DE2322036A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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Description
Sch/B.
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster^ mein Aktz.: 73.42 Sage/W/Dominant Oven
ANMELDER:
SAGE LABORATORIES, INC., 3 Huron Drive, Natick, Mass. OI76O
ERFINDER:
Theodore S. Saad, 343 High Street, Westwood, Mass.
Matthew S. Miller, 74 Wilklns Road, Holliston, Mass. 01746
VERTRETER gem. § l6 PatG.:
Dipl.-Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt, 28 Bremen 1, Ellhornstr.
PRIORITÄT:
USA - Anmeldetag: 3. Mai I972 - Aktz.: 249,880
BEZEICHNUNG: Mikrowe11eno fen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen, dessen mit einem Zugang versehene Heizkammer über eine Anschlußöffnung
und einen Wellenleiter an eine Mikrowellenquelle angeschlossen ist.
309850/0821
ÜBERSICHT
Ein Mikrowellengenerator, wie z.B. ein Magnetron, liefert Mikrowellenenergie über einen Wellenleiter und eine Anschlußöffnung
in die mit zu beheizendem Gut zu beschickende Heizkammer eines Mikrowellenofens. Mikrowellengenerator und Anschlußöffnung
des Heizraumes sind durch einen Viertelwellenlängenwandler als Anpassungsglied derart miteinander gekoppelt,
daß bei vorgegebener Arbeitsfrequenz nur die Dominantwelle TE1 _ erregt wird. Durch die Erregung der Dominantwelle er-
gibt sich ein voraussehbarer und verhältnismäßig gleichmäßiger
Heizeffekt über einen brauchbaren Raumbereich der Heizkammer .
Mikrowellenofen der bekannten Bauart haben den Nachteil, daß sich im Heizraum verschiedene Sehwingungstypen ausbilden
und daß dadurch eine ungleichmäßige Beheizung des eingebrachten Gutes herbeigeführt wird. Um eine gleichmäßigere
Verteilung der Heizenergie zu erzielen, ist es bekannt, in der Heizkammer Modenröhrer anzuordnen. Das amerikanische
Patent 5*218,429 T. Lenart vom 16. November 19^5 zeigt einen
typischen Vertreter einer solchen Bauart eines Mikrowellenofens mit Magnetron als Mikrowellengenerator. Theoretisch
soll durch den Modenrührer eine veränderliche Impedanz für das Magnetron erzeugt werden, um ein Frequenzziehen des
Magnetrons zu verursachen (Schwingen bei verschiedenen Frequenzen), so daß die stehenden Wellen wechseln und verschiede-
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ne Schwingungstypen entstehen. Der auf diese Weise hervorgerui'ene
Prequenzwechsel ist jedoch im allgemeinen nicht ausreichend, zusätzliche Schwingungstypen zu erregen und der
Modenrührer kann infolgedessen nur eine unvollkommene Ver-Vergieiehraäßigung
der Heizenergieverteilung herbeiführen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Vorstellung aus, daß die Heizkammer einen sekundären Wellenleiter mit dem Heizgut
als Abschluß darstellt. Durch Anordnung eines anpassenden Viertelwellenlängenwandlers zwischen dem mit dem Magnetron
verbundenen primären Wellenleiter und der Heizkammer als sekundärem Wellenleiter mit dem Heizgut als Abschluß läßt sich
erreichen, daß in dem sekundären Wellenleiter vornehmlich nur die Dominantschwingung TE1 n erregt wird. Mit der Dominant-Schwingungstype
läßt sich in einem mittleren Bereich des sekundären Wellenleiters eine verhältnismäßig gleichmäßige
Heizenergieverteilung erzielen, besser als mit Modenrührern.
AUFGABE
Es besteht somit eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Mikrowellenofen zu schaffen, in dessen
Heizkammer vorwiegend nur die Dominantschwingungstype TE1 _
erregt wird, und zwar mit einer voraussagbaren, verhältnismäßig gleichmäßigen Energieverteilung über eine für den Zweck
der Einrichtung angemessen große Heizzone.
Durch die Erfindung soll weiterhin die Aufgabe gelöst werden, einen Mikrowellenofen zu schaffen, der mit geringem Aufwand
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eine gute gleichmäßige Energieverteilung in der Heiζkammer gewährleistet.
Ferner soll die Möglichkeit gegeben sein, schon vorhandene Mikrowellenofen nachträglich auf einfache Weise zur
Vergleichmäßigung der Energieverteilung in der Heizkammer gemäß der Erfindung umzubauen.
