DE2360987A1 - Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen - Google Patents
Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE2360987A1 DE2360987A1 DE2360987A DE2360987A DE2360987A1 DE 2360987 A1 DE2360987 A1 DE 2360987A1 DE 2360987 A DE2360987 A DE 2360987A DE 2360987 A DE2360987 A DE 2360987A DE 2360987 A1 DE2360987 A1 DE 2360987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- manganese
- platinum
- catalysts
- iridium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/22—Halogenating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/38—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
- B01J23/54—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/56—Platinum group metals
- B01J23/64—Platinum group metals with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/656—Manganese, technetium or rhenium
- B01J23/6562—Manganese
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G35/00—Reforming naphtha
- C10G35/04—Catalytic reforming
- C10G35/06—Catalytic reforming characterised by the catalyst used
- C10G35/085—Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
- C10G35/09—Bimetallic catalysts in which at least one of the metals is a platinum group metal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/8995—Catalyst and recycle considerations
- Y10S585/906—Catalyst preservation or manufacture, e.g. activation before use
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Katalysatoren für" die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen neuen Katalysator,
der aus (a) einem Träger, (Id) Platin, (c) Iridium und (d) ·
Mangan · besteht.
Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung dieses Katalysators "bei den Reaktionen der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
und besonders bei den Reforming- und· Dehydrierungsreaktionen.
■ "
Katalysatoren aus Platin auf einem Träger sind seit langem
bekannt. Tro,t.z zahlreicher Verbesserungen jedoch, die inzwischen
an diesen Katalysatoren vorgenommen worden sind,-z.B.
in Form von Zugeben/. von Zusatzmitte^n wie Wolfram,
Molybdän, Germanium, Iridium,.Rhodium etc., ist man nach
wie vor bemüht, neue Katalysatoren auf der Grundlage von
Platin herzustellen, die zum einen noch bessere Ausbeuten erbringen als bisher und die zum anderen auch eine längere
Lebensdauer aufweisen als die bisher'bekannten Katalysatoren. Außerdem strebt man eine Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften dieser Katalysatoren ah. Diese Kata-
409825/1124
lysatoren werden nämlich gewöhnlich, in festem oder beweglicher.
Bet.t in Form von Agglomeraten, z.B. Kügelchen oder Esctrudateii,
verwendet, die so groß sind, daß die gasförmigen Reaktionskomponenten relativ leiclit Mndtirchströmen können» Die Abnutzung
dieser Katalysatoren zeigt sich, in der Bildung viel feinerer Körnchen, die nach, und nach die Zwischenräume verstopfen und es
erforderlich, machen, daß man den Druck der Zuführung der Reaktionskomponenten
erhöht oder sogar den Vorgang unterbricht.
Da bekannt war, daß man vor allem in den Reforming- und Dehydrierungsreaktionen
von Kohlenwasserstoffen besonders hohe Ausbeuten erhält, wenn man einen Katalysator auf der Grundlage
eines porösen Trägers verwendet (vor allem Aluminiumoxid), der
gleichzeitig Platin und Iridium enthält, hat man nunmehr festgestellt, daß ein solcher Katalysator eine erhöhte Aktivität besitzt,
wenn man dem Metallsystem ein drittes Metallelement beigibt, nämlich das Mangan.
So bleiben bei Verwendung eines Katalysators auf der Grundlage eines porösen Trägers, der gleichzeitig Platin,Iridium und Mangan
enthält, die Ausbeuten über längere Zeit hinweg gleich, und man beobachtet auch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Katalysators. Das Iridium verleiht dem Katalysator,
zusammen mit dem Platin, eine größere Lebensdauer, bringt jedoch, vor allem zu Anfang, einen Mangel an Selektivität mit sich.
Man hat nun festgestellt, daß das Mangan diesen Mangel an Selektivität korrigiert. ■
So bestellt der erfindungsgemäße Katalysator aus a) einem Träger,
b) Platin, c) Iridium y - el) Mangan, vorzugsweise in Form von
Manganoxid, und e) gegebenenfalls einem Halogen, z.B. Chlor oder Fluor. .
Der Träger besteht aus mindestens einem anorganischen Oxid eines Elements der Gruppen II, III und IV des periodischen Systems der
Elemente. Es seien z.B. die porösen Aluminiumoxide, das Siliciumdioxid, die Siliciumdioxid-Aluuiiniumoxide, das Magnesiumoxid etc.
