossen wird. Die Abdeckung 66 wird im geschlossenen
Zustand verriegelt. Der Adapter 50 wird in diesem Zustand in'das Standardaufzeichnungs- und/
oder Wiedergabegerät geladen, wie weiter unten näher beschrieben wird.
Wenn die Bandcassette 10 aus dem Adapter 50 entnommen
werden soll, wird die Abdeckung 66 geöffnet, der Hebel 65 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß
er in die Ausgangsposition A zurückkehrt, und anschließend wird die Abdeckung 66 geschlossen.
Durch die Betätigung des Hebels 65 insbesondere drehen sich die Ladearme 63 und 64 im Gegenuhrzeigersinn
und im Uhrzeigersinn. Die Stifte 61 und 62 kehren jeweils in die Aussparungen 40 und 33 der Bandcassette
10 zurück, die in den Aufnähmeteil 51 aufgenommen
ist.
Durch die Betätigung des Hebels 65 wird ferner die Drehung eines Zahnrades 100, das einstückig mit dem
Der Zahnradmechanisinus "bzw. Getriebemechanismus 101
besteht aus einer Zahnradkonstruktion 103, einem Zahnrad 104 mit großem Durchmesser und einem Zahnrad
105 mit kleinem Durchmesser. Die Zahnradkonstruktion 103 hat einen Zahnradabschnitt kleinen
Durchmessers 103a, der mit dem Zahnrad 100 kämmt, und einen Zahnradabschnitt großen Durchmessers 103b,
der mit dem Zahnrad kleinen Durchmessers 105 kämmt. Das Zahnrad großen Durchmessers 104 kämmt mit einem
-21-
Hebel 65 ausgebildet ist, über einen Getriebemechanisnus
101 auf eine Zahnradkonstruktion 102 übertragen. Außerdem wird die Drehung auf die Aufnahmespule
22 in der Bandcassette 10 über das Zahnrad 60 i übertragen, das mit einem Zahnradabschnitt 102a der
Zahnradkonstruktion 102 kämmt. Dadurch wird die Aufnahmebandspule 22 im Uhrzeigersinn gedreht, um das
Magnetband 12 aufzuwickeln, das aus der Bandcassette 'herausgezogen war.
Durch die Betätigung des Hebels 65 wird das gesamte Magnetband 12, das aus der Bandcassette 10 herausgezogen
war, wieder in die Bandcassette 10 eingezogen. Die Bandcassette 10 kann aus dem Aufnähmeteil 51 entnommen
werden, indem die Fingerspitze der Bedienungsperson in die Aussparung 59 eingeführt und die Unterseite
der Bandcassette 10 nach oben gedrückt wird. ! Selbst wenn in der Bandbahn 12A ein Durchhang ist j
und das Magnetband 12 geringfügig an der Vorderseite ; der Bandcassette 11 vorsteht, wird die Bandbahn 12A j
vor der Bandcassette 11 nicht durch das Halteteil j 115 behindert, und das Magnetband 12 kann innerhalb i
der Aussparung 115c frei passieren. Somit kann die Bandcassette 10 in einem normalen Zustand aus dem !
Adapter 50 herausgenommen werden. j
COPY
' ' ■" ■ --: :-..:■ \- ■ \ . X. \- 33Q9325
-22-
Scheitelzahnradabschnitt 102b der Zahnradkonstruktion 102 und ist koaxial mit dem Zahnrad kleinen
Durchmessers 105 in einem Zustand angeordnet, in dem
es von einer ¥elle 106 gehalten ist. Eine Ein-Richtungs-Kupplung
ist zwischen dem Zahnrad großen Durchmessers 104 und dem Zahnrad kleinen Durchmessers 105
angeordnet.
