DE2328636B2 - Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung der Ausgangsdaten eines KoIorimeters oder eines ähnlichen optischen Gerätes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung der Ausgangsdaten eines KoIorimeters oder eines ähnlichen optischen GerätesInfo
- Publication number
- DE2328636B2 DE2328636B2 DE2328636A DE2328636A DE2328636B2 DE 2328636 B2 DE2328636 B2 DE 2328636B2 DE 2328636 A DE2328636 A DE 2328636A DE 2328636 A DE2328636 A DE 2328636A DE 2328636 B2 DE2328636 B2 DE 2328636B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output data
- fluid
- colorimeter
- samples
- flow cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 title claims description 6
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 78
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 20
- 239000008280 blood Substances 0.000 claims description 6
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 claims description 6
- 230000007717 exclusion Effects 0.000 claims description 4
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 12
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 9
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 3
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 230000031700 light absorption Effects 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 238000000149 argon plasma sintering Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000004737 colorimetric analysis Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/08—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1009—Characterised by arrangements for controlling the aspiration or dispense of liquids
- G01N2035/1025—Fluid level sensing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10T436/11—Automated chemical analysis
- Y10T436/117497—Automated chemical analysis with a continuously flowing sample or carrier stream
- Y10T436/118339—Automated chemical analysis with a continuously flowing sample or carrier stream with formation of a segmented stream
Landscapes
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Optical Measuring Cells (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Verarbeitung der Ausgangsdaten
eines Kolorimeters oder eines ähnlichen optischen Geräts, bei dem ein durch ein durch ein Trennfluid unterteilter
Fluidprobenstrom durch eine Durchflußzelle geleitet wird.
Automatisch arbeitende Fluidprobenanalysiergeräte mit einem Kolorimeter sind allgemein bekannt. Der in
diesen Geräten analysierte Fluidprobenstrom besteht im allgemeinen aus einer Reihe von verschiedenen
Fluidproben, zwischen denen sich jeweils ein trennender Fluidschub befindet. Bevor der Probenstrom in die
Durchflußzelle des Kolorimeters eintritt, werden im allgemeinen die Trennfluidschübe aus dem Probenstrom
entfernt, um eine nachteilige Beeinflussung der kolorimetrischen Meßdaten zu vermeiden. Mit der Entfernung
der Trennfluidschübe sind jedoch die Nachteile verbunden, daß die Reinigungswirkung der Trennfluidschübe
in der Durchflußzelle verlorengeht, daß es an den jetzt aneinandergrenzenden Probenschüben zu unerwünschten
Vermischungen zwischen den Proben kommt, daß die Entfernungseinrichtung für die Trenn-
fluidschübe zu einem komplizierteren Aufbau und damit zu höheren Kosten des Kalorimeters führt, daß die
Arbeitsweise der Trennfluidentfernungseinrichtung nicht immer zufriedenstellend ist und daß bei der Entfernung der TrennfluidschObe notwendigerweise auch
ein Teil der interessierenden Fluidproben verlorengeht Die beiden zuletztgenannten Nachteile sind bei den
jüngsten Ausführungsarten der automatisch arbeitenden Fluidprobenanalysiergeräte von größter Bedeutung, da diese Geräte mit sehr kleinen Fluidproben-
mengen und mit stark herabgesetzten Durchflußwerten arbei en. Obwohl bereits analog arbeitende Anordnungen a isgefühn worden sind, die unter Beibehaltung der
Trennfluidschübe in der Durchflußzelle eine hinreichend gute Arbeitsweise des !Colorimeters sicherstel-
len, ist mit diesen Anordnungen der Nachteil verbunden, daß sie einen äußerst komplizierten Aufbau haben
und einen großen Aufwand mit sich bringen. Im allgemeinen benötigt man nämlich Pegeldetektor- und Steigungsdetektoreinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur kolorimetrischen oder ähnlichen Analysen ein Verfahren
und eine Anordnung zu schaffen, die es gestatten, die Trennfluidschübe zusammen mit den interessierenden
Fluidprobenschüben durch die Durchflußzelle zu leiten, ohne daß dabei die Ausgangsmeßdaten des Kolorimeters nachteilig beeinträchtigt werden. Die Anordnung
soll durch leicht verfügbare, verhältnismäßig billige Bauteile hoher Zuverlässigkeit verwirklicht werden
können. Darüber hinaus soll die Anordnung in einfaeher Weise mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit betrieben werden können. Das zu schaffende Verfahren und
die Anordnung sollen insbesondere zum Betrieb in Verbindung mit einem automatisch arbeitenden Blutpro·
benbehandlungs- und Analysiergerät geeignet sein.
Nach der Erfindung ist das eingangs beschriebene Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Kolorimeterausgangsdaten in einer solchen Weise periodisch
abgetastet werden, daß mindestens eine einer Gruppe von π aufeinanderfolgenden Ausgangsdatenabtastungen auftritt, wenn der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle unter Ausschluß der Trennfluidschübe
lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt ist, daß die Ausgangsdatenabtastungen der Reihe nach einer
Vergleichs- und Auswahleinrichtung zugeführt werden und daß die α Ausgangsdatenabtastungen zur Auswahl
von derjenigen Abtastung miteinander verglichen werden, die auftrat, als der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle unter Ausschluß der Trennfluidschübe
lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt war.
Die entsprechende Anordnung ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur periodischen Abtastung der Kolorimeterausgangsdaten in
einer solchen Weise, daß mindestens eine einer Gruppe von η aufeinanderfolgenden Ausgangsdatenabtastun- SS
gen auftritt, wenn der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle unter Ausschluß der Trennfluidschübe
lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt ist, durch eine Einrichtung zum Vergleichen der π Ausgangsdatenabtastungen, um unter diesen Abtastungen
diejenige auszuwählen, die auftrat, als der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle unter Ausschluß der
Trennfluidschübe lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt war, und durch eine Einrichtung, die die Ausgangsdatenabtastungen der Reihe nach von der Abtast- 6S
einrichtung der Vergleichs- und Auswahleinrichtung zuführt.
Durch das Verfahren und die Anordnung nach der Erfindung entfällt die Notwendigkeit, die Trennfluidschübe aus dem Probeitstrom beim Eintritt in die
DurchflußzeUs zu entfernen- Dies wird dadurch erreicht, daß aus den Ausgangsdaten des !Colorimeters
diejenigen ausgewählt werden, die lediglich die Lichtabsorption der Fluidproben angeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1A und IB zeigen schematische Ansichten, die
zur Erläuterung der Anwendung eines Ausführungsbeispiels auf ein automatisch arbeitendes Fiuidanalysiergerät dienen.
Eine Durchflußzelle 10 eines Kolorimeter weist einen zur kolorimetrischen Messung dienenden Sichtkanal mit einer Länge L auf. Durch die Durchflußzelle
10 wird zu einem Abfluß ein Strom von in geeigneter Weise behandelten Fluidprobenschüben S geleitet, die
durch Schübe SF eines geeigneten Trennfluids, beispielsweise Luft, voneinander getrennt sind. Auf der
einen Seite des Sichtkanals sind eine Lichtquelle 12 und eine Blende 14 und auf der anderen Seite ein geeignetes optisches Filter 16 und ein Detektor 18 angeordnet,
bei dem es sich beispielsweise um eine Fotoelektronen-Vervielfacherröhre handeln kann. Wenn die behandelten Fluidprobenschübe durch den Sichtkanal der
Durchflußzelle strömen und gleichzeitig der Sichtkanal vom Licht der Lichtquelle 12 durchsetzt wird, gibt der
Detektor unter Ausnutzung des bekannten Beer'schen Gesetzes Daten ab, die die Konzentration einer interessierenden Substanz in den Fluidprobenschüben angeben. Die Ausgangsdaten des Detektors 18 werden
durch ein verhältnismäßig schwaches Analogsignal dargestellt, das einem logarithmischen Verstärker 20 züge
führt wird, um zum einen den Rauschabstand zu verbessern und zum anderen den Logarithmus des Analogsignals zu bilden. Da das Beersche Gesetz eine logarithmische Beziehung ist, werden durch die logarithmierende Wirkung des Verstärkers 20 die nachfolgenden Bei echnungen vereinfacht Das Ausgangssignal des
Verstärkers 20 wird einem Integrator 22 zugeführt, um den Rauschabstand noch mehr zu erhöhen und ein Mittelwertsignal zu bilden.
Das durch Integration gebildete Mittelwertsignal wird einer Tast- und Halteeinrichtung 24 zugeführt und
gelangt dann zu einem Analog-Digital-Umsetzer 26. Die Zeitsteuerung des Integrators 22 und der Tast- und
Halteeinrichtung 24 wird von einem Taktgeber 25 vorgenommen, der in Abhängigkeit von der Probenanalysiergeschwindigkeit des Kolorimeters arbeitet, wie es
noch im einzelnen beschrieben wird.
Im folgenden wird beispielshalber als Anwendungsgebiet angenommen, daß es sich bei den Fluidprobenschüben S um eine Flüssigkeit in Form eines Stroms
aus aufeinanderfolgenden, in geeigneter Weise behandelten und reagierten Blutproben und bei den Trennfluidschüben SF um ein geeignetes Gas in Form von
Luft handelt, wie es beispielsweise aus der US-PS 32 41 432 bekannt ist Wenn sich der gesamte Trennfluidschub oder ein Teil des Trennfiuidschubs im Sichtkanal der Durchflußzelle befindet, ist der Betrag des
Meßsignals infolge der Reflexion und bzw. oder Brechung des von der Lichtquelle 12 stammenden Lichts
an der oder den meniskenförmigen Grenzflächen zwischen dem Trennfluidschub 5Fund dem angrenzenden
flüssigen Fluidprobenschub S verhältnismäßig gering, da die den Detektor 18 erreichende Lichtmenge kleiner
ist. Wenn hingegen der Sichtkanal vollständig mit einem flüssigen Fluidprobenschub angefüllt ist, nimmt
das Meßsignal einen verhältnismäßig hohen Betrag an, da jetzt nur noch eine Lichtschwächung auftritt, die in
erster Linie durch eine in dem flüssigen Fluidprobenschub 5 bei der Wellenlänge des Filters 16 auftretende
Lichtabsorption hervorgerufen wird, die auf die Konzentration eines in dem Fluidprobenschub aufgelösten
Stoffs zurückzuführen ist. Die Unterscheidung zwischen Meßsignalen mit unterschiedlichen Beträgen er-
möglicht die Auswahl von denjenigen Meßdaten, die auftreten, wenn ausschließlich ein flüssiger Fluidprobenschub 5 den Sichtkanal der Durchflußzelle durchströmt, und gestattet es, unter Ausnutzung der oben
erwähnten Vorteile das Kolorimeter derart zu betreiben, daß auch die Trennfluidschübe SF durch die
Durchflußzelte geleitet werden können.
Zur Anwendung in einem automatisch arbeitenden Blutprobenanalysiergerät der oben beschriebenen Art
und zur absolut zuverlässigen Unterscheidung zwisehen ausgangsseitigen Meßsignalen, die auftreten,
wenn der Sichtkanal der Durchflußzelle vollständig mit einem durchgeleiteten Probenschub 5 angefüllt ist, und
denjenigen Meßsignalen, die auftreten, wenn sich der
gesamte Trennfluidschub SF oder ein Teil eines Trennfluidschubs SF in dem Sichtkanal befindet, werden die
Betriebsparameter des Kolorimeter und der last- und Halteeinrichtung, einschließlich des Volumens der Probenschübe 5 und der Trennfluidschübe SF, des Volumens des Sichtkanals der Durchflußzelle 10, des Fluid-
durchflusses durch die Durchflußzelle und einschließlich der Dauer der Zeitabstände, während denen das
Detektorausgangssignal abgetastet wird, sowie des Abstands zwischen diesen Zeitperioden, derart gewanlt,
daß zumindest eine einer vorgegebenen aufeinanderfolgenden Anzahl η von Detektorausgangssignalabtastungen in ihrer Gesamtheit auftritt, wenn das Volumen
des Sichtkanals mit der Länge L der Durchflußzelle vollständig mit einem Probenschub 5 angefüllt ist, also
entsprechend der Darstellung nach der Fig. IA kein
Trennfluidschub SF oder ein Teil eines Trennfluidschubs im Sichtkanal vorhanden ist, und daß der Sichtkanal der Durchflußzelle niemals von einem Trennfluidschub SF vollständig ausgefüllt wird. Wenn beispielsweise in dem interessierenden Strom etwa 90
Trennfluidschübp SF pro Minute vorgesehen werden, also ein Trennfluidschub alle 2Zi Sekunden, die Probenschübe S etwa das gleiche Volumen haben, die Trennfluidschübe SF etwa das gleiche Volumen haben, der
Durchfluß durch die Durchflußzelle etwa konstant und so
derart gewählt ist, daß der gesamte Sichtkanal nur mit
Probenflüssigkeit angefüllt ist, nachdem der Trennfluidschub SF den Sichtkanal verlassen hat, die Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Volumen der
flüssigen Probenschübe 5 derart vorgegeben ist, daß jeder flüssige Probenschub S mehr als etwa 0,255 Sekunden benötigt, um den Sichtkanal zu durchlaufen,
and das Detektorausgangssignal etwa alle Q240 Sekunden für etwa 0,12 Sekunden abgetastet und gehalten
wird, erhält man für jeden flüssigen Probenschub S mindestens eine Ausgangssignalabtastung und bei einer
Wahl von nglerch 3 wird sichergestellt, daß mindestens
eine von jeder aufeinanderfolgenden Gruppe von drei Ausgangsdatenabtastungen in ihrer Gesamtheit in
einen Zeitraum fällt, während dem der Sichtkanal ausschließlich mit einem flüssigen Fluidprobenschub S angefüllt ist.
zu Beginn einer Gruppe von drei aufeinanderfolgenden Ausgangsdatenabtastungen beginnt, sieht man, daß am
Ende der ersten Datenabtast- und Halteperiode und im Anschluß an die erforderliche sehr kurze Analog-Digital-Umsetzzeit von Analog-Digital-Umsetzer 26 über
eine Leitung 27 einem Register 28 ein Umsetz-Ende-Taktimpuls zugeführt wird, der das Register 28 veranlaßt, die interessierende Digitalinfofmation von dem
Analog-Digital-Umsetzer in Form von Pegeln über A/Bit-Leitungen aufzunehmen und an einen Eingang A
eines Digitalvergleichers 30 zu legen. N kann beispielsweise 15 sein. Da dies die erste einer Gruppe von drei
aufeinanderfolgenden Detektorausgangsdatenabtastungen ist, hat das einem Eingang B des Vergleichers
30 von einem Register 40 zugeführte Signal derzeit einen Wert von Null, mit der Wirkung, daß an einer
Ausgangsleitung 32 des Vergleichers 30 ein wahrer Pegel in Form eines Impulses auftritt, der einem UND-Glied 34 als !-Eingangssignal zugeführt wird. Gleichzeitig wird dem anderen Eingang des UND-Glieds der
durch ein Verzögerungsglied 36 verzögerte Taktimpuls über eine Leitung 38 zugeführt Dadurch wird das
UND-Glied durchgeschaltet und der Taktimpuls über eine Leitung 42 dem Register 40 zugeführt, wodurch
die Daten des Registers 28 über die eingezeichneten Leitungen in das Register 40 zur Zwischenspeicherung
gegeben und dem Eingang B des Vergleichers 30 zugeführt werden.
Weiterhin wird der verzögerte Taktimpuls über eine Leitung 44 und eine Leitung 46 einem Zähler 48 zugeführt, dessen Zählwert dadurch nach vorheriger Rücksetzung auf Null auf den Wert Eins gebracht wird. Dieser Zählwert wird über Leitungen einem Decoder 50
zugeführt, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit π gleich 3 über eine Leitung 52 einem UND-Glied 54 nur dann ein Signal zuführt, wenn der Zählwert Drei beträgt Bei dem vorliegenden Zählwert von
Eins ist daher der dem UND-Glied 54 über ein weiteres Verzögerungsglied 56 und Leitungen 57 sowie 58 zugeführte Taktimpuls unwirksam. Bei dem jetzt vorliegenden Zeitpunkt geschieht daher weiter nichts.
Am Ende der zweiten Ausgangsdatenabtast- und Umsetzungsperiode wird dem Register 28 ein neuer
Taktimpuls zugeführt, mit der Folge, daß in das Register 28 die während dieser zweiten Periode auftretenden neuen Daten gegeben werden. Diese Daten werden unmittelbar dem Eingang A des Vergleichers 30
zugeführt und darin mit den Daten der ersten Datenabtastperiode verglichen, die das Register 40 gleichzeitig
dem Eingang B des Vergleichers zuführt Falls die Daten der zweiten Datenabtastperiode kleiner oder gleich
den Daten der ersten Abtastperiode sind, bleiben diese Daten unberücksichtigt, wie es an Leitungen 60 oder 62
angedeutet ist In diesem Fall geschieht nichts weiter,
mit der Ausnahme, daß der verzögerte Taktimpuls den Zähler 48 um Eins weiterschaltet und damit auf einen
Zählerstand von Zwei bringt
Am Ende der dritten Ausgangsdatenabtast- und Umsetzperiode bewirkt der erneut auftretende Taktimpuls
daß die jetzt vorhandenen Daten von dem Register 2t aufgenommen und dem Eingang A des Vergleichers 3(
zugeführt werden. Die Daten der ersten Datenabtast Periode sind in dem Register 40 geblieben and werdet
gleichzeitig dem Eingang B des Vergleichen 30 züge
führt. Falls die an dem Eingang A anliegenden Dater jetzt größer als die an dem Eingang B anliegenden Da
ten sind, führt der Vergleicher 30 der Leitung 32 erneu
einen Impuls zu, der zum UND-Glied 34 gelangt Durcl
.'■ill
" '·■'!}
■ ' I ν*
" '·■'!}
■ ' I ν*
■■■·■■ i
abilig
IO
das gleichzeitige Anlegen des verzögerten dritten Taktimpulses an das UND-Glied 34 wird dieses durchgeschaltet,
und der Taktimpuls gelangt zum Register 40. Diese Zeittaktierung des Registers 40 bewirkt, daß
das Register 40 die Daten der dritten Datenabtastperiode vom Register 28 aufnimmt, also die noch gespeicherten
Daten von der ersten Abtastperiode durch die Daten der dritten Abtastperiode ersetzt.
Das gleichzeitige Anlegen des verzögerten Taktimpulses an den Zähler 48 bewirkt, daß der Zähler 48
einen Zählerstand von Drei annimmt Dies hat zur Folge, daß der Decoder 50 einen wahren Pegel in Form
eines Impulses über die Leitung 52 als 1-Eingangssignal dem UND-Glied 54 zuführt In diesem Fall wird der
durch das Verzögerungsglied 56 weiter verzögerte Taktimpuls, der dem anderen Eingang des UND-Glieds
54 zugeführt wird, von diesem durchgeschaltet und über Leitungen 64, 66 und 68 einem Register 70 zugeführt,
das daraufhin vom Register 44 die Daten der dritten Datenabtastperiode aufnimmt.
Im Anschluß daran wird der durch ein Verzögerungsglied
72 weiter verzögerte Taktimpuls über Leitungen 74 und 76 dem Zähler 48 und dem Register 40
zugeführt, um den Zähler und dieses Register vor Beginn der nächsten drei Datenabtastperioden auf Null
zurückzusetzen.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Daten der dritten Abtastung der drei aufeinanderfolgenden
Datenabtastperioden am größten sind, geht aus der obigen Beschreibung hervor, daß am
Ende dieser Abtastperioden das Endergebnis auch dann dasselbe ist wenn diese größten Daten bereits
während der ersten oder zweiten der drei Datenabtastperioden aufgetreten wären. Das bedeutet daß in jedem
Fall im Register 70 die größten abgetasteten Daten vorhanden sind. Die beschriebene Arbeitsweise
wird kontinuierlich fortgeführt bis alle interessierenden Flüssigkeitsproben, die jeweils durch einen Trennfluidschub
voneinander getrennt sind, die Durchflußzelle 10
durchströmt haben.
Da die Daten im Register 70 den größten Betrag haben oder zumindest den gleichen Betrag wie die während
drei aufeinanderfolgender Datenabtastperioden auftretenden Daten mit dem größten Betrag aufweisen,
stellen die im Register 70 gespeicherten Daten diejenigen Meßdaten dar, die auftreten, wenn ausschließlich
ein flüssiger Fluidprobenschub S im Sichtkanal der Durchflußzelle vorhanden ist Diese Daten geben daher
die Konzentration der interessierenden Substanz in dem flüssigen Fluidprobenschub an. Diese Daten kann
man in einer leicht auswertbaren und reproduzierbaren Weise anzeigen. Zu diesem Zweck kann man das verzögerte
Taktsignal an der Leitung 66 über eine Leitung einem Digital-Analog-Umsetzer 78 zuführen, der
daraufhin die von dem Register 70 angebotenen Digi-
taldaten aufnimmt sie in Analogdaten umsetzt und da mit über eine Leitung 82 einen an sich bekannten Strei
fenblattschreiber 84 ansteuert Wenn eine weitere Ver arbeitung der in dem Register 70 gespeicherten Datei
erwünscht ist, kann man den verzögerten Taktimpul an der Leitung 80 dazu benutzen, um die im Register 71
gespeicherten Daten als die während einer Gruppe voi
drei aufeinanderfolgenden Datenabtastperioden auftre tenden Daten mit dem größten Betrag zu identifizieren
Nach der Aufnahme der Daten durch den Digital Analog-Umsetzer 78 kann man das Register 70 durcl
Anlegen des noch mehr verzögerten Taktimpulses au Null zurücksetzen. Diese weitere Verzögerung de:
Taktimpulses wird durch ein Verzögerungsglied 90 vor genommen, das über eine Leitung 86 an die Leitung 8(
und über eine Leitung 88 an das Register 70 ange schlossen ist
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungs beispiel η gleich drei gewählt ist kann η innerhalb vor
) praktischen Grenzen irgendeine beliebige Zahl sein, di< größer als Eins ist Weiterhin sei bemerkt, daß, obgleid
sich das Ausführungsbeispiel mit der selbsttätigen kolo rimetrischen Analyse einer Reihe von aufeinanderfol
genden behandelten und luftunterteilten Blutprober befaßt, die Erfindung gleichermaßen auf die kolorime
trische Analyse von anderen mehrmals fluidunterteilter Strömen anwendbar ist bei denen zwischen den anein
andergrenzenden Fluidschüben lichtreflektierende odei lichtstreuende Grenzflächen auftreten. Obwohl bei derr
beschriebenen Ausführungsbeispiel Digitalbauteile ver wendet werden, kann man abweichend davon auch
äquivalente Analogbauteile benutzen. Allerdings fühn
dies im allgemeinen zu einem komplizierten Aufbau der mit höheren Kosten verbunden ist Weiterhin ist es
möglich, einen in geeigneter Weise programmierter Allzweckrechner zu verwenden. Darüber hinaus ist dei
Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf Kolorimeter beschränkt sondern umfaßt eine große Anzahl verschiedenartiger
optischer Analysiergeräte, die eine Durchflußzelle enthalten.
Zum Betrieb eines Kolorimeter oder ähnlichen Geräts sind somit nach der Erfindung ein Verfahren und
eine Anordnung vorgesehen, die die Kolorimeterausgangsdaten
in einer solchen Weise verarbeiten, daß ein durch ein Trennfluid unterteilter Fluidprobenstrom
durch die Kolorimeterdurchflußzelle geleitet werden kann, ohne daß dabei die Ausgangsdaten nachteilig beeinflußt
werden. Dies wird dadurch erreicht daß die Ausgangsdaten in periodischen Zeitabständen abgetastet
und derart ausgewählt werden, daß nur diejenigen abgetasteten Daten aufbewahrt werden, die auftreten,
wenn der Sichtkanal der Durchflußzelle unter Ausschluß der Treanfluidschöbe lediglich mit einem FMdprobenschub
angefüllt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509518/365
Claims (12)
1. Verfahren zur Verarbeitung der Ausgangsdaten eines Kolorimeters oder eines ähnlichen optisehen
Geräts, bei dem ein durch ein Trennfluid unterteilter Fluidprobenstrom durch eine Durchflußzelle
geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolorimeterausgangsdaten in einer
solchen Weise periodisch abgetastet werden, daß mindestens eine einer Gruppe von π aufeinanderfolgenden
Ausgangsdatenabtastungen auftritt, wenn der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle unter
Ausschluß der Trennfluidschübe lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt ist, daß die Ausgangsdatenabtastungen
der Reihe nach einer Vergleichsnnd Auswahleinrichtung zugeführt werden und daß
die η Ausgangsdatenabtastungen zur Auswahl derjenigen Abtastungen miteinander verglichen werden,
die auftrat, als der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle
unter Ausschluß der Trennfluidschübe lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt
war.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem diejenige jeder Gruppe von η Ausgangsdatenabtastungen
den höchsten Wert hat die auftritt, wenn der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle ausschließlich
mit einem Probenfluidschub angefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich und bei der
Auswahl der Ausgangsdatenabtastungen jede der Ausgangsdatenabtastungen beim Anlegen an die
Vergleichs- und Auswahleinrichtung mit derjenigen der zuvor angelegten Abtastungen verglichen wird,
•die den höchsten Wert aufwies, um unter den miteinander verglichenen Ausgangsdatenabtastungen
diejenige mit dem höchsten Wert auszuwählen, und daß die auf diese Weise ausgewählte Ausgangsdatenabtastung
in jedem Fall aufbewahrt wird, so daß nach dem Anlegen der π Ausgangsdatenabtastungen
die Ausgangsdiatenabtastung mit dem höchsten Wert in der Vergleichs- und Auswahleinrichtung
aufbewahrt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß η größer als zwei gewählt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß η gleich drei gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten
und aufbewahrten Ausgangsdaten als Ausgangssignal von der Vergleichs- und Auswahleinrichtung
abgegeben werden.
6 Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein
Trennfluid unterteilte Fluidprobenstrom ein luftunterteilter Strom mit behandelten Blutproben ist.
7. Anordnung zur Verarbeitung der Ausgangsdaten eines Kolorimeters oder eines ähnlichen optischen
Geräts, bei dem ein durch ein Trennfluid unterteilter Fluidprobenstrom durch eine Durchflußzelle
geleitet wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24, 25) zur periodischen Abtastung der
Kolorimeterausgangsdaten in einer solchen Weise, daß mindestens eine einer Gruppe von η aufeinanderfolgenden
Ausgangsdatenabtastungen auftritt, wenn der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle
unter Ausschluß der Trennfluidschübe lediglich mit einem Fluidprobenschub angefüllt ist, durch eine
Einrichtung (30) zum Vergleichen der η Ausgangs datenabtastungen, um unter den π Ausgangsdaten
abtastungen diejenige auszuwählen, die auftrat, al der Sichtkanal der Kolorimeterdurchflußzelle (10
unter Ausschluß der Trennfluidschübe (S/=) ledigücl mit einem Probenfluidschub [S) angefüllt war, um
durch eine Einrichtung (28), die die Ausgangsdaten abtastungen der Reihe nach von der Abtasteinrich
tung der Vergleichs- und Auswahleinrichtung zu führt
8. Anordnung nach Anspruch 1, bei der diejenig« jeder Gruppe von π Ausgangsdatenabtastur.gei
den höchsten Wert hat die auftritt wenn der Sicht kanal der Kolorimeterdurchflußzelle ausschließlid
mit einem Fluidprobenschub gefüllt ist dadurch ge kennzeichnet daß die Vergleichs- und Auswahlein
richtung Mittel (30) enthält die jede der Ausgangs datenabtastungen beim Anlegen an die Vergleichs
und Auswahleinrichtung mit derjenigen der zuvoi
zugeführten Ausgangsdatenabtastungen vergleichen, die den höchsten Wert aufwies, um unter der
verglichenen Ausgangsdatenabtastungen diejenige auszuwählen, die den höchsten Wert aufweist, und
daß eine Einrichtung (40) vorgesehen ist die in jedem Fall die derart ausgewählte Ausgangsdatenabtastung
aufbewahrt so daß nach dem Anlegen der r, Ausgangsdatenabtastungen die Abtastung mit dem
höchsten Wert in der Vergleichs- und Auswahleinrichtung aufbewahrt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß η größer als zwei ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß η gleich drei ist
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung (70) vorgesehen ist, die die ausgewählte und aufbewahrte
Ausgangsdatenabtastung als Ausgangssignal abgibt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß der mit einem Trennfluid unterteilte Fluidprobenstrom ein luftunterteilter
Strom mit behandelten Blutproben ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26055272A | 1972-06-07 | 1972-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328636A1 DE2328636A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2328636B2 true DE2328636B2 (de) | 1975-04-30 |
DE2328636C3 DE2328636C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=22989627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328636A Expired DE2328636C3 (de) | 1972-06-07 | 1973-06-05 | Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung der Ausgangsdaten eines KoIorimeters oder eines ähnlichen optischen Gerätes |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3784310A (de) |
JP (1) | JPS5633663B2 (de) |
AU (1) | AU472374B2 (de) |
BE (1) | BE799117A (de) |
CA (1) | CA981929A (de) |
CH (1) | CH557537A (de) |
DE (1) | DE2328636C3 (de) |
ES (1) | ES415620A1 (de) |
FR (1) | FR2188835A5 (de) |
GB (1) | GB1407764A (de) |
IT (1) | IT986287B (de) |
NL (1) | NL7307929A (de) |
SE (1) | SE385977B (de) |
SU (1) | SU579952A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0165802A2 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-27 | Xerox Corporation | Methode und Vorrichtung zum Überwachen und Aufrechterhalten einer Stoffkonzentration in einer Trägerflüssigkeit |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1445091A (en) * | 1972-08-09 | 1976-08-04 | Rank Organisation Ltd | Analytical apparatus |
US3912452A (en) * | 1973-12-13 | 1975-10-14 | Damon Corp | Method and apparatus for photometric analysis of liquid samples |
US3876374A (en) * | 1974-03-22 | 1975-04-08 | Technicon Instr | Method and apparatus for automated quantitative fluid analysis |
US3961898A (en) * | 1975-01-14 | 1976-06-08 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Comparator circuit for automatic analysis apparatus |
NL7607956A (nl) * | 1976-07-19 | 1978-01-23 | Technicon Instr | Werkwijze en inrichting voor het regenereren van een gedegenereerde kurve en inrichting voor het analyseren van een reeks fluidummon- sters, voorzien van deze inrichting. |
JPS5810632A (ja) * | 1981-07-13 | 1983-01-21 | Hitachi Ltd | フロ−セル |
JPS592874A (ja) * | 1982-06-29 | 1984-01-09 | Fujitsu Ltd | 印字装置のプラテン機構 |
JPS60180869A (ja) * | 1984-02-29 | 1985-09-14 | Tokyo Electric Co Ltd | プリンタ |
JPS59209173A (ja) * | 1984-04-12 | 1984-11-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 印字装置の紙送り機構 |
EP2498573A1 (de) * | 2011-03-11 | 2012-09-12 | Seal Analytical GmbH | Flachspule, Heizvorrichtung und Heizverfahren |
EP3465226B1 (de) * | 2016-06-07 | 2021-04-28 | Essen Instruments, Inc. d/b/a Essen BioScience, Inc. | Verfahren zur erkennung von luftblasen zwischen proben mit der durchflusszytometrieanalyse |
US11137341B2 (en) | 2016-06-07 | 2021-10-05 | Essen Instruments, Inc. | System and method for separation gas detection between samples |
KR20220000409A (ko) * | 2019-05-23 | 2022-01-03 | 램 리써치 코포레이션 | 챔버 컴포넌트 청정도 측정 시스템 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3539777A (en) * | 1967-01-09 | 1970-11-10 | Ibm | Data sensing system |
GB1302865A (de) * | 1969-07-14 | 1973-01-10 |
-
1972
- 1972-06-07 US US00260552A patent/US3784310A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-04-18 CA CA169,086A patent/CA981929A/en not_active Expired
- 1973-04-24 GB GB1943073A patent/GB1407764A/en not_active Expired
- 1973-05-03 IT IT68243/73A patent/IT986287B/it active
- 1973-05-04 BE BE130764A patent/BE799117A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-11 AU AU55610/73A patent/AU472374B2/en not_active Expired
- 1973-05-25 JP JP5787473A patent/JPS5633663B2/ja not_active Expired
- 1973-06-05 DE DE2328636A patent/DE2328636C3/de not_active Expired
- 1973-06-05 CH CH808873A patent/CH557537A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-06 ES ES415620A patent/ES415620A1/es not_active Expired
- 1973-06-06 SU SU1930387A patent/SU579952A3/ru active
- 1973-06-06 SE SE7307984A patent/SE385977B/xx unknown
- 1973-06-06 FR FR7320548A patent/FR2188835A5/fr not_active Expired
- 1973-06-07 NL NL7307929A patent/NL7307929A/xx active Search and Examination
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0165802A2 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-27 | Xerox Corporation | Methode und Vorrichtung zum Überwachen und Aufrechterhalten einer Stoffkonzentration in einer Trägerflüssigkeit |
EP0165802A3 (de) * | 1984-06-18 | 1987-05-06 | Xerox Corporation | Methode und Vorrichtung zum Überwachen und Aufrechterhalten einer Stoffkonzentration in einer Trägerflüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE799117A (fr) | 1973-11-05 |
US3784310A (en) | 1974-01-08 |
DE2328636A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2328636C3 (de) | 1975-12-11 |
NL7307929A (de) | 1973-12-11 |
IT986287B (it) | 1975-01-20 |
JPS5633663B2 (de) | 1981-08-05 |
AU472374B2 (en) | 1976-05-20 |
CA981929A (en) | 1976-01-20 |
JPS4957883A (de) | 1974-06-05 |
CH557537A (de) | 1974-12-31 |
AU5561073A (en) | 1974-11-14 |
ES415620A1 (es) | 1976-06-16 |
SU579952A3 (ru) | 1977-11-05 |
SE385977B (sv) | 1976-07-26 |
GB1407764A (en) | 1975-09-24 |
FR2188835A5 (de) | 1974-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2328636C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung der Ausgangsdaten eines KoIorimeters oder eines ähnlichen optischen Gerätes | |
DE68925727T2 (de) | Methode zur Bestimmung der optimalen Arbeitsbedingungen in einem elektrochemischen Detektor und elektrochemischer Detektor, diese Methode benutzend | |
CH654416A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen analyse von bestandteilen in diskreten fluessigkeitsproben. | |
DE2440805C3 (de) | ||
DE1909843B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen quantitatven Analyse eines in Flüssigkeitsproben enthaltenen gasförmigen Bestandteils | |
DE2142915A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse | |
DE2153754A1 (de) | Gerät zum Kalibrieren einer mehrkanaligen Probenanalysiereinrichtung | |
DE2245815A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung und auswertung von peaks in chromatogrammen | |
DE2511559C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren von Fluidproben auf einen interessierenden Bestandteil | |
DE4017810A1 (de) | Anordnung und verfahren zum messen der radioaktivitaet eines eluats | |
DE3590026C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Fluoreszenzabklingcharakteristik einer Materialprobe | |
DE1673132A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zaehlen von suspendierten Teilchen | |
DE19713205C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Probenaufbereitung für die Gaschromatographie | |
DE2158513A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Basisliniendrift zur Verwendung in einem Integrator für chromatographische Analysen | |
DE60213941T2 (de) | Proben-Einführungssystem | |
DE4126894A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von proben aus der atmosphaere in einem gasdicht abgeschlossenen behaelter, insbesondere aus dem reaktorsicherheitsbehaelter eines kernkraftwerks | |
DE3226063C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchflußanalyse | |
DE19509275A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-Drehinjektionsventil | |
DE1938090C2 (de) | Analysator von Massenspektren | |
DE1095008B (de) | Einrichtung zum mengengesteuerten Auffangen von Analysenfluessigkeiten | |
DE2450609A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen bestimmung von proteinen | |
DE2602675A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen durchfuehrung von reihenanalysen | |
DE3925460A1 (de) | Fluessigkeitschromatograph zur entnahme von proben | |
DE2206004C3 (de) | Vorrichtung zur wahlweisen dosierten Entnahme von Fluiden aus einer Vielzahl verschiedener Fluidproben | |
DE69019243T2 (de) | Verfahren zur chromatographischen Trennung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |