DE2354279A1 - Schwimmbeckenabdeckung - Google Patents
SchwimmbeckenabdeckungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/10—Coverings of flexible material
- E04H4/101—Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft eine Sclrwimmbeckenaljdeckung, bestehend
aus einer mindestens die Beckenöffnung abdeckenden
und bei Bedarf γοη der Beckenöffnung entfernbaren Haut„
Schwimmbeclienabdeckungen der genannten Art sind bereits
bekannt. Solche Abdeckungen, bspw. nach der US-PS 3 427
werden benutzt, um bei Preibecken die Verschmutzung der Wasseroberfläche in Zeiten der Hichtbenutzung zu reduzieren.
Bei in Hallen untergebrachten Beeken ist die Abführung
der Luftfeuchtigkeit bedingt durch Verdunstung an der Oberfläche
des Schwimmbeckenwassers problematisch· Die luftfeuchtigkeit
in einer Schwimmhalle steigt zeitweilig ganz erheblich an, wenn viele Personen schwimmen und das Wasser
stark bewegen. Bisher ist es üblich, durch den Luftwechsel
über Abluft die unerwünschte. ,«/2
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luftfeuchtigkeit abzuführen. Das ist durchführbar solange die Außentemperatur nicht sehr hoch ist und die Luftfeuchtigkeit
der Außenluft relativ niedrig ist«,
Der Unterscheid zwischen der Luftfeuchtigkeit der Außenluft
und der Schwimmhallenluft muß erheblich sein. Im Sommer bei Lufttemperaturen über 20° C im Freien funktioniert
der Abtransport der Luftfeuchtigkeit nicht-mehr gut»
Der Abtransport der Luftfeuchtigkeit über frischluft, die erwärmt werden muß, bedeutet aber einen erheblichen Energie-
und Kostenaufwandο
Mit der oben erwähnten, vorbekannten Schwimmbeckenabdekkung könnte das Problem zwar gelöst.werden, sie ist aber
umständlich in der Handhabung und mag für kleine Becken trotz umständlicher Handhabung noch akzeptiert sein, aber
für größere Becken ist diese Lösung nicht anwendbar·
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, d.lu, es soll eine Schwimmbeckenabdeckung,
insbesondere für in Hallen untergebrachte Schwimmbecken geschaffen werden, die sich in einfacher Weise über
der Wasseroberfläche bei Uichtbenutzung des Beckens anbringen
läßt, um die Wasserverdunstung zu reduzieren und die sich ebenso einfach und schnell wieder entfernen läßt.
Diese Aufgabe ist mit einer Schwimmbeckenabdeckung nach der
Erfindung dadurch gelöst,
• »/3
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daß die Haut als ein aufblasbares Kissen ausgebildet ist,
das mit einem Rand an einer längs eines Schwimmbeckenran—
des drehbar angeordneten Rolle befestigt und der Aufblasanschluß
am rollenfreien Ende des Kissens angeordnet ist.
Bei dieser Lösung braucht man weder Halterungen noch Führungen,
da sich das Kissen im aufgeblasenen Zustand selbst an den Beckenrändern führt, wobei eine genau der Wasseroberfläche entsprechende Bemessung des Kissens nicht erforderlich
ist. Durch die Anordnung des Kissens an einer Rolle, die das Kissen im nichtaufgeblasenen Zustand aufnimmt , rollt sich das Kissen selbsttätig beim Aufblasen
von der Rolle ab und schiebt sich über die ganze Wasseroberfläche,
und lediglich für das Entfernen der Abdeckung
ist ein Einrollantrieb an der Rolle erforderlich, der gegf«
auch Ton Hand erfolgen kann«,
Um beim Aufrollen, vor dem vorher das Kissen geöffnet
wird, alle Luft zu entfernen, kann der Rolle vorteilhaft eine Gregendruckrolle zugeordnet werden, durch die die
Luft in den noch nicht aufgerollten Teil des Kissens gedruckt wird ο
Pur den beabsichtigten Zweck ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das ganze Kissen aufblasbar ist, sondern es