In -Fig. 6 ist dargestellt, daß der Adapter 50 eine Nase 99 zur Verhinderung einer irrtümlichen Löschung,
die entfernbar ist, an einer Stelle aufweist, die derjenigen einer Nase zum Verhindern einer irrtümlichen
Löschung bei einer Standardbandcassette entspricht. Wenn die Bandcassette 10 in den Adapter 50 aufgenommen
ist, befinden sich die Zufuhrbandspulen 21 und die Zahnradkonstruktion 102 jeweils an Stellen, die
denjenigen der Zufuhrbandspule und der Aufnahmebandspule von Standardbandcassetten entsprechen.
Wenn die Bandcassette 10 mit geschlossenem Verschlußdeckel 13 in den. Adapter 50 aufgenommen ist, kann
der BandladeVorgang innerhalb des Adapters 50 nicht in normaler Weise ausgeführt werden. Bei der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung stößt ein Teil P des unteren Endes des Verschlußdeckels 13
(Fig. 2C) dann, wenn versucht wird, die Bandcassette
10 mit geschlossenem Verschlußdeckel 13 in den Adapter 50 zu laden, gegen den Vorsprung 115d des Halteteils
115 an, so daß die Bandcassette 10 nicht in den Aufnahmeteil 51 aufgenommen werden kann, wenn der Verschlußdeckel
13 geschlossen ist.
Nachfolgend wird der Aufbau und die Wirkungsweise des federnden Bandbahnbeschränkungsteils 117 mit Bezug
auf die Fig. 10 und 11 beschrieben.
"I.': 330932
-23-
Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß das federnde bzw. elastische Bandbahnrückhalteteil 117 einen Armabschnitt
hat, der an dem Halteteil 115 festgeschraubt ist, und einen hängenden Abschnitt, der von dem Armteil
herabhängt. Dieser hängende Abschnitt des federnden Teils 117 enthält mehrere dünne Metalldrähte 113,
die in einer Reihe angeordnet in dem Armteil eingebettet sind, und einen Polyäthylen-Terephthalat-Filn
119, der an den Metalldrähten 118 anhaftet und diese
zwischen sich aufnimmt. Das federnde Teil 117 läßt sich leicht in Richtung der Pfeile E1 und E2 elastisch
in einen in wesentlichen horizontalen Zustand verformen. Das federnde Bauteil 117 ist so. angeordnet, daß
es im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn des Führungsstiftes 61 liegt, wie durch einen Pfeils in
Fig. 11 angedeutet ist. Während des Bandladevorgangs in dem Adapter 50 gerät das federnde Bauteil 117 in
Anlage an den Stift 61 und wird in Richtung des Pfeils E1 bis zur einem im v/esentlichen horizontalen Zustand
gebogen, und während des Entladevorgangs innerhalb des Adapters 50 gerät es in Anlage an den Stift 61
und wird in Richtung des Pfeils E2 bis in eine im wesentlichen horizontale Lage gebogen. Nachdem sich
der Stift 61 an dem federnden Bauteil 117 vorbeibewegt hat, kehrt dieses wieder in den ursprünglichen hängenden
Zustand zurück und ergreift das Magnetband, das durchhängt, und bildet eine Bandbahn, die sich
dicht an die normale Bandbahn 12B annähert, was nachfolgend
beschrieben wird. Der Zustand, in dem das federnde Bauteil 117 beim Bandladevorgang innerhalb des
Adapters 50 eine maximale Biegung erfährtj ist in Fig.
11 durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt. Da die Metalldrähte 118 als elastischer
Kern des federnden Bauteils 117 wirken, kann dieses in normaler Weise.in seinen hängenden Zustand zurück-
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kehren, indem es an dem Magnetband 12 anliegt, selbst
wenn der Adapter 50 über eine lange Zeitspanne benutzt wird.
Wenn beispielsweise der Hebel 65 so betätigt wird, daß er die Position B annimmt, wird das Magnetband
aus der Bandcassette 10 herausgezogen. In diesem Fall unterliegen die Bandspulen einer leichten Drehung infolge
der Schwerkraft, und die zwischen den Stiften
61 und 62 gebildete Bandbahn kann durchhängen. Jedoch
gerät das durchhängende Magnetband 12 in Eingriff mit dem federnden Bauteil 117 (Fig. 10 und 11),
und als Folge davon wird eine Bandbahn 12C gebildet, bei der das durchhängende Magnetband 12 daran gehindert
ist, in die Ausnehmung 56 einzutreten. Wie nachfolgend beschrieben wird, tritt der Ladestift in die
Innenseite der Bandbahn 12C in normaler Weise ein, wenn der Adapter 50 in das Standardgerät geladen wird.
