DE2719985C3 - Bandkassette - Google Patents
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/22—Stopping means
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
- G11B23/08735—Covers
- G11B23/08742—Covers in combination with brake means
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette mit einem kastenförmigen Gehäuse, einer ersten und einer zweiten
Spule, die in dem Gehäuse in einer zu dessen Boden parallelen Ebene unter einem bestimmten gegenseitigen
Abstand drehbar gelagert sind und jeweils einen mit Zähnen versehenen Umfangsflansch aufweisen, einem
ersten und einem zweiten Sperrhebel, die in der zum Boden des Gehäuses parallelen Ebene drehbar gelagert
sind und deren einer Endbereich mit dem gezahnten Flansch der ersten bzw. der zweiten Spule lösbar in
Eingriff steht, um bei von dem Bandgerät abgehobener Kassette eine Verdrehung der Spulen zu verhindern,
Federelementen, welche die beiden Sperrhebel zum Eingriff mit den gezahnten Flanschen der beiden Spulen f>o
belasten, und einem im Boden des Gehäuses ausgebildeten Loch zur Aufnahme eines an dem Bandgerät
angeordneten Ausrückstiftes, wobei die beiden Sperrhebel beim Eindringen des Ausrückstiftes in das Loch
gegen die Kraft der zugeordneten Federelemente verdreht werden und mit den gezahnten Flanschen der
beiden Spulen außer Eingriff gelangen.
Bei einer in der FR-PS 9 46 106 beschriebenen Bandkassette dieser Gattung gelangt ein am Bandgerät
angeordneter Ausrückstift unmittelbar mit den beiden Sperrhebeln in Eingriff, wenn er mit seinem konisch
verjüngten Ende durch das im Boden des Kassettengehäüses angeordnete Loch eindringt Der Ausrückstift
kann die beiden Sperrhebel aber nur dann gegen die Kraft der zugeordneten Federn verdrehen und mit den
gezahnten Flanschen der beiden Spulen außer Eingriff bringen, wenn er mit seinem spitzen Ende genau in den
Zwischenraum zwischen den beiden Sperrhebeln eindringt Dieses genaue räumliche Zuordnung von
Ausrückstift und Bremshebeln bzw. von Bandkassette und Bandgerät ist aber nicht immer gewährleistet. Es
kommt noch hinzu, daß beim Eindringen der konischen Spitze des Ausdrückstiftes zwischen die beiden Sperrhebel
wegen der dabei auftretenden Keilwirkung große Reibungskräfte verursacht werden, die zu einem
Verbiegen der Sperrhebel führen können, so daß sie nicht mehr ausgerückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Bandkassette hinsichtlich der Betriebssicherheit
zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Bandkassette dadurch gelöst, daß ein
Ausrückbauteil vorgesehen ist, das in einer zur Drehebene der beiden Sperrhebel rechtwinkligen
Ebene verdrehbar ist, daß das Ausrückbauteil mit einem Betätigungsarm versehen ist, dessen freier Endbereich
einen größeren Durchmesser als das Loch im Boden des Gehäuses hat und dieses an der Innenseite verdeckt, und
daß das Ausrückbauteil mit zwei weiteren Armen versehen ist, deren freier Endbereich an den Endbereichen
des ersten bzw. des zweiten Sperrhebels anliegt, wobei der durch das Loch eindringende Ausrückstift mit
dem Betätigungsarm in Eingriff bringbar ist, um diesen anzuheben und das Ausrückbauteil mit den Armen zu
verdrehen und dadurch die Sperrhebel gegen die Kraft der zugeordneten Federelemente zu verdrehen.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird eine große Betriebssicherheit der Bandkassette erreicht, weil
eine genaue Zentrierung derselben gegenüber dem Bandgerät nicht erforderlich ist, damit der Ausrückstift
mit dem Ausrückbauteil in Eingriff gelangt, weil auf die Sperrhebel vom Ausrückbauteil nur solche Kräfte
ausgeübt werden, die in deren Drehebene wirksam sind, und weil das Ausrückbauteil das im Boden des
Kassettengehäuses angeordnete Loch normalerweise verdeckt, so daß keine Fremdkörper eindringen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Bandkassette,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bandkassette bei abgenommener oberer Gehäusehälfte,
F i g. 3 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf die in der Bandkassette angeordnete Bremseinrichtung, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
In Fig. 1 ist eine Bandkassette 1 mit einem kastenförmigen Gehäuse gezeigt, das in eine obere
Hälfte 1 a und eine untere Hälfte 1 b unterteilt ist.