.409825/1124
Der erfindungsgemäße Katalysator enthält im Verhältnis zum Träger
des Katalysators 0,005. bis 1 Gew..^ und insbesondere 0,05
bis 0,8 Gew.$ Platin, 0,005 bis 1 Gew.% und insbesondere 0,01
bis 0,09 Gew.# Iridium sowie 0,005 bis 5 Gew..$ und insbesondere
0,05 bis 3 Gew.% Mangan. (Diese beiden letzten Prozentangaben
sind ausgedrückt in Metall und nicht in Manganoxid). ■
Gegebenenfalls enthält der Katalysator, besonders wenn der Träger
Aluminiumoxid ist, auch 0,1 bis. ~\0?ο und vorzugsweise 0,2 bis/
57& (in Gew..)im Verhältnis zum Träger des Katalysators) eines Halogens,
z.B. Chlor oder Fluor.
Der Katalysator kann nach den klassischen Methoden hergestellt
werden, die darin bestehen, daß man den Träger mittels Lösungen
-von Verbindungen der Metalle, die man einführen will, imprägniert. Man verwendet entweder eine gemeinsame Lösung dieser Metalle
oder einzelne Lösungen für jedes Metall oder jede Gruppe von Metallen.
Vorzugsweise verwendet man wässrige Lösungen oder Lösungen in Chlorwasserstoff säure oder in einem Alkohol. Wenn man'
mehrere Lösungen verwendet, kann man Trocknungen und/oder Kalzinierungen
Zwischenschalten. Man sehließt gewöhnlich mit einer.
Kalzinierung ab, z.B. zwischen etwa 500 und 10000C, vorzugsweise
in Gegenwart von freiem Sauerstoff, indem man z.B. eine Spülung mit Luft vornimmt. ·
Als Beispiele für Manganverbindungen seien z.B. die Mangannitrate,
-chloride, -bromide, -fluoride, -sulfate oder -acetate oder jedes andere in Wasser oder Chlorwasserstoffsäure lösliche" Man?
gansalz, genannt (z.B. Manganchlorplatinat).
Das Platin kann in einer der bekannten Formen verwendet werden, z.B. als Hexachlorplatinsäure, Ammoniumchlorplatinat, Platinsulfid,
-sulfat oder -chlorid. Das Iridium kann ebenfalls in
irgendeiner der bekannten Formen verwendet werden, z.B. als Chlorid, Bromid, Sulfat oder Sulfid oder z.B. als Hexachloriridiumsäure
oder Hexabromiridium- oder Hexafluoriridiunisäure.
409825/Ί124
Das Halogen kann von einem der vorgenannten Halogenide stammen
oder als Chlorwasserstoff säure oder Fluorwasserstoffsäure, Am-
moniumchlorid, Ammoniumfluorid oder gasförmiges Chlor oder Halogenkohlenwasserstoff
j, z.B. CCl4, CHCl5 oder CH5Cl,eingeleitet
werden.
Eine erste Herstellungsmethode "besteht z.B. darin, daß man den
Träger mittels einer wässrigen Lösung des Nitrats oder.einer
anderen Verbindung des Mangans imprägniert, bei 120°C trocknet und unter Luft einige Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 500 und 10000C, vorzugsweise bei 70O0C, kalziniert. Dann folgt eine zweite Imprägnierung mittels einer Lösung, die Platin und Iridium enthält (z.B. mittels einer Hexachlorplatinsäure- und Hexachloriridiumsäurelösung^
anderen Verbindung des Mangans imprägniert, bei 120°C trocknet und unter Luft einige Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 500 und 10000C, vorzugsweise bei 70O0C, kalziniert. Dann folgt eine zweite Imprägnierung mittels einer Lösung, die Platin und Iridium enthält (z.B. mittels einer Hexachlorplatinsäure- und Hexachloriridiumsäurelösung^
Eine andere Methode besteht darin, daß man den Träger mittels' einer Lösung imprägniert, die
1) Platin (z.B. Hexachlorplatinsäure)
2) Iridium (z.B. Hexachloriridiumsäure)
3) Mangan (z.B. ein Chlorid, Bromid, Fluorid, Sulfat
oder ein Acetat des Mangans oder jedes
andere in Wasser oder Chlorwasserstoffsäure lösliche Salz, z.B. Manganchlorplatinat) und
andere in Wasser oder Chlorwasserstoffsäure lösliche Salz, z.B. Manganchlorplatinat) und
4) gegebenenfalls Chlor oder Fluor
zugleich enthält.
