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DE2360987A1 - Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen - Google Patents

Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen

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Publication number
DE2360987A1
DE2360987A1 DE2360987A DE2360987A DE2360987A1 DE 2360987 A1 DE2360987 A1 DE 2360987A1 DE 2360987 A DE2360987 A DE 2360987A DE 2360987 A DE2360987 A DE 2360987A DE 2360987 A1 DE2360987 A1 DE 2360987A1
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DE
Germany
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catalyst
manganese
platinum
catalysts
iridium
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2360987A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Duhaut
Germain Martino
Jean Miquel
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Pro Catalyse SA
Original Assignee
Pro Catalyse SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2360987A1 publication Critical patent/DE2360987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/22Halogenating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/54Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/56Platinum group metals
    • B01J23/64Platinum group metals with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/656Manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/6562Manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G35/00Reforming naphtha
    • C10G35/04Catalytic reforming
    • C10G35/06Catalytic reforming characterised by the catalyst used
    • C10G35/085Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
    • C10G35/09Bimetallic catalysts in which at least one of the metals is a platinum group metal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Katalysatoren für" die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen neuen Katalysator, der aus (a) einem Träger, (Id) Platin, (c) Iridium und (d) · Mangan · besteht.
Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung dieses Katalysators "bei den Reaktionen der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und besonders bei den Reforming- und· Dehydrierungsreaktionen. ■ "
Katalysatoren aus Platin auf einem Träger sind seit langem bekannt. Tro,t.z zahlreicher Verbesserungen jedoch, die inzwischen an diesen Katalysatoren vorgenommen worden sind,-z.B. in Form von Zugeben/. von Zusatzmitte^n wie Wolfram, Molybdän, Germanium, Iridium,.Rhodium etc., ist man nach wie vor bemüht, neue Katalysatoren auf der Grundlage von Platin herzustellen, die zum einen noch bessere Ausbeuten erbringen als bisher und die zum anderen auch eine längere Lebensdauer aufweisen als die bisher'bekannten Katalysatoren. Außerdem strebt man eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften dieser Katalysatoren ah. Diese Kata-
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lysatoren werden nämlich gewöhnlich, in festem oder beweglicher. Bet.t in Form von Agglomeraten, z.B. Kügelchen oder Esctrudateii, verwendet, die so groß sind, daß die gasförmigen Reaktionskomponenten relativ leiclit Mndtirchströmen können» Die Abnutzung dieser Katalysatoren zeigt sich, in der Bildung viel feinerer Körnchen, die nach, und nach die Zwischenräume verstopfen und es erforderlich, machen, daß man den Druck der Zuführung der Reaktionskomponenten erhöht oder sogar den Vorgang unterbricht.
Da bekannt war, daß man vor allem in den Reforming- und Dehydrierungsreaktionen von Kohlenwasserstoffen besonders hohe Ausbeuten erhält, wenn man einen Katalysator auf der Grundlage eines porösen Trägers verwendet (vor allem Aluminiumoxid), der gleichzeitig Platin und Iridium enthält, hat man nunmehr festgestellt, daß ein solcher Katalysator eine erhöhte Aktivität besitzt, wenn man dem Metallsystem ein drittes Metallelement beigibt, nämlich das Mangan.
So bleiben bei Verwendung eines Katalysators auf der Grundlage eines porösen Trägers, der gleichzeitig Platin,Iridium und Mangan enthält, die Ausbeuten über längere Zeit hinweg gleich, und man beobachtet auch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Katalysators. Das Iridium verleiht dem Katalysator, zusammen mit dem Platin, eine größere Lebensdauer, bringt jedoch, vor allem zu Anfang, einen Mangel an Selektivität mit sich. Man hat nun festgestellt, daß das Mangan diesen Mangel an Selektivität korrigiert. ■
So bestellt der erfindungsgemäße Katalysator aus a) einem Träger, b) Platin, c) Iridium y - el) Mangan, vorzugsweise in Form von Manganoxid, und e) gegebenenfalls einem Halogen, z.B. Chlor oder Fluor. .
Der Träger besteht aus mindestens einem anorganischen Oxid eines Elements der Gruppen II, III und IV des periodischen Systems der Elemente. Es seien z.B. die porösen Aluminiumoxide, das Siliciumdioxid, die Siliciumdioxid-Aluuiiniumoxide, das Magnesiumoxid etc.
