DE1948655C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Endlosbandkassette der im Oberbegriff des Anspruch 1 umrissenen Gattung.
Eine derartige Endlosbandkassette ist aus der US-PS 78 880 bekannt. Dabei ist zur Arretierung des den
Bandwickel tragenden Drehtellers ein Federarm als Sperrhebel vorgesehen. Die Arretierung wird durch
einen am Aufnahme- und Abspiel-Gerät angeordneten und bei auf das Gerät aufgesetzter Kassette durch eine
Bodenöffnung im Kassettengehäuse eingreifenden Auslöser durch Ausheben des Sperrhebels gegen die
Rückstellkraft des Federarms und Haltern des Sperrhebels in der ausgerückten Position gelöst. Diese
Bewegung des Auslösers erfolgt bei Betätigen eines Bedienungsknopfes des Geräts, wobei die Kassette auf
dem Gerät fixiert wird und das Band in kraftschlüssigen Kontakt mit einer Antriebsrolle gebracht wird, die im
Bereich einer Umlenkrolle für das Endlosband durch eine Seitenöffnung in das Kassettengehäuse eintritt Zur
Übertragung der Bewegung des Bedienungsknopfes auf den Auslöser sowie zur Steuerung der Bewegung des
Auslösers ist ein vergleichsweise aufwendiger Hebdmechanismus im Gerät vorgesehen. Eine Bewegung des
Endlosbandes in einer vom Gerät getrennten Endlosbandkassette ist praktisch nicht möglich, und zwar auch
nicht in der vorgegebenen, Bandverwicklungen und -beschädigungen meidenden Bandlaufrichtung. Diese
Endlosbandkassette ist auf ein darauf abgestimmtes Gerät beschränkt
Auch ist eine Bandkassette zum seitlichen Einschieben in ein Aufnahme-Wiedergabe-Gerät mit einer
Antriebswelle und mit einer im Abstand davon angeordneten Abspulwelle bekannt (US-PS 32 27 387).
Im Gehäuse dieser Bandkassette ist auf einer Spule ein
Bandwickel aufgenommen, dessen freies Ende mit einem nicht in die Bandkassette einziehbaren Kupplungsglied
zur Befestigung des Bandes an der Aufwikkelspule versehen ist. Zur Arretierung der Spule ist an
deren einer Seitenbegrenzung eine Außenverzahnung
ausgebildet, die zusammen mit einem zweiarmigen, federbelasteten Hebel ein nur eine Spulendrehrichtung
erlaubendes Klinkengesperre bildet Zum Lösen des Gesperres d-ent ein durch eine Bodenöftnung einführbarer
Auslöser, der am Aufnahme-Widergabe-Gerät
befestigt ist und durch einen Bedienungshebel am Gerät
— gegebenenfalls gleichzeitig mit einer von unten in eine Achsbohrung der Spule einführbaren Ablaufachse
— bewegt wird. Am Aufnahme-Wiedergabe-Gerät ist
eine mehrteilige Hebelanordnung sowie an der Kassette
selbst eine zusätzliche Seitenöffnung für den Bandaustritt vorgesehen.