Noch eine andere Methode besteht darin, die Metallelemente dadurch
zuzusetzen, daß man soviele Imprägnationen nacheinander vornimmt, wie Me tallelemente in dem Katalysator sind. Z.B. leitet
man zunächst das Iridium mittels einer Iridium enthaltenden Lösung ein, mit nachfolgender Trocknung und Kalzinierung oder
nicht, dann das Platin mittels einer Platin enthaltenden Lösung, mit nachfolgender Trocknung und Kalzinierung oder nicht, und
schließlich das Mangan, wobei auf diese letztere Imprägnierung
schließlich das Mangan, wobei auf diese letztere Imprägnierung
409825/1 124
eine Trocknung und Kalzinierung bei einer Temperatur zwischen z.B. etwa 500 und 10000C folgt.
Natürlich ist die vorgenannte Reihenfolge der Imprägnierungen
nicht obligatorisch; eine andere Reihenfolge ist ebenfalls möglich.
Die für die Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators verwendeten
porösen Träger sind bekannt und brauchen daher an dieser
Stelle nicht im einzelnen beschrieben.zu werden.
Die so erhaltenen Katalysatoren können in den zahlreichen bekannten
Reaktionen der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen verwendet
werden, für die bisher die'^ Verwendung von Platinkatalysatoren
vorgeschlagen worden war..,Genannt ,seien vor allem das
Reformingverfahren, die Dehydrierung, die Aromatisierung, die
Dehydrocyclisierung, die Isomerisation und die Hydro krackung. Diese Reaktionen werden gewöhnlich in dem allgemeinen Temperatur-
-bereich von 300 bis 6000C durchgeführt* Was insbesondere die .Reformingreaktionen
betrifft, so werden diese im allgemeinen bei " einer Temperatur zwischen etwa 450 und 600°C und unter einem
Druck etwa zwischen 5 und 20 kg/cm durchgeführt, wobei die
stündlicheUmsetzungsgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 10 Volumen
flüssiger Charge pro Katalysatorvolumen liegt (Naphtha destilliert
etwa zwischen 60 und 220 C). Die Reaktionen der Dehydrierung
gesättigter Kohlenwasserstoffe (mit 3 bis 40 Kohlenstoffatomen/pro
Molekül) werden im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen 300 und 6000C und unter einem Druck zwischen 0,1 und
20 kg/cm durchgeführt, wobei die stündliche Umsetzungsgeschwindigkeit
zwischen 0,1 und 30 Volumen flüssiger Charge pro Katalysatorvolumen liegt. Das Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoffe
am Eingang des Reaktors liegt gewöhnlich zwischen 0,1 und 30. ' y · . „ ;
Die nächstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung,
ohne sie jedoch auf -diese zu beschränken.'..- ' "
4 0 9 825C ^ Π 2Λ ; ,, -
Man stellt zwei Katalysatoren A und B- her, die eine spezifische
Oberfläche von 230 m /g, ein Porenvolumen von 54 cm /g und einen Chlorgehalt von 1$ haben.
Diese Katalysatoren sind mit einem Aluminiumoxid hergestellt worden,
das eine spezifische
volumen, von 59 cm /g hat.
volumen, von 59 cm /g hat.
den, das eine spezifische Oberfläche von 240 m /g und ein Poren-
Der Katalysator A wurde hergestellt, indem zu 100 g Aluminium—
•z.
oxid 100 cm einer wässrigen Lösung gegeben wurden, die
1,90 g konzentrierte HOl (d = 1,19) : 14 g wässrige Chlorplatinsäurelösg. mit 2,5 Gew.$ Pt
1,0 g wässrige Ghloriridiumsäurelösung mit 2 Gew.$ Iir
und 2,30 g Mangannitrat
enthält. . .
Nach einem Kontakt von 5 Stunden trocknet man 1 Stunde lang bei
1000C und kalziniert dann bei 53O°C mit trockener Luft (Trocknung
durch aktiviertes Aluminiumoxid). Dann reduziert man unter einem Strom von trockenem.Wasserstoff (aktiviertes Aluminiumoxid)
2 Stunden lang bei 45O0C. Der •S^alieneJKatal^sgtor^enthält (im
Verhältnis zum Aluminiumoxid):
0,35$ Platin
0,02$ Iridium
0,50$ Mangan (Prozentangabe ausgedrückt in Metall, aber das
Mangan liegt als Manganoxid"vor) 1,10$ Chlor.
Der Katalysator B wurde auf die gleiche Weise hergestellt, enthält
jedoch kein Mangan. Der Katalysator B enthält 1,10$ Chlor." Die Qualität dieser beiden Katalysatoren wird in einem n-Heptan-Test
untersucht. ■
409825/1124
Man arbeitet so, daß man. mit jedem der Katalysatoren A und B die
gleiche Umwandlung erzielt. Die·Versuchsbedingungen sind die folgenden:
Druck :.O "■:■·.· · 20 Bar
Molverhältnis H2/H0 5
. . Gewicht Naphtha/Gewieht Katalysator/Stunde " . 3
Die Temperatur des Eintritts in den Reaktor beträgt 49O0C £ 2°C.
Sie wird für jeäenvKatalysator so gewählt, daß man mit jedem der
beiden Katalysatoren die gleiche Umwandlung erzielt (88$ in beiden
Fällen). , · ■
In Tabelle I 'ist für die verwendeten Katalysatoren A und B die.-Molausbeute
an Toluol, die Menge der gebildeten leichten Kohlenwasserstoffe-
und das "Verhältnis Toluol/leichte Kohlenwasserstoffe
angegeben", das die Selektivität des Katalysators charakterisiert.
(Unter leichten Kohlenwasserstoffen ist die (L -(T, Fraktion
zu verstehen).
Die Selektivität des Katalysators ist umso besser, je höher das .
Verhältnis Toluol/leichte Kohlenwasserstoffe ist.
: Kataly- j
'· sator I
'· sator I
Pt
A
B
B
I 0,35 0,02 S 0,35 0,02
Mn ! fo leichte \f>
Toluol; Toluol/leichte |
Kohlenwas-| (Mol) j KohlenwasseiBtoffe [
serstoffe ; I (Molverhältnis)!
(Mol) i J - !
0,5
0
0
35,2
40,2
40,2
; 25
; 24,3
; 24,3
0,710 0,605
Diese Tabelle zeigt, daß die Zugabe von Mangan die Selektivität des erhaltenen Katalysators erheblich verbessert.
409825/1124
Beis|)iel_2
Im Hinblick auf Beispiel 1 könnte man denken, daß man mit Katalysator
A nur wegen der Zugabe von Mangan "bessere Ergebnisse erzielt
als mit Katalysator B. Wenn man nun in Tabelle II (für einen n-Heptan-Test unter den gleichen Verfahrensbedingungen wie
in Beispiel 1) die mit Katalysator A erzielten Ergebnisse mit '
den mit den Katalysatoren G und D erzielten Ergebnissen vergleicht, wobei alle drei den gleichen Gesamtgehalt an Metallelementen
haben und die Katalysatoren C und D kein Mangan enthalten,
so stellt man fest, daß der Katalysator A die besten Ergebnisse erbringt. Die Umwandlung beträgt 88$ mit jedem Katalysator.
Die Katalysatoren C und D wurden auf die gleiche Weise hergestellt
wie der Katalysator B. Sie enthalten die in Tabelle II angegebenen Metallmengen. Sie enthalten 1,1 O^ Chlor.
Kataly-\ $ Pt sat or
0,35 0,35 0,40
$ | Ir | $ Mn |
o, | 02 | 0,5 |
o, | 07 | 0 |
o, | 02 | 0 |
$ leichte Kohlenwasserstoffe
j (Mol)
$ Toluol Toluol/leichte
(Mol)
35,2 40,2 40,2
25 24,2
J24,3
Kohlenw.stoffe (Molverhältnis)
0,710 0,602 0,605
Beisp_iel_3
Dieses Beispiel zeigt (siehe Tabelle III) die Auswirkung der Iridiumkonzentration in dem Katalysator in einem n-Heptan-Test
unter den gleichen Verfahrensbedingungen wie in Beispiel 1 für eine Umwandlung von 88$. Der Gesamtgehalt an Metallen sowie der
Mangangehalt ist in den drei verwendeten Katalysatoren A, E und der gleiche. Wie in Katalysator A liegt das Mangan in den Katalysatoren
E und Έ als Manganoxid vor.
409825/1124
Die Katalysatoren E und ]?, deren Konzentration an Metallen in
Tabelle III angegeben ist (wobei die Manganlconzentration nach
wie vor. als Element Mangan ausgedrückt ist), wurden in der glei
chen Weise hergestellt wie Katalysator.A, Sie enthalten 1,10$
Chlor,- .