.409825/1124
Der erfindungsgemäße Katalysator enthält im Verhältnis zum Träger des Katalysators 0,005. bis 1 Gew..^ und insbesondere 0,05 bis 0,8 Gew.$ Platin, 0,005 bis 1 Gew.% und insbesondere 0,01 bis 0,09 Gew.# Iridium sowie 0,005 bis 5 Gew..$ und insbesondere 0,05 bis 3 Gew.% Mangan. (Diese beiden letzten Prozentangaben sind ausgedrückt in Metall und nicht in Manganoxid). ■
Gegebenenfalls enthält der Katalysator, besonders wenn der Träger Aluminiumoxid ist, auch 0,1 bis. ~\0?ο und vorzugsweise 0,2 bis/ 57& (in Gew..)im Verhältnis zum Träger des Katalysators) eines Halogens, z.B. Chlor oder Fluor.
Der Katalysator kann nach den klassischen Methoden hergestellt werden, die darin bestehen, daß man den Träger mittels Lösungen -von Verbindungen der Metalle, die man einführen will, imprägniert. Man verwendet entweder eine gemeinsame Lösung dieser Metalle oder einzelne Lösungen für jedes Metall oder jede Gruppe von Metallen. Vorzugsweise verwendet man wässrige Lösungen oder Lösungen in Chlorwasserstoff säure oder in einem Alkohol. Wenn man' mehrere Lösungen verwendet, kann man Trocknungen und/oder Kalzinierungen Zwischenschalten. Man sehließt gewöhnlich mit einer. Kalzinierung ab, z.B. zwischen etwa 500 und 10000C, vorzugsweise in Gegenwart von freiem Sauerstoff, indem man z.B. eine Spülung mit Luft vornimmt. ·
Als Beispiele für Manganverbindungen seien z.B. die Mangannitrate, -chloride, -bromide, -fluoride, -sulfate oder -acetate oder jedes andere in Wasser oder Chlorwasserstoffsäure lösliche" Man? gansalz, genannt (z.B. Manganchlorplatinat).
Das Platin kann in einer der bekannten Formen verwendet werden, z.B. als Hexachlorplatinsäure, Ammoniumchlorplatinat, Platinsulfid, -sulfat oder -chlorid. Das Iridium kann ebenfalls in irgendeiner der bekannten Formen verwendet werden, z.B. als Chlorid, Bromid, Sulfat oder Sulfid oder z.B. als Hexachloriridiumsäure oder Hexabromiridium- oder Hexafluoriridiunisäure.
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Das Halogen kann von einem der vorgenannten Halogenide stammen oder als Chlorwasserstoff säure oder Fluorwasserstoffsäure, Am-
moniumchlorid, Ammoniumfluorid oder gasförmiges Chlor oder Halogenkohlenwasserstoff j, z.B. CCl4, CHCl5 oder CH5Cl,eingeleitet werden.
Eine erste Herstellungsmethode "besteht z.B. darin, daß man den Träger mittels einer wässrigen Lösung des Nitrats oder.einer
anderen Verbindung des Mangans imprägniert, bei 120°C trocknet und unter Luft einige Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 500 und 10000C, vorzugsweise bei 70O0C, kalziniert. Dann folgt eine zweite Imprägnierung mittels einer Lösung, die Platin und Iridium enthält (z.B. mittels einer Hexachlorplatinsäure- und Hexachloriridiumsäurelösung^
Eine andere Methode besteht darin, daß man den Träger mittels' einer Lösung imprägniert, die
1) Platin (z.B. Hexachlorplatinsäure)
2) Iridium (z.B. Hexachloriridiumsäure)
3) Mangan (z.B. ein Chlorid, Bromid, Fluorid, Sulfat
oder ein Acetat des Mangans oder jedes
andere in Wasser oder Chlorwasserstoffsäure lösliche Salz, z.B. Manganchlorplatinat) und
4) gegebenenfalls Chlor oder Fluor
zugleich enthält.
