DE2416948A1 - Kokskammerofenwand und verfahren zu deren aufbau - Google Patents
Kokskammerofenwand und verfahren zu deren aufbauInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
- C10B29/06—Preventing or repairing leakages of the brickwork
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Ceramtec GmbH, 43 Sssen, Lindenallee 45
betreffend:
"Kokskammerofenwand und Verfahren zu-ieferen Aufbau"
"Kokskammerofenwand und Verfahren zu-ieferen Aufbau"
Die Erfindung betrifft eine Kokskammerofenwand mit den Kokskammern zugekehrten Außenflächen, zwischen denen
sich die einzelnen Heizgaskanäle voneinander trennende Querstege erstrecken.
Bekanntlich besteht eine Koksofenbatterie aus einer Mehrzahl von Kammern, in die die Kohle eingesetzt wird
und deren Wandungen von Heizgasen auf weit über 1000° C aufgeheizt werden. Diese Wandungen sind mithin von Heizgaskanälen
durchzogen, die je nach Bauart des Ofens ausgelegt sind, im allgemeinen aber vertikal auf- und absteigende,
durch horizontale Kanalabschnitte verbundene Züge aufweisen.
Diese Wandungen müssen einer ganzen Reihe von Forderungen genügen. Das Baumaterial muß feuerfest sein, darüber
hinaus auch hohen Temperaturwechselbeanspruchungen standhalten. Die mechanische Belastung durch die Ofendecke
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J».
und die auf dieser verfahrbaren Ladeeinrichtungen ist abzufangen,
ebenso auch die horizontale Druckbelastung beim Einsetzen der Kohle und insbesondere beim Austragen des
garen Kokses, da der Koks in Form eines mehr oder weniger fest verbackenen Kuchens mittels Ausdrückmaschxnen längs
den Heizwänden herausgeschoben wird. Aufgrund der letztgenannten Verfahrensweise müssen die Wände weitgehend parallel sein, und es sind nur Toleranzen in der Größenordnung von Millimetern zulässig.
garen Kokses, da der Koks in Form eines mehr oder weniger fest verbackenen Kuchens mittels Ausdrückmaschxnen längs
den Heizwänden herausgeschoben wird. Aufgrund der letztgenannten Verfahrensweise müssen die Wände weitgehend parallel sein, und es sind nur Toleranzen in der Größenordnung von Millimetern zulässig.
Herkömmlicherweise wrden die Heizwände aus teuersten
Silikatsteinen unter Verwendung von feuerfestem Mörtel gemauert. Diese Arbeit erfordert den Einsatz teurer Fachkräfte
und ist gleichwohl langwierig und insgesamt außerordentlich kostspielig. Darüber hinaus müssen die fertigen Batterien
einen sich über Wochen hinziehenden Aufheizvorgang durchlaufen, ehe man sie überhaupt einsetzen kann.
Selbst bei sorgfältiger Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen werden von Zeit zu Zeit Reparaturen erforderlich,
insbesondere an den Stellen nahe der Maschinenseite und
der Koksseite, wo sich die Türen ("Stopfen") der Kokskammern befinden. Denn dort treten sowohl maximale thermische wie auch sehr starke mechanische Beanspruchungen auf. Diese Reparaturen gestalten sich besonders schwierig, weil oft
die zu ersetzenden Steine passend zugerichtet werden müssen; gelegentlich bedient man sich deshalb auch feuerfester Spritzmassen.
insbesondere an den Stellen nahe der Maschinenseite und
der Koksseite, wo sich die Türen ("Stopfen") der Kokskammern befinden. Denn dort treten sowohl maximale thermische wie auch sehr starke mechanische Beanspruchungen auf. Diese Reparaturen gestalten sich besonders schwierig, weil oft
die zu ersetzenden Steine passend zugerichtet werden müssen; gelegentlich bedient man sich deshalb auch feuerfester Spritzmassen.