Zur Lösung der vorbezeichneten und weitere Aufgaben sind erfindungsgemäß
der Mikrowellengenerator, der sich anschließende Wellenleiter und die Heizkammer so bemessen und es sind der
genannte Wellenleiter und die Heizkammer durch ein Anpassungsglied so miteinander gekoppelt, daß vornehmlich nur die TE1 ~-
Schwingungstype im Heizraum erregt wird. Vorzugsweise wird bei rechteckigem Querschnitt von Anschlußöffnung und Wellenleiter
der Querschnitt der Anschlußöffnung größer bemessen als der Querschnitt des Wellenleiters und die Anpassung erfolgt in
der Weise, daß zwischen den Wellenleiter und die Heizkammer ein Anpassungsglied in Form eines Viertelwellenlängen-Stufenwandlers
eingeschaltet ist. Eine gute Anpassung mit gleichmäßiger Energieverteilung in einer brauchbaren Gutzone der
Heizkammer läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß der mit dem Mikrowellengenerator verbundene Wellenleiter eine rechteckigen
Querschnitt von 1,7" χ 3*7% die Heizkammer ebenfalls
einen rechteckigen Querschnitt von 12" χ 12" aufweist und beide
durch ein Anpassungsglied mit drei Stufen von Viertelwellenlänge verbunden sind, wobei die rechteckige Anschlußöffnung
zweckmäßig in der Kamraerdecke bzw. der Heizzone der Heizkammer
gegenüberliegend angeordnet ist.
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Zur Anpassung kann auch ein geschlossener Kragen vorgesehen sein, der die rechteckige Anschlußöffnung umschließt und, gegen
die Heizzone der Heizkammer gerichtet, in die Heizkammer hineinragt. Dabei ist der Kragen symmetrisch zwischen der Anschlußöffnung
und den ihn umschließenden Wandungen der Heizkammer angeordnet, um die geeignete Viertelwellenlängenanpassung zu erreichen.
Der Kragen kann auch kreis- bzw. ringförmig ausgebildet sein und statt aus einem geschlossenen Ring aus einer
Ringgruppe von Pforten bestehen.
Zur Anpassung kann schließlicn auch die Anpassungsöffnung in einer SeLtenwandung nahe der Decke der Heizkammer angebracht
und ein zungenförmiges Anpassungsglied vorgesehen sein, das sich vom unteren Randteil der Anpassungsöffnung zur Kammermitte
und gegen die Kammerdecke hin erstreckt. Dadurch wird eine induktive oder kapazitive Kopplung erzielt, die bei entsprechender
Bemessung eine bevorzugte Erregung des Dominant-Schwingungstyps
TE1 _ ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind,der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines Mikrowellenofens
nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Mikrowellenofens mit
aufgebrochener Wandung, 309850/0821
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Ofen nach Fig. 1 nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem Anpassungsglied in Form eines rechteckigen Kragens,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit Anpassungsglied in Form eines kreisförmigen Kragens,
Fig. 6 eine Ausfuhrungsform mit Anpassungsglied
in Gestalt einer ringförmigen Pfortengruppe,
Fig. 7 eine Ausführungsform mit seitlicher Anschlußöffnung
und zungenförmigem Anpassungsglied,
Fig. 8 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 7* in.
einfachem Querschnitt, und
Fig. 9 eine Abwandlung der Ausführungsformen nach Fig. 7 oder 8.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines
Mikrowellenofens nach der Erfindung mit einer Heizkammer 10, einem Anpassungsglied in Form eines stufenförmigen Wandlers 12
und einem speisenden Wellenleiter 14. Die Heizkammer besteht aus Metall, z.B. aus Aluminium oder rostfreiem Stahl, und enthält
Seitenwandungen 16,18, eine Rückwand 20, eine Kammerdecke 22, einen Kammerboden 24, eine Vorderwand in Gestalt einer Tür
mit Handgriff 28, durch welche die Heizkammer zur Be-
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Schickung und zur Entnahme von Heizgut zugänglich ist und einen vorzugsweise gitterförmigen Gutträger j50, der als Einsatz,
wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebildet sein kann.
Das Anpassungsglied 12 enthält drei Stufen 32,3^ und 36, die
aus einem Stück bezogen sein können. Die Wandungen der Stufen haben beispielsweise eine Stärke von 3/8 Zoll. Die Stufen
sind durch ihre Breiten W-,g,-, und ihre Höhen L1^2,^ bestimmt.
Der rechteckige Wellenleiter hat einen Querschnitt von 1>7 x 3*^ Zoll, die Heizkammer einen Querschnitt von 10 χ 10 Zoll
und eine Höhe von 12".