Danach ist der Erfindung die Aufgabe als zugrundeliegend anzusehen, eine Endlosbandkassette der einleitend
genannten Gattung auf konstruktiv einfache Weise so weiterzubilden, daß eine Bewegung des Drehtellers
in einer der Bandlaufrichtung entgegengesetzten Richtung ausgeschlossen ist, und zwar bei vom
Tonbandgei ät abgenommener Endlosbandkassette. Dies wird bei einer Endlosbandkassette der einleitend
genannten Gattung mit den im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Dadurch ist sichergestellt, daß in einer auf einem Tonbandgerät aufgesetzten Endlosbandkassette bei
Bewegung des Drehtellers in Bandlaufrichtung die
so Sperrklinke aus dem Eingriff der Zähne freikommt. Auch ist durch Ausbildung und Anordnung des
Sperrhebels und seiner Hebelarmenden schon durch eine vergleichsweise geringe Krafteinwirkung von
einem Zahn der Außenverzahnung des Drehtellers ein Ausschwenken der Sperrklinke und damit eine zuverlässige
Auslösung des Klinkengesperres durch den beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät eindringenden
Auslösezapfens gegeben. Eine Betätigung des Auslösezapfens und die damit bisher erforderlichen, aufwendigen
und zahlreichen Bauteile für einen Betätigungsmechanismus sind hier entbehrlich. Dadurch ergeben sich
Vorzüge bei der Fertigung der Aufnahme- und Abspielgeräte wie insbesondere auch bei den Endlosbandkassetten.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3. Durch die Weiterbildung nach
Anspruch 2 ist die Endlosbandkassette kompatibel mit Aufnahme- und Abspielgeräten mit einer Antriebswelle
und einer in einem Abstand davon angeordneten Abspulwelle zum Einsatz von Kassetten ohne Endlosband.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird im Zusammenwirken mit Ausbildung und Anordnung des
Sperrhebels ein gezieltes Ausschwenken des Sperrhebels beim Eindringen des Auslösezapfens ohne sonderlichen
Kraftaufwand gewährleistet
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen gegebenen Beispiels
erläutert
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Tonbandkassette,
deren oberer Deckel abgenommen ist
F i g. 2 zeigt den in vergrößertem Maßstab dargestellten Schnitt H-II der F i g. 1.
Das aus Kunststoffen hergestellte Gehäuse 1 weist am unteren Deckel 2 zwei öffnungen auf: eine öffnung
frucht dargestellt) für eine Antriebswelle, die andere öffnung 4 für einen Auslösezapfen 16. Ein Drehteller 5
dient zum Auf- und Abspulen des auf dem Drehteller aufgewickelt angeordneten endlosen Tonbandes. Im
Zentrum des Drehtellers 5 ist ein Naben-Teil 6 angebracht, in welches im Einpaß-Teil 7 die Antriebswelle
8 des nicht dargestellten Tonbandgerätes eingesetzt ist Ein Teil 9a des auf dem drehbaren Teller 5
angeordneten endlosen Bandes 9 wird vom innersten Radius 9' über eine Führungsrolle 10 abgezogen und
über eine Führungsrolle 10' wieder auf den äußersten Radius 9" aufgewickelt Der Drehteller 5 ist an seinem
Außenumfang mit Zähnen 11 versehen. Ein Sperrhebel 12 ist am Hebelende 12' als Sperrklinke 13 ausgebildet,
die in die Zähne 11 eingreift, und ist am Hebelende 12"
an der Unterseite mit einer abgeschrägten Fläche 12'" versehen. Eine Feder 14 ist am Sperrhebel 12 und an
einem im Gehäuse 1 eingesetzten Bolzen 15' angehängt, um auf den Sperrhebel 12 eine Kraft auszuüben. Der
Sperrhebel 12 ist um einen Bolzen 15, der etwas zum Hebelende 12" hin vom Hebelmittelpunkt entfernt
angeordnet ist, drehbar gelagert. Der an dem nicht gezeigten Tonbandgerät angebrachte Auslöse-Zapfen
16 wird, wenn die Kassette auf das Tonbandgerät aufgesetzt wird, in die öffnung 4, die sich im unteren
Deckel 2 des Gehäuses 1 befindet, eingeführt. Dabei drückt der Kopf 16a des Auslösezapfens 16 gegen das
Hebelende 12" und verschiebt es, in dem es um den Bolzen 15 gedreht wird. Dabei wird das Hebelende 12"
langsam entsprechend der fortschreitenden Bewegung des Kopfes 16a des Auslösezapfens IS an der
abgeschrägten Fläche 12'" der Unterseite des Hebelendes 12"bewegt
λ gibt die Auslenkung des Hebelendes 12' an. Diese ist
definiert als Abstand zwischen einer Geraden im Berührungspunkt des Hebelendes 12' mit den Zähnen 11
und einer Parallelen zu dieser Geraden an das ausgelenkte Hebelende 12'. β gibt die Auslenkung des
Hebelendes 12" an; diese ist definiert als Abstand zwischen einer Tangenf&an das Hebelende 12" mit der
Mittellinie des Hebelendes 12" als Normalen und einer Parallelen zu dieser Tangente an das ausgelenkte
Hebelende 12".