genügt, wenn das Kissen aus sich in Auszugsrichtung erstreckenden
Einzelkammern besteht, die durch Zwisehenab-
deckflächen verbunden sind. /»
, ••/4
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Vorzugsweise sind diese Einzelkammern, die im aufgeblasenen
Zustand gewissermaßen ein Stützskelett für die ganze Abdeckung bilden, am rollenfreien Ende mit einer Verbindungskammer
versehen, durch die das Aufblasen und Ablassen der Luft erfolgte Durch eine solche Ausbildung wird einerseits
das erforderliche Luftvolumen für das Aufblasen reduziert und andererseits geht der AufblasVorgang und ebenso
das Entlüften schneller·
Um die Abdeckung ständig betriebsbereit zu haben, ist der Aufblasanschluß vorteilhaft mit einer Druckbeaufschlagungseinrichtung
verbunden, wobei dieiiAbdeckung derart ausgebildet
sein kann, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung, wie luftpumpe, Kompressor od.. dgl. mit einem schwimmfähigen
!Träger ausgestattet ist, der mit dem rollenfreien Ende
des Kissens verbunden ist·
Vorteilhaft ist dabei die Stromzuleitung zur schwimmfähigen Druckbeaufschlagungseinrichtung aus einer an sich bekannten
ausziehbaren Kabelsammeltromme gebildet. Es ist aber auch möglich, die Abdeckung derart auszubilden, daß die
stationär außerhalb des Wasserbereiehes angeordnete Druckbeaufschlagungseinrichtung
über eine elastische Druckleitung mit dem Anschluß des Kissens verbunden ist, wobei vorteilhaft
die Druckleitung auf einer aus*? und einrollbaren Leitungssammelrolle
geführt sein kann*
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Palls die Druckleitung auf Grund zu großer Beckenabmessungen
nicht zu lang sein muß und beim Aufrollen nicht zu stark aufträgt, kann die Leitungssammelrolle als Teil der
Rolle für das Kissen ausgebildet sein·
Selbstverständlich steht nichts entgegen, die ganze Schwimmbeckenabdeckung voll automatisch bedienbar auszubilden, wofür ohne weiteres entsprechende Elemente zur' Verfügung steheno .
Mit bspw. einem .Knopfdruck wird für den Abdeckvorgang der
Antrieb für die luftbeaufSchlagungseinrichtung betätigt, von
der aus über ein Rückschlagventil das Kissen aufgeblasen
wirdo Mit zunehmender Füllung rollt sich dabei das Kissen
selbsttätig von der Rolle ab, wobei natürlich die Rolle frei drehbar ausgebildet sein muß. Will man die Abdeckung
entfernen wird ein Umschalter oder einnzweiter Druckknopf betätigt, der den Rollenantrieb in Gang setzt und das
Rückschlagventil oder ein besonderes Ausblasventil öffnet. Die Einrollgeschwindigkeit muß dabei natürlich der Auablasgeschwindigkeit
der Luft angepaßt sein.
Die gestellte Aufgabe läßt sich aber, soweit es sich um in Hallen untergebrachte und nicht all zu großflächige Becken
handelt, auch noch in anderer Weise lösen, indem man nämlich
die Haut als in sich steife Fläche ausbildet, die an mehreren
Stellen mit Zugsträngen verbunden ist, welche Zugstränge über Rollen an der Hallendecke zu einem
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gemeinsamen Auf- und Abrollantrieb geführt sind»
Unter in sich steifer Fläche könnte dabei bspw»; eine
Fläche aus extrem leichtem Holz (Balsaholz), das entsprechend
feuchtigkeitsisolier$ ist oder eine Fläche aas Leichtkunststoff verstanden werden·
Die erfindungsgemäße Schwimmbeckenabdeckung wird -nachfolgend
an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert·
In dieser Darstellung zeigt schematisch Fig· 1 einen Schnitt durch.ein Schwimmbecken mit
aufgebrachtem Abdeckkissen;
Fig· 2 eine Draufsicht auf das Schwimmbecken nach Fig· I;
Fig· 3 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform
der Rolle für das Kissen?