Die Stufenhöhen sind durch folgende Gleichungen bestimmt:
Hl = | '/ho | H2 . |
Hg = | ν H1 | H3 |
H, | ν Hg |
In entsprechender Weise sind die Breiten der Stufen miteinander durch folgende Gleichungen verknüpft:
W2
Wg - f W1
W2 \
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In den obigen Gleichungen sind die Abmessungen H , W , H
und W bekannt, so daß- sich durch Auflösung der Gleichungen
folgende Werte ergeben:
H1 = 2,77 Zoll,
W1 = 4,66 Zoll,
H2 = 4,52 Zoll,
W„ = 6,40 Zoll,
H3 = 7,36 Zoll,
W = 8,76 Zoll»
Aus diesen Werten lassen sich nunmehr die Stufenhöhen L , Lp und L„ unter Anwendung der folgenden Gleichung ableiten:
worin Kq = c/f, c = Lichtgeschwindigkeit, f = Frequenz und
somit XQ = 5,20 Zoll und ^q = 5,01 Zoll ist. Die zugehörigen
Werte von L , L und L ergeben sich damit wie folgt:
L1 = | f\ | = 1 | ,405 | Zoll, |
4 | ||||
L2 = | λ | ,300 | Zoll, | |
L3 = | \_ | = 1 | ,253 | Zoll. |
1 fm* |
||||
2 | ||||
4 | ||||
3 | ||||
4 |
Die Mikrowellenenergie wird von einem Magnetron als Mikrowellengenerator
(in der Zeichnung nicht dargestellt) über den Wellenleiter 14 und das stufenförmige Anpassungsglied
auf die Heizkammer 10 übertragen, um hierin den Grundwellen—
typ TE n zu erzeugen,
ι, υ
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Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Mikrowellenofens nach der Erfindung mit Heizkammer 40, Wellenleiter 42 und
einem Anpassungsglied 44 in Form eines geschlossenen Kragens, der, die rechteckige Anschlußöffnung des Wellenleiters 42 mit
rechteckigem Querschnitt von 1,7 x 3,4 Zoll umschließend, von der Decke 46 in die Heizkammer 40 hineinragt. Bei sonst
gleichen Abmessungen von Heizkammer und Wellenleiter (Vgl. Fig. 1) erhalten die Seitenlängen H, W und die Höhe L des
rechteckigen kragenförmigen Anpassungsgliedes folgende Werte:
H = 4,70 Zoll,
W = 6,56 Zoll,
L = 1,3 Zoll.
W = 6,56 Zoll,
L = 1,3 Zoll.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mikrowellenofens
nach der Erfindung mit Heizkammer 50, Wellenleiter 52 und einem Anpassungsglied 54 in Form eines von der Decke 56
der Heizkammer herabhängenden kreisförmigen Kragens. Eine gute
Anpassung ergibt sich in diesem Fall bei sonst gleichen Abmessungen der übrigen Teile mit einem Kragendurchmesser von
5,5 Zoll und einer Kragenhöhe von 1,3 Zoll. Es kann ferner vorteilhaft
sein, dem kragenförmigen Anpassungsglied 54 eine elliptische Gestalt zu geben,. wobei die Längsachse der Ellipse
parallel zur Längsseite des Wellenleiterquerschnittes liegt.
Anstelle eines kragenförmigen Anpassungsgliedes in Form eines
geschlossenen Ringes kann der Kragen auch aus einer Ringgruppe
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von Pfosten bestehen» Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel
für eine derartige Anordnung mit einem Anpassungsglied 58 in Form einer Ringgruppe von Pfosten, die an der Kammerdecke 59 ·
angeordnet sind. Mit einer Pfostenhöhe von 1,3 Zoll lassen sich gute Ergebnisse erzielen.
Die in Fig„ 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von den vorgängig beschriebenen dadurch, daß die Anschlußöffnung
für den Wellenleiter 60 in einer Seitenkammer 62 der Heizkammer 64 angeordnet ist und das Anpassungsglied 66 durch eine Zunge
aus Leitermaterial gebildet wird, die mit einem Zungenhauptteil 68 an die Unterseite des Wellenleiters 60 bzw. der Anschluß-Öffnung
des Wellenleiters angeschlossen ist und deren Zungenende 70 nah aufwärts gegen etwa die Mitte der Kammerdecke 74
hin umgebogen ist„ Dabei kann die Zungenspitze 72 mit der Kammerdecke
74 durch eine Schraube verbunden sein, die beispielsweise durch eine Schlaufe oder Öse im Zungenende 70 hindurchgeht
und von einer Gewindebohrung in der Decke aufgenommen wird. Die Zunge 66 kann aus einem geschlossenen Blechstreifen,
einer Drahtgitter oder aus einer Gruppe von im Abstand angeordneten
Stäben bestehen,
Fig. -8 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen
von Fig. 7. Dabei besteht das Anpassungsglied 80 ebenfalls aus einer Zunge, deren Ende 82 jedoch nicht mit der Kammerdecke
84 fest verbunden ist, sondern mit der Kammerdecke einen Spalt 86 von z.B. 0,5 Zoll Weite bildet.
