DE2461297A1 - Brennhilfsmittel fuer keramische platten - Google Patents
Brennhilfsmittel fuer keramische plattenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D5/00—Supports, screens or the like for the charge within the furnace
- F27D5/0006—Composite supporting structures
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Description
"Brennhilfsmittel für keramische Platten"
Die Erfindung betrifft ein Brennhilfsmittel für keramische Platten,
insbesondere von grossen Abmessungen, das giebelförmig zueinander angeordnete Anlageebenen für die im übrigen auf einer
ihrer Kanten stehenden Platten aufweist.
Brennhilfsmittel dieser Art sind für das Brennen von Fliesen im Normalformat 15x15 cm. bekannt. Die Anlageebenen werden
durch jeweils zwei gegeneinander gestellte, gelochte Schamotteplatten gebildet. Zum Brennen grossformatiger Platten können
diese Brennhilfsmittel nicht eingesetzt werden.
Grössere Wand- oder Bodenplatten bis zum Format 30x45 cm werden häufig liegend auf waagerechten Unterlagen gebrannt. Abgesehen
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von der Begrenzung auf die genannten Abmessungen, die durch entsprechend begrenzte Möglichkeiten bei den Unterlageplatten
bedingt ist, verlangt dieses Brennen in nur einer Lage verhältnismässig
viel Ofenkapazität.
Noch grössere keramische Wandverkleidungsplatten können nach einer !weiteren bekannten Verfahrensweise hängend gebrannt werden. Das ist jedoch aufwendig und risikoreich. Zudem müssen
die Plattenränder, an denen die zum Aufhängen benötigten Klammern angreifen, in einer Fertigbearbeitungsstufe noch abgeschnitten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennhilfsmittel zu schaffen, das grossformatige keramische Platten mit geringem
Aufwand zu brennen erlaubt.
Gemäss der Erfindung erfüllt diesen Zi^eck ein Brennhilfsmittel
der eingangs bezeichneten Art, bei dem die Anlageebenen durch die Seitenkanten fluchtend nebeneinander gestellter, dreieckiger
und/oder trapezförmiger Platten gebildet sind, die grosse Ausnehmungen aufweisen und zu einem standfähigen Gerüst
miteinander verbunden sind.
Bei Verwendung dieses Brennhilfsmittels können die zu brennenden
Platten ziemlich dicht hintereinander aufgestellt werden und damit einen Ofenraum von verhältnismässig kompaktem Querschnitt
weitgehend ausnutzen. Auch die kleine Masse der verhältnismässig dünnen Gerüstplatten und der dadurch geringe
Ballast an Wärmekapazität sind ein wärmewirtschaftlicher Vorteil. Die Brhaltungskosten des Brennhilfsmittels sind niedrig,
da immer nur das eine oder andere der verhältnismässig kleinen Einzelteile, aus denen es zusammengesetzt ist, zu Bruch gehen
kann und dann leicht ausgewechselt werden kann. Zugleich bedeutet dies eine grosse Funktionssicherheit, denn beim Bruch nur
eines Stückes oder weniger Stücke hält das Gerüst immer noch.
Die geringe Wärmekapazität des Brennhilfsmittels hat auch zusammen
mit den geringen Berührungsflächen zwischen Brenngut
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und Brennhilfsmittel, die durch Verjüngung der Gerüstplatten an ihren Seitenkanten, die als Anlage für das Brenngut dienen
praktisch bis auf Linien vermindert werden können, eine äusserst geringe gegenseitige Beeinflussung von Brenngut und Brennhilfsmittel
durch Wärmeübergang aus dem einen in das andere beim Aufheizen und Abkühlen zur Folge. Durch derartigen Wärmefluss
hervorgerufene Wärmespannungen bleiben also sowohl im Brenngut
als auch im Brennhilfsmittel geringfügig, womit beide geringerer Rissgefahr ausgesetzt sind und die gebrannte Platte sich beim
Abkühlen trotz ihrer Grosse im wesentlichen nicht verziehen kann.
Die erwähnten Ausnehmungen in den Platten des Gerüsts können
gross genug bemessen werden, um ein ausreichendes Hindurchströmen
der Brenngase und damit eine allseitige gleichmässige Beaufschlagung des Brenngutes zu gewährleisten.
Die trapezförmige bzw. dreieckige Gestalt der Gerüstplatten ist verhältnismässig einfach und damit auch dann, wenn die Plattenfläche
aufgrund entsprechender Grosse der Ausnehmung sich nur
noch auf einen Rahmen beschränkt, statisch stabil. Das begünstigt die Ausführung der Platten in geringer Dicke.
Vorzugsweise sind die Platten des Gerüsts durch Stege verbunden, die mit Einkerbungen von einer Breite, die wenig grosser
als die Dicke der Platten ist, auf die Platten aufgesteckt sind. Ferner weisen durch die Platten des Gerüstes vorzugsweise
entsprechende auf, und zwar bevorzugt von einer Breite, die wenig grosser als die doppelte Dicke der Stege ist, und
jeweils zwei hier aneinanderschliessende Stege sind in diesen Einkerbungen auf die Platten aufgesteckt. Dies schafft eine
einfache Möglichkeit, die Stege kurz und dadurch stabiler zu halten. Bleibt dabei in den beiden äussersten Platten die
Hälfte der Einkerbung frei, so schadet das nichts; ausserdem
kann zum Ausfüllen ein Klotz mit eingesteckt werden. Es kann
ausreichen, wenn auf einer Unterlage stehende Platten beispielsweise lediglich oben in dieser Weise durch Stege verbunden
sind. In der Regel wird man jedoch am oberen Rand der
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Platten und am unteren Rand der Ausnehmungen Stege auf die Platten aufstecken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, dass jeweils eine Mehrzahl von Platten des Gerüsts übereinander angeordnet sind, wobei z.B. Stege der genannten Art
zwischen den übereinander angeordneten Platten angeordnet und jeweils auf die unteren Platten von oben her und auf die oberen
Platten von unten her aufgesteckt sein können. Hiermit wird noch einmal eine Unterteilung des Gerüsts mit den erwähnten aus
dieser Massnahme folgenden Vorteilen der Höhe nach vorgenommen.
Damit das Gerüst genau justiert und in Justierung gehalten wird, liegen die Platten des Gerüsts zweckmässigerweise unten an
zwei aus einer Unterlage sich hervorhebenden parallelen Schienen
an, die, vorzugsweise leicht schräg gestellte, Standflächen für die zu brennenden Platten aufweisen. Neben den Standflächen
(auf denen die zu brennenden Platten nicht unbedingt Flächenberührung haben müssen, sondern beispielsweise auch auf einer Kante
stehen können) sind in die Schienen vorzugsweise Glasurabflussrillen eingelassen, die beim Brennen von den Platten ablaufende
Glasur aufnehmen und zur Seite abführen können.
Die Schienen können symmetrisch zu ihrer, vorzugsweise durch die
Widerlager gehenden, senkrechten Längemittelebene ausgebildet sein, so dass sie für zwei hintereinander aufgebaute Gerüste
verwendbar sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 ein Brennhilfsmittel nach der Erfindung in perspektivischer
Ansicht und
in Fig. 2 eine Abwandlung dieses Brennhilfsmittels dargestellt.
in Fig. 2 eine Abwandlung dieses Brennhilfsmittels dargestellt.
Auf den Laufschienen 1 eines Tunnelofens steht ein Brennwagen Der normale Aufbau des Brennwagens reicht bis zu dem sogenannten
Wagenplateau 3.
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Auf dem Wagenplateau 3 liegen, in der Zeichnung nur als durchgehende
Lage dargestellte Unterlageplatten 4, auf denen in gleichen Abständen quer zur Transportrichtung verlaufende
Schienen 5 angeordnet sind. Die Schienen 5 sind mit einem Teil ihrer Höhe in die Unterlageplatten 4 eingesenkt. Der herausragende
Teil weist zwei senkrechte Seitenflächen 6 und zwei von diesen zur Schienenmitte hin leicht ansteigende, durch in
die Schienen eingelassene Rillen 7 begrenzte Standflächen 8 für das Brenngut auf. Die Rillen 7 sind in der Zeichnung nur
auf dem vordersten Schienenstück zu erkennen; im übrigen sind die Schienen ohne die Rillen 7 und mit in der Mitte hervortretenden
Leisten 10 gezeichnet.
Jeweils zwischen zwei Schienen 5 sind Platten von der Form trapezförmiger
flacher Rahmen 11 mit gleichen Abständen in einer Reihe aufgestellt. Ihre untere Breite ist im wesentlichen gleich
dem freien Abstand zwischen den Schienen 5, so dass sie durch deren Seitenflächen 6 in Flucht justiert sind. An ihrer Oberseite
sind die Rahmen 11 mit zwei Einkerbungen 12 versehen, von denen in der Zeichnung eine ganz rechts zu sehen ist. In den
Einkerbungen 12 sitzen Stege 13, die sich jeweils über drei Rahmen 11 erstrecken. Die Stege 13 weisen gleichfalls Einkerbungen
auf und sind mit diesen auf die Rahmen 11 gesteckt .Die
Breite der Einkerbungen 12 der Rahmen 11 ist auf die Dicke der Stege 13 und die Breite der Einkerbungen der Stege ist auf die
Dicke der Rahmen 11 derart abgestimmt, dass eine ein gewisses Spiel aufweisende Steckverbindung entsteht. In jedem zweiten
Rahmen 11, die beiden äussersten Rahmen der Reihe ausgenommen, ist dabei die Breite der Einkerbungen 12 gleich der doppelten
Dicke der Stege 13, damit hier das Ende des einen und der Anfang des nächsten Steges zugleich eingesteckt sein können. Bei
der Abwandlung gemäss Fig. 2 sind die Einkerbungen in jedem Rahmen doppelt so breit wie die Dicke der Stege, und die Stege
erstrecken sich jeweils nur über zwei Rahmen. Neben den noch
kürzeren Stegen hat dies den Vorteil, dass nur eine Sorte Rahmen benötigt wird.
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Auf den trapezförmigen Rahmen 11 sitzt je ein weiterer trapezförmiger,
annähernd dreieckiger Rahmen 14, dessen Seitenkanten diejenigen des Rahmens 11 verlängern. In gleicher Weise wie
die Rahmen 11 oben sind die Rahmen 14 unten mit Einkerbungen
15 versehen und mit den nach oben ebenfalls Einkerbungen aufweisenden Stegen 13 zusammengesteckt. An ihrer Oberseite sind
die Rahmen 14 noch einmal durch in Kerben und mit Kerben aufgesteckte
Stege 16, jedoch nur in einer Reihe, verbunden.
Die Rahmen und Stege sind vorzugsweise durch Trockenpressen oder im Nass-, Halbnass- oder Spritzgussverfahren geformt und
bestehen aus einem temperatur- und temperaturwechselbeständigen
keramischen Material, ζ<B. auf Basis Cordierit und Mullit.
Die Einkerbungen sind an ihren Ecken vorzugsweise mit Abrundungen zur Verringerung der Kerbwirkung versehen.
Das Brenngut, Platten 17 von beispielsweise 120x80 cm, wird
jeweils mit einer seiner Kanten auf eine Standfläche 8 gestellt und gegen das daneben angeordnete, aus den Rahmen 11 und 14
und den Stegen 13 und 16 zusammengesetzte, im Ganzen mit 18 bezeichnete Gerüst gelehnt. Soweit die einzelnen Rahmen des Gerüsts,
insbesondere die oberen Rahmen 14, infolge von Spiel in den Verbindungen etwas gegeneinander versetzt waren, erfolgt
unter der Anlagekraft der auf beiden Seiten am Gerüst 18 abgestützten Platten 17 eine genaue Ausrichtung, so dass das
Brenngut an allen Seitenkanten der Rahmen 11 und 14 gleichmassig anliegt. Die Rahmen sind an diesen Seitenkanten beidseitig
derart angeschrägt, dass sie nur eine Linienberührung mit dem Brenngut haben.
Läuft beim Brand Glasur von den Platten 17 des Brenngutes ab, so tropft sie in die Rillen 7 und wird durch diese seitlich abgeführt.
Das beschriebene Brennhilfsmittel ist besonders für Schnellbrandöfen
geeignet. Es ermöglicht das Brennen grossformatiger
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Platten in normalen, d.h. nicht eigens dafür hergerichteten öfen. Auch ein Einbrand kann unter Verwendung dieses Brennhilfsmittels
durchgeführt werden.
Claims (11)
1. Brennhilfsmittel für keramische Platten, insbesondere von grossen Abmessungen, das giebelförmig zueinander angeordnete
Anlageebenen für die im übrigen auf einer ihrer Kanten stehenden Platten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlageebenen durch die Seitenkanten fluchtend nebeneinander gestellter, dreieckiger und/oder trapezförmiger
Platten (11;14) gebildet sind, die grosse Ausnehmungen aufweisen und zu einem standfähigen Gerüst (18)
miteinander verbunden sind.
2. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) an ihren Seitenkanten zu einer Linie verjüngt sind.
3. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) durch Stege (13;16) verbunden sind, die mit Einkerbungen von
einer Breite, die wenig grosser als die Dicke der Platten (11;14) ist, auf die Platten aufgesteckt sind.
4. Brennhilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege am oberen Rand der Platten und/oder am
unteren Rand der Ausnehmungen auf die Platten aufgesteckt sind.
5. Brennhilfsmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) Einkerbungen aufweisen, deren Breite wenig grosser als die
doppelte Dicke der Stege (13;16) ist, und dass jeweils zwei hier aneinanderschliessende Stege (13;16) in diesen Einkerbungen
auf die Platten (11;14) aufgesteckt sind.
6. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass jeweils eine Mehrzahl von Platten (11; 14) des Gerüsts (18) übereinander angeordnet sind.
7. Brennhilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (13) zwischen den übereinander angeordneten
Platten (11;14) angeordnet sind und jeweils auf die unteren Platten (11) von oben her und auf die oberen Platten
(14) von unten her gemäss einem der Ansprüche 3-5 aufgesteckt sind.
8. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18)
unten an zwei aus einer Unterlage (4) sich hervorhebenden parallelen Schienen (5) seitlich anliegen, die, vorzugsweise
leicht schräg gestellte, Standflächen (8) für die zu brennenden Platten (17) aufweisen.
9. Brennhilfsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schienen (5) am Rand der Standflächen (8) verlaufende
Glasurabflussrillen (7) eingelassen sind.
10. Brennhilfsmittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schienen (5) symmetrisch ausgebildet sind. .,
11. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass seine Teile (4-16) vorzugsweise durch
Trockenpressen geformt sind und aus einem temperatur- und temperaturwechselbeständigen keramischen Material, z.B.
auf Basis Cordierit und Mullit, bestehen.
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Priority Applications (5)
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DE19742461297 Pending DE2461297A1 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Brennhilfsmittel fuer keramische platten |
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Cited By (2)
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DE3835594A1 (de) * | 1988-10-19 | 1990-04-26 | Haessler Andreas Dipl Ing Fh | Fallstrombrennverfahren und vorrichtung zum brennen von dachziegeln |
WO2024064198A1 (en) * | 2022-09-22 | 2024-03-28 | Blasch Precision Ceramics, Inc. | Hybrid setter for investment casting cores and method of using |
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- 1975-11-18 ES ES0216751D patent/ES216751U/es active Pending
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- 1975-12-18 IT IT3045975A patent/IT1051195B/it active
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ES216751U (es) | 1976-08-01 |
FR2296156B3 (de) | 1978-09-01 |
ES216751Y (es) | 1976-12-16 |
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