Fig· 4- in Draufsicht eine weitere Ausführungsform
Fig· 4- in Draufsicht eine weitere Ausführungsform
der Holle für das Kissen}
Fig· 5 eine besondere Ausführungsform des Kissens
Fig· 5 eine besondere Ausführungsform des Kissens
in Draufsicht und
Fig· 6 in Seitenansicht eine andere Lösung der Schwimmbeckenabdeckung«
Fig· 6 in Seitenansicht eine andere Lösung der Schwimmbeckenabdeckung«
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 das aufblasbare Kissen,
mit 2 der Schwimmbeekenrand, mit 3 die sich längs des
Randes 2 erstreckende Rolle für das Kissen, mit 4 der AufblasansehJLuß des Kissen 1, ,,/7
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mit 6 eine Gegendruckrolle, mit 7eine Druckbeaufschlagungseinrichtung,
wie Luftpumpe/ Kompressor od. dgl.v
mit 8 Einzelluftkammern des Kissens, die ü"ber eine? Sammelkammer
9 mit Aufblasansohluß stehen, mit 10 und 11 Ein- und Auslaßventile des Kissens, mit 12 nicht aufblasbare Zwischenabdeekflachen zwischen den Einzelkammern 8,
mit 13 ein mit dem rollenfreien Ende 1' des Kissens 1 in
Verbindung stehender, schwimmfähiger Träger für die Druckbeaufschlagungseinrichtung, mit 14 eine elastische
Druckleitung und mit. 15 eine Leitungssammelrolle für die
Druckleitung 14. ·
Bei der unabhängigen Lösungsvariante gemäß Pig* 6 sind bezeichnet
mit 16 die steifeAbdeokflache, mit 17die Zugstränge,
mit 18 die an der Hallendecke 19 befestigten EoI-len
für die Zugstränge und mit 20 ein Auf- und Abrollantrieb
für die Zugstränge 17·
In Fig. 1 ist bis auf kleine Randbereiche die Wasseroberfläche
durch das aufgeblasene Kissen 1 vollständig abgedeckt,
so daß keine Verdunstung mehr auftreten kann· Wie erwähnt, rollt sieh das Kissen mit zunehmendem Aufblasen
vom Aufblasanschluß 4 aus selbsttätig von der Rolle 3 ab,
schwimmt auf und schiebt sich selbst über die Wasserfläche, bis der Abdeckyorgang beendet ist· Pur das Einrollen
bei geöffnetem Aufblasanschluß 4 oder Auslaßventil 11 kann die Rolle 3 mit einem motorischen Einrollantrieb 5
versehen sein, ί
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wobei die Rolle durch, diesen Antrieb beim Abrollen natürlich,
nicht behindert werden darf. Bspw. kann die Rolle bzw· der Antrieb mit einem entsprechenden Freilauf ausgestattet
seine
Um die Luft vor dem Aufrollen gut auszudrücken, ist die
Rolle 3 vorteilhaft eine? Gegendruckrolle 6 im Sinne der
Mg· 3 zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig· 4 werden die Einzelkammern
8 und die querverlaufende Sammelkammer von der stationären Drucltbeaufschlagungskammer 7 aus über eine
Druckleitung 14 und einem Einlaßventil 10 aufgeblasen, wobei die Druckleitung von einer mit der Rolle 3 kombinierten
leitungssammelrolle 15 mit abläufto Beim Aufrollen des Kissens 1 wird die Druckleitung 14 gleichzeitig und
entsprechend mit aufgerollt·
Gemäß Pig· 5 kann aber auch die Druckbeaufschlagungseinriehtung
7 auf einem schwimmfähigen Iräger 13 angeordnet und mit dem Ende I1 des Kissens 1 verbunden seinv Eine
besondere Druckleitung 14 ist dann nicht erforderlich·
Die Stromzuführung zur Druckbeaufschlagungseinrichtung kann entweder frei von der Hallendecke hängend oder gegen
Wasserkontakt mit einer Hülle geschützt und über dem Kissen liegend zugeführt werden. Sowohl in der Druckleitung
als auch mit der nicht dargestellten Stromzuführungsleitung können Steuerleitungen für das
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Ausblasventil vorgesehen werden«,
Die unabhängige IiösungsVariante gemäß Pig.» 6 ist insofern
besonders vorteilhaft, weil alle Elemente zum Aufblasen
mit und Ablassen von Luft entfallen könneno Es sind lediglich Rollen 18 an der. Hallendecke für die Umlenkung der
Zugstränge 17 erforderlich, die zu einem gemeinsamen Auf- und Abrollantrieb 20 geführt sind· Die hoehgezogene, in
sich steife Abdeekflache 16, die vorzugsweise in ihren Endbereichen
und je nach Größe und Festigkeit gegf· in Zwischenbereichen
an Zugsträngen 17 aufgehängt ist, stört das Hallenbild bei Benutzung überhaupt nicht, da sie dann
gewissermaßen den Eindruck einer sogenannten abgehängten Zwischendecke vermittelt· Als Material für'die steife Fläche 16 ist entsprechend isoliertes Leichtholz oder Leichtkunststoff
geeignet·
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Claims (1)
- 2 35 A 27 9Patentansprüche:loySchwimmbeckenabdeckung, bestellend aus einer mindestens die Beckenöffnung abdeckenden und bei Bedarf von der Beekenöffnung entfernbaren Haut, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut als ein aufblasbares Kissen (1) ausgebildet ist, das mit einem Band an einer längs eines Schwimmbeckenrandes (2) drehbar angeordneten Holle (3) befestigt und der Aufblasanschluß (4) am rollenfreien Ende (I1) des Kissens angeordnet ist·2« Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ohne t, daß die Rolle mit einem Einrollgntrieb (5) versehen ist.3, Abdeckung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Holle (3) eine antriebslose Gegendruckrolle (6) zugeordnet isto4· Abdeckung nach federn der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblaeanschluß (4) des Kissens (1) mit einer Druckbeaufsehlagungseinrichtung (7) verbunden ist·5· Abdeckung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t,daß das Kissen (l) aus mindestens zwei sich in Auszugsrichtung../2 ^09820/0033-erstreckenden Einze!kammern (8) gebildet ist, die durch. eine am rollenfreien Ende des Kissens angeordnete Verbindungskammer (9) mit Ein- und Auslaßventil (10,11) und durch Zwischenabdeckflachen (12) verbunden sind*6. Abdeckung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5 t d a d u r c h ge k e η η ζ ei c h η et, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (7), wie Luftpumpe, Kompressor od. dgl«, mit einem sehwimmfähigen Träger (13) ausgestattet ist, der mit dem rollenfreien Ende (I1) des Kissens verbunden ist·Abdeckung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e η η zeichnet, daß die Stromzuleitung zur sehwimmfähigen Druckbeaufschlagungseinrichtung aus einer an sich ' bekannten ausziehbaren Kabeisamme1trommel gebildet ist.8. Abdeckung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r ch g e k e η η ζ e i "c h η e t, daß die stationär außerhalb des Wasserbereiphes angeordnete Druckbeaufsehlagungseinrichtung über eine elastische Druckleitung (14) mit dem Einlaßventil (10) des Kissens (1) verbunden ist·9β Abdeckung nach Anspruch 8, dad u r c h g e k e ηη-z e ich η e t, daß die Druckleitung (14) auf einer aus- und einrollbaren Leitungssammelrolle geführt ist·KO9820/0033ΙΟβ Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungssammelrolle (15) ale Teil der Rolle (3) für das Kissen (1) ausgebildet ist„11· Schwimmbeckenabdeckung, insbesondere für in Hallen untergebrachte Schwimmbecken, bestehend aus einer mindestens die Beckenöffnung abdeckenden und bei Bedarf von der Beckenöffnung entfernbaren Haut, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut als in sich steife fläche (16) ausgebildet ist, die an mehreren Stellen mit Zugsträngen (17) verbunden ist, welche Zugstränge über Rollen (18) an der Hallendecke (19) zu einem gemeinsamen Auf- und Abrollantrieb (20) geführt sind.509820/00
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354279 DE2354279A1 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Schwimmbeckenabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354279 DE2354279A1 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Schwimmbeckenabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354279A1 true DE2354279A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5896824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354279 Pending DE2354279A1 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Schwimmbeckenabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354279A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000396A1 (de) * | 1980-01-08 | 1981-07-09 | Hans-Joachim Dipl.-Ing. 2406 Stockelsdorf Böhm | Aufblasbare schwimmbecken-abdeckung mit aufwickelvorrichtung |
WO2011121221A1 (fr) * | 2010-04-02 | 2011-10-06 | Pierre Reus | Procede et dispositif d'obturation au moins partielle d'une cavite, installation, notamment pour la reparation d'engin integrant un tel dispositif |
WO2022264052A1 (de) | 2021-06-18 | 2022-12-22 | Herwig Worff | Abdeckvorrichtung für ein schwimmbecken sowie schwimmbecken |
-
1973
- 1973-10-30 DE DE19732354279 patent/DE2354279A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000396A1 (de) * | 1980-01-08 | 1981-07-09 | Hans-Joachim Dipl.-Ing. 2406 Stockelsdorf Böhm | Aufblasbare schwimmbecken-abdeckung mit aufwickelvorrichtung |
WO2011121221A1 (fr) * | 2010-04-02 | 2011-10-06 | Pierre Reus | Procede et dispositif d'obturation au moins partielle d'une cavite, installation, notamment pour la reparation d'engin integrant un tel dispositif |
FR2958312A1 (fr) * | 2010-04-02 | 2011-10-07 | Pierre Reus | Procede et dispositif d'obturation au moins partielle d'une cavite, installation, notamment pour la reparation d'engin integrant un tel dispositif |
FR2958313A1 (fr) * | 2010-04-02 | 2011-10-07 | Pierre Reus | Procede et dispositif d'obturation au moins partielle d'une cavite, installation, notamment pour la reparation d'engin integrant un tel dispositif |
US8875773B2 (en) | 2010-04-02 | 2014-11-04 | Pierre Reus | Method and device for at least partially sealing a cavity, and apparatus, in particular for repairing equipment having such a device built therein |
WO2022264052A1 (de) | 2021-06-18 | 2022-12-22 | Herwig Worff | Abdeckvorrichtung für ein schwimmbecken sowie schwimmbecken |
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