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Fig. 9 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier-
/
bei handelt es sich um eine Abwandlung der Anordnung nach Fig.7 bzw. 8. Sie zeigt ein Anpassungsglied in Form einer stabförmi— gen Zunge 90, die mit ihrer Wurzel 93 an einen Querstab 94 in der Anschlußöffnung des Wellenleiters 92 angeschlossen ist»
Der die Zunge tragende Querstab 94 ist mit seinen Enden einstellbar an den Seitenwandungen 95,96 des Wellenleiters 92
angebracht und wird vorzugsweise durch eine Verriegelung fixiert,
bei handelt es sich um eine Abwandlung der Anordnung nach Fig.7 bzw. 8. Sie zeigt ein Anpassungsglied in Form einer stabförmi— gen Zunge 90, die mit ihrer Wurzel 93 an einen Querstab 94 in der Anschlußöffnung des Wellenleiters 92 angeschlossen ist»
Der die Zunge tragende Querstab 94 ist mit seinen Enden einstellbar an den Seitenwandungen 95,96 des Wellenleiters 92
angebracht und wird vorzugsweise durch eine Verriegelung fixiert,
Es wurden vergleichende Versuche mit herkömmlichen Mikrowellen-Öfen
nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde ein Temperaturmeßtrager verwendet, wie er in der
US-Patentanmeldung Serial No0 214,095 beschrieben ist. Dieser
Träger enthält 25 getrennte Temperaturfühlabteilungen in einer 5 χ 5-Matrix. Tabelle I und II zeigen die Temperaturverteilung
vergleichsweise für einen Mikrowellenofen nach der Erfindung und einen herkömmlichen Mikrowellenofen«
10
10
10 18
ι r
ίο ίο !
20
16
8 10
I 18
20
22
10 16 10 10
30 18 10 10
18
14 !
8 !
21 | 21 28 | 18 | 18 |
"~18 | 14 20 | 15 | 16 |
23 | 20 i 14 | 16 | 25 |
18 | 11 11 | 12 | 18 |
28 | 30 ' 28 | 31 | 28 |
In die Tabellen I und II ist jeweils der Temperaturanstieg
eingetragen, der in den entsprechenden Abteilungen des Gutträgers gemessen wurde, wenn der Gutträger mit einer vorbe-
eingetragen, der in den entsprechenden Abteilungen des Gutträgers gemessen wurde, wenn der Gutträger mit einer vorbe-
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stimmten Menge Wasser gefüllt und der Mikrowellenofen über
eine vorgegebene Zeitspanne betrieben wurde. Die Anfangstemperatur
betrug in allen Abteilungen etwa 70 « Die aus der Tabelle I ersichtlichen Werte wurden mit einer Ausführungsforin nach
Fig.- 4 gemessen»
Die vergleichende Bewertung der Versuchsergebnisse aus den Tabellen I und II läßt sich durch Bildung der drei folgenden
Verhältniswerte durchführen:
_ Höchste Temperatur in allen Abteilungen
1 ~
Niedrigste Temperatur in allen Abteilungen
_ Summe der Temperaturen in den mittleren Abteilungen
2 ~
Summe aller Temperaturen
_ Höchste Temperatur in den mittleren Abteilungen
Niedrigste Temperatur in den mittleren Abteilungen
Mit den Meßwerten aus Tabelle I und II ergeben sich für diese Verhältnisgrößen folgende Werte:
Tabelle | I |
J^1 — J) | 75 |
R2 = O, | 52 |
Ko - I * | 87 |
Tabelle | II |
^1 - ^» | 82 |
R2 = O, | 27 |
^o - U | 82 |
Der Verhältniswert E ist nicht kritisch und mag einen Wert
von 4,0 oder weniger betragen. Kritisch dagegen ist die Größe des Verhältniswertes R„» Dieser Verhältniswert zeigt an,
daß im Fall I 52 % der fünfundzwanzig Abteilungen in den
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neun mittleren Abteilungen konzentriert ist, wo der Hauptteil
des Heizgutes, beispielsweise der zu erwärmenden Speisen, sich befindet und wo daher die Erwärmung erwünscht ist. Im Fall II
dagegen sind nur 25 % der Wärmesteigerung auf die mittleren Abteilungen konzentriert, was einer ungünstigen Wärmekonzentration
entspricht. Der Verhältniswert R„ ist in beiden Fällen
etwa gleich groß»
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BEZUGSZEICHENLISTE
10 | Heiζkammer | oven enclosure |
12 | .Anpassungsglied, | Stufenwand- step transformer |
ler | ||
14 | Speiseleiter | feeding wave guide |
16,18 | Seitenwandungen | von 10 side walls |