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Reparaturen werden erforderlich, wenn sich ein Nebenanschluß
von einem Heizgaskanal in eine Kokskammer gebildet hat. Die Ursache eines solchen Nebenschlusses ist meist ein
Riß, hervorgerufen durch unterschiedliche thermische Ausdehnung einzelner Teile der Heizwand. Diese Rißbildung läßt
sich nicht grundsätzlich beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kokskammerofenwand zu schaffen, bei der die Reparaturanfälligkeit stark vermindert
ist und die großenteils maschinell innerhalb kurzer Zeit aufbaubar ist. Mit anderen Worten sollen die Investitionskosten
bei der Erstellung und bei den Reparaturen gesenkt werden.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Wand aus relativ großen Einzelelementen zusammengestellt ist,
deren vertikale Stoßstellen sich von Heizgaskanal zu Heizgaskanal bzw. von Außenfläche zu Außenfläche durch jeweils
einen Quersteg (also dort, wo bei der herkömmlichen Aufmauerung sogenannte "Binder" liegen) erstrecken, und daß
alle Stoßstellen durch die Elemente miteinander verklammern de Maueranker überbrückt sind. Der Ausdruck "relativ groß"
soll dabei auf die Größe der Steine bezogen verstanden werden, die bei herkömmlichen, gemauerten Wänden verarbeitet
werden.
Im Prinzip nimmt man also bewußt in Kauf, daß "Trennungen" an den Stoßstellen vorhanden sind. Diese Trennungen
ermöglichen also, daß die einzelnen Elemente relativ zueinander unterschiedlich thermisch expandieren und kontrahieren
können, ohne daß unzulässig hohe, zum Bruch führende Spannungen auftreten. Die Trennungen aber sind nicht dort vorgesehen,
wo sie gewöhnlich bei herkömmlichen Heizwänden ent-
- 4 509842/0323
stehen, nämlich in dem Wandungsteil zwischen Heizgaskanal und Außenfläche; dort würde nämlich in unzulässiger Weise
anstelle der Verkokung eine Verbrennung der eingesetzten Kohle eintreten. Ein Nebenschluß über die Stoßstellen bei
der Heizwand gemäß der Erfindung liegt vielmehr im Bereich zwischen zwei Heizgaskanälen vor (wo er aufgrund der geringen
Druckdifferenz kaum stört) bzw. zwischen zwei benachbarten
Kokskammern, wo er ebenfalls nicht stört. Vorzugsweise wird man die "Trennungen" noch als Labyrinth ausbilden,
um den Kriechweg zu verlängern. Die horizontal verlaufenden Trennungen könnten zwar Brücken zwischen den
Heizgaskanälen undden Kokskammern bilden, werden aber durch
das Gewicht der auf ihnen lastenden Massen immer geschlossen gehalten, so daß die Flammen nicht durchschlagen können.
Durch die nut- und federartige Verklammerung der Maueranker werden die an sich lose nenbenexnanderstehenden Wandhälften
zusaramengespannt; die Trennungen können sich dann nicht mehr zu Rissen erweitern. Die Maueranker liegen ihrersäts
"lose" in der Masse der Elemente, da sie fertiggebrannt eingesetzt werden. Man kann als Maueranker solche einsetzen,
wie sie üblicherweise zur Verankerung einer Ofenauskleidung an einer Meta11sehalung verwendet werden; es ist aber auch
möglich, speziell für den erfindungsgemäßen Anwendungsfall zugerichtete Modelle zu schaffen.
Der Aufbau einer solchaiHeizwand gestaltet sich nun
besonders einfach, wenn die einzelnen Elemente in situ gefertigt werden. Man kann dabei eine Hilfsschalung für diejenigen
Flächenabschnitte eines ersten Elements vorsehen,
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•ff.
an denen später eine Stoßstelle entsteht; auch die Maueranker
werden provisorisch gehaltert. Dann wird das erste Element gegossen, gespritzt und/oder durch Stampfen verdichtet. Die Hilfsschalung
wird nach dem Abbinden der Masse entfernt, und die Schalung für das anstoßende Element wird errichtet. Die Maueranker
ragen schon mit ihrer einen Hälfte in den Schaltungsraum, während ihre andere Hälfte in das erste Element eingebettet ist. Eine
Hilfsschalung für das zweite Element ist nicht erforderlich,
weil dieses direkt an das erste, bereits abgebundene Element angegossen, gespritzt oder gestampft werden kann, ohne mit diesem
eine materialschlüssige Verbindung einzugehen. Ebensowenig erfolgt ein Kraft- oder Materialschluß mit dem oder den Maueranker
(n) .