Tabelle III zeigt, daß eine Iridiumkonzentration von 0,08$ noch
gut ist, daß jedoch eine Konzentration von 0,15$. (im Verhältnis
zum Träger des Katalysators) zu stark und der Katalysatoraktivität
abträglich ist. · ·
Katalysator
$ Pt
0,35 0,28
0,25
Ir
Mn
0,02 : 0,5 j 0,08 j 0r5 !
0,15 I 0,5 ι
$ leichte Kohlenwasserstoffe
(Mol)
35,2 35,5 46
Ό Toluol
(Mol)
(Mol)
25
24,9
24
Toluol/leichte Kohlenw.stoffe
(Molverhältnis]
0,710 I 0,700 I 0,520
Dieses Beispiel verdeutlicht (siehe Tabelle' IV) die Auswirkung der Mangankonzentration in dem Katalysator in dem gleichen
n-Heptan-Test wie in den.voraufgegangenen Beispielen (Umwandlung
88$). Die Katalysatoren G- bis M, deren Gehalte an Metallen
im Verhältnis zum Aluminiumoxid in Tabelle IV angegeben sind, wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie Katalysator A, Sie
enthalten alle. 1,10$ Chlor. Der Prozentsatz an Mangan ist als
Element Mangan ausgedrückt/ das Mangan liegt jedoch als Manganoxid
vor„ . .
4 0 9825/1124
Tabelle IY..:
Kataly-|
sator i
sator i
H-Ϊ
Z
Έ
I
M
I
M
$> Pt
0,35
0,35,
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
Ir
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02~
0,02
Mn
leichte ! 36 Toluol! Tuluol/leichte
Kohlerwas-'i (Mol) Kohlenw.stoffe
serstoffe : ' (Molverhältnis) (Mol) !
0,5
0,004
0,04
0,06
2,8
3,2
35,2 40,2 36,9 36,1 38,8 37,2 38,7 52
25
24,3
24,4
24,6
24,7
24,4
24,3
23
0,710 0,605 0,660 0,682 0,690 0,655 0,627 0,440
Beisgiel_5
Man will eine !fraktion von normalen C
finen dehydrieren.
/-Paraffinen zu Ole
Man stellt durch Imprägnieren von Kügelchen aus tetragonalem
Aluminiumoxid mit einer spezifischen Oberfläche von 69 m /g
und einem Gesamtporenvolumen von 0,58 cm /g (mittlerer Durchmesser der Poren: 100 bis 500 S) einen Katalysator N her. Man imprägniert 100 g dieser Aluminiumoxidkügelchen mit 58 cm einer wässrigen Lösung, die 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure enthält. Nach einem Kontakt von 3 Stunden haben die Aluminiumkugeln die Lösung vollständig absorbiert. Man trocknet
6 Stunden lang im Trockenschrank bei 100 bis 1100C und kalziniert dann 2 Stunden lang unter einem Luftstrom bei 400°C und 2 Stunden lang bei 5000C. Der so erhaltene Katalysator enthält 0,16 Gew.io Platin im Verhältnis zu dem Träger des Katalysators. E hat eine spezifische Oberfläche von 64 m /g und ein Porenvolumen von 0,52 cnr/g. Er enthält praktisch kein Chlor. Wenn der Katalysator ■
Aluminiumoxid mit einer spezifischen Oberfläche von 69 m /g
und einem Gesamtporenvolumen von 0,58 cm /g (mittlerer Durchmesser der Poren: 100 bis 500 S) einen Katalysator N her. Man imprägniert 100 g dieser Aluminiumoxidkügelchen mit 58 cm einer wässrigen Lösung, die 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure enthält. Nach einem Kontakt von 3 Stunden haben die Aluminiumkugeln die Lösung vollständig absorbiert. Man trocknet
6 Stunden lang im Trockenschrank bei 100 bis 1100C und kalziniert dann 2 Stunden lang unter einem Luftstrom bei 400°C und 2 Stunden lang bei 5000C. Der so erhaltene Katalysator enthält 0,16 Gew.io Platin im Verhältnis zu dem Träger des Katalysators. E hat eine spezifische Oberfläche von 64 m /g und ein Porenvolumen von 0,52 cnr/g. Er enthält praktisch kein Chlor. Wenn der Katalysator ■
409825/1124
abgekühlt ist, wird er in einen Dehydrierungsreaktor gegeben, 'wo
er unter einem Wasserstoffdurehsatz von 50 Liter/Stunde etwa
12 Stunden lang "bei 53O°C reduziert wird. "■-.-"
Auf die gleiche Weise stellt man drei Katalysatoren 0, P" und Q
her. Der Katalysator 0 enthält im Verhältnis zum Träger des Katalysators
, 0,16 Gew. fo Platin und 0,04 Gew.$ Iridium; der Katalysator
P enthält 0,16 $ Platin und Manganoxid (0,08$ Mangan,
ausgedrückt als Metallelement); der Katalysator Q enthält
0,16^ Platin, 0,04$ Iridium und Manganoxid (0,08$ Mangan, ausgedrückt
als Metallelement). Die Katalysatoren 0, P und Q wurden
• 3 ' -' ■ durch Imprägnieren von 100 g Aluminiumoxid mit 58 cm einer
wässrigen Lösung hergestellt, die enthält:
Bei Katalysator 0 : 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure
und 0,04 g Iridium in Form von Iridiumchlorid.