Das untere Ende des hängenden Abschnitts des federnden
Bauteils 117 ist schräg geschnitten, um das Magnetband 12 nicht anzuhalten, wenn das federnde Bauteil
117 während des Bandladevorgangs in dem Adapter 50 in seine Ausgangslage zurückkehrt
Außerdem kann ein weiteres federndes Bauteil an der anderen Ausnehmung 55 angeordnet sein, so daß dieses
getrennt angeordnete federnde Bauteil an dem durchhängenden Magnetband angreift und eine Bandbahn bildet,
die verhindert, daß das durchhängende Magnetband in die Ausnehmung 55 eintritt.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, wird der Adapter 50 mit der darin befindlichen Bandcassette 10 in ein
Standardgerät 120 in ähnlicher Weise wie eine Stan-
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dardbandcassette geladen.
Durch das Laden des Adapters 50 wird eine Zufuhrband-SDUlenantriebswelle
121 in einen Einschubteil 25A ; der Zufuhrbandspule 21 der Bandcassette 10 eingeführt. ;
Eine Aufnahmebandspulenantriebswelle 122 wird in einen
Einschubteil der Zahnradkonstruktion 102 in dem Adapter 50 eingeführt. Außerdem treten Ladestifte
123 und. 124 und eine Tonrolle bzw. Bandantriebsrolle
125 jei-ieils in die Aussparungen 55,- 56 und 57 ein.
Die Scheitelabschnitte der Ladestifte 123 und 124
treten in die Aussparungen 115a und 115b ein, ohne
gegen das Halteteils 115 anzustoßen.
Beim Bandladevorgang ergreifen die Ladestifte 123 und 124 das Magnetband 12 und ziehen es aus der
Cassette heraus, wobei sie die in Fig. 12 in durchgezogenen Linien dargestellten Positionen erreichen.
Das aus dem Adapter 50 herausgezogene Magnetband gerät in Anlage an einen Löschkopf voller Breite und
an eine Führungstrommel 127, die über einen bestimmten Winkelbereich mit Drehvideoköpfen versehen ist.
Außerdem liegt das Magnetband 12 an einem Audio- und Steuerkopf 128 an. Somit ist das Magnetband 12
in eine bestimmte Bandablaufbahn geladen. Das Magnetband wird in einem Zustand angetrieben, indem
es zwischen einer Bandantriebsrolle 125 und einer Gegendruckrolle 129 eingeklemmt ist. Die Zahnradkonstruktion
102 in dem Adapter 50 wird von der Aufnahmebandspulenantriebswelle 122 im Uhrzeigersinn
gedreht. Die Drehung der Zahnradkonstruktion 102 wird über das Zahnrad 60 auf die Aufnahmebandspule |
22 übertragen, wodurch das Magnetband 12 in Band- I aufnahmerichtung angetrieben wird. Somit wird das °f Y
•von der Bandantriebsrolle 125 ausgeführte Magnet- j
' i
band' 12 von der Aufnahmebandspule 22 aufgewickelt.
Das Magnetband 12 wird von dem Stift 62 am Ausgangsabschnitt
des Adapters und von dem Stift 61 am Eintrittsabschnitt des Adapters geführt.
Es gibt unter den Standardgeräten solche Geräte, die einen Bandcassettenlademechanismus des sogenannten
Frontladetyps verwenden, der den Einschub der Standardcassette
von der Frontseite des Gerätes aus ermöglicht. Bei dieser Art eines Bandcassettenlademechanismus
sind zwei Rollen an der rechten und der " linken Seite des Bandcassettenlademechanismus angebracht,
die gegen die Oberseite der Bandcassette drücken. Die Rollen laufen -relativ betrachtet- über
die Oberseite der Bandcassette, um diese beim Ladevorgang in das Gerät zu ziehen und um sie beim Entladevorgang
aus dem Gerät herauszudrücken.
Wenn der oben beschriebene Adapter 50 in ein derartiges Standardgerät mit einem Frontlademechanismus
geladen wird, dann drückt eine der beiden Rollen gegen den offenen Verschlußdeckel 13 der Bandcassette
10, die in den Adapter 50 aufgenommen ist und rollt darüber hinweg. Wenn der mittlere Abschnitt des Verschlußdeckels
13 nicht gehalten ist, sondern nur dessen rechter und linker Endabschnitt, dann wird der
mittlere Abschnitt des VerschlußdeckeIs 13 verformt.
Bei dem Adapter 50 wird jedoch der mittlere Abschnitt des Verschlußdeckels 13 von dem Halteteils 115 gehalten,
und er wird nicht infolge der Druckkraft der Rolle des Bandcassettenlademechanismus elastisch
verformt. Infolgedessen bleibt der Verschlußdeckel 13 flach, ohne gebogen zu werden. Obwohl sich die
von der Rolle ausgeübte Zugkraft ändert, wenn der Verschlußdeckel sich beim Abrollen der Rolle über
den Verschlußdeckel verbiegt, ändert sich im vorlie-
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genden Falle die von der Rolle auf den erfindungsgemäßen
Adapter 50 ausgeübte Zugkraft nicht, wenn die Rolle über den Verschlußdeekel 13 abrollt, so
daß der Adapter 50 in normaler Weise, ohne jede Unregelmäßigkeit, in das Gerät gezogen werden kann.
In der oben beschriebenen Ausführungsfonn ist das Halteteil 115 so aufgebaut, daß es den gesamten geöffneten
Verschlußdeckel 13 der in den Adapter 50 aufgenommenen Bandcassette 10 in Längsrichtung des
Verschlußdeckels 13 hält. Das Halteteils kann jedoch auch eine andere Form haben, so daß nur der mittlere
Abschnitt des Verschlußdeckels 13, in Längsrichtung betrachtet, gehalten bzw. gestützt ist. In diesem
Fall ist ein ähnlicher Effekt wie der oben beschriebene erreichbar.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche
Variationen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens vor.
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Claims (10)
- 6C00 F13α. Μ. 1VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanPatentansOrüchi1 Λ Adapter für eine Kleinbandcassette mit einer äußeren Form und Größe, die kleiner als diejenige einerStandardbandcassette ist, und zur Verwendung mit einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät einer von einem Standardgerät, das ursprünglich zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit Standardcassetten konstruiert ist, abweichenden Bauart, wobei die Kleinbandcassette ein Cassettengehäuse, das kleiner als dasjenige einer Standardbandcassette ist, ein in das Cassettengehäuse aufgenommenes Band, das eine Bandbahn entlang der Vorderseite des Cassettengehäuses bildet, wenn die Kleinbandcassette nicht benutzt wird, und einen Verschluß-deckel an der Vorderseite des Cassettengehäuses in
frei zu öffnender und zu schließender Anordnung aufweist, der das die Bandbahn bildende Magnetbahn im
geschlossenen Zustand an der Vorderseite des Cassettengehäuses überdeckt und der geöffnet ist, wenn die Kleinbandcassette in den Adapter aufgenommen wird, wobei
der Adapter ein Adaptergehäuse mit einer äußeren Form und Größe, die im wesentlichen identisch mit derjenigen einer Standbandcassette ist, einen Aufnahmeteil
zur Aufnahme der Kleinbandcassette und eine Bandauszieheinrichtung innerhalb des Adaptergehäuses auf-COPY... ..- .. . .. 330932οweist, um das Magnetband aus der Kleinbandcassette herauszuziehen,um eine bestimmte Bandbahn innerhalb des Adaptergehäuses zu bilden,
gekennzeichnet durch eine Verschlußdeckelhalteeinrichtung (115) zum Festhalten der Unterseite des geöffneten Verschlußdeckels (13) der in den Aufnahmeteil (51) aufgenommenen . Kleinbandcassette (10) wenigstens an einem mittleren Abschnitt des VerschlußdeckeIs. - 2. Adapter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckelhalteeinrichtung ein Verschlußdeckelhaltebauteil (115) ist, das entlang einer Öffnung des Adaptergehäuses angeordnet ist, in das der offene Verschlußdeckel der in den Aufnahmeteil aufgenommenen Kleinbandcassette eintritt, und daß das Verschlußdeckelhaltebauteil einen Abschnitt zum Halten und Abstützen der Unterseite des VerschlußdeckeIs wenigstens an dem mittleren Abschnitt in Längsrichtung des Verschlußdeckels aufweist.COPY
- 3· Adapter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußdeckelhaitebauteil fest an einer Unterseite einer oberen Platte (52a) des Cassettengehäuses angeschraubt ist und daß eine Oberseite des Verschlußdeckelhaitebauteils um eine Strecke, die der Dicke des Verschlußdeckels entspricht, tiefer als die Oberseite der oberen Platte des Cassettengehäuses liegt.