Es ist, wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, durchaus möglich, das beschriebene Verfahren nicht nur für den Aufbau
neuer Koksofenbatterien einzusetzen, sondern man kann auch nur eine einzige Wand in einer im übrigen konventionell gemauerten
Batterie gemäß der Lehre der Erfindung aufbauen. Es ist sogar möglich, nur bestimmte defekte Teile einer herkömmlich gemauerten
Koksofenwand durch ein Wandungsstück zu ersetzen, das gemäß der Lehre der Erfindung aufgebaut wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert; diese Zeichnungen sind stark schematisiert, um die
Darstellung auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt nach Linie 1-1 der
Fig. 2 durch einen einfachen Abschnitt einer Koksofenheizwand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht der Heizwand, und Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den oberen Bereich zweier nebeneinander liegender Kokskammern mit dem oberen
Abschnitt der Heizwand gemäß der Erfindung, um den Anschluß an die Decke zu illustrieren,
SO9842/Ö323 " 6 "
Fig. 5 zeigt eine reparaturbedürftige, in herkömmlicher
Weise gemauerte Heizwand, und
Fig. 6 und 7 zeigen schematisch, wie man zu diesem Zweck
nach der Lehre der Erfindung vorgeht.
Die Ofenwand befindet sich zwischen zwei (nicht dargestellten) Kokskammern, die von den Außenflächen 10, 12 je einer Ofenwand
begrenzt sind. (Am Ende jeder Batterie ist natürlich auch je eine Ofenwand vorgesehen, bei der sich nur auf einer Seite
eine Kokskammer, auf der anderen dagegen die Außenabstützung der Batterie befindet.) Vertikal erstrecken sich Heizgaskanäle
14 - 16 - 18 - 20 etc. durch die Ofenwand. Diese Kanäle sind hier alle gleichartig dargestellt. Sie können unterschiedliche Querschnittsformen
und -abmessungen besitzen, um etwa brennbare Gase und Luft getrennt bis zu einer Mischungsstelle zu führen; dies
hat äaer im Zusammenhang mit der Erfindung keine Bedeutung; nur
bei der Herstellung der Schalung wären dann die entsprechenden Formen zu berücksichtigen.
Zuerst wird beispielsweise das aus diesem Grunde schraffiert dargestellte Element 24 in eine entsprechende Schalung eingebracht.
Dabei werden die Maueranker - 26, 28, 30 etc. - gehalten von irgendeiner provisorischen Halterung - miteingebettet, jedoch
nur etwa bis zur Hälfte ihrer Länge (vgl. Fig. 3). Aufgrund der nut- and federartigen Ausbildung der Ankerkontur sitzt der
Anker nach dem Abbinden der Masse natürlich formschlüssig in dieser. Ferner ist zu beachten, daß die Schalung auch den labyrinthartigen
Verlauf der Stoßstellen 32, 34, 36, 38, 40 definiert.
Nachdem das erste Element 24 fertiggestellt ist, kann das Einbringen
z.B. am anderen Ende der Ofenwand beginnen, solange das Element 24 noch abbindet. Nach dem Abbinden werden zumindest diejenigen
Teile der Schalung abgebaut, die im Bereich der Stoßstellen liegen, und auch die HaI-
- 7 509842/0323
terung für die Maueranker kann entfernt werden. Dann wird die Masse beispielsweise für das Element 42 in die zugehörige
Schalung eingebracht, wobei die Masse sowohl in die Nuten der Labyrinth-Stoßstellen wie auch der Maueranker
eindringt, ohne jedoch eine materialschlüssige Verbindung einzugehen.
Mit den weiteren Elementen wird dann entsprechend ver fahren.
An den Übergangsstellen zu horizontal verlaufenden Heizkanalabschnitten wird man die Stoßstellen natürlich
entsprechend anders auslegen (vgl. Fig. 4), was aber für den Fachmann unter Berücksichtigung der oben dargelegten
Gesichtspunkte dann ohne weiteres möglich ist.
Bei Aufbau einer neuen Koksofenbatterie kann man Schalungen benutzen, die sukzessive hochgezogen werden;
dies verringert den Schalungsaufwand und ermöglicht, das Material möglichst bald an seiner Außenseite zu belüften,
damit Feuchtigkeit und Gase beim Abbnden ungehindert entweichen können. An bestimmten Stellen wird es jedoch nicht
möglich sein, die Schalung zu entfernen, so etwa, wenn Reparaturarbeiten an einer schon stehenden Koksofenbatterie
vorzunehmen sind, wofür das Verfahren gemäß der Erfindung ebenfalls gut geeignet ist. Der Innenraum der Heizgaskanäle
ist dann naturgemäß nicht mehr zugänglich. In diesem Falle hat es sich als vorteilhaft erwiesen, für die
Schalung einen Holzrahmen zu verwenden, auf den Felder aus Drahtgaze ("Fliegendrahtgitter1·) aufgenagefc ^werden. Dieses
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Material ist hinreichend stabil für die Schalung, gas- und feuchtedurchlässig beim Einbringen der Masse und bei
deren Abbinden sowie hinreichend formbeständig, um dem Druck beim Aufbau der Wand standzuhalten. Die Gaze bleibt
dann einfach auf der Innenseite der Heizgaskanäle, da sie durch Eindringen von Masse festhaftet; im Laufe des Betriebs
erfolgt dann langsame Oxidation, Verzunderung und Abbau.
Dies wird deutlich, wenn man die Fig. 5-7 betrachtet. Die Heizwand gemäß Fig. 5 ist in Seitenansicht gezteigt; sie ist
im wesentlichen aus den längsliegenden "Läufer"-Steinen 50 und
den querliegenden "Binder"-Steinen 52 gemacht, wobei für Viele
Stellen noch Spezialformen verwendet werden.
An den Stellen 54 )Stirnwand), 56, 58 sind jeweils zahlreiche
übereinanderliegende Läufer aus dem Wandverband herausgerissen worden, an der Stelle 60 ist die Wand auf einer erheblichen Höhe
auf einer Breite von zwei Läufern und einem Binder herausgebrochen, und noch größer ist der Schaden an den Stellen 62, 64, 66 und im
Bereich des Füll-Loches 68.
Fig. 6 bzw. 7 zeigen, wie die Teilstücke einer Heizwand gemäß der
Erfindung für die Reparatur "angeflickt" werden. Die Reparaturstellen sind dabei mit dem durch einen Strich 'markierten Bezugszeichen der entsprechenden Stelle an der Heizwand aus Fig. 5 markiert. Die Innenausschalung mit Gaze, die oben erwähnt wurde,
ist bei 70 angedeutfit.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1. Kokskammerofenwand mit den Kokskainraern zugekehrten
Außenflächen, zwischen denen sich die einzelnen Heizgaskanäle voneinander trennende QuerStege erstrecken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand aus Einzelelementen (24, 42) zusammengestellt ist, deren vertikale Stoßstellen (32-34-36-38)
sichVDn Heizgaskanal (14, 16, 18, 20, 22) zu Heizgaskanal bzw. von Außenfläche (10, 12) zu Außenfläche durch
jeweils einen Quersteg erstrecken, und daß alle Stoßstellen durch die Elemente miteinander verklammernde keramische
Maueranker (26, 28, 30) überbrückt sind.
Maueranker (26, 28, 30) überbrückt sind.
2. Kokskammerofenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stoßstellen labyrinthartig ausgebildet
sind.
3. Verfahren zum Aufbau einer Kokskammerofenwand nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in
situ aus fließfähigen Material gefertigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Hilfsschalung für den Bereich der Stoßstellen
zweier aneinanderstoßender Elemente und für die
provisorische Positionierung der Anker aufgebaut wird,
daß dann ein erstes Element gefertigt wird, daß man dessen Material abbinden läßt, die Hilfsschalung abbaut, die Schalung für das bzw. die anstoßende(n) Element(e) aufbaut und dann das bzw. die letztere(n) fertigt.
provisorische Positionierung der Anker aufgebaut wird,
daß dann ein erstes Element gefertigt wird, daß man dessen Material abbinden läßt, die Hilfsschalung abbaut, die Schalung für das bzw. die anstoßende(n) Element(e) aufbaut und dann das bzw. die letztere(n) fertigt.
- 10 -
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5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine Schalung für ein Element aufgebaut wird, dieses gefertigt und die Schalung - soweit zugänglich abgebaut
wird, während die Stellen, die nach dem Einbringen des Materials nicht mehr zugänglich sind, aus Drahtgaze
aufgebaute Schalung belassen wird.
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Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2416948A1 true DE2416948A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2416948B2 DE2416948B2 (de) | 1976-05-26 |
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ID=5912408
Family Applications (1)
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IT (1) | IT1032623B (de) |
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- 1975-04-08 IT IT6789075A patent/IT1032623B/it active
- 1975-04-08 BE BE155172A patent/BE827668A/xx unknown
Also Published As
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