Bei Katalysator P- .:_ 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure
und 0,08 g. Mangan in Form von Manganacetat.
Bei Katalysator Q : 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure,
0,04 g. Iridium in Form von Iridiumchlorid
und 0,08 g Mangan in Form von Manganacetat.
Man leitet die C10-G^ .-Fraktion auf jeden der Katalysatoren U",
0, P und Q, und zwar mit einer Raumgeschwindigkeit von 2 flüssigen
Volumen pro Katalysatorvolumen und pro Stunde, "bei einer Temperatur
von 460 "bis 4700C, "bei einem absoluten Druck von 1,5 Bar
und mit einem Molverhältnis Wasserstoff /CL Q-C1 /-Fraktion von 10
am Eingang des Reaktors. Dann hat man die aus dem Reaktor erhaltenen flüssigen und gasförmigen,Produkte in Abhängigkeit der
Zeit, durch Bromzahl, Chromatographie in gasförmiger Phase, Massenspektrometrie
und Kernresonanzmessung anä^siert. Die Ergeh-· nisse gehen aus Tabelle V hervor. . '
409825/1124
Katalysator
Alter des Katalysators in Std.
CD|
OOI
N)!
N 0,16% Pt
O 0,1 6% Pt 0,04$ Ir
P 0,16% Pt 0,08% Mn
Q | P', | 16% | Pt | 1 | 4 |
o, | 04% | Ir | on | ||
o, | 08% | Mn; j |
|||
Gewichtsmäßige Zus.setzg. des flüssigen Produktes
η-Paraffine η-Mono olefine
Isoolefine + Isoparaffine
Diolefine
Aromaten
% der Charge,
.gekrackt zu
.gekrackt zu
1f
' Wasserstoffen
(in Gew.)
(in Gew.)
60,4 66,5
34,5 30,1
0,9 0,8
0,7
0,5
0,5
3,2
1,9
1,9
0,3
0,2
0,2
CD CD CD OO
Diese Tabelle T zeigt, daß es. dem Katalysator IT, der nur
Platin enthält, an Stabilität mangelt (erheblicher Pail des Prozentsatzes an Monoolefinen in etwa 100 Stunden).
Diese Stabilität wird durch Zugabe von Iridium (Katalysator
Q) verbessert; auch die Aktivität des Katalysators wird dadurch verbessert. Der Katalysator P, der Platin
und Mangan enthält, .weist eine gute Stabilität auf, je4
doch ist die Aktivität dieses Katalysators relativ mäßig.
Dagegen ist der Katalysator Q, der zugleich Platin, Iridium und Mangan enthält, stabil, hat nach wie vor eine
sehr gute Aktivität nach 100 Stunden und ermöglicht nach
100 Stunden eine bessere Selektivitä-t als mit den Katalysatoren IT, 0 und P. (Von den vier Katalysatoren ΪΓ,·:.·Ό£'Γ·Ρ
und Q erhält man nach 100 Stunden mit dem Katalysator Q
zum einen die beste Ausbeute an. Monoolefinen und zum anderen die wenigsten Nebenprodukte und dabei den geringsten
Anteil an nicht, umgewandelten Paraffinen)·
40 98 2 57 1 12,4
Claims (9)
- (\\ Neuer Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß er aus a) einem porösen Träger, Td) Platin, c) Iridium und d) Mangan "besteht, wobei er im Verhältnis zum Träger des Katalysators 0,005 his 1 Gew.$ Platin, 0,005 his I Gew. Iridium und 0,005 his 5 Gew.$> Mangan enthält.
- 2) Katalysator nach. Anspruch 1, wohei das Mangan als Manganoxid vorliegt.