Noch eine andere Methode besteht darin, die Metallelemente dadurch zuzusetzen, daß man soviele Imprägnationen nacheinander vornimmt, wie Me tallelemente in dem Katalysator sind. Z.B. leitet man zunächst das Iridium mittels einer Iridium enthaltenden Lösung ein, mit nachfolgender Trocknung und Kalzinierung oder nicht, dann das Platin mittels einer Platin enthaltenden Lösung, mit nachfolgender Trocknung und Kalzinierung oder nicht, und
schließlich das Mangan, wobei auf diese letztere Imprägnierung
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eine Trocknung und Kalzinierung bei einer Temperatur zwischen z.B. etwa 500 und 10000C folgt.
Natürlich ist die vorgenannte Reihenfolge der Imprägnierungen nicht obligatorisch; eine andere Reihenfolge ist ebenfalls möglich.
Die für die Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators verwendeten porösen Träger sind bekannt und brauchen daher an dieser Stelle nicht im einzelnen beschrieben.zu werden.
Die so erhaltenen Katalysatoren können in den zahlreichen bekannten Reaktionen der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen verwendet werden, für die bisher die'^ Verwendung von Platinkatalysatoren vorgeschlagen worden war..,Genannt ,seien vor allem das Reformingverfahren, die Dehydrierung, die Aromatisierung, die Dehydrocyclisierung, die Isomerisation und die Hydro krackung. Diese Reaktionen werden gewöhnlich in dem allgemeinen Temperatur- -bereich von 300 bis 6000C durchgeführt* Was insbesondere die .Reformingreaktionen betrifft, so werden diese im allgemeinen bei " einer Temperatur zwischen etwa 450 und 600°C und unter einem Druck etwa zwischen 5 und 20 kg/cm durchgeführt, wobei die stündlicheUmsetzungsgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 10 Volumen flüssiger Charge pro Katalysatorvolumen liegt (Naphtha destilliert etwa zwischen 60 und 220 C). Die Reaktionen der Dehydrierung gesättigter Kohlenwasserstoffe (mit 3 bis 40 Kohlenstoffatomen/pro Molekül) werden im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen 300 und 6000C und unter einem Druck zwischen 0,1 und
20 kg/cm durchgeführt, wobei die stündliche Umsetzungsgeschwindigkeit zwischen 0,1 und 30 Volumen flüssiger Charge pro Katalysatorvolumen liegt. Das Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoffe am Eingang des Reaktors liegt gewöhnlich zwischen 0,1 und 30. ' y · . „ ;
Die nächstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch auf -diese zu beschränken.'..- ' "
4 0 9 825C ^ Π 2Λ ; ,, -
Man stellt zwei Katalysatoren A und B- her, die eine spezifische Oberfläche von 230 m /g, ein Porenvolumen von 54 cm /g und einen Chlorgehalt von 1$ haben.
Diese Katalysatoren sind mit einem Aluminiumoxid hergestellt worden, das eine spezifische
volumen, von 59 cm /g hat.
den, das eine spezifische Oberfläche von 240 m /g und ein Poren-
Der Katalysator A wurde hergestellt, indem zu 100 g Aluminium—
•z.
oxid 100 cm einer wässrigen Lösung gegeben wurden, die
1,90 g konzentrierte HOl (d = 1,19) : 14 g wässrige Chlorplatinsäurelösg. mit 2,5 Gew.$ Pt 1,0 g wässrige Ghloriridiumsäurelösung mit 2 Gew.$ Iir und 2,30 g Mangannitrat
enthält. . .
Nach einem Kontakt von 5 Stunden trocknet man 1 Stunde lang bei 1000C und kalziniert dann bei 53O°C mit trockener Luft (Trocknung durch aktiviertes Aluminiumoxid). Dann reduziert man unter einem Strom von trockenem.Wasserstoff (aktiviertes Aluminiumoxid) 2 Stunden lang bei 45O0C. Der •S^alieneJKatal^sgtor^enthält (im Verhältnis zum Aluminiumoxid):
0,35$ Platin 0,02$ Iridium
0,50$ Mangan (Prozentangabe ausgedrückt in Metall, aber das
Mangan liegt als Manganoxid"vor) 1,10$ Chlor.