Die Bandkassette 1 nimmt eine Abwickelspule 2 und eine Aufwickelspule 3 auf, die eine Drehbewegung
ausführen können. Ein Magnetband 4 wird von der Abwickelspule 2 mit Hilfe von Führungsstiften 5 und 6
der Aufwickelspule 3 zugeführt. Das Band ist in einer Öffnung an einer Seite des Kassettengehäuses 1
freigelegt. In dieser Öffnung sind Ausschnitte 7 und 8
ausgebildet, durch die das Band bei der Aufzeichnung und der Wiedergabe herausgezogen wird und an einem
Megnetkopf anliegt. In dieser öffnung ist noch ein
weiterer Ausschnitt 9 ausgebildet Das Band 4 erstreckt sich über diese Ausschnitte 7,8 und 9.
Bei Nichtgebrauch verschließt ein Deckel 10 die Öffnung. Bei der Aufnahme und Wiedergabe ist der
Deckel 10 abgenommen, um das Band 4 freizulegen, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist
Am Außenumfang des unteren Flansches der beiden Spulen 2 und 3 sind zahlreiche Zähne 11 und 12 mit
gleichem Abstand angeordnet Mit 14 ist eine vorspringende Rippe bezeichnet, die zwischer den Spulen 2 und
3 auf der Bodenplatte 13 der unteren Gehäusehälfte Xb angeordnet ist Die Rippe hat zwei parallele Seitenwände
14a und 14£>. Mit 15 und 16 sind V-förmige Bremshebel bezeichnet die in der Mitte auf Achsen 17
bzw. 18 drehbar gelagert sind. Diese Bremshebel 15 und 16 werJen durch die Federn 19 und 20 in Richtung der
Pfeile belastet, so daß ihre Spitzen 15a und 16a „lit den
Zähnen 12 und 11 in Eingriff gelangen, um jegliche Drehbewegung der Spulen in der Zuführrichtung des
Bandes zu verhindern.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß die anderen Enden 156 und 166 der Bremshebel 15 und 16 zwischen
den beiden Seitenwänden 14a und 14b angeordnet sind. Die Bremshebel überstreichen die Wände 14a und 14Z>.
Mit 21 ist ein Ausrückbauteil bezeichnet, das um eine in den Seitenwänden 14a und 146 abgestützte Achse 22
verdrehbar ist. An dem Ausrückbauteil 21 sind Arme 23 und 24 derart befestigt, daß sie, wie in F i g. 4 gezeigt, an
den Endbereichen 15£> und 16f>
der Bremshebel 15 und 16 anliegen.
Ein Betätigungsarm 25 ist an dem Ausrückbauteil 21 befestigt, um eine Loch 27 zu schließen, das in der
Bodenplatte 13 der unteren Gehäusehälfte Xb angeordnet ist.
Im Nichtgebrauchszustand stehen die Bremshebel 15 und 16 unter der Wirkung der Federn 19 und 20 mit den
Zähnen 12 und 11 der Spulenflansche in Eingriff, so daß
jegliche Drehbewegung der Spulen 3 und 2 in Zuführrichtung des Bandes verhindert wird, wie dies aus
den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist.
Im Gebrauchszustand ist die Kassette in das Kassettenhaltejoch eingesetzt, das nach unten zu der
Spulenantriebswelle hin bewegt wird. Sodann wird der zu der Spulenantriebswelle parallel angeordnete Ausrückstift
26 durch das Loch 27 in der Bodenplatte 13
15
20
25
30
35
40 hindurch in die Kassette eingeführt wie dies in F i g. 4
gezeigt ist Wenn der Ausrückstift 26 auf den Betätigungsarm 25 eine Schubkraft ausübt dann wird
das Ausrückbauteil 21 verdreht
Infolge der Verdrehung des Ausrückbauteils 21 bewirken die Arme 23 und 24 eine Verdrehung der
Bremshebel 15 und 16 gegen die Kraft der Federn 19 und 20, wodurch die Bremshebel 15 und 16 mit den
Zähnen 12 und 11 der zugeordneten Spulenflansche außer Eingriff gelangen. Die beiden Spulen sind jetzt
frei verdrehbar.