- 3) Katalysator nach einem der Ansprüche 1 und 2, wohei der Träger Aluminiumoxid ist.
- 4) Katalysator nach einem der Ansprüche 1 his 3, wohei der Gehalt an Manganelement im Verhältnis zum Träger des Katalysators zwischen 0,05 und 3 Gew.^ liegt..
- 5) Katalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der außerdem 0,1 his 10 Gew.$ eines Halogens im Verhältnis zum Träger des Katalysators enthält.
- 6) Verfahren zur Herstellung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Träger eine oder mehrere Lösung(en) von Verbindungen des Platin, Iridium und Mangan beimischt.
- 7) Verwendung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in den Reaktionen der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen.
- 8) Verwendung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Reaktion der Reformierung von Kohlenwasserstoffen bei einer Temperatur von' 450 bis 600 C.409825/1124
- 9) Yerwendung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 "bis-5 in der Reaktion der Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit, 3 Ms 40 Kohlenstoffatomen pro Molekül bei einer Temperatur -von 300 "bis 6000C.409825/1124
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7244449A FR2209604B1 (de) | 1972-12-13 | 1972-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360987A1 true DE2360987A1 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=9108660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360987A Withdrawn DE2360987A1 (de) | 1972-12-13 | 1973-12-07 | Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3957686A (de) |
JP (1) | JPS5721382B2 (de) |
BE (1) | BE808117A (de) |
CA (1) | CA1010015A (de) |
DE (1) | DE2360987A1 (de) |
ES (1) | ES421334A1 (de) |
FR (1) | FR2209604B1 (de) |
GB (1) | GB1440147A (de) |
IT (1) | IT1002247B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544779A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-15 | Catalyse Soc Prod Francais | Neue katalysatoren zur umwandlung von kohlenwasserstoffen |
US4300815A (en) * | 1978-10-27 | 1981-11-17 | Socapex | Connector end fitting for optical monofibre |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2298524A2 (fr) * | 1974-04-29 | 1976-08-20 | Inst Francais Du Petrole | Procede d'hydrodealkylation d'hydrocarbures alkyl aromatiques |
FR2305487A1 (fr) * | 1975-03-24 | 1976-10-22 | Inst Francais Du Petrole | Procede pour la production d'aromatiques de tres haute purete |
US4238366A (en) * | 1979-06-08 | 1980-12-09 | Uop Inc. | Attenuated superactive multimetallic catalytic composite |
FR2509629A1 (fr) * | 1981-07-16 | 1983-01-21 | Catalyse Soc Prod Francais | Nouveaux catalyseurs de conversion d'hydrocarbures |
FR2527098B1 (fr) * | 1982-05-24 | 1986-11-14 | Prod Catalyse Ste Fse | No |
US4547618A (en) * | 1984-12-28 | 1985-10-15 | Mobil Oil Corporation | Modified ZSM-12 catalysts and processes for conversion of propane to propylene |
US5066632A (en) * | 1986-06-12 | 1991-11-19 | Exxon Research & Engineering Company | Reforming catalyst |
JPH0385077U (de) * | 1989-12-21 | 1991-08-28 | ||
JP5984620B2 (ja) * | 2011-11-29 | 2016-09-06 | 大阪瓦斯株式会社 | 炭化水素化合物類の水蒸気改質触媒およびその製造方法 |
FR3140033A1 (fr) | 2022-09-22 | 2024-03-29 | Psa Automobiles Sa | Système d’assemblage d’un masque de projecteur pour véhicule automobile sur un réflecteur en matériau thermodurcissable |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1345323A (en) * | 1919-02-04 | 1920-06-29 | Joseph C W Frazer | Catalyst and process of making it |
US2848377A (en) * | 1953-10-19 | 1958-08-19 | Standard Oil Co | Platinum catalyst composite employed in the hydroforming of a naphtha |
US2848510A (en) * | 1954-09-16 | 1958-08-19 | Phillips Petroleum Co | Manganese reforming oxide-containing catalyst |
US2911357A (en) * | 1955-12-30 | 1959-11-03 | Phillips Petroleum Co | Catalysts for the conversion and reforming of hydrocarbons comprising a platinum group metal with a stabilizing metal |
US3180839A (en) * | 1961-09-08 | 1965-04-27 | Atlantic Refining Co | Regenerable platinum-containing hydrocarbon conversion catalyst and method of preparation thereof |
US3388074A (en) * | 1963-12-26 | 1968-06-11 | Catalysts & Chem Inc | Two-stage steam reforming with rapid warm-up in first stage by means of a promoted catalyst |
DE1618589A1 (de) * | 1967-04-01 | 1971-02-25 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren |
GB1205521A (en) * | 1968-01-10 | 1970-09-16 | Ici Ltd | Production of aromatic isocyanates |
US3842121A (en) * | 1970-10-02 | 1974-10-15 | Sagami Chem Res | Catalyst for reduction of carbon monoxide |
JPS4871388A (de) * | 1971-12-28 | 1973-09-27 |
-
1972
- 1972-12-13 FR FR7244449A patent/FR2209604B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-12-03 BE BE1005551A patent/BE808117A/xx unknown
- 1973-12-07 DE DE2360987A patent/DE2360987A1/de not_active Withdrawn
- 1973-12-10 ES ES421334A patent/ES421334A1/es not_active Expired
- 1973-12-12 CA CA187,972A patent/CA1010015A/fr not_active Expired
- 1973-12-13 US US05/424,200 patent/US3957686A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-13 GB GB5782873A patent/GB1440147A/en not_active Expired
- 1973-12-13 JP JP14018573A patent/JPS5721382B2/ja not_active Expired
- 1973-12-27 IT IT32114/73A patent/IT1002247B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544779A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-15 | Catalyse Soc Prod Francais | Neue katalysatoren zur umwandlung von kohlenwasserstoffen |
US4300815A (en) * | 1978-10-27 | 1981-11-17 | Socapex | Connector end fitting for optical monofibre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3957686A (en) | 1976-05-18 |
FR2209604B1 (de) | 1976-06-04 |
FR2209604A1 (de) | 1974-07-05 |
ES421334A1 (es) | 1976-06-16 |
JPS505294A (de) | 1975-01-20 |
GB1440147A (en) | 1976-06-23 |
CA1010015A (fr) | 1977-05-10 |
BE808117A (fr) | 1974-06-04 |
IT1002247B (it) | 1976-05-20 |
JPS5721382B2 (de) | 1982-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69411805T2 (de) | Platinum und Zinn enthaltender Katalysator und seine Verwendung in der Alkandehydrierung | |
DE2232766C2 (de) | Platin und Iridium enthaltender Al↓2↓O↓3↓-Trägerkatalysator | |
DE2541186A1 (de) | Katalysator zur umwandlung von kohlenwasserstoff-verbindungen | |
DE2041317C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung | |
DE2259607C2 (de) | Katalysator auf der Basis von Aluminiumoxid als Träger | |
DE2360987A1 (de) | Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2005828A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatiscnen Kohlenwasserstoffen | |
DE2457462C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung | |
DE2065046C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlen Wasserstoffen Ausscheidung aus 2025377 | |
DE2164295A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zinn-Platingruppenmetall-Trägerkatalysators | |
DE2754051C2 (de) | ||
DE2635538A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators und dessen verwendung | |
DE2260697A1 (de) | Neuer katalysator zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2728272C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung | |
DE2411986A1 (de) | Verfahren zur selektiven erzeugung von fluessiggas | |
DE2540637A1 (de) | Verfahren zum reformieren von naphtha unter verwendung eines amphorafoermigen katalysators | |
DE69410657T2 (de) | Ein Halogen, Edelmetall und zusätzliches Metall enthaltender Komposit Katalysator, und seine Verwendung für die Aromatisierung von C2-C12 Kohlenwasserstoffen | |
DE69203212T2 (de) | Aluminosilikat Katalysator und seine Verwendung zum Aromatisieren von 2 bis 12 Kohlenstoffatome haltende Kohlenwasserstoffen. | |
DE2255948A1 (de) | Neuer katalysator zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2516416C2 (de) | 0,05 bis 1 Gew.-% Platin sowie gegebenenfalls 0,2 bis 5 Gew.-% Halogen enthaltender Katalysator sowie dessen Verwendung zur Reformierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2534905A1 (de) | Iridium enthaltende katalysatorzusammensetzung | |
DE10020049A1 (de) | Herstellung eines Katalysators, der ein Metall aus der Gruppe VIII und ein zusätzliches Metall enthält, das als wasserlösliche organmetallische Verbindung eingeleitet wird, sowie seine Verwendung für die Kohlenwasserstoffumwandlung | |
DE2338113A1 (de) | Platin enthaltender neuer katalysator, seine herstellung und seine verwertung zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2500186A1 (de) | Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2032495C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |