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DE2461297A1 - Brennhilfsmittel fuer keramische platten - Google Patents

Brennhilfsmittel fuer keramische platten

Info

Publication number
DE2461297A1
DE2461297A1 DE19742461297 DE2461297A DE2461297A1 DE 2461297 A1 DE2461297 A1 DE 2461297A1 DE 19742461297 DE19742461297 DE 19742461297 DE 2461297 A DE2461297 A DE 2461297A DE 2461297 A1 DE2461297 A1 DE 2461297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
kiln furniture
furniture according
webs
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742461297
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl Ing Loeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VILLEROY and BOCH
Villeroy and Boch AG
Original Assignee
VILLEROY and BOCH
Villeroy and Boch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VILLEROY and BOCH, Villeroy and Boch AG filed Critical VILLEROY and BOCH
Priority to DE19742461297 priority Critical patent/DE2461297A1/de
Priority to ES0216751D priority patent/ES216751U/es
Priority to ES1975216751U priority patent/ES216751Y/es
Priority to FR7536431A priority patent/FR2296156A1/fr
Priority to IT3045975A priority patent/IT1051195B/it
Publication of DE2461297A1 publication Critical patent/DE2461297A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

"Brennhilfsmittel für keramische Platten"
Die Erfindung betrifft ein Brennhilfsmittel für keramische Platten, insbesondere von grossen Abmessungen, das giebelförmig zueinander angeordnete Anlageebenen für die im übrigen auf einer ihrer Kanten stehenden Platten aufweist.
Brennhilfsmittel dieser Art sind für das Brennen von Fliesen im Normalformat 15x15 cm. bekannt. Die Anlageebenen werden durch jeweils zwei gegeneinander gestellte, gelochte Schamotteplatten gebildet. Zum Brennen grossformatiger Platten können diese Brennhilfsmittel nicht eingesetzt werden.
Grössere Wand- oder Bodenplatten bis zum Format 30x45 cm werden häufig liegend auf waagerechten Unterlagen gebrannt. Abgesehen
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von der Begrenzung auf die genannten Abmessungen, die durch entsprechend begrenzte Möglichkeiten bei den Unterlageplatten bedingt ist, verlangt dieses Brennen in nur einer Lage verhältnismässig viel Ofenkapazität.
Noch grössere keramische Wandverkleidungsplatten können nach einer !weiteren bekannten Verfahrensweise hängend gebrannt werden. Das ist jedoch aufwendig und risikoreich. Zudem müssen die Plattenränder, an denen die zum Aufhängen benötigten Klammern angreifen, in einer Fertigbearbeitungsstufe noch abgeschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennhilfsmittel zu schaffen, das grossformatige keramische Platten mit geringem Aufwand zu brennen erlaubt.
Gemäss der Erfindung erfüllt diesen Zi^eck ein Brennhilfsmittel der eingangs bezeichneten Art, bei dem die Anlageebenen durch die Seitenkanten fluchtend nebeneinander gestellter, dreieckiger und/oder trapezförmiger Platten gebildet sind, die grosse Ausnehmungen aufweisen und zu einem standfähigen Gerüst miteinander verbunden sind.
Bei Verwendung dieses Brennhilfsmittels können die zu brennenden Platten ziemlich dicht hintereinander aufgestellt werden und damit einen Ofenraum von verhältnismässig kompaktem Querschnitt weitgehend ausnutzen. Auch die kleine Masse der verhältnismässig dünnen Gerüstplatten und der dadurch geringe Ballast an Wärmekapazität sind ein wärmewirtschaftlicher Vorteil. Die Brhaltungskosten des Brennhilfsmittels sind niedrig, da immer nur das eine oder andere der verhältnismässig kleinen Einzelteile, aus denen es zusammengesetzt ist, zu Bruch gehen kann und dann leicht ausgewechselt werden kann. Zugleich bedeutet dies eine grosse Funktionssicherheit, denn beim Bruch nur eines Stückes oder weniger Stücke hält das Gerüst immer noch.