- 4. Adapter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußdeckelhaltebauteil einen Vorsprung (I15d) aufweist, der die Aufnahme der Kleinbandcasset-te in den Aufnahmeteil bei geöffnetem Verschlußdeckel ermöglicht und bei geschlossenem Verschlußdeekel verhindert, indem er an einen unteren Endabschnitt des geschlossenen Verschlußdeckels anstößt. - 5· Adapter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptergehäuse Aussparungen (55, 56) aufweist, in die Bandladestifte des Standardaufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes eintreten, und daß das Verschlußdeckelhaltebauteil Aussparungen (I15a, 115b) aufweist, die in der Aufsicht auf den Adapter im wesentlichen mit den Aussparungen des Adaptergehäuses übereinstimmen.
- 6. Adapter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußdeckelhaltebauteil eine Aussparung (115c) aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Verschlußdeckelhaltebauteils an der zum Aufnahmeteil hin gelegenen Seite erstreckt und eine Bandbahn an der Kleinbandcassette hindurchgehen läßt, wenn die Kleinbandcassette aus dem Adapter entnommen wird, selbst wenn die Bandbahn an der Vorderseite der Kleinbandcassette von einer bestimmten Bandbahn (12A) nach vorne hin vorsteht.
- 7· Adapter nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußdeckelhaltebauteil ein federndes Bandbahnrückhalteteil (117) aufweist, das in einer Bewegungsbahn der Bandauszieheinrichtung herabhängt und mit der Bandauszieheinrichtung in Eingriff gerät und gebogen wird, wenn diese an dem Bandbahnrückhalteteil vorbeigeht, um den Bandausziehvorgang zu ermög-COPYlichen, woraufhin das Bandbahnrückhalteteil nach Durchgang der Bandauszieheinrichtung elastisch in die ursprüngliche im wesentlichen vertikale Lage zurückkehrt und einen Zustand einnimmt, in dem es an dem Band angreift, um zu verhindern, daß dieses in die Aussparung des Adaptergehäuses eintritt, wenn durch die Bandauszieheinrichtung an der Vorderseite der Kleinbandcassette ein Durchhang in der Bandbahn entstanden ist.
- 8. Adapter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bandbahnrückhalteteil mehrere dünne Metalldrähte (118) als Kern enthält. - 9. Adapter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bandbahnrückhalteteil mehrere dünne Metalldrähte (118) als Kern enthält und das die Metalldrahte von einem Polyäthylen-Terephthalat-Film (119) überdeckt sind. - 10. Adapter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bandbahnrückhalteteil an seinem unteren Ende einen schrägen Abschnitt hat, so daß das untere Ende die von der Bandauszieheinrichtung gebildete Bandbahn nicht anhält, wenn das federnde Band bahnrückhalteteil in seine im wesentlichen vertikale Lage zurückkehrt.COPY
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