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DE240084C - - Google Patents

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Publication number
DE240084C
DE240084C DENDAT240084D DE240084DA DE240084C DE 240084 C DE240084 C DE 240084C DE NDAT240084 D DENDAT240084 D DE NDAT240084D DE 240084D A DE240084D A DE 240084DA DE 240084 C DE240084 C DE 240084C
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DE
Germany
Prior art keywords
anvil
mold carrier
molding machine
machine according
valve
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT240084D
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English (en)
Publication of DE240084C publication Critical patent/DE240084C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ .Μ 240084 KLASSE 31 b. GRUPPE
Rüttel-Formmaschine mit beweglichem Formträger.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. April 1910 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 3. Juli 1909 anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf Rüttel- oder Stoßformmaschinen mit beweglichem Formträger. Gegenüber änderen Maschinen dieser Art besteht das Wesen derj enigen der Erfindung darin, daß auch der Amboß beweglich oder schwebend ist und ihm eine der Richtung der Schlagwirkung des Formträgers entgegengesetzte Bewegung von solcher Geschwindigkeit gegeben wird, daß sich im Augenblick
ίο des Zusammenstoßes die vom Formträger und Amboß erlangten lebendigen Kräfte gegenseitig gänzlich oder zum großen Teil aufheben und dadurch die Stoßübertragung auf die Grundplatte oder das Fundament der Maschine verhindern. Diese Verhinderung der Stoßübertragung auf das Fundament ist in allen Fällen wünschenswert und ermöglicht die Anwendung von Formmaschinen dieser Art in wesentlich größerer Abmessung als bisher und an Örtlichketten, an denen bisher die Benutzung solcher Maschinen ausgeschlossen war, weil die Herstellung des Fundaments zu schwierig oder zu teuer war oder weil die Folgeerscheinungen der Erschütterungen zu schwerwiegend und lästig waren.
In. der gebräuchlichsten, gegenwärtig benutzten Ausführung von Stoßformmaschinen wird der Formträger zuerst von der Stoßfläche des Ambosses abgehoben und dann fallen gelassen, bis seine Bewegung durch das Auftreffen auf die Stoßfjäche wieder unterbrochen 40
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wird, wobei ein Druckmittel — gewöhnlich Druckluft — abwechselnd in den Zylinder eiri- und aus ihm herausgelassen wird. Infolgedessen wird das Gewicht des Formträgers und seiner Belastung durch den Amboß entweder unmittelbar oder durch das Druckmittelpolster zu allen Zeiten aufgefangen außer derjenigen, während welcher der Formträger unter der Schwerkraft fällt.
Bei einer Formmaschine dieser Art sieht die Erfindung die Schaffung eines Gegenmoments vor, welches dem Amboß gegeben wird, indem dieser auf einem nachgebenden Polster solcher Art gelagert wird, daß das Gewicht des Ambosses sowie des Formträgers und seiner Last nachgiebig getragen oder auf einer verhältnismäßig niedrigen Lage ausgeglichen wird, wenn das Gewicht des Formträgers und seiner Last auf dem Amboß ruht, während nach dem Ablheben des Formträgers und seiner Last vom Amboß der Amboß durch sein Polster dem fallenden Formträger entgegengeführt, wird.
Mittels dieser Einrichtung übt das Amboßpolster eine anfänglich aufwärts gerichtete Kraft auf den Amboß aus; diese Kraft muß so groß sein, daß sie dem Gewicht des Ambosses zuzüglich des Gewichtes des Formträgers und seiner Belastung entspricht. Bleibt unter diesen Verhältnissen die vom Polster zur Aufwärtsbewegung des Ambosses ausgeübte Kraft, von Reibung abgesehen, während dieser Auf-
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wärtsbewegung gleich, so werden die Geschwindigkeiten des Formträgers und des Ambosses im Augenblick ihres Zusammenstoßes im umgekehrten Verhältnis zu ihren Massen stehen, und daher werden ihre lebendigen Kräfte oder Momente im Augenblick des Zusammenstoßes gleichgroß sein.. Wenn das Polster derart beschaffen ist, daß die den Amboß hebende Kraft während der Aufwärtsbewegung etwas abnimmt, so wird das Moment des Ambosses im Augenblick des Zusammenstoßes ein wenig geringer sein als dasjenige des Formträgers. Jedoch ist dies nicht von Bedeutung, wenn der Unterschied verhältnismäßig gering ist, und dasselbe gilt für den Fall, daß das Polster dem Amboß bei der Aufwärtsbewegung ein Moment gibt, welches im Augenblick des Beginns des Zusammenstoßes etwas größer ist als dasjenige des beladenen Formträgers. In dem einen. Falle gibt der Überschuß an Moment des Formträgers dem Amboß eine abwärts gerichtete Bewegung, im anderen hebt der Überschuß an Moment des Ambosses diesen und den Formträger mit einer geringen Geschwindigkeit am Ende des Stoßes; es tritt dadurch eine entsprechende Änderung in eier Spannung des nachgebenden Polsters ein, bevor die Teile in ihre Ruhelage "kommen; jedoch findet diese Spannungsänderung in dem den Amboß schwebend haltenden Polster allmählich statt und hängt nicht von der Art des Stoßes ab. Das nachgebende Polster kann auf beliebige Art, z. B. durch Federn, vorteilhaft stählernen Schraubenfedern, durch ein elastisches Druckmittel, wie z. B. Druckluft, oder zum Teil durch Federn, zum Teil durch Druckluft oder ein ähnliches Druckmittel gebildet werden.
Im allgemeinen ist ein ganz aus metallenen Federn oder zum Teil aus solchen Federn und zum Teil aus Druckluft bestehendes Polster vorzuziehen.
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Ansicht, teilweise im Schnitt der Formmaschine gemäß der Erfindung mit einer etwas entwurfartigen Wiedergabe eines Teiles der Druckmittelzuführungsrohre und der Ventile für diese,
Fig. 2 eine von rechts der Fig. 1 gesehene Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines Teiles der Ventilanordnung.
Fig. 3 und 4 sind die Ansichten zweier etwas geänderter Ausführungsformen der Formmaschine nach Fig-. 1.
Fig. 5 ist eine gleiche Ansicht der Formmaschine wie in Fig. 1 mit einer geänderten Ausführungsform der Druckmittelsteuervorrichtung."
Fig. 6 und 7 sind eine Ansicht bzw. eine rechte Seitenansicht einer Formmaschine gemäß der Erfindung, bei welcher statt des Druckmittels ein mechanisches Triebmittel zum Anheben des Formträgers von dem Amboß. angewendet wird.