Da die Beziehung zwischen der Auslenkung <x des Hebelendes 12' und der Auslenkung β des Hebelendes
12" sists so gehalten wird, daß <x größer ß, kann das
Hebelende 12" von so geringer Kraft bewegt werden, daß die Sperrklinke 13 des Hebelendes 12' aus dem
Eingriff mit den Zähnen 11 freikommt
Gemäß der Erfindung kann das Gehäuse 1 bekannter Kassetten-Ausführungen, die mit zwei Öffnungen
versehen sind, eine um die Welle für die Aufspulrolle und eine andere um die Welle für die Abspulrolle
aufzunehmen, verwendet werden. Dabei wird der Drehteller 5, der das endlose magnetische Tonband
aufnimmt, über der öffnung, die für die Aufnahme der Welle der Aufspulrolle vorgesehen ist angeordnet und
gleichzeitig der Sperrhebel 12 so angeordnet daß das Hebelende 12" der öffnung, die für die Aufnahme der
Welle der Abspulrolle vorgesehen ist teilweise abdeckt. In diesem Fall wird die vorgesehene Betätigung der
Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Welle der Abspulrolle des Tonbandes als Auslösezapfen 16
bewirkt.
Eine der Erfindung entsprechende Tonbandkassette für ein endloses Tonband bewahrt, wenn sie in
Obereinstimmung mit der zuvor dargelegten Konstruktion ausgebildet ist das in der Kassette befindliche
Tonband davor, sobald die Kassette auf das Tonbandgerät aufgesetzt oder davon abgenommen wird, eine
entgegen dem Betriebslauf gerichtet Bewegung auszuführen. Desweiteren werden aufgrund der einfachen
Konstruktion die Produktionskosten gesenkt und außerdem ist die Kassette auch bei solchen, schon
weltweit verbreiteten Tonbandgeräten, welche von einer an eine andere Spule arbeiten, anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endlosbandkassette, bei der ein Endlosband von der innersten Wicklung eines Bandwickels, der auf
einem im Kassettengehäuse drehbar gelagerten Drehteller angeordnet ist, abgezogen und auf eine
äußerste Wicklung des Bandwickels zurückgeführt wird, mit einem im Kassettengehäuse angeordneten
Sperrhebel mit Sperrklinke, der bei auf einem Tonbandgerät aufgesetzter Endlosbandkassette aus
dem Eingriff in einer Außenverzahnung am Drehteller gegen eine Rückstellkraft ausrückbar ist und mit
einer Öffnung im Boden des Kassettengehäuses, durch welche beim Be- oder Abspielen des
Endlosbandes zur Halterung des Sperrhebels in ausgerückter Stellung ein am Tonbandgerät vorgesehener
Auslösezapfen eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (12) mit der Sperrklinke (13) und die Außenverzahnung (11) des Drehtellers (5) ein
entgegen der Bandlaufrichtung entsprechenden Drehrichtung des Drehtellers (5) wirkendes Klinkengesperre
(11, 12,13) bilden,
daß als Sperrhebel (12) ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen Drehpunkt (15) so angeordnet
ist, daß der Abstand zum als Sperrklinke (13) ausgebildeten Endabschnitt (12') des einen Hebelarms
größer ist als der zum Endabschnitt (12") des anderen Hebelarms,
daß der Endabschnitt (12") des anderen Hebelarms in eingerückter Stellung teilweise die Bodenöffnung
(4) zur Aufnahme des Auslösezapfens (16) abdeckt und an der der Öffnung (4) zugewandten Seite von
einer zum freien Ende des Hebelarms (12") hin keilförmig zulaufenden Fläche (12'") als Kontaktfläche
für den Auslösezapfen (16) begrenzt ist, und daß zentrisch zum Drehteller (5) eine zweite
Öffnung im Boden (2) vorgesehen ist, die eine Aussparung zur Aufnahme einer am Tonbandgerät
vorgesehenen Antriebswelle (8) freigibt.
2. Endlosbandkassette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der
ersten Öffnung (4) und der zweiten Öffnung im Boden (2) des Kassettengehäuses dem Abstand
zwischen Antriebswelle (8) und der Abspulwelle bei Tonbandgeräten entspricht, und daß die Abspulwelle
den Auslösezapfen (16) bildet.
3. Endlosbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösezapfen (16)
einen kegelstumpfförmigen Kopf (löa^aufweist.
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