In diesem Zustand wird jede Spulenantriebswelle durch ein (nicht gezeigtes) Loch in das Gehäuse
eingesetzt so daß sie mit der zugeordneten Spule gekuppelt ist
Die Spitze des Ausrückstiftes 26 ragt vorzugsweise über die Spitze der Spulenantriebswelle hinaus. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß der Ausrückstift 26 zuerst in das Gehäuse eindringt und die vorstehend
beschriebene Bremseinrichtung ausrückt, bevor die Spulenantriebswelle in das Gehäuse eindringt
Wenn die Kassette aus dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät entnommen wird, dann stellen die
Federn 19 und 20 automatisch wieder den Bremszustand her, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird der durch das in der Bodenplatte des Kassettengehäuses angeordnete
Loch eindringende Ausrückstift dazu benutzt, den Bremseingriff mit den Spulen aufzuheben. Wenn daher
bei einer solchen Anordnung nach dem Einsetzen der Kassette in den Kassettenhalter des Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerätes der Kassettenhalter abgesenkt wird, um einen Eingriff zwischen den Spulen in der
Kassette und dem in dem Gerät angeordneten Spulenantriebsmechanismus zu erhalten, dann wird
keine unnötige Erschaffung des Bandes in der Kassette verursacht, weil die Spulen so lange im blockierten
Zustand verbleiben, bis sie mit dem Spulenantriebsmechanismus in Fingriff gelangen. Es besteht daher keine
Beschränkung hinsichtlich der Einschubrichtung dei Kassette.
Außerdem erfolgt das Eindringen des Ausrückstiftes von der Unterseite der Kassette her, wodurch der
Bandvorschub usw. nicht nachteilig beeinflußt oder gestört wird. Das Loch für den Ausrückstift kann daher
im mittleren Bereich der Bandkassette angeordnet werden. Diese Konstruktion ermöglicht eine gleichzeitige
Freigabe beider Spulen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bandkassette mit einem kastenförmigen Gehäuse, einer ersten und einer zweiten Spule, die in dem Gehäuse in einer zu dessen Boden parallelen Ebene unter einem bestimmten gegenseitigen Abstand drehbar gelagert sind und jeweils einen mit Zähnen versehenen Umfangsflansch aufweisen, einem ersten und einem zweiten Sperrhebel, die in der zum Boden des Gehäuses parallelen Ebene drehbar gelagert sind und deren einer Endbereich mit dem gezahnten Flansch der ersten bzw. der zweiten Spule lösbar in Eingriff steht, um bei von dem Bandgerät abgehobener Kassette eine Verdrehung der Spulen zu verhindern, Federelementen, welche die beiden Sperrhebel zum Eingriff mit den gezahnten Flanschen der beider Spulen belasten, und einem im Boden des Gehäuses ausgebildeten Loch zur Aufnahme eines an dem Bandgerät angeordneten Ausrückstiftes, wobei die beiden Sperrhebel beim Eindringen des Ausrückstiftes in das Loch gegen die Kraft der zugeordneten Federelemente verdreht werden und mit den gezahnten Flanschen der beiden Spulen außer Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausrückbauteil (21) vorgesehen ist, das in einer zur Drehebene der beiden Sperrhebel (15, 16) rechtwinkligen Ebene verdrehbar ist, daß das Ausrückbauteil mit einem Betätigungsarm (25) versehen ist, dessen freier Endbereich einen größeren Durchmesser als das Loch (27) im Boden (13) des Gehäuses hat und dieses an der Innenseite verdeckt, und daß das Ausrückbauteil mit zwei weiteren Armen (23 und 24) versehen ist, deren freier Endbereich an den Endbereichen (150, \6b) des ersten (15) bzw. des zweiten (16) Sperrhebels anliegt, wobei der durch das Loch (27) eindringende Ausrückstift (26) mit dem Betätigungsarm (25) in Eingriff bringbar ist, um diesen anzuheben und das Ausrückbautei1 (21) zusammen mit den Armen (23,24) zu verdrehen und dadurch die Sperrhebel (15, 16) gegen die Kraft der zugeordneten Federelemente (19,20) zu verdrehen.
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