Der Katalysator B wurde auf die gleiche Weise hergestellt, enthält jedoch kein Mangan. Der Katalysator B enthält 1,10$ Chlor." Die Qualität dieser beiden Katalysatoren wird in einem n-Heptan-Test untersucht. ■
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Man arbeitet so, daß man. mit jedem der Katalysatoren A und B die gleiche Umwandlung erzielt. Die·Versuchsbedingungen sind die folgenden:
Druck :.O "■:■·.· · 20 Bar
Molverhältnis H2/H0 5
. . Gewicht Naphtha/Gewieht Katalysator/Stunde " . 3
Die Temperatur des Eintritts in den Reaktor beträgt 49O0C £ 2°C. Sie wird für jeäenvKatalysator so gewählt, daß man mit jedem der beiden Katalysatoren die gleiche Umwandlung erzielt (88$ in beiden Fällen). , · ■
In Tabelle I 'ist für die verwendeten Katalysatoren A und B die.-Molausbeute an Toluol, die Menge der gebildeten leichten Kohlenwasserstoffe- und das "Verhältnis Toluol/leichte Kohlenwasserstoffe angegeben", das die Selektivität des Katalysators charakterisiert. (Unter leichten Kohlenwasserstoffen ist die (L -(T, Fraktion zu verstehen).
Die Selektivität des Katalysators ist umso besser, je höher das . Verhältnis Toluol/leichte Kohlenwasserstoffe ist.
Tabelle I
: Kataly- j
'· sator I
Pt
A
B
I 0,35 0,02 S 0,35 0,02
Mn ! fo leichte \f> Toluol; Toluol/leichte |
Kohlenwas-| (Mol) j KohlenwasseiBtoffe [
serstoffe ; I (Molverhältnis)!
(Mol) i J - !
0,5
0
35,2
40,2
; 25
; 24,3
0,710 0,605
Diese Tabelle zeigt, daß die Zugabe von Mangan die Selektivität des erhaltenen Katalysators erheblich verbessert.
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Beis|)iel_2
Im Hinblick auf Beispiel 1 könnte man denken, daß man mit Katalysator A nur wegen der Zugabe von Mangan "bessere Ergebnisse erzielt als mit Katalysator B. Wenn man nun in Tabelle II (für einen n-Heptan-Test unter den gleichen Verfahrensbedingungen wie in Beispiel 1) die mit Katalysator A erzielten Ergebnisse mit ' den mit den Katalysatoren G und D erzielten Ergebnissen vergleicht, wobei alle drei den gleichen Gesamtgehalt an Metallelementen haben und die Katalysatoren C und D kein Mangan enthalten, so stellt man fest, daß der Katalysator A die besten Ergebnisse erbringt. Die Umwandlung beträgt 88$ mit jedem Katalysator.
Die Katalysatoren C und D wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie der Katalysator B. Sie enthalten die in Tabelle II angegebenen Metallmengen. Sie enthalten 1,1 O^ Chlor.
Tabelle II
Kataly-\ $ Pt sat or
0,35 0,35 0,40
$ Ir $ Mn
o, 02 0,5
o, 07 0
o, 02 0
$ leichte Kohlenwasserstoffe j (Mol)
$ Toluol Toluol/leichte
(Mol)
35,2 40,2 40,2
25 24,2
J24,3
Kohlenw.stoffe (Molverhältnis)
0,710 0,602 0,605
Beisp_iel_3
Dieses Beispiel zeigt (siehe Tabelle III) die Auswirkung der Iridiumkonzentration in dem Katalysator in einem n-Heptan-Test unter den gleichen Verfahrensbedingungen wie in Beispiel 1 für eine Umwandlung von 88$. Der Gesamtgehalt an Metallen sowie der Mangangehalt ist in den drei verwendeten Katalysatoren A, E und der gleiche. Wie in Katalysator A liegt das Mangan in den Katalysatoren E und Έ als Manganoxid vor.
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Die Katalysatoren E und ]?, deren Konzentration an Metallen in Tabelle III angegeben ist (wobei die Manganlconzentration nach wie vor. als Element Mangan ausgedrückt ist), wurden in der glei chen Weise hergestellt wie Katalysator.A, Sie enthalten 1,10$ Chlor,- .
Tabelle III zeigt, daß eine Iridiumkonzentration von 0,08$ noch gut ist, daß jedoch eine Konzentration von 0,15$. (im Verhältnis zum Träger des Katalysators) zu stark und der Katalysatoraktivität abträglich ist. · ·
Katalysator
$ Pt
0,35 0,28
0,25
Ir
Tabelle III
Mn
0,02 : 0,5 j 0,08 j 0r5 ! 0,15 I 0,5 ι
$ leichte Kohlenwasserstoffe (Mol)
35,2 35,5 46
Ό Toluol
(Mol)
25
24,9
24
Toluol/leichte Kohlenw.stoffe (Molverhältnis]
0,710 I 0,700 I 0,520
Dieses Beispiel verdeutlicht (siehe Tabelle' IV) die Auswirkung der Mangankonzentration in dem Katalysator in dem gleichen n-Heptan-Test wie in den.voraufgegangenen Beispielen (Umwandlung 88$). Die Katalysatoren G- bis M, deren Gehalte an Metallen im Verhältnis zum Aluminiumoxid in Tabelle IV angegeben sind, wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie Katalysator A, Sie enthalten alle. 1,10$ Chlor. Der Prozentsatz an Mangan ist als Element Mangan ausgedrückt/ das Mangan liegt jedoch als Manganoxid vor„ . .
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Tabelle IY..:
Kataly-|
sator i
H-Ϊ Z Έ
I
M
$> Pt
0,35
0,35,
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
0,35
Ir
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02
0,02~
0,02
Mn
leichte ! 36 Toluol! Tuluol/leichte Kohlerwas-'i (Mol) Kohlenw.stoffe serstoffe : ' (Molverhältnis) (Mol) !
0,5
0,004
0,04
0,06
2,8
3,2
35,2 40,2 36,9 36,1 38,8 37,2 38,7 52
25
24,3
24,4
24,6
24,7
24,4
24,3
23
0,710 0,605 0,660 0,682 0,690 0,655 0,627 0,440
Beisgiel_5
Man will eine !fraktion von normalen C finen dehydrieren.
/-Paraffinen zu Ole
Man stellt durch Imprägnieren von Kügelchen aus tetragonalem
Aluminiumoxid mit einer spezifischen Oberfläche von 69 m /g
und einem Gesamtporenvolumen von 0,58 cm /g (mittlerer Durchmesser der Poren: 100 bis 500 S) einen Katalysator N her. Man imprägniert 100 g dieser Aluminiumoxidkügelchen mit 58 cm einer wässrigen Lösung, die 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure enthält. Nach einem Kontakt von 3 Stunden haben die Aluminiumkugeln die Lösung vollständig absorbiert. Man trocknet
6 Stunden lang im Trockenschrank bei 100 bis 1100C und kalziniert dann 2 Stunden lang unter einem Luftstrom bei 400°C und 2 Stunden lang bei 5000C. Der so erhaltene Katalysator enthält 0,16 Gew.io Platin im Verhältnis zu dem Träger des Katalysators. E hat eine spezifische Oberfläche von 64 m /g und ein Porenvolumen von 0,52 cnr/g. Er enthält praktisch kein Chlor. Wenn der Katalysator ■
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abgekühlt ist, wird er in einen Dehydrierungsreaktor gegeben, 'wo er unter einem Wasserstoffdurehsatz von 50 Liter/Stunde etwa 12 Stunden lang "bei 53O°C reduziert wird. "■-.-"
Auf die gleiche Weise stellt man drei Katalysatoren 0, P" und Q her. Der Katalysator 0 enthält im Verhältnis zum Träger des Katalysators , 0,16 Gew. fo Platin und 0,04 Gew.$ Iridium; der Katalysator P enthält 0,16 $ Platin und Manganoxid (0,08$ Mangan, ausgedrückt als Metallelement); der Katalysator Q enthält 0,16^ Platin, 0,04$ Iridium und Manganoxid (0,08$ Mangan, ausgedrückt als Metallelement). Die Katalysatoren 0, P und Q wurden
• 3 ' -' ■ durch Imprägnieren von 100 g Aluminiumoxid mit 58 cm einer
wässrigen Lösung hergestellt, die enthält:
Bei Katalysator 0 : 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure und 0,04 g Iridium in Form von Iridiumchlorid.
Bei Katalysator P- .:_ 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure und 0,08 g. Mangan in Form von Manganacetat.
Bei Katalysator Q : 0,160 g Platin in Form von Chlorplatinsäure, 0,04 g. Iridium in Form von Iridiumchlorid und 0,08 g Mangan in Form von Manganacetat.