Fig. 8 ist der senkrechte Schnitt durch eine Ausführungsform einer mittels Menschenkraft betriebenen Formmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 9 der Schnitt nach 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 die Ansicht einer anderen Ausführungsform einer mittels Menschenkraft betriebenen Formmaschine,
Fig. 11 die Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Formmaschine mit einer zum Teil aus Federn, zum Teil aus Druckluft bestehenden Polsterung für den Amboß.
A ist der Formträger, welcher oben als Tisch A1 ausgebildet ist, auf welchem die Modelle und der Formkasten gelagert werden, in welchem der Formsand durch die Bewegung des Tisches verdichtet wird. B ist der Amboß und E die Grundplatte der Formmaschine. Einer der. beiden Teile, Amboß und Formträger, trägt in bekannter Weise einen Kolben, der andere einen Zylinder, in welchem der Kolben arbeitet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Zylinder A2 am Formträger angebracht, und der Kolben Zi1 bildet mit dem Amboß ein einziges Stück.
Ein Kanal Z?2 des Ambosses mündet am oberen Ende des Kolbens B1 in den Druck- ■ raum des Zylinders A% offen aus und steht an seinem anderen Ende in Verbindung mit dem Innenraum eines seitlich am Amboß B befestigten Ventilgehäuses C. Die Ventile im Gehäuse C gestatten den abwechselnden Zulaß des Druckmittels in den Druckraum des Zylinders A2 und den Auslaß daraus. Wird das Druckmittel eingelassen, so wird der Formträger A um ein gewisses Maß aus seiner in Fig. ι gezeichneten Stellung gehoben; wird dagegen dem Druckmittel Ausgang gewährt, so sinkt der Formträger infolge seines Gewichts so lange, bis diese Bewegung durch Auf treffen des unteren Endes des Zylinders A 2 auf die Stoßfläche £>3 des Ambosses begrenzt wird. Die Ventilanordnung im Gehäuse C kann eine beliebige gebräuchliche, selbsttätig oder nicht selbsttätig wirkende sein, und das besondere Kennzeichen der Ventilanordnung bildet keinen Teil des als Erfindung Beanspruchten.
Trotzdem ist diese Ventilanordnung in gewissen Einzelheiten, wenn- auch mehr schematisch, dargestellt, um das Verständnis der Wirkung der Erfindung zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausbildung ist das Ventilgehäuse C mit einer Einlaßkammer C1 versehen, welche durch das Rohr M mit einer Quelle für ein Druckmittel verbunden ist, ferner mit einer Auslaßkammer C3 mit Auspuffrohr M% und schließlich mit einer Zwischenkammer C2, von welcher der Kanal 52 ausgeht (Fig. 1).
Rohr M soll biegsam sein oder, wie gezeichnet, einen biegsamen Teil M3 besitzen.
Das \Tentü. D besitzt kolbenartige Teile iD1 und D2,. welche die Kanäle C4 und C5 des Gehäuses abschließen oder öffnen, durch welche die Kammer C2 mit den Kammern C1 oder C3 verbunden wird.' Die Kolbenteile D1 und D2 sind derart angeordnet, daß, wenn das Ventil die gezeichnete Stellung einnimmt, der Kanal C4
ίο geschlossen, der Kanal C6 dagegen geöffnet ist, während bei niedergedrückter Stellung des .Ventils der Kanal C5 geschlossen und der Kanal C4 geöffnet ist. Der Kolbenteil D2 ist verlängert und ragt ständig in eine Kammer C6 des Ventilgehäuses C. Wie ersichtlich, sucht das auf das Ventil in den Kammern C1, C2, C3 wirkende Druckmittel das Ventil in derjenigen Stellung zu halten, in welcher Kanal G4 geschlossen ist.
Durch Zu- und Auslaß des Druckmittels durch das Rohr C8 zur Kammer C6 wird das Ventil abwechselnd aus der gezeichneten Stellung bewegt und seine Rückkehr in sie ermöglicht.
Den Zu- und Auslaß des Druckmittels zur und aus der Kammer C6 regelt ein Ventil R (Fig. 2), welches dazu dient, abwechselnd das Rohr C8 mit einem Zuführungsrohr R3, welches mit dem Rohr M in Verbindung steht, oder mit einem Auspuffrohr i?4 zu verbinden. Die Spindel R1 des Ventils R kann entgegen dem Druck der Schraubenfeder R2 niedergedrückt werden durch eine seitliche Verlängerung S1 des Winkelhebels S. Dieser ist in einem am Ventilgehäuse C befestigten Bock S2 gelagert, und seine beiden Arme S3 und S4 werden abwechselnd beim Anlangen des Formträgers an der Untersten und obersten Grenze seiner Bewegung durch Kragen A3, A* angegriffen, die an einer vom Form träger. getragenen, zur Achse des Zjdinders A2 parallelen Stange A5 verstellbar sind. Der Hebel S ist auf seiner Drehachse S5 verkeilt. Ein Reibstück S6 ist zwischen dem Bund S7 der Achse S5 und der ihm zugekehrten Fläche des Bockes S2 gelagert, während eine Schraubenfeder S9 das andere Ende der Achse S5 zwischen der Schraubenmutter S8 und der ihr zugekehrten Fläche des Bockes S2 umgibt. Die Feder und das Reibstück halten den Hebel in einer der ihm durch die Kragen A3 und A^ gegebenen Lagen fest, bis er in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Damit der Formträger gegen eine zu große Fortbewegung von der Stoßfläche B3 des Ambosses gesichert wird, ist am Ventil D eine Stange D5 vorgesehen, welche durch einen Schlitz des Armes S4 hindurchgeht und am oberen Ende Muttern Z)6 trägt, gegen die der Arm 54 anstößt, wenn, dem Hebel 5 eine Bewegung erteilt wird, die das zum Führen des Ventils R in die zur Verbindung des Rohres C8 mit dem Auspuff i?4 nötige Stellung erforderliche Maß etwas übersteigt. Greifen die Muttern Z)6 an, so wird das Ventil D angehoben, um den Druckraum des Zylinders A2 mit dem Auspuff zu verbinden. Federn D3 und D1 im Ventilgehäuse C dienen zum Puffern der Bewegung des Ventilkörpers D.
Um die Übertragung des Stoßes auf die Grundplatte bzw. das Fundament zu verhindern, was den Zweck der Erfindung bildet, sind der Amboß B und sein Träger E als KoI-. ben und Zylinder ausgebildet, und zwar trägt in der Ausführungsform der Fig. 1 der Amboß B unten einen Kolben Z>4, während die Grundplatte E in einen Zylinder E1 übergeht, in dessen Druckraum e durch geeignete Vorrichtungen ein Druckmittel eingelassen werden kann. Die Stopfbuchse E0 am oberen Ende des Zylinders E1 verhindert ein Lecken. Die gezeichnete Vorrichtung zum Einführen des Druckmittels besteht aus einem Rohr F, welches einerseits im Boden der Kammer e offen ausmündet und andererseits in die beiden Zweige F1 und F2 übergeht. Der Zweig F1 führt nach der Einlaßkammer des !''entilgehäuses G1, der Zweig F2 dagegen nach der Auslaßkammer des Ventilgehäuses G. Beide Ventilgehäuse, welche mehr schematisch,dargestellt sind, haben gleiche Bauart; ihre Ventilkörper G2 werden durch den Druck des Druckmittels in den Einlaßkammern an ihren Sitz gepreßt, und ihre Stangen G3 durchdringen die Gehäuse, so daß bei ihrem Einwärtsdrücken die Ventilkörper G2 von ihren Sitzen fortbewegt werden. Die Stangen G3 beider Ventile sind in dem dargestellten Beispiel in einer Linie gegeneinander gerichtet und werden abwechselnd durch einen Hebel H bewegt, der mit Daumenflächen H2, H3 ausgestattet ist, die abwechselnd durch ähnliche, aber entgegengesetzt angeordnete Daumenflächen I1,12 einer Platte /3 angegriffen werden. Die Platte /3 wird von dem an der Unterseite des Ventilgehäuses C befestigten Bock /getragen.
Der Drehzapfen H1 des Hebels H liegt in einem von der Grundplatte E aufragenden Bock E2. Die Einlaßkammer des Ventilgehäuses G ist durch Rohr / mit dem oberen Teil eines Luft oder Luft und Wasser getrennt aufnehmenden Behälters K verbunden, der mit einem Ausblasehahn K1 am Boden, Wasserstandszeiger K 2 und Druckluftzuführungsrohr L oben ausgestattet ist.
Von der Auslaßkammer des Ventilgehäuses G1 zweigt ein Auspuffrohr J1 ab. Das Rohr M kann ebenfalls mit dem Behälter K verbunden werden; in diese Verbindungsleitung ist dann ein Hahn M1 eingeschaltet. '
Erreicht der abwärts bewegte Amboß B seine in Fig. 1 angegebene Höhenlage, so greift
die Daumenfläche /2 die Fläche Hs des Hebels H an, so daß bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung des Ambosses der Hebel H um den Zapfen H1 gedreht wird, das Ventil im Gehäuse G öffnet und dadurch Druckluft aus dem Behälter K durch das Rohr / in den Rohrzweig F2 und das Rohr F in die Druckkammer e führt. Kommt andererseits bei der Aufwärtsbewegung, des Ambosses die Daumenfläche I1
ίο an der Fläche H2 des Hebels H zur Wirkung und dreht letzteren nach unten, so wird der Druckraum e des Zylinders durch das Rohr F, das Zweigrohr F1 und das Ventil im Gehäuse G1 mit dem Auspuffrohr J1 verbunden.
Während des Gebrauchs dienen somit die Ventile G2 einerseits zum Zulassen von Druckluft zum Druckraum e, wenn immer dies nötig ist, um den Amboß B an einem weiteren Bewegen nach unten über die Lage der Fig. 1 hinaus zu hindern, und andererseits zum Auslassen der Luft aus dem Druckraum e, um den Amboß wesentlich über diejenige Lage hinaussinken zu lassen, in welcher die Daumenfläche 71 und H2 aufeinander wirken, und zwar dies unabhängig von dem wechselnden Gewicht des Ambosses und der von ihm getragenen Belastung entsprechend dem abwechselnden Aufsetzen und Fortbewegen des Gewichtes des Formträgers A und der wechselnden, auf dessen Tisch A1 gebrachten Belastung auf den Amboß und von ihm.
Beim Herstellen einer Form werden der Formkasten, das Modell und der Formsand auf den Tisch A1 bei der aus Fig. 1 ersichtliehen Stellung der Teile der Maschine gebracht, wobei der Hahn M1, der den Durchgang des Druckmittels vom Behälter K durch das Rohr M nach der Kammer C1 des Ventilgehäuses C regelt, geschlossen ist. Nachdem die genannten Stücke in richtiger Lage sind, wird der Hahn M1 geöffnet und dadurch Druckmittel zur Kammer C1 und zur Kammer C2 geführt. Aus dieser tritt es in den Druckraum des Zylinders A2. Aus der Kammer C1 kann das Druckmittel in die Kammer C2 treten, weil bei der anfänglichen Stellung des Ventils R auch Druckmittel durch das Rohr Cs in die Kammer Ce tritt und das Ventil D abwärts drückt, also die Kanäle C4 öffnet.
Beim Eintreten des Druckmittels in den Druckraum des Zylinders A2 wird der Formträger A mit seiner Belastung gehoben, bis er die gewünschte Grenze der Aufwärtsbewegung erreicht hat; dann greift der Kragen A 3 den Arm S3 des das Steuerventil R bewegenden Hebels S an und hebt ihn, so daß das Ventil R freigegeben und gehoben wird und die Kammer C6 des Ventilgehäuses C mit dem Auspuff M2 verbindet. Das Ventil D bewegt sich dann aufwärts, schließt den Kanal C4 und öffnet den Kanal C5; dann fällt der Formträger mit seiner Last unter der Schwerkraft frei herab, bis er die Stoßfläche B3 des Ambosses erreicht und durch sie aufgehalten wird. In diesem Augenblick greift der Kragen A* den Hebelarm S4 an und stellt das Ventil R auf Einlaß des Druckmittels zur Kammer C6, worauf das Ventil D niedergedrückt, der Kanal C4 geöffnet und der Kanal C5 geschlossen wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich, solange das Ventil M1 geöffnet bleibt, und bewirkt ein aufeinanderfolgendes Heben und Fallen des Formträgers. Ist der Formsand genügend um das Modell zusammengefügt, so wird das Ventil M1 geschlossen und das Heben und Fallen des Formträgers hört auf.
Während der einleitenden Hebebewegung des Formträgers verändert der Amboß seine Stellung so gut wie nicht, da die auf ihn vom Formträger durch das Druckmittelpolster im Druckraum des Zylinders A2 ausgeübte Belastung dem Gewicht des Formträgers und dessen Last entspricht. Wird indessen der Kanal C\ mit dem Auspuff raum C3 verbunden, so daß der Formträger zum Fallen unter der Wirkung der Schwerkraft frei wird, so nimmt die Spannung der Luft im Druckraum . des Zylinders A% augenblicklich ab, indem sie sich dem Druck der Atmosphäre nähert, und das Gewicht des Formträgers und seiner Belastung wird dann vom Amboß fortgenommen! Dann dehnt sich die Druckluft im Raum e aus und bewegt den Amboß aufwärts. Die auf den Kolben Bi des Ambosses durch die Druckluft ausgeübte Kraft, welche das Gewicht des Ambosses übersteigt, ist beim Bewegungsbeginn demjenigen Gewicht des Formträgers nebst Last genau gleich, welches durch das Luftpolster im Druckraum e vor dem Augenblicke getragen wurde, in welchem der Formträgei· zu fallen beginnt. Würde die Reibung nicht zu beachten sein und würde die Spannung eier im Druckraum e unter Druck stehenden Luft während der Aufwärtsbewegung des Ambosses gleich bleiben, so würde die vom Amboß im Augenblick des Zusammenstoßes mit dem Formträger erlangte Aufsteigegeschwindigkeit dasselbe Verhältnis zur Geschwindigkeit des Formträgers aufweisen, welches das Gewicht des Formträgers und seiner Last zum Amboßgewicht hat. Unter solchen Bedingungen würde das Moment des Ambosses dem Moment des Formträgers und seiner Ladung im Augenblick des Stoßes genau gleich sein.
Verzögert dagegen Reibung die Aufwärtsbewegung des Kolbens Z?4 und nimmt der Druck der Luft im Druckraum e mit der Aufwärtsbewegung des Ambosses etwas ab, wie es bei der Formmaschine gemäß Fig. 1 der Fall ist, so wird die Aufsteigegeschwindigkeit des "Ambosses entsprechend verlangsamt und sein Moment im Augenblick des Stoßes etwas
geringer sein als dasjenige des Formträgers und dessen Last. Die Wirkung der Reibung zwischen dem Amboß und seinem Träger, welche ihrer gegenseitigen Verstellung entgegensteht, veranlaßt, daß ein Teil des durch das Aufeinandertreffen von Amboß und Formträger ausgeübten Stoßes auf den Amboßträger über-tragen wird. Dieser Stoß teil entspricht dem doppelten Betrag der Reibung, da im Augen-
IQ blick des Stoßes die Bewegungsrichtung des Ambosses und die Richtung der vom Amboß an seinem Träger ausgeübten Reibungsbewegung umgekehrt werden.
Eine gewisse Reibungsverzögerung kann indessen vorteilhaft angewendet werden, um sekundäre Schwingungen des Ambosses zu dämpfen. Es ist sofort zu verstehen, daß der Amboß nach dem Stoß in seine Ausgangsstellung zurückgebracht sein muß, bevor der Formträger gehoben wird oder währenddem dies zur Vorbereitung seines nächsten Falles geschieht, und daß, wenn das Moment des Formträgers im Augenblick des Stoßes dasjenige des Ambosses überwiegt, der Überschuß einen einleitenden Abwärtsstoß des Ambosses sichert, der fortgesetzt werden . kann, um den Amboß in seine untere Stellung zurückzubringen.
Wenn der Druck in der Kammer e fällt und steigt mit der Auf- und Abbewegung des Ambosses, wird dieser ein wenig unterhalb seiner Ausgangsstellung getrieben werden, außer wenn seine Bewegung durch Reibung beeinflußt wird; aber dieser Überschuß an Abwärtsbewegung wird aufgewogen durch die etwas höhere Geschwindigkeit, welche der Amboß bei dem folgenden Augenblick des Zusammenstoßes erlangt, und, von der Reibung abgesehen, ist die Wirksamkeit des Stoßes des Zusammentreffens im wesentlichen dieselbe, ob der Luftdruck im Raum e mit der Bewegung des Ambosses wechselt oder nicht. Tatsächlich ist im Gebrauch die Amboßbewegung verhältnismäßig gering, und die Masse des Luftpolsters kann, wenn der Amboß in seiner tiefsten Stellung steht, leicht groß genug gemacht werden, um einer sehr großen Änderung im Drucke des Luftpolsters vorzubeugen. In einer Formmaschine der beschriebenen Art ist die Wirkung des Zusammenstoßes auf das Verdichten des Sandes abhängig von dein plötzlichen, durch den Zusammenstoß erzielten Wechsel in der Bewegungsgeschwindigkeit des Sandes. Bei der Formmaschine gemäß der Erfindung, bei welcher das Moment des Formträgers und seiner Ladung im Wesentlichen gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist dem Moment des Ambosses beim Zusammenstoß, wird die gesamte vorhandene Geschwindigkeit des Formträgers beim Zusammenstoß aufgehoben^ und daher hängt die Wirksamkeit des Zusammenstoßes auf die Verdichtung des Sandes ab von der vorhandenen Geschwindigkeit des Formträgers beim Beginn des Zusammenstoßes.
'Wenn, wie es in den Ausführungsformen der Maschine gemäß der Erfindung der Fall ist, die Kraft, welche auf den Amboß wirkt, um ihn vor dem Zusammenstoß zu heben, derjenigen gleich ist, welche auf den Formträger und seine Last wirkt, um ihre Abwärtsbewegung hervorzurufen, mit einem gewissen Überschuß in der Bewegung des Formträgers im Verhältnis zu derjenigen des Ambosses, so wechselt die tatsächliche Geschwindigkeit des Formträgers beim Beginn des Zusammenstoßes, wenn auch nicht im unmittelbaren Verhältnis zu dem Wechsel im Amboßgewicht. Folglich wird unter diesen Umständen . die Wirksamkeit der Maschine steigen mit einer Vergrößerung des Amboßgewichts, und für den Gebrauch wird es als wünschenswert ' angesehen, den Amboß auf jeden Fall mindestens so schwer zu machen wie den Formträger mit der größten, diesem erteilten Belastung.
An Stelle den Amboß, wie in Fig. i, mit einem Kolben und die Grundplatte mit einem Zylinder auszustatten, kann auch umgekehrt der Amboß als Zylinder und die Grundplatte als Kolben ausgebildet sein, wie es Fig. 3 zeigt, in welcher der Amboß die Kammer Bli und die Grundplatte E den Kolben E2 aufweist. Die Wirkung dieser Einrichtung auf Verminderung des Stoßes auf die Grundplatte ist, wie ersichtlich ist, gleich der Einrichtung nach Fig. 1. In Fig. 3 ist auch ein anderes Mittel dargestellt, um das Rohr F entweder mit dem Auspuffrohr O2 oder mit dem Zuführungsrohr / zu verbinden. Dies Mittel besteht aus einem einzigen Dreiwegehahn O1, der im Gehäuse O drehbar und mit einem Hebelarm O3 verbunden ist, der gelenkig an eine Stange P angreift, die ihrerseits an dem am Ventilgehäuse C befestigten Bock P1 angelenkt ist.
In der Ausführungsform der Fig. 4 bilden stählerne Federn an Stelle der Druckluft die nachgiebige Polsterung für den Amboß.
Der Kolben Bi des Ambosses ist an seinem unteren Ende mit einer Mehrzahl von senkrechten Vertiefungen 55 ausgestattet, in deren jeder der obere Teil einer Schraubenfeder Q liegt, die mit ihrem unteren Teil in entsprechenden Vertiefungen E3 des den Boden der Kammer e bildenden Stückes der Grundplatte E ruhen.
Das nachgebende, durch die Federn Q gebildete Polster ist geeignet, denselben Dienst wie das Druckluftpolster zu verrichten, d. h. dem Amboß eine Aufwärtsbewegung zu erteilen, wenn das Gewicht des Formträgers und dessen Last von ihm genommen wird, um die Übertragung des beim Zusammentreffen entstehenden Stoßes auf die Grundplätte zu ver-
hindern. -Es bestehen aber gewisse Unterschiede in der Wirkung zwischen dem Druckluftpolster und dem Federpolster, und jedes bietet gewisse Vor- und Nachteile, welche es wünschenswert erscheinen lassen, in einigen Fällen das eine und in anderen das andere zu benutzen. In gewissen Fällen kann vorteilhaft auch ein nachgebendes Polster benutzt werden, welches zum Teil aus Federn und zum Teil aus Druckluft besteht. Wenn ein Stahlfederpolster gebraucht wird, so wird diejenige Druckluft gespart, die bei Druckluftpufferung zum Schwebenderhalten des Ambosses verwendet werden muß. Ferner entfallen bei der Stahlfederpolsterung die Rohre und Ventile für das Zuführen der Druckluft und deren Regeln. Bei der Benutzung der Stahlfederpolsterung tritt allerdings eine bemerkenswerte Abnahme in der Federspannung im Augenblicke des Zusammenstoßes gegenüber derjenigen ein, die besteht, wenn Amboß, Formträger und Last ständig dieselbe Lage einnehmen und durch die Federn in Schwebe gehalten werden. Die Abnahme der Federspannung beim Bewegen des Ambosses aus seiner tiefsten in seine höchste Stellung kann vermindert werden, indem man die Federn verlängert. Eine größere Verlängerung der Federn ist indessen aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht möglich. Es ist wünschenswert, in allen Fällen die Federn so lang zu wählen, daß ihre Zusammenpressung durch das größte Belastungsgewicht um etwas größer ist als das Doppel des Höchstfallweges des Ambosses, und in Wirklichkeit ist es schwer durchführbar, Federn zu benutzen, deren . größte Zusammenpressung drei- oder viermal größer ist als das Höchstmaß der Amboßbewegung. Bei einer Druckluftpolsterung andererseits kann der von der Druckluft bei der tiefsten Stellung des Ambosses eingenommene Raum leicht groß genug gemacht oder mit einem Behälter von solchem Fassungsvermögen verbunden werden, daß der bei der Aufwärtsbewegung des Ambosses auftretende Wechsel in der Menge der Druckluft und der Druckwechsel dementsprechend ganz gering ist. Überdies ist weiter unten eine Einrichtung erläutert, die den Druck des Luftpolsters während nahezu des ganzen Aufwärtshubes des Ambosses so gut wie gleich hält. Bei den langen Stahlfedern verursachen Änderungen im Gewicht des Formträgers und seiner Last wesentliche Änderungen in der Höhenlage des Ambosses und des Formträgers, wenn sie in Ruhe stehen. Diese Änderungen können leicht beseitigt werden durch die Luftpolsterung, welche tatsächlich wünschenswert ist, da gewöhnlich eine bestimmte Höhenlage des Formträgers geeigneter ist als andere Höhenlagen um den Formkasten, das Modell und den Formsand aufzubringen und die Form zu entfernen.
Da die Änderungen in' der Spannung der Polsterung, ob diese nun aus Druckluft oder Stahlfedern besteht, auf eine Änderung des Druckes hinauslaufen, den die Grundplatte der Maschine auf das Fundament ausübt, so ist ^ersichtlich, daß diese Änderungen keine augenblicklichen sind, sondern die Natur von Pulsschlägen haben, indem sich der Wechsel in dem von der Grundplatte der Maschine gegen das Fundament ausgeübten Druck während der ganzen Bewegung des Ambosses aus seiner tiefsten Stellung in die höchste und umgekehrt so gut wie gleichmäßig ändert. Die Stopfbuchse E0 dient, wenn sie bei Stahlfederpolster gemäß Fig. 4 angewendet wird, nicht zum Verhindern des Luftdurchtritts, sondern einfach als Bremse, um sekundäre Schwingungen des Ambosses zu dämpfen, und durch geeignetes Regeln des Querschnitts des Kanals E1, durch welchen Luft in den Raum e ein- oder aus ihm ausströmt, kann eine Stopfbuchse oder eine andere reibende Bremsverbindung zwischen Amboß und Grundplatte fortfallen.
In der Ausführungsform der Fig. 5 sind Mittel vorgesehen, um die Spannung des Druckluftpolsters während eines Vorganges der Bildung einer einzelnen Form so gut wie gleichzuhalten. Bei dieäer Ausführungsform ist ein selbsttätiges Druckminderventil Z im Rohr / vorgesehen, welches beim Beginn jedes Formvorganges derart gestellt sein muß, daß es an der Auslaßseite des Ventils einen Druck aufrechterhält, der derjenigen Spannung der Druckluft in der Druckkammer e genau gleich ist, die notwendig ist, um das Gewicht des Ambosses, des Formträgers und der von letzterem geführten Last zu tragen. Die näheren Einzelheiten des Ventils Z sind nicht dargestellt, weil solche Ventile vielfach im Gebrauch sind. Es genügt, zu sagen, daß das Ventil durch Drehung des Handrades Z1 eingestellt werden kann, um an seiner Auslaß seite verschiedenen Druck aufrecht zu erhalten.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ,105 ist das Ventil im Gehäuse G offen und steht mit der Auslaß seite des Ventils Z nahezu während des ganzen Zeitbereichs der Bewegung des Ambosses in freier Verbindung. Um dies zu erreichen, ist der Hebel H noch mit einer Nockenfläche .ff4 ausgestattet, gegen welche der Ansatz Is während des größeren Teiles der gewöhnlichen Auf- und Abbewegung des Ambosses anliegt. Die Daumenflächen H2 und Ha des Hebels H liegen oberhalb der Nockenfläche H1, und alle Flächen H2, Hz sowie H* sind so zur Fläche und den geneigten Seiten I1 und /2 des Ansatzes P angeordnet, daß der Hebel H angehoben wird, um nur dann dem Ventil im Gehäuse G das Schließen und dem Ventil im Gehäuse G1 das Öffnen zu gestatten, wenn der Amboß sich der obersten Grenze
seiner Aufwärtsbewegung genähert hat. Infolge dieser Einrichtung bleibt der Druck in der Kammer e während des größeren Teiles der Aufwärtsbewegung des Ambosses, die während der Fallbewegung des Formträgers stattfindet, gleich.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 wird die Luft zur Erzielung der Bewegung des Formträgers aus der Kammer e genommen. Hierzu ist im Kolben f>4 des Ambosses ein unten in die Kammer e, frei ausmündender Kanal B8 vorgesehen, der zur Kammer C1 des Ventilgehäuses C führt. Infolgedessen wird, wenn der Formträger die Stoßfläche B13 des Ambosses berührt und das Ventil D bewegt wird, um die Kammer C1 mit der Kammer C2 in Verbindung zu setzen, die Luft aus dem Zylinder E1 in den Druckraum des Zylinders A 2 oberhalb, des Kolbens B1 treten, um den Formträger vom Amboß abzuheben.
Wird, wie in Fig. 5, die Luft zu diesem Abheben aus der Kammer e genommen, so ist es wesentlich, daß das Verhältnis zwischen den Druckflächen der Kolben £4 und B1 das Verhältnis des vereinten Gewichts von Amboß, Formträger und dessen größter Belastung zum vereinten Gewicht des Formträgers und dessen größter Last etwas übersteigt.
In der Ausführungsform der Fig. 5 wird die verhältnismäßig große Luftmenge, der das Entweichen aus dem Druckraum e gestattet werden muß, um die richtige Abwärtsbewegung des Ambosses nach dem Zusammenstoßen zu gewährleisten, wie erwähnt, dazu ausgenutzt, um die gewünschte Bewegung zwischen Amboß und Formträger hervorzurufen. Um die gewünschte Schnelhgkeit in der Abwärtsbewegung des Ambosses nach dem Zusammenstoß mit dem Formträger, nach Fig. ^ zu erlangen, ist es wünschenswert, den Hebel H in bezug auf die Fläche I3 derart anzuordnen, daß sich das Ventil im Gehäuse G1 kurz vor dem Zusammenstoßen öffnet, um dadurch den Druck in der Kammer e im Augenblick,des Zusammenstoßes zu verringern, wodurch das geringe Mehr an Moment des Formträgers gegenüber demj enigen des Ambosses im Augenblick des Stoßes dem Amboß den für ein erfolgreiches Arbeiten der Maschine erforderlichen geringen Abwärtsstoß nach dem Zusammentreffen gibt.
Durch die Entnahme von Luft aus dem Raum e in der aus Fig. 5 ersichtlichen Art wird die Anwendung des beweglichen Rohrteiles M3 (Fig. 1) zwischen der Einlaßkammer C1 und der Druckmittelquelle vermieden. Ebenso kann jede biegsame Rohrverbindung zum Steuerventil R dadurch entfallen, daß man Rohr Rs mit einem Kanal Z?7 verbindet, der in eine seitliche Kammer B 6 des Kolbens B1 mündet, die . 60 ständig mit dem Zuführungsrohr T in Verbindung steht. Dies Rohr T kann entweder mit dem Auspuff Γ2 oder einem Druckmittelzuführungsrohr T1 durch ein von Hand zu bedienendes Ventil Ts verbunden werden. Die Vermeidung biegsamer Verbindungen ist, indessen, wenn auch in einigen Fällen vorteilhaft, gewöhnlich nicht von Bedeutung, und es wird, wie vorher erläutert ist, in der Regel nur wenig Vorteil dadurch erreicht, daß Luft in den Zylinder E1 während der Aufwärtsbewegung des Ambosses eingelassen wird.
Die das Wesen der Erfindung bildende Einrichtung kann natürlich auch. bei anderen Formmaschinen angewendet werden, in welchen der Formträger vom Amboß durch andere Mittel als ein strömendes, unter Druck stehendes angehoben wird; so zeigt Fig. 6 und 7 eine Formmaschine, bei welcher mechanische Mittel zum Anheben des Formträgers vom Amboß vorgesehen sind. ·.·'
Bei dieser Ausführungsform ist im Amboß eine durchgehende wagerechte Achse U gelagert, die an beiden Seiten des Ambosses Daumen U1 trägt. Auf eines oder beide Enden der Achse U ist ein Rad U2 gekeilt, an welchem ein Treibriemen oder eine Kette U3 angreift. Der Formträger A trägt seitliche Buckel As, an deren Enden in der Drehebene der Daumen U1 Rollen f/4 sitzen. Die Drehung der Achse U verursacht ein abwechselndes Anheben des Formträgers vom Amboß, wenn.die Daumen U1 gegen die Rollen C/4 drücken, und ein Fallenlassen des Formträgers, wenn die Daumen U1 unter den Rollen £74 fortgegangen sind.
Bei der Formmaschine der Fig. 6 und 7 sind wie in derjenigen der Fig. 4 Federn Q zum nachgebenden Tragen des Ambosses vorgesehen. Die Anbringung irgendwelcher Stopfbuchse oder anderer reibender Bremsen für das Dämpfen der Schwingungen des Ambosses erübrigt sich bei dieser Ausführungsform der Maschine durch die Anordnung eines etwas engeren Kanals B9, der vom Raum e nach dem Raum im Zylinder A 2 führt. Durch diesen Kanal strömt Luft aus dem Raum e in den Zylinder A2, wenn der Formträger gehoben wird, und strömt wieder in den Raum e zurück, wenn der Formträger fällt. Die auf diese Weise durch den Kanal B9 hin und her strömende Luft trägt auch dazu bei, dem Amboß und Formträger die gewünschten Bewegungen zu geben. Gleichzeitig verzögert die beim Fallen des Formträgers entstehende Zusammenpressung der Luft im oberen Raum des Zylinders A2 die Fallbewegung des Formträgers bis zu einem gewissen Grade, und dies ist, allgemein gesprochen, ein wünschenswerter Vorgang, da, wenn der Formträger frei fällt, mit der ganzen sich aus der Schwerkraft ergebenden Beschleunigung der Sand während der Fallbewegung des Formträgers nicht so fest, wie es für einige Arten von Arbeit wünschenswert ist, gegen das Mo-
dell drückt. Allerdings vermindert die Verzögerung der Fallbewegung des Formträgers die Wirksamkeit des Zusammenstoßes, und es wird kein Vorteil durch Hemmen der Geschwindigkeit kurz vor dem Stoß erzielt, aber die Abnahme der Fallgeschwindigkeit des Formträgers während der ganzen Fallbewegung und nicht lediglich an ihrer unteren Grenze ist in einigen Fällen ein wesentlicher Vorteil. Bei
ίο der Anordnung der Fig. 6 und 7 strebt das abwechselnde Anwachsen und Abnehmen des Luftdrucks in dem Räume β und in dem Räume des Zylinders A2 oberhalb des Amboßkolbens, dem Amboß einen Überschuß an Moment gegenüber demjenigen des Form trägers beim Zusammenstoß zu geben. Indessen ist ein Unterschied in den Momenten des Ambosses und des Formträgers in jeder Richtung von keiner großen Bedeutung. Wenn der Amboß das größere Moment bei dem Zusammenstoß hat, so wird das Anheben des Formträgers als Vorbereitung des nächsten Zusammenstoßes erleichtert. Werden die sekundären Schwingungen des Ambosses gedämpft durch Regeln der Luftdurchströmung durch einen verengten Kanal wie denjenigen B9, so findet keine Stoßübertragung als Folge der Dämpfung der Schwingungen statt, wie sie auftritt, wenn die Schwingungen gedämpft werden durch Reibung zwischen Amboß und der Grundplatte der Maschine.
Wohlverstanden verhindert die Benutzung der in Fig. 6 und 7 dargestellten mechanischen Verbindungen zum Anheben des Formträgers vom Amboß nicht die Anwendung irgendeiner anderen Art der beschriebenen Polster zum Schwebendhalteri des Ambosses. Bei der Einrichtung nach Fig. 6 und 7 können, wenn Druckluft geeigneter Spannung durch das mit Ventil versehene Rohr F in den Raum e eingelassen wird, die Federn Q entfallen, vorausgesetzt, daß die Querschnittsfläche des Kolbens B1 wesentlich geringer gehalten wird im Verhältnis zum Gewicht des Formträgers als die Querschnittsfläche des Kolbens Z?4 im Verhältnis zum vereinten Gewicht des Ambosses und Formträgers.
In Fig. 6 sind Mittel vorgesehen, um ein Verdrehen eines der Teile A, B und E in bezug auf den anderen zu verhindern; diese Mittel bestehen aus ösen A β, B13 und E5 am Formträger A,. Amböß B und dem Zylinderteil der Grundplatte E, durch welche eine in der Öse E5 ". befestigte Führungsstange V hindurchgeht.
Mittel wie u. a. die hier genannten müssen bei allen verschiedenen Ausführungsbeispielen der Formmaschine Anwendung finden, um das erwähnte gegenseitige Verdrehen der Hauptteile auszuschließen.
In einigen Fällen ist es wünschenswert, durch Menschenkraft betriebene Stoßforinmaschinen zu benutzen, um die größeren Anfertigungsund Aufstellungskosten maschinell getriebener Formmaschinen zu sparen, oder weil keine Kraftquelle vorhanden ist bzw. andere Gründe es erheischen. Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine und Fig. 10 eine zweite Ausführungsform einer mittels Fußhebels angetriebenen Formmaschine.
Bei der Maschine der Fig. 8 und 9 hat der Amboß B, wie in Fig. 3, eine Aushöhlung Z?14, in welche der von der Grundplatte E aufragende Kolben E11 eintritt. In der oberen Vertiefung ZT12 des Kolbens E11 liegt der untere Teil einer Schraubenfeder Q1, deren oberes Ende sich gegen die Decke der Höhlung S14 stützt. In ähnlicher Weise ist in der oberen, einen Kolben bildenden Verlängerung des Ambosses B eine Aushöhlung B15 vorgesehen, und die auf ihrem Boden ruhende Feder X stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen den Formträger A. Diese Feder hat den Zweck, die Stoßfläche B3 des Ambosses teilweise, also nicht gänzlich, vom Gewicht des Formträgers und der auf ihm ruhenden Belastung zu entlasten.
An j eder Seite des Ambosses ist bei W2 (Fig. 9) ein den Tritt W tragender Hebel W1 angelenkt. Die vom Tritt abgekehrten Arme der Tritthebel W1 sind mittels der Bolzen Ws an Stangen Wi angelenkt, deren obere Enden an den nach entgegengesetzten Seiten vom Zylinderteil A2 des Formträgers A vorspringenden Armen Wä drehbar aufgehängt sind. Beim Niederdrücken des Trittes W wird der Formträger vom Amboß angehoben; umgekehrt fällt der Formträger, sobald dem Tritt die Aufwärtsbewegung gestattet wird, auf den Amboß herab. Wie ersichtlich ist, dient die Feder Q1 bei dieser Ausführungsform der Maschine dazu, dem Amboß im Augenblick des Zusammenstoßes eine aufwärts gerichtete Geschwindigkeit zu erteilen, welche die gewünschte Wirkung der möglichsten Minderung des auf die Grundplatte E infolge des Gegeneinanderprallens von Formträger und Amboß ausgeübten Stoßes hervorbringt. Die Gegengewichtfeder X mindert den Zusammenstoß und dadurch auch das Maß der Verdichtung des Sandes um das Modell bei jedem Zusammenstoß. Andererseits ermöglicht aber die Änbringung der Feder X Formmaschinen der Art anzuwenden, bei welchen das vereinte Gewicht des Formträgers, Modells, Formkastens und Sandes zu groß ist, um eine Bewegung der Maschine durch Menschenkraft ohne Vorsehung einer Ausgleichung des Gewichtes zu gestatten. Wie vorher ausgeführt ist, ist die Herabsetzung der Fallgeschwindigkeit des Formträgers unter gewissen Umständen ein Vorteil.
Das Vermeiden irgendeiner Übertragung des beim Zusammentreffen von Formträger und Amboß entstehenden Stoßes auf die Grund-
platte der Formmaschine kann auch erreicht werden, wenn andere Mittel als ein nachgebendes Polster angewendet werden, um die erforderliche Aufwärtsbewegung des Ambosses im Augenblick des Stoßes zu verursachen, und es ist in Fig. io eine Art einer solchen Vorrichtung veranschaulicht, bei welcher kein nachgebendes Polster vorhanden ist. Der Formträger A ist hier mit einem Zylinder A^ ausgestattet, der Amboß B mit einem Kolben B1, welche Teile den Formträger und Amboß bei ihren Bewegungen in bezug aufeinander führen. Der Amboß B besitzt eine Aushöhlung Bu und die Grundplatte E einen Kolben E11, welche Teile den Amboß bei seiner Bewegung in bezug auf die Grundplatte führen. Der Grundplattenteil is11 besitzt in entgegengesetzter Richtung ausspringende Zapfen Y, um welche die den Tritt Y2 tragenden Hebel Y1 schwingen. Um den Zapfen Y5 der dem Tritt zugekehrten Arme der Hebel Y1 drehbare Stangen Y3 sind mit ihrem oberen Ende an. in entgegengesetzter Richtung vom Amboß vorspringenden Zapfen Y1 drehbar aufgehängt.
An den der Krafteinwirkungsstelle abgekehrten Armen der Tritthebel Y1 greifen gelenkig mittels der Bolzen Y7 die unteren Enden von Stangen Y6 an, deren obere Enden um in entgegengesetzter Richtung vom Formträgerzylinder A* vorspringende Zapfen Y8 drehbar sind. Durch entsprechende Bemessung des Abstandes zwischen den Drehzapfen Y der Tritthebel und denjenigen Y5 der Stangen Y3 einerseits sowie den Zapfen Y und denjenigen Y7 andererseits kann der Formträger von der Stoßfläche des Ambosses abgehoben werden, sobald ein geeignetes Gewicht auf das freie Ende Y2 der Tritthebel gebracht wird. Steht z.B. der die Maschine Bedienende auf dem Tritthebel Y2, so wird der Formträger A gehoben und der Amboß B gesenkt. Wird das Gewicht des Bedienenden vom Tritt Y2 entfernt, so fällt der Formträger und steigt der Amboß mit einer Geschwindigkeit in bezug aufeinander, welche abhängt von den Gewichten des Formträgers und des Ambosses sowie dem Gewicht, v welches nötig ist, um sie zu trennen und dem Amboß die erforderliche Aufwärtsbewegung im Augenblicke des Zusammenstoßes zu geben, damit der hierbei entstehende Stoß auf die Grundplatte E möglichst aufgehoben wird. Um zu ermöglichen, daß Formträger und Amboß ohne einen zu großen Kraftaufwand getragen werden^ und ferner, um die Übertragung eines zu großen Teiles des beim Zusammenprall entstehenden Stoßes auf die Grundplatte E durch die Zapfen Y bei verschiedener Belastung des Formträgertisches A1 zu vermeiden, muß ein Mittel ■ vorgesehen werden, um das Hebelgestänge entsprechend der veränderlichen Belastung einzustellen. Dieses Mittel kann z. B. darin bestehen, daß in den von den Tritten Y2 abgekehrten Armen des Hebels Y1 Schlitze Y9 vorgesehen werden, durch welche die Drehzapfen Y7 der Stangen Y6 hindurchtreten, und in welchen die Zapfen Y7 auf den gewünschten Abstand von den Zapfen Y eingestellt sowie festgelegt werden können.
In einigen Fällen kann ein nachgebendes Polster, welches zum Teil durch Federn, zum Teil durch Druckluft oder ein anderes elastisches Druckmittel gebildet wird, mit gutem Erfolg in denjenigen unterschiedlichen Ausführungen von Stoßformmaschinen Anwendung finden, bei welchen ein nachgebendes Polster vorteilhaft ist. Eine Anordnung dieser Art ist durch Fig. 11 veranschaulicht. Amboß B wird hier zum Teil durch Federn Q in der Ausführung der Fig. 4 getragen, jedoch haben diese Federn nicht die Bestimmung, das Gesamtgewicht des Ambosses, des Formträgers und der auf diesem ruhenden Belastung aufzunehmen. Im Gegenteil, die Federn werden so gewählt, daß sie den Amboß und den Formträger auf dem gewünschten Tiefpunkt halten, wenn der Formträger keine Belastung aufnimmt, und es sind Mittel vorgesehen, welche die Rohre F, F1 und i72 sowie das mit einer geeigneten Druckluft quelle verbundene Rohr /, ferner die Ventile in den Gehäusen G und G1, den Hebel H und den Bock / mit seinem Daumenvorsprung Is umfassen, wie solche in der Ausführung der Fig. 1 An-. Wendung finden, um Luft unter Druck in den Raum e einzulassen, wenn der Amboß sich unter dem gewünschten Tiefstand bewegt. Folglich erfolgt das Einlassen von Druckluft in den Raum e zum Ausgleichen der verschiedenen Belastung des Formträgers. Das auf diese Weise zum Teil durch die Federn Q, zum Teil durch die in den Raum e eingelassene Druckluft gebildete, nachgebende Polster gibt dem Amboß die gewünschte aufwärts gerichtete Geschwindigkeit im Augenblick des Zusammenstoßes, während das Ausgleichen des Amboßgewichtes weniger Luft und Luft von geringerem Druck erfordert als bei der Ausführungsform der Fig. 1. Auf der anderen Seite besitzt die Ausführungsform nach Fig. 11 insofern einen Vorteil gegenüber der in Fig. 4 dargestellten bzw. gegenüber den andern, bei welchen ein Federpolster verwendet wird, als der untere Tiefstand des Ambosses sich bei geänderter Belastung . des Formträgers nicht ändert.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Rüttel-Formmaschine mit beweglichem Formträger, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Amboß beweglich ist, und daß dem Amboß (B) und dem Formträger (A) eine solche Geschwindigkeit der Bewegung gegeneinander gegeben wird, daß im Äugenblicke
    des Auftreffens die lebendigen Kräfte beider gänzlich oder zu einem wesentlichen Teil gegenseitig aufgehoben werden.
  2. 2. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, welche die Trennung des Formträgers vom Amboß bewirkt, nach der Trennung vermindert wird, um den Teilen das Zusammenstoßen zu erlauben.
    ίο
  3. 3. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß von einem nachgebenden Polster getragen wird, das den Amboß, wenn. das Gewicht des Formträgers von ihm genommen ist, mit einer solchen Geschwindigkeit aufwärts bewegen kann, daß die Momente des Formträgers und des Ambosses sich beim Zusammenstoß im wesentlichen ausgleichen.
  4. 4. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Amboß schwebend haltende, nachgebende . Polster aus metallenen Schraubenfedern besteht.
  5. 5. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgebende Polster zum Schwebendhalten des Ambosses entweder zum Teil durch Metallfedern und zum anderen Teil durch Druckluft oder völlig durch Druckluft oder ein anderes elastisches Druckmittel gebildet wird.
  6. 6. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluft selbsttätig in das Polster eingeführt wird, wenn der Formträger und der Amboß das Höchstmaß ihrer Trennung erreichen sowie zum Teil aus dem Polster entweicht, wenn Formträger und Amboß zusammenstoßen.
  7. 7. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallbewegung des Formträgers so verzögert wird, daß seine Abwärtsbeschleunigung während des Falles etwas geringer ist als die volle Schwerkraftbeschleunigung.
  8. 8. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung durch Mittel (Feder X oder Hebel ■ Y3, Y1 und Ye) bewirkt wird, die den Formträger tragen und sich auf den Amboß stützen.
  9. 9. Rüttel-Formmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung durch Verengung des Auspuffs aus dem Formträgerzylinder bewirkt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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