Die geringe Wärmekapazität des Brennhilfsmittels hat auch zusammen mit den geringen Berührungsflächen zwischen Brenngut
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und Brennhilfsmittel, die durch Verjüngung der Gerüstplatten an ihren Seitenkanten, die als Anlage für das Brenngut dienen praktisch bis auf Linien vermindert werden können, eine äusserst geringe gegenseitige Beeinflussung von Brenngut und Brennhilfsmittel durch Wärmeübergang aus dem einen in das andere beim Aufheizen und Abkühlen zur Folge. Durch derartigen Wärmefluss hervorgerufene Wärmespannungen bleiben also sowohl im Brenngut als auch im Brennhilfsmittel geringfügig, womit beide geringerer Rissgefahr ausgesetzt sind und die gebrannte Platte sich beim Abkühlen trotz ihrer Grosse im wesentlichen nicht verziehen kann.
Die erwähnten Ausnehmungen in den Platten des Gerüsts können gross genug bemessen werden, um ein ausreichendes Hindurchströmen der Brenngase und damit eine allseitige gleichmässige Beaufschlagung des Brenngutes zu gewährleisten.
Die trapezförmige bzw. dreieckige Gestalt der Gerüstplatten ist verhältnismässig einfach und damit auch dann, wenn die Plattenfläche aufgrund entsprechender Grosse der Ausnehmung sich nur noch auf einen Rahmen beschränkt, statisch stabil. Das begünstigt die Ausführung der Platten in geringer Dicke.
Vorzugsweise sind die Platten des Gerüsts durch Stege verbunden, die mit Einkerbungen von einer Breite, die wenig grosser als die Dicke der Platten ist, auf die Platten aufgesteckt sind. Ferner weisen durch die Platten des Gerüstes vorzugsweise entsprechende auf, und zwar bevorzugt von einer Breite, die wenig grosser als die doppelte Dicke der Stege ist, und jeweils zwei hier aneinanderschliessende Stege sind in diesen Einkerbungen auf die Platten aufgesteckt. Dies schafft eine einfache Möglichkeit, die Stege kurz und dadurch stabiler zu halten. Bleibt dabei in den beiden äussersten Platten die Hälfte der Einkerbung frei, so schadet das nichts; ausserdem kann zum Ausfüllen ein Klotz mit eingesteckt werden. Es kann ausreichen, wenn auf einer Unterlage stehende Platten beispielsweise lediglich oben in dieser Weise durch Stege verbunden sind. In der Regel wird man jedoch am oberen Rand der
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Platten und am unteren Rand der Ausnehmungen Stege auf die Platten aufstecken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass jeweils eine Mehrzahl von Platten des Gerüsts übereinander angeordnet sind, wobei z.B. Stege der genannten Art zwischen den übereinander angeordneten Platten angeordnet und jeweils auf die unteren Platten von oben her und auf die oberen Platten von unten her aufgesteckt sein können. Hiermit wird noch einmal eine Unterteilung des Gerüsts mit den erwähnten aus dieser Massnahme folgenden Vorteilen der Höhe nach vorgenommen.
Damit das Gerüst genau justiert und in Justierung gehalten wird, liegen die Platten des Gerüsts zweckmässigerweise unten an zwei aus einer Unterlage sich hervorhebenden parallelen Schienen an, die, vorzugsweise leicht schräg gestellte, Standflächen für die zu brennenden Platten aufweisen. Neben den Standflächen (auf denen die zu brennenden Platten nicht unbedingt Flächenberührung haben müssen, sondern beispielsweise auch auf einer Kante stehen können) sind in die Schienen vorzugsweise Glasurabflussrillen eingelassen, die beim Brennen von den Platten ablaufende Glasur aufnehmen und zur Seite abführen können.
Die Schienen können symmetrisch zu ihrer, vorzugsweise durch die Widerlager gehenden, senkrechten Längemittelebene ausgebildet sein, so dass sie für zwei hintereinander aufgebaute Gerüste verwendbar sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 ein Brennhilfsmittel nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht und
in Fig. 2 eine Abwandlung dieses Brennhilfsmittels dargestellt.
Auf den Laufschienen 1 eines Tunnelofens steht ein Brennwagen Der normale Aufbau des Brennwagens reicht bis zu dem sogenannten Wagenplateau 3.
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Auf dem Wagenplateau 3 liegen, in der Zeichnung nur als durchgehende Lage dargestellte Unterlageplatten 4, auf denen in gleichen Abständen quer zur Transportrichtung verlaufende Schienen 5 angeordnet sind. Die Schienen 5 sind mit einem Teil ihrer Höhe in die Unterlageplatten 4 eingesenkt. Der herausragende Teil weist zwei senkrechte Seitenflächen 6 und zwei von diesen zur Schienenmitte hin leicht ansteigende, durch in die Schienen eingelassene Rillen 7 begrenzte Standflächen 8 für das Brenngut auf. Die Rillen 7 sind in der Zeichnung nur auf dem vordersten Schienenstück zu erkennen; im übrigen sind die Schienen ohne die Rillen 7 und mit in der Mitte hervortretenden Leisten 10 gezeichnet.
Jeweils zwischen zwei Schienen 5 sind Platten von der Form trapezförmiger flacher Rahmen 11 mit gleichen Abständen in einer Reihe aufgestellt. Ihre untere Breite ist im wesentlichen gleich dem freien Abstand zwischen den Schienen 5, so dass sie durch deren Seitenflächen 6 in Flucht justiert sind. An ihrer Oberseite sind die Rahmen 11 mit zwei Einkerbungen 12 versehen, von denen in der Zeichnung eine ganz rechts zu sehen ist. In den Einkerbungen 12 sitzen Stege 13, die sich jeweils über drei Rahmen 11 erstrecken. Die Stege 13 weisen gleichfalls Einkerbungen auf und sind mit diesen auf die Rahmen 11 gesteckt .Die Breite der Einkerbungen 12 der Rahmen 11 ist auf die Dicke der Stege 13 und die Breite der Einkerbungen der Stege ist auf die Dicke der Rahmen 11 derart abgestimmt, dass eine ein gewisses Spiel aufweisende Steckverbindung entsteht. In jedem zweiten Rahmen 11, die beiden äussersten Rahmen der Reihe ausgenommen, ist dabei die Breite der Einkerbungen 12 gleich der doppelten Dicke der Stege 13, damit hier das Ende des einen und der Anfang des nächsten Steges zugleich eingesteckt sein können. Bei der Abwandlung gemäss Fig. 2 sind die Einkerbungen in jedem Rahmen doppelt so breit wie die Dicke der Stege, und die Stege erstrecken sich jeweils nur über zwei Rahmen. Neben den noch kürzeren Stegen hat dies den Vorteil, dass nur eine Sorte Rahmen benötigt wird.
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Auf den trapezförmigen Rahmen 11 sitzt je ein weiterer trapezförmiger, annähernd dreieckiger Rahmen 14, dessen Seitenkanten diejenigen des Rahmens 11 verlängern. In gleicher Weise wie die Rahmen 11 oben sind die Rahmen 14 unten mit Einkerbungen 15 versehen und mit den nach oben ebenfalls Einkerbungen aufweisenden Stegen 13 zusammengesteckt. An ihrer Oberseite sind die Rahmen 14 noch einmal durch in Kerben und mit Kerben aufgesteckte Stege 16, jedoch nur in einer Reihe, verbunden.
Die Rahmen und Stege sind vorzugsweise durch Trockenpressen oder im Nass-, Halbnass- oder Spritzgussverfahren geformt und bestehen aus einem temperatur- und temperaturwechselbeständigen keramischen Material, ζ<B. auf Basis Cordierit und Mullit. Die Einkerbungen sind an ihren Ecken vorzugsweise mit Abrundungen zur Verringerung der Kerbwirkung versehen.
Das Brenngut, Platten 17 von beispielsweise 120x80 cm, wird jeweils mit einer seiner Kanten auf eine Standfläche 8 gestellt und gegen das daneben angeordnete, aus den Rahmen 11 und 14 und den Stegen 13 und 16 zusammengesetzte, im Ganzen mit 18 bezeichnete Gerüst gelehnt. Soweit die einzelnen Rahmen des Gerüsts, insbesondere die oberen Rahmen 14, infolge von Spiel in den Verbindungen etwas gegeneinander versetzt waren, erfolgt unter der Anlagekraft der auf beiden Seiten am Gerüst 18 abgestützten Platten 17 eine genaue Ausrichtung, so dass das Brenngut an allen Seitenkanten der Rahmen 11 und 14 gleichmassig anliegt. Die Rahmen sind an diesen Seitenkanten beidseitig derart angeschrägt, dass sie nur eine Linienberührung mit dem Brenngut haben.
Läuft beim Brand Glasur von den Platten 17 des Brenngutes ab, so tropft sie in die Rillen 7 und wird durch diese seitlich abgeführt.
Das beschriebene Brennhilfsmittel ist besonders für Schnellbrandöfen geeignet. Es ermöglicht das Brennen grossformatiger
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Platten in normalen, d.h. nicht eigens dafür hergerichteten öfen. Auch ein Einbrand kann unter Verwendung dieses Brennhilfsmittels durchgeführt werden.

Claims (11)

7461297 Patentansprüche
1. Brennhilfsmittel für keramische Platten, insbesondere von grossen Abmessungen, das giebelförmig zueinander angeordnete Anlageebenen für die im übrigen auf einer ihrer Kanten stehenden Platten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageebenen durch die Seitenkanten fluchtend nebeneinander gestellter, dreieckiger und/oder trapezförmiger Platten (11;14) gebildet sind, die grosse Ausnehmungen aufweisen und zu einem standfähigen Gerüst (18) miteinander verbunden sind.
2. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) an ihren Seitenkanten zu einer Linie verjüngt sind.
3. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) durch Stege (13;16) verbunden sind, die mit Einkerbungen von einer Breite, die wenig grosser als die Dicke der Platten (11;14) ist, auf die Platten aufgesteckt sind.
4. Brennhilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege am oberen Rand der Platten und/oder am unteren Rand der Ausnehmungen auf die Platten aufgesteckt sind.
5. Brennhilfsmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) Einkerbungen aufweisen, deren Breite wenig grosser als die doppelte Dicke der Stege (13;16) ist, und dass jeweils zwei hier aneinanderschliessende Stege (13;16) in diesen Einkerbungen auf die Platten (11;14) aufgesteckt sind.
6. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass jeweils eine Mehrzahl von Platten (11; 14) des Gerüsts (18) übereinander angeordnet sind.
7. Brennhilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (13) zwischen den übereinander angeordneten Platten (11;14) angeordnet sind und jeweils auf die unteren Platten (11) von oben her und auf die oberen Platten (14) von unten her gemäss einem der Ansprüche 3-5 aufgesteckt sind.
8. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11;14) des Gerüsts (18) unten an zwei aus einer Unterlage (4) sich hervorhebenden parallelen Schienen (5) seitlich anliegen, die, vorzugsweise leicht schräg gestellte, Standflächen (8) für die zu brennenden Platten (17) aufweisen.
9. Brennhilfsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schienen (5) am Rand der Standflächen (8) verlaufende Glasurabflussrillen (7) eingelassen sind.
10. Brennhilfsmittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (5) symmetrisch ausgebildet sind. .,
11. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass seine Teile (4-16) vorzugsweise durch Trockenpressen geformt sind und aus einem temperatur- und temperaturwechselbeständigen keramischen Material, z.B. auf Basis Cordierit und Mullit, bestehen.
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