Man leitet die C10-G^ .-Fraktion auf jeden der Katalysatoren U", 0, P und Q, und zwar mit einer Raumgeschwindigkeit von 2 flüssigen Volumen pro Katalysatorvolumen und pro Stunde, "bei einer Temperatur von 460 "bis 4700C, "bei einem absoluten Druck von 1,5 Bar und mit einem Molverhältnis Wasserstoff /CL Q-C1 /-Fraktion von 10 am Eingang des Reaktors. Dann hat man die aus dem Reaktor erhaltenen flüssigen und gasförmigen,Produkte in Abhängigkeit der Zeit, durch Bromzahl, Chromatographie in gasförmiger Phase, Massenspektrometrie und Kernresonanzmessung anä^siert. Die Ergeh-· nisse gehen aus Tabelle V hervor. . '
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Tabelle Y
Katalysator
Alter des Katalysators in Std.
CD| OOI N)!
N 0,16% Pt
O 0,1 6% Pt 0,04$ Ir
P 0,16% Pt 0,08% Mn
Q P', 16% Pt 1 4
o, 04% Ir on
o, 08% Mn;
j
Gewichtsmäßige Zus.setzg. des flüssigen Produktes
η-Paraffine η-Mono olefine
Isoolefine + Isoparaffine
Diolefine
Aromaten
% der Charge,
.gekrackt zu
1f
' Wasserstoffen
(in Gew.)
60,4 66,5
34,5 30,1
0,9 0,8
0,7
0,5
3,2
1,9
0,3
0,2
CD CD CD OO
Diese Tabelle T zeigt, daß es. dem Katalysator IT, der nur Platin enthält, an Stabilität mangelt (erheblicher Pail des Prozentsatzes an Monoolefinen in etwa 100 Stunden). Diese Stabilität wird durch Zugabe von Iridium (Katalysator Q) verbessert; auch die Aktivität des Katalysators wird dadurch verbessert. Der Katalysator P, der Platin und Mangan enthält, .weist eine gute Stabilität auf, je4 doch ist die Aktivität dieses Katalysators relativ mäßig. Dagegen ist der Katalysator Q, der zugleich Platin, Iridium und Mangan enthält, stabil, hat nach wie vor eine sehr gute Aktivität nach 100 Stunden und ermöglicht nach 100 Stunden eine bessere Selektivitä-t als mit den Katalysatoren IT, 0 und P. (Von den vier Katalysatoren ΪΓ,·:.·Ό£'Γ·Ρ und Q erhält man nach 100 Stunden mit dem Katalysator Q zum einen die beste Ausbeute an. Monoolefinen und zum anderen die wenigsten Nebenprodukte und dabei den geringsten Anteil an nicht, umgewandelten Paraffinen)·
40 98 2 57 1 12,4

Claims (9)

  1. (\\ Neuer Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß er aus a) einem porösen Träger, Td) Platin, c) Iridium und d) Mangan "besteht, wobei er im Verhältnis zum Träger des Katalysators 0,005 his 1 Gew.$ Platin, 0,005 his I Gew. Iridium und 0,005 his 5 Gew.$> Mangan enthält.
  2. 2) Katalysator nach. Anspruch 1, wohei das Mangan als Manganoxid vorliegt.
  3. 3) Katalysator nach einem der Ansprüche 1 und 2, wohei der Träger Aluminiumoxid ist.
  4. 4) Katalysator nach einem der Ansprüche 1 his 3, wohei der Gehalt an Manganelement im Verhältnis zum Träger des Katalysators zwischen 0,05 und 3 Gew.^ liegt..
  5. 5) Katalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der außerdem 0,1 his 10 Gew.$ eines Halogens im Verhältnis zum Träger des Katalysators enthält.
  6. 6) Verfahren zur Herstellung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Träger eine oder mehrere Lösung(en) von Verbindungen des Platin, Iridium und Mangan beimischt.
  7. 7) Verwendung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in den Reaktionen der Umwandlung von Kohlenwasserstoffen.
  8. 8) Verwendung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Reaktion der Reformierung von Kohlenwasserstoffen bei einer Temperatur von' 450 bis 600 C.
    409825/1124
  9. 9) Yerwendung des Katalysators nach einem der Ansprüche 1 "bis-5 in der Reaktion der Dehydrierung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit, 3 Ms 40 Kohlenstoffatomen pro Molekül bei einer Temperatur -von 300 "bis 6000C.
    409825/1124
DE2360987A 1972-12-13 1973-12-07 Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen Withdrawn DE2360987A1 (de)

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