20 | Rückwand von 10 | back wall |
22 | Decke von 10 | top wall |
24 | Boden von 1O | bottom wall |
26 | Tür von 10 | door |
28 | Handgriff | handle |
30 | Gutträger | food retaining screen, tray |
32,34, 36 |
Stufen | steps |
Fig. 4: | ||
40 | Heizkammer | oven enclosure |
42 | Wellenleiter | wave guide |
44 | Anpassungsglied, | Kragen ridge |
46 | Decke von 40 | top wall |
Fig. 5: | ||
50 | Heiζkammer | enclosure |
52 | Wellenleiter | wave guide |
54 | Anpassungsglied, | Kragen matching ridge |
56 | Decke von 50 | top wall |
Fig. 6: | ||
58 | Anpassungsglied, | Pfosten ports |
59 | Decke | top wall |
Fig. 7: | ||
60 | Wellenleiter | wave guide |
62 | Seitenwandung | side wall |
64 | Heizkammer | enclosure |
66 | Anpassungsglied, | Zunge strap |
68 | Zungenhauptteil | bottom edge |
70 | Zungenende ' | end |
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72 | Zungenspitze | point |
74 | Decke von 64 | top wall |
Fig. 8: | ||
80 | ' Anpassungsglied, Zunge | strap |
82 | Zungenende | end |
84 | Kammerdecke | top wall |
86 | Spalt | gap |
Fig. 9: | ||
90 | Anpassungsglied, Zunge | strap |
92 | Wellenleiter | wave guide |
93 | Wurzel | end |
94 | Querstab | bar, rod |
95,96 | Wandungen von 92 | ■walls |
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:Mikrowellenofen, dessen mit einem Zugang für das zu beheizende Gut versehene Heizkammer über eine Anschlußöffnung und einen Wellenleiter an eine Mikrowellenquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellengenerator, der sich anschließende Wellenleiter (14,42,52,60,92) und die Heizkammer (10,40,50,64) so bemessen und daß Wellenleiter und Heizkammer durch ein Anpassungsglied (12,44,54,58,66,80,90) so gekoppelt sind, daß hauptsächlich nur der TE1 „-Schwingungstyp im Heizraum erregt wird.2„ Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be^rechteckigem Querschnitt von Anschlußöffnung und Wellenleiter der Querschnitt der Anschlußleitung größer bemessen ist als der Querschnitt des Wellenleiters»3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsglied (12) einen Viertelwellenlängen-Stufenwandler enthält. (Fig. 1-3)4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsglied (12) mehrere Viertelwellenlängen-Stufen aufweist. (Fig. 1-3)309850/08215. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsglied (44,54,58) einen geschlossenen Kragen enthält, der die Anschlußöffnung umschließt und in die Heizkammer
(40,50) ragt. (Fig* 4-6)6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen des Anpassungsgliedes (44) rechteckig ausgebildet ist und sich in bestimmtem Abstand vom Rand der Anschlußöffnung einerseits und der gegenüberliegenden, ihn umschließenden Wandungen der Heizkammer andererseits befindet. (Fig. 4)7. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen des Anpassungsgliedes (54) kreisförmig ausgebildet ist,
(Fig. 5,6)8. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen des Anpassungsgliedes elliptisch ausgebildet ist.9. Ofen nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen des Anpassungsgliedes (44,54) aus einem geschlossenen Ring oder Zylinder besteht. (Fig. 4,5)10. Ofen nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen^les Anpassungsgliedes (58) aus einer Ringgruppe
von Pfosten besteht. (Fig. 6)309850/082Ίο Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassungsglied (66) eine Zunge enthält, die sich von einem Randteil der Anpassungsöffnung in die Heizkammer (64) erstreckt» (Figo 7,8,9)12« Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungs öffnung in einer Seitenwandung (62) nahe der Decke (74,84) der Heizkammer (64) angeordnet ist und das zungenförmige Anpassungsglied (66) sich vom unteren Randteil der Anschlußöffnung zur Kammermitte und gegen die Kammerdecke . (74,84) erstreckt.309850/0821Lee